RecruitingTrends 2017 - Was HR-Verantwortliche wissen müssen - staufenbiel - Staufenbiel Institut
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RecruitingTrends 2017 staufenbiel Die wichtigsten Ergebnisse Institut Fachkräftemangel Bewerbungsprozess Auswahlkriterien Mehr als die Hälfte der befragten Unter- Wenn es nach den Wünschen der Perso Entscheidend ist der Lebenslauf: nehmen spürt den Fachkräftemangel stark naler geht, gehen Bewerbungen digital ein, 99 Prozent der Personaler halten ihn für oder sehr stark, Tendenz weiter steigend. bevorzugt per Mail oder über die eigene wichtig oder sehr wichtig, drei Viertel Um das Problem in den Griff zu bekommen, Website. In knapp 80 Prozent der Unter sehen ihn zuerst an. Übersichtlichkeit und setzt aber nur ein Prozent der Arbeitgeber nehmen trifft ein Personalverantwort Struktur sind in Bewerbungen wichtiger gezielt auf die Rekrutierung qualifizierter licher die erste Bewerberauswahl, nur drei als Anschreiben und Zeugnisse. Bei Flüchtlinge. Ein Viertel der Unternehmen Prozent der Befragten setzen dafür eine 82 Prozent der Befragten kommen würde dies gerne tun – wenn die büro Software ein. Viel Zeit ist für den ersten Bewerbungen ohne Foto nicht gut an. kratischen Rahmenbedingungen besser Bewerbungscheck aber nicht: 40 Prozent Das K.-o-Kriterium Nummer eins sind wären. der Recruiter investieren fünf Minuten oder allerdings Rechtschreibfehler. weniger. Recruiting-Kanäle Employer Branding Aktuelle HR-Trends Die Gewinnung neuer Mitarbeiter läuft Für drei Viertel der Befragten spielt Mitarbeiterbindung, Mitarbeitergewinnung vor allem über Online-Anzeigen, eigene Employer Branding im aktuellen HR-Alltag und die Verbesserung der Führungskultur Karriere-Websites oder Events und Messen. eine Rolle, vor allem Personal- und sollten auf der HR-Agenda ganz oben Knapp 70 Prozent der befragten Arbeit- Marketingabteilungen setzen sich mit stehen – dieser Meinung sind die befragten geber setzen bereits aktiv oder in ersten dem Thema auseinander. Bei 60 Prozent Unternehmen. Die Realität sieht allerdings Versuchen auf Active Soucing. Dabei liegen der Arbeitgeber werden Management anders aus: Personaler beschäftigen sich Unternehmen aus IT/Telekommunikation bzw. Geschäftsführung ins Employer an erster Stelle mit Recruiting, gefolgt sowie Banking & Finanzdienstleister im Branding einbezogen. In Bezug auf eine von Mitarbeiterbindung und Employer Branchenvergleich vorn. ganzheitliche Sicht, bei der auch Mitarbei- Branding. Offenbar bleibt zu wenig Zeit für ter einbezogen werden, besteht bei den Führungskultur, Talentmanagement und Unternehmen noch Nachholbedarf. Verbesserung der Candidate Experience. staufenbiel.de/recruitingtrends 2
RecruitingTrends 2017 staufenbiel Inhalt Institut Recruiting-Statistik & Recruiting & Studiendesign Markteinschätzung Social Media Die Studie RecruitingTrends 2017 von Aktuelle Recruiting-Zahlen 4 Nutzung sozialer Kanäle 18 Staufenbiel Institut und Kienbaum unter- Qualität der Bewerbungen 5 Recruiting-Kanäle im Vergleich 19 sucht zum ersten Mal die aktuelle Lage auf Folgen des Fachkräftemangels 6 Verteilung des Budgets 20 dem HR-Markt und beleuchtet Entwicklun- Rekrutierung von Flüchtlingen 7 Mobile Website 21 gen, die die Personalabteilungen bewegen. Es geht um Bewerbungsprozesse, Bewertungen im Netz 22 Recruitingkanäle, Fachkräftemangel und Bewerbungsprozess & Bewerbercheck im Social Web 23 Employer Branding – ein spannender Auswahlkriterien Einblick in die Welt der Personalabteilun- Ablauf der Stellenbesetzung 8 Employer Branding & gen. Die Online-Befragung wurde im Herbst Auswahlverfahren 9 HR-Trends 2016 durchgeführt, insgesamt haben 297 Bewerbungskanäle 11 Wer Employer Branding betreibt 24 Unternehmen an der Studie teilgenommen. Bewerberauswahl 12 Kriterien der Arbeitgeberwahl 25 Sie beschäftigen zusammen mehr als 5,4 Millionen Mitarbeiter weltweit. Diese Die Rolle des Fotos 14 Womit Arbeitgeber überzeugen 26 Unternehmen haben in den vergangenen Bewerbungs-Tabus 15 Die beliebtesten Benefits 27 zwölf Monaten rund 736.500 Bewerbungen Nutzung von Software 16 Die Rolle von Active Sourcing 29 erhalten und mehr als 177.000 Vorstel- Erfahrung schlägt Note 17 Themen auf der HR-Agenda 30 lungsgespräche geführt. Im Jahr 2017 haben sie rund 33.800 offene Stellen für Impressum 32 Berufseinsteiger. Die Prozentangaben in dieser Studie sind gerundet, dadurch können in einigen Diagrammen Rundungsdiffe- renzen auftauchen. Aus Gründen der Lesbarkeit wird z.B. bei Absolventen, Bewerbern und Mitarbeitern immer die männliche Sprachform gewählt. Sie steht stellvertretend auch für die weibliche Form. staufenbiel.de/recruitingtrends 3
Recruiting-Statistik & staufenbiel Markteinschätzung Institut Wie viele Bewerbungen Wie viele Vorstellungs- Wie viele Arbeits sind in den vergange- gespräche sind in den verträge sind in den nen zwölf Monaten in vergangenen zwölf vergangenen zwölf Ihrem Unternehmen Monaten in Ihrem Monaten in Ihrem eingegangen? Unternehmen geführt Unternehmen unter- worden? zeichnet worden? Ø 2.480 Ø 597 Ø 170 Deutschlands Recruiter hatten im vergangenen Jahr viel zu tun: Die befragten Unternehmen haben insgesamt 736.495 Bewerbungen erhalten, die 177.328 Vorstellungsgespräche zur Folge hatten. 28 Prozent dieser Gespräche waren erfolgreich und führten zu unterschriebenen Arbeitsverträgen – im Vorjahr lag dieser Wert bei 21 Prozent. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 4
Recruiting-Statistik & staufenbiel Markteinschätzung Institut steigende Qualität Wie hat sich die Quali- gleichbleibende Qualität tät der Bewerbungen 26 19 abnehmende Qualität von Absolventen in den vergangenen fünf Jahren entwickelt? 55 Bei der Qualität der Bewerbungen hat sich (Alle Angaben in Prozent) im Vergleich zum Vorjahr nicht viel getan – das finden 55 Prozent der befragten Personaler. Immerhin 19 Prozent stellen eine Qualitäts steigerung fest. Der Blick auf einzelne Branchen zeigt: Bei Handel/Konsumgütern attestieren 55 Prozent eine steigende Qualität, im Consulting 35 Prozent. Kritisch äußerten sich Unternehmen aus dem Bereich Banking & Finanzdienstleister: 44 Prozent sind der Meinung, die Qualität der Bewerbungen habe nachgelassen. © sergey nivens – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 5
Recruiting-Statistik & staufenbiel Markteinschätzung Institut gar nicht Wie stark spüren Sie 7 eher nicht den Fachkräftemangel 18 neutral aktuell bei der Gewin- 20 eher stark sehr stark nung von Mitarbeitern? 37 18 Der Fachkräftemangel wird... Wie ist Ihre Prognose 4 ...abnehmen für die nächsten fünf ...gleich bleiben Jahre? ...steigen 37 Der Fachkräftemangel trifft mehr als die Hälfte 59 der Befragten und der Blick in die Zukunft ist pessimistisch: 59 Prozent gehen davon aus, dass der Fachkräftemangel weiter steigt – hier sind dringend neue Ideen und Lösungen gefragt. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 6
Recruiting-Statistik & staufenbiel Markteinschätzung Institut Das ist für uns nicht geeignet. Durch den Flüchtlings- 1 Wir würden auf die Rekrutierung Zustrom kommen 15 qualifizierter Flüchtlinge setzen, wenn die bürokratischen Rahmen- viele qualifizierte Nach- 40 bedingungen besser wären. Wir setzen vereinzelt auf die Rekru- wuchskräfte auf den 19 tierung qualifizierter Flüchtlinge. deutschen Arbeits- Wir werden künftig auf die Rekru- tierung qualifizierter Flüchtlinge markt. Sehen Sie das setzen. als Chance? Wir setzen gezielt auf die Rekru tierung qualifizierter Flüchtlinge. 25 Was die Integration qualifizierter Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt angeht, besteht Nachholbe- darf: Nur ein Prozent der Befragten setzt bereits gezielt auf ihre Rekrutierung, 15 Prozent haben es geplant. Dabei sieht jeder vierte Personaler das Thema aktuell als Chance – aber die Büro- kratie als Hürde. Hier stellt sich die Frage, ob die Rahmenbedingungen langfristig angepasst werden, um auf den Fachkräftemangel zu reagieren. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 7
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut bis zu 4 Wochen Wie lange dauert die 4 9 4 bis 8 Wochen Besetzung einer Stelle 19 8 bis 12 Wochen für den Direkteinstieg 12 bis 16 Wochen mehr als 16 Wochen in der Regel? (Von der Ausschreibung der Stellen- 39 anzeige bis zur Unterzeichnung des Vertrages) 29 eine Wie viele Auswahl 2 11 zwei bis drei runden gibt es bei der mehr als drei Besetzung einer Stelle für den Direkteinstieg? 87 staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 8
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Welche Auswahlverfah- ren nutzen Sie? Persönliche Vorstellungsgespräche 98 % Telefoninterviews 87 % Fallstudien 55 % Noch immer zählt vor allem der persönliche Assessment-Center 53 % Kontakt: 98 Prozent der Personalverantwort Online-Tests 42 % lichen setzen auf Vorstellungsgespräche, Video-Interviews 42 % 87 Prozent auf Telefoninterviews. Bei mehr als der Hälfte aller Unternehmen werden Bewerber in Assessment-Centern auf die Probe gestellt (Mehrfachnennungen möglich) – ebenfalls ein Testverfahren, bei dem sich die Persönlichkeit der Kandidaten zeigt. © production perig – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 9
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Welche Auswahl verfahren sind für Sie Persönliche Vorstellungsgespräche 95 % am wichtigsten? Telefoninterviews 55 % Fallstudien 31 % Assessment-Center 29 % Online-Tests 18 % Es geht nichts über das persönliche Gespräch – Video-Interviews 13 % das gilt weiterhin für Deutschlands Recruiter. 95 Prozent der Befragten schätzen diesen Part des Auswahlprozesses als wichtig oder sehr Anteil der Unternehmen, die wichtig oder sehr wichtig ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) wichtig ein. Obwohl mittlerweile mehr als die Hälfte der Unternehmen Assessment-Center ein- setzt, sind sie nur für 13 Prozent sehr wichtig. 42 Prozent der Unternehmen setzen inzwischen auf Online-Tests und Video-Interviews, auch wenn deren Relevanz noch relativ gering ist. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 10
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Welche Bewerbungs kanäle akzeptieren Sie? E-Mail 84 % Online-Formular/Karrierewebsite 72 % Post 59 % One-Click-Bewerbung (z.B. mit Xing-Profil) 22 % Bei modernen One-Click-Bewerbungen ist noch Luft nach oben: Sie werden von 22 Prozent der Unternehmen akzeptiert, in einer Zusatzfrage gaben 42 Prozent an, mit der aktuellen Software (Mehrfachnennungen möglich) sei dieser Bewerbungsweg nicht möglich. Welchen Bewerbungs- kanal bevorzugen Sie? Online-Formular/Karrierewebsite 55 % E-Mail 42 % Recruiter bevorzugen digitale Wege und Post 3% nehmen Bewerbungen am liebsten über One-Click-Bewerbung (z.B. mit Xing-Profil) 0 % Online-Formulare oder die Karrierewebsite entgegen. Nur drei Prozent bevorzugen noch Bewerbungsmappen per Post. (Einfachauswahl) staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 11
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Personalverantwortlicher Wer trifft die erste 3 Mitarbeiter aus der Fachabteilung, 7 Bewerberauswahl? für die gesucht wird 13 Sonstiger Mitarbeiter Software Der persönliche Blick ist entscheidend. Nur drei Prozent der Unternehmen setzen für die erste Bewerberauswahl eine Software ein. Meistens übernehmen Personalverantwortliche den 78 ersten Check. 5 Minuten oder weniger Wie viel Zeit investieren 2 6 bis 15 Minuten 10 Sie in den ersten 16 bis 30 Minuten Bewerbungscheck? länger als 30 Minuten 40 Viel Zeit bleibt nicht, um einen guten Eindruck zu machen: 40 Prozent der Personaler nehmen 47 sich für den ersten Bewerbungscheck maximal fünf Minuten Zeit. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 12
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Was sehen Sie zuerst an? Lebenslauf 75 % Anschreiben 22 % Bewerbungsfoto 2% Oft wird das Anschreiben als Herzstück einer Zeugnisse 1% Bewerbung bezeichnet, doch drei Viertel der Arbeitsproben 1% Personaler sehen zuerst den CV an. Am wichtigs- ten ist offenbar ein schneller Überblick über die Qualifikationen. Was ist bei Bewerbun- 99 % gen am wichtigsten? Lebenslauf Übersichtlichkeit/Struktur 87 % Zeugnisse 72 % Anschreiben 71 % Bewerbungsfoto 38 % Eine klare Botschaft an alle kreativen Bewerber: Arbeitsproben 29 % Bei Personalern schlägt Struktur Design. Überraschend, wie wichtig das Bewerbungs Kreatives Design 16 % foto für Recruiter ist – dabei sagt es nichts über Qualifikationen aus. Anteil der Unternehmen, die wichtig oder sehr wichtig ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 13
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Wie stehen Sie zum Bewerbungsfoto? Ein Foto macht die Bewerbung komplett. 82 % Ins Foto sollten Bewerber viel investieren. 12 % Eigentlich sollte das Foto in Bewerbungen keine Wir bevorzugen Bewerbungen ohne Fotos. 10 % große Rolle spielen, stattdessen stehen idealer- weise Qualifikationen im Vordergrund. Trotzdem Das Bewerbungsfoto kann für die 9% sind 82 Prozent der Befragten der Meinung, ein Entscheidung ausschlaggebend sein. Foto mache die Bewerbung erst komplett. Bei neun Prozent kann das Bild sogar ausschlag (Mehrfachnennungen möglich) gebend für die Entscheidung sein. Nur bei einem von zehn Personalern zählt ausschließlich die Qualifikation – er wünscht sich Bewerbungen ohne Fotos. © goodluz – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 14
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Was disqualifiziert Bewerber in jedem Fehlerhafte Rechtschreibung 60 % Fall? Ansprechpartner/Unternehmen falsch 54 % Lebenslauf-Lücken ohne Erklärung 46 % Kein individuelles Anschreiben 42 % Fehlende Unterlagen 33 % Bei der Besetzung einer Stelle lassen Personaler Unprofessionelles Foto 23 % einiges durchgehen: Zwar gibt es klare Todsün- Sonstiges 7% den in Bewerbungen, doch immerhin 46 Prozent der Befragten tolerieren es, wenn Ansprech- (Mehrfachnennungen möglich) partner oder Unternehmen falsch sind. Nur ein Drittel der Recruiter sortiert Bewerbungen aus, wenn Unterlagen fehlen – offenbar wird in Zeiten des Fachkräftemangels keine Perfektion von Bewerbern erwartet. © monkey business images – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 15
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Nutzen Sie eine Ja Bewerbermanagement- Software? 40 60 Trotz Digitalisierung: 40 Prozent der Personal verantwortlichen werden beim Bewerber- management noch nicht von einer Software unterstützt. Nein Wofür nutzen Sie eine Verwaltung von Bewerberdaten 99 % und -dokumenten Bewerbermanagement- Automatisierte Antwort auf 83 % Software? Bewerbungen Aufbau eines Talentpools 50 % Anstoß des Onboarding- Prozesses 36 % Auch beim Einsatz der Software gibt es nicht Definition von stellenbezogenen Anforderungsprofilen 35 % genutztes Potenzial: Sie wird nur von der Hälfte der Befragten zum Aufbau eines Talentpools Erster Bewerbercheck auf Basis 24 % verwendet. von Keywords (Mehrfachnennungen möglich) staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 16
Bewerbungsprozess & staufenbiel Auswahlkriterien Institut Praxiserfahrung durch viele Praktika Hand aufs Herz: Ein sehr guter Studienabschluss in Was überzeugt Sie 19 Regelstudienzeit mehr? In Stellenausschreibungen scheinen Personaler alles zu verlangen: ein zügiges Studium, gute 81 Noten, einschlägige Praxiserfahrung. Doch was zählt am meisten? Das eindeutige Ergebnis: 81 Prozent der Befragten legen mehr Wert auf Praxiserfahrung. Im Branchenvergleich liegen IT/Telekommunikation, Banking & Finanzdienst- leister sowie Handel/Konsumgüter vorn: Hier spielt die praktische Erfahrung von Bewerbern eine besonders große Rolle. © goodluz – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 17
Recruiting & staufenbiel Social Media Institut Über welche sozialen Xing 88 % Kanäle und Apps Facebook 72 % kununu 69 % präsentieren Sie sich LinkedIn 60 % TOP 10 als Arbeitgeber? YouTube 50 % Twitter 40 % Instagram 17 % Google+ 16 % Wer Talente erreichen will, kommt an sozialen Truffls 6% Medien kaum vorbei. Führend ist immer noch WhatsApp 5% das Karrierenetzwerk Xing, allerdings nutzen (Mehrfachnennungen möglich) auch 72 Prozent der Unternehmen Facebook, um sich zu präsentieren. Immer mehr Arbeitgeber setzen außerdem auf Videos, um Nachwuchs- kräfte zu begeistern: Die Hälfte der Befragten nutzt YouTube fürs Employer Branding, im Vor- jahr waren es noch 44 Prozent. Spannend dürfte sein, wie sich der Einsatz von WhatsApp und Truffls im HR-Bereich weiter entwickelt. © stock rocket – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 18
Recruiting & staufenbiel Social Media Institut Welche Kanäle nutzen Online-Anzeigen 85 % Sie im Rahmen des Eigene Karriere-Website 79 % Recruitings? Karriere-Events und Messen 71 % Mitarbeiter werben Mitarbeiter 60 % Postings in sozialen Netzwerken 52 % Eigener Talentpool 50 % Active Sourcing 49 % Print-Stellenanzeigen 40 % (Mehrfachnennungen möglich) Mit welchen Kanälen Online-Anzeigen 89 % haben Sie den größten Eigene Karriere-Website 72 % Erfolg? Active Sourcing 71 % Karriere-Events und Messen 69 % Eigener Talentpool 65 % Mitarbeiter werben Mitarbeiter 60 % Hier zeigt sich: Recruiting läuft vorwiegend Postings in sozialen Netzwerken 41 % digital, doch noch immer ist auch der persön Print-Stellenanzeigen 30 % liche Kontakt erfolgversprechend – auf Karriere- Events und Messen oder durch Empfehlungen Anteil der Unternehmen, die eher erfolgreich oder sehr erfolgreich ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) von Mitarbeitern. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 19
Recruiting & staufenbiel Social Media Institut Wie verteilen Sie Ihr Budget auf die Online-Anzeigen 47 % Karriere-Events und Messen 14 % verschiedenen Kanäle? Active Sourcing 10 % Eigene Karriere-Website 9% Print-Stellenanzeigen 7% Mitarbeiter werben Mitarbeiter 5% Recruiting ist digital – das zeigen diese Zahlen. Postings in sozialen Netzwerken 4% Knapp die Hälfte des Budgets fließt in Online- Anzeigen, dazu kommen zehn Prozent für Eigener Talentpool 4% Active Sourcing, neun Prozent für die Karriere- (Mehrfachnennungen möglich) Website und vier Prozent für Postings in sozialen Netzwerken. Doch auch hier wird deutlich, dass Personaler weiterhin auf die persönliche Kontaktaufnahme setzen: Karriere-Events und Messen spielen in Zeiten der Digitalisierung noch immer eine große Rolle. © g-stockstudio – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 20
Recruiting & staufenbiel Social Media Institut Ja, vollständig Ist Ihre Karriere- 2 Ja, teilweise Website mobiloptimiert? 21 Nein, aber das gehen wir in den nächsten zwölf Monaten an Nein, darin sehen wir keine Notwendigkeit 52 Jobsuche läuft heute häufig über Smartphones, doch nur gut die Hälfte der befragten Arbeitgeber hat sich bereits vollständig darauf 26 eingestellt und die Karriere-Website mobil optimiert. Hier haben Unternehmen noch viel zu tun. Im Branchenvergleich zeigt sich: Consulting-Unternehmen liegen mit 75 Prozent vorn, gefolgt von IT/Telekommunikation mit 70 Prozent. © file404 – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 21
Recruiting & staufenbiel Social Media Institut sehr gering Wie schätzen Sie 12 3 eher gering den Einfluss von neutral 24 Bewertungsportalen eher hoch sehr hoch auf die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber ein? 42 19 treffen gar nicht zu Wie treffend sind die 1 treffen eher nicht zu 13 Bewertungen, die es 18 neutral zu Ihrem Unternehmen treffen eher zu treffen sehr zu bei kununu gibt? 22 46 staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 22
Recruiting & staufenbiel Social Media Institut Checken Sie Bewerber Googeln Sie die Namen In wie viel Prozent auf Facebook? der Bewerber? der Fälle hat der Bewerbercheck dazu geführt, dass Sie sich gegen den Kandidaten 3 6 entschieden haben? 29 46 49 11,7 % 68 Ja, immer Ja, immer Ja, aber nur in Einzelfällen Ja, aber nur in Einzelfällen Nein Nein staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 23
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Welche Anspruchs gruppen Ihres Unter- Personalabteilung 82 % Marketingabteilung 70 % nehmens beziehen Mitarbeiter 62 % Sie in das Employer Management 60 % Branding ein? Geschäftsführung 60 % Bewerber 32 % Employer Branding aktuell kein Thema 9% Sonstige 4% Die eigene Positionierung als Arbeitgeber wird (Mehrfachnennungen möglich) für Unternehmen immer wichtiger – doch dieses Thema spielt sich noch vorwiegend in Personal- und Marketingabteilungen ab. Mitarbeiter und Bewerber könnten noch stärker einbezogen werden. Bei vielen Unternehmen haben die Maß- nahmen offenbar bereits Erfolg: 65 Prozent der Befragten halten ihre Positionierung als Arbeit- geber für „einzigartig“ oder „eher einzigartig“. © pressmaster – shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 24
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Was denken Sie, wie Gutes Arbeitsklima 98 % wichtig sind einem Verantwortungvolle Aufgaben 93 % Möglichkeit zur Selbstverwirklichung 91 % Absolventen bei der Work-Life-Balance 91 % Arbeitgeberwahl die Fort- und Weiterbildungsangebot 88 % folgenden Kriterien? Aufstiegsmöglichkeiten 84 % Unternehmenskultur & Werteverständnis 83 % Gutes Image 83 % Attraktiver Standort 76 % Es sind viele Kriterien, die Personaler als extrem Arbeitsplatzsicherheit 74 % wichtig einschätzen, ganz vorn liegt gutes Innovationskraft 65 % Arbeitsklima mit 98 Prozent. Knapp 70 Prozent Hohe Vergütung 61 % der Befragten bewerten es sogar als sehr wich- Internationale Ausrichtung 53 % tig. Aus Sicht der Recruiter legen Absolventen Hohe Markenbekanntheit 44 % außerdem viel Wert auf verantwortungsvolle Aufgaben. Berufseinsteiger werden als sehr Anteil der Unternehmen, die wichtig oder sehr wichtig ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) anspruchsvoll wahrgenommen: Sie wollen sich in angenehmer Umgebung selbst verwirklichen und genügend Freizeit haben – so sehen es zumindest die HR-Experten. Geld ist weniger wichtig als weiche Faktoren. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 25
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Und womit überzeugen Gutes Arbeitsklima 95 % Sie die passenden Verantwortungvolle Aufgaben 92 % Möglichkeit zur Selbstverwirklichung 80 % Kandidaten Ihrer Fort- und Weiterbildungsangebot 79 % Meinung nach? Unternehmenskultur & Werteverständnis 79 % Arbeitsplatzsicherheit 75 % Gutes Image 70 % Innovationskraft 66 % Unternehmen glauben zu wissen, was Einstei- Aufstiegsmöglichkeiten 64 % ger wollen – aber was bieten sie ihnen? Auf Attraktiver Standort 58 % den ersten drei Plätzen finden sich die gleichen Work-Life-Balance 57 % Aspekte wieder. Einen großen Unterschied gibt Internationale Ausrichtung 57 % es bei Work-Life-Balance: Nur 57 Prozent der Befragten glauben, Absolventen mit diesem Hohe Vergütung 47 % Aspekt überzeugen zu können, obwohl er bei 91 Hohe Markenbekanntheit 38 % Prozent (sehr) wichtig erscheint. Auffällig sind außerdem die Werte für Aufstiegsmöglichkeiten Anteil der Unternehmen, die trifft eher zu oder trifft voll zu ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) (64 im Vergleich zu 84 Prozent) und hohe Ver gütung (47 im Vergleich zu 61 Prozent). staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 26
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Wie wichtig sind Ihren Flexible Arbeitszeiten 87 % Mitarbeitern Ihrer Home-Office 70 % Einschätzung nach die Erfolgsabhängiger Bonus 59 % 57 % folgenden Benefits? Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsvorsorge/Sportprogramme 45 % Firmen-Smartphone 45 % Kantine oder Essenszuschuss 41 % Kinderbetreuung 41 % Mitarbeiter wollen ihre Arbeitszeit flexibel ein Gewinnbeteiligungen 40 % teilen können, das glauben 87 Prozent der Unter- nehmen. Eine große Rolle spielen außerdem die Firmenwagen 38 % Möglichkeit, im Home-Office arbeiten zu können Jobticket 37 % und ein erfolgsabhängiger Bonus. Obwohl einige Familienbüro 10 % Arbeitsgeber Nachwuchskräfte bereits mit Fami- Hund mitbringen erlaubt 7% lienbüros oder Hunden im Büro locken wollen, spielen diese Aspekte aus Sicht der Personaler noch eine untergeordnete Rolle. Anteil der Unternehmen, die wichtig oder sehr wichtig ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 27
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Welche Benefits bieten Flexible Arbeitszeit 91 % Sie an? Betriebliche Altersvorsorge 81 % Home-Office 73 % Firmen-Smartphone 72 % Erfolgsabhängiger Bonus 71 % 91 Prozent der Arbeitgeber setzen auf flexible Gesundheitsvorsorge/Sportprogramme 58 % Arbeitszeiten, hier haben die Unternehmen Firmenwagen 55 % verstanden, was Einsteiger wollen. Große Unter- Kantine oder Essenszuschuss 53 % schiede gibt es bei der Betrieblichen Altersvor- sorge, die 81 Prozent der Arbeitgeber anbieten, Jobticket 42 % aber von der nur 57 Prozent glauben, dass sie Gewinnbeteiligungen 34 % Mitarbeitern wichtig ist. Auffällig sind auch die Kinderbetreuung 30 % Werte bei Firmen-Smartphones (72 Prozent im Hund mitbringen erlaubt 17 % Vergleich zu 45). Familienbüro 11 % Sonstiges 4% (Mehrfachnennungen möglich) staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 28
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Wir nutzen Active-Sourcing-Tools Welche Rolle spielt für bereits aktiv 15 Sie Active Sourcing, also Wir haben erste Schritte unternommen die direkte Ansprache 35 Active Sourcing ist für uns nicht relevant von Kandidaten? 16 Noch keine Nutzung, aber wir sind interessiert Active Sourcing ist bereits in rund 70 Prozent der befragten Personalabteilungen angekom- 34 men, weitere 15 Prozent haben Interesse. Beim Branchen-Vergleich zeigt sich: Unternehmen aus IT/Telekommunikation liegen vorn (55 Prozent aktive Nutzung), gefolgt von Banking & Finanz- dienstleister (50 Prozent). Den größten Fort- schritt dürfte es in Zukunft im Bereich Chemie/ Pharma/Healthcare geben: 46 Prozent der Befragten haben bereits erste Schritte unter- nommen, weitere 18 Prozent sind interessiert. © Martin Miseré – Staufenbiel Institut staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 29
Employer Branding & Recruiting-Statistik staufenbiel Markteinschätzung HR-Trends Institut Welche Themen sollten Mitarbeiterbindung 92 % auf der Agenda einer Mitarbeitergewinnung 88 % Personalabteilung ganz Verbesserung der Führungskultur 81 % 74 % oben stehen? Nachhaltige Unternehmenskultur Talentmanagement 74 % Employer Branding 73 % Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen 62 % Verbesserung der Candidate Experience 50 % Mitarbeiterbindung sollte das zentrale Thema Active Sourcing 44 % einer Personalabteilung sein, 60 Prozent der Unternehmen schätzen es sogar als sehr New Work 40 % wichtig ein. Mitarbeitergewinnung folgt auf Platz zwei, auch die Verbesserung der Führungskultur schafft es auf einen Wert von über 80 Prozent. Anteil der Unternehmen, die wichtig oder sehr wichtig ausgewählt haben (Mehrfachnennungen möglich) Der Blick auf die Zahlen zeigt: Personaler sehen es als ihre zentralen Aufgaben an, das Arbeits- umfeld ihrer Mitarbeiter so angenehm wie mög- lich zu gestalten und die passenden Kandidaten für das eigene Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 30
Employer Branding & staufenbiel HR-Trends Institut Mit welchen Themen Mitarbeitergewinnung 87 % setzen Sie sich aktuell Mitarbeiterbindung 80 % bereits auseinander? Employer Branding 76 % Verbesserung der Führungskultur 69 % Talentmanagement 66 % Nachhaltige Unternehmenskultur 57 % Beim Spitzenplatz zeigt sich ein Unterschied Flexibilisierung von Arbeitsstrukturen 48 % zur vorigen Frage: Das aktuell wichtigste Thema Active Sourcing 46 % in Personalabteilungen ist die Gewinnung von Verbesserung der Candidate Experience 40 % Mitarbeitern, Mitarbeiterbindung folgt mit New Work 16 % 80 Prozent. 69 Prozent beschäftigen sich mit Sonstiges 1% der Verbesserung ihrer Führungskultur, obwohl 81 Prozent diesen Aspekt wichtig oder sehr (Mehrfachnennungen möglich) wichtig finden. Umgekehrt sieht es beim Employer Branding aus, das in der vorigen Frage den sechsten Platz erzielte, im HR-Alltag aber bereits das drittwichtigste Thema ist. staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 31
RecruitingTrends 2017 staufenbiel Impressum Institut Verantwortliche Redakteurin Herausgegeben von Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Julia Troesser Staufenbiel Institut GmbH Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD, DVD etc. dürfen nur nach vorheriger Postfach 10 35 43, 50475 Köln schriftlicher Genehmigung der Herausgeber erfolgen. Die Mitarbeit recruitingtrends@staufenbiel.de einzige Ausnahme ist das Fotokopieren mit Quellennach- Annette Kamps weis durch Career Services und Hochschulteams, Hoch- Carina Buchholz Kienbaum Consultants International GmbH schulmitarbeiter und studentische Vereine zum Zweck Erik Bethkenhagen Edmund-Rumpler-Straße 5, 51149 Köln der Berufsberatung. Die Inhalte der Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Katharina Schlüter © 2016 by Staufenbiel Institut GmbH und Die Informationen in dieser Publikation sind sorgfältig Matthias Nedoklan recherchiert und geprüft worden, dennoch kann keinerlei Kienbaum Consultants International GmbH Thomas Friedenberger Garantie übernommen werden. Eine Haftung für Perso- Vanessa Mülheim nen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Die Studie RecruitingTrends 2017 wird von der Staufenbiel Grafik Institut GmbH und Kienbaum Consultants International GmbH herausgegeben. Holger Schwarz Redaktion und Unternehmen sind stets bemüht, redak- tionelle Beiträge daraufhin zu prüfen, dass Formulierun- Pressekontakt gen nicht gegen geltendes Recht, insbesondere gegen Katharina Schlüter das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, verstoßen. Sollte im Einzelfall eine Formulierung von der Recht Staufenbiel Institut sprechung als diskriminierend bewertet werden, weisen +49 (0) 221 91 26 63 41 wir bereits jetzt darauf hin, dass wir uns von jeder Art katharina.schlueter@staufenbiel.de der Diskriminierung distanzieren und dies nicht die Ansicht der Redaktion oder des Unternehmens darstellt. Martin Lücker Soweit ausschließlich oder überwiegend die maskuline Form verwendet wird, erfolgt dies lediglich aus Gründen Kienbaum Consultants International GmbH der Lesbarkeit und stellt in keinem Fall eine Wertung +49 (0) 221 80 17 25 37 gegenüber weiblichen Personen dar. Entsprechend ist martin.luecker@kienbaum.de mit dem Gebrauch des Begriffs „Young Professionals“ keine Diskriminierung hinsichtlich des Alters intendiert, Befragung sondern es soll lediglich die Gruppe der Berufseinsteige- Kienbaum Consultants International GmbH rinnen und Berufseinsteiger mit erster Berufserfahrung angesprochen werden. Coverbild © GaudiLab / Shutterstock.com staufenbiel.de/recruitingtrends zurück zum Inhalt 32
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