Programmheft 03.09.2021 Dialog mit Daniel Hope - Festspiele ...
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Freitag, 03.09.2021, 19:30 Uhr · Kurzen Trechow, Marstall der Burg Dialog mit Daniel Hope Duo-Rezital mit Violine und Klavier Daniel Hope Violine, Preisträger in Residence 2006 Maxim Lando Klavier Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu prägen. Mit freundlicher Unterstützung der OSPA-Stiftung
George Enescu (1881–1955) Impromptu concertant für Violine und Klavier Fritz Kreisler (1875–1962) Liebesleid Maurice Ravel (1875–1937) Sonate Nr. 1 a-Moll für Violine und Klavier op. posth. Arnold Schönberg (1874–1951) Stück d-Moll für Violine und Klavier Gabriel Fauré (1845–1924) Andante für Violine und Klavier op. 75 Pause César Franck (1822–1890) Sonate A-Dur für Violine und Klavier Allegretto ben moderato Allegro — Quasi lento — Tempo I Recitativo-Fantasia. Ben moderato — Lento Allegretto poco mosso Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung George Enescu (1881–1955) Impromptu concertant für Violine und Klavier Seinen nach eigenen Aussagen wichtigsten Lehrer, den rumänischen Geiger und Komponisten George Enescu, beschrieb der legendäre Yehudi Menuhin als »das Non- plusultra, an dem ich alle anderen messe ... der außergewöhn- lichste Mensch, der großartigste Musiker und auf jeden Fall der Einfluss, der mich am meisten inspiriert und am inten- sivsten geformt hat«. Im heutigen Konzert setzt sich diese musikalische zeitreise Entwicklungslinie fort, wenn wiederum mit Daniel Hope Ob »Belle Époque« oder »Fin de ein Schüler Menuhins Enescus Impromptu concertant inter- Siècle« — die Jahre um die pretiert. Wende vom 19. zum 20. Jahr- 1903 in Paris komponiert, ist das kurze Werk ein brillan- hundert waren gleichermaßen tes Charakterstück — eine Art auskomponierte Improvisa- geprägt von kulturellen tion, in der sich die beiden Instrumentalparts in kunstvollen Umbrüchen wie sozialen Arabesken umschlingen. Die Spielanweisung »chaleureux« Umwälzungen, die letztlich in (warmherzig) beschreibt die Musik ungemein treffend, und der Katastrophe des Ersten die facettenreiche Harmonik entführt unwiderstehlich in Weltkriegs gipfelten. Mit dem den Zauber der Musik. heutigen Konzert geht es kerstin klaholz zurück in diese einzigartige Epoche, die gleichfalls voller künstlerischer und musikali- Fritz Kreisler (1875–1962) scher Höhenflüge steckte. Liebesleid Für einen Geiger, der bereits im jugendlichen Alter von zwölf Jahren mit der Goldmedaille des Pariser Konservatoriums ausgezeichnet wurde, muss es frustrierend gewesen sein, in seiner Heimatstadt Wien keine Anerkennung zu finden: Als Fritz Kreisler sich nämlich um einen Orchesterposten bei den Wiener Philharmonikern bewarb, lehnte man ihn dort nach einem Vorspielen ab. Kreislers Revanche bestand darin, in den Jahren seines Weltruhms jegliche Einladung des Orchesters auszuschlagen. Sieht die Beziehung Kreislers zu seiner Geburtsstadt auf dem Papier also zunächst keines-
Programmeinführung wegs rosig aus, eröffnet ein Blick auf sein Œuvre freilich einen gänzlich anderen Horizont: So findet sich hier schmel- zende und sehnsuchtsvolle, dabei stets elegante Salonmusik im typischen Wiener Tonfall. Kreisler, der bis heute den Ruf eines der größten Geiger aller Zeiten hat, hat mit seinen musikalischen Miniaturen wie dem Liebesleid seiner Heimat und dem Wiener Charme so ein ganz eigenes Denkmal gesetzt. isabel schubert Maurice Ravel (1875–1937) Sonate Nr. 1 a-Moll für Violine und Klavier op. posth. Im Frühwerk Maurice Ravels findet sich eine ganz beson- »Es wäre meiner Meinung nach dere Perle für die Duo-Besetzung von Violine und Klavier: sogar gefährlich für die franzö- seine a-Moll-Sonate, die erst lange nach seinem Tod, 1975, sischen Komponisten, syste- veröffentlicht wurde. Das Stück hat nur einen Satz, aber ein matisch die Produktion ihrer Brief von Ravel legt nahe, dass er ursprünglich mehr Sätze ausländischen Kollegen zu geplant hatte, die Sonate dann aber einsätzig beließ. ignorieren und so eine Art Ravel schrieb den Sonatensatz 1897, etwa zu der Zeit, als nationaler Clique zu formieren. er sich am Pariser Konservatorium als Kompositionsstudent Unsere derzeit so reiche Ton- einschrieb und zwei Jahre nachdem er sein Klavierstudium kunst würde unweigerlich abgebrochen hatte. Der Satz ist in der traditionellen Sonaten- degenerieren und sich in schab- form mit Exposition, Durchführung und Reprise gehalten, lonenhaften Formeln ein- zeigt aber bereits Ravels unverwechselbare Farbpalette und schließen. Mich kümmert es sein Gespür für Melodien. wenig, dass zum Beispiel Mons- isabel schubert ieur Schönberg Österreicher ist.« Maurice Ravel Arnold Schönberg (1874–1951) Stück d-Moll für Violine und Klavier Schönbergs Stück für Violine und Klavier in d-Moll entstand vermutlich um 1893/94, als er als Gehilfe des Wiener Bank- hauses Werner & Co. angestellt war. Das Thema des Werkes
Programmeinführung setzt sich ganz konventionell aus acht Takten zusammen, wobei sich die zweite Hälfte des Themas in einem anderen Rhythmus präsentiert. In der Folge wird dieses Thema wei- tergesponnen, verdichtet und schließlich in eine neue Rhyth- mik und Melodik gekleidet. Besondere Sorgfalt wandte der junge Komponist auf die Rückführung zum ersten Teil an. Hier tritt das Klavier erstmals aus der Rolle als pure Begleit- stimme heraus und beginnt einen Dialog mit der Violine. In dem kurzen Stück zeigt sich Schönbergs Orientierung an den klassischen Vorbildern, kombiniert mit einer experimentier- freudigen Harmonik und Formgebung. isabel schubert Gabriel Fauré (1845–1924) Andante für Violine und Klavier op. 75 Gabriel Fauré gehört zu den wichtigsten Komponisten Frankreichs in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk umfasst im wesentlichen Klaviermusik, Lieder und Kammermusik. Am 22. Januar 1898 wurde das Andante von Armand Patent, begleitet von Germaine Polack, bei einem Konzert der Société nationale in Paris uraufgeführt. Der schlichte Titel Andante, in dem sich Faurés Abneigung gegen jede Anmaßung widerspiegelt, gibt kaum einen Hinweis auf die melodische Breite und Intensität des Stückes; trotz seiner kompakteren Dimensionen steht es achtbar neben den bedeutenden Andantes der beiden Violinsonaten Faurés. 1923 wurde das Andante als Prüfungsstück für das Pariser Conservatoire ausgewählt, und aus diesem Anlass bearbei- Gabriel Fauré im Jahr 1905 tete Édouard Nadaud, der Violinprofessor des Conservatoire, die Bogenführung und versah den Violinpart mit Griff- anweisungen. Neuauflagen von Hamelle haben seither den getrennten Part mit Nadauds neuer Bogenführung repro-
Programmeinführung duziert, der durchaus gut gemeint gewesen sein mag, aber die eingebauten Stimmungskontraste und die Artikulation des Stücks undeutlich werden lässt. Faurés Originalphrasierung (mit der er sich, wie sein Manuskript zeigt, große Mühe gege- ben hat und die als Bogenführung überwiegend sinnvoll ist) hebt diese Kontraste besser hervor und wird hiermit wieder- hergestellt. isabel schubert César Franck (1822–1890) Sonate A-Dur für Violine und Klavier Obwohl in Belgien geboren, verbrachte César Franck die längste Zeit seines Lebens in Paris. In der Hoffnung, dass er »Ich wünsche mir oft eine Zeit- ein Konzertpianist werden würde, meldete ihn sein Vater maschine, mit der ich in die 1830 im Konservatorium von Lüttich an — mit Erfolg: César Pariser Salons, ja in diese ganze wurde ein guter Pianist, ging auf Konzerttourneen und Epoche zurückkehren kann. Es gewann Preise, aber seine Persönlichkeit sträubte sich gegen war eine Zeit, in der die Men- eine Karriere als Solist. Von früher Kindheit an interessierte schen begannen, die Idee der er sich für das Komponieren, doch erst viel später ging er die- Kunst selbst zu hinterfragen.« sem Interesse ernsthaft nach. Franck entwickelte einen Daniel Hope über die Belle Kompositionsstil, der seinen Erfolg in der Kombination von Époque tonartlichen »Schwebezuständen«, schillernden Modulatio- nen und chromatischer Harmonik einhergehend mit einer freien Verwendung klassischer Formgebung fand. Die Violinsonate schrieb Franck als Hochzeitsgeschenk für den legendären Geiger Eugène Ysaÿe. Das gesamte Werk ist von unaufhörlichen Melodien und einem rhythmischen Element, ähnlich dem sanften Wiegen einer Barcarole, geprägt. Der zweite Satz brodelt vor Leidenschaft und Ener- gie und beginnt mit einer der anspruchsvollsten pianisti- schen Eröffnungspassagen der gesamten Literatur. Trotz des Tempos und der permanenten Bewegung herrscht der melo- dische Fluss vor, sodass sich melodische Eindringlichkeit mit
Programmeinführung rhythmischer Aufgeregtheit mischt. Der dritte Satz ist eine kreative Selbstreflexion, bei der die düstere und über- schwängliche Stimmung neben ekstatischer, zwischen den Instrumenten wechselnder Melodik steht. Angesichts des enormen Erfolgs, der der Violinsonate César Francks von Beginn an beschieden war, verwundert es nicht, dass Tran- skriptionen (u. a. für Viola und Violoncello) nicht lange auf sich warten ließen und mindestens ebenso populär wurden. christoph guddorf César Franck an der Orgel
Biografien Daniel Hope ViolinePreisträger in Residence 2006 Seit 30 Jahren ist Daniel Hope als Solist auf den Bühnen der Welt zuhause. Er ist Preisträger des Europäischen Kultur- preises 2015 und wird für seine musikalische Kreativität und für sein Engagement für humanitäre Zwecke weltweit ge- schätzt. Hope ist musikalischer Direktor des Zürcher Kammer- orchesters und des in San Francisco ansässigen New Century Chamber Orchestra. Im Januar 2019 wurde ihm die Künst- lerische Leitung der Dresdner Frauenkirche übertragen. Seit Februar 2020 ist Hope Präsident des Beethoven-Hauses Bonn. Während der Corona-Pandemie 2020 schuf und moderierte er Hope@Home, eine Livestream-TV-Serie mit Gastkünst- lerinnen und -künstlern direkt aus seinem Berliner Wohn- Daniel Hope erspielte sich 1998 zimmer für den Fernsehsender arte. Die Serie wurde fast fünf mit dem London International Millionen Mal gestreamt, brachte mehrere tausend Euro für Piano Quintet den Ensemble- Wohltätigkeitsorganisationen ein und lief bis April 2021. preis der Festspiele Mecklen- Von 2002 bis 2008 war Daniel Hope das jüngste Mitglied burg-Vorpommern, war 2006 des legendären Beaux Arts Trios, mit dem er über 400 Mal erster Preisträger in Residence konzertierte. Für seine mehr als 25 Aufnahmen bis heute und von 2009 bis 2013 Künstle- erhielt Hope Auszeichnungen wie den Deutschen Schall- rischer Partner bzw. Direktor plattenpreis oder den französischen Diapason d’Or. Die Ver- des Festivals. 2022 ist er Künst- öffentlichung der Deutschen Grammophon von Max Richters lerischer Leiter des Festspiel- Vivaldi Recomposed, die es auf Platz 1 der internationalen frühlings Rügen. Klassik-Charts in 22 Ländern schaffte, gehört mit über 250.000 verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Alben eines klassischen Künstlers überhaupt. Daniel Hope tritt regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen welt- weit auf. Er ist zudem gern gesehener Gast bei allen großen internationalen Festivals, darunter die Salzburger Festspiele und die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Daniel Hope spielt die Guarneri del Gesù »Ex-Lipinski« von 1742, die ihm zur Verfügung gestellt wird, und lebt seit 2016 mit seiner Familie in Berlin.
Biografien Maxim Lando Klavier Maxim Lando begann im Alter von drei Jahren mit dem Klavierspiel und debütierte als Sechsjähriger in der Carnegie Hall. Im Alter von 14 Jahren erlangte er erstmals nationale Aufmerksamkeit, als er an der Seite von Lang Lang auf der Klavierbank saß, um die für Langs verletzte linke Hand vor- gesehenen Teile zu spielen, auf Tournee und bei der Carnegie Hall Gala Opening Night mit dem Philadelphia Orchestra unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin. Im Jahr 2020 wurde Lando mit dem prestigeträchtigen Gilmore Young Artist Award ausgezeichnet und zum »New Artist of the Month« von Musical America ernannt. Maxim Lando gewann außerdem die Goldmedaille beim Internationalen Musikwettbewerb Berlin 2017 und wurde bei den Young Concert Artists International Auditions 2018 mit dem ersten Preis und vier Sonderpreisen ausgezeichnet. Er eröffnete die Young Concert Artists Series 2019/20 mit Rezitaldebüts in der Carnegie’s Zankel Hall New York und im Terrace Theater des Kennedy Centers in Washington, D.C. Maxim Lando trat bereits als Solist mit dem Orchester des Mariinsky-Theaters Sankt Petersburg, dem Russischen Nationalorchester, dem Bolschoi-Sinfonieorchester, dem Moskauer Philharmonischen Orchester, der Kasachischen Staatsphilharmonie, der Israelischen Philharmonie sowie den Sinfonieorchestern von Pittsburgh, Toronto, Vancouver und Hawaii auf. Maxim Lando hat an der Artemisia Akademie der Yale University teilgenommen, ist Alumnus der Lang Lang Inter- national Music Foundation und Student von Hung-Kuan Chen (YCA Alumnus) sowie Tema Blackstone am Juilliard Pre-College.
Spielstätte Kurzen Trechow, Marstall der Burg Am malerischen Trechower See liegt die Wasserburg Kurzen Trechow, deren Grundfesten einst als Grenzburg zwischen den deutschen Siedlern im Westen und den Wenden im Osten dienten. Nach wechselvoller Geschichte ist die Burg seit 2005 Der Marstall der Burg in Kurzen wieder in Familienbesitz. Christian Schierning, Enkel des ehe- Trechow war am 29. August maligen Eigentümers Henneke von Plessen, hat es sich zur 2019 erstmals Spielstätte für Aufgabe gemacht, Kurzen Trechow wieder in neuem Glanz er- ein Konzert der Festspiele strahlen zu lassen. Die Burg zeigt gleichberechtigt alle Stil- Mecklenburg-Vorpommern. epochen seit seiner Entstehung — vom Mittelalter über die Renaissance bis zum Klassizismus. Mit dem Wiederaufbau des Marstalls wurde eine neue Etappe bei der Rekonstruktion des geschichtsträchtigen Anwesens erreicht.
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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Inge Prader (Daniel Hope) · Wikimedia Commons, gemeinfrei (Gabriel Fauré; César Franck) · Matt Dine (Maxim Lando) · Oliver Borchert (Marstall der Burg Kurzen Trechow) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Stimmung ist einfach. Wenn die Bühne der Musik gehört. Gerade deshalb ist uns die Musikförderung so wichtig. Wir unterstützen Musikvereine und organisieren zahlreiche Events in der Region. Mehr erfahren Sie unter: www.ospa.de
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