Neuer Fachkräfteatlas ist online! - Wirtschaftsregion ...

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Neuer Fachkräfteatlas ist online! - Wirtschaftsregion ...
www.hochfranken.org                                                                                                   05/2020 | Nr. 183

Impuls
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

                                                                                                                             HOCHFRANKEN

                                                                                                                             NEWS

                                                                              Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

                                                                              Neuer Fachkräfte-
                                                                              atlas ist online!
                                                                              Die Wirtschaftsregion Hochfranken präsentiert in ih-
                                                                              rem neuen Fachkräfteatlas interessante Arbeitgeber
                                                                              und Karrieremöglichkeiten in Hochfranken. Abrufbar
                                                                              ist der erste hochfränkische Atlas dieser Art ab sofort
                                                                              online unter www.karriereziel.de/arbeit-und-karriere/
                                                                              fachkraefte/

                                                                              Darin werden aktuell 24 Unternehmen vorgestellt, die
                                                                              langfristig Fachkräfte suchen oder regelmäßig neue
                  Fachkräfteatlas                                             Stellen zu besetzen haben. Der Fachkräfteatlas zeigt
                                                                              den Bedarf an Fachkräften in der Region, nennt Firmen
                             Jobchancen in
                      hochfränkischen Unternehmen                             sowie Ansprechpartner und lädt dazu ein, die Region
                                                                              näher kennenzulernen. „Den Unternehmen wird mit
                                                                              dem Atlas eine Plattform geboten, sich und ihre span-
                        www.karriereziel.de
                                                                              nenden Jobs zu präsentieren. Er bietet eine perfekte
Ergänzung zu unserem Jobportal, das lediglich für kurzfristige Stellen gedacht ist“, so Projektmanagerin Linda Wunderlich. Der Fach-
kräfteatlas wird online publiziert und soll nicht nur regional, sondern vor allem auch überregional Aufmerksamkeit finden.

Der Fachkräfteatlas ist Teil des Projekts „Fachkräfte für Hochfranken“ und wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für
Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

                                                                                                               IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!
                                                                                                                    Werden Sie Mitglied
                                              Unser neues Mitglied im Mai:                                      im Verein Wirtschaftsregion
                                                                                                                     Hochfranken e.V.
                                                Horenso Consulting, Oberkotzau
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HOCHFRANKEN

                                                                                                                               NEWS
Neues Azubi-Projekt für Hochfranken

JOBSTARTER plus
„Digitaler Berufsstart“
Das JOBSTARTER plus-Projekt „Digitaler Berufsstart“ der Bundes-
regierung konnte für Hochfranken gewonnen werden. Bei dem
Projekt werden Bildungsangebote entwickelt, um in der Region Hof
und Wunsiedel die Ausbildung zu stärken. Ziel ist die Gewinnung
von Auszubildenden, um die Betriebe zukunftsfähiger zu machen.
Dazu soll ein Unterstützungsnetzwerk für vom Azubi-Mangel be-
troffene kleine und mittlere Handwerksbetriebe aufgebaut werden,
dass durch Schulungsangebote an der VHS Hofer Land ergänzt wird.          geboten kann die VHS Hofer Land gezielt digitale Weiterbildungen
Dafür wurden an der VHS Hofer Land zwei neue Stellen eingerich-           entwickeln und einen großen Beitrag für die Förderung Hochfran-
tet: Anne Browa ist Digitalberaterin mit dem Schwerpunkt Betriebe,        kens leisten.
Andreas Krauss ist Digitalberater Schwerpunkt Schule.
                                                                          Ansprechpartner: Anne Browa, Tel. 09281 7145-48, a.browa@
Kerninhalte sind die Begleitung der kleinen und mittleren Betriebe        vhshoferland.de und Andreas Krauss, Tel. 09281 7145-47, a.krauss@
durch den digitalen Wandel. Mit gezielter Beratung und einer Be-          vhshoferland.de.
darfsanalyse von passenden Schulungsangeboten durch die VHS
Hofer Land und regionalen Bildungspartnen, sollen die Betriebe auf        Mit dem Programm JOBSTARTER plus fördert das Bundesministeri-
die Anforderungen vorbereitet werden. Ein individuelles Ausbil-           um für Bildung und Forschung (BMBF) die Verbesserung regionaler
dungsmarketing durch den Einsatz digitaler Rekrutierungskanäle            Ausbildungsstrukturen. Die JOBSTARTER plus-Projekte unterstützen
wie Social Media, soll bei der Gewinnung von Auszubildenden helfen.       mit konkreten Dienstleistungen kleine und mittlere Unternehmen
Die Digitalberaterin hilft den Unternehmen bei der Ausarbeitung           in allen Fragen der Berufsausbildung und tragen so zur Fachkräfte-
von Zusatzangeboten für Azubis, um die Attraktivität der Ausbil-          sicherung bei. Durchgeführt wird das Programm vom Bundesinstitut
dung zu steigern. Mit dem Wissen um den Bedarf an Schulungsan-            für Berufsbildung (BIBB).

Befragung KMU

Duale Ausbildung in Zeiten von Covid-19
JOBSTARTER plus ist ein Projekt zur Unterstützung der Ausbil-             Wer seine Unternehmensdaten angibt, hat die Möglichkeit ins Pro-
dung für kleine und mittelständische Unternehmen im Raum Hof              jekt aufgenommen zu werden.
und Wunsiedel. Die Beratungsangebote werden den Unternehmen
kostenfrei zur Verfügung gestellt. Damit die Projektverantwortli-
                                                                          Hier kommen Sie zur Umfrage:
chen in der VHS Hofer Land die Interessen der Unternehmer besser
                                                                          https://www.vhshoferland.de/berufsstart
kennenlernen, wurde eine Umfrage zusammengestellt – gerade in
Zeiten von Covid-19 sind neue Ideen und Strategien zur qualifizier-
ten Ausbildung notwendig. Am Ende der Befragung können Anfor-
                                                                          JOBSTARTER plus wird gefördert aus Mitteln des Bundesminis-
derungen zur Unterstützung konkret formuliert werden.
                                                                          teriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen
Das Ausfüllen des Fragebogens nimmt nur kurze Zeit in Anspruch            Sozialfonds und bietet kostenfreie Unterstützungsleistungen für
und kann anonym und ganz bequem online durchgeführt werden.               Unternehmen an.

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HOCHFRANKEN

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                 Birke Gruppe bleibt Hochfranken treu

                 Investition am
                 Standort Wunsiedel
                                                                                                                                                                                       Die                                       Unternehmensgruppe                Birke
                                                                                                                                                                                       investiert am Standort Wunsiedel
                                                                                                                                                                                       in einen Neubau mit einer geplanten
                 Investitionssumme von circa 4,6 Millionen Euro. „Mit unserem                                                                                                                                                                                                                                 Grenzen. Der geplante Neubau wird nun Raum für Erweiterungen
                 Neubau können wir den zentralen Standortvorteil Wunsiedels                                                                                                                                                                                                                                   in bestehenden Abteilungen, sowie die Möglichkeit schaffen, sich in
                 für unsere Kunden in ganz Deutschland nutzen und möchten                                                                                                                                                                                                                                     weiteren Geschäftsfeldern zu betätigen.
                 damit die persönliche Verankerung mit einer der schönsten Re-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Das neue Gebäude beherbergt mit einer Grundfläche von 665
                 gionen Bayerns zum Ausdruck bringen“, so Geschäftsführer
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Quadratmetern den Schaltanlagenbau im Erdgeschoss. Die Ge-
                 Bernd Birke.
                                                                                                                                                                                                                                                                                                              schäftsleitung und die Verwaltung der gesamten Firmengruppe
                                                                                                                                                                                                                                                          Durch   das      stetige                            werden im 1. Obergeschoss ihren Platz finden. Im 2. Obergeschoss
                                                                                                                                                                                                                                                          Wachstum der Unter-                                 sind die Kantine, das Gesundheitszentrum für die Mitarbeiterin-
                                                                                                                                                                                                                                                          nehmensgruppe Birke,                                nen und Mitarbeiter sowie die Schulungsräume untergebracht. Im
                                                                                                                                                                                                                                                          von 90 Mitarbeitern                                 Verbindungsgebäude, zwischen dem Bestandsgebäude und dem
                                                                                                                                                                                             7
                                                                     34

                                                                                                                                                                                                 6
                                                                                                                                                            5
                                                                          33

                                                                                                                                                                4

                                                                                                                                                                                                                                                          im Jahr 2008 bis heu-                               Erweiterungsgebäude, werden sich der neue zentrale Empfang
                                                                                32

                                                                                                                                                                                                                                                     18
                                                                                                                                                                    3

                                                                                                                                                                                                                                                17
                                                                                     31

                                                                                                                                                                                                                                           16
                                                                                                                                                                        2

                            P
                                                                                           30

                            20
                                                                                                                                                                                                                                      15
                 21
                                                                                                                                                                            1

       22
                                                                                                29

                                                                                                                                                                                                                                 14

                                                                                                                                                                                                                            13

                                                                                                                                                                                                                                                          te auf 178 Mitarbei-                                sowie Besprechungsräume befinden. Schulungsräume mit einer
                                                                                                          28

                                                                                                                                                                                                                       12

                                                                                                                                                                                                                                                                        KUCHENREUTHER
                                                                                                               27

                                            23

                                  24
                                            P                                                                                                                                                                     11
                                                                                                                                                                                                                                                                        ARCHITEKTEN STADTPLANER
                                                                                                                    26

                       25                                                                                                                                                                                    10
                                                                                                                                                                                                                                                                        STÄDTEBAU
            26
                                                                                                                                                                                                         9                                                              ENTWURF
                                                                                                                         25

27
                                                                                                                                                                                                                                                                        KONSTRUKTION
                                                                                                                                                                                                     8
                                                                                                                                                                                bestehende                                                                              DENKMALPFLEGE

                                                                                                                                                                                                                                                          tern, stieß der dama-                               Gesamtfläche von 160 Quadratmetern dienen zur Qualifizierung
                                                                                                                              24

                                                                                                                                                                                  Zufahrt
                                                           28
                                                                                                                                                                                                                                                                        Peter Kuchenreuther
                                                                                                                                   23

                                                 29
                                                                                                                                                                                                                                                                        Dipl. Ing. Univ.
                                       30
                                                                                                                                                                                                                                                                        Architekt BDA Stadtplaner
                                                                                                                                        22

                            31
                                                                                                                                                                                                                                                                        Markt 14
                 32
                                                                                                                                                                                                                                                                        95615 Marktredwitz
                                                                                                                                             21

      33

                                                                                                                                                                                                                                                          lige Neubau schneller                               und Weiterbildung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der
                                                                               P
                                                                               33
                                                                                                                                                  20

                                                                                                                                                                                                                                                                        Telefon 09231-8799-97
                                                                34
                                                                                           Eco-Raster                                                                                                                                                                   Telefax 09231-8799-98
                                                      35
                                                                                                                                                       19

                                            36
                                                                                                                                                                                                                                                                        mail@kuchenreuther-architekt.de
                                  37                                                                                                    P                                                                                                                               www.kuchenreuther-architekt.de
                       38

            39

 40
                                                                                                     40

                                                                                                                                                                                                                                                          als erwartet an seine                               verstärkten Förderung der Auszubildenden.
                                                                                      41

                                                                          42                                                                                                                                                                                            BAUHERR
                                                                                                                              Ein-/Ausfahrt                                                                                                                             Birke
                                                           43

                                                 44
                                                                                                                               Anlieferung                                                                                                                              Bahnhofstraße 3
                                       45
                                                                                                                                                                                                                                                                        85375 Neufahrn
                             46

                  47

                                                                                                                                                                                                                                                                        BAUVORHABEN
                                                                                                                                                                                                                                                                        MB- Immo- GmbH
                                                                                                                                                                                                                                                                        Neubau

                                                                                                                                                                                                                                                                        BEZEICHNUNG

                                                                                                                                                                                                                                                                        Gez./ Datum / Name
                                                                                                                                                                                                                                                                        16.04.2020 lk

                                                                                                                                                                                                                                                                        PLANNUMMER
                                                                                                                                                                                                                                                                        2019-29
                                                                                                                                                                                                                                                                        00
                                                                                                                                                                                                                                                                        MASSSTAB
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  HOCHFRANKEN

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  ANZEIGE
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                                                                                                                               Es geht nur gemeinsam!
                                                                                                                               Gemeinsam sind wir stark!
                                                                                                                               Und nur gemeinsam meistern wir diese Krise!
                                                                                                                               Für euch gibt´s ab sofort die

                                                                                                                                                  Helfer-Plattform
                                                                                                                                                                                                                  t euer Unternehmen an
                                                                                                                                                                                                                                        !                                                                            www.euroherz.de
                                                                                                                                                            Melde

                                                                                                                                                                                     #HIERSCHLÄGTUNSERHERZ

                                                                                                                                                                                                                                                                                                          3
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HOCHFRANKEN

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Architektenwettbewerb kann starten

Designstudio Selb
                                    Bei seinem Besuch an der Fachschule
                                    für Produktdesign im Januar in Selb
hat sich Ministerpräsident Markus Söder für den Bau des langersehn-
ten Designstudios ausgesprochen. Außerdem stimmte Söder zu, dass
in der Porzellanstadt ein Design-Studiengang eingerichtet wird. Nun
macht das Projekt den nächsten entscheidenden Schritt: Der europa-
weite Architektenwettbewerb kann bald starten, möglich macht das
die nun erteilte Zustimmung der Regierung von Oberfranken.

                                                                                 Gelände der ehemaligen Hutschenreuther B in Selb

                                                                   Geplant ist im ersten Schritt ein Neubau mit 3.500 Quadratmetern Nutz-
                                                                   fläche auf dem Gelände des ehemaligen Hutschenreuther Werks B in Selb.
                                                                   Dort sollen nach dessen Fertigstellung die dringend benötigten Werkstät-
                                                                   ten und Ateliers untergebracht werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist ein
                                                                   Anbau mit rund 1.000 Quadratmetern vorgesehen, der bereits in der jetzi-
                                                                   gen Planung berücksichtigt und später für den Hochschulbetrieb genutzt
                                                                   werden soll. Starten soll der Studiengang, der zur Hochschule Hof gehört,
                                                                   bereits im Herbst nächsten Jahres. Für den Bau des Designstudios stellt der
                                                                   Freistaat 15,5 Millionen Euro zur Verfügung.

                                                                   „Gemeinsam mit der Schulleitung der Fachschule für Produktdesign haben
                                                                   wir hier im Landkreis über Jahre hinweg auf dieses Projekt hingearbeitet
                                                                   und auch immer wieder mit kritischen und zweifelnden Stimmen zu kämp-
                                                                   fen gehabt.“, resümierte der ehemalige Landrat Dr. Karl Döhler im April.
                                                                   „Für mich ist es eine echte Freude, dass wir diesen Durchbruch geschafft
Lageplan Designstudio in Selb
                                                                                                                   haben und nun endlich an die
                                                                                                                   langersehnte Umsetzung ge-
                                                                                                                   hen können. Die Erweiterung
                                                                                                                   unserer national und internati-
                                                                                                                   onal renommierten Fachschule
                                                                                                                   ist ein entscheidender Schritt
                                                                                                                   für die Entwicklung der Hoch-
                                                                                                                   schullandschaft im Landkreis
                                                                                                                   und somit für die die Zukunft
                                                                                                                   des Fichtelgebirges.“

Arbeiten an einem 1:1 Clay Modell (Quelle: Fachschule für Produktdesign, Bernd Rössler)

                                                                           4
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HOCHFRANKEN

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Automobilzuliefererpark wächst

Landauer Transport-
gesellschaft Doll KG
investiert in Hof
                           Die LTG – Landauer Transportgesellschaft
                           Doll KG investiert im Automobilzuliefer-
und Technologiepark HochFranken. Der Logistikspezialist mit
Niederlassungen in Regensburg, Passau und Hockenheim erwirbt                      Automobilzuliefer- und Technologieparks HochFranken (Bildquelle Zweck-
                                                                                  verband Automobilzuliefer- und Technologiepark HochFranken)
zunächst eine Fläche von ca. vier Hektar im Bauabschnitt zwei des
Industriegebietes und nimmt eine weitere Fläche in dieser Größe
                                                                                  Herbst 2020 mit einem Invest von rund sieben Millionen Euro be-
am Standort Hof-Gattendorf in Option.
                                                                                  baut werden soll. Johannes Doll, Geschäftsführender Gesellschaf-
Die Gesellschafter der LTG waren im Jahr 2018 der Einladung des                   ter LTG Doll KG: „Der Standort Hof-Gattendorf mit seiner Nähe zur
damaligen Oberbürgermeisters Dr. Harald Fichtner und Landrat                      A93 und A72 ist ein attraktiver Logistikstandort und bietet unse-
Dr. Oliver Bär zum 1. Hofer Investoren Treff HIT gefolgt und                      rem Unternehmen neue Wachstumsmöglichkeiten.“
konnten sich dort vom idealen Logistikstandort im nördlichen
                                                                                  Die Vorsitzenden des Zweckverbands Automobilzuliefer- und
Bayern mit seiner Nähe zu den nord- und osteuropäischen Märkten
                                                                                  Technologiepark HochFranken – Landrat Dr. Oliver Bär und die
überzeugen.
                                                                                  neue Oberbürgermeisterin Eva Döhla – freuen sich sehr über die
Gemeinsam mit der Geschäftsleitung des Automobilzuliefer- und                     Standortwahl der Familie Doll. Diese Investition unterstreicht ein-
Technologieparks HochFranken entwickelte der Logistiker ein                       mal mehr den hervorragenden Logistikstandort und stärkt ihn in
passgenaues Grundstück, welches im ersten Bauabschnitt ab                         seiner Vielfältigkeit für die Zukunft.

Raumedic AG bietet Unterstützung in der Krise

Schutzausrüstung für den Landkreis Hof
                            Die Raumedic AG hat den Landkreis Hof                 „Wie in vielen anderen Organisationen auch, gestaltet es sich
                            bei der Beschaffung von mehreren Tau-                 bei uns aktuell schwierig, ausreichend Schutzausrüstung zu be-
send medizinischen Schutzmasken unterstützt. Einen Teil davon                     kommen“, erklärt Matthias Korn, Einrichtungsleiter der zentralen
nahm Landrat Dr. Oliver Bär im April persönlich entgegen. Un-                     Diakoniestation. Daher sei man dankbar, dass sich das Medizin-
terstützung in Form einer Spende gab es zudem für die Zentrale                    technikunternehmen der Beschaffung so stark gewidmet und ein
Diakoniestation Naila: Die Einrichtung erhielt medizinische Mas-                  Kontingent an die Diakonie gespendet hat, ergänzt Karl Bayer,
ken sowie Desinfektionsmittel für ihre Pflegekräfte, die derzeit                  Vorstandsvorsitzender beim Diakoniewerk Martinsberg.
über 400 Patienten in der Häuslichkeit versorgen.

                                                                                                              „Dank gutem Lieferantennetzwerk, dem
                                                                                                              Engagement unserer Einkaufsabteilung
                                                                                                              und der Werkleitung haben wir hoffent-
                                                                                                              lich einen kleinen Teil zur Bewältigung
                                                                                                              der aktuellen Lage in der Region beitra-
                                                                                                              gen können“, sagt Raumedic-CEO Stefan
                                                                                                              Seuferling. Ob im Unternehmen oder au-
                                                                                                              ßerhalb der eigenen Organisation, in Zei-
                                                                                                              ten von Corona sei Zusammenhalt extrem
V.l.n.r.: Landrat Dr. Oliver Bär, Raumedic-CEO Stefan Seuferling, Werkleiter Jürgen Küspert, Karl Bayer und
Matthias Korn von der Diakonie bei der Übergabe am Raumedic-Hauptsitz in Helmbrechts                          wichtig.

                                                                              5
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Freuen sich trotz Maske und Abstand über die gemeinsame Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage:
V.l.n.r.: Steven Herbert (ProMünch Energie), Joseph Nossol (dennree), Jean Petrahn (Stadtwerke Hof), Alexander Kätzel (Leitung Objektverwaltung dennree
und neuer Bürgermeister der Gemeinde Töpen), Klaus Grünzner (Bürgermeister der Gemeinde Töpen a.D).

dennree Gruppe setzt sich für Hochfranken ein

Zusammenarbeit für neue Photovoltaik-Anlage
                       dennree, die Gemeinde Töpen, die Stadt-                anlage ist ein weiteres erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt der
                       werke Hof und das Unternehmen ProMünch                 bereits über 40 Jahre bestehenden engen Partnerschaft zwischen
Energie haben unlängst die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach               der Gemeinde Töpen und der Firma dennree. Zusammen leisten wir
des Töpener Bauhofs in Betrieb genommen. Die von der dennree                  einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien in
Gruppe gebaute Anlage wird den nahegelegenen denn’s Biomarkt                  Hochfranken, von dem die Mitglieder unserer Gemeinde, die Um-
sowie zwei neu gebaute E-Auto-Ladestationen mit Strom versorgen.              welt und dennree profitieren.“

„Die Gemeinde Töpen hat uns die Dachfläche des Töpener Bau-
hofs zur Verfügung gestellt. Dadurch können wir Solarstrom für
unseren denn’s Biomarkt nutzen ohne in den alten Baumbestand
um unseren Markt einzugreifen. Im Gegenzug stellen wir auf dem                       Das Mutterunternehmen dennree mit Sitz in Töpen,
Parkplatz des Markts zwei Ladestationen für Elektroautos bereit,                   ist der führende Fachhändler für Bio-Lebensmittel und
die von der Öffentlichkeit kostenlos genutzt werden können“, er-                   Naturkosmetik im deutschsprachigen Raum. Insgesamt
klärte Joseph Nossol, Mitglied der Geschäftsführung bei dennree.                beschäftigt die dennree Gruppe über 6.600 Mitarbeiterinnen
                                                                                 und Mitarbeiter und bildet jährlich über 470 Lehrlinge aus.
Auch Klaus Grünzner, bis Ende April amtierender Bürgermeister
der Gemeinde Töpen, zeigte sich zufrieden: „Die neue Photovoltaik-

                                                                          6
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HFO Gruppe zieht Resümee

Dreifach gut durch die Corona-Krise
                        Trotz der enormen Herausforderungen                Sprach- und Videotelefonie, Filesharing, Chat, Organisation und
                        durch die Corona-Krise sieht sich die HFO          vieles mehr. Dazu eine zertifizierte Anbindung an Microsoft Teams.
Gruppe gut aufgestellt. Dafür nennt die Geschäftsleitung drei Haupt-       „Tatsächlich können wir gerade jetzt mit unserem neuen Produkt
gründe: Zum einen schnelles Krisenmanagement, zum anderen auch             punkten“, sagt HFO Telecom-Geschäftsführer Andreas Hampel.
in Krisenzeiten gefragte und passende Produkte. Und nicht zuletzt          Auch die bisherigen Produkte funktionieren weiterhin gut. So sind
umsichtige Mitarbeitende.                                                  bisher nur im Bereich Distribution/Handel etwa 40 Mitarbeitende
                                                                           in teilweiser Kurzarbeit, die aber bereits stufenweise erhöht wird,
„Unser Krisenmanagement hat sich als schnell, umsichtig und auch
                                                                           da das Geschäft wieder anzieht.
richtig herausgestellt“, bilanziert HFO-CEO Achim Hager die bis-
herigen Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie. Auf die Re-                 Als letzten, aber wichtigen Grund hebt Achim Hager seine Mitarbei-
gierungsvorgaben zur Eindämmung des Virus reagierte HFO mit                tenden hervor: „Dass wir bisher noch keinen einzigen Covid 19-Fall
umfassenden Home-Office-Maßnahmen: Nahezu alle der über 160                im Unternehmen hatten, muss auch damit in Zusammenhang stehen,
Mitarbeitenden sind innerhalb nur gut einer Woche vom Firmen-              dass all unsere Mitarbeitenden auch im Privatleben die Einschrän-
sitz an den Heimarbeitsplatz umgezogen. Dass dies reibungslos              kungen verstanden, mitgetragen und letztlich auch umgesetzt ha-
gelingen konnte, sei ein Verdienst der hauseigenen IT, die die ent-        ben. Das finde ich vorbildlich! Vielen Dank dafür! Ich wünsche allen,
sprechende Infrastruktur eilends dezentral implementierte. „Ab-            dass sie gesund bleiben!“
solut: Top Job!“, lobt Hager. Im Rahmen der aktuellen Lockerungen
lässt auch HFO nun wieder Mitarbeitende am Firmensitz arbeiten. In
kleinen Gruppen, wochenweise abwechselnd und mit entsprechen-
den Vorsichtsmaßnahmen.                                                           Das Unternehmen mit Sitz in Oberkotzau wurde 1997
                                                                                   gegründet und kontrolliert als Mutterunternehmen
Der zweite Grund für das trotz des allgemeinen Einbruchs der Wirt-
                                                                                  u.a. die HFO Telecom GmbH, die Epsilon Telecom GmbH
schaft gute Abschneiden der HFO Gruppe: Passende Produkte für
                                                                                     und die HFO Technology GmbH. Die HFO-Gruppe
den wachsenden Sektor Home Office und dezentrale Kommunika-
                                                                                       beschäftigt mittlerweile ca. 170 Mitarbeiter.
tionslösungen. Bereits kurz vor der Krise brachte das Tochterun-
ternehmen HFO Telecom das Produkt HFO 360° auf den Markt.

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Hochschule Hof online

Außergewöhnliches Sommersemester gestartet
                        Die Maßnahmen zur Eindämmung der
                        Corona-Pandemie     betreffen   auch   die
Hochschulen. Wie überall startete auch das Sommersemester an
der Hochschule Hof verspätet und wird zudem erstmals online
durchgeführt. Seit 20. April finden alle Vorlesungen und Kurse live
über Videostreaming statt. Mit dem Verlauf der Online-Lehre
in den ersten Wochen ist die Hochschule bisher zufrieden: Die Sys-
teme halten Stand. Dennoch zeigt sich, dass der persönliche Kon-
takt nicht zu ersetzen ist.

Derzeit sind 3.350 Studierende eingeschrieben. Die Zahl der Erst-
semester ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, insbesondere die
der internationalen Studierenden.

Hightech Agenda Bayern

Hochschule Hof bekommt Professur für
Künstliche Intelligenz
Die Hochschule Hof hat die Zusage für eine Professur im Bereich „Ressourceneffiziente künstliche Intelligenz für Textverständnis“ er-
halten. Bayernweit werden ab Herbst 2020 bis 2023 schrittweise insgesamt 50 Professuren für Künstliche Intelligenz (KI) eingerichtet.
Das verkündete Bernd Sibler, bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst. Die Forschung im Bereich KI ist ein Schwerpunkt der
im Oktober 2019 von Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder angekündigten Hightech Agenda Bayern. Mit den neuen Professuren soll ein
landesweites Netzwerk in der KI-Forschung aufgespannt werden, um Bayern als führenden KI-Standort weiter auszubauen.

                                                                 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Universitäten und Kunst-
                                                                 hochschulen aus ganz Bayern konnten sich bis Ende Februar 2020 für
                                                                 den Wettbewerb „Künstliche Intelligenz“ bewerben. Insgesamt wurden
                                                                 175 Anträge eingereicht, davon 150 im Verbund. Auch der Antrag der
                                                                 Hochschule Hof ist gemeinsam im Verbund „Text Analysis and Under-
                                                                 standing for Humanities, Social Sciences and Beyond“ mit der Universi-
                                                                 tät Bamberg, der LMU München und der Universität Würzburg gestellt
                                                                 worden. Die Vernetzung unter den Hochschulen im Bereich KI soll durch
                                                                 den Verbund gestärkt werden und Kompetenzen bündeln.

                         Imagestudie über die Region Hochfranken aus Sicht von
                      zugezogenen oder rückkehrenden Fach- und Führungskräften:
                Studierende der Hochschule Hof führen derzeit diese Studie durch und freuen sich über Ihre Beteiligung.
              Link zur Studie: https://rogcampus.rogsurvey.de/rogator/FH-Hof-Kurs/2020ReMa_Fach_Fuehrungskraefte/

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Landratsamt Wunsiedel i.F. bittet um Mithilfe

Bürgerbeteiligung
für Zukunftsvision
„Smartes Fichtelgebirge“
                     Als bislang einziger Landkreis in Deutschland ist der
                     Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Ende 2019 vom
Bundesministerium des Innern als Modellregion für das Projekt „Smart City“
ausgewählt worden. Überzeugt hat die Bewerbung des Fichtelgebirges wegen
der intensiven Bürgerbeteiligung und dem ganzheitlichen und breiten Ansatz
des Projekts. Unter dem Titel „Smartes Fichtelgebirge“ wird in diesem Jahr
eine Zukunftsvision des Landkreises skizziert. Dafür stehen über einen Zeit-
raum von sieben Jahren rund 15 Millionen Euro zur Verfügung.

Wie stellen sich die Bürgerinnen und Bürger im Fichtelgebirge die Zukunft
ihrer Heimat vor? Wo sehen sie ihren Landkreis in zehn Jahren? Welche Schritte
muss man jetzt einleiten um diese Vision zu erreichen? Das will der Landkreis
Wunsiedel i.F. herausfinden und startete dazu eine großangelegte Bürgerbeteiligung. Gemeinsam mit dem Projektpartner T-Systems
werden in den kommenden Wochen Ideen für die Entwicklung hin zum „Smarten Fichtelgebirge“ gesammelt, Handlungsfelder gewichtet
und diskutiert.

Der neue Landrat Peter Berek erklärt: „Die Entwicklung hin zum „Smarten Fichtelgebirge“ wird die Lebensqualität weiter stärken,
Teilhabe und Demokratie unterstützen, aber auch die regionale Wirtschaft und hochwertige Arbeitsplätze sichern und ausbauen
helfen. Gleichzeitig – und das ist oberstes Gebot - wird sie den Schutz der Interessen und der Privatsphäre der Bürger berücksichtigen.
Einbringen können sich Personen jeden Alters über einen Fragebogen, der jedem Haushalt im Landkreis zugestellt werden wird, sowie
über eine Online-Beteiligungsplattform.“

Information und Diskussion auf http://www.mach-mit.freiraum-fichtelgebirge.de/

STADTRADELN

Startschuss zu Fahrradkampagne
                     Vom 15.06. bis zum 05.07.2020 wird in               beten, sich über die aktuellen Einschränkungen zu informieren und
                     der Region wieder kräftig in die Pedale             die geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.
getreten. Der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge beteiligt sich
zum vierten Mal an der weltweit größten Fahrradkampagne, dem
                                                                         Im Jahr 2019 haben die Teams im Landkreis Wunsiedel i.F. alle
STADTRADELN.
                                                                         bisherigen Rekorde geknackt. Fast 500 Teilnehmer „erradelten“
Beim STADTRADELN bilden sich virtuelle Teams und legen wäh-              zusammen 90.000 Kilometer, sodass 13 Tonnen CO2 vermieden
rend des 21-tägigen Aktionszeitraums möglichst viele Kilometer           werden konnten. So geht Klimaschutz vor Ort!
privat, beruflich oder auf dem Schulweg mit dem Fahrrad zurück.
                                                                         Anmeldung & Teamgründung unter:
Registrierung und Eintragung der gesammelten Kilometer ist
online, oder über die App möglich. Die Teilnehmenden werden ge-          www.stadtradeln.de/landkreis-wunsiedel

                                                                     9
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                                 COVID 19

Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. informiert

Ausweitung der Hinzuverdienstmöglichkeiten
während Kurzarbeit
                            Die Corona-Pandemie stellt Unterneh-       Unterstützung der Taskforce FKS+ bei der Suche nach Auszubil-
                            men und ArbeitnehmerInnen vor große        denden:
Herausforderungen, die je nach Branche sehr unterschiedlich aus-
                                                                       Der Ausbildungsbeginn 2020 steht vor der Tür und bringt aufgrund
fallen. Häufig müssen Betriebe ihre Beschäftigten in Kurzarbeit
                                                                       der Corona-Pandemie einige Veränderungen. In vielen Fällen wird es
schicken, während andere dringend zusätzliche Arbeitskräfte benö-
                                                                       nicht möglich sein, auf die gewohnte Art und Weise passende Auszu-
tigen. Viele arbeitswillige Personen verfügen über freie Kapazitäten
                                                                       bildende zu finden, denn Messen, Praktika und Ausbildungsbörsen
und suchen in dieser außergewöhnlichen Zeit eine Möglichkeit zum
                                                                       müssen entfallen.
Hinzuverdienst.
                                                                       Die Taskforce berät zu zeitgemäßen und wirkungsvollen Rekrutie-
Die Taskforce Fachkräftesicherung+ (FKS+) bietet sowohl für Unter-
                                                                       rungsstrategien und unterstützt bei virtuell durchgeführten Vorstel-
nehmen als auch für interessierte Arbeitskräfte kostenfreie Unter-
                                                                       lungsgesprächen. Dabei profitieren Firmen von der engen Verzahnung
stützung im Bewerbungsprozess bis hin zur Vermittlung und infor-
                                                                       der Taskforce FKS+ mit bayernweiten und lokalen Auszubildenden-
miert, wann und bis zu welcher Höhe ein Hinzuverdienst nicht auf
                                                                       Projekten, wie beispielsweise SCHULEWIRTSCHAFT Bayern.
das Kurzarbeitergeld angerechnet wird.

Kontaktdaten der regionalen ProjektkoordinatorInnen der Taskforce
Fachkräftesicherung+:

vbw Aktionsfelder Fachkräftesicherung

                                                      Veranstaltungshinweis
                                                Messe vocatium verschoben
                                         IfT Institut für Talententwicklung Süd GmbH
           Die Messe vocatium Vierländereck Hof für Schülerinnen und Schüler zur Berufs- und Studienorientierung wurde von
        16.+ 17. Juni 2020 auf den 9.+ 10. Dezember 2020 verschoben. Veranstaltungsort bleibt wie bisher die Freiheitshalle Hof.

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Arbeitsagentur zieht Bilanz

Hochfränkischer Arbeitsmarkt
                               Die Corona-Krise hinterlässt auch
                               auf dem regionalen Arbeitsmarkt
Spuren. „So ist es völlig ungewöhnlich, dass die Arbeitslosigkeit im
Frühjahr zunimmt. Trotz der nachlassenden Dynamik, die bereits
seit Jahresbeginn spürbar war, hätten bei normaler Entwicklung
die Beschäftigungsaufnahmen in den witterungsabhängigen Beru-
fen zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt.“,
erklärt Sebastian Peine, Chef der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof.
Stattdessen stieg die Arbeitslosigkeit in der Region sprunghaft an.
„Vor allem aber werden die Unternehmen mit Neueinstellungen
sehr vorsichtig umgehen. Damit sinkt natürlich auch die Chance,
eingetretene Arbeitslosigkeit wieder durch Beschäftigungsauf-
nahme beenden zu können.“, befürchtet Peine.

Trotz Lockerungen sind das Gastgewerbe und der Tourismus auch
weiterhin stark betroffen, ebenso das verarbeitende Gewerbe und
die Arbeitnehmerüberlassung. Bisher wenig Auswirkungen sind
in Logistik, Bau, Lebensmittelherstellung und -handel, bei den
Finanzdienstleistungen und dem IT-Bereich zu verzeichnen.

Die Agentur unterstützt die Unternehmer der Region weiterhin mit
dem bewährten Instrument der Kurzarbeit, das bereits half, die
letzte Weltwirtschaftskrise zu meistern. Damals war es vor allem
eine Nachfragekrise, die das exportorientierte verarbeitende
Gewerbe betraf – jetzt sind fast alle Branchen betroffen. Die Zahl
der Beschäftigten, für die Kurzarbeit angezeigt wurde, ist aktuell
dreimal so hoch wie in der Krise 2008/09. Aktuell lässt sich daraus
aber noch nicht schließen, wie viele Arbeitnehmer tatsächlich von
Kurzarbeit betroffen sind und in welchem Umfang. „Um                   Sebastian Peine
ein realistisches Bild zu bekommen, müssen wir warten, bis
uns die Unternehmen den tatsächlichen Umfang des Arbeits-
ausfalls im Rahmen ihrer Abrechnungen gemeldet haben –                 Region bleiben. „Positiv ist“, so betont Peine, „alle Unternehmen,
dafür haben sie drei Monate Zeit. Die genannten Zahlen sind also       die Kurzarbeit in Anspruch nehmen, sehen die Krise als temporär an,
der Worstcase.“ Kurzarbeit wird in nächster Zeit eine wichtige Säu-    haben also die Hoffnung, dass es bald wieder aufwärtsgehen wird,
le zur Stabilisierung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes in der     und wollen ihre Mitarbeiter halten.“

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VHS Hofer Land bietet Webinar-Reihe an

Digitales Know-How
vor der Mittagspause
                Digitalisierung ist in aller Munde – besonders die
                Zusammenarbeit in digitalen Teams gilt mittler-
weile als wichtiger Erfolgsfaktor. Für eine gelungenen Zusammen-
arbeit braucht man allerdings die richtigen Kompetenzen. Struktu-
riertes Know-How vermittelt die dreiteilige Webinar-Reihe „Digitale
Zusammenarbeit leicht gemacht“ der Volkshochschule Hofer Land.
Termine jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr:

   • 16.06.2020 Mitarbeiterführung in virtuellen Teams mit Anne Browa

   • 18.06.2020 Besonderheiten der Ausbildung in virtuellen Teams mit Anne Browa

   • 02.07.2020 Virtuelle Meetings effektiv gestalten mit Vera Dorschner

Auf konkrete Fragen kann während der auch einzeln buchbaren Webinare individuell eingegangen werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Für nähere Informationen und Anmeldungen: Freya Buchberger, 09281/ 714541 oder f.buchberger@vhshoferland.de

Hochfränkische Beteiligung am
ersten bundesweiten Digitaltag
                Am 19.06.2020 findet der erste bundesweite Digitaltag statt. Er wird getragen von der Initiative „Digital für alle“,
                einem Bündnis von mehr als 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft,
Wohlfahrt und öffentliche Hand. Erklärtes Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe: Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage
versetzt werden, sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.

Auch Hochfranken ist bei dieser Aktion vertreten: Mit dem Webinar „Unterstützungsangebote für die Digitalisierung hochfränkischer
Unternehmen“ sprechen die Organisatoren der Volkshochschule Hofer Land Unternehmer und Führungskräfte der Region an. Im Rahmen
des 60-minütigen Live-Webinars geht es beispielsweise um finanzielle Fördermöglichkeiten für den Digitalisierungsprozess im Unter-
                                                                                           nehmen und tatkräftige Unterstützung bei
                                                                                           der Umsetzung. Auf konkrete Fragen kann
                                                                                           während des Webinars individuell eingegan-
                                                                                           gen werden.

                                                                                           Das Webinar findet am 19.06.2020 von
                                                                                           10.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Die Teilnahme
                                                                                           ist kostenlos. Nähere Informationen bei
                                                                                           Freya   Buchberger    09281/714541      oder
                                                                                           f.buchberger@vhshoferland.de oder unter
                                                                                           https://digitaltag.eu/aktion/unterstuet-
                                                                                           zungsangebote-fuer-digitalisierung-hochf-
                                                                                           raenkischer-unternehmen

                                                                  12
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Wirtschaftsregion Hochfranken
vor neuen Herausforderungen
Das Jahr 2020 beschert der Wirtschaftsregion Hochfranken neue
personelle und inhaltliche Herausforderungen.

Verabschiedung der Geschäftsführerin
In seiner jüngsten Vorstandssitzung, die aufgrund der Corona-Pan-
demie erstmals virtuell stattfand, verabschiedete der Verein seine
Geschäftsführerin Sabrina Kaestner, die nach drei erfolgreichen Jah-
ren ausscheidet und inzwischen das Amt der Bürgermeisterin in ihrer                            Die erste virtuelle Vorstandssitzung
Heimatgemeinde Marktleuthen übernommen hat. Vorstandsvorsit-
zender Hans-Peter Friedrich bedankte sich bei Sabrina Kaestner für
die engagierte und führungsstarke Ausübung ihrer Geschäftsführer-
                                                                                    Aktuelle Projekte
funktion und wünscht ihr für die neue Aufgabe als Bürgermeisterin                   In der Zwischenzeit werden alle laufenden Projekte weitergeführt,
alles Gute. Ende des Jahres will sich der Verein auf die Suche nach                 insbesondere behalte das Thema Fachkräftegewinnung auch in der
einem neuen Geschäftsführer machen. Das Anforderungsprofil, so                      Krise seine Brisanz. Das neu geschaffene Jobportal ist seit April unter
Friedrich, hänge auch von den neuen Herausforderungen ab, die die                   jobs.karriereziel.de online zu finden und erfreut sich bereits in der
Corona- Krise hinterlässt.                                                          Anfangsphase eines guten Zuspruchs. Besonderes Augenmerk gilt
                                                                                    den Auswirkungen der Corona Krise für die Unternehmen in Hoch-
            www.hochfranken.org                                     Ausgabe 2020    franken. Die Wirtschaftsregion werde eine laufende Bestandsauf-
            Das Magazin der Wirtschaftsregion Hochfranken.                          nahme vornehmen und lageangepasst ihre Arbeitsschwerpunkte
                                                                                    darauf ausrichten. Bisher haben sich 52 Unternehmen registriert und
                                                                                    80 Stellen eingestellt.

                                                                                        Im Juni erscheint das KARRIEREZIEL 2020!
                                                                                             Ab dem 02.06.2020 können Sie das Magazin auf
                                                                                          www.hochfranken.org, über Facebook und Instagram,
                                                                                           telefonisch unter 09281-7798-931 oder per Mail an
                                                                                                    boesel@hochfranken.org bestellen.
                                          frei • schwim • men
                                                   (starkes Verb)

                                         selbstständig werden,
                                            unabhängig von
                                        äußeren Beeinflussungen
                                           zu handeln lernen

                                                                                   13
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Forschung: Ist maschinelle Intelligenz mit der Expertise
von Mitarbeitern kombinierbar?
                            Dies ist eine der Fragen, die im For-              aufwendig eingepflegt werden müssten. Als Folge dessen findet
                            schungsprojekt IWInxt im Institut für              sich nur selten implizites Expertenwissen, sondern nur die spezielle
Informationssysteme (iisys) gestellt werden. Das Forschungsteam                Lösung im System.
arbeitet an einem »Intelligenten Wartungssystem der nächsten
                                                                               Den Wartungsmitarbeitern soll mit IWInxt eine intelligente Benut-
Generation für die Industrie 4.0« (IWInxt), das den Erfahrungs-
                                                                               zerschnittstelle geboten werden. Diese ermöglicht, ohne großen
schatz - das „Bauchgefühl“ - routinierter Mitarbeiter bei der Prob-
                                                                               Aufwand, Gedanken zur Problemursache und mögliche Lösungen
lemsuche berücksichtigt.
                                                                               ähnlich einer Wand mit Post-Its in Beziehungen zu setzen. Das Sys-
In der Praxis probieren erfahrene Mitarbeiter intuitiv unterschied-            tem analysiert die Ideen und deren Beziehungen, um Vorschläge
liche Lösungen aus. Aktuelle Wartungssysteme bieten nur be-                    aus einer Wissensbank zu liefern. Dadurch entsteht ein interakti-
schränkt Unterstützung, da Entscheidungen der Spezialisten zeit-               ver Prozess, bei dem sich Mensch und Maschine gleichwertig und
                                                                               zusammen der Lösung eines Problems nähern.

                                                                               In der überwiegenden Wahrnehmung von Industrie 4.0 spielt die
                                                                               maschinelle Auswertung von Maschinendaten die primäre Rolle.

                                                                               Eine Herausforderung ist es, die Mitarbeitererfahrung maschinell
                                                                               zu erkennen, um den Experten optimal unterstützen zu können:
                                                                               Informationen finden, ohne nach diesen explizit zu suchen. Der
                                                                               Forschungsgegenstand, das Spatial Hypertext System, kann weit
                                                                               über den Einsatzzweck der Maschinenwartung hinaus gehen. Es
                                                                               soll Wissensaustausch unterstützen und wertvolles Expertenwis-
                                                                               sen zugänglich machen.

                                                                               Für das Ziel des Forschungsteams sind Projektpartner aus der In-
„Augmenting Human Capabilities.“ IWInxt untersucht, wie menschlich intui-      dustrie von großer Bedeutung, die mit Insights aus ihrem Tagesge-
tive Fähigkeiten mit den Vorteilen maschineller Intelligenz erweitert werden
                                                                               schäft den Forschungsfortschritt unterstützen.
können.

                                             Visualisierung von Datenbeziehungen auf Basis eines Filmportals.

                                                                           14
HOCHFRANKEN

                                                                                                                                      NEWS
Gastbeitrag: Vera Dorschner

Führen auf Distanz
Führen von virtuellen Teams oder Führung auf Distanz ist für                die Verbesserung der Kommunikation. Ermöglichen und unter-
einige Führungskräften bereits gelebter Alltag, der Globalisierung          stützen Sie das virtuelle Zusammenspiel Ihres Teams, laden Sie die
sei Dank. Neu und anders in der jetzigen Situation ist jedoch, dass         einzelnen Teammitglieder zur Teilnahme und zum Mitgestalten
die Mitarbeitenden wie auch die Führungskraft selber jetzt fast             ein, und fordern Sie dies auch konsequent ein.
ausschließlich in improvisierter Home-Office-Umgebung arbeiten,
                                                                            EMPATHIE - Psycho-Soziale Prozesse verstehen und positiv un-
und ganz nebenbei oftmals auch noch die Kinderbetreuung und
                                                                            terstützen
ein umgekrempelter Familienalltag bewältigt werden müssen.
Unsicherheiten und Ängste verursachen zusätzlichen psychologi-              •     Um zu vermeiden, dass ein Mitarbeiter im Home-Office unter
schen Stress.                                                                     der sozialen Isolation leidet, ist das Pflegen einer individuellen
                                                                                  vertrauensvollen Beziehung essentiell. Planen Sie möglichst
Für die Führungskraft
                                                                                  tägliche Jour-Fixes, am besten mit Video. Diese müssen nicht
bedeutet    dies   ein
                                                                                  lange dauern, sollten aber neben den nötigen Abstimmungen
bislang nie gekann-
                                                                                  auf der Sachebene auch ausreichend Raum für persönliche
tes Multitasking: die
                                                                                  Themen bieten. Seien Sie besonders achtsam für Signale von
Ad-Hoc     Umstellung
                                                                                  Unter- oder Überforderung, auch durch private Umstände,
kompletter Prozesse
                                                                                  und gehen Sie darauf ein.
und ständiges Troub-
leshooting, die Bewäl-                                                      •     Geben Sie Ihren Mitarbeitenden Sicherheit durch schnelle und
tigung des eigenen                                                                häufige Rückmeldung. Gerade jetzt ist konstruktives Feed-
Alltagsgeschäfts, die                                                             back extrem wichtig!
ganz normalen Füh-
                          Vera Dorschner ist Managementtrainerin, Coach     •     Stiften Sie Identität im Team, indem Sie den Mitarbeitenden
rungsaufgaben      und    und HR-Beraterin aus Hof. Aktuell begleitet sie
                                                                                  das Gefühl geben, Teil von etwas Größerem zu sein. Die Kolle-
                          Führungskräfte in Online-Coachings, um sich zu
die zusätzlichen An-
                          fokussieren und neue Energien für die aktuel-           gen im virtuellen Meeting wiederzusehen schafft sofort Zuge-
forderungen von Füh-      len Herausforderungen zu generieren.
                                                                                  hörigkeit und Freude!
ren auf Distanz! Kurz
                                                                            •     Erhalten Sie die Motivation aufrecht, indem Sie bewusst Zei-
gesagt: Der Kommunikationsaufwand steigt enorm! Was also
                                                                                  ten und Räume für Spaß und Freude schaffen, z.B. durch vir-
sind die Führungsanforderungen, die es jetzt zu meistern gilt?
                                                                                  tuelle Kaffeepausen.

                                                                             Vieles kommt Ihnen bekannt vor? Das hoffe ich, denn Rahmen-
ORGANISATION - der Arbeit Team-Mitglieds
                                                                             bedingungen zu schaffen und empathisch zu sein sind von jeher
im Home-Office und der virtuellen Zusam-
                                                                             die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft! Und wenn Sie die
menarbeit des Teams
                                                                             aktuellen Herausforderungen des Remote Arbeitens gemeinsam
Hier zeigt sich klar, ob Teams und einzelne Teammitglieder bislang
                                                                             mit Ihrem Team erfolgreich bewältigt haben, wird sich das bei
schon gut organisiert und strukturiert waren. Wer jetzt erst ge-
                                                                             Rückkehr in den Normalzustand doppelt auszahlen.
nerelle Prozesse und Leitlinien einführen muss, wird sich schnell
                                                                            Weitere Tipps zur Vorbereitung und Durchführung von virtuellen
so fühlen, als kämpfe er gegen Windmühlen. Es empfiehlt sich, die
                                                                            Meetings sowie zur Moderation und Interaktion können im Blog
Selbstorganisationskräfte der Mitarbeitenden zu wecken. Heißt
                                                                            von Vera Dorschner nachgelesen werden auf https://www.dorsch-
das, Sie machen jetzt gar nichts mehr und überlassen alles sich
                                                                            ner-consulting.com/change-blog/
selbst? Im Gegenteil: Jetzt ist es umso wichtiger, dass Sie optimale
Rahmenbedingungen schaffen und die Leitplanken, innerhalb
                                                                                    Umgang mit Unsicherheit, Arbeiten im Homeoffice,
der sich die einzelnen bewegen dürfen und sollen, klar definieren
                                                                                  Mitarbeiterführung auf Distanz - über diese und andere
und auch nachverfolgen. Die virtuelle Regelkommunikation, Mög-
                                                                                Themen schreibt die Managementtrainerin Vera Dorschner
lichkeiten zum informellen Austausch, Plattformen und Tools zur
                                                                                in ihrem Change-Blog für Unternehmen und Führungskräfte.
Zusammenarbeit und zur Prozesssteuerung sind dabei die wich-
                                                                                Sie gibt dort Rat zur herausfordernden Zeit der Krise, die für
tigsten Stellschrauben. Deren Einsatz ist kein Selbstzweck, son-
                                                                                alle Mitarbeiter eine bisher unbekannte Situation darstellt.
dern hat zum Ziel die Optimierung der Abläufe, das Ermöglichen
effizienter Abstimmungen, die Förderung der Teamkultur und

                                                                        15
An die

Wirtschaftsregion Hochfranken e. V.
Schaumbergstraße 8
95032 Hof
Wirtschaftsregion Hochfranken e. V.                                                           IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!
Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Schaumbergstraße 8                                                                                 Werden Sie Mitglied
95032 Hof                                                                                      im Verein Wirtschaftsregion
                                                                                                    Hochfranken e.V.
Kontakt:
Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich
Redaktion: Lena Bösel

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Tel.: 09281 – 7798 610
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Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.                      Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre
                                                                     Anzeige oder ein Porträt Ihres Unterneh-
                                                                     mens im Newsletter veröffentlichen?
Konzeption & Gestaltung:
                                                                     Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: 09281 / 7798-610 oder
                                                                     E-Mail: info@hochfranken.org         www.hochfranken.org                                                                                                   05/2020 | Nr. 183

                                                                                                          Impuls
                                                                                                          Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

                                                                                                                                                                                                                                       HOCHFRANKEN

                                                                                                                                                                                                                                       NEWS

SCHROEDER Werbeagentur GmbH
                                                                                                                                                                                        Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

                                                                                                                                                                                        Neuer Fachkräfte-
                                                                                                                                                                                        atlas ist online!
Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg                                                                                                                                                     Die Wirtschaftsregion Hochfranken präsentiert in ih-
                                                                                                                                                                                        rem neuen Fachkräfteatlas interessante Arbeitgeber
                                                                                                                                                                                        und Karrieremöglichkeiten in Hochfranken. Abrufbar
                                                                                                                                                                                        ist der erste hochfränkische Atlas dieser Art ab sofort

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald
                                                                                                                                                                                        online unter www.karriereziel.de/arbeit-und-karriere/
                                                                                                                                                                                        fachkraefte/

                                                                                                                                                                                        Darin werden aktuell 24 Unternehmen vorgestellt, die
                                                                                                                                                                                        langfristig Fachkräfte suchen oder regelmäßig neue
                                                                                                                                                                                        Stellen zu besetzen haben. Der Fachkräfteatlas zeigt

Tel. 0911 / 21 65 54-60 , Tel. 09289 / 97 09 700
                                                                                                                                                                                        den Bedarf an Fachkräften in der Region, nennt Firmen
                                                                                                                                                                                        sowie Ansprechpartner und lädt dazu ein, die Region
                                                                                                                                                                                        näher kennenzulernen. „Den Unternehmen wird mit
                                                                                                                                                                                        dem Atlas eine Plattform geboten, sich und ihre span-
                                                                                                                                                                                        nenden Jobs zu präsentieren. Er bietet eine perfekte

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                                                                                                          Ergänzung zu unserem Jobportal, das lediglich für kurzfristige Stellen gedacht ist“, so Projektmanagerin Linda Wunderlich. Der Fach-
                                                                                                          kräfteatlas wird online publiziert und soll nicht nur regional, sondern vor allem auch überregional Aufmerksamkeit finden.

                                                                                                          Der Fachkräfteatlas ist Teil des Projekts „Fachkräfte für Hochfranken“ und wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für
                                                                                                          Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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                                                                                                                                                                                                                         IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!
                                                                                                                                                                                                                              Werden Sie Mitglied

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                                                                                                                                                                                                                               Hochfranken e.V.
                                                                                                                                                          Horenso Consulting, Oberkotzau

                                    Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird gefördert von:

         Landkreis Wunsiedel i.F.                  Landkreis Hof                  Stadt Hof                          Sparkasse Hochfranken
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