Pay for performance - Was ist Performance? - Prof. Dr. Christian Aders
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Pay for performance – Was ist Performance? Quelle: The Wall Street Journal, 3. Mai 2016 23. Januar 2017 2
Agenda Inhaltsverzeichnis 1. Grundprinzip der Performancemessung und Entlohnung 2. Performance aus Sicht der Aktionäre 3. Performance aus Sicht des Managements 4. Wertorientierte Performancemessung auf Basis Wert-/Buchwert-basierter Ziel-Renditen ValueTrust Financial Advisors SE Bockenheimer Landstraße 2-4 Theresienstraße 1 60306 Frankfurt am Main 80333 München www.value-trust.com 23. Januar 2017 3
1 Grundprinzip der Performancemessung und Entlohnung
Grundprinzip der Performancemessung und Entlohnung – Theorie Informationsasymmetrie Kapitalgeber Anreizkompatibilität durch Management (Prinzipal) Entlohnungsverträge (Agent) Verringerung der Principal-Agent-Problematik und Herstellung von Anreizkompatibilität Fazit zwischen Kapitalgebern und Managern durch Entlohnungsverträge 23. Januar 2017 5
Grundprinzip der Performancemessung und Entlohnung – Praxis „Human beings adjust behavior based on the metrics they‘re held against. Anything you measure will impel a person to optimize his score on that metric. What you measure is what you‘ll get.“ Fazit Was ist die Performance aus Sicht der Aktionäre? Fazit Was ist die Performance aus Sicht des Managements? Quelle: Dan Ariely, Harvard Business Review, June 2010. 23. Januar 2017 6
2 Performance aus Sicht der Aktionäre
Aktionäre messen die Performance ihres Investments bzw. des Unternehmens mittels des Total Shareholder Return (TSR) (Endaktienkurs – Anfangsaktienkurs) + Dividenden TSR = Anfangsaktienkurs Kursgewinnrendite TSR Dividendenrendite Für die Beurteilung der Ist-Performance muss der TSR in Relation zur Ist-Performance der Fazit Benchmark und der Plan-Performance beurteilt werden 23. Januar 2017 8
Ist- und Plan-Performance der Benchmark am Beispiel der Kapitalmärkte der DACH Region Implizite Marktrendite & TSR - ATX/DAX/SMI 16,0% 14,0% 12,9% 12,0% 10,6% 10,0% 8,0% 9,4% 9,7% 9,6% 10,9% 10,4% 9,5% 8,8% 8,3% 8,3% 8,0% 8,1% 7,9% 7,8% 7,8% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% H1 2010 H2 2010 H1 2011 H2 2011 H1 2012 H2 2012 H1 2013 H2 2013 H1 2014 H2 2014 H1 2015 H2 2015 H1 2016 H2 2016 Bandbreite (25% - 75% Quantil) der impl. Marktrendite Marktwertgewichtetes Mittel der impl. Marktrendite Ø TSR 2010-16 Ø TSR 2013-16 Die Unternehmen des ATX/DAX/SMI haben in den letzten 4 Jahren einen durchschnittlichen TSR von rund 11% erzielt Fazit Die aus Aktienkursen und Gewinnschätzungen ableitbaren impliziten Eigenkapitalkosten (= erwarteter TSR) betragen für den ATX/DAX/SMI aktuell rund 8% Quelle: ValueTrust & JKU Kapitalmarkstudie Österreich 23. Januar 2017 9
Werden die im Aktienkurs enthaltenen Erwartungen der Aktionäre getroffen, entspricht die Ist-Performance den Eigenkapitalkosten bzw. dem erwarteten TSR Erwartungen der Aktionäre ! Tatsächliche ! Total bezüglich Unternehmens- = Unternehmens- performance Eigenkapital- kosten = Shareholder Return (TSR) performance Frage Wie kann man die Performanceerwartungen der Aktionäre übertreffen? 23. Januar 2017 10
Out-Performance aus Sicht der Aktionäre bedeutet „Underpromise and/or Overperform“ aus Sicht des Managements Übertreffen „interner“ Planziele Überrendite Management der für Aktionäre Aktionärserwartungen Erwartungen der Realisierter Ursprünglich TSR Aktionäre Tatsächliche bezüglich Unternehmens- = Unternehmens- performance erwartete Eigenkapital- = kosten performance Um eine Überrendite für die Aktionäre zu erzielen, müssen die Manager die Erwartungen der Aktionäre übertreffen Fazit Führt das zu einer Anpassung der Erwartungen der Aktionäre (und Kurssteigerungen), dann startet die „Expectations Treadmill“ 23. Januar 2017 11
Die Expectations Treadmill ist jedoch nachhaltig nur schwer zu schlagen und kann zu Fehlanreizen führen „If the company beats expectations, and if the market believes the improvement is sustainable, the company‘s stock price goes up, in essence capitalizing the future value of this incremental improvement. This improves TSR. But it also means that managers have to run even faster just to maintain the new stock price, let alone improve it further: the speed of the treadmill quickens as performance improves.“* Mit jeder Performancesteigerung, die im Aktienkurs eingepreist wird, muss das Fazit Management noch „schneller rennen“, um weitere Überrenditen zu erzielen (Expectations Treadmill) * Quelle: Koller / Goedhart / Wessels: Valuation (2015), S. 50 f. 23. Januar 2017 12
Trotzdem wird der ex post realisierte TSR in der Praxis häufig als Kennzahl für die Managementvergütung herangezogen (Beispiel DACH Region) ValueTrust Analyse TSR als Vergütungskennzahl in der DACH Region (SMI/ATX/DAX) Im SMI findet der TSR bei 55% der 20 Unternehmen Anwendung im Rahmen eines Vergütungsprogramms. 100% Es wird überwiegend ein Peer Group-Vergleich verwendet 80% 45% 60% 60% 70% Bei 8 der 20 ATX-Unternehmen (40%) ist der TSR in ein Vergütungsprogramm eingebunden. Bei 5 Unterneh- 40% men findet eine relative Performancemessung mit einer 55% Peer Group als Benchmark statt. Bei 2 Unternehmen 20% 40% wird ein Index als Benchmark verwendet* 30% 0% 30% der DAX 30 Unternehmen haben den TSR in ein CH A D Managementvergütungsprogramm integriert Ja Nein TSR als Performancekennzahl in der DACH Region (SMI/ATX/DAX) Ein explizites TSR-Ziel (absolut oder relativ) wird von keinem Unternehmen in der DACH Region ausgegeben Zwischen 10% (DAX) bis 30% (SMI) der Unternehmen weisen den TSR als Performancekennzahl aus * Bei CA Immobilien ist die Ausgestaltung nicht feststellbar 23. Januar 2017 13
In den USA ist sogar aktuell der TSR die dominante Kennzahl für die Managementvergütung Meridian Corporate Governance & Incentive Design Study 2015 Verwendete Vergütungskennzahlen in US-amerikanischen Unternehmen Target Setting 70% 58% 60% Ein-Jahres-Ziele mit Vesting 50% 42% Mehrere 40% Ein-Jahres- 8% Ziele 29% 12% 30% 23% 20% 20% 20% 14% 10% 82% 5% Mehrjährige 0% Ziele TSR* Profitabilitäts EPS Umsatz Op. Ergebnis Cash Flow JÜ Andere -kennzahlen Verwendung des relativen TSR in US-amerikanischen Unternehmen Untersucht wurden 250 börsennotierte US-amerikanische Unternehmen („Meridian 250“) Bei der Performancemessung mittels relativem TSR wird als 44,0% Ja Referenz entweder ein Marktindex oder ein Peer Group-Vergleich 56,0% verwendet Nein Sofern der TSR angewendet wird, ist er in 26% der Fälle die einzige Performancekennzahl, bei 74% der Fälle wird der TSR parallel zu mehreren Performancemaßstäben angewendet * Absoluter und relativer TSR 23. Januar 2017 14
TSR misst korrekt die Performance aus Sicht der Aktionäre, ist aber für die Messung der Performance des Managements mit Problemen behaftet „Expectations Treadmill“ Allgemeine Kapitalmarkt- Definition Peer Group schwankungen (bei relativem TSR) (z.B. Brexit, QE, etc.) Problembereich der TSR- Performancemessung Aktienfehlbewertungen Zeithorizont für Messung TSR (Spekulation & Wertlücken) (bei mehrjährigem TSR) Anschlussfähigkeit an unternehmensinterne Steuerungskennzahlen (Portfolio Management) Die Verwendung des TSR als alleinige Kennzahl für die Performancemessung ist nicht zu empfehlen Fazit TSR hat aber insbesondere seine Relevanz für die Entwicklung von Zielvorgaben bzw. „Stretch Targets“ für die wertoptimierende Unternehmensplanung 23. Januar 2017 15
Performance aus Sicht der Aktionäre (TSR) und aus Sicht des Managements (TVR) sind zunächst zu unterscheiden und stimmen nur zufällig überein Kursgewinnrendite Total Shareholder Return (TSR) Dividendenrendite Rendite aus Steigerung innerer Total Value Return Wert (TVR) Dividendenrendite Die Größe Total Shareholder Return (TSR) gibt die auf die Marktkapitalisierung erzielte Rendite aus Sicht der Aktionäre wieder Fazit Die Größe Total Value Return (TVR) berechnet die periodische Rendite auf den inneren Unternehmenswert aus Sicht des Managements 23. Januar 2017 16
3 Performance aus Sicht des Managements
Performance aus Sicht des Unternehmens zielt auf nachhaltige Steigerung des inneren Werts ab und hat die Schließung von Wertlücken zum Ziel Innerer Wert / Börsenpreis Mittels Kapitalmarktkommunikation wird die Bandbreite der Schwankungen reduziert Ziel ist es, den inneren Wert dauerhaft zu steigern Wertlücken („Value Gaps“) Innerer Wert Der Börsen- bzw Marktpreis schwankt um den inneren Wert Zeit Voraussetzung für die Steigerung der Marktbewertung durch die Börse bzw. des Fazit Börsenpreises ist nachhaltiges Wachstum des „inneren“ Unternehmenswerts, was eine „wertoptimierende“ Unternehmensplanung erfordert 23. Januar 2017 18
Wertoptimierende Planung und Target Setting hat die Analyse der in der aktuellen Marktbewertung implizierten Werttreiber als Ausgangspunkt ATX/DAX/SMI (Total Return) 250% DAX 200% SMI 150% ATX 100% 50% 0% 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Fundamentale Werttreiber Kapitalrendite Wachstum Überrendite (Value Spread) (ROE / ROIC / ROCE) Strategie des Unternehmens, TSR-Erwartung der Aktionäre und Performance der Fazit Wettbewerber bzw. der Peer Group determinieren, ob Wertsteigerungspotentiale für das Unternehmen bestehen 23. Januar 2017 19
Analytisch hängen TSR und die Werttreiber Eigenkapitalkosten, Value Spread sowie Kapitalrendite (ROE, ROIC und ROCE) funktional zusammen und verbinden Aktionärs- (externe) und Unternehmens- (interne) Sicht Organische Investments Wachstum Anorganische Kursgewinn- Investments rendite ROE / ROIC / ! Eigenkapital- ROCE TSR = Value Spread kosten Kapital- kosten Dividenden- Dividenden- rendite Politik Extern Intern 23. Januar 2017 20
Auch empirisch lassen sich positive Zusammenhänge zwischen TSR bzw. Markt-/Buchwert-Verhältnis (M/B) und Value Spread für die Kapitalmärkte der DACH Region nachweisen ValueTrust Analyse Equity Value Spread vs. TSR Equity Value Spread vs. M/B 70,0% 12,0x 60,0% 10,0x 50,0% 40,0% 8,0x 30,0% Ø M/B 2010-2015 Ø TSR 2010-2015 6,0x 20,0% 10,0% y = 0,8677x + 0,1264 4,0x R² = 0,3523 0,0% -30,0% -20,0% -10,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 2,0x -10,0% y = 12,616x + 1,8644 R² = 0,7006 -20,0% 0,0x -25,0% -15,0% -5,0% 5,0% 15,0% 25,0% 35,0% 45,0% 55,0% 65,0% -30,0% Ø Equity Value Spread 2010-2015 Ø Equity Value Spread 2010-2015 TSR- und Kapitalrendite-Benchmarking mit der „Best Practice“-Peer Group sind Fazit erforderlich Anmerkung: ValueTrust Analysen 23. Januar 2017 21
TSR- und Peer Group-Benchmarking sind zur Überprüfung der Ambition der Planung erforderlich („Stretch Target“) Unternehmensportfolio / Wachstum (g) Werttreiber Kapitalstruktur und Steuerpolitik (WACC) Kapitalproduktivität (ROIC / ROCE) Aktuelle Markt- Profitabilität (ROS) Benchmarking erwartung bzgl. TSR „Ziel“- Unter- mit Peer Group bzw. Kapitalkosten nehmens- bzgl. TSR, ROIC, und Aktueller wert innerer Wachstum Plan-ROIC bzw. Unternehmens- -Wachstum wert Der Abgleich der aktuellen Marktbewertung mit der Strategie bzw. Planung des Fazit Managements und der Performance der Wettbewerber ermöglicht, die Realisierbarkeit und Ambition der Unternehmensplanung zu hinterfragen 23. Januar 2017 22
4 Wertorientierte Performancemessung auf Basis Wert- /Buchwert-basierter Ziel-Renditen
Wertorientierte Performancemessung verbindet Aktionärs- und Managementperspektive Aus wertoptimierender Planung abgeleitete Performancemessung von Kapitalrenditen auf Plangrößen beinhalten TSR-Erwartungen Basis von Plan-/ Ist-Vergleich und durch Benchmarking mit „risikoäquivalenter“ Peer Plan Cash Flow T Group ist ein robuster und anreizkompatibler „Ziel“- Plan Cash Flow n Lösungsvorschlag* Unter- nehmens- Plan Cash wert Flow T Plan Cash Flow 1 Performancemessung t Plan- Ist- (Detail-) Planungshorizont vs. Rendite Rendite Unternehmen Plan- Rendite n vs. Ist- Plan- Rendite Peer Group Rendite 1 Performancemessung allein am Plan-/Ist-Vergleich festzumachen, vernachlässigt unerwartete Umwelteinflüsse und incentiviert eine konservative Planung („Gaming“) Fazit Relative Performancemessung im Vergleich zur risikoäquivalenten Peer Group kann den Einfluss von unerwarteten und unbeeinflussbaren Umweltentwicklungen reduzieren * Quelle: Velthuis / Wesner: Value Based Management (2005), S. 77 f. 23. Januar 2017 24
Das Wert-/Buchwertverhältnis ist der Transmissionsmechanismus zwischen Aktionärs- und Managementperspektive Aktionärsperspektive Managementperspektive Aktionärserwartungen Strategie & Benchmarking mit (TSR) Unternehmensplanung Peer Group „Ziel“-Unternehmenswert Wert-/ Buchwert- verhältnis Ziel-Rendite (Buchwerte) Ist-Rendite Ist-Rendite Unternehmen Peer Group 23. Januar 2017 25
Das „Ziel“-Wert-/Buchwertverhältnis determiniert die Ziel-Rendite Aktionärsperspektive Managementperspektive „Ziel“-Unter- Ziel-Marktpreis ! nehmenswert Ziel-Kapitalrendite Buchwert Buchwert Kapitalkosten Preis-/Buchwert- Wert-/Buchwert- „Ziel-“ Value Spread* verhältnis verhältnis Wertorientiere Zielsetzung und Performancemessung manifestiert sich in der Setzung von Zielrenditen auf Basis eines inneren „Ziel“-Unternehmenswerts Fazit Zur Schließung von Wertlücken bzw. Unterbewertungen müssen Wert-/Buchwert- Verhältnisse und Markt(preis)-/Buchwertverhältnisse konvergieren * Vereinfachend ohne Wachstum im Rentenmodell 23. Januar 2017 26
Abhängig vom Ziel-Wert-/Buchwertverhältnis berechnet sich die Zielrendite ROIC bzw. ROCE (vor Steuern)* = FCF IC * (ROIC - g) EV EV = * (WACC - g ) + g = ROIC ROIC / (1 – s) = ROCE WACC - g IC IC * (ROIC - g) EV EV = * (Ku - g ) + g = ROIC ROIC / (1 – s) = ROCE Ku - g IC Legende EV = Enterprise Value IC = Invested Capital FCF = Free Cash Flow Ku = Unverschuldete Eigenkapitalkosten g = Wachstumsrate s = Steuerquote Um kurzfristige Kapitalstruktureffekte zu eliminieren und Zeitstabilität bei den Fazit Kapitalkosten zu gewährleisten, empfiehlt es sich (anstelle des WACC) die unverschuldeten Eigenkapitalkosten (Ku) als „Basis“-Hurdle Rate zu verwenden * Für Non-Financial Services 23. Januar 2017 27
Beispiel zur Berechnung von Zielrenditen ROIC und ROCE mittels des Ziel- Wert-/Buchwertverhältnisses Wert / Aktie 25,0 20,0 Wert / Aktie 25,0 20,0 Enterprise Value (EV) 5000,0 4000,0 Enterprise Value (EV) 5000,0 4000,0 Invested Capital (IC) 3000,0 3000,0 Invested Capital (IC) 3000,0 3000,0 WACC 6,8% 6,8% Ku 7,0% 7,0% Wachstum (g) 1,5% 1,5% Wachstum (g) 1,5% 1,5% Steuern (s) 25,0% 25,0% Steuern (s) 25,0% 25,0% EV/IC 1,7 1,3 EV/IC 1,7 1,3 Ziel-ROIC 10,3% 8,6% Ziel-ROIC 10,7% 8,8% Ziel-ROCE 13,8% 11,4% Ziel-ROCE 14,2% 11,8% Bei empirisch realistischen Annahmen ist die Differenz von WACC und Ku gering Fazit Allein wenn der Ziel-ROIC bzw. -ROCE erreicht wird, ist die Voraussetzung zur Schließung der Wertlücke gegeben 23. Januar 2017 28
Bei Erreichen des Ziel-Aktienkurses und mit Schließung der Wertlücke steigt der TSR der Aktionäre und liegt temporär über dem Total Value Return (TVR) 40,0 Durchschn. TVR = 7,4% (p.a.) 40,0 Durchschn. TVR = 7,4% (p.a.) 30,0 30,0 30,0 28,2 28,2 26,4 30,0 Wert / Aktie Börsenkus 26,4 Wert / Aktie Börsenkus 24,6 24,6 22,8 22,8 21,0 21,0 27,0 20,0 Wert- Durchschn. TSR = 7,1% (p.a.) 20,0 24,0 Wert- lücke 21,0 lücke 18,0 15,0 TSR = 52,0% (p.a.) 15,0 10,0 10,0 Durchschn. TSR (2016-2021) = 16,1% (p.a.) Durchschn. TSR (2016-2021) = 14,9% (p.a.) 0,0 0,0 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Legende Blau - Ist-Aktienkurs Rot - Ziel-Aktienkurs Nach Schließung der Wertlücke sollten TVR und TSR (temporär) deckungsgleich sein Neben der fundamentalen Performance beeinflusst die Güte der Kapitalmarkt- Fazit kommunikation die Geschwindigkeit, mit der der TSR ansteigt und die Wertlücke zwischen innerem Wert und Aktienkurs geschlossen wird 23. Januar 2017 29
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