S'Neuscht vom Tannzapfenland - Regionales Alterszentrum Tannzapfenland
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S’Neuscht
vom Tannzapfenland
Ausgabe 3 ı 2020
Das Betriebskonzept 2020
Liebe Leserinnen und Leser
Das grösste und umfangreichste Erweite- von ca. CHF 19.7 Mio. vorlegen können. Auch die
rungs- und Erneuerungsprojekt seit dem Be- Mehrkosten von ca. 5,3 % sind nach der langen
stehen des Regionalen Alterszentrum Bauzeit und den Zusatzprojekten ein grosser Er-
Tannzapfenland konnte im Juni dieses Jahres folg.
erfolgreich abgeschlossen werden.
Persönliches
Neun Jahre nach der Vision 2020 – der Planungs- Von Anfang an war es mein Ziel, einen Teil dazu
und Ausführungsphase des Betriebskonzeptes beizutragen, das Alterszentrum für die Zukunft zu
2020 – konnten die verschiedenen Bauten in drei rüsten und vor allem für die Bewohnerinnen und
Etappen (Neubau Wohngruppe 2016, Infrastruk- Bewohner das Wohnen im Alter angenehmer und
turprojekte 2018 und Neubau Alterswohnungen schöner zu gestalten.
2020) dem Betrieb übergeben werden.
Nach intensiven, aber auch interessanten und er-
Bautätigkeiten während dem Vollbetrieb des Al- lebnisreichen 37 Jahren in verschiedenen Funktio-
terszentrums bedeuten immer eine grosse Heraus- nen als Verwaltungsrat, Präsident des Verwal-
forderung. Erfreulicherweise konnten die im Jahr tungsrates und Präsident der Baukommission
2013 festgelegten Termine vollumfänglich einge- werde ich mich nun an der GV 2021 vom Regiona-
halten werden. Mit dem einstimmigen Entscheid len Alterszentrum, von den Bewohnerinnen und
vom 16. April 2014 hat die Genossenschaftsver- Bewohnern, vom Kader und allen Mitarbeiterin-
sammlung das Projekt BK 2020 und den Rahmen- nen und Mitarbeitern verabschieden. Mit ein we-
kredit von CHF 18.7 Mio. bewilligt. An der GV nig Wehmut – aber auch mit Freude über das
2021 werden wir die Bauabrechnung mit Kosten Erreichte – werde ich immer mit dem Regionalen
COVID19-Prämie als Dankeschön
Alterszentrum Tannzapfenland verbunden blei- mer unterstützt haben. Die Zusammenarbeit mit
ben. Von ganzem Herzen danke ich allen Genos- Ihnen hat mich stehts motiviert und erfreut. Ich Anfangs Januar 2020 las und die Menschen applaudierten für das Pflegeper-
senschafterinnen und Genossenschaftern, dem wünsche Ihnen allen weiterhin viel Motivation und ich erstmals von einem Vi- sonal sogar auf dem Balkon.
Präsidenten des Verwaltungsrates Othmar Häne, viel Freude und dem RAT eine erfolgreiche Zu- rus in China. Dass dieser
den Verwaltungsräten, der Baukommission, der kunft. Virus die Reisetätigkeit Anfangs Mai konnte die Quarantäne wieder aufge-
Zentrumsleitung und dem Kader, welche mich im- Peter Büchi, Präsident der Baukommission vieler Chinesen bei ihrem hoben werden und auch das Besuchsverbot in
Neujahrsfest beeinflusste, Alters- und Pflegeheimen wurde leicht gelockert.
liess mich aufhorchen. Ich Dies war ein spürbares Aufatmen! Die Monate
dachte jedoch, dass dies zwischen März und Juni waren für unser Alterszent-
wie in früheren Fällen auf Asien beschränkt rum eine ereignisreiche und arbeitsintensive Zeit.
bleiben wird. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen haben unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gefordert
Ende Februar hörte ich von ersten Fällen in Italien und unsere Bewohnerinnen und Bewohner mussten
und damit war die Pandemie in Europa angekom- schwer unter der Isolation leiden.
men. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Ab
6. März gab es erste Einschränkungen bei uns im Während dieser Phase spürte man im RAT einen gu-
RAT und am 16. März verkündete der Bundesrat ten Teamgeist und eine grosse Hilfsbereitschaft. Nur
ein «Lockdown» für die Schweiz mit schwerwie- so konnten wir die schwierige Zeit mit einigen An-
genden Einschränkungen und Verboten. Alle Men- steckungen von Bewohnenden und Mitarbeitenden
schen über 65 gehörten zur Risikogruppe. Alle gut überstehen. Aufgrund dieser besonderen Situa-
Massnahmen dienten dazu, genügend Kapazitäten tion hat der Verwaltungsrat beschlossen, den Mitar-
in den Spitälern freizuhalten. Alle Alters- und Pfle- beitenden eine ausserordentliche und einmalige
geheime bekamen vom Bundesrat ein striktes Be- Sonderprämie auszurichten. Diese betrug CHF 500.–
suchsverbot auferlegt. Im April nistete sich der Co- pro Vollzeit-Stelle. Trotz der wirtschaftlich unsiche-
rona-Virus (COVID-19) dann auch in unserem ren Zeit und trotz der Ertragsausfälle in der Gastro-
Zentrum ein. Einige Bewohnerinnen und Bewoh- nomie wollten wir mit dieser Prämie ein Zeichen der
ner sowie Mitarbeitende wurden positiv getestet. Dankbarkeit und Wertschätzung setzen.
Die Geschäftsleitung beschloss, im Ostflügel eine
Quarantäne-Abteilung einzurichten und die infi- Es hat mich sehr gefreut, dass diese Anerkennungs-
zierten Bewohnerinnen und Bewohner zu verlegen prämie bei den Mitarbeitenden sehr geschätzt wur-
und dort zu betreuen. Einige Bewohnende muss- de. Ich hoffe sehr, dass wir in der kommenden Zeit
ten ganze Tage in ihrem Zimmer verbringen – es von weiteren Ansteckungen verschont bleiben. Ich
war für sie eine ganz schwierige Zeit. In der Presse wünsche Ihnen viele schöne Herbsttage und an-
lasen wir von «systemrelevanten Berufen», darun- schliessend eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
ter zählten auch die Pflegeberufe. Mitarbeitende in
diesen Bereichen waren plötzlich hoch angesehen Othmar Häne, Präsident Verwaltungsrat
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Kutschenfahrt – Zufriedenheitsbefragung
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manches kommt anders, als man denkt… vom März 2020 Zertifikat
Aufgrund des Corona-Virus mussten wir bereits
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im Frühling 2020 den sorgfältig geplanten, jährli- he
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Zu f r i e d
chen Bewohnerausflug nach Meersburg absa-
Liebe Leserinnen und Leser
gen. Wir suchten nach einer Alternative und ent-
schieden uns für eine gemütliche Kutschenfahrt.
In der Vorbereitung planten wir mit einem Als Regionales Alterszentrum ist es uns ein grosses An- neue Prozesse aufgleisen. Die Firma derwort-consul-
Schönwetter- und Schlechtwetter-Programm liegen, dass alle unsere Anspruchsgruppen zufrieden ting AG aus Degersheim bietet im Besonderen für Pfle-
und hofften auf Sonne und milde Temperaturen.
Doch, wie anfangs gesagt – manches kommt an- sind und sich wohl fühlen. Ausserdem gibt es kanto- geheime eine anonyme Befragung der Mitarbeiten-
ders, als man denkt. nale Vorgaben, wo wir eine gesicherte und überprüf- den, Bewohnenden und Angehörigen an. Dies gibt
bare Qualität anbieten müssen. uns die Möglichkeit, die Stärken und Qualität unserer
Leistungen und Angebote auszuweisen sowie Verbes-
Zufriedenheit bedeutet, innerlich ausgeglichen zu sein serungspotenzial zu erfassen.
und nichts anderes zu verlangen, als man bereits hat.
Dies bedeutet mit den gegebenen Verhältnissen, Leis- Die letzte Zufriedenheitsbefragung lancierten wir im
tungen oder Ähnlichem im Einklang zu stehen und Jahr 2016 und nun im März 2020 fand die zweite Be-
nichts zu bemängeln. Sie können sich vorstellen, dass fragung statt. Das Ergebnis zeigt, wie unsere Verbesse-
dies für jeden Einzelnen viel Einsatz bedeutet. Jeden rungsmassnahmen Fuss gefasst haben, was uns alle
Tag aufs Neue gut zuhören, feinfühlig beobachten, sehr freut!
überprüfen, wenn nötig Interventionen einleiten und Renate Merk, Zentrumsleitung
Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden liegt bei: 91.8 % (2016: 82 %)
Die Zufriedenheit der Bewohnenden liegt bei: 92.91 % (2016: 89 %)
Die Zufriedenheit der An- oder Zugehörigen liegt bei: 94.72 % (2016: 92 %)
Beabsichtigt war bei gutem Wetter mit Kutschen vom Auch für mich persönlich war es ein schönes Erlebnis.
Alterszentrum nach Eschlikon an die Feuerstelle Sto- Es wurde viel gelacht, geplaudert und gestaunt. Ich
ckenholz zu fahren. Dort sollten wir von der Gastrono- durfte Geschichten von früher beiwohnen und einen
mie mit Salaten und Bratwürsten vom Grill verwöhnt nostalgischen Moment im Pferdegespann erleben. Zu-
werden. Nach der kulinarischen Verpflegung wären rück im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland
wir mit den Kutschen zurück ins RAT gefahren. Aber leistete der Hausdienst beim Aussteigen (wie schon
eben, das Wetter – oder besser gesagt die Temperatu- beim Einsteigen) hervorragende Unterstützung. Die
ren – veranlassten zur Planänderung. Aufgrund des Gastronomie verwöhnte uns danach mit einem ge-
kalten Wetters starteten wir mit der Kutsche warm ge- mischten Salatteller und Bratwurst, zum Dessert gab
kleidet vom Alterszentrum nach St. Margarethen (ne- es einen leckeren Zitronen-Cake. Dieser Ausflug bleibt
benbei meinem Wohnort), weiter nach Dreibrunnen in schöner Erinnerung! Herzlichen Dank an Philipp
und von dort zurück ins RAT. Trotz des kalten Wetters Schmid, seinem Team und den Pferden für diese ange-
4 genossen alle die schönen und erlebnisreichen Kut- nehmen und schönen Kutschenerlebnisse. 5
schenausflüge. Franco Graf, Leitung Pflege und Betreuung
Nachwuchs im RAT-Team Liam Straub
Leano Raphael Inauen
Zwei Augen, die strahlen wie ein Sonnenschein.
Ein Mund, der lacht, so zart und fein. Ac h t u n g !
Zwei Ohren, die hören, was läuft und geht.
Ein Herz mehr, das jetzt bei uns schlägt.
Ge f ä h r l i c h !
Am 9. August 2020 hat Leano Raphael das Licht
der Welt erblickt. Unglaublich stolz und dankbar
durften wir unseren Sohn in die Arme schliessen.
Der Name Leano hat eine griechische Herkunft
und geht auf das Wort «helianos» zurück, wel-
ches übersetzt «Sonne» und «Licht» bedeutet.
Zudem ist Leano ein italienischer Vorname, der
meistens mit «der Leuchtende» übersetzt wird.
Leano ist ein ruhiger, zufriedener Junge. Er be-
dankt sich nach einer Mahlzeit mit einem süssen
Lächeln. Seine grosse Schwester Malia spielt und
kuschelt sehr gerne mit ihm.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die liebevol-
len Glückwünsche und Aufmerksamkeiten.
am 6. Juli
h fa st ne un m on at ige r Dunkelhaft ist Liam
Nac Ausreisser ist
Angela Inauen, Leitung Finanzen und Administration
sbruch gelungen. Der
um 10.45 Uhr der Au weis
wa ffn et. W ie er ab er be i seiner Flucht unter Be
zwar unbe auszu-
ha t, ist er in de r La ge, ganz gemeine Schreie
gestellt
stossen.
BESCHREIBUNG
Grösse: 49 cm
Gewicht: 3380 Gramm
Geschlecht: männlich
Haarfarbe: blond
Wir haben uns super miteinander eingelebt
und freuen uns auf die gemeinsame Zeit zu-
sammen. Für die unzähligen Glückwünsche
danken wir allen herzlich!
Mischa, Ruth, Liam und Rocky
6 7
News aus der Gastronomie BURGER PATTIES
Burger-Pastetchen
Eröffnung AW2
Am 1. Juli 2020 durften wir das erste Mal unsere
Zutaten Pastetchen
neuen Mieterinnen und Mieter vom AW2 im Früh- • 1 kg Rindshackfleisch • 500 g Kalbsbrät
stücksraum begrüssen. Das Gastronomieteam • 3 Weggli (1 Stk. = ca. 60 g) • 4 Eier
heisst alle Gäste herzlich willkommen. • 100 g Zwiebeln, feingehackt • 20 g Knoblauch gehackt
• 25 g Petersilie, gehackt • 1 Muskatnuss, gemahlen
Neue Gerichte im Angebot • 1 Majoran Blättchen, frisch • 1 Thymian, frisch
Roland Signer (Abteilungsleitung Küche) und • 24 g Senf • 1 x Burger Mix Spicy
Mischa Straub (Stv. Abteilungsleitung Küche) ha- • 2 dl Milchwasser • Salz, Pfeffer schwarz
ben für das Personal das Verpflegungsangebot er- aus der Mühle
weitert. Gemeinsam haben sie für euch folgende Zubereitung Pastetchen
Gerichte kreiert: Trockene Weggli in Milchwasser einlegen. Wenn sie weich sind fein
hacken und in eine Schüssel geben. Danach die restlichen Zutaten
• Hausburger Tannzapfenland (Rind/Kalb) im Brötli beigeben und gut untereinander mischen. 160 Gramm schwere
mit Haussauce, Gurken, Zwiebeln und Salat Patties (Pastetchen) formen und auf ein Blech mit Backpapier legen
• Roter Linsenburger im Brötli (vegetarisch) mit und kühlen. Anschliessend Patties in einer Pfanne sautieren.
Kräuterquark und marinierten Curry-Zucchetti
• Gemüseteller mit fünf Sorten Gemüse und Zutaten Burger
hausgemachten Kroketten • 4 Burger-Brötli • 8 Scheiben Gurke
• Pizza Tannzapfenland (26 cm Durchmesser) • 4 Scheiben Tomate • ½ Zwiebel in feine Scheiben
• Ketchup geschnitten
belegt mit Cherry-Tomaten, Truten-Schinken,
• Grüner Salat
Oliven, Zucchetti, Pilzen und Mozzarella
Zubereitung Burger
Verpflegungsautomat
Während der gleichen Zeit Burger-Brötchen halbieren und leicht
Gemäss Rückmeldungen der Personalumfrage ist
toasten. Wenn die Patties fertig sind, kommt auf den Boden
ein kleines Verpflegungsangebot ausserhalb der
Ketchup, dann Salat und das Patty drauf. Danach kommen auf
Cafeteria-Öffnungszeiten erwünscht. Per Mitte
die Patties Tomaten, Gurken und Zwiebeln. Den Deckel mit
September können wir diesen Wunsch gerne mit Ketchup garnieren und zudecken.
einem Verpflegungsautomaten der Firma Leomat
erfüllen, welcher neben dem Raucherraum plat- Enjoy your meal!
ziert ist. Somit können wir uns auch ausserhalb Mischa Straub, Stv. Abteilungsleitung Küche
der Cafeteria-Öffnungszeiten mit Getränken und
«kleinen Snacks» stärken.
Mahlzeiten-Dienst
Das RAT bietet zusammen mit der Spitex Regio
Gesunde und frische Mahlzeiten mit Sorgfalt
Mahlzeitendienst
zubereitet und zu Ihnen nach Hause geliefert.
Tannzapfenland einen Mahlzeitendienst an, bei
Wir freuen uns auf Sie!
Regionales Alterszentrum Tannzapfenland welchem wir täglich frische und gesunde Menüs
Münchwilen
zubereiten. Diese werden von den freiwilligen Fah-
rern an die Kunden verteilt. Letztes Jahr haben wir
einen übersichtlich gestalteten Flyer kreiert, um
den Mahlzeiten-Dienst bekannter zu machen. Da-
mit konnten wir von Januar bis Juni 2020 gegen-
Spitex Regio Tannzapfenland
über der Vorjahresperiode rund 1’050 zusätzliche
Büfelderstrasse 1, 8370 Sirnach
Telefon: 071 960 05 68
E-Mail: fahr@srtzl.ch
Mahlzeiten ausliefern (ca. 5.5 zusätzliche Mahlzei-
www.srtzl.ch
ten pro Tag).
Regionales Alterszentrum Tannzapfenland
Rebenacker 4, 9542 Münchwilen
2
8
Telefon: 071 969 12 12 Andreas Steingruber, Leitung Gastronomie 9
E-Mail: info@tannzapfenland.ch
www.tannzapfenland.ch
Palliative Care Schmerzerfassung und ESAS
Schmerz ist ein komplexes Symptom und Phäno- Anwendung des Edmonton Symptom
men, weil er immer wieder neu geprägt ist vom Assessment System (ESAS)
individuellen Ausmass einer Krankheit sowie Zweck: Das ESAS ist Teil der ganzheitlichen Er-
«Wenn wir jemandem helfen wollen, müssen wir zunächst herausfinden, wo er steht. vom jeweils individuellen Wahrnehmen, Erleben fassung der Patientensituation. Häufige Symp-
Das ist das Geheimnis der Fürsorge. Wenn wir das nicht tun können, ist es eine Illusion zu und Umgang des Betroffenen selbst und seines tome wie Schmerzen, Erschöpfung, Übelkeit,
denken, wir könnten anderen Menschen helfen. Jemandem zu helfen impliziert, dass wir Umfeldes. etc. werden erfasst und dokumentiert. Das Inst-
mehr verstehen als er, aber wir müssen zunächst verstehen, was er versteht.» rument beruht primär auf der Wahrnehmung
Versucht man dem Schmerz eine Definition zu des kranken Menschen und der An- oder Zuge-
Søren Kierkegaard geben, so stösst man zugleich auf das stets hörigen, die in die Methodik des ESAS einge-
mehrdimensionale Erleben der Erfahrungsquali- führt werden.
tät von Schmerzen. Ursache und Auslöser,
Wahrnehmung und der jeweils individuelle Um- Die Bewohnerin, der Bewohner kann selber
Biographieorientierte Pflege gang mit dem Schmerz ist so vielfältig, weil er neun Fragen beantworten und bewerten. Die
bei jedem Einzelnen immer wieder neu, einma- Pflegefachperson steht beiseite und hilft der Be-
Die Biographiearbeit ist die Beschäftigung Das Wissen um die Lebensgeschichte einer Be- lig und einzigartig vorkommt. wohnerin, dem Bewohner, wo nötig. Falls die
mit der Lebensgeschichte eines Menschen. wohnerin oder Bewohners erleichtert den Pfle- betroffenen Menschen dazu nicht in der Lage
In der Langzeitpflege ist die Biographiear- genden, die Bewohnerin oder den Bewohner in Viele betagte Menschen haben chronische sind, erfolgt die Einschätzung durch eine Pflege-
beit ein Verfahren der aktivierenden Pflege seinem Handeln besser zu verstehen. Dies gilt Schmerzen aufgrund einer unheilbaren, chroni- fachperson nach bestmöglichen gewählten, ob-
und sorgt dafür, individuell auf die Bedürf- ganz besonders in der Pflege und Betreuung von schen oder fortschreitenden Krankheit. Eine jektiven Kriterien wie zum Beispiel «Schmerzver-
nisse der Bewohnerinnen und Bewohner Menschen mit Demenz. Das Biographie-Ge- umfassende Schmerzabklärung, um den Men- halten» oder «beobachtbare Atemtätigkeit».
einzugehen. Biographieorientierte Pflege spräch führt die Bezugspflege mit der Bewohne- schen eine bestmögliche Lebensqualität zu er-
berücksichtigt lebensgeschichtliche Hinter- rin oder dem Bewohner. An- oder Zugehörige möglichen, ist für uns unabdingbar. Eine früh- Methodik
gründe. werden nur bei Bedarf zugezogen. zeitige Erfassung und Linderung von Schmerzen Mittels einer Skala wird die Intensität eines
und anderen belastenden Symptomen – wie Symptoms umschrieben:
Jeder Mensch hat eine Individuelle Lebensge- Das Wissen um die Biographie des Gegenübers physische, psychische, soziale und spirituelle
schichte, die niemals mit einer anderen zu ver- erleichtert den Aufbau von Vertrauen, Sicher- Leiden – ist äusserst wichtig.
gleichen ist. Die Geschichte ihres Lebens hat die heit und Geborgenheit. Pflegequalität zeichnet 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Bewohnerinnen und Bewohner geprägt und be- sich daher durch die biographieorientierte Pfle- Im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland
stimmt jetzt das Verhalten, die Gewohnheiten, ge aus. verwenden wir zur Abklärung des Schmerzes kein starker
die Vorlieben und Empfindlichkeiten. das Assessmentinstrument Edmonton Symptom Schmerz Schmerz
Assessment System (ESAS). Dabei geht es um
das «Messen, Einschätzen und Bewerten» von
pflegebezogenen oder pflegerelevanten Zustän-
den. Dies zu verschiedenen Tages- und Nacht-
zeiten. Die Auswertung wird der Hausärztin
oder dem Hausarzt vorgelegt. Dadurch kann die
Medikamenteneistellung optimiert, eine geziel-
te Therapie verordnet und Präventionsmassnah-
10 men eingeleitet werden. Erika Prandini-Rast, Bildung/Qualität 11
Ein Dank an die freiwilligen Begleiterinnen und Einzug Ziegen und Hühner
Begleiter in dieser schwierigen Zeit von COVID-19
Wir alle wissen, dass es im Leben Hindernisse Im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner
gibt, welche wir bewältigen müssen. Das Coro- sowie dem gesamten Team des Regionalen
na-Virus ist für uns alle eine herausfordernde Alterszentrum Tannzapfenland bedanken wir
Zeit und wir müssen uns mit vielen Fragen und uns herzlich für den grossartigen Einsatz.
Sorgen auseinandersetzen. Damit unsere Be-
wohnerinnen und Bewohner nach sehr langer Yontso Zarotsang,
Zeit wieder Besuche empfangen konnten, muss- Abteilungsleitung Alterswohnheim und Alterswohnungen
ten wir die Eingangskontrolle sicherstellen.
Durch die Bereitschaft aller freiwilligen Begleite-
rinnen und Begleiter, ist es uns gelungen.
Um 2018 mit dem Neubau des AW2 zu be- sich schnell mit der neuen Umgebung vertraut.
ginnen, war es leider nötig, unsere gelieb- In den zwei Gehegen befinden sich verschiede-
ten Ziegen vorübergehend nach Tuttwil um- ne Klettermöglichkeiten, welche von den Tieren
zusiedeln. Bei Judith Künzli in Ragatz regelmässig genutzt werden.
fanden sie ab 5. Oktober 2018 eine schöne
Unterkunft und grosse Wiesenflächen zum Den fleissigen Spaziergängern ist sicherlich auf-
Weiden. gefallen, dass sich noch andere Tiere im Gehege
In der Zwischenzeit wurde im RAT fleissig ge- befinden. Neu sind fünf Hühner und ein Gockel
baut und es entstand ein neuer, wunderschöner in einem separaten Stall untergebracht. Auf den
Geissen- und Hühnerstall (mit Lagerraum und ersten Blick erinnert das «Orpington Huhn» – so
integrierter Garage). Seither können wir unsere heisst unsere englische Rasse – an einen flau-
Blumenwiesen bearbeiten und das eigene Heu schigen Federwürfel. Diese Rasse ist reich befie-
lagern und es im Winter an unsere Tiere verfüt- dert, sehr zutraulich, anspruchslos und sie ver-
tern. Am 8. Juli konnten die Ziegen nun endlich fügt über einen ruhigen Charakter. Wir sind
ihr neues Zuhause betreten und begutachten, gespannt, wann sie die ersten Eier legen! Unse-
dies zusammen mit drei jungen «Zwerggeis- re neuen Tiere würden sich sicherlich über einen
sen», die im Frühsommer dazu stiessen. Sie fan- Besuch von Ihnen freuen…
12 den sich von Anfang an zurecht und machten Marco Thalmann, Mitarbeiter Hausdienst 13
News aus der Bildung Einführungstage der neuen Auszubildenden
Am 3. August 2020 war es wieder soweit – Jugendlichen grundlegende Informationen, dies
Lehrabschlüsse sechs Nachwuchskräfte begannen ihre Aus- verbunden mit praktischen Arbeiten. Ein weiteres
bildung im Regionalen Alterszentrum zentrales Anliegen ist, eine gelebte Institutions-
Mit Stolz das Ziel erreicht: Fünf neue Berufsfachleute durften das erstrebte und ersehnte Tannzapfenland. Eine Kauffrau, drei Fach- kultur zu vermitteln. Ein respektvoller Umgang
eidgenössische Fähigkeitszeugnis entgegennehmen – drei davon sogar mit Auszeichnung! frauen/-männer Gesundheit, drei Assistentin- mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Zu- oder
Dies freute nicht nur die erfolgreichen Absolventen, sondern auch die Leitung vom Regio- nen Gesundheit und Soziales sowie zwei Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitar-
nalen Alterszentrum Tannzapfenland und das Berufsbildungsteam. Pflegepraktikantinnen und ein Fachmann beitern ist eine wichtige Grundhaltung, die alle
Betriebsunterhalt. RAT-Mitarbeitenden mittragen.
Um den Start der Auszubildenden in das Berufs- Nun gilt es für die Jugendlichen das neu erwor-
leben zu vereinfachen, fanden drei Einführungs- bene Basiswissen der Einführungstage im Alltag
tage statt. Dies zum schnelleren Einfinden in un- zu integrieren. Wir wünschen dabei allen Auszu-
serer Institution sowie um die Möglichkeit zu bildenden viel Freude und Erfolg auf ihrem Be-
nutzen, ein Netzwerk unter Gleichaltrigen zu bil- rufsweg.
den. Während der Einführungstage erhalten die Erika Prandini-Rast, Bildung/Qualität
v.l.n.r. Tanja Maag, Fachfrau Gesundheit EFZ; Carmen Möckli, Fachfrau Gesundheit EFZ;
Tommy Krenger, Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Delia Klammsteiner, Fachfrau Gesundheit EFZ;
Natalija Gasser, Fachfrau Gesundheit EFZ
Jetzt beginnt das Leben nach der Grundausbil- Wandel ist die einzige Konstante. Jetzt stehen
dung! Drei Dinge machen einen guten Meister: wieder neue Türen offen. Allerdings: Hindurch-
Wissen, Können, Wollen. Dieses Sprichwort gilt gehen müssen alle selber mit ihrem Wissen,
auch für unsere fünf erfolgreichen Absolventen Können und Wollen. Mit einer würdigen Ab- …und noch eine Gutenachtgeschichte
des diesjährigen Qualifikationsverfahrens. Mit schlussfeier im Kloster Fischingen verabschiede-
Wissen, Können und Wollen haben sie ihr beruf- te sich die Leitung und das Bildungsteam von Geschichte zum Thema: «Suchen, finden und bei dazu reif ist. Es folgten viele weitere Vorschläge, die alle
liches Ziel erreicht. Das Ende der beruflichen unseren ehemaligen fünf Lernenden. Wir wün- sich selbst ankommen…» wieder verworfen wurden, denn die Götter waren
sicher, dass der Mensch die Verstecke fände, bevor er
Grundausbildung ist jedoch gleichzeitig wieder schen allen erfolgreichen Absolventen für ihre
Die grösste Kraft des Universums dafür bereit ist. Schliesslich sprach der weiseste aller
ein Anfang. Unsere Gesellschaft wandelt sich private und berufliche Zukunft alles Gute und Es war einmal vor langer Zeit, da beratschlagten die Göt- Götter: «Ich weiss, was zu tun ist. Lasst uns die grösste
ständig – und damit verbunden die Berufswelt. Glück auf dem weiteren Lebensweg! ter, wo sie die grösste Kraft des Universums verstecken Kraft des Universums im Menschen selbst verstecken. Er
sollten, damit der Mensch diese nicht finden könne, be- wird niemals dort danach suchen, bevor er reif genug ist,
vor er nicht reif sei, mit dieser Kraft verantwortungsbe- den Weg nach innen zu gehen.» Die Götter befanden
wusst umzugehen. diesen Vorschlag für den besten und versteckten die
grösste Kraft des Universums im Menschen selbst. Und
Einer der Götter schlug vor, die grösste Kraft des Univer- so tragen die Menschen die grösste Kraft des Univer-
sums auf der Spitze des höchsten Berges zu verstecken. sums in sich ohne es zu wissen. Doch manchmal gibt es
Doch die Götter erkannten, dass der Mensch den höchs- einen Menschen, der die grösste Kraft des Universums
ten Berg ersteigen würde, noch bevor er so weit wäre, entdeckt und weise von ihr Gebrauch machen kann,
die gefundene grösste Kraft des Universums verantwor- weil er den Weg in seine innere Welt beschritten hat.
tungsbewusst einzusetzen. Ein anderer Gott befand,
dass es eine gute Idee sei, die Kraft auf dem Grund des Ich wünsche Ihnen heute und alle Nächte im Jahr eine
Meeres zu verstecken. Aber wieder erkannten die Göt- gesegnete Nachtruhe und viele schöne Träume.
14 ter, dass der Mensch auch diese Region erforschen und 15
Erika Prandini-Rast, Bildung / Qualität
die grösste Kraft des Universums finden würde, bevor er
Prägende Reise vom Iran in die Schweiz
Voller Faszination für die Menschen und reich an Lebenserfahrung
Ich heisse Bita Gholam, bin 19 Jahre alt und wohne seit neun Jahren zusammen
mit meinen Eltern in der Schweiz.
«Ursprünglich komme ich aus dem Iran. Aus politi- Dort bekam ich einen erweiterten Einblick in ver-
Kermanshah
schen Gründen musste ich schon früh, zusammen schiedene Fächer und meine Entscheidung, welchen
mit meinen Eltern, mein Heimatland verlassen. Auf beruflichen Weg ich einschlagen möchte, wurde im-
dieser erlebnisreichen Reise vom persischen Golf in mer schwieriger. Im dritten Jahr stand für mich fest,
die Schweiz habe ich viel Gutes, aber auch Schlech- dass ich Psychologie studieren möchte. Mit diesem
tes gesehen und erlebt. Es hat mich vor allem darin Studium eignet man sich vertiefte Kenntnisse an, die
bestärkt, zusammen mit meinen Eltern für ein schö- einem in vielen beruflichen Kontexten behilflich sein
nes und ruhiges Leben zu kämpfen. können. Ob als Coach, HR-Mitarbeiter oder in der
Blick aus den Bergen auf meine Heimatstadt Kermanshah. Rechts: als Kind im Jahr 2001 mit meiner Mutter. Markt- und Werbeforschung, die Möglichkeiten sind
Auf meinem Weg lebte ich mehrere Jahre in Grie- vielfältig und Fachkräfte in diesen Bereichen werden
chenland und in der Türkei, zwei Länder mit gros- in der gesamten Wirtschaft benötigt. Zudem faszi-
sem, historischem Hintergrund. Die Geschichte die- niert mich der Mensch selbst und vor allem aus wel-
ser Länder hat mich fasziniert und mich träumen chen Gründen und Absichten jemand handelt, war
lassen, welchen Beruf ich im Erwachsenenalter aus- für mich schon immer besonders interessant. Auf-
üben wollte. Aus dem ursprünglichen Traum Tierärz- grund der langen Schulzeit und des grossen Einsat-
tin zu werden, wurde nun Archäologin. Das rechtli- zes, den ich vor allem im sprachlichen Bereich leisten
che System in Griechenland hat mir aber aufgezeigt, musste, wurde mir bewusst, dass mir nun einfach die
dass viele Menschen vom Staat vernachlässigt wer- Abwechslung fehlte. Ich wollte praktisch arbeiten,
den und so wollte ich unbedingt Anwältin werden, um mir einen Einblick in die Berufswelt zu verschaf-
um Menschen in schwierigen Situationen helfen zu fen. Nach vier Jahren «Kanti» brach ich die Schule ab
können. Mein Vater arbeitete als Radiologe und mei- und machte mich auf die Suche nach einer Lehrstel-
UNESCO Welterbe «Behistun-Inschrift» und das nationale Denkmal «Tekiye Moaven Al Molk». ne Mutter als Lehrerin und Übersetzerin – sie waren le, bei der ich meine Interessen einbringen kann.
sehr fleissig und schon früh meine Vorbilder. Nach vielen Bewerbungen bin ich auf die Stellenaus-
schreibung im Regionalen Alterszentrum Tannzap-
Nach viereinhalb erlebnisvollen Jahren in Griechen- fenland aufmerksam geworden. Das Umfeld und
land entschieden sich meine Eltern, in die Schweiz zu das kleine, motivierte Team gefielen mir auf Anhieb.
ziehen. Sie wollten mir eine gute Ausbildung ermög- Nach einem Probearbeitstag hat mich dann die Zu-
lichen, was in Griechenland sehr schwierig war. Ab sage für die Lehrstelle sehr gefreut.
dem Jahr 2011 begann ich, in der Schweiz die Schule
zu besuchen. Ich musste in einem einzigen Jahr drei Meine Arbeit im RAT habe ich nun diesen August be-
Sprachen lernen. Das Bildungssystem in der Schweiz gonnen und ich freue mich auf die drei Jahre, die ich
war uns unbekannt und so entschieden wir gemein- hier verbringend darf sowie auf viele neue Bekannt-
sam, dass ich das Gymnasium besuchen sollte. Die schaften im Team und Begegnungen mit den Be-
16 Prüfung bestand ich mit einer guten Note und so be- wohnerinnen und Bewohnern.» 17
Beeindruckende Berglandschaften kontrastieren mit urbanem Leben in der Grossstadt Kermanshah. gann ich im Jahr 2016 «die Kanti» in Frauenfeld. Bita Gholam, Lernende
3. Er wurde 1918 geboren. 1993 wurde ihm zusammen mit Frederik Willem de Klerk der Friedens-
Rätselseiten nobelpreis verliehen. Er hat 27 Jahre im Gefängnis verbracht, weil er als Aktivist gegen die Apartheit
gekämpft hat. Nach seiner Entlassung wurde er der erste schwarze Präsident von Südafrika. Von
Rätsel 1 welchem Freiheitskämpfer ist die Rede?
Sein Name: ________________________________________________________________________
Zahlen-Nachbarn
Immer wenn zwei aneinandergrenzende Zahlen die Summe 10 ergeben, ziehen Sie einen Rahmen um 4. Ich bin ein Fluss in der Toskana. Zudem bin ich eine Vogelart, die auch schwimmen kann. Ich bin ein kultiges
diese beiden Zahlen. Die Zahlen können nebeneinander, übereinander oder auch schräg versetzt liegen Fabrikat eines französischen Automobilherstellers. Ich bin aber auch eine Falschmeldung in der Zeitung.
(wie im angegebenen Beispiel). Die Felder müssen sich aber berühren.
Was bin ich bloss: ___________________________________________________________________
Wie oft ergibt sich insgesamt in alle Richtungen die Summe 10?
Es ergibt sich ________ Mal die Summe 10. 5. Er wurde 1451 in Italien geboren. Er ist ein Entdecker. 1492 startete er die berühmteste Reise mit
spanischer Unterstützung. Er wollte auf einem Seeweg nach Indien finden. Entdeckt hat er aller-
9 2 7 7 3 5 8 4 4 3 5 2 dings Amerika.
3 1 2 2 5 0 3 5 8 6 9 0 Welcher bekannte Seefahrer wird gesucht: ___________________________________________
6 6 5 3 8 9 7 2 1 5 7 8
6. Ich bin eine Gymnastikübung. Ich bin zudem ein Bauwerk zur Überquerung von Hindernissen. Ich
7 2 9 4 5 6 5 4 7 5 6 3 bin eine Kette von Atomen. Und ich bin auch ein Zahnersatz.
3 5 8 6 7 1 6 8 1 2 6 1
Was bin ich bloss: ___________________________________________________________________
4 1 6 5 9 8 3 7 2 6 5 3
7. Sie besuchen ein Gebäude, das einst ein königlicher Palast war, heute jedoch ein Museum ist. Hier
5 8 3 4 7 2 6 1 9 6 7 2 können Sie die Venus von Milo sehen. Draussen im Hof empfängt Sie eine grosse Pyramide aus Glas
und Metall. Am Ende stehen Sie vor Leonardo da Vincis Bild: Mona Lisa.
5 7 5 3 5 1 5 7 0 6 1 5
7 2 6 3 5 8 9 2 3 5 8 2 In welchem weltberühmten Museum befinden sie sich: ________________________________
5 8 1 6 4 4 5 8 5 4 4 3 8. Er wurde 1969 geboren. Er hat eine Ausbildung als Kfz-Mechaniker abgeschlossen. Aber so rich-
tig erfolgreich wurde er als Sportler. Seine ersten Weltmeistertitel holte er 1994. Heute verbindet
man seinen Namen häufig mit einer italienischen Automarke. Er ist bis jetzt der erfolgreichste
Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Leider hatte er vor einige Jahren einen schweren Skiunfall, darum sieht
Rätsel 2 man ihn nicht mehr in der Öffentlichkeit.
Wie heisst dieser bekannte Rennfahrer: ______________________________________________
Quizfragen
9. Er wurde 1869 geboren. Er hat Jura in London studiert. Danach ging er zurück in sein Heimatland
1. Sie besuchen eine Stadt in Südamerika. Sie sonnen sich an einem der berühmtesten Strände der Indien. Dort kämpfte er für dessen Unabhängigkeit für Indien von Grossbritannien. Er ist bekannt
Welt. Auf dem nahegelegenen Berg Corcovado erblicken sie die 30 Meter hohe Christusstatue für seinen gewaltfreien Widerstand und zivilen Ungehorsam.
«Cristo Redentor». In der Stadt wurden die Olympischen Sommerspiele 2016 ausgetragen. Aber
Sie sind natürlich wegen des weltberühmten Karnevals gekommen. In welcher Stadt wagen Sie Welcher Widerstandskämpfer wird gesucht: __________________________________________
einen Samba?
10. Die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin zählt zu den grössten Film-Stars des 20. Jahrhun-
Name der Stadt: ____________________________________________________________________ derts; sie war zu ihrer Zeit die bekannteste und meistfotografierte Frau der Welt. Von der Filmge-
sellschaft «20th Century Fox» aufgebaut, avancierte sie in den 1950er Jahren zum archetypischen
2. Sie befinden sich in einem europäischen Land. Es wird von fünf weiteren Ländern umschlossen. In Sexsymbol und zur Filmikone. Ihren internationalen Durchbruch feierte sie 1953 mit «Wie angelt
den verschiedenen Landesteilen spricht man verschiedene Sprachen: insgesamt vier Landesspra- man sich einen Millionär». Zu ihren populärsten Filmen zählen weiter «Blondinen bevorzugt», «Das
chen. Die Flagge des Landes besteht aus einem weissen Symbol auf rotem Grund. verflixte 7. Jahr» und «Manche mögen’s heiss». Sie verkörperte in ihren Rollen, mit Weiblichkeit
Die Alpen machen mehr als die Hälfte des Landes aus. und Sinnlichkeit, das naive und unbeholfene Mädchen in einer von Männern regierten Welt.
18
8 19
9
In welchem Land befinden wir uns: __________________________________________________ Welche Filmschauspielerin wird gesucht: _____________________________________________Rätsel 3 Rätsel 5
Buchstaben an der Schnur Wenn Sie einen Buchstaben in jedem der folgenden Wörter verändern, ergibt sich ein neues Wort.
Verfolgen Sie die Linien von jedem Buchstaben zu seinem leeren Feld und tragen Sie diese Buchstaben dort
ein. Sie erhalten auf diese Weise einen Spruch von Erich Kästner. Beispiel: Wird bei dem Wort «Nektar» der erste Buchstabe mit einem «H» ersetzt: entsteht das Wort
«Hektar»
1. Nektar Hektar
2. Schlicht Schlecht
3. Handlung
4. Balkon
5. Schritt
6. Vortrag
7. Gesicht
8. Vertrauen
9. Freiheit
10. Elegant
11. Butter
Rätsel 4 12. Morgen
13. Rentier
Hier gibt es Vitamine!
In jeder Schale ist eine Obstsorte mit verdrehten Buchstaben angerichtet. 14. Nackt
Versuchen Sie herauszufinden, welche Früchte man hier naschen kann.
15. Juni
1 = ________________________________________
2 = ________________________________________ 16. Topf
3 = ________________________________________
17. Genf
4 = ________________________________________
18. Woche
5 = ________________________________________
6 = ________________________________________ 19. Trost
7 = ________________________________________ 20. Mango
8 = ________________________________________
20
8 21
9 = ________________________________________Rätsel 6
Doppelgänger gesucht Rätsel 2
Von jedem Symbol im linken Feld sollte es das Gegenstück im rechten Feld geben. Allerdings in anderer 1) Die gesuchte Stadt heisst: Rio de Janeiro
Reihenfolge. Kontrollieren Sie, zuerst mal nur mit den Augen, dann mit einem Stift. 2) Wir befinden uns in der Schweiz
Es fehlt die Nummer:__________________ 3) Der Freiheitskämpfer heisst: Nelson Mandela
4) Ich bin die Ente
5) Der Seefahrer heisst: Christoph Kolumbus
6) Ich bin eine Brücke
7) Das Museum heisst Louvre in Paris
8) Der Rennfahrer heisst Michael Schumacher
9) Der Widerstandskämpfer heisst Mahatma Gandhi
10) Es ist die Schauspielerin: Marilyn Monroe
Rätsel 3
Der Humor ist der Regenschirm der Weisen
Rätsel 4
1 = Birnen
2 = Bananen
3 = Orangen
4 = Ananas
5 = Aprikosen
6 = Aepfel
7 = Pfirsiche
8 = Kirschen
9 = Pflaumen
Lösungen: Rätsel 5
1. Hektar 11. Bitter
Rätsel 1
Es sind 31-mal die Summe 10. 2. Schlecht 12. Borgen
3. Wandlung 13. Rentner
9 2 7 7 3 5 8 4 4 3 5 2 4. Ballon 14. Nacht
5. Schnitt 15. Juli
3 1 2 2 5 0 3 5 8 6 9 0 6. Vertrag 16. Kopf
6 6 5 3 8 9 7 2 1 5 7 8 7. Gewicht 17. Senf
8. Vertragen 18. Wache
7 2 9 4 5 6 5 4 7 5 6 3 9. Freizeit 19. Prost
10. Elefant 20. Tango
3 5 8 6 7 1 6 8 1 2 6 1
4 1 6 5 9 8 3 7 2 6 5 3
Rätsel 6
5 8 3 4 7 2 6 1 9 6 7 2 Die Nummer 16 fehlt: der Kaffeekrug
5 7 5 3 5 1 5 7 0 6 1 5
7 2 6 3 5 8 9 2 3 5 8 2
22
8 23
5 8 1 6 4 4 5 8 5 4 4 3News aus der Ökonomie
Neuer Maggia-Granitbrunnen AW1 Sanierung Parkplatz und Umgebung AWH
Es wäre eigentlich alles genau aufgegangen Am 22. Juli 2020 wurde der Brunnen mit einem Im gleichen Zeitraum wie die Brunnenneu- poller wurden ersetzt, so dass die Beleuchtung
– aber Covid-19 hat uns einen Strich durch Apéro eingeweiht. Wir freuten uns besonders gestaltung vor dem AW1 wurde die Umge- rund ums RAT einheitlich und schön daher-
die Rechnung gemacht. Peter Büchi und Re- darüber, dass fast alle Mitarbeitenden bei der bung vor dem AWH erneuert. kommt.
nate Merk planten bereits 2016 die Ein- Einweihung des neuen Begegnungsplatzes teil-
gangsverschönerung des Haupteinganges nahmen. Auch der durchgeführte Wettbewerb Die Verbundsteine stellten eine Gefahr für unse- Damit der Übergang vom neugestaltenden Sitz-
AW1. Schon damals setzte man sich mit der stiess auf grosses Interesse. Bei den 57 einge- re Bewohnerinnen und Bewohner dar – denn platz und dem Parkplatz AWH übergangslos
Fertigstellung des Betriebskonzepts 2021 gangenen Wettbewerbstalons wurde das Ge- viele Steine waren im Verlaufe der Jahre in ohne Absätze ausgeführt werden konnte, wur-
zum Ziel, beim Eingang AW1 einen schönen wicht des Brunnens zwischen 250 kg bis 9’999 kg Schieflage geraten. Absätze von einem Block de der ganze Parkplatz saniert. Der Übergang
Brunnen einzuplanen. geschätzt. Unser neuer Maggia-Granitbrunnen zum anderen, aber auch Steine, die beim Bege- war nicht das einzige Problem – auch beim Teer-
wiegt satte 2’195 kg. hen bedrohlich wackelten. Der bestehende Sitz- belag gab es zahlreiche Unebenheiten und die
Im letzten Herbst besichtigten wir dann bei Al- platz soll nach der Sanierung einladen, gemein- Wurzeln der Platane wüteten auch dort. Auch
lenspach Natursteinbrunnen verschiedene Ob- Herzliche Gratulation den Gewinnern same Stunden bei einem Schwatz oder Jass zu die Parkplatzmarkierungen waren nicht mehr
jekte. Ein solch grosser Brunnen kann man nicht verbringen. deutlich sichtbar. Darum wurden sämtliche
«ab der Stange» kaufen. Auf dem Grundstück 1. Platz Arbeiten sauber miteinander koordiniert. Ein
der Firma lagern verschiedene Findlinge. Nach Andreas Rutz mit der Schätzung von 2‘378 kg Die bestehenden Verbundsteine wurden durch herzliches Dankeschön an alle Unternehmen für
gut zwei Stunden waren wir uns betreffend 2. Platz schöne Natursteinplatten ersetzt. Die Platane er- die tadellose Arbeitsausführung, das Sicher-
Stein, Form sowie dem Ein- und Überlauf einig. Nadja Papic und Samanta Votta hielt wegen dem starken Wurzeltrieb eine Ein- heitsbewusstsein und das Einhalten der Termin-
Wir wurden während der Erstellung ständig mit mit der Schätzung von 2‘000 kg friedung mit einem Stahlband. Auch wollten wir planung.
Fotos auf dem Laufenden gehalten, damit wir den Sitzplatz ein bisschen mehr abgrenzen vom
3. Platz
allfällige Anregungen noch rechtzeitig einbrin- Parkplatz. Darum wurde zur Parkplatzseite hin
Jolanda Wick mit der Schätzung von 1‘959 kg
gen konnten. eine Buchenhecke gepflanzt. Die Beleuchtungs- Martin Rüesch, Leitung Ökonomie
24 25Die Aromapflege «Paella-Schmaus» in der Wohngruppe
Der Ursprung der Duftkultur reicht bis
ins Mittelalter zurück. Vom Orient über
Griechenland, Ägypten, Italien und
Frankreich wurden Destillieranlagen
gefunden. Daher wissen wir, dass vor
5000 oder mehr Jahren eine Duftkultur
betrieben wurde.
Das Heilen gehörte früher vorwiegend den Kir- Ätherische Öle sind winzige Tröpfchen, welche aus
chen und Priestern für Salbungen, Ölungen und Blüten, Blättern, Schalen, Holz, Wurzeln, Rinde An einem
Räucherungen. Heilerinnen und Heiler aus dem und Harz gewonnen werden. Unsere Öle werden schönen, warmen Sommertag im Juli
Volk wurden früher als Hexen und Zauberer ge- bei Farfalla Uster bezogen und sind zu 100 % bekochte ich unsere Bewohnerinnen und Bewohner so-
ächtet und verbannt. Nonnen, Gelehrte und Mön- naturrein. Die Aromapflege wird generell äusser- wie meine Arbeitskollegen auf dem Sitzplatz der geschützten Wohn-
che kultivierten die Heilpflanzen in den Klostergär- lich angewendet. Die ätherischen Öle wirken un- gruppe mit Paella. Ich brachte dafür eine speziell geeignete Grosspfanne mit.
ten und hinterliessen ihr Wissen in den terstützend im körperlichen und seelisch-geistigen Unsere Bewohnerinnen und Bewohner waren fleissig am Rüsten und Schneiden von
Klosterbibliotheken. Bereich. Sie wirken beruhigend, anregend, aus- Gemüse und Salaten. Auch Astrid Bürge, unsere Abteilungsleitung der Aktivierung, half
tatkräftig mit. Währenddessen erwärmte ich die Pfanne und fing an zu kochen. Der Duft
gleichend, aufhellend, tröstend, schmerzhem-
verteilte sich über unseren Sitzplatz. Ein Bewohner schaute interessiert zu, wie ich die Paella
In der Aromapflege können wir die ätherischen mend oder schleimlösend.
kochte und leistete mir über die ganze Zeit Gesellschaft. Mit der tatkräftigen Mithilfe von allen
Öle als Zusatz zu Waschungen oder in Hand- und Anwesenden kam der Hunger! Endlich war die Paella fertig und wir starteten neugierig und
Fussbädern sowie in Entspannungsbädern, in Öl- Gezielt eingesetzt ist die Aroma-Pflege eine Me- gespannt mit dem «Paella-Schmaus». Die meisten kamen sogar zum ersten Mal in den
mischungen für Einreibungen, Kompressen, Auf- thode, um leichte Befindlichkeitsstörungen wieder Genuss des spanischen Reisgerichts. Einige Bewohnende schlemmten eine zweite
lagen und Wickel, als Raumbeduftung auf Duft- auszubalancieren und gilt als Zusatz zur Schulme- Portion bis die Pfanne fast leer war. Es war ein äusserst gelungener Tag –
stein, als Trockeninhalation auf Taschentuch oder dizin. Auch im privaten Bereich können die ätheri- nächstes Jahr werde ich das sehr gerne wiederholen.
Kopfkissen anwenden. Wir haben im Alterszent- schen Öle wertvolle Begleiter sein. Antonella Plüss, Pflegefachfrau Wohngruppe
rum Tannzapfenland eine Arbeitsgruppe mit Spe-
zialisten, welche für offene Fragen oder Empfeh- Gerda Brändli und die Aromapflege-Gruppe
lungen stets da sind. Weiter halten wir uns an unser
Konzept, wo alles sehr genau beschrieben ist.
26 27Rückblick diverse Anlässe und Feste Muttertag mit Smiley-Ballons
Am Muttertag gab es eine besondere Überraschung. Während vielen Monaten waren wegen der Coro-
na-Pandemie Besuche in den Alters- und Pflegezentren verboten. Umso mehr freuten sich unsere Bewoh-
nerinnen und Bewohner über die «Luft-Post-Blumen», die an Smiley-Luftballons befestigt wurden und
Balkonkonzert «Echo vom Säntis» der Hausmauer entlang auf Balkonhöhe transportiert wurden zum Pflücken. Musikalisch begleitet wurde
Endlich Frühling und warmes Wetter: Das «Echo vom Säntis» musizierte am 26. April für unsere der spezielle Muttertag von Fredy Keller und Monika Böhi.
Bewohnerinnen und Bewohner mit einem Balkonkonzert. Eine schöne Unterhaltung während den
COVID-19-Einschränkungen.
25-jähriges Dienstjubiläum von Vreni Buff
Im Juli feierten wir mit unserer Nachtwache Vreni Buff ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Danke für deinen
Konzert «Veteranenmusik Thurgau»
Einsatz zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner..
Die Veteranenmusik Thurgau gab am 21. Juli bei herrlichem Sommerwetter ein Konzert für unsere
Bewohnerinnen und Bewohner.
28 29«Lotto und Grillieren» 1. Augustfeier
Vom 20. bis 24. Juli wurden die Bewohnerinnen und Bewohner zum Anlass «Lotto und Grillieren» ein- Renate Merk begrüsste bei schönem Sommerwetter alle Teilnehmenden zur 1. Augustfeier. Othmar Häne
geladen. Dem gemütlichen Lotto-Nachmittag im Garten bei schönstem Wetter folgte ein gemeinsames (Präsident Verwaltungsrat) hielt die Festansprache. Das Programm gestaltete sich mit den Alphornbläsern
Nachtessen. Hochwacht, dem Fahnenschwinger Josef Äpper und der musikalischen Unterhaltung «das Echo vom
Säntis» sehr abwechslungsreich. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner der geschützten Wohngruppe
kamen nicht zu kurz, da das ganze Programm zeitlich versetzt, für sie nochmals durchgeführt wurde.
Trotz der besonderen Herausforderung mit «COVID-19» war es ein gelungenes und schönes Fest zum
Geburtstag der Schweiz.
30 31Geburtstage Künzler-Meier Ruth 06.08.33 Bewohner-Mutationen
Schmucki Antoinette 05.05.28 Bossart Rosa 07.08.24 Eintritte Widmer Eleonore
Gsell Kurt 06.05.42 Meier Rolf 18.08.52 Aeberhard Ernst Wiesli Regina
Staub Walter 12.05.34 Duton Christiane 20.08.46 Al Rubaye Nahidah Zuber Silvia
Heuberger Miltrud 15.05.39 Müller Erika 20.08.32 Beyeler Rainer
Knecht Karl 18.05.38 Gerber Ulrich 21.08.44 Blaser Jacqueline Austritte
Kucera Miloslav 18.05.44 Keller Bernadette 21.08.36 Bühler Anna Frehner Willy
Bohler Heidi 22.05.29 Wegmann Marliese 03.09.38 Egli Klara
Heinze Eckehard 23.05.36 Blaser Jacqueline 08.09.32 Giger Maria Gestorben
Richli-Lehmann Marianne 23.05.38 Hofmann Ernst 09.09.43 Gsell Kurt Ackermann Marie
Bühler Anna 24.05.48 Schürch Heidi 11.09.33 Hauser Helmut Egger Bruno
Villars Jean-Claude 26.05.41 Baumann Josef 12.09.42 Heim René Franchi Hildegard
Hauser-Regli Martha 28.05.22 Müller Margrit 12.09.48 Hofmann Ernst Giger Josef
Hasler Gertrud 30.05.31 Ott Frieda 18.09.34 Holenstein Elisabeth Hinder Alice
Stockburger Ursula 31.05.45 Lob Robert 23.09.28 Jmhof Heinz Kellenberger Anna
Räss-Hofstetter Thekla 31.05.28 De Lorenzo Agatha 30.09.35 Jmhof Helena Knecht Julia
Mäder Walter 02.06.30 Ribi Verena 30.09.27 Kaiser Hans Kradolfer Anny
Bähler Samuel 05.06.41 Locher Doris 02.10.39 Knecht Karl Künzler Paul
Stücklschweiger Franz 06.06.37 Forrer Heidi 03.10.45 Knecht Maria Küpfer Käthi
Suleri-Oderbolz Maria Berta 08.06.30 Sutter-Koster Lydia 04.10.35 Kölbener Albert Lob Monique
Schwager Klara 11.06.26 Ehrat Karolina 07.10.30 Kucera Miloslav Maier Franz-Josef
Kugler Lucia 15.06.33 Thürlemann Hans 15.10.34 Kugler Lucia Messelhäuser Werner
Imfeld Walter 17.06.22 Bommer Margrit 16.10.31 Levy Abraham Moinat Erika
Hutter Pia 20.06.33 Cuccu Eligio 19.10.43 Lienhard Gertrud Nötzli Gertrud
Wyrsch Annelies 22.06.45 Kaiser Hans 19.10.24 Mäder Walter Quibilier Hedy
Seiler Urs 23.06.43 Kupper Werner 01.11.31 Mäder Dora Schär Werner
Wirz Esther 24.06.32 Beyeler Rainer 05.11.40 Meier Gerdina Schaufelberger Annemarie
Fry Lina 30.06.28 Stucki Elisabeth 06.11.33 Müller Erika Schmid Elfriede
Al Rubaye Nahidah 01.07.34 Hess Maria 11.11.35 Müller Hans Schmid Eugen
Steger Berta 01.07.33 Lang Erwin 11.11.26 Müller Elsa Schoch Paul
Wigert Anna 02.07.22 Kaiser Verena 14.11.44 Odermatt Emma Schönenberger Hildegard
Scherrer Anna 13.07.31 Mäder Dora 14.11.30 Pfaffhauser Christoph Stauffer Magdalena
Bürkler Lydia 14.07.20 Holenstein Elisabeth 16.11.32 Ruhstaller Erika Sutter Armin
Abderhalden August 16.07.37 Hauser Helmut 18.11.36 Schaufelberger Annemarie Thalmann Luisa
Jucker Verena 17.07.42 Böhi Paul 19.11.32 Schrepfer Jakob Ullmann Berti
Gröber Ruth 18.07.44 Jmhof Heinz 21.11.32 Schwager Klara Widmer Eleonore
Thalmann Elsbeth 19.07.34 Kunz-Merlo Virginia 22.11.24 Stockburger Ursula Wiesli Regina
Heim René 19.07.44 Hofer Martha 25.11.23 Sutter Lydia Zingg Ernst
Gibel Wanda 21.07.25 Gröber Thomas 26.11.38 Vollenweider Marie
Gall-Braun Agnes
Preid Elfriede
21.07.35
23.07.39
Ammann Emmi
Frei Maria
01.12.27
01.12.40
Personal Eintritte
Austritte Comito Luisa
Bausch Shedar 23.07.44 Rüegg Elsa 01.12.48
Bocale Viktoria Djuric Natasa
Egli Klara 28.07.40 Kaiser Ludwig 04.12.38
Bürgi Helen Eberli Dolma
Müller Elsa 28.07.26 Röösli Rosmarie 05.12.42
Finanzzi Elisabeth Eleganti Manfred
Frei Hedi 29.07.30 Mazzariello Lucia 06.12.30
Hegglin Irene Elser Noemi
Grob Hans Rudolf 29.07.37 Graf Martha 08.12.23
Hollenstein Liz Fecker Jenny
Kaiser Martha 29.07.35 Pfaffhauser Christoph 09.12.39
Kaufmann Eveline Galli Tatjana
Zuber Silvia 30.07.58 Knecht Maria 19.12.38
Klammsteiner Delia Gholami Bita
Bosshard Hans 31.07.31 Schmucki Karl 23.12.33
Klotz Alexandra Glowa Jette
Biedermann Max 02.08.41 Lienhard Gertrud 26.12.26
Krenger Tommy Karatepe Jasmin
Keller Liselotte 05.08.33 Wolf Bernadette 29.12.35
Maag Tanja Kläuli Manuela
Impressum Maurer Jessica
Möckli Carmen
Lenherr Patricia
Marty Amanda
Herausgeber: Regionales Alterszentrum Tannzapfenland Pala Esther Maurer Diana
Redaktionsleitung: Renate Merk Palberg Ursula Müller Margrith
Koordination/Textredigierung: Sven Müller Kommunikation, Wil, Rutz Gabriela Niederer Heidi
www.smkom.ch Schüpach Sibylle Orlandi Roswitha
Gestaltung und Druck: insieme Werbung und Design, Tairi Albona Piccolo Maria
Mannenbach, www.insieme-agentur.ch Thalmann Sarah Pierini Doris
Bilder: Regionales Alterszentrum Tannzapfenland Tschuor Ladina Schmid Erika
Erscheinung: 3 x jährlich Wyrsch Raphael Seidel Daya
Auflage: 360 Exemplare Siegenthaler Mara
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Regionales Alterszentrum Tannzapfenland Buff Vreni 25 Jahre Prandini Erika 10 Jahre
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