PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal

Die Seite wird erstellt Pirmin Benz
 
WEITER LESEN
PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
PFARRBRIEF Nr. 10
vom 19.10. – 24.11.2019
PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
Hl. Familie Rentrisch

        St. Ursula Scheidt

                                      St. Theresia Schafbrücke
                                           /Bischmisheim

IMPRESSUM                    Anschrift der Redaktion
                             Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
Herausgeber                  Kirchweg 13,
                             66133 Saarbrücken-Scheidt
Pfarreiengemeinschaft        Tel.: 0681/814609 Fax: 0681/812019
Scheidter Tal                Email: st.ursula.pfarramt@t-online.de
                             Internet: www.pfarreiengemeinschaft-scheidter-
                             tal.de
Redaktion
Pfarrer Peter Serf           Öffnungszeiten:
Ulrike Lieser                Mo/Di/Mi/Do 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
                             Fr: 08.00 bis 13.00 Uhr
PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
Gottesdienste
Samstag, 19.10.19            29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Schafbrücke      18:30 h     Vorabendmesse im Ged. an Franz Drolshagen

Sonntag, 20.10.19
Rentrisch         09:15 h Hl. Messe im Ged. an Ingrid Geib, Ulrich Staut, Edmund
                          Berrang
Scheidt           11:00 h Hl. Messe im Ged. an Dr. Paul Gottschalk (Jgd.), an Fam.
                          Barthel, Gepp u. Reinert, Theo Schleede
                             -PATRONATSFEST-
Schafbrücke      17:00 h Konzert des MGV in St. Theresia

Montag, 21.10.19         Hl. Ursula und Gefährtinnen
Rentrisch        17:30 h Rosenkranzgebet

Dienstag, 22.10.19          Hl. Johannes Paul II
Schafbrücke                  Messe entfällt!!!

Mittwoch, 23.10.19           Hl. Johannes von Capestrano
Scheidt                      Messe entfällt!

Donnerstag, 24.10.19     Hl. Antonius
Schafbrücke      15:00 h Ökum. Nachmittag im ev. Gemeindezentrun
Rentrisch        18:00 h Rosenkranzandacht

Freitag, 25.10.19            Der 29. Woche im Jahreskreis
Rentrisch         18:00 h    Hl. Messe
                  19:00 h    Öffentlichkeitsausschuss

Samstag, 26.10.19        30. SONNTAG IM JAHRESKREIS
                 09:00 h Bolivienkleidersammlung

Schafbrücke      15:30 h     Tauffeier des Kindes Elias Stephan
                 18:30 h     Vorabendmesse

Sonntag, 27.10.19
Rentrisch         09:15 h Hl. Messe
Scheidt           11:00 h Hl. Messe

Montag, 28.10.19             Hl. Simon und hl. Judas, Apostel
Rentrisch        17:30 h     Rosenkranzgebet

Dienstag, 29.10.19        Der 30. Woche im Jahreskreis
Schafbrücke       18:00 h Hl. Messe

Mittwoch, 30.10.19       Der 30. Woche im Jahreskreis
Scheidt          18:00 h Hl. Messe
                 19:00 h Katechetentreffen im Pfarrheim
PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
Donnerstag, 31.10.19        Hl. Wolfgang
Schafbrücke      18:30 h    Vorabendmesse

Freitag, 01.11.19           ALLERHEILIGEN
Rentrisch         09:15 h   Hl. Messe unter Mitwirkung der Kirchenchorgemeinschaft,
                            anschl. Gräbersegnung
Scheidt          11:00 h    Hl. Messe
                 14:00 h    Gräbersegnung Friedhof Scheidt
Schafbrücke      15:30 h    Gräbersegnung Friedhof Schafbrücke
Samstag, 02.11.19           Allerseelen
Schafbrücke      18:30 h    Vorabendmesse
                            In allen Messen gedenken wir der Verstorbenen seit
                            Allerseelen 2018
Sonntag, 03.11.19         31. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Rentrisch         09:15 h Hl. Messe
Scheidt           11:00 h Hl. Messe

Montag, 04.11.19         Hl Karl Borromäus
Rentrisch        17:30 h Rosenkranzgebet

Dienstag, 05.11.19
Schafbrücke      08:30 h    Hl. Messe anschl. Frühstück
Scheidt          19:00 h    Sitzung des Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrates St. Ursula

Mittwoch, 06.11.19       Hl. Modesta
Scheidt          08:30 h Hl. Messe anschl. Frühstück
                 19:00 h Liturgieausschuss

Donnerstag, 07.11.19     Hl. Willibrord
Schafbrücke      19:30 h Sitzung des Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrates St. Theresia

Freitag, 08.11.19         Der 31. Woche im Jahreskreis
Rentrisch         17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst in Hl. Familie – Martinszug -
Bischmisheim      17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst ev. Kirche – Martinszug -

Samstag, 09.11.19           32. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Schafbrücke      18:30 h    Vorabendmesse im Ged. an Helga Becker, Helmut Schradt,
                            Verst. Fam. Jung

Sonntag, 10.11.19
Rentrisch         09:15 h Hl. Messe
Scheidt           11:00 h Hl. Messe
Schafbrücke       17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst in der ev. Kirche – Martinszug-

Montag, 11.11.19         Hl. Martin
Rentrisch        17:30 h Rosenkranzgebet
Scheidt          17:30 h Ökum. St. Martin-Gottesdienst in St. Ursula -Martinszug-
PFARRBRIEF Nr. 10 vom 19.10 24.11.2019 - Pfarreiengemeinschaft Scheidter Tal
Dienstag 12.11.19         Hl. Joaphat
Schafbrücke               Hl. Messe entfällt
Saarbrücken       16:00 h Pfarrerkonferenz

Mittwoch, 13.11.19       Der 32. Woche im Jahreskreis
Scheidt          18:00 h Hl. Messe

Freitag, 15.11.19           Der 32. Woche im Jahreskreis
Bischmisheim      15:00 h   Ökum. Gedenkgottesdienst im Seniorenheim Berghof
Rentrisch         18:00 h   Hl. Messe
                  19:30 h   Sitzung des Kirchengemeinderates Hl. Familie

Samstag, 16.11.19           33. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Saarbrücken      10:00 h    Wahlversammlung für den Rat der Pfarreien
Schafbrücke      18:30 h    Vorabendmesse mitgestaltet von der Kindertagesstätte

Sonntag, 17.11.19
Rentrisch         09:15 h Hl. Messe im Ged. an Katharina Kipper (Jgd.),
                          anschl. Gedenken zum Volkstrauertag auf dem Friedhof
Scheidt           11:00 h Hl. Messe
Saarbrücken       18:00 h Ökumenischer Friedensgottesdienst in der Ludwigskirche,
                          mitgestaltet vom Arbeitskreis christlicher Kirchen

Montag, 18.11.19            Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom
Rentrisch        17:30 h    Rosenkranzgebet

Dienstag, 19.11.19          Hl. Elisabeth
Schafbrücke      17:15 h    Friedensgebet
                 18:00 h    Hl. Messe

Mittwoch, 20.11.19       Der 33. Woche im Jahreskreis
Scheidt          18.00 h Hl. Messe
                 19:00 h Treffen aller, die auch zukünftig an einer Mitarbeit in unserer
                         Pfarrgemeinde interessiert sind

Donnerstag, 21.11.19     Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem
Schafbrücke      19:30 h Pfarrgemeinderatssitzung

Freitag, 22.11.19         Hl. Cäcila
Rentrisch         18:00 h Hl. Messe

Samstag, 23.11.19           CHRISTKÖNIGSSONNTAG
Schafbrücke      18:30 h    Vorabendmesse

Sonntag, 20.10.19
Rentrisch         09:15 h Hl. Messe im Ged. Leb. u. Verst. der Kirchenchorgemeinschaft
                          Anschl. Cäcilienfest
Scheidt           11:00 h Hl. Messe
In eigener Sache

               Das Pfarrbüro ist am 22. und 23. Oktober geschlossen.

                                  Aus den Pfarreien

Ausflug der Pfarreiengemeinschaft nach Speyer

Der Tagesausflug der Pfarreiengemeinschaft führte uns am 21. September in die Dom-
und Kaiserstadt Speyer, einst herrschaftliches Zentrum des Heiligen Römischen
Reiches Deutscher Nation. Zwei Tage vor Herbstanfang hatte sich der Spätsommer
noch einmal von seiner besten Seite gezeigt. So waren die Mitfahrerinnen und Mit-
fahrer nach einer zweistündigen Bahn- und Busfahrt dem Zauber der Stadt, mit ihren
prachtvollen Bauwerken unterschiedlicher Epochen, romantischen Gassen sowie
belebten Plätzen und Promenaden schnell erlegen. Das südländische Flair der Stadt und
das traumhafte Wetter ließen so etwas wie Urlaubsstimmung aufkommen.
Durch das Altpörtel kommend, dem westlichen Stadttor Speyers, gelangten wir in die
Maximilianstraße. Die Maximilianstraße wird als pulsierendes Herz der Stadt
beschrieben, als einen idealen Ort zum Einkaufen, Flanieren und Kaffeetrinken. Heute
erlebten wir sie allerdings anders. An diesem Wochenende fand der Bauernmarkt statt,
der unzählige Besucher und vor allem auch Touristen anlockte. Wir reihten uns ein in
die dicht gedrängte Menschenschar. Vorbei an allerlei Verkaufs- und Weinständen,
entlang am historischen Rathaus und am Stadthaus, kämpften wir uns allmählich vor
bis zum Kaiserdom. Mit ihrer langen Geschichte voller Aufmärsche, Paraden und
Prozessionen ist die Prachtstraße spätestens heute um eine Fassette reicher geworden.
Mehr gut gelaunte und entspannte Menschen auf einmal waren auf ihr wohl selten
unterwegs.

Inzwischen ist es fast 12.00 Uhr. Spätestens jetzt stellt sich nicht nur für die Saarländer
die Frage: Wo kann man hier gescheit essen? Schließlich ist bis zur Stadtführung noch
reichlich Zeit. Auf Winfried Gepp war auch dieses Mal wieder Verlass. Zielgerichtet
lotste er uns am Dom vorbei, durch den Domgarten in Richtung Rheinufer, zum
Biergarten Alter Hammer.

In einer Rezension ist über dieses Restaurant mit seinem Biergarten zu lesen:
Bei "Hammer" in Speyer einzukehren ist in der Tat der absolute Hammer. Die
Portionen sind für einen Erwachsenen nicht zu schaffen, dazu eine Qualität vom
feinsten. Sollte noch schönes Wetter sein, sitzt man im großen Biergarten mit Blick auf
den Rhein. Das Lokal muss man besucht haben - dann werden sie immer wieder
kommen. Ich kann es wärmstens empfehlen.
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Bei strahlend blauem Himmel, angenehmen
spätsommerlichen Temperaturen und den Rhein im Blick hätten wir hier gerne länger
verweilt, aber wir waren um 14.00 Uhr zur Stadtführung verabredet.

Auf dem Domvorplatz erwartete uns der Stadtführer Gerhard Fuhr. Er ist pensionierter
Lehrer und wie sich später herausstellte, ein wahrer Meister seiner Zunft. Die
Stadtführung begann in der Sonnengasse. Sie verläuft einige Höhenmeter unterhalb des
Doms in Richtung des Klosters Magdalena. Von hier unten aus beeindruckt der
Kaiserdom mit seiner schier unermesslichen Erhabenheit. Auf der höchsten Erhebung
der Stadt erbaut, dominiert er nun seit fast 1000 Jahren das Stadtbild. Das Wahrzeichen
der Stadt ist seit 1981 Weltkulturerbe und gilt als größte erhaltene romanische Kirche
Europas. Alles begann mit Konrad II., der 1030 das Fundament zum Dom zu Speyer
legte und damit den Grundstein zum Aufstieg der Stadt Speyer vom „Kuhdorf“ zur
"metropolis germaniae". Erste Zeugnisse der Stadt finden sich jedoch schon viel früher.
Die Stadt war bereits in römischer Zeit ein wichtiger, verkehrsgünstig an der Mündung
des Speyerbachs in den Rhein gelegener Siedlungspunkt. Die römische Stadt bestand
bis zu ihrer Zerstörung um 275 aus zwei größeren Militärlagern, einem Kastell und
einer Zivilsiedlung. Ein Neuaufbau des Ortes erfolgte im 4. Jh. Bereits im Jahr 343
wird ein Bischof erwähnt.

Wir begleiteten Herrn Fuhr über die Sonnenbrücke, die den Speyerbach überspannt,
zum Kloster St. Magdalena. Das Kloster, gegründet um 1227, hat als einziges von 60
ehemaligen Klöstern der Pfalz die Jahrhunderte überdauert. Die Dominikanerinnen
widmen sich seither der Mädchenbildung. Das ehemalige Schulhaus, vor dem wir stan-
den, stammt aus dem Jahr 1832. In dem Gebäude wurde noch bis vor wenigen Jahren
unterrichtet. Zwischen 1923 und 1931 war die Schule Wirkungsstätte der Philosophin
und Karmeliterin Dr. Edith Stein, die 1922 vom Judentum zum Katholizismus
konvertierte und am 14. Oktober 1933 als "Teresia Benedicta a Cruce“ (Theresia
Benedicta vom Kreuz) in den Karmel von Köln eintrat. Den Ausführungen über ihre
Flucht vor den Nationalsozialisten nach Holland und über ihr Martyrium bis zur
Ermordung in Auschwitz, verfolgten wir mit tiefer Betroffenheit.

Auf dem Weg zur Dreifaltigkeitskirche bewunderten wir die alten Fachwerkhäuser und
erfuhren einiges über ihre früheren und heutigen Bewohner. Die Dreifaltigkeitskirche
wurde zwischen 1701 und 1717 nach dem großen Stadtbrand von 1689 errichtet. Sie ist
die älteste der fünf protestantischen Speyerer Kirchen. Wegen der Vorbereitungsproben
für ein Konzert am Abend, konnten wir leider das Kircheninnere nicht betreten. Nur
mit einem neugierigen Blick durch die gläserne Tür des Hauptportals war die üppige
barocke Pracht zu erkennen. Die Inneneinrichtung aus Holz ist bis heute original
erhalten. Das Gotteshaus gilt heute als Juwel des Barock von überregionaler Bedeutung
und herausragende Leistung evangelischer Kirchenbaukunst. Unser Stadtführer machte
auf ein besonderes Ereignis aufmerksam. Die sogenannte „Protestation“ von Fürsten
und Städten auf dem Speyerer Reichstag von 1529 gilt als Geburtsstunde des
Protestantismus. Gleichzeitig war dies ein wichtiger Schritt hin zu Toleranz und
Freiheit des Gewissens. Zahlreiche Kirchen und andere Gebäude zeugen bis heute von
Speyer als „Stadt der Protestation“.
Wir setzten den Rundgang durch die Altstadt fort und gelangten wieder auf die
Maximilianstraße, vorbei am westlichen Stadttor. Mit dem Bau des Altpörtel begann
man1230, dem 300 Jahre später das oberste Turmgeschoss mit der spätgotischen
Maßwerkbrüstung und den Arkadenbögen der Galerie hinzugefügt wurde. Mit 55
Metern ist es eines der höchsten und bedeutendsten Stadttore Deutschlands.
Der weitere Weg führte uns zum historischen Rathaus. Ein repräsentativer Bau des
Spätbarock. Hier residierten die Stadtväter im 18. und 19. Jahrhundert.
Durch den Torbogen betraten wir die Kleine Pfaffengasse. Dort befindet sich der
Judenhof mit dem jüdischen Museum SchPIRA, einem Ritualbad und der ehemaligen
Synagoge. Bevor wir uns die steinernen Zeugnisse aus der Blütezeit Speyers näher
anschauten, gab uns Herr Fuhr lebendige Einblicke in die Entstehung des
mittelterlichen jüdischen Lebens in Speyer und der jahrtausendelangen Tradition des
Judentums.

Zwischen 1084 und 1349 entfaltete sich in Speyer ein reiches jüdisches
Gemeindeleben. Bischof Rüdiger Huzmann siedelte 1084 in der Nähe des Domes
Juden an. Zum Mittelpunkt der Siedlung wurde der Judenhof, das kultische Zentrum
mit Männer- und Frauensynagoge sowie dem rituellen Kaltbad (Mikwe). Die
Gemeinde bestand in Speyer mehr als 400 Jahre. Die Schpira, hebräisch für Speyer,
zog Gelehrte aus der ganzen Welt an den Rhein, die bei den „Weisen vom
Rhein“ lernen wollten. Christen und Juden lebten lange Jahre friedvoll miteinander, bis
im 14. Jahrhundert antisemitische Stimmungen aufkamen. Als die Pest sich 1349 in
Europa ausbreitete, wurden auch die Juden in Speyer dafür verantwortlich gemacht.
Sie wurden verfolgt, ihre Kultstätten und Häuser in Brand gesteckt.

Zuerst ging es zum unterirdischen Teil des Judenhofes – der Mikwe. Das jüdische
Ritualbad (Mikwe) fand erstmals 1126 Erwähnung und blieb nahezu unverändert über
die Jahrhunderte hinweg erhalten. Es ist eines der ältesten noch erhaltenen dieser Art
und von besonderer kulturhistorischer Bedeutung. Über den kleinen Eingang führt eine
steinerne Treppe tief hinab unter die Erde. Ein tonnengewölbtes Treppenhaus führt
über einen Vorraum zum 10 m tief gelegenen quadratischen Badeschacht. Hier nahmen
Juden die nach den Gesetzen vorgeschriebene kultische Reinigung durch Untertauchen
in kaltes „natürliches“ Wasser vor.

Anschließend besichtigten wir die Ruine der Synagoge. Sie ist der älteste aufrecht
stehende jüdische Kultbau in Mitteleuropa aus dem Mittelalter. Das jüdische
Gotteshaus wurde während des Pogroms von 1349 geschändet und 1354 mit einigen
baulichen Veränderungen wieder instandgesetzt. Nach der Vertreibung der Juden im
frühen 16. Jahrhundert hat man sie, im Zusammenhang mit dem Umbau zum
städtischen Zeughaus, endgültig zerstört und den Boden dort mit einem groben Pflaster
geschlossen.

Hier endete nun die Stadtführung. Es war eine Freude mit Gerhard Fuhr gemeinsam die
Altstadt zu erschließen. Sein fundiertes Wissen, seine humorvolle Art uns die
Geschichte der Stadt, seine Architektur und das kulturelle und gesellschaftliche Leben
näher zu bringen war sehr ansprechend und lehrreich. Auch seine mitunter kritische
Sicht wirkte sehr authentisch. Nach fast zwei Stunden hoch interessanter Stadtführung
wollten wir die vielen Eindrücke und Informationen einfach einmal „sacken“ lassen.
Mit einer gemütlichen Pause im Café am Museum bei Kaffee und Kuchen
überbrückten wir die Zeit bis zur Dombesichtigung.

Konnten wir uns nach einer sehr gelungenen Stadtführung und leichten Ermüdungs-
erscheinungen noch für die Besichtigung des fast 1.000 Jahre alten Weltkulturerbes
begeistern? Die Zweifel waren schnell beseitigt. Die Kunsthistorikerin Dr. Andrea
Nisters schaffte es binnen kürzester Zeit uns kompetent den Reiz des Doms, vor allem
der Architektur und der Geschichte, näher zu bringen. Sie zog uns mit ihren lebendigen
Ausführungen in ihren Bann. „Ihr Dom“ zu Speyer "St. Maria und St. Stephan" ist
Kathedrale des Bistums Speyer und zugleich Pfarrkirche und Wallfahrtsort, führte sie
aus. In dem damals sehr kleinen Speyer wollte Konrad II. mit dem monumentalen Bau
seinen religionspolitischen Machtanspruch gegenüber dem Papsttum demonstrieren. In
den 1020er Jahren nahm er den Bau mit dem Ziel in Angriff, die größte Kirche seiner
Epoche zu errichten. Nach 30 Jahren Bauzeit wurde das Gotteshaus 1061 geweiht.
Schon in den 1080er Jahren veranlasste Heinrich IV. Umbauten und Erweiterungen, um
Aussehen und Pracht des Kirchengebäudes weiter zu steigern. Seine Baumeister, so Dr.
Nisters, verwirklichten erstmals in der Architekturgeschichte Besonderheiten wie das
Blendbogensystem und die umlaufende Galerie.

Der Dom zu Speyer ist letzte Ruhestätte von acht salischen, staufischen und
habsburgischen Kaisern und Königen, von vier Königinnen und einer Reihe von
Bischöfen. Besonders beeindruckend war der Gang durch die Krypta. Sie ist der älteste
Teil des Doms. 1041 wurde die Unterkirche geweiht und blieb seither nahezu
unverändert. Auf Grund ihrer Größe, ihrer klaren geometrischen Gliederung und des
Farbspiels der Gurtbögen gilt die Krypta als eine der schönsten Unterkirchen der Welt.
1981 nahm die UNESCO den Dom als zweites deutsches Denkmal in die Liste des
„Weltkulturerbes“ auf.

Ein wunderbarer, eindrucksvoller Tagesausflug neigte sich dem Ende zu. Er wird mit
Sicherheit in bester Erinnerung bleiben.

Wir bedanken uns herzlich bei Pfarrer Peter Serf und Florian Gepp, die diesen Tag
geplant, organisiert und begleitet haben. Wir freuen uns schon jetzt auf den Ausflug im
nächsten Jahr. Sie liebe Leserinnen und Leser sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Pfarrfest und Orgelweihe Hl. Familie Rentrisch – Ein Rückblick

Die Späth-Orgel in der Pfarrkirche Heilige Familie in Rentrisch erhielt in ihrem nun
71-jährigen Bestehen kürzlich zum zweiten Mal eine kirchliche Weihe. Nach dem
Einbau des Pfeifeninstrumentes im Jahre 1948 wurde die erste Weihe am 3. April
1949, einem Palmsonntag, durch Dechant Braun aus Saarbrücken vorgenommen. Eine
kirchenmusikalische Andacht gestaltete der Kirchenchor Cäcilia Rentrisch zusammen
mit den Solisten Maria Grell, Sopran und Christian Zentes, Tenor, unter der Leitung
des damaligen Dirigenten Josef Leinhäuser. Organist Alois Maria Müller aus St.
Ingbert spielte das neue Instrument.
Nachdem die Pfeifenorgel 1994 wegen vermehrt auftretender Mängel außer Dienst
gestellt und eine elektronische Orgel installiert wurde, kam nun der Gedanke auf, die
Königin der Instrumente mit ihren 22 Registern und 1464 Pfeifen aus Holz und Metall
wieder erklingen zu lassen. Schon im Jahre 2004 wurden Untersuchungen angestellt
durch den Orgelbauer Hubert Tabellion und Franz Rebmann mit der Maßgabe
festzustellen, welche Arbeiten auszuführen seien bis zu einer Wiederindienststellung.
Marc Schönenberger, Organist in Rentrisch, griff 2014 das Orgelthema wieder auf.
Ein Ausschuss Orgelrenovierung wurde eingerichtet mit Pfarrer Peter Serf, Organist
Marc Schönenberger, Peter Schönenberger, Orgelbauer Hubert Tabellion und Franz
Rebmann. Am 14. Januar 2019 wurde mit den Renovierungsarbeiten begonnen. Genau
drei Monate später, am 14. April, ebenfalls einem Palmsonntag, erstrahlte wieder
herrlicher Orgelklang in der Rentrischer Pfarrkirche. Die Helfer aus der Pfarrgemeinde
Marc Schönenberger, Peter Schönenberger, Elisabeth Schuster, Bruno Schuster, Maria
Rebmann, Franz Rebmann, Robert Paulus und Matthias Bruckmann trugen
unentgeltlich zu diesem wertvollen Ergebnis bei.
Nun konnte zum Pfarrfest die zweite Orgelweihe feierlich vorgenommen werden. Die
Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch und St. Ursula Scheidt gab dem
Weihegottesdienst einen festlichen Rahmen mit Gesang, unterstützt an der Orgel durch
Dekanatskantor Andreas Mehs aus Völklingen.
Dechant Benedikt Welter aus Saarbrücken, der die Einweihung vornahm, sagte in
seinem Segensgebet: "Herr, segne diese Orgel, damit sie zu deiner Ehre ertöne und
unsere Herzen emporhebe zu dir in Zuversicht und Hoffnung".
Am Nachmittag fand ein gut besuchtes musikalisches Konzert statt in Würdigung der
hervorragenden Orgelklänge. Orgelbauer Hubert Tabellion an der Orgel und Claudia
Staut, Violine, sowie Matthias Bruckmann, ebenfalls am renovierten Pfeifeninstru-
ment, gaben ein Feuerwerk mit Werken von Jean Francois Dandrieu, Jules Massenet,
Christian Friedrich Ruppe, Antonin Dvorak, Louis Lefèbure-Wely, Thèodore Dubois
Jacques Nikolas Lemmens und Johann Sebastian Bach.
Gedankt sei allen Spenderinnen und Spendern, den Helferinnen und Helfern, dem
Kirchengemeinderat Rentrisch und der Orgelbaufirma Mayer aus Heusweiler, die das
wertvolle Späth-Pfeifenwerk wieder in einen hervorragenden Zustand versetzt hat.
Ausflug Kirchenchorgemeinschaft

Ein Besuch in der "essbaren" Stadt
Andernach, die große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz, im
nördlichen Rheinland-Pfalz gelegen, gehört zu den ältesten Städten Deutschlands. Die
knapp 30.000 Einwohner konnten im Jahre 1988 das 2000-jährige Bestehen der Stadt
feiern.
Der "Runde Turm" genannte Wehrturm ist das Wahrzeichen und bildet den
nordwestlichen Eckpunkt der Stadtmauer. Mit 56 Metern Höhe ist er der höchste
Wehrturm am Rhein.
Zu einem Besuch der Stadt, die mundartlich "Annenach" genannt wird, hatten sich
Mitglieder und einige Gäste der Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch
und St. Ursula Scheidt kürzlich entschlossen. Am frühen Morgen brachte ein Bus der
Firma "Becker-Reisen" aus Spiesen-Elversberg die Teilnehmer in die Zielstadt.
Zunächst wurde im Restaurant des "Geysir-Museums" eine Kaffeepause eingelegt. In
zwei Gruppen aufgeteilt brachten anschließend zwei geschulte Stadtbilderklärer den
Gästen die Geschichte der Stadt näher. Die schöne Altstadt mit den noch stehenden
Stadtmauerteilen wurde ebenso besucht wie gotische und romanische Kirchen.
In stadteigenen Anlagen entlang der Stadtmauer werden Blumen und verschiedene
Gemüsesorten angepflanzt. Diese dürfen kostenlos von den Einwohnern geerntet
werden. Hieraus entstand die Bezeichnung "Andernach, die essbare" Stadt.
Nach vielen interessanten Geschichten und Informationen konnten die Reiseteilnehmer
bei einem Eis oder Kaffee das neu erworbene Wissen verarbeiten.
Sehr informativ war der Besuch des Geysir-Erlebniszentrums. Hier wurden vor allen
Dingen die Geschichte und die Funktion eines Geysirs ersichtlich. Danach brachte ein
Fahrgastschiff die Besucher auf die Namedyer Halbinsel im Rhein. Der Geysir
Andernach ist mit etwa 50 bis 60 Metern Auswurfhöhe der höchste Kaltwassergeysir
der Welt. Eine Eruption dauert circa acht Minuten, der Intervall zwischen zwei
Ausbrüchen circa 100 Minuten. Der 1903 mit einer Tiefenbohrung von 343 Metern
entstandene Geysir wird in der Nacht zur Sicherheit mit einem Schieber verschlossen.
Am 9. November 2009 wurde der Geysir Andernach offiziell wegen seiner großen
Auswurfshöhe in das Guinness-Buch der Rekorde eingetragen.

Die Sängerinnen und Sänger mit ihren Gästen begaben sich nach einem lehrreichen
Tag am Abend in einen schönen Landgasthof, um gemeinsam bei einem
schmackhaften Abendessen den Tag ausklingen zu lassen.

Eine sehr schöne Reise mit viel Sonnenschein und beeindruckenden Informationen
über eine der ältesten Städte Deutschlands wird sicherlich noch lange in der Erinnerung
der Teilnehmer verbleiben.
Jubiläumschorfest Rentrisch

In Rentrisch wurde ein Jubiläumschorfest gefeiert

Über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist das Chorfest, das der Katholische
Cäcilienchor Rentrisch 1980 zum ersten Mal durchführte. Eine sehr gute Idee hatten
damals die Chormitglieder, um mit den Rentrischer Bürgern gemeinsam zu feiern. Seit
1994 führt die Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch und St. Ursula
Scheidt diese Tradition fort.
Und somit durften am 20. Juni nach der diesjährigen Fronleichnamsprozession, die in
Rentrisch stattfand, wieder viele Gäste begrüßt werden auf dem Festgelände hinter der
Kirche und im Pfarrheim.
Wie beim ersten Fest beginnt die Veranstaltung immer an Fronleichnam nach der
Prozession.
Zum 40. Male haben die Chormitglieder in diesem Jahr den Festplatz hergerichtet, für
Essen und Getränke gesorgt und sich gefreut über eine große Besucherzahl. In all den
Jahren war, bis auf ganz wenige Ausnahmen, auch diesmal gutes Wetter mit viel
Sonnenschein beschert.
Doch schauen wir einmal in die Chronik des Rentrischer Kirchenchores. Der spätere
Ehrenvorsitzende Erwin Quirin war 24 Jahre lang der 1. Vorsitzende, hatte damals am
5. Juni 1980 jedoch das Amt des Schriftführers inne und hielt mit folgenden Zeilen das
Geschehen fest:
Im Anschluss an die diesjährige Fronleichnamsprozession wurde zum ersten Mal ein
Chorfest veranstaltet, zu dem die Rentrischer Bürger eingeladen waren. Das "Rote
Kreuz", Ortsgruppe Rentrisch, kochte uns eine schmackhafte Erbsensuppe und auch
sonst war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Herr Elsigk sorgte für die
musikalische Unterhaltung und Herr Pastor Wagner stellte uns freundlicherweise das
Gelände zur Verfügung. Es war uns ein herrlicher Sonnenschein beschert und die
Resonanz war so groß, dass eine Wiederholung im kommenden Jahr erforderlich ist.
Allen, die mit zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, sei an dieser Stelle recht
herzlich gedankt.
Soweit die Aufzeichnungen des damaligen Schriftführers.
Nach diesem ersten Chorfest sollte Erwin Quirin noch 23 mal als Verantwortlicher
diese Chorveranstaltung planen.
Wie schon erwähnt, beginnen die Chorfeste immer nach der Fronleichnamsfeier. Doch
die Chorfeste 1984 bis 1987 begannen bereits am Vorabend mit einem
Dämmerschoppen.
Auch ab dem 5. Chorfest am 21. Juni 1984 wurde ein Schafkopfturnier durchgeführt,
letztmalig jedoch beim 33. Chorfest am 07. Juni 2012 wegen zu geringer Beteiligung
der erforderlichen Spieler.
Zu Festen gehören selbstverständlich Essen und Trinken. Was haben die Sängerinnen
und Sänger, neben den üblichen Getränken, angeboten als Mittagsmahl?
In den ersten Jahren war dies die Erbsensuppe. Doch es gab auch andere Angebote in
den Jahren danach: Semmelknödel mit Gulasch, Gulasch mit Nudeln, Hackfleisch mit
Zigeunersoße, Zigeunerrollbraten mit Kartoffel- und Krautsalat, Fleischkäse gebacken,
Schweinegeschnetzeltes mit Nudeln, Schweinegulasch mit Schneebällchen,
Jägerpfanne mit Nudeln, Schweinelendchen in Pilzrahmsoße, Kaiserbraten in
Käserahmsoße, Hirschgulasch mit Nudeln, Prager Schinken mit Kartoffelsalat,
Rouladen mit Knödel, Hühnergeschnetzeltes mit Teigwaren.
Seit dem Jahre 2010 (31. Chorfest) wird Rollbraten mit Kartoffelsalat gereicht.
Salatteller, Kaffee und Kuchen, Rostwürste und Schweinelendchen am Abend
bereicherten das weitere Essensangebot.
Beim 40. Chorfest wurde am Abend erstmals Pollo Fino angeboten. Das gewürzte
Hähnchenfleisch ohne Knochen war sehr schmackhaft und wurde von den Besuchern
sehr gut angenommen.

Vierzig erfolgreich durchgeführte Chorfeste verleiten dazu, an das Fest im nächsten
Jahr zu denken. Freuen wir uns auf schönes Wetter, gutes Essen und eine angenehme
Festatmosphäre.

Texte Chorfest- und -fahrt, Pfarrfest: Franz Rebmann

                     Neues aus der Kindertagesstätte

Anlässlich des Erntedankfestes haben die Kinder Ähren und Korn betrachtet, daraus
Mehl gemahlen und einen Apfelkuchen gebacken. Außerdem haben die Kinder von zu
Hause Obst oder Gemüse mitgebracht, welches morgens geknabbert wurde und aus
den restlichen Äpfeln, wurden Pfannkuchen gebacken.

Acht Kinder aus der Kita haben einen Forscherführerschein erhalten. Frau Schmitt hat
sich mit den Kindern ums Thema Wasser beschäftigt.
Ein fester Bestandteil des Schulkinderprogramms ist der regelmäßige Besuch des
Seniorenwohnstiftes Berghof in Bischmisheim.

Hier lernen die Kinder ein liebevolles Miteinander von „Alt und Jung“. Mit Spielen,
Büchern und Liedern gestalten wir einen gemeinsamen Vormittag und die Kinder
erleben durch die Freude der älteren Menschen, dass auch sie mit einfachen Mitteln in
der Lage sind, Menschen glücklich zu machen. Auch durch den Kontakt zu Menschen,
denen es nicht so gut geht stärken sich Sozialkompetenz, Rücksichtnahme und
Empathie.

Ihr Kita-Team
Liturgische Dienste
                         St. Theresia            St. Ursula             Hl. Familie
       Datum
                          Sfb/Bmh                    Sdt                     Ren
19./20.10.              A. Palamenghi            P. Ehrlich             I. Schneider
26./27.10.                 A. Heinz               N. Geyer                 R. Mues
31.10./01.11.             M. Scholze              F. Gepp                M. Rosina
02./03.11.              H.J. Donnevert           C. Zenner               R. Krämer
16./17.11..              K. Leismann              H. Geyer                 H. Wies
23./24.11.              A. Palamenghi            P. Ehrlich             I. Schneider

                                  Für Interessenten

Montag               19.30 –     Probe der Kirchenchorgemeinschaft im
                     21.00 h     Pfarrheim Rentrisch
jeden 3.             20.00 h     Ökumenischer Gesprächsabend
Mittwoch                         im ev. Gemeindehaus in Scheidt
letzter Mittwoch     15.00 h     Familientreff im Pfarrheim Rentrisch
jeden 4.             15.00 h     ökumenischer Frauentreff
Donnerstag                       abwechselnd im Pfarrsaal St. Theresia
                                 oder im ev. Gemeindezentrum Sfb
Freitag              15.30–      Ausleihe – Bücherei - in St. Theresia (Sfb)
                     17.30 h

Büro der Pfarreiengemeinschaft                    0681/81 46 09
Kirchweg 13 (Pfr. Peter Serf,              Fax: 0681/ 81 20 19
Pfarrsekretärin Ulrike Lieser)             Mo./Di./Mi./Do: 08.00 bis 16.30 Uhr
66133 Saarbrücken-Scheidt                  Fr.: 08.00 bis 13.00 Uhr
Pfarrhaus Schafbrücke
Kolbenholz 3 (Gem. Ref. C. Hennrich)           0681/89 41 83
66121 Saarbrücken-Schafbrücke
Krankenpflegeverein für                    Horst Deutsch   0681/89 42 51
Caritas u. Diakonie Scheidt                Monika Kühne     0681/81 14 33
Schafbrücke/Bischmisheim                   Georg Korte   0681/9893309
Ökumenische Sozialstation:                   0681/87 61 07 55
Halberg Obere Saar
Ökumenische Sozialstation St. Ingbert         06894/2534 u. 34391
Kirchenchorgemeinschaft                    Franz Rebmann      06894/310662
Kath. Frauengemeinschaft Rentrisch         Annemarie Ferchel     06894/34474
Kath. Frauengemeinschaft Schafbrücke       Ute Germesin    0681/893119
Kindertagesstätte St. Theresia (Sfb)       Christel Praum 0681/89 44 49
In unseren Pfarrgemeinden sind vom
               1. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2019 verstorben

Schafbrücke/Bischmisheim              Scheidt                  Rentrisch

    Markus Schemer                Walter Schirra            Katharina Kipper
    Christoph Freytag              Norbert Heck            Richard Klemmer
    Michael Rivinius             Gisela Hoffmann            Renate Klemmer
     Frank Schmidt                Bardilia Manca             Stefan Gerber
     Ljubica Ternaj             Dr. Paul Gottschalk           Luise Hauck
   Elisabeth Schneider         Anna Elisabeth Lillig          Paula Maurer
      Walter Arend                  Walter Hell             Marianne Oswald
   Wolfgang Wagner                Berthold Tuleja           Elisabeth Quirin
     Helene Heidrich             Willibald Borner          Margarethe Berrang
     Robert Bernardi             Erika Oberinger              Eugen Malo
       Josef Marx               Karl Heinz Pfeifer            Maria Stalter
      Alfred Mesen                Gertrud Barthel             Regina Eich
     Ursula Stauner              Kurt Schommer                Andrea Wolf
     Christine Baus                 Helga Berty                Ingrid Geib
    Bernhard Schattel            Irene Brodinger              Martin Karp
     Frank Schmidt             Lieselotte Schommer             Klara Böhn
   Edgar Hahnemann                 Michael Peter             Jürgen Schöck
     Werner Kipper              Maly Zimmermann             Theresia Paulus
     Palocsay Huba                Sofie Günther
       Harro Laux                Christine Bosche
 Dr. Wolfgang Grewing
    Franz Drolshagen
     Gerd Torringen
       Dora Gregor
       Frank Thul
       Werner Biet
    Siegfried Weyand
 Hans Thomas Kluftinger
      Albert Natter

                          Herr gib ihnen die ewige Ruhe.
Küster/IN

Mit dem Ausscheiden von Frau Heinz zum 31.12.2019 wird die Stelle einer Küsterin in
Schafbrücke St. Theresia vakant. Deshalb suchen wir zum 1. Januar 2020 eine neue
Küsterin oder einen neuen Küster.

Wer sich bewerben möchte, erhält nähre Informationen im Pfarrbüro Scheidt.

                Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief:
                        Montag, 11. November 2019
Sie können auch lesen