PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
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Hl. Familie Rentrisch St. Ursula Scheidt St. Theresia Schafbrücke /Bischmisheim IMPRESSUM Anschrift der Redaktion Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal Herausgeber Kirchweg 13, 66133 Saarbrücken-Scheidt Pfarreiengemeinschaft Tel.: 0681/814609 Fax: 0681/812019 Scheidter Tal Email: st.ursula.pfarramt@t-online.de Internet: www.pfarreiengemeinschaft-scheidter- tal.de Redaktion Pfarrer Peter Serf Öffnungszeiten: Ulrike Lieser Mo/Di/Mi/Do 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr Fr: 08.00 bis 13.00 Uhr
Gottesdienste Samstag, 19.10.19 29. SONNTAG IM JAHRESKREIS Schafbrücke 18:30 h Vorabendmesse im Ged. an Franz Drolshagen Sonntag, 20.10.19 Rentrisch 09:15 h Hl. Messe im Ged. an Ingrid Geib, Ulrich Staut, Edmund Berrang Scheidt 11:00 h Hl. Messe im Ged. an Dr. Paul Gottschalk (Jgd.), an Fam. Barthel, Gepp u. Reinert, Theo Schleede -PATRONATSFEST- Schafbrücke 17:00 h Konzert des MGV in St. Theresia Montag, 21.10.19 Hl. Ursula und Gefährtinnen Rentrisch 17:30 h Rosenkranzgebet Dienstag, 22.10.19 Hl. Johannes Paul II Schafbrücke Messe entfällt!!! Mittwoch, 23.10.19 Hl. Johannes von Capestrano Scheidt Messe entfällt! Donnerstag, 24.10.19 Hl. Antonius Schafbrücke 15:00 h Ökum. Nachmittag im ev. Gemeindezentrun Rentrisch 18:00 h Rosenkranzandacht Freitag, 25.10.19 Der 29. Woche im Jahreskreis Rentrisch 18:00 h Hl. Messe 19:00 h Öffentlichkeitsausschuss Samstag, 26.10.19 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS 09:00 h Bolivienkleidersammlung Schafbrücke 15:30 h Tauffeier des Kindes Elias Stephan 18:30 h Vorabendmesse Sonntag, 27.10.19 Rentrisch 09:15 h Hl. Messe Scheidt 11:00 h Hl. Messe Montag, 28.10.19 Hl. Simon und hl. Judas, Apostel Rentrisch 17:30 h Rosenkranzgebet Dienstag, 29.10.19 Der 30. Woche im Jahreskreis Schafbrücke 18:00 h Hl. Messe Mittwoch, 30.10.19 Der 30. Woche im Jahreskreis Scheidt 18:00 h Hl. Messe 19:00 h Katechetentreffen im Pfarrheim
Donnerstag, 31.10.19 Hl. Wolfgang Schafbrücke 18:30 h Vorabendmesse Freitag, 01.11.19 ALLERHEILIGEN Rentrisch 09:15 h Hl. Messe unter Mitwirkung der Kirchenchorgemeinschaft, anschl. Gräbersegnung Scheidt 11:00 h Hl. Messe 14:00 h Gräbersegnung Friedhof Scheidt Schafbrücke 15:30 h Gräbersegnung Friedhof Schafbrücke Samstag, 02.11.19 Allerseelen Schafbrücke 18:30 h Vorabendmesse In allen Messen gedenken wir der Verstorbenen seit Allerseelen 2018 Sonntag, 03.11.19 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS Rentrisch 09:15 h Hl. Messe Scheidt 11:00 h Hl. Messe Montag, 04.11.19 Hl Karl Borromäus Rentrisch 17:30 h Rosenkranzgebet Dienstag, 05.11.19 Schafbrücke 08:30 h Hl. Messe anschl. Frühstück Scheidt 19:00 h Sitzung des Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrates St. Ursula Mittwoch, 06.11.19 Hl. Modesta Scheidt 08:30 h Hl. Messe anschl. Frühstück 19:00 h Liturgieausschuss Donnerstag, 07.11.19 Hl. Willibrord Schafbrücke 19:30 h Sitzung des Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrates St. Theresia Freitag, 08.11.19 Der 31. Woche im Jahreskreis Rentrisch 17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst in Hl. Familie – Martinszug - Bischmisheim 17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst ev. Kirche – Martinszug - Samstag, 09.11.19 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS Schafbrücke 18:30 h Vorabendmesse im Ged. an Helga Becker, Helmut Schradt, Verst. Fam. Jung Sonntag, 10.11.19 Rentrisch 09:15 h Hl. Messe Scheidt 11:00 h Hl. Messe Schafbrücke 17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst in der ev. Kirche – Martinszug- Montag, 11.11.19 Hl. Martin Rentrisch 17:30 h Rosenkranzgebet Scheidt 17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst in St. Ursula -Martinszug-
Dienstag 12.11.19 Hl. Joaphat Schafbrücke Hl. Messe entfällt Saarbrücken 16:00 h Pfarrerkonferenz Mittwoch, 13.11.19 Der 32. Woche im Jahreskreis Scheidt 18:00 h Hl. Messe Freitag, 15.11.19 Der 32. Woche im Jahreskreis Bischmisheim 15:00 h Ökum. Gedenkgottesdienst im Seniorenheim Berghof Rentrisch 18:00 h Hl. Messe 19:30 h Sitzung des Kirchengemeinderates Hl. Familie Samstag, 16.11.19 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS Saarbrücken 10:00 h Wahlversammlung für den Rat der Pfarreien Schafbrücke 18:30 h Vorabendmesse mitgestaltet von der Kindertagesstätte Sonntag, 17.11.19 Rentrisch 09:15 h Hl. Messe im Ged. an Katharina Kipper (Jgd.), anschl. Gedenken zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Scheidt 11:00 h Hl. Messe Saarbrücken 18:00 h Ökumenischer Friedensgottesdienst in der Ludwigskirche, mitgestaltet vom Arbeitskreis christlicher Kirchen Montag, 18.11.19 Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom Rentrisch 17:30 h Rosenkranzgebet Dienstag, 19.11.19 Hl. Elisabeth Schafbrücke 17:15 h Friedensgebet 18:00 h Hl. Messe Mittwoch, 20.11.19 Der 33. Woche im Jahreskreis Scheidt 18.00 h Hl. Messe 19:00 h Treffen aller, die auch zukünftig an einer Mitarbeit in unserer Pfarrgemeinde interessiert sind Donnerstag, 21.11.19 Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem Schafbrücke 19:30 h Pfarrgemeinderatssitzung Freitag, 22.11.19 Hl. Cäcila Rentrisch 18:00 h Hl. Messe Samstag, 23.11.19 CHRISTKÖNIGSSONNTAG Schafbrücke 18:30 h Vorabendmesse Sonntag, 20.10.19 Rentrisch 09:15 h Hl. Messe im Ged. Leb. u. Verst. der Kirchenchorgemeinschaft Anschl. Cäcilienfest Scheidt 11:00 h Hl. Messe
In eigener Sache Das Pfarrbüro ist am 22. und 23. Oktober geschlossen. Aus den Pfarreien Ausflug der Pfarreiengemeinschaft nach Speyer Der Tagesausflug der Pfarreiengemeinschaft führte uns am 21. September in die Dom- und Kaiserstadt Speyer, einst herrschaftliches Zentrum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zwei Tage vor Herbstanfang hatte sich der Spätsommer noch einmal von seiner besten Seite gezeigt. So waren die Mitfahrerinnen und Mit- fahrer nach einer zweistündigen Bahn- und Busfahrt dem Zauber der Stadt, mit ihren prachtvollen Bauwerken unterschiedlicher Epochen, romantischen Gassen sowie belebten Plätzen und Promenaden schnell erlegen. Das südländische Flair der Stadt und das traumhafte Wetter ließen so etwas wie Urlaubsstimmung aufkommen. Durch das Altpörtel kommend, dem westlichen Stadttor Speyers, gelangten wir in die Maximilianstraße. Die Maximilianstraße wird als pulsierendes Herz der Stadt beschrieben, als einen idealen Ort zum Einkaufen, Flanieren und Kaffeetrinken. Heute erlebten wir sie allerdings anders. An diesem Wochenende fand der Bauernmarkt statt, der unzählige Besucher und vor allem auch Touristen anlockte. Wir reihten uns ein in die dicht gedrängte Menschenschar. Vorbei an allerlei Verkaufs- und Weinständen, entlang am historischen Rathaus und am Stadthaus, kämpften wir uns allmählich vor bis zum Kaiserdom. Mit ihrer langen Geschichte voller Aufmärsche, Paraden und Prozessionen ist die Prachtstraße spätestens heute um eine Fassette reicher geworden. Mehr gut gelaunte und entspannte Menschen auf einmal waren auf ihr wohl selten unterwegs. Inzwischen ist es fast 12.00 Uhr. Spätestens jetzt stellt sich nicht nur für die Saarländer die Frage: Wo kann man hier gescheit essen? Schließlich ist bis zur Stadtführung noch reichlich Zeit. Auf Winfried Gepp war auch dieses Mal wieder Verlass. Zielgerichtet lotste er uns am Dom vorbei, durch den Domgarten in Richtung Rheinufer, zum Biergarten Alter Hammer. In einer Rezension ist über dieses Restaurant mit seinem Biergarten zu lesen: Bei "Hammer" in Speyer einzukehren ist in der Tat der absolute Hammer. Die Portionen sind für einen Erwachsenen nicht zu schaffen, dazu eine Qualität vom feinsten. Sollte noch schönes Wetter sein, sitzt man im großen Biergarten mit Blick auf den Rhein. Das Lokal muss man besucht haben - dann werden sie immer wieder kommen. Ich kann es wärmstens empfehlen.
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Bei strahlend blauem Himmel, angenehmen spätsommerlichen Temperaturen und den Rhein im Blick hätten wir hier gerne länger verweilt, aber wir waren um 14.00 Uhr zur Stadtführung verabredet. Auf dem Domvorplatz erwartete uns der Stadtführer Gerhard Fuhr. Er ist pensionierter Lehrer und wie sich später herausstellte, ein wahrer Meister seiner Zunft. Die Stadtführung begann in der Sonnengasse. Sie verläuft einige Höhenmeter unterhalb des Doms in Richtung des Klosters Magdalena. Von hier unten aus beeindruckt der Kaiserdom mit seiner schier unermesslichen Erhabenheit. Auf der höchsten Erhebung der Stadt erbaut, dominiert er nun seit fast 1000 Jahren das Stadtbild. Das Wahrzeichen der Stadt ist seit 1981 Weltkulturerbe und gilt als größte erhaltene romanische Kirche Europas. Alles begann mit Konrad II., der 1030 das Fundament zum Dom zu Speyer legte und damit den Grundstein zum Aufstieg der Stadt Speyer vom „Kuhdorf“ zur "metropolis germaniae". Erste Zeugnisse der Stadt finden sich jedoch schon viel früher. Die Stadt war bereits in römischer Zeit ein wichtiger, verkehrsgünstig an der Mündung des Speyerbachs in den Rhein gelegener Siedlungspunkt. Die römische Stadt bestand bis zu ihrer Zerstörung um 275 aus zwei größeren Militärlagern, einem Kastell und einer Zivilsiedlung. Ein Neuaufbau des Ortes erfolgte im 4. Jh. Bereits im Jahr 343 wird ein Bischof erwähnt. Wir begleiteten Herrn Fuhr über die Sonnenbrücke, die den Speyerbach überspannt, zum Kloster St. Magdalena. Das Kloster, gegründet um 1227, hat als einziges von 60 ehemaligen Klöstern der Pfalz die Jahrhunderte überdauert. Die Dominikanerinnen widmen sich seither der Mädchenbildung. Das ehemalige Schulhaus, vor dem wir stan- den, stammt aus dem Jahr 1832. In dem Gebäude wurde noch bis vor wenigen Jahren unterrichtet. Zwischen 1923 und 1931 war die Schule Wirkungsstätte der Philosophin und Karmeliterin Dr. Edith Stein, die 1922 vom Judentum zum Katholizismus konvertierte und am 14. Oktober 1933 als "Teresia Benedicta a Cruce“ (Theresia Benedicta vom Kreuz) in den Karmel von Köln eintrat. Den Ausführungen über ihre Flucht vor den Nationalsozialisten nach Holland und über ihr Martyrium bis zur Ermordung in Auschwitz, verfolgten wir mit tiefer Betroffenheit. Auf dem Weg zur Dreifaltigkeitskirche bewunderten wir die alten Fachwerkhäuser und erfuhren einiges über ihre früheren und heutigen Bewohner. Die Dreifaltigkeitskirche wurde zwischen 1701 und 1717 nach dem großen Stadtbrand von 1689 errichtet. Sie ist die älteste der fünf protestantischen Speyerer Kirchen. Wegen der Vorbereitungsproben für ein Konzert am Abend, konnten wir leider das Kircheninnere nicht betreten. Nur mit einem neugierigen Blick durch die gläserne Tür des Hauptportals war die üppige barocke Pracht zu erkennen. Die Inneneinrichtung aus Holz ist bis heute original erhalten. Das Gotteshaus gilt heute als Juwel des Barock von überregionaler Bedeutung und herausragende Leistung evangelischer Kirchenbaukunst. Unser Stadtführer machte auf ein besonderes Ereignis aufmerksam. Die sogenannte „Protestation“ von Fürsten und Städten auf dem Speyerer Reichstag von 1529 gilt als Geburtsstunde des Protestantismus. Gleichzeitig war dies ein wichtiger Schritt hin zu Toleranz und Freiheit des Gewissens. Zahlreiche Kirchen und andere Gebäude zeugen bis heute von Speyer als „Stadt der Protestation“.
Wir setzten den Rundgang durch die Altstadt fort und gelangten wieder auf die Maximilianstraße, vorbei am westlichen Stadttor. Mit dem Bau des Altpörtel begann man1230, dem 300 Jahre später das oberste Turmgeschoss mit der spätgotischen Maßwerkbrüstung und den Arkadenbögen der Galerie hinzugefügt wurde. Mit 55 Metern ist es eines der höchsten und bedeutendsten Stadttore Deutschlands. Der weitere Weg führte uns zum historischen Rathaus. Ein repräsentativer Bau des Spätbarock. Hier residierten die Stadtväter im 18. und 19. Jahrhundert. Durch den Torbogen betraten wir die Kleine Pfaffengasse. Dort befindet sich der Judenhof mit dem jüdischen Museum SchPIRA, einem Ritualbad und der ehemaligen Synagoge. Bevor wir uns die steinernen Zeugnisse aus der Blütezeit Speyers näher anschauten, gab uns Herr Fuhr lebendige Einblicke in die Entstehung des mittelterlichen jüdischen Lebens in Speyer und der jahrtausendelangen Tradition des Judentums. Zwischen 1084 und 1349 entfaltete sich in Speyer ein reiches jüdisches Gemeindeleben. Bischof Rüdiger Huzmann siedelte 1084 in der Nähe des Domes Juden an. Zum Mittelpunkt der Siedlung wurde der Judenhof, das kultische Zentrum mit Männer- und Frauensynagoge sowie dem rituellen Kaltbad (Mikwe). Die Gemeinde bestand in Speyer mehr als 400 Jahre. Die Schpira, hebräisch für Speyer, zog Gelehrte aus der ganzen Welt an den Rhein, die bei den „Weisen vom Rhein“ lernen wollten. Christen und Juden lebten lange Jahre friedvoll miteinander, bis im 14. Jahrhundert antisemitische Stimmungen aufkamen. Als die Pest sich 1349 in Europa ausbreitete, wurden auch die Juden in Speyer dafür verantwortlich gemacht. Sie wurden verfolgt, ihre Kultstätten und Häuser in Brand gesteckt. Zuerst ging es zum unterirdischen Teil des Judenhofes – der Mikwe. Das jüdische Ritualbad (Mikwe) fand erstmals 1126 Erwähnung und blieb nahezu unverändert über die Jahrhunderte hinweg erhalten. Es ist eines der ältesten noch erhaltenen dieser Art und von besonderer kulturhistorischer Bedeutung. Über den kleinen Eingang führt eine steinerne Treppe tief hinab unter die Erde. Ein tonnengewölbtes Treppenhaus führt über einen Vorraum zum 10 m tief gelegenen quadratischen Badeschacht. Hier nahmen Juden die nach den Gesetzen vorgeschriebene kultische Reinigung durch Untertauchen in kaltes „natürliches“ Wasser vor. Anschließend besichtigten wir die Ruine der Synagoge. Sie ist der älteste aufrecht stehende jüdische Kultbau in Mitteleuropa aus dem Mittelalter. Das jüdische Gotteshaus wurde während des Pogroms von 1349 geschändet und 1354 mit einigen baulichen Veränderungen wieder instandgesetzt. Nach der Vertreibung der Juden im frühen 16. Jahrhundert hat man sie, im Zusammenhang mit dem Umbau zum städtischen Zeughaus, endgültig zerstört und den Boden dort mit einem groben Pflaster geschlossen. Hier endete nun die Stadtführung. Es war eine Freude mit Gerhard Fuhr gemeinsam die Altstadt zu erschließen. Sein fundiertes Wissen, seine humorvolle Art uns die Geschichte der Stadt, seine Architektur und das kulturelle und gesellschaftliche Leben
näher zu bringen war sehr ansprechend und lehrreich. Auch seine mitunter kritische Sicht wirkte sehr authentisch. Nach fast zwei Stunden hoch interessanter Stadtführung wollten wir die vielen Eindrücke und Informationen einfach einmal „sacken“ lassen. Mit einer gemütlichen Pause im Café am Museum bei Kaffee und Kuchen überbrückten wir die Zeit bis zur Dombesichtigung. Konnten wir uns nach einer sehr gelungenen Stadtführung und leichten Ermüdungs- erscheinungen noch für die Besichtigung des fast 1.000 Jahre alten Weltkulturerbes begeistern? Die Zweifel waren schnell beseitigt. Die Kunsthistorikerin Dr. Andrea Nisters schaffte es binnen kürzester Zeit uns kompetent den Reiz des Doms, vor allem der Architektur und der Geschichte, näher zu bringen. Sie zog uns mit ihren lebendigen Ausführungen in ihren Bann. „Ihr Dom“ zu Speyer "St. Maria und St. Stephan" ist Kathedrale des Bistums Speyer und zugleich Pfarrkirche und Wallfahrtsort, führte sie aus. In dem damals sehr kleinen Speyer wollte Konrad II. mit dem monumentalen Bau seinen religionspolitischen Machtanspruch gegenüber dem Papsttum demonstrieren. In den 1020er Jahren nahm er den Bau mit dem Ziel in Angriff, die größte Kirche seiner Epoche zu errichten. Nach 30 Jahren Bauzeit wurde das Gotteshaus 1061 geweiht. Schon in den 1080er Jahren veranlasste Heinrich IV. Umbauten und Erweiterungen, um Aussehen und Pracht des Kirchengebäudes weiter zu steigern. Seine Baumeister, so Dr. Nisters, verwirklichten erstmals in der Architekturgeschichte Besonderheiten wie das Blendbogensystem und die umlaufende Galerie. Der Dom zu Speyer ist letzte Ruhestätte von acht salischen, staufischen und habsburgischen Kaisern und Königen, von vier Königinnen und einer Reihe von Bischöfen. Besonders beeindruckend war der Gang durch die Krypta. Sie ist der älteste Teil des Doms. 1041 wurde die Unterkirche geweiht und blieb seither nahezu unverändert. Auf Grund ihrer Größe, ihrer klaren geometrischen Gliederung und des Farbspiels der Gurtbögen gilt die Krypta als eine der schönsten Unterkirchen der Welt. 1981 nahm die UNESCO den Dom als zweites deutsches Denkmal in die Liste des „Weltkulturerbes“ auf. Ein wunderbarer, eindrucksvoller Tagesausflug neigte sich dem Ende zu. Er wird mit Sicherheit in bester Erinnerung bleiben. Wir bedanken uns herzlich bei Pfarrer Peter Serf und Florian Gepp, die diesen Tag geplant, organisiert und begleitet haben. Wir freuen uns schon jetzt auf den Ausflug im nächsten Jahr. Sie liebe Leserinnen und Leser sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Pfarrfest und Orgelweihe Hl. Familie Rentrisch – Ein Rückblick Die Späth-Orgel in der Pfarrkirche Heilige Familie in Rentrisch erhielt in ihrem nun 71-jährigen Bestehen kürzlich zum zweiten Mal eine kirchliche Weihe. Nach dem Einbau des Pfeifeninstrumentes im Jahre 1948 wurde die erste Weihe am 3. April 1949, einem Palmsonntag, durch Dechant Braun aus Saarbrücken vorgenommen. Eine kirchenmusikalische Andacht gestaltete der Kirchenchor Cäcilia Rentrisch zusammen mit den Solisten Maria Grell, Sopran und Christian Zentes, Tenor, unter der Leitung des damaligen Dirigenten Josef Leinhäuser. Organist Alois Maria Müller aus St. Ingbert spielte das neue Instrument. Nachdem die Pfeifenorgel 1994 wegen vermehrt auftretender Mängel außer Dienst gestellt und eine elektronische Orgel installiert wurde, kam nun der Gedanke auf, die Königin der Instrumente mit ihren 22 Registern und 1464 Pfeifen aus Holz und Metall wieder erklingen zu lassen. Schon im Jahre 2004 wurden Untersuchungen angestellt durch den Orgelbauer Hubert Tabellion und Franz Rebmann mit der Maßgabe festzustellen, welche Arbeiten auszuführen seien bis zu einer Wiederindienststellung. Marc Schönenberger, Organist in Rentrisch, griff 2014 das Orgelthema wieder auf. Ein Ausschuss Orgelrenovierung wurde eingerichtet mit Pfarrer Peter Serf, Organist Marc Schönenberger, Peter Schönenberger, Orgelbauer Hubert Tabellion und Franz Rebmann. Am 14. Januar 2019 wurde mit den Renovierungsarbeiten begonnen. Genau drei Monate später, am 14. April, ebenfalls einem Palmsonntag, erstrahlte wieder herrlicher Orgelklang in der Rentrischer Pfarrkirche. Die Helfer aus der Pfarrgemeinde Marc Schönenberger, Peter Schönenberger, Elisabeth Schuster, Bruno Schuster, Maria Rebmann, Franz Rebmann, Robert Paulus und Matthias Bruckmann trugen unentgeltlich zu diesem wertvollen Ergebnis bei. Nun konnte zum Pfarrfest die zweite Orgelweihe feierlich vorgenommen werden. Die Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch und St. Ursula Scheidt gab dem Weihegottesdienst einen festlichen Rahmen mit Gesang, unterstützt an der Orgel durch Dekanatskantor Andreas Mehs aus Völklingen. Dechant Benedikt Welter aus Saarbrücken, der die Einweihung vornahm, sagte in seinem Segensgebet: "Herr, segne diese Orgel, damit sie zu deiner Ehre ertöne und unsere Herzen emporhebe zu dir in Zuversicht und Hoffnung". Am Nachmittag fand ein gut besuchtes musikalisches Konzert statt in Würdigung der hervorragenden Orgelklänge. Orgelbauer Hubert Tabellion an der Orgel und Claudia Staut, Violine, sowie Matthias Bruckmann, ebenfalls am renovierten Pfeifeninstru- ment, gaben ein Feuerwerk mit Werken von Jean Francois Dandrieu, Jules Massenet, Christian Friedrich Ruppe, Antonin Dvorak, Louis Lefèbure-Wely, Thèodore Dubois Jacques Nikolas Lemmens und Johann Sebastian Bach. Gedankt sei allen Spenderinnen und Spendern, den Helferinnen und Helfern, dem Kirchengemeinderat Rentrisch und der Orgelbaufirma Mayer aus Heusweiler, die das wertvolle Späth-Pfeifenwerk wieder in einen hervorragenden Zustand versetzt hat.
Ausflug Kirchenchorgemeinschaft Ein Besuch in der "essbaren" Stadt Andernach, die große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz, im nördlichen Rheinland-Pfalz gelegen, gehört zu den ältesten Städten Deutschlands. Die knapp 30.000 Einwohner konnten im Jahre 1988 das 2000-jährige Bestehen der Stadt feiern. Der "Runde Turm" genannte Wehrturm ist das Wahrzeichen und bildet den nordwestlichen Eckpunkt der Stadtmauer. Mit 56 Metern Höhe ist er der höchste Wehrturm am Rhein. Zu einem Besuch der Stadt, die mundartlich "Annenach" genannt wird, hatten sich Mitglieder und einige Gäste der Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch und St. Ursula Scheidt kürzlich entschlossen. Am frühen Morgen brachte ein Bus der Firma "Becker-Reisen" aus Spiesen-Elversberg die Teilnehmer in die Zielstadt. Zunächst wurde im Restaurant des "Geysir-Museums" eine Kaffeepause eingelegt. In zwei Gruppen aufgeteilt brachten anschließend zwei geschulte Stadtbilderklärer den Gästen die Geschichte der Stadt näher. Die schöne Altstadt mit den noch stehenden Stadtmauerteilen wurde ebenso besucht wie gotische und romanische Kirchen. In stadteigenen Anlagen entlang der Stadtmauer werden Blumen und verschiedene Gemüsesorten angepflanzt. Diese dürfen kostenlos von den Einwohnern geerntet werden. Hieraus entstand die Bezeichnung "Andernach, die essbare" Stadt. Nach vielen interessanten Geschichten und Informationen konnten die Reiseteilnehmer bei einem Eis oder Kaffee das neu erworbene Wissen verarbeiten. Sehr informativ war der Besuch des Geysir-Erlebniszentrums. Hier wurden vor allen Dingen die Geschichte und die Funktion eines Geysirs ersichtlich. Danach brachte ein Fahrgastschiff die Besucher auf die Namedyer Halbinsel im Rhein. Der Geysir Andernach ist mit etwa 50 bis 60 Metern Auswurfhöhe der höchste Kaltwassergeysir der Welt. Eine Eruption dauert circa acht Minuten, der Intervall zwischen zwei Ausbrüchen circa 100 Minuten. Der 1903 mit einer Tiefenbohrung von 343 Metern entstandene Geysir wird in der Nacht zur Sicherheit mit einem Schieber verschlossen. Am 9. November 2009 wurde der Geysir Andernach offiziell wegen seiner großen Auswurfshöhe in das Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Die Sängerinnen und Sänger mit ihren Gästen begaben sich nach einem lehrreichen Tag am Abend in einen schönen Landgasthof, um gemeinsam bei einem schmackhaften Abendessen den Tag ausklingen zu lassen. Eine sehr schöne Reise mit viel Sonnenschein und beeindruckenden Informationen über eine der ältesten Städte Deutschlands wird sicherlich noch lange in der Erinnerung der Teilnehmer verbleiben.
Jubiläumschorfest Rentrisch In Rentrisch wurde ein Jubiläumschorfest gefeiert Über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist das Chorfest, das der Katholische Cäcilienchor Rentrisch 1980 zum ersten Mal durchführte. Eine sehr gute Idee hatten damals die Chormitglieder, um mit den Rentrischer Bürgern gemeinsam zu feiern. Seit 1994 führt die Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch und St. Ursula Scheidt diese Tradition fort. Und somit durften am 20. Juni nach der diesjährigen Fronleichnamsprozession, die in Rentrisch stattfand, wieder viele Gäste begrüßt werden auf dem Festgelände hinter der Kirche und im Pfarrheim. Wie beim ersten Fest beginnt die Veranstaltung immer an Fronleichnam nach der Prozession. Zum 40. Male haben die Chormitglieder in diesem Jahr den Festplatz hergerichtet, für Essen und Getränke gesorgt und sich gefreut über eine große Besucherzahl. In all den Jahren war, bis auf ganz wenige Ausnahmen, auch diesmal gutes Wetter mit viel Sonnenschein beschert. Doch schauen wir einmal in die Chronik des Rentrischer Kirchenchores. Der spätere Ehrenvorsitzende Erwin Quirin war 24 Jahre lang der 1. Vorsitzende, hatte damals am 5. Juni 1980 jedoch das Amt des Schriftführers inne und hielt mit folgenden Zeilen das Geschehen fest: Im Anschluss an die diesjährige Fronleichnamsprozession wurde zum ersten Mal ein Chorfest veranstaltet, zu dem die Rentrischer Bürger eingeladen waren. Das "Rote Kreuz", Ortsgruppe Rentrisch, kochte uns eine schmackhafte Erbsensuppe und auch sonst war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Herr Elsigk sorgte für die musikalische Unterhaltung und Herr Pastor Wagner stellte uns freundlicherweise das Gelände zur Verfügung. Es war uns ein herrlicher Sonnenschein beschert und die Resonanz war so groß, dass eine Wiederholung im kommenden Jahr erforderlich ist. Allen, die mit zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Soweit die Aufzeichnungen des damaligen Schriftführers. Nach diesem ersten Chorfest sollte Erwin Quirin noch 23 mal als Verantwortlicher diese Chorveranstaltung planen. Wie schon erwähnt, beginnen die Chorfeste immer nach der Fronleichnamsfeier. Doch die Chorfeste 1984 bis 1987 begannen bereits am Vorabend mit einem Dämmerschoppen. Auch ab dem 5. Chorfest am 21. Juni 1984 wurde ein Schafkopfturnier durchgeführt, letztmalig jedoch beim 33. Chorfest am 07. Juni 2012 wegen zu geringer Beteiligung der erforderlichen Spieler. Zu Festen gehören selbstverständlich Essen und Trinken. Was haben die Sängerinnen und Sänger, neben den üblichen Getränken, angeboten als Mittagsmahl?
In den ersten Jahren war dies die Erbsensuppe. Doch es gab auch andere Angebote in den Jahren danach: Semmelknödel mit Gulasch, Gulasch mit Nudeln, Hackfleisch mit Zigeunersoße, Zigeunerrollbraten mit Kartoffel- und Krautsalat, Fleischkäse gebacken, Schweinegeschnetzeltes mit Nudeln, Schweinegulasch mit Schneebällchen, Jägerpfanne mit Nudeln, Schweinelendchen in Pilzrahmsoße, Kaiserbraten in Käserahmsoße, Hirschgulasch mit Nudeln, Prager Schinken mit Kartoffelsalat, Rouladen mit Knödel, Hühnergeschnetzeltes mit Teigwaren. Seit dem Jahre 2010 (31. Chorfest) wird Rollbraten mit Kartoffelsalat gereicht. Salatteller, Kaffee und Kuchen, Rostwürste und Schweinelendchen am Abend bereicherten das weitere Essensangebot. Beim 40. Chorfest wurde am Abend erstmals Pollo Fino angeboten. Das gewürzte Hähnchenfleisch ohne Knochen war sehr schmackhaft und wurde von den Besuchern sehr gut angenommen. Vierzig erfolgreich durchgeführte Chorfeste verleiten dazu, an das Fest im nächsten Jahr zu denken. Freuen wir uns auf schönes Wetter, gutes Essen und eine angenehme Festatmosphäre. Texte Chorfest- und -fahrt, Pfarrfest: Franz Rebmann Neues aus der Kindertagesstätte Anlässlich des Erntedankfestes haben die Kinder Ähren und Korn betrachtet, daraus Mehl gemahlen und einen Apfelkuchen gebacken. Außerdem haben die Kinder von zu Hause Obst oder Gemüse mitgebracht, welches morgens geknabbert wurde und aus den restlichen Äpfeln, wurden Pfannkuchen gebacken. Acht Kinder aus der Kita haben einen Forscherführerschein erhalten. Frau Schmitt hat sich mit den Kindern ums Thema Wasser beschäftigt. Ein fester Bestandteil des Schulkinderprogramms ist der regelmäßige Besuch des Seniorenwohnstiftes Berghof in Bischmisheim. Hier lernen die Kinder ein liebevolles Miteinander von „Alt und Jung“. Mit Spielen, Büchern und Liedern gestalten wir einen gemeinsamen Vormittag und die Kinder erleben durch die Freude der älteren Menschen, dass auch sie mit einfachen Mitteln in der Lage sind, Menschen glücklich zu machen. Auch durch den Kontakt zu Menschen, denen es nicht so gut geht stärken sich Sozialkompetenz, Rücksichtnahme und Empathie. Ihr Kita-Team
Liturgische Dienste St. Theresia St. Ursula Hl. Familie Datum Sfb/Bmh Sdt Ren 19./20.10. A. Palamenghi P. Ehrlich I. Schneider 26./27.10. A. Heinz N. Geyer R. Mues 31.10./01.11. M. Scholze F. Gepp M. Rosina 02./03.11. H.J. Donnevert C. Zenner R. Krämer 16./17.11.. K. Leismann H. Geyer H. Wies 23./24.11. A. Palamenghi P. Ehrlich I. Schneider Für Interessenten Montag 19.30 – Probe der Kirchenchorgemeinschaft im 21.00 h Pfarrheim Rentrisch jeden 3. 20.00 h Ökumenischer Gesprächsabend Mittwoch im ev. Gemeindehaus in Scheidt letzter Mittwoch 15.00 h Familientreff im Pfarrheim Rentrisch jeden 4. 15.00 h ökumenischer Frauentreff Donnerstag abwechselnd im Pfarrsaal St. Theresia oder im ev. Gemeindezentrum Sfb Freitag 15.30– Ausleihe – Bücherei - in St. Theresia (Sfb) 17.30 h Büro der Pfarreiengemeinschaft 0681/81 46 09 Kirchweg 13 (Pfr. Peter Serf, Fax: 0681/ 81 20 19 Pfarrsekretärin Ulrike Lieser) Mo./Di./Mi./Do: 08.00 bis 16.30 Uhr 66133 Saarbrücken-Scheidt Fr.: 08.00 bis 13.00 Uhr Pfarrhaus Schafbrücke Kolbenholz 3 (Gem. Ref. C. Hennrich) 0681/89 41 83 66121 Saarbrücken-Schafbrücke Krankenpflegeverein für Horst Deutsch 0681/89 42 51 Caritas u. Diakonie Scheidt Monika Kühne 0681/81 14 33 Schafbrücke/Bischmisheim Georg Korte 0681/9893309 Ökumenische Sozialstation: 0681/87 61 07 55 Halberg Obere Saar Ökumenische Sozialstation St. Ingbert 06894/2534 u. 34391 Kirchenchorgemeinschaft Franz Rebmann 06894/310662 Kath. Frauengemeinschaft Rentrisch Annemarie Ferchel 06894/34474 Kath. Frauengemeinschaft Schafbrücke Ute Germesin 0681/893119 Kindertagesstätte St. Theresia (Sfb) Christel Praum 0681/89 44 49
In unseren Pfarrgemeinden sind vom 1. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2019 verstorben Schafbrücke/Bischmisheim Scheidt Rentrisch Markus Schemer Walter Schirra Katharina Kipper Christoph Freytag Norbert Heck Richard Klemmer Michael Rivinius Gisela Hoffmann Renate Klemmer Frank Schmidt Bardilia Manca Stefan Gerber Ljubica Ternaj Dr. Paul Gottschalk Luise Hauck Elisabeth Schneider Anna Elisabeth Lillig Paula Maurer Walter Arend Walter Hell Marianne Oswald Wolfgang Wagner Berthold Tuleja Elisabeth Quirin Helene Heidrich Willibald Borner Margarethe Berrang Robert Bernardi Erika Oberinger Eugen Malo Josef Marx Karl Heinz Pfeifer Maria Stalter Alfred Mesen Gertrud Barthel Regina Eich Ursula Stauner Kurt Schommer Andrea Wolf Christine Baus Helga Berty Ingrid Geib Bernhard Schattel Irene Brodinger Martin Karp Frank Schmidt Lieselotte Schommer Klara Böhn Edgar Hahnemann Michael Peter Jürgen Schöck Werner Kipper Maly Zimmermann Theresia Paulus Palocsay Huba Sofie Günther Harro Laux Christine Bosche Dr. Wolfgang Grewing Franz Drolshagen Gerd Torringen Dora Gregor Frank Thul Werner Biet Siegfried Weyand Hans Thomas Kluftinger Albert Natter Herr gib ihnen die ewige Ruhe.
Küster/IN Mit dem Ausscheiden von Frau Heinz zum 31.12.2019 wird die Stelle einer Küsterin in Schafbrücke St. Theresia vakant. Deshalb suchen wir zum 1. Januar 2020 eine neue Küsterin oder einen neuen Küster. Wer sich bewerben möchte, erhält nähre Informationen im Pfarrbüro Scheidt. Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Montag, 11. November 2019
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