PharmActuel-Symposium - Gesund durchs goldene Alter 2. November 2014 - GSASA
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Schweizerischer Verein der Amts- und Spitalapotheker Association suisse des pharmaciens de l’administration et des hôpitaux Associazione svizzera dei farmacisti dell’amministrazione e degli ospedali Swiss Association of Public Health Administration and Hospital Pharmacists GSASA pharmActuel-Symposium Gesund durchs goldene Alter 2. November 2014 2. Schweizerischer Apothekerkongress Verantwortungsvolle Arzneimittelanwendung – das Engagement der Apotheker 3. und 4. November 2014 Interlaken, 2. bis 4. November 2014 ∙ Congress Centre Kursaal ∙ www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch
Inhalt Einladung der Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Referenten und Moderatoren pharmActuel-Symposium und Kongress . . . . . . . . . . . . . . . 5 Wissenschaftliches Programm pharmActuel-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Sonntag, 2. November 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Wissenschaftliches Programm Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Montag, 3. November 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Dienstag, 4. November 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Mittwoch, 5. November 2014 (GSASA Nachkonferenz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Programmübersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 pharmActuel-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Beiträge der Teilnehmenden / Einreichen von Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Anmeldeinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Hotelinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Praktische Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Industrieausstellung und Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Komitees Organisationskomitee Wissenschaftliches Komitee Dr. Susanna Kussmann (Präsidium) Prof. Dr. Olivier Bugnon (Präsidium) Prof. Dr. Pascal Bonnabry Jacqueline Bezençon Adelheid Stücker (pharmActuel-Symposium) Dr. Marco Bissig Dr. Bertrand Hirschi (Sponsoring) Prof. Dr. Chantal Csajka Maria Hitziger Prof. Dr. Kurt Hersberger Sara Iten Prof. Dr. Christoph Meier Patricia Nobs (Sponsoring) Dr. Sibylle Oesch Tanja Züger Jury Prof. Dr. Chantal Csajka (Präsidium) Florian Sarkar Martine Ruggli Dr. Nicolas Widmer 2
Einladung der Präsidenten Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Die Vorbereitungen für den zweiten schweizerischen Apothekerkongress und das pharm Actuel-Symposium laufen auf Hochtouren und es freut uns sehr, Ihnen mit diesem Vorpro- gramm einen detaillierten Einblick in ein hochkarätiges Programm geben zu können. Die dreitätige Fortbildungsveranstaltung beginnt am Sonntag mit dem pharmActuel-Sym- posium zum Thema «Gesund durchs goldene Alter». Die steigende Lebenserwartung macht es unabdingbar, dass sich Medizinalpersonen mit den möglichen Problemen des Alterns auseinandersetzen und sich für optimale Therapiemassnahmen einsetzen. Durch eine kompetente Beratung bei Problemen wie z.B. Gedächtnisstörungen oder Augenproblemen im Alter, kann ein wichtiger Beitrag für eine steigende Lebensqualität geleistet werden. Pro- fitieren Sie vom Wissen und Erfahrungsschatz der Experten aus der Prävention und der geriatrischen Behandlung und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse! An den darauf folgenden zwei Kongresstagen wird die verantwortungsvolle Arzneimittel anwendung von ganz unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Beim ersten Hauptthema steht der Patient im Mittelpunkt – in verschiedenen Vorträgen werden Patienten-fokussierte, integrative Gesundheitssysteme, personalisierte/individualisierte Therapien, Therapien seltener Krankheiten, Triage-Algorithmen und diverse klinische Fallbeispiele besprochen. Das zweite grosse Thema sind die Dienstleistungen der Spital- und Offizinapotheken. Die in der Plenarsession 1 thematisierte «Kompetenz und Professionalität in der Apotheke» ist die Basis eines Dienstleistungsbetriebs, die «Implementierung und Evaluation pharma- zeutischer Dienstleistungen» (Plenarsession 2) das Werkzeug, und die pharmazeutische Betreuung von Heimen oder das Impfen in der Apotheke konkrete Beispiele der Umset- zung. Der dritte Schwerpunkt ist der Herausforderung der nahtlosen Betreuung gewidmet. (Plenarsession 4 und Parallelsessionen mit Fallbeispielen) und zielt auf den Dialog zwischen den Offizin- und Spitalapothekern. Wo hören die Dienstleistungen einer Spitalapotheke auf? Wo beginnt die Betreuung durch die Offizinapotheke? Schaffen eHealth-Lösungen die Verbindung oder sollten wir analog den Qualitätszirkeln Netzwerke zwischen Offizin- und Spitalapotheker fördern? Starten wir den Dialog – diese Veranstaltung in Interlaken bietet die perfekte Plattform. 3
Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht und besuchen Sie das pharmActuel-Symposium und den zweiten Schweizerischen Apothekerkongress vom 2. bis 4. November in Interlaken. Das vielseitige wissenschaftliche Programm wird durch Präsentationen von Arbeiten aus der Forschung und zu neuen Dienstleistungen in Form von Postern und Vorträgen er- gänzt. Wir freuen uns auf zahlreiche, spannende Beiträge. Melden Sie sich schon heute für diese drei Tage an und profitieren Sie vom Frühbuchertarif! Susanna Kussmann Präsidentin des Organisationskomitees Dominique Jordan Präsident pharmaSuisse Priska Vonbach Präsidentin GSASA Carlo Vasella Präsident der Arbeitsgruppe pharmActuel Adelheid Stücker Projektleiterin pharmActuel 4
Referenten und Moderatoren pharmActuel-Symposium und Kongress Dr., Apothekerin, Pharmaceutical Care Research Group, Arnet Isabelle Universität Basel Baumgartner Prof. Dr., Arzt, Leiter KFSP radiz Universität Zürich, Matthias Abteilung für Stoffwechselkrankheiten Kinderspital Zürich Beney Johnny PD Dr, pharmacien-chef, Institut Central – Hôpital du Valais (ICHV) Dr, pharmacien, secrétaire général et directeur général de la Fédération Besançon Luc Internationale Pharmaceutique (FIP), La Haye, Pays-Bas Bezençon Jacqueline Apothekerin, Präsidentin Swiss Young Pharmacists Group, Bern-Liebefeld Prof. Dr, pharmacien-chef, Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne; Bugnon Olivier Section des sciences pharmaceutiques, Pharmacie communautaire, Universités de Genève et Lausanne Prof. Dr, pharmacienne, Section des Sciences pharmaceutiques, EPGL, Csajka Chantal Universités de Genève et Lausanne & Division de Pharmacologie clinique, Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), Lausanne Dr., Abteilungsleiterin Wissenschaft, Bildung & Qualität, pharmaSuisse, Czock Astrid Bern-Liebefeld Demotz Stéphane Dr, DORPHAN S.A., Lausanne Prof. Dr., Pharmacogenomics, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Detmar Michael ETH Zürich Apothekerin, Projektleiterin netCare, pharmaSuisse, Erni Pina Bern-Liebefeld Gilardi Stefano Dr., Facharzt in Dermatologie, Venerologie und Andrologie, Locarno Prof. Dr., Apotheker, Pharmaceutical Care Research Group, Hersberger Kurt Universität Basel Hitziger Maria Apothekerin, pharmaSuisse, Bern-Liebefeld Jordan Dominique Pharmacien, président de pharmaSuisse, Berne-Liebefeld Kammann Jochen Prof. Dr., Facharzt für Augenheilkunde, Davos Karen Maes Apothekerin, Spitalapotheke Bruderholz Prof. Dr, pharmacienne, présidente de l’Ordre des pharmaciens du Québec, Lamarre Diane professeure titulaire de clinique, Faculté de pharmacie, Université de Mont réal, Canada Dr., Ressortleiter Klinische Pharmazie der Spitalapotheke, Lampert Markus Kantonsspital Baselland, Bruderholz Pharmacienne, responsable du projet eHealth et vaccination, pharmaSuisse, Leuthold Claudine Berne-Liebefeld Locca Jean-François Dr, pharmacien, Pharmacie de Prilly, Prilly Prof. Dr., Chefapotheker Spital-Pharmazie, Meier Christoph Universitätsspital Basel Apotheker, Reha Rheinfelden, Leitung Apotheke / Messerli Markus Klinische Pharmazie 5
Prof. emerit. Dr., Arzt / Klinischer Pharmakologe, Biozentrum, Meyer Urs A. Universität Basel Montenegro von Mühlen- Dr., Arzt, Health Systems Adviser, WHO Switzerland brock Hernan Julio Muff Patrik Dr., Apotheker, Leiter Spitalpharmazie, Spital Netz Bern AG, Bern Münzer Thomas PD Dr., Arzt, Geriatrische Klinik, St. Gallen Dr., Apothekerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Oesch Sibylle pharmaSuisse, Bern-Liebefeld Dr, Pharmacie de la Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne; Perraudin Clémence Section des sciences pharmaceutiques, Pharmacie communautaire, Universités de Genève et Lausanne Pharmacienne, responsable du département collaboration interdisciplinaire, Ruggli Martine pharmaSuisse, Berne-Liebefeld Apotheker, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Schmidt Friedemann Apothekerverbände, Berlin Schneider Dr, pharmacienne-chef adjoint, secteur recherche, Marie-Paule Policlinique Médicale Universitaire, Lausanne Schwappach David Prof. Dr., MPH, wissenschaftlicher Leiter Patientensicherheit Schweiz, Zürich Prof. Dr., pharmacienne, cheffe de service pharmacie clinique, CHU Dinant Spinewine Anne Godinne, Yvoir, Belgique & Louvain Drug Research Institute, Faculté Phar- macie et Sc Biomédicales, Yvoir, Belgique Prof. Dr., Arzt, IFSPM, Epidemiologie und Prävention Steffen Robert übertragbarer Krankheiten, Universität Zürich Thommen Annette Dr., Ärztin, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 6
Wissenschaftliches Programm pharmActuel-Symposium Sonntag, 2. November 2014 09.00 – 10.00 Eintreffen: Kaffee & Croissants / Besuch der Begleitausstellung 10.00 – 10.15 Eröffnung des Symposiums Chair: Annette Thommen 10.15 – 10.45 Wie alt ist «alt»? Redner: TBD Wissenschaftliche & philosophische Betrachtungen Das Thema Alter wurde in der Philosophiegeschichte verschieden be- leuchtet. Antike Philosophen verehren Greise als weise und lebenser- fahren, die Existenzphilosophie im Gegenzug definiert das Altern als Phase des zunehmenden geistigen und körperlichen Verfalls. Die wis- senschaftlichen Betrachtungen sind ernüchternd in der Hinsicht, dass die Bestrebungen, welche versucht sind diesen Prozess zu verlangsamen, bis jetzt nur unbefriedigende Resultate liefern. Aus philosophischer oder wissenschaftlicher Perspektive gesehen wird eines immer wieder deut- lich: Wir sind vergänglich und unser Leben ist begrenzt. 10.45 – 11.30 Spezifische Medikation bei Betagten Redner: Martine Ruggli Arzneimittelverordnung unter Berücksichtigung der spezifischen Pharmakokinetik & -dynamik sowie Probleme der Polypharmazie Betagte können aufgrund einer verringerten Muskelmasse und ver- mehrter Fettmasse eine veränderte Pharmakokinetik aufweisen. Zu- dem sind pharmakodynamische Veränderungen wie zum Beispiel eine verstärkte Reaktion auf Benzodiazepinen oder Opioide beschrieben. Diese beiden Faktoren werden im Hinblick auf kritische und häufig verschriebene Wirkstoffe im Alter erläutert. Ziel dieses Referates ist es, altersbedingte Veränderungen zu verstehen um kritische Situationen der Arzneimittelverordnung bei Betagten zu erkennen. 11.30 – 12.15 Wie man Geriatrierezepte validiert Redner: Martine Ruggli Typische Medikamentenverordnungen im Alter, Besprechung von Fallbeispielen und möglichen Verschreibungsfehlern Die oft zu beobachtende Multimorbidität führt zur Polypharmazie, was das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen sowie Interaktionen er- höht. Die Problematik wird anhand praktischer Beispiele verdeutlicht. 7
12.15 – 12.45 Wellness im Alter Redner: Annette Thommen Gesund bleiben durch Bewegung und richtige Ernährung Physiologische Altersveränderungen wie eine Verminderung in der Appetitregulation oder im Durstgefühl erhöhen bei unverändertem Nährstoffbedarf das Risiko für Nährstoffdefizite oder der Dehydration. In der Apotheke können die Mangelernährung erkannt sowie Emp- fehlungen für eine adäquate Ernährung gegeben werden. Die Fitness im Alter ist ebenfalls ein wichtiger Pfeiler für das Gesund bleiben oder Gesund werden. Fördern wir die Wellness im Alter! 12.45 – 13.45 Mittagessen / Besuch der Begleitausstellung 13.45 – 14.15 Anti-Aging Redner: Thomas Münzer Möglichkeiten und Unmöglichkeiten im Kampf gegen die biolo- gischen Vorgänge Verschiedene Anti-Aging Strategien sollen das Erscheinungsbild der genetisch gealterten und umweltgeschädigten Haut verbessern. Da- runter fallen der Hautschutz gegen Umweltbelastungen, die Neubil- dung von Zellen, der Ersatz minderwertiger Gewebe wie Kollagen oder letztendlich die dermatochirurgischen Massnahmen. Welche Erfolge dürfen erwartet werden und welche biologischen Vor- gänge laufen ungeachtet jeglicher Kosten weiter ab? 14.15 – 15.00 Trockenheit im Alter Redner: Stefano Gilardi Behandlung der hormonellen Trockenheit, Mund- und Haut trockenheit Die Trockenheit im Alter, eine Problematik mit der wir in der Offi- zin häufig konfrontiert werden, verdient schon allein deswegen aus- reichend Beachtung. Während die hormonelle Trockenheit teilweise immer noch als Tabuthema gilt, sind für die Xerostomie nur weni- ge Behandlungsmöglichkeiten verfügbar. Die altersbedingte Haut trockenheit kann zur erhöhten Infektionsanfälligkeit oder Wund- heilungsstörungen oder zu massivem Juckreiz führen; Grund genug diese fachgerecht zu behandeln. 15.00 – 15.30 Augenprobleme im Alter Redner: Jochen Kammann Prä- und postoperative Behandlungen bei Eingriffen am Auge, Xerophthalmie Der anatomische Aufbau des Auges und seiner Anhangsgebilde wird zum besseren Verständnis kurz vorgestellt. Anschliessend wird auf 8
die wesentlichen Krankheitsbilder, deren Symptome und Therapie eingegangen. Die häufigsten Fragen in diesem Zusammenhang an den Apotheker werden erörtert. 15.30 – 16.10 Mind & Memory im Alter Redner: TBD Das Krankheitsbild Demenz; Behandlung mit Antidementiva und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige In Ländern mit einer Lebenserwartung von über 80 Jahren erreicht der Anteil der an Alzheimer-Demenz Erkrankten in dieser Altersgruppe 30%. Experten gehen davon aus, dass Demenz in den nächsten Jahren zu einer der grössten Herausforderung im Gesundheitswesen wird. Die schweizerische Demenzstrategie zielt darauf ab, die Erkennung der De- menzpathologien und die Betreuung Demenzerkrankter zu verbessern. Apotheker und Apothekerinnen leisten dabei einen wichtigen Beitrag. 16.10 – 16.25 Kaffee-Pause / Besuch der Begleitausstellung 16.25 – 17.00 Sexualität im Alter beim Mann Redner: TBD Medikamentöse Behandlung der Prostatahyperplasie und urolo- gischer Beschwerden, Sexualstörungen Die benigne Prostatahyperplasie ist eine der häufigsten Erkrankun- gen des älter werdenden Mannes. Mit zunehmendem Alter steigt ebenfalls die verminderte Erektionsfähigkeit. Auch andere urolo gische Probleme können die Lebensqualität erheblich einschränken. In diesem Referat werden die entsprechenden pharmakologischen so- wie nicht-pharmakologischen Möglichkeiten vorgestellt. 17.00 – 17.35 Sexualität im Alter bei der Frau Redner: TBD Gebärmuttersenkung, Inkontinenzprobleme und Sexualstörungen Sexualstörungen bei der Frau können psychische und organische Ur- sachen haben, zum Beispiel Depressionen oder Scheidentrockenheit in der Menopause. Neben den möglichen Therapieverfahren wie der Sexualtherapie oder Psychotherapie ist es zukünftig denkbar, auch pharmakologische Therapie einzusetzen. 17.40 Meet and greet mit Abschlussapéro ab 19.30 Empfangsabend im Restaurant Spycher 9
Wissenschaftliches Programm Kongress Montag, 3. November 2014 9.00 – 9.30 Eröffnungszeremonie 9.30 – 10.15 Keynote 1: Moving towards person-centered and integrated health care systems / Patienten-fokussierte, integrative Gesund- heitssysteme → wird auf Englisch gehalten und nicht übersetzt Chair: Olivier Bugnon Redner: Hernan Julio Montenegro von Mühlenbrock Die Gesundheitssysteme sind weltweit unter hohem sozio-demo- grafischem, wirtschaftlichen und politischen Druck. Die laufenden Veränderungen zielen auf eine verbesserte Kontinuität der medi- zinischen Versorgung, die Übernahme der Verantwortung durch Bevölkerung und Fachpersonen, sowie eine grössere Transparenz hinsichtlich der Sicherheit, Wirksamkeit und Effizienz. Die Weltge- sundheitsorganisation (WHO) ermutigt ihre Mitgliedstaaten zu Ge- sundheitsreformen, basierend auf einer Personen-fokussierten Visi- on (people- and person-centered care) und einer interdisziplinären Organisation der medizinischen Betreuung (z.B. Integrated Health Services Delivery Networks). Mit der Kenntnis dieser Trends können die Schweizer Apotheker aktiv zur Suche nach Lösungen beitragen. 10.15 – 10.45 Kaffee-Pause / Besuch der Begleit- und Posterausstellung 10.45 – 12.30 Plenarsession 1: Kompetenz und Professionalität in der Apotheke Chair: Kurt Hersberger Ausbildung, Erfahrung und Reflexion bzw. Wissen, Handlungsrouti- ne und Ethik prägen die professionelle Kompetenz. Insbesondere bei Medizinalpersonen entsteht Kompetenz in und mit der Praxis, also im direkten Patientenkontakt. Hierbei ist entscheidend, wie durch Schulungen und geeigneten Praxisbezug professionelle Kompeten- zen aufgebaut werden. Diese Kompetenzen prägen die Professionali- tät d.h. das Verhalten gegenüber den Patienten und der Gesellschaft. Die Berufsverbände sind in besonderem Masse gefordert, die Ent- wicklung der Kompetenzen und dadurch den Wandel der Professi- onalität mitzugestalten. Pharmazeutische Professionalität umfasst heute mehr als nur eine gewissenhafte Arbeitsweise. Vielmehr geht es um einen Paradigmenwandel hin zur Übernahme von Verant- 10
wortung für eine erfolgreiche Ausführung einer Pharmakotherapie. Bezogen auf pharmazeutische Dienstleistungen, welche durch Tarife vergütet werden, sind proaktives Engagement und Selbstsicherheit in der Rolle als Medizinalperson erforderlich. L1: P Schulung und Förderung der Professionalität – die Kanadische Perspektive Rednerin: Diane Lamarre L2: Kognitive Dienstleistungen für Patienten – neue Rollen und Implikationen für den Wandel der Professionalität – die Deutsche Perspektive Redner: Friedemann Schmidt 12.30 – 14.00 Mittagessen / Besuch der Begleit- und Posterausstellung 14.00 – 15.30 Plenarsession 2: Personalisierte/individualisierte Therapien Chair: Christoph Meier Personalisierte Medizin ist ein seit Jahren immer wieder gehörtes Schlagwort. Mit kleinen Schritten wächst aber der Erkenntnisstand in diesem Bereich, und immer mehr Therapien können hochselektiv bei einzelnen Patienten mit spezifischen genetischen Subtypen von Krankheiten angewandt werden, statt mittels Giesskannenprinzip alle Patienten zu behandeln. Vor allem im Bereich der Onkologie, aber mehr und mehr auch im Bereich neurologischer oder metabolischer Erkrankungen wachsen therapeutische Optionen heran, die aufgrund ihres massgeschneiderten Einsatzes bei einzelnen Patienten zu teils hervorragenden klinischen Ergebnissen führen. L3: Personalisierte Medizin gestern, heute und morgen Redner: Urs A. Meyer L4: Genombasierte individualisierte Tumortherapien Redner: Michael Detmar 14.00 – 15.30 Parallelsession 1: Medikationsanalysen: Fallbeispiele aus Offizin und Spital Chair: Chantal Csajka, Kurt Hersberger Eine Medikationsanalyse ist eine strukturierte Analyse der Medika- tion eines Patienten mit dem Ziel, arzneimittelbezogene Probleme zu erkennen und gemeinsam mit dem Patienten und/oder mit dem be- handelnden Arzt zu lösen. Die Medikationsanalyse ist eine selbststän- dige Einzelleistung und Teil eines Betreuungsprozesses. In Abhängig- keit von den verwendeten Informationsquellen unterscheidet man verschiedene Typen der Medikationsanalyse («Simple», «intermedia- 11
te», «advanced»). Die Methoden und Ziele sind für Offizinapotheker und Spitalapotheker die gleichen, aber die verfügbaren Informationen können stark differieren. In diesem Workshop werden ausgewählte Fallbeispiele aus dem stationären und ambulanten Bereich bearbeitet und jede Berufsgruppe erlebt, wie im jeweiligen Setting eine Medika- tionsanalyse durchgeführt werden kann. 14.00 – 15.30 Parallelsession 2: Orphan Drugs and rare diseases / Orphan Drugs: Arzneimittel für seltene Erkrankungen Chair: Sibylle Oesch Redner: Stéphane Demotz, Matthias Baumgartner, Maria Hitziger «While rare diseases are uncommon, altogether rare disease patients are numerous.» More than 7000 rare diseases have been described thus far. This session will give you an overview of the «rare diseases and orphan drugs» topic. In particular it will describe the tedious de- velopment path of orphan drugs and it will tell you about the situation of orphan drug access and patient associations in Switzerland. The objective of the session is to propose potential roles for the pharma- cists dealing with patients afflicted by rare diseases. The questions of, how to recognize, care and deal about their specific demands will be discussed. This interdisciplinary session will be delivered by speakers from the fields of drug development, diagnosis and pharmaceutical care. You believe you rarely meet rare disease patients in your phar- macy? It is likely that you have indeed dealt with them rather often. Every one of us has a relative or knows someone suffering from a rare disease. We are all concern by this problem. Obviously, there is a par- ticular need of your commitment as pharmacists. 15.30 - 16.30 Kaffee-Pause / Besuch der Begleit- und Posterausstellung 16.30 – 18.00 Plenarsession 3: Implementierung und Evaluation pharmazeuti- scher Dienstleistungen Chair: Olivier Bugnon 2012 hat die Internationale Pharmazeutische Föderation (FIP) zum hundertjährigen Bestehen eine Deklaration veröffentlicht mit dem Titel «Verbesserung der weltweiten Gesundheit durch Schliessen von Lücken bei der Entwicklung, Verteilung und verantwortungs- vollen Anwendung von Medikamenten». Wie kann ein solches En- gagement der Apotheker in der ganzen Vielfalt ihrer Berufsalltage (Offizin, Spital, Verwaltung, Industrie, Hilfsorganisation, Univer- sität) konkretisiert werden? Und wie kann man den Wirkungsgrad der Apothekerdienstleistungen, die einzige Möglichkeit, um die wirtschaftliche und politische Aufwertung zu erreichen, messen? Diese Session bietet die seltene Gelegenheit einen Vortrag des Ge- neralsekretärs und Generaldirektors der FIP in der Schweiz anzu- 12
hören; sie gibt gleichzeitig die Möglichkeit, Brücken zwischen der Pharmazie und der Gesundheitsökonomie zu bauen, um sachge- mässe Antworten zu den Leistungsanforderungen zu finden, zu de- nen auch die pharmazeutischen Betreuungsdienstleitungen gehören. L5: Die Deklaration zum hundertjährigen Bestehen der Internatio- nalen Pharmazeutischen Föderation (FIP) für eine verantwortungs- volle Anwendung von Medikamenten: die Herausforderung der praktischen Umsetzung Redner: Luc Besançon L6: Kosten-Nutzen Abschätzung des Impacts einer pharmazeuti- schen Dienstleitung – Vorgehen und praktische Beispiele Rednerin: Clémence Perraudin 16.30 – 18.00 Parallelsession 3: Nahtlose Betreuung: Fallbeispiele Chair: Marco Bissig Redner: Markus Lampert, Markus Messerli, Karen Maes Jeder Wechsel der Betreuungssituation eines Patienten ist in der Regel mit Änderungen seiner Pharmakotherapie verbunden – gewollt oder ungewollt – welche oft zu arzneimittelbezogenen Problemen führen. Zur Erkennung dieser Probleme kann sowohl der klinisch-pharma- zeutisch tätige Apotheker im Spital als auch der Offizinapotheker entscheidend beitragen. Die Kommunikation über die Schnittstellen hinweg hat dabei eine herausragende Bedeutung, wenn die Problem erkennung und -lösung nicht in einem Setting stecken bleiben soll. Anhand von Fallbeispielen aus den unterschiedlichen Perspektiven des Offizin- und des Spitalapothekers sollen das Potential der Schnitt- stellenbetreuung aufgezeigt und Lösungsansätze zu deren Umset- zung diskutiert werden. 16.30 – 18.00 Kurzreferate über ausgewählte Forschungs- und Entwicklungs- projekte Chair: Chantal Csajka Redner: ausgewählte Posterautoren Ab 19.30 Kongress-Dinner: Congress Centre Kursaal, historischer Theatersaal 13
Dienstag, 4. November 2014 9.00 – 10.30 Plenarsession 4: Nahtlose Betreuung: eine Herausforderung Chair: Christoph Meier, Marco Bissig Der Eintritt von Patienten in ein Spital und der Spitalaustritt verursa- chen in der Regel einige Schwierigkeiten, was das Management der medikamentösen Therapien von Patienten betrifft. Präparatewechsel, fehlender Informationsfluss, Missverständnisse und von der neuen Situation überforderte Patienten können dazu führen, dass bei der Verordnung und bei der Umsetzung dieser Therapien an den soge- nannten «Schnittstellen» Fehler passieren. Apothekerinnen und Apo- theker spielen eine wichtige, aktive Rolle, um diese Problematik zu entschärfen und eine sichere Medikamententherapie bei Spitalein- und -austritt zu unterstützen. L7: Internationale Erfahrungen – gestern, heute und morgen Rednerin: Anne Spinewine L8: Nahtlose Betreuung – ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern? Redner: David Schwappach 9.00 – 10.30 Parallelsession 1: Medikationsanalysen: Fallbeispiele aus Offizin und Spital Redner: Chantal Csajka, Kurt Hersberger Zusammenfassung siehe Seiten 11-12, Parallelsession 1 vom 3.11.2014. 9.00 – 10.30 Parallelsession 4: Impfen – Beitrag der Apotheker Chair: Astrid Czock Redner: Robert Steffen, Claudine Leuthold Im Bereich des Impfens kann sich der Apotheker aktiv engagieren und neue Dienstleistungen anbieten. Er ist zusammen mit dem Arzt die erste Informations- und Beratungsstelle. Er kann Ratschläge geben, eine Triage bei Risikogruppen durchführen sowie den Impfausweis überprüfen oder neu erstellen. Verschiedene Länder involvieren die Apotheker: Sei es in regionalen oder nationalen Informations- oder Impfkampagnen oder direkt als impfende Medizinalpersonen, sie bieten damit der Bevölkerung leichter zugängliche Impfalternativen. In dieser Session werden einige dieser Erfahrungen und Resultate er- läutert. Die von pharmaSuisse angebotene Schulung, die den Apothe- kern erlaubt, die nötigen Kenntnisse für den Aufbau einer kompeten- ten Impfdienstleistung sowie die Technik des Impfens zu erwerben, wird ebenfalls angesprochen. Abschliessend werden einige der in der Schweiz verfügbaren Tools und Hilfsmittel, die für den Apotheker von Nutzen sind, vorgestellt und diskutiert. 14
9.00 – 10.30 Parallelsession 5: Patientenorientierte Dienstleistungen im Spital und in der Offizin – konkrete Fälle zur Implementierung Chair: Jacqueline Bezençon Redner: Johnny Beney, Patrik Muff, Jean-François Locca Der Wandel des Apothekers vom Medikamentenverkäufer und Bera- ter, hin zum Erbringer eigenständiger patientenorientierter Dienst- leistungen ist sehr aktuell, bewegt sich aber vielfach noch auf theoreti- schem Niveau. Am swissYPG Symposium im November 2013 in Bern wurde gezeigt, dass die Umsetzung in die Praxis eine Herausforde- rung darstellt. Während dieser Parallelsession stellen wir Implemen- tationsstrategien vor und erarbeiten zusammen die Implementation von patientenorientierten Dienstleistungen anhand eines konkreten Falles im Spital und in der Offizin. Wir hoffen dabei auf einen regen Austausch von Ideen und Erfahrungen zwischen Spital- und Offizin apothekern. 10.30 - 11.00 Kaffee-Pause / Besuch der Begleit- und Posterausstellung 11.00 – 12.30 Parallelsession 3: Nahtlose Betreuung: Fallbeispiele Chair: Marco Bissig Redner: Markus Lampert, Markus Messerli, Karen Maes Zusammenfassung siehe Seite 13, Parallelsession 3 vom 3.11.2014 11.00 – 12.30 Parallelsession 6: Adhärenz zu Therapien: Welche Unterstützung kann die öffentliche Apotheke anbieten? Chair: Kurt Hersberger Rednerinnen: Marie P. Schneider, Isabelle Arnet Anhand von Beispielen aus dem Offizinaltag werden wir Fallstricke suchen, die bei chronischen Therapien die Adhärenz beeinträchtigen können und den Patienten involvieren, wie zum Beispiel: Kann der Therapieplan konkret umgesetzt werden? Sind flankierende Mass- nahmen notwendig, und welche? Daraus werden unterstützende Massnahmen - verbaler, schriftlicher oder elektronischer Natur - ab- geleitet, die dem Patienten abgegeben werden können und ihm zur verbesserten Adhärenz helfen sollen. 11.00 – 12.30 Parallelsession 7: Algorithmen für die Triage: Fallbeispiele Chair: Sibylle Oesch Rednerin: Pina Erni Ein Algorithmus ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems. Die Lösung erfolgt aufgrund vordefinierter Einzel- schritte. Die Anwendung von Algorithmen stellt somit reproduzierba- re und definierte Abläufe dar. 15
Die Dienstleistung netCare in öffentlichen Apotheken basiert zu ei- nem wichtigen Teil auf der Triage der Apotheker, welche mit Algorith- men zu spezifischen Krankheitsbildern durchgeführt werden. Aufgrund der Erfahrungen mit netCare sollen anhand von Fallbei- spielen die Anwendung sowie Möglichkeiten und Grenzen von Algo- rithmen für die Triage in der Apotheke aufgezeigt werden. 11.00 – 12.30 GSASA Generalversammlung 1. Teil 12.30 - 14.00 Mittagessen / Besuch der Begleit- und Posterausstellung 14.00 – 15.30 Parallelsession 6: Adhärenz zu Therapien: Welche Unterstützung kann die öffentliche Apotheke anbieten? Chair: Kurt Hersberger Rednerinnen: Marie P. Schneider, Isabelle Arnet Zusammenfassung siehe Seite 15, Parallelsession 6 vom 4.11.2014 14.00 – 15.30 Parallelsession 7: Algorithmen für die Triage: Fallbeispiele Chair: Sibylle Oesch Rednerin: Pina Erni Zusammenfassung siehe Seite 15-16, Parallelsession 7 vom 4.11.2014 14.00 – 15.30 Parallelsession 8: Pharmazeutische Betreuung von Heimen: ein Erfahrungsaustausch Chair: Astrid Czock Rednerin: Martine Ruggli Die pharmazeutische Betreuung einer Heimeinrichtung stellt eine in- teressante Grundlage für die Entwicklung neuer Formen der Zusam- menarbeit mit den Ärzten, dem Pflegepersonal, den Gesundheitsbe- hörden und den Versicherungen dar. Verschiedene Modelle haben sich bereits in den Kantonen Freiburg, Waadt und Wallis etabliert. Die Re- sultate zeigen, dass durch Ausarbeitung eines therapeutischen Kon- senses nicht nur eine Vereinheitlichung der Praxis möglich ist, son- dern auch eine kontrollierte Entwicklung der Medikamentenkosten im Rahmen der von den Krankenversicherern gewährten Pauschalen. Die Parallelsession gibt einen Einblick in die verschiedenen Modelle der pharmazeutischen Betreuung in Alters- und Pflegeheimen in den Kantonen Freiburg, Wallis und Waadt. Zudem wird ein neues Modell vorgestellt, welches in Zukunft auch in selbstdispensierenden Kanto- nen Anwendung finden könnte. 16
14.00 – 15.30 GSASA Generalversammlung 2. Teil 15.30 - 16.00 Kaffee-Pause / Besuch der Begleit- und Posterausstellung 16.00 – 16.45 Keynote 2: Die Pharmazie im Rahmen der Strategie Gesundheit2020 vom Bund Chair: Olivier Bugnon Redner: Dominique Jordan Der Bundesrat hat seine Strategie im Bereich der Gesundheitspolitik umgestaltet, um dem vom Stimmvolk abgelehnten Managed Care Projekt und dem Bundesgesetz über die Prävention Rechnung zu tra- gen. In seinem Bericht Gesundheit2020, dessen Umsetzung schritt- weise erfolgen soll, legt die gewählte Strategie 12 Ziele fest, denen 36 Massnahmen, aufgeteilt in vier Aktionsbereiche, zugrunde liegen. Diese Vorgehensweise soll der Schweiz erlauben, die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen im Bereich der Gesundheit zu be- wältigen. pharmaSuisse engagiert sich, damit die Apotheker von den besten Rahmenbedingungen profitieren können, um mit Erfolg an dieser Strategie mitzuwirken. 16.45 – 17.15 Preisverleihung und Abschluss des Kongresses Chantal Csajka, Olivier Bugnon, Dominique Jordan und Priska Vonbach ab 17.30 GSASA-Abend Mittwoch, 5. November 2014 – GSASA Nachkonferenz 9.00 - 12.00 Workshop klinische Pharmazie 9.00 - 12.00 Workshop Amtspharmazie 17
Wissenschaftliches Programm / Übersicht pharmActuel-Symposium, 2. November 2014 Zeit Auditorium Sonntag, 2. November 2014 09.00 Kaffee & Croissants / Besuch der Begleitausstellung 10.00 Eröffnung des Symposiums Wie alt ist «alt»? 10.15 Wissenschaftliche & philosophische Betrachtungen Spezifische Medikation bei Betagten 10.45 Arzneimittelverordnung unter Berücksichtigung der spezifischen Pharmakokinetik & -dynamik sowie Probleme der Polypharmazie Wie man Geriatrierezepte validiert 11.30 Typische Medikamentenverordnungen im Alter, Besprechung von Fallbeispielen und möglichen Verschreibungsfehlern Wellness im Alter 12.15 Gesund bleiben durch Bewegung und richtige Ernährung 12.45 Mittagessen und Besuch der Begleitausstellung Anti-Aging 13.45 Möglichkeiten und Unmöglichkeiten im Kampf gegen die biologischen Vorgänge Trockenheit im Alter 14.15 Behandlung der hormonellen Trockenheit, Mundtrockenheit und Hauttrockenheit Augenprobleme im Alter 15.00 Prä- und Postoperative Behandlungen bei Eingriffen am Auge, Xerophthalmie Mind & Memory im Alter 15.30 Das Krankheitsbild Demenz; Behandlung mit Antidementiva und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige 16.10 Pause und Besuch der Begleitausstellung Sexualität im Alter beim Mann 16.25 Medikamentöse Behandlung der Prostatahyperplasie und urologischer Beschwerden, Sexualstörungen Sexualität im Alter bei der Frau 17.00 Gebärmuttersenkung, Inkontinenzprobleme und Sexualstörungen 17.35 Schlusswort 17.40 Meet and greet mit Abschlussapero Ab 19.30 Empfangsabend im Restaurant Spycher 18
Wissenschaftliches Programm / Übersicht Kongress, 3. und 4. November 2014 Zeit Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Montag, 3. November 2014 9.00 Eröffnungs- 09.00 zeremonie 9.30 Keynote 1 09.30 Patienten-fokussierte, integrative Gesundheits- 10.00 systeme 10.15 10.15 Kaffeepause und Besuch der Begleit- und Posterausstellung 10.45 10.45 Plenarsession 1 11.30 Kompetenz und Professi- 12.00 onalität in der Apotheke 12.30 12.30 Mittagessen und Besuch der Begleit- und Posterausstellung 13.30 14.00 14.00 Plenarsession 2 14.00 Parallelsession 1 14.00 Parallelsession 2 Personalisierte/individu- Medikationsanalysen: Orphan Drugs: Arznei- 14.30 alisierte Therapien Fallbeispiele aus Offizin mittel für seltene 15.00 und Spital Erkrankungen 15.30 15.30 Kaffeepause und Besuch der Begleit- und Posterausstellung 16.00 16.30 16.30 Plenarsession 3 16.30 Parallelsession 3 16.30 Kurzreferate Implementierung und Nahtlose Betreuung: über ausgewählte For- 17.00 Evaluation pharmazeuti- Fallbeispiele schungs- und Entwick- 17.30 scher Dienstleistungen lungsprojekte 19.30 19.30 Kongress-Dinner Zeit Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Dienstag, 4. November 2014 09.00 9.00 Plenarsession 4 9.00 Parallelsession 1 9.00 Parallelsession 4 9.00 Parallelsession 5 Nahtlose Betreuung: Medikationsanalysen: Impfen: Beitrag der Patientenorientierte Dienst- 09.30 eine Herausforderung Fallbeispiele aus Offizin Apotheker leistungen im Spital und in und Spital der Offizin: Konkrete Fälle 10.00 zur Implementierung 10.30 10.30 Kaffeepause und Besuch der Begleit- und Posterausstellung 11.00 11.00 Parallelsession 3 11.00 Parallelsession 6 11.00 Parallelsession 7 11.00 GSASA Nahtlose Betreuung: Adhärenz zu Therapien: Algorithmen für die Generalversammlung Fallbeispiele Welche Unterstützung Triage: Fallbeispiele 1. Teil 11.30 kann die öffentliche Apotheke anbieten? 12.00 12.30 12.30 Mittagessen und Besuch der Begleit- und Posterausstellung 13.30 14.00 14.00 Parallelsession 8 14.00 Parallelsession 6 14.00 Parallelsession 7 14.00 GSASA Pharmazeutische Betreu- Adhärenz zu Therapien: Algorithmen für die Generalversammlung 14.30 ung von Heimen: Welche Unterstützung Triage: Fallbeispiele 2. Teil ein Erfahrungsaustausch kann die öffentliche 15.00 Apotheke anbieten? 15.30 15.30 Kaffeepause und Besuch der Begleit- und Posterausstellung 16.00 Keynote 2 Die Pharmazie im Rah- 16.00 men der Strategie Ge- sundheit2020 vom Bund 16.45 Preisverleihung und 16.45 Abschluss des Kongresses 19
Beiträge der Teilnehmenden / Einreichen von Abstracts Einreichen von Abstracts für die Poster- und mündlichen Präsentationen Das wissenschaftliche Komitee lädt alle Kongressteilnehmer herzlich ein, wissenschaftliche Arbeiten und praxisbezogene Projekte am 2. Schweizerischen Apothekerkongress in Inter- laken zu präsentieren. Die Arbeiten werden in zwei Kategorien unterteilt: Kategorie «Forschung»: Arbeiten, die wissenschaftliche Kriterien erfüllen und quanti- tative Resultate enthalten (z.B. Vergleichsstudien, Qualitätssicherung). Kategorie «Forum»: Arbeiten über neu etablierte Dienstleistungen und die Erfahrun- gen dazu. Arbeiten, die im Rahmen einer Ausbildung (FPH, MAS, Master, Dissertation) durchgeführt wurden, bitten wir Sie, als solche zu bezeichnen. Diese können für den «Prix Junior» ausge- wählt werden, welcher durch die Swiss Young Pharmacist Group (Swiss YPG) vergeben wird. Beiträge, die bereits an anderen Kongressen präsentiert wurden, sind zugelassen. Ort und Datum der Erstpräsentation müssen während der Abstracteinreichung angegeben werden. Anleitung für Abstracts: Abstract max. 3000 Zeichen (inkl. Leerschläge, Satzzeichen, Titel, Autoren und Affili- ierung) in Deutsch, Französisch oder Englisch. Gliederung (nur für Abstracts in der Kategorie Forschung): Hintergrund und Ziel, Methoden, Resultate, Diskussion, max. 3 Referenzen. Einreichung der Abstracts erfolgt online über www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch. Einsendeschluss für Abstracts ist der 30. Juni 2014, Mitternacht. Auswahl der Jury und Anleitung für die Poster: Die Jury beurteilt und nominiert die für die Posterpräsentation akzeptierten Abstracts. Sie wählt die besten Beiträge für eine 10-minütige mündliche Präsentation aus (Mittei- lung erfolgt Anfang September 2014). Posterdimensionen: max. Höhe 120 cm, max. Breite 90 cm. Die Poster bleiben während der gesamten Kongressdauer ausgehängt. Die Posterautoren sind gebeten, zu folgenden Zeiten bei ihrem Poster für Fragen zur Verfügung zu stehen: Montag von 15.45 - 16.15 Uhr und Dienstag von 13.00 - 13.45 Uhr. Die Preisverleihung findet am Dienstag, 4. November 2014 um 16.45 Uhr statt. Das wissenschaftliche Komitee des Kongresses bedankt sich im Voraus für Ihre aktive Teilnahme und freut sich auf zahlreiche Beiträge. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: GSASA-pharmaSuisse ∙ c/o MCI Suisse SA ∙ Phone: +41 (0)22 33 99 628 E-Mail: gsasa-pharmaSuisse2014abs@mci-group.com Wichtige Fristen Online-Abstract-Einreichung unter www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch ab dem 1. April 2014 Eingabefrist für Abstracts: 30. Juni 2014, Mitternacht 20
Anmeldeinformationen Preise der Veranstaltungen pharmActuel-Symposium 16.9.2014 – ab 16.10.2014 Bis 15.9.2014 2. November 2014 15.10.2014 und vor Ort pharmActuel Abonnenten gratis gratis gratis pharmaSuisse Mitglieder, Nichtabonnenten CHF 150.– CHF 150.– CHF 150.– pharmaSuisse Nicht-Mitglieder, CHF 200.– CHF 200.– CHF 200.– Nichtabonnenten Studierende der Pharmazie CHF 25.– CHF 25.– CHF 25.– Kongress 16.9.2014 – Ab 16.10.2014 Bis 15.9.2014 3. und 4. November 2014 15.10.2014 und vor Ort GSASA- oder pharmaSuisse-Mitglieder CHF 430.– CHF 530.– CHF 680.– Nicht-Mitglieder CHF 580.– CHF 680.– CHF 830.– Studierende der Pharmazie* CHF 220.– CHF 220.– CHF 220.– (4. oder 5. Studienjahr) Tageskarten Mitglieder (3.11. / 4.11.) CHF 350.– CHF 350.– CHF 480.– Tageskarten Nicht-Mitglieder (3.11. / 4.11.) CHF 500.– CHF 500.– CHF 630.– Tageskarten für Studierende der Pharmazie* CHF 150.– CHF 150.– CHF 150.– (4. oder 5. Studienjahr) (3.11. / 4.11.) * Ein Bestätigungsschreiben des Departementvorstehers, dass sich die/der Betreffende im April 2014 im 4. oder 5. Studienjahr befand, sowie eine Kopie des Studentenausweises sind bei der Online-Anmeldung gescannt als jpg-Dokument aufzuladen. Der Studentenausweis ist bei der Ankunft am Kongress vorzuweisen. Die Teilnahme an der Generalversammlung der GSASA ist kostenlos. Falls Sie ausschliess- lich am pharmActuel-Symposium oder an der GSASA-Generalversammlung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte direkt bei der betreffenden Organisation an (pharmaSuisse oder GSASA). 21
Die Teilnahmegebühr umfasst Fürs pharmActuel Symposium Zutritt zu den Vorträgen Zugang zur Begleitausstellung Referatdokumentation Verpflegung zwei Kaffeepausen ein Mittagessen Apéro der Empfangsabend im Restaurant Spycher am Sonntagabend kann für CHF 60.– gebucht werden. Für die Kongresstage Zutritt zu den gebuchten Veranstaltungen Zugang zur Poster- und Begleitausstellung Kongressdokumentation Kongress (2 Tage) vier Kaffeepausen zwei Mittagessen Tageskarten (für den gebuchten Tag): zwei Kaffeepausen ein Mittagessen Tickets für das Kongress-Dinner können über das Anmeldesystem zu einem Vorzugspreis von CHF 100.– gebucht werden Wichtige Fristen Melden Sie sich bis am 15. September 2014 an und profitieren Sie so vom attraktiven Früh- buchertarif! Anmeldung ab sofort bis 15. September 2014 zum Frühbuchertarif. Anmeldung vom 16. September bis 15. Oktober 2014 zum Normaltarif. Für kurzfristig Entschlossene gilt ab dem 16. Oktober der Tarif «vor Ort». Zeitfenster für elektronische Einreichung von Abstracts: 1. April 2014 bis 30. Juni 2014 Anmeldung Anmeldungen für diese Fortbildungsveranstaltung (einzelne Tage oder Gesamtpaket) sowie Hotelbuchungen können über das Online-Anmeldesystem getätigt werden: www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch → Anmeldeinformationen Wer nur am pharmActuel-Symposium teilnehmen möchte, kann sich auch via www.pharmaSuisse.org anmelden. Wer nur an der Generalversammlung der GSASA teilnehmen möchte, ist gebeten, sich über www.gsasa.ch anzumelden. 22
Bestätigung Eine Anmeldebestätigung wird automatisch per Email an die Adresse des Teilnehmers versandt. Es wird empfohlen, diese Bestätigung bei Ihrer Ankunft im Kongresszentrum vorzuweisen. Anmeldebedingungen Alle Anmeldetarife sind in Schweizer Franken (CHF) angegeben. Die Bezahlung aller Gebühren wird bei der Anmeldung fällig. Zahlungen sind mit der Kreditkarte oder per Banküberweisung an MCI Suisse SA möglich. Der Name des Teilnehmenden sowie die Buchungsnummer und «GSASA-pharma Suisse 2014» müssen bei allen Überweisungen angegeben werden. Ab dem 24. September 2014 werden nur Zahlungen per Kreditkarte akzeptiert. Stornierung und Änderung Alle Anmeldungsstornierungen sind schriftlich per Email an MCI Suisse SA: GSASA-pharmaSuisse2014reg@mci-group.com oder per Fax an die Nummer +41 22 33 99 631 zu senden. Kongressteilnahme Bei Stornierungen vor dem 1. Oktober 2014 wird der bezahlte Registrierungstarif, ab- züglich CHF 100.– für Verwaltungsspesen zurückerstattet. Nach diesem Datum sind keine Rückerstattungen mehr möglich. Änderungen der Anmeldung sind bis zum 1. Oktober 2014 kostenlos. Nach diesem Datum wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 60.– berechnet. Rahmenprogramm Bis zum 1. Oktober 2014 fallen bei Stornierungen des Rahmenprogramms keine Kos- ten an. Nach diesem Zeitpunkt sind keine Rückerstattungen mehr möglich. 23
Hotelinformationen Allgemeine Informationen Hotelbuchungen können bequem über das Online-Anmeldesystem getätigt werden: www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch → Anmeldeinformationen Die Reservierungen werden nach der Regel «wer als erster kommt, ist als erster bedient» bearbeitet. Die Verfügbarkeit der Zimmer ist in jeder Kategorie beschränkt. Die Namen der Personen, die ein Zimmer teilen, sollten per E-Mail an MCI Suisse SA angegeben werden. Die angegebenen Tarife sind für Standard Zimmer; andere Zimmertypen wie Luxus, Juniors Suiten, Suiten usw. sind auf Anfrage verfügbar. Alle Tarife sind in CHF pro Nacht inkl. Frühstück angegeben und schliessen alle geforderten Steuern ein. Nur garantierte Reservierungen werden bestätigt: Eine Vorauszahlung der ersten Nacht, per Banküberweisung oder per Kreditkarte ist gefordert (dieser Betrag wird von der end- gültigen Rechnung des Hotels am Tag der Abreise abgezogen). Extras, wie z.B. Mini-Bar oder Telefongebühren, gehen zu Ihren Lasten und werden Ihnen direkt vom Hotel beim Check-out verrechnet. Ab dem 24. September 2014 (Mitternacht) werden nur noch Bezahlungen per Kreditkarten akzeptiert. Gruppenbuchungen Gruppenreservierungen (mehr als 9 Teilnehmer) werden von MCI Suisse SA unter GSASA-pharmaSuisse2014reg@mci-group.com bearbeitet. Konditionen für Änderungen und Stornierungen der Unterkunft Stornierungen sowie Änderungen sind schriftlich per Email an MCI Suisse SA: GSASA-pharmaSuisse2014reg@mci-group.com oder per Fax an +41 22 33 99 631 zu senden. Wir bitten Sie, das Hotel nicht direkt zu kontaktieren. Bei Stornierungen vor dem 1. Oktober 2014 werden Anzahlungen abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 100.– zurückerstattet. Bei Stornierung nach dem 1. Oktober 2014 oder Nichterscheinen sind keine Rück erstattungen mehr möglich und das Kongresssekretariat behält sich das Recht vor, den gesamten Aufenthalt zu berechnen. Änderungen der Unterkunft sind bis zum 1. Oktober 2014 kostenlos. Für jegliche Änderungen nach dem 1. Oktober 2014 wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 60.– pro Zimmer berechnet. 24
Praktische Informationen MCI Suisse SA ist der offizielle Kongressorganisator und übernimmt die Teilnehmer registrierung, Hotelreservation, die Koordination der Abstracts für die Posterausstellung, sowie die gesamte Kongresslogistik. Kongresssekretariat GSASA-pharmaSuisse 2014 c/o MCI Suisse SA 75, rue de Lyon CH-1211 Genf 13 Tel: + 41 22 33 99 582 Fax: + 41 22 33 99 631 E-Mail: gsasa-pharmaSuisse2014@mci-group.com Kongresszentrum Congress Centre Kursaal Interlaken AG Strandbadstrasse 44 CH-3800 Interlaken www.congress-interlaken.ch Tel.: +41 33 827 61 00 Anreise Mit dem Auto Interlaken ist einfach über die Autobahn zu erreichen. PW und Kleinbusse können auf den öffentlichen Parkplätzen rund um das Kursaal-Areal und auf dem hauseigenen Parkplatz gegen Gebühr abgestellt werden. Tagesparktickets können an der Rezeption im Congress Centre Kursaal Interlaken AG, Eingang NORD, Aare-Seite, bezogen werden. Informationen zu weiteren Parkplätzen finden Sie in diesem PDF oder auf der Website von Interlaken. Mit dem Zug Interlaken ist mit dem Zug bequem erreichbar. Fahrpläne sind auf der Webseite der Schweizerischen Bundesbahn zu finden. Das Kongresszentrum liegt in der Mitte zwischen den beiden Bahnhöfen Interlaken West und Interlaken Ost und ist zu Fuss in 10 Minuten zu erreichen. Zudem verfügt Interlaken über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem. Weitere Information stehen auf der Webseite von Postauto oder Interlaken zur Verfügung. 25
Ortsplan von Interlaken Brienzersee e ss Aare tra zs en Bahnhof Ost Bri rasse Untere Bönigst Lindena llee allee g Linden we he Hö Unterseen Interlaken Interlaken Ost Parkst Bahnhof West rasse e ss tra strasse strasse es Se Rugenpark Waldegg Jungfrau Park Spital Matten bei Interlaken se as str en Aare Dä rlig Gste igstr asse Kongress-Webseite Alle Informationen finden Sie ebenfalls auf der Webseite des Kongresses: www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch Diese wird laufend aktualisiert und mit weiteren, neu verfügbaren Angaben zum Pro- gramm ergänzt. Kongresssprache Die offiziellen Kongresssprachen sind Deutsch und Französisch. Simultanübersetzungen DE → FR und FR → DE werden für alle Veranstaltungen, die im Auditorium stattfinden, angeboten. Die in Englisch gehaltene Keynote 1 wird nicht übersetzt. Zudem werden alle Parallelsessionen, die nicht im Auditorium stattfinden, ebenfalls nicht übersetzt. Kongressunterlagen Die Kongressunterlagen und ein Namensschild werden in einer Kongressmappe den an- gemeldeten Teilnehmern bei Ankunft am Anmeldeschalter abgegeben. Rahmenprogramm Als Ergänzung des wissenschaftlichen Programms und zur Förderung des Austausches unter Kollegen werden Kaffeepausen, Mittagessen, ein Empfangsabend und ein Kongress- Dinner angeboten. 26
Empfangsabend Am Sonntag, 2. November 2014 findet im Anschluss an das pharmActuel-Symposium ein Empfangsabend im Restaurant Spycher statt. Tickets zu CHF 60.– können für diesen Abend über das Anmeldesystem gebucht werden. Kongress-Dinner Das Kongress-Dinner findet am Montag, 3. November 2014 im wunderschönen, histo rischen Theatersaal im Congress Centre Kursaal statt. Tickets für das Kongress-Dinner können über das Anmeldesystem zu einem Vorzugspreis von CHF 100.– gebucht werden. FPH Anerkennung Für folgende Programmpunkte werden FPH-Kreditpunkte (Offizin- und Spitalpharmazie) beantragt: pharmActuel-Symposium Wissenschaftliches Programm der beiden Kongresstage Generalversammlung der GSASA (nur für GSASA-Mitglieder) Evaluation Nach dem Kongress wird eine Online-Evaluation über die verschiedenen Programm- punkte durchgeführt. Wir sind auf Ihr Feedback angewiesen, und danken Ihnen im Vor- aus für Ihre Teilnahme. Reiseversicherung Der Abschluss einer Reiseversicherung für Diebstahl, verlorene Gegenstände und me- dizinische Probleme wird empfohlen. Weder das Kongresssekretariat noch das Organi- sationskomitee haften im Falle von Krankheit, Unfall oder Diebstahl von persönlichen Gegenständen. 27
Industrieausstellung und Sponsoren Die dreitätige Fortbildungsveranstaltung wird von einer Industrieausstellung begleitet. Weitere Informationen finden Sie auf der Kongress-Webseite unter www.gsasa-pharmaSuisse2014.ch. Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, um die diversen Möglichkeiten Ihrer erfolgreichen Teilnahme zu besprechen! Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Pharmacie du CHUV, Rue du Bugnon 46, 1011 Lausanne: Dr. Bertrand Hirschi, Tel. 021 314 43 01 Sekretariat: Frau Patricia Nobs Tel. 021 314 43 36 Fax 021 314 49 92, Patricia.Nobs@chuv.ch Wir freuen uns, bereits folgende Firmen als Sponsoren/Aussteller für den Kongress und das pharmActuel-Symposium 2014 in Interlaken gewonnen zu haben (Stand 1. März 2014): A. Menarini Diagnostics S.r.l. IVF HARTMANN AG AbbVie LABATEC PHARMA SA Actavis Switzerland AG Laboratorium Dr. G. Bichsel AG Alcon Switzerland SA Pharma Lundbeck (Schweiz) AG Amgen Switzerland AG MEDA Pharma GmbH Amida AG MSD Merck Sharp & Dohme AG, Schweiz Astellas Pharma AG Nationales Rauchstopp-Programm B. Braun Medical AG Novartis Pharma AG Bayer (Schweiz) AG PADMA AG Biotest (SCHWEIZ) AG Pfizer AG Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH Pharmavital AG Bristol-Myers Squibb SA / Pfizer AG Pierre Fabre Pharma AG CODAN Medical AG PROREO Pharma AG CSL Behring AG Sandoz Dermapharm AG sanofi-aventis (schweiz) ag Desitin Pharma GmbH Shire Human Genetic Therapies fortis concept ag SMGP (Schweizerische Medizinische Gesellschaft Fresenius Kabi (Schweiz) AG für Phytotherapie) GlaxoSmithKline AG Spirig HealthCare AG Helvepharm AG Streuli Pharma AG IBSA Institut Biochimique SA TECOmedical AG Iromedica AG Teva-Mepha Pharma AG 28
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