Niederösterreichischer Onkologietag - Freitag, 22. November 2019 Karl Landsteiner Privatuniversität für - MAW

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Niederösterreichischer Onkologietag - Freitag, 22. November 2019 Karl Landsteiner Privatuniversität für - MAW
9. Niederösterreichischer
      Onkologietag

   Karl Landsteiner Privatuniversität für
Gesundheitswissenschaften, Campus Krems

  Freitag, 22. November 2019
                   U1
Niederösterreichischer Onkologietag - Freitag, 22. November 2019 Karl Landsteiner Privatuniversität für - MAW
GEMEINSAM
                                                                            STÄRKER
                                                                            DIE PERSPEKTIVE
                                                                            VERÄNDERN
                                                                            Jetzt mit IBRANCE® mehr für
                                                                            Ihre Patientinnen mit HR+/HER2-
                                                                            metastasiertem Brustkrebs
                                                                            (mBC) erreichen*:
                                                                            • Erstmals PFS von > 2 Jahren
                                                                                 in der Erstlinie1
                                                                            • Verdopplung des PFS bei
                                                                                 endokriner Resistenz2
                                                                            • Höhere Ansprechrate*1,2
                                                                            • Erhalt der Lebensqualität3

IBRANCE® ist zugelassen für die Therapie von HR+/HER2- lokal fortgeschrittenem oder mBC4:
• in Kombination mit einem Aromataseinhibitor
• in Kombination mit Fulvestrant bei Frauen, die zuvor eine endokrine Therapie erhielten

Bei prä- und perimenopausalen Frauen sollte die endokrine Therapie mit einem
LHRH-Agonisten kombiniert werden

* vs. endokrine Monotherapie
PFS = progressionsfreies Überleben
Referenzen:
1 Finn RS, et al. ASCO 2016; oral communication. 2 Cristofanilli M, et al. Lancet Oncol. 2016;17(4):425-439.
3 Harbeck N, et al. Ann Oncol. 2016;27(6):1047-1054. 4 IBRANCE® Fachinformation, Stand Nov. 2016.              Fachkurzinformation siehe S. 5

                           Verändern Sie die Perspektive Ihrer mBC Patientinnen –
                   Starten Sie mit IBRANCE®, wenn Sie mit endokriner Therapie beginnen.
Niederösterreichischer Onkologietag - Freitag, 22. November 2019 Karl Landsteiner Privatuniversität für - MAW
VORWORT

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich darf Sie herzlichst zum 9. NÖ Onkologietag, der am 22.11.2019 an der Karl Landstei-
ner Privatuniversität in Krems stattfindet, einladen. Einer meiner langjährigen Wünsche
ist im Jahr 2019 in Erfüllung gegangen: in NÖ wurde ein Stammzelltransplantationszen-
trum etabliert.
Das Team um Oberarzt Dr. Gerhard Krajnik, 1. Med Abteilung im Universitätsklinikum
St. Pölten hat bereits mehrere Patienten mit sonst nicht kurablen hämatologischen
Erkrankungen transplantiert. Die Etablierung der Transplantationseinheit wurde durch die
tatkräftige Unterstützung des Abteilungsvorstandes Prim. Dr. Martin Wiesholzer und des
ärztlichen Direktors Dr. Thomas Gamsjäger möglich. Damit wurde der Beweis erbracht,
dass es in Niederösterreich onkologische Spitzenmedizin gibt.

Wir haben daher dieses Thema zum Zentrum des diesjährigen NÖ Onkologietags gewählt.
Ich hoffe, dass auch die anderen Programmpunkte für Sie interessant sind, und freue
mich auf ein Treffen am 22.11.2019 in den Hörsälen unserer Universität.

Mit freundlichen Grüßen,

Martin Pecherstorfer
Initiator des NÖ Onkologietages

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Niederösterreichischer Onkologietag - Freitag, 22. November 2019 Karl Landsteiner Privatuniversität für - MAW
PROGRAMM

09:00 – 09:15 Begrüßung und einleitende Worte
              Rudolf Mallinger
              (Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität für
              Gesundheitswissenschaften Krems)
              Martin Pecherstorfer
              (Universitätsklinikum Krems)

09:15 – 10:15 Session I: Was gibt es Neues in der Hämatologie/Onkologie 2019
              Vorsitz: Christian Geissler (Krems)
              Kombinationstherapie in der Uro-Onkologie
              Sonja Vallet (Krems)
              Aktuelle Behandlungsoptionen AML
              Wolfgang Sperr (Wien)
              Update Immunonkologie beim Bronchuskarzinom
              Peter Errhalt (Krems)

10:15 – 10:30 Kaffeepause / Besuch der Fachausstellung

10:30 – 11:10 Session II: Special Lectures
              Vorsitz: Martin Pecherstorfer (Krems)
              Vorstellung Tumorzentrum Onkologiezentrum KFJ
              Hannes Kaufmann (Wien)
              Biomarker in der Immun-Onkologie Pros und Cons
              Richard Greil (Salzburg)

11:10 – 12:10 Session III: Knochenmarkstransplantation
              Vorsitz: Gerhard Krajnik (St. Pölten)
              Stammzelltransplantation in Niederösterreich
              Gerhard Krajnik (St. Pölten)
              Stellenwert der autologen Stammzelltransplantation beim MM
              Klaus Podar (Krems)
              Stellenwert der Transplantation bei nicht-hämatologischen
              Erkrankungen
              Christian Fertl (St. Pölten)

12:10 – 13:00 Mittagspause / Besuch der Fachausstellung

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Niederösterreichischer Onkologietag - Freitag, 22. November 2019 Karl Landsteiner Privatuniversität für - MAW
PROGRAMM

13:00 – 14:00 Session IV: Radiologie
              Vorsitz: Andi Binaj (Krems)
              RECIST: ein Update
              Andi Binaj (Krems)
              iRECIST: Staging unter Immuntherapie
              Paul Schischka (Krems)
              RECIST, iRECIST,.. mRECIST oder doch PERCIST – WTH
              (“what the heck”)
              Anton Staudenherz (St. Pölten)

14:00 – 15:00 Session V: Hochpräzisionsstrahlentherapie
              Vorsitz: Anja Bayerl (Krems)
              Kranielle stereotaktische Radiotherapie benigner
              und maligner Hirntumore
              Bassil Amir-Lehner (Wr. Neustadt)
              Therapie mit Protonen/Kohlenstoffionen
              Piero Fossati (Wr. Neustadt)
              Extrakranielle stereotaktische Radiotherapie
              Johanna Salinger (Krems), Christoph Resl (Krems)

15:00 – 15:15 Kaffeepause / Besuch der Fachausstellung

15:15 – 16:00 Session VI: Special Lectures
              Vorsitz: Josef Singer (Krems)
              Targeting transcription factors for cancer therapy:
              evolving therapeutic strategies
              Klaus Podar (Krems)
              The role of STAT3 isoforms in acute myeloid leukemia
              Dagmar Stoiber-Sakaguchi (Krems)

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VORSITZENDE und REFERENTINNEN

OA Dr. Bassil AMIR-LEHNER
     Landesklinikum Wr. Neustadt, Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie

Prim. Assoc.-Prof. Mag. Dr. Anja BAYERL
      Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Strahlentherapie-Radioonkologie

OA Dr. Andi BINAJ
     Universitätsklinikum Krems, Klinisches Institut für Radiologie

Prim. Assoc. Prof. Dr. Peter ERRHALT
      Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Pneumologie

OA Dr. Christian FERTL
     Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin I

Dr. Piero FOSSATI
      MedAustron, Wiener Neustadt

OA Dr. Christian GEISSLER
     Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2

Prim. Univ.-Prof. Dr. Richard GREIL
      Universitätsklinik für Innere Medizin III, mit Hämatologie, Internistischer Onkologie,
      Hämostaseologie, Infektiologie, Rheumatologie und Onkologisches Zentrum,
      Landeskrankenhaus Salzburg

Prim. Doz. Dr. Hannes KAUFMANN
      SMZ-Süd - Kaiser-Franz-Josefspital, 3. Medizinische Abteilung - Zentrum für
      Onkologie und Hämatologie. Krankenanstalt Rudolfstiftung, Abteilung für
      interdisziplinäre Onkologie mit onkologischer Ambulanz

OA Dr. Gerhard KRAJNIK
     Universitätsklinikum St. Pölten, Klinische Abteilung für Innere Medizin 1

Prof. Dr. Rudolf MALLINGER
      Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin PECHERSTORFER
      Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2

OA Priv.-Doz. Mag. DDr. Klaus PODAR
     Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2

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VORSITZENDE und REFERENTINNEN

OA Dr. Christoph RESL
     Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Strahlentherapie-Radioonkologie

OÄ Dr. Johanna SALINGER
     Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Strahlentherapie-Radioonkologie

OA Mag. Dr. Paul SCHISCHKA
    Universitätsklinikum Krems, Klinisches Institut für Radiologie

Ass. Dr. Josef SINGER, Ph.D
     Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang SPERR
      Medizinische Universität Wien – AKH Wien
      Universitätsklinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Hämatologie und
      Hämostaseologie

Prim. Assoc.-Prof. Dr. Anton STAUDENHERZ
      Universitätsklinikum St. Pölten, Institut für Nuklearmedizin, molekulare Bildge-
      bung und spez. Endokrinologie

Univ.-Prof. Priv. Doz. MMag. Dr. Dagmar STOIBER-SAKAGUCHI
      Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Fachbereich
      Pharmakologie

OÄ Dr. Sonia VALLET
     Universitätsklinikum Krems, Klinische Abteilung für Innere Medizin 2

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2
 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse
  über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.
  Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
IBRANCE 75 mg/100 mg/125 mg Hartkapseln
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/100 mg/125 mg Palbociclib. Liste der sonstigen
Bestandteile: Kapselinhalt: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses
Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H O (E 172), Titandioxid (E
                                                                                                              2

171). Drucktinte: Schellack, Titandioxid (E 171), Ammoniaklösung (28 %ige Lösung), Propylenglycol, Simeticon. Anwendungsgebiete:
IBRANCE ist angezeigt zur Behandlung von Hormonrezeptor (HR)-positivem, human epidermal Wachstumsfaktor-Rezeptor-2 (HER2)-
negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs in Kombination mit einem Aromatasehemmer oder in Kombination
mit Fulvestrant bei Frauen, die zuvor eine endokrine Therapie erhielten (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Bei prä- oder
perimenopausalen Frauen sollte die endokrine Therapie mit einem LHRH-Agonisten (LHRH = Luteinizing Hormone-Releasing Hormone)
kombiniert werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation
genannten sonstigen Bestandteile. Die Anwendung von Arzneimitteln, die Johanniskraut enthalten (siehe Abschnitt 4.5 der
Fachinformation). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE33.
Inhaber der Zulassung: Pfizer Europe MA EEIG, Boulevard de la Plaine 17, 1050 Brüssel, Belgien.
Stand der Information: Februar 2019. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe
verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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ALLGEMEINE HINWEISE

Veranstalter: Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
              Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems

Wissenschaftliche Leitung:
              Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Pecherstorfer (Universitätsklinikum Krems)

Wissenschaftliche Organisation:
              Mag. Elisabeth Zwickl-Traxler (Universitätsklinikum Krems)

Tagungsort: Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
            Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems

Tagungsanmeldung:
           Online erbeten unter
           https://registration.azmedinfo.co.at/onkotagnoe2019
           Teilnahme frei

Informationen:
             Ärztezentrale Med.Info
A   CONGRESS
     SERVICE Ansprechpartner: Frau Marielle Wenning
             Tel.: (+43/1) 531 16-85
             E-Mail: azmedinfo@media.co.at

Fachausstellung/Sponsoring:
             Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
             Freyung 6, 1010 Wien
             Tel.: (+43/1) 536 63-85, Fax: (+43/1) 535 60 16
             E-Mail: maw@media.co.at

              Der 9.Niederösterreichische Onkologietag ist als Fortbildung mit 8 fachspezifischen Punkten für
              das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer in den Fächern: Innere
              Medizin und Onkologie approbiert. Fortbildungs-ID: 655970.

                            Druck: ROBIDRUCK, 1200 Wien – www.robidruck.co.at

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ANFAHRT

Tagungsort: Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
             Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems
Bitte beachten Sie, dass im Parkhaus nur eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen zur
Verfügung steht. Bitte planen Sie Ihre Anreise zeitgerecht und/oder mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Mit dem Auto
Von Wien über die A22 und die S5 nach Krems
Von der A1 Westautobahn ab St. Pölten über die S33 nach Krems, Abfahrt Melk/Krems
Zentrum/Wachau
Von der A1 Westautobahn bis Melk und auf der B3 nach Krems
In Krems angekommen fahren Sie auf der B3 Richtung Melk / Spitz / Wachau. An der
Gabelung nehmen Sie die linke Fahrbahn Richtung Stein/Spitz/Wachau. Sie erreichen
zwei große Kreisverkehre. Folgen Sie ab hier den grünen Hinweistafeln „Campus Krems“.

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                                                                                                                (UULFKWXQJVJHVHOOVFKDIWP
          &DPSXV:HVW
          +RWHO$UWH                                             DSTEIN
                                                                          ER PRI
                                                                                   VATUNI
                                                                                            VERSIT
                                                                                                     ÄT
                                                                                                          Parkplatz Kasernstraße 54
                                                      KARL LAN
                                                  Y

                                                                                                           5HNWRUDW
                                                                                                           6WXGLHQDGPLQLVWUDWLRQ9

        Fußweg

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NOTIZEN
FACHKURZINFORMATIONEN

Fachkurzinformationen zu Umschlagseite 4
Revlimid® 2,5 mg/5 mg/7,5 mg/10 mg/15 mg/20 mg/25 mg Hartkapseln.
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 2,5 mg/5 mg/7,5 mg/10 mg/15 mg/20 mg/25 mg Lenalidomid.
Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171),
Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172), 73,5 mg Lactose (nur 2,5 mg Hartkapsel), 147 mg Lactose (nur 5
mg Hartkapsel), 144,5 mg Lactose (nur 7,5 mg Hartkapsel), 294 mg Lactose (nur 10 mg Hartkapsel), 289 mg Lactose (nur 15 mg
Hartkapsel), 244,5 mg Lactose (nur 20 mg Hartkapsel), 200 mg Lactose (nur 25 mg Hartkapsel), Indigocarmin (E132) (nur 2,5 mg, 10
mg, 15 mg und 20 mg Hartkapsel), Eisen(III) hydroxid-oxid x H2O (E172) (nur 2,5 mg, 7,5 mg, 10 mg und 20 mg Hartkapsel).
Anwendungsgebiete: Multiples Myelom: Revlimid als Monotherapie ist indiziert für die Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten
mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation. Revlimid als Kombinationstherapie mit
Dexamethason, oder Bortezomib und Dexamethason, oder Melphalan und Prednison ist indiziert für die Behandlung von erwachsenen
Patienten mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind. Revlimid in Kombination mit Dexamethason ist
indiziert für die Behandlung des multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens eine vorausgegangene Therapie
erhalten haben. Myelodysplastische Syndrome (nur Revlimid 2,5mg, 5mg, 10mg): Revlimid als Monotherapie ist indiziert für die
Behandlung von Patienten mit transfusionsabhängiger Anämie infolge myelodysplastischer Syndrome mit Niedrig- oder Intermediär-
1-Risiko in Verbindung mit einer isolierten Deletion 5q als zytogenetische Anomalie, wenn andere Behandlungsoptionen nicht
ausreichend oder nicht angemessen sind. Mantelzell-Lymphom: Revlimid als Monotherapie ist indiziert fur die Behandlung von
erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom. Gegenanzeigen: Schwangere Frauen; gebärfähige
Frauen, es sei denn, es werden alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten; Überempfindlichkeit
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe B.V., Winthontlaan 6 N, 3526
KV Utrecht, Niederlande.
Zulassungsnummern: EU/1/07/391/005 (2,5 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/001 (5 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/006 (7,5 mg
Hartkapsel), EU/1/07/391/002 (10 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/003 (15 mg Hartkapsel), EU/1/07/391/009 (20 mg Hartkapsel),
EU/1/07/391/004 (25 mg Hartkapsel). Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Revlimid® muss
über das Revlimid-Schwangerschafts-Präventions-Programm verschrieben und abgegeben werden. Pharmakotherapeutische Gruppe:
Immunsuppressiva. ATC-Code: L04AX04. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie
Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Stand der Information: Mai 2019
Imnovid® 1 mg/2 mg/3 mg/4 mg Hartkapseln.
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 1 mg/2 mg/3 mg/4 mg Pomalidomid.
Sonstige Bestandteile: Mannitol, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat, Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132),
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) (nur 1mg, 2mg, 3mg Hartkapsel), weiße Farbe, schwarze Farbe (nur 1mg
Hartkapsel), Erythrosin (E127) (nur 2mg Hartkapsel), Brillantblau FCF (E133) (nur 4mg Hartkapsel), Schellack, Simeticon, Propylenglycol
(E1520), Ammoniak-Lösung (E527), Eisen(II,III)-oxid (E172) (nur 1mg Hartkapsel). Anwendungsgebiete: Imnovid® ist in Kombination
mit Bortezomib und Dexamethason indiziert für die Behandlung des multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens
eine vorausgegangene Therapie, darunter Lenalidomid, erhalten haben. Imnovid® ist in Kombination mit Dexamethason indiziert für
die Behandlung des rezidivierten oder refraktären multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens zwei vorausgegan-
gene Therapien, darunter Lenalidomid und Bortezomib, erhalten haben und unter der letzten Therapie eine Progression gezeigt haben.
Gegenanzeigen: Schwangerschaft; gebärfähige Frauen, es sei denn, es werden alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungs-
programms eingehalten; männliche Patienten, die nicht dazu in der Lage sind, die erforderlichen Verhütungsmaßnahmen zu befolgen
oder einzuhalten; Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Informationen zu anderen
Arzneimittel, die in Kombination mit Imnovid gegeben werden, sind der entsprechenden aktuellen Fachinformation zu entnehmen.
Inhaber der Zulassung: Celgene Europe B.V., Winthontlaan 6 N, 3526 KV Utrecht, Niederlande.
Zulassungsnummern: EU/1/13/850/001 (1 mg Hartkapsel á 21 Stück), EU/1/13/850/005 (1 mg Hartkapsel á 14 Stück),
EU/1/13/850/002 (2 mg Hartkapsel á 21 Stück), EU/1/13/850/006 (2 mg Hartkapsel á 14 Stück), EU/1/13/850/003 (3 mg Hartkapsel
á 21 Stück), EU/1/13/850/007 (3 mg Hartkapsel á 14 Stück), EU/1/13/850/004 (4 mg Hartkapsel á 21 Stück), EU/1/13/850/008 (4mg
Hartkapsel á 14 Stück). Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Imnovid® muss über das Imnovid-
Schwangerschafts-Präventions-Programm verschrieben und abgegeben werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunmodulie-
rende Mittel. ATC-Code: L04AX06. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Mai 2019
Wir danken folgenden
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(Stand bei Drucklegung)
Fachkurzinformationen siehe Allonge
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