"Rund ums EKG - Ein Update in klinischer Kardiologie" - Medizinische ...
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„Rund ums EKG – Ein Update in klinischer Kardiologie“ 19. November 2021, 08:45 - 16:00 Uhr Kursdirektorium: Univ.-Prof. OA Dr. Helmut Pürerfellner, Priv.-Doz. OA Dr. Martin Martinek, Prim. Mag. Dr. Josef Aichinger (helmut.puererfellner@ordensklinikum.at) Hotel Park Inn by Radisson Linz, Hessenplatz 16-18, 4020 Linz
MIT EINEM SUBSTANZSPEZIFISCHEN SUBSTTA ANNZSPEZIFISCHEN Vo rh offl im o n me rsi rn i ove Kath r d etera Ka b Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3 latio n I PC Alter Niere Notfall 1) Praxbind® Fachinformation AT/PX/0421/PC-AT-102256
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Schon wieder ein EKG-Kurs? Ein EKG-Kurs wie so viele andere? Nein! Sie lesen schon richtig: „Rund ums EKG – Ein Update in klinischer Kardiologie“ Nach dem erfolgreichen Beginn dieses Kurses im Oktober 2014 dürfen wir Sie auch heuer wieder herzlich einladen. Ziel dieses klinischen Fall-basierten Seminars ist es, Ihnen anhand des Oberflächen-EKGs den Zugang zur Kardiologie in der täglichen Routine zu erleichtern. Das EKG als Tor zu Diagnose und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen. Somit richtet sich das Seminar an schlichtweg alle kardiologisch interessierten, in Ausbildung stehenden oder seit Jahren aktiven Kollegen. Auch die vor allem intensivmedizinisch tätigen Ärzte werden wohl nicht zu kurz kommen! Anhand typischer EKGs werden Ihnen im vorliegenden Programm zunächst klare Diagnose- pfade inkl. Differentialdiagnosen vermittelt. Jedes EKG liegt einem realen klinischen Fall zugrunde, der nach der Diagnose auch – entsprechend den aktuellen Richtlinien – stufenweise behandelt wird. Somit wird ein Krankheitsbild über das EKG von der Diagnose bis zur medikamentösen/interventionellen/operativen Therapie vollständig abgehandelt. Dabei werden signifikante Befunde in der Bildgebung (Echo, MR), bzw. in der Intervention (Coronarangio, Ablation) mitberücksichtigt. Wir beginnen vormittags mit supraventrikulären Tachykardien, gefolgt von den immer häufiger werdenden Vorhofarryhthmien. Dabei werden natürlich auch die letzten Guidelines zur Behandlung von Vorhofflimmern (inkl. der oralen Antikoagulantien) abgehandelt. Vor der Mittagspause gibt es noch einen Block mit ventrikulären Tachykardien, inkl. der angeborenen Ionenkanalerkrankungen und dem immer aktuellen medikamentös induziertem Long-QT-Syndrom. Der Nachmittag ist zunächst dem EKG in der Akutmedizin gewidmet. Auch dabei wird die entsprechende Therapie (Akutinfarkt, Pulmonalembolie, Perikarderkrankung) auf letztem Stand abgehandelt. Danach geht es mit Bradykardien weiter, wobei neben den einschlägigen Arrhythmien auch dem Schrittmacher/ICD/CRT-EKG breiter Raum gewidmet wird. Abgerundet wird der Tag mit einem EKG-Quiz. Auf einen spannenden Freitag im Herbst 2021 freuen sich die Veranstalter. Doz. Dr. Martin Martinek Prim. Dr. Josef Aichinger Prof. Dr. Helmut Pürerfellner
Programm „Rund ums EKG“ Ein Update in klinischer Kardiologie 08:45 – 09:00 Begrüßung M. MARTINEK, H. PÜRERFELLNER 09:00 – 10:00 Ventrikuläre Tachykardie / Ionenkanalerkrankungen M. MARTINEK, G. KOLLIAS 10:00 – 11:00 Supraventrikuläre Tachykardien (AVNRT, WPW) E. SIGMUND, M. DERNDORFER 11:00 – 11:30 Kaffepause 11:30 – 12:30 Atriale Tachykardien/Vorhofflattern / Vorhofflimmern H. PÜRERFELLNER 12:30 – 13:30 Mittagspause 13:30 – 14:30 „EKG auf Intensiv“ (MCI, Pulmonalembolie, Perikarderguss) M. SCHMID 14:30 – 15:30 Bradykardien (Arrhythmien, SM-EKG, CRT) S. SIEGHARTSLEITNER
Faculty DERNDORFER Michael, FA Dr. Ordensklinikum Linz KOLLIAS Georgios, OA Dr. Ordensklinikum Linz MARTINEK Martin, Priv.-Doz. Dr. Ordensklinikum Linz PÜRERFELLNER Helmut, Univ.-Prof. Dr. Ordensklinikum Linz SCHMID Martin, OA Dr. Ordensklinikum Linz SIEGHARTSLEITNER Stefan, Ass. Dr. Ordensklinikum Linz SIGMUND Elisabeth, FA Dr. Ordensklinikum Linz Sponsoren (Stand bei Drucklegung)
Allgemeine Hinweise • Kursdirektorium: Univ.-Prof. OA Dr. Helmut Pürerfellner, Priv.-Doz. OA Dr. Martin Martinek, Prim. Mag. Dr. Josef Aichinger • Veranstalter: Ordensklinikum Elisabethinen Linz Medizinische Abteilung II. Interne Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin • Organisation und Anmeldung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft, 1010 Wien Karin Malits, Nicole Lehner Tel.: (+43/1) 536 63-68 od. -20, E-Mail: kardio@maw.co.at • Teilnahmegebühr: Ärzte: € 125,–, Ärzte in Ausbildung: € 50,–, Studenten: frei Preise inkl. MwSt. Teilnahmegebühr bitte vorab überweisen. Die Kontodaten finden Sie auf der online Anmeldebestätigung. Barzahlung/Kreditkarte vor Ort aufgrund der derzeitigen Situation - COVID19 - leider nicht möglich. • Anmeldung nur online möglich: https://registration.maw.co.at/kardioekglinz21 • Ausstellung: Es findet eine kongressbegleitende medizinische Ausstellung statt. Durchführung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft, 1010 Wien • Veranstaltungsort: Hotel Park Inn by Radisson Linz, Hessenplatz 16-18, 4020 Linz Druck: ROBIDRUCK, 1200 Wien – www.robidruck.co.at DFP Die Teilnehmer erhalten Fortbildungspunkte im Rahmen des Diplom-Fortbildungsprogrammes der ÖÄK.
Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Pradaxa 75 mg Hartkapseln; Pradaxa 110 mg Hartkapseln, Pradaxa 150 mg Hartkapseln; Pradaxa 6,25 mg/ml Pulver und Lösungs- mittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Pradaxa 20 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 30 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 40 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 50 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 110 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 150 mg überzogenes Granulat. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Pradaxa 75 mg Hartkapseln: Jede Hart- kapsel enthält 75 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Pradaxa 110 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 110 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Pradaxa 6,25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Jeder ml der rekonstituierten Lösung zum Einnehmen enthält 6,25 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Pradaxa 20 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 30 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 40 mg über- zogenes Granulat; Pradaxa 50 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 110 mg überzogenes Granulat; Pradaxa 150 mg überzogenes Granulat. Jeder Beutel enthält überzogenes Granulat mit 20 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Jeder Beutel enthält überzogenes Granulat mit 30 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Jeder Beutel enthält überzogenes Granulat mit 40 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Jeder Beutel enthält überzogenes Granulat mit 50 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Jeder Beutel enthält überzogenes Granulat mit 110 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Jeder Beutel enthält überzogenes Granulat mit 150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Dabigatran ist ein stark wirksamer, kompetitiver, reversibler direkter Thrombin-Hemmer. Dabigatran hemmt sowohl freies als auch fibringebundenes Thrombin und die thrombininduzierte Thrombozytenaggregation. Liste der sonstigen Bestandteile: Pradaxa 75 mg Hartkapseln: Kapselinhalt: Wein- säure (Ph.Eur.), Arabisches Gummi, Hypromellose, Dimeticon 350, Talkum, Hydroxypropylcellulose (Ph.Eur.). Kapselhülle: Carrageenan (Ph.Eur.), Kaliumchlorid, Titandioxid, Hypromellose. Schwarze Druckfarbe: Schellack (entwachst), Eisen(II,III)-oxid, Kaliumhydroxid. Pra- daxa 110 mg Hartkapseln und Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Kapselinhalt: Weinsäure (Ph.Eur.), Arabisches Gummi, Hypromellose, Di- meticon 350, Talkum, Hydroxypropylcellulose (Ph.Eur.). Kapselhülle: Carrageenan (Ph.Eur.), Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin, Hypromellose. Schwarze Druckfarbe: Schellack (entwachst), Eisen(II,III)-oxid, Kaliumhydroxid. Pradaxa 6,25 mg/ml Pulver und Lösungs- mittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Pradaxa Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Mannitol (Ph. Eur.), Hydroxypropylcellulose (Ph.Eur.). Lösungsmittel für Pradaxa Lösung zum Einnehmen: Weinsäure (Ph.Eur.), Salzsäure (zur pH-Wert-Einstel- lung), gereinigtes Wasser. Sucralose-Pulver: Sucralose. Pradaxa 20 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 30 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 40 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 50 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 110 mg überzogenes Granulat und Pradaxa 150 mg überzogenes Granulat. Weinsäure (Ph.Eur.), Arabisches Gummi, Hypromellose, Dimeticon 350, Talkum, Hydroxypropylcellulose (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Pradaxa 75 mg Hartkapseln: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen (VTE) bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischem Hüft- oder Kniegelenksersatz. Behandlung von VTE und Prävention von rezidivie- renden VTE bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von unter 18 Jahren. Pradaxa 110 mg Hartkapseln: Primärprä- vention von venösen thromboembolischen Ereignissen (VTE) bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischem Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Behandlung von VTE und Prävention von rezidivierenden VTE bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von unter 18 Jahren. Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Prä- vention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder meh- reren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungen- embolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Behandlung von venösen thromboembolischen Ereig- nissen (VTE) und Prävention von rezidivierenden VTE bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von unter 18 Jahren. Pradaxa 6,25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: Behandlung von venösen thrombo- embolischen Ereignissen (VTE) und Prävention von rezidivierenden VTE bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von unter 18 Jahren. Pradaxa Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen sollte nicht bei Patienten ab 1 Jahr an- gewendet werden. Pradaxa 20 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 30 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 40 mg überzogenes Gra- nulat, Pradaxa 50 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 110 mg überzogenes Granulat und Pradaxa 150 mg überzogenes Granulat. Behandlung von venösen thromboembolischen Ereignissen (VTE) und Prävention von rezidivierenden VTE bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von unter 18 Jahren. Gegenanzeigen: Pradaxa 75 mg Hartkapseln, Pradaxa 110 mg Hartkapseln und Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (CrCl < 30 ml/min) bei erwachsenen Patienten, eGFR < 50 ml/min/1,73 m2 bei Kindern und Jugendlichen. Akute, klinisch relevante Blutung. Läsionen oder klinische Situationen, die als signifikanter Risikofaktor einer schweren Blutung angesehen werden. Dies kann z. B. akute oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufge- tretene Hirn- oder Rückenmarksverletzungen, kürzlich erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark oder Augen, kürzlich aufge- tretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen oder größere intraspinale oder intrazerebrale vaskuläre Anomalien beinhalten. Die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien, z. B. unfraktionierte Heparine, niedermolekulare Heparine (Enoxaparin, Dalteparin etc.), Heparinderivate (Fondaparinux etc.), orale Antikoagu- lanzien (Warfarin, Rivaroxaban, Apixaban etc.), außer unter besonderen Umständen. Dazu gehören die Umstellung der Antikoagulations- therapie, wenn unfraktioniertes Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten, oder wenn unfraktioniertes Heparin während der Katheterablation von Vorhofflimmern gegeben wird. Be- einträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt. Gleichzeitige Behandlung mit den folgenden starken P-Glykoproteinhemmern: systemisch verabreichtes Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und die Fixkombination aus Glecaprevir und Pibrentasvir. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benö- tigen. Pradaxa 6,25 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, Pradaxa 20 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 30 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 40 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 50 mg überzogenes Granulat, Pradaxa 110 mg überzogenes Granulat und Pradaxa 150 mg überzogenes Granulat. Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, eGFR < 50 ml/min/1,73 m2 bei Kindern und Jugendlichen. Akute, klinisch relevante Blutung. Läsionen oder klinische Situationen, die als signifikanter Risikofaktor einer schweren Blutung angesehen werden. Dies kann z. B. akute oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufgetretene Hirn- oder Rückenmarks- verletzungen, kürzlich erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark oder Augen, kürzlich aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen oder größere intraspinale oder intraze- rebrale vaskuläre Anomalien beinhalten. Die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien, z. B. unfraktionierte Heparine, nie- dermolekulare Heparine (Enoxaparin, Dalteparin etc.), Heparinderivate (Fondaparinux etc.), orale Antikoagulanzien (Warfarin, Rivaroxaban, Apixaban etc.), außer unter besonderen Umständen. Dazu gehört die Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfraktioniertes Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten. Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt. Gleichzeitige Behandlung mit den folgenden starken P Glykoproteinhemmern: systemisch verabreichtes Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und die Fixkombination aus Glecaprevir und Pibrentasvir. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benö- tigen. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu ent- nehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinfor- mation.AT@boehringer-ingelheim.com. Stand der Fachkurzinformation: Jänner 2021 Praxbind 2,5 g/50 ml Injektions-/Infusionslösung. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jeder ml Injektions- /Infusionslösung enthält 50 mg Idarucizumab. Jede Durchstechflasche enthält 2,5 g Idarucizumab in 50 ml. Idarucizumab wird durch re- kombinante DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters hergestellt. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Durchstechflasche enthält 2 g Sorbitol und 25 mg Natrium in 50 ml. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumacetat-Trihydrat (E262); Essigsäure (E260, zur pH-Anpassung); Sorbitol (E420); Polysorbat 20 (E432); Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Praxbind ist ein spezifisches Antidot für Dabigatran und wird angewendet bei mit Pradaxa (Dabigatranetexilat) behandelten erwachsenen Patienten, wenn eine rasche Aufhebung der antikoagulatorischen Wirkung erforderlich ist: bei Notfalloperationen/dringenden Eingriffen; bei lebensbedrohlichen oder nicht beherrschbaren Blutungen. Gegenanzeigen: Keine. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH; Binger Straße 173; 55216 Ingelheim am Rhein; Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit an- deren Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinformation.AT@boehringer-ingelheim.com. Stand der Fachkurzinformation: Juli 2020
Zufahrtsplan PARK INN BY RADISSON LINZ Hessenplatz 16-18 4020 Linz Tel.: 0732-777 100-0 E-Mail: info.linz@rezidorparkinn.com Aus Richtung Salzburg, Wien oder Freistadt von der Autobahn A7 zum Park Inn by Radisson Linz Nehmen Sie die Ausfahrt Prinz-Eugen-Straße und fahren Sie in Richtung Europaplatz. Am Europaplatz biegen Sie rechts ab in die Khevenhüllerstraße. Nach ca. 400 Metern fahren Sie an der Ampel nach links in die Weißenwolfstraße/Mozartstraße und danach biegen Sie in die Dametzstraße ein. Das Park Inn by Radisson Linz befindet sich nach ca. 50 Metern auf der rechten Seite Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof zum Park Inn by Radisson Linz Fahren Sie mit den Straßenbahnlinien 1,2 oder 3 bis Mozartkeuzung. Gehen Sie die Johann-Konrad-Vogel-Straße bis zum Hessenplatz. Auf der rechten Seite sehen Sie nach ein paar Metern den Eingang.
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