Schule Schafisheim Hüttmatt - News 2/2018
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Schule Schafisheim Hüttmatt – News 2/2018
Inhalt / Impressum Inhalt Impressum Vorwort 1 „Hüttmatt – News“ erscheint 2x jährlich, Termine 2 zu Semesterbeginn Schulleitung / Schulpflege 3 Ehrungen / Verabschiedungen 4 Ausgabe Nr. 30 Begrüssungen 5 Schulanlässe 10 Herausgeber: Aus den Schulklassen 17 Schüler/innen, Lehrerschaft, Schulleitung und Jugendarbeit 26 Schulpflege Schafisheim Musikschule 26 Redaktionsteam: Baumann Simon, Lehrerschaft Bopp Nicole, Lehrerschaft Furrer Nadine, Schulpflege Martinato Daniela, Lehrerschaft Ihre Meinung interessiert uns! Merz Trix, Lehrerschaft Zehnder Andrea, Lehrerschaft Sagen Sie uns Ihre Meinung – wir freuen uns über jede Rückmeldung! Druck: Schule Schafisheim kuhn drucksa.ch gmbh, Lenzburg Redaktion Schulzeitung Schulstrasse 20 Auflage: 5503 Schafisheim 1400 Stück Titelbilder: oder per Mail an: Zeichnungs- und Werkausstellung 2018 redaktion@schule-schafisheim.ch Besuchen Sie doch auch wieder einmal die Homepage der Schule Schafisheim! www.schule-schafisheim.ch www.kslotten.ch
Vorwort Endlich! Die Zwischeneiszeit ist da. Wie haben wir doch gelitten in den nasskalten, nebelverhangenen drei Vierteln des Jahres, die wir Winter schimpfen. Ich erinnere mich gut, wie Schülerinnen und Schüler sich mit klammen Fin- gern an den Radiatoren festkrallten und protes- tierten: «Sie, bei dieser Kälte können wir uns überhaupt nicht auf den Unterricht konzentrieren!» Doch jetzt ist alles anders. Hurra, der Sommer ist da! Schweisstriefend kleben wir an unseren Stüh- len und schreien nach Klimaanlagen und Ventila- toren. Die tropische Schwüle in unserem Sauna- komplex, besser als Schulhaus bekannt, klebt zäh und dunstig in den Räumen. Auch die Schülerpro- teste dauern an: «Sie, wie sollen wir uns bei die- ser Hitze auf den Unterricht konzentrieren?» Nun erscheint das Wort Eiszeit geradezu verlo- ckend und wir wünschen uns den gemässigten letzten Winter zurück. Selbstverständlich ist meine Wahrnehmung der Jahreszeiten etwas überspitzt dargestellt und auch nicht ganz ernst gemeint. Ich möchte damit nur ausdrücken, dass man den Spiess auch um- drehen kann. Freuen wir uns doch, dass wir überhaupt die Ab- wechslung von Jahreszeiten haben, das können die Pinguine der Antarktis nämlich nicht von ihrer Heimat behaupten. Freuen wir uns, dass wir draussen grillieren, Fussball spielen oder baden können. Wenn es dann doch regnet, freuen Sie sich wenigstens für die durstigen Pflanzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schö- nen Sommer und einen ebenso schönen kom- menden Winter. Simon Baumann 1 1
Termine Agenda 1. Semester Schuljahr 2018 / 19 Liebe Eltern, wir bitten Sie, sich diese Daten in Ihrer Agenda einzutragen. Diese Daten werden den Kindern nur noch kurzfristig in Erinnerung gerufen. (Änderungen bleiben vorbehalten) Die aktualisierte Agenda finden Sie auf unserer Homepage www.schule-schafisheim.ch 13. August 18 erster Schultag nach den Sommerferien Kindergarten 2. Jahr und 2.- 6. Klasse Unterricht nach Stundenplan Die Erstklässler erhalten separate Informationen 14. August 18 1. Unterrichtstag für die Kindergartenkinder im 1. Kigajahr 30. August 18 Lauskontrolle an der ganzen Schule 15. September 18 Einweihung Erweiterungsbau und Anbau Schulhaus 28. September 18 letzter Schultag vor den Herbstferien 29. September 2018 bis 21. Oktober 2018 Herbstferien 22. Oktober 18 Schulbeginn nach Stundenplan 29. Oktober 18 Informationsabend zur Zahnprophylaxe von L. Suter Für Kindergarteneltern und weitere interessierte Eltern 19:30 Uhr im Musikraum rotes Schulhaus 8. November 18 Nationaler Zukunftstag (5.-7. Klasse) 20. November 18 Lichterfest: Kindergarten, Primarschule und Oberstufe 26. November 18 Informationselternabend zum Thema Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule 13. Dezember 18 Weiterbildung, alle Lehrpersonen im Rahmen Lehrplan 21 Schulfrei (Chlausmärt Lenzburg) 21. Dezember 18 letzter Schultag vor den Weihnachtsferien 22. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019 Weihnachtsferien 7. Januar 19 Schulbeginn nach Stundenplan 25. Januar 19 letzter Schultag vor den Sportferien 26. Januar 2019 bis 10. Februar 2019 Sportferien Wichtige Termine der Kreisschule 20. November 2018 Lichterfest 30. November 2018 Papiersammlung 2
Schulleitung / Schulpflege Das Dutzend ist voll… Schule sind aber auch die sich Klasse 5A immer rascher folgenden Ver- Gehrig Brigitte, Thalheim Wie alle Jahre vor den Som- änderungen unserer Gesell- Scherrer Stephanie, Gränichen merferien rast die Zeit nur so schaft. Glücklicherweise konnte dahin. Die Wochen vor und zu ich mich jederzeit auf mein Klasse 6A Beginn der grossen Ferien sind tolles Team verlassen, das sich Rubitschung Barbara, Möriken prall gefüllt mit den vielfältigsten tagtäglich mit einem hohen Arbeiten, welche vor Ende des Engagement für unsere Schule Fachlehrkräfte ausklingenden und zur Vorbe- einsetzt. Ganz herzlichen Dank Alidemi Karine, Französisch reitung des kommenden Schul- für die schöne Zusammenar- Berger Rahel, DaZ jahres nötig sind. – Und doch, beit, die Unterstützung und für Bürge Brigitte, TW, W für mich ist dieses Jahr alles das Vertrauen, das mir entge- Geissmann Maral, Musikgrund- ganz anders, ganz besonders. gengebracht wurde! schule Nach 12 Jahren Schulleitung Ich freue mich nun auf meine Gloor Jeannette, DaZ an unserer Primarschule mache bevorstehende Pension und Knechtli Claudia, Englisch ich all diese Arbeiten das letzte wünsche der Schule Schafis- Lehner Susanne, Englisch Mal. Auf meinen Velofahrten heim, sowie allen „Schofiserin- Lüscher Daniela, Heilpädagogik nach Schafisheim und zurück nen und Schofiser“ alles Gute Merz Trix, Textiles Werken nach Hause denke ich bereits für die Zukunft. Ris Dagmar, Heilpädagogik Wochen zuvor, - schon oft mit Katharina Roth Troxler Heidi, Sport Wehmut, aber auch mit Dank- Trottmann Selina, Logopädie barkeit - über die bald vergan- Klassenzuteilungen 2018/19 gene Zeit in Schafisheim und an die vielen Tage, an denen Kindergarten Hüttmatt Oberstufe ich unsere Schule mitgestalten Scognamiglio Sibilla, Klassenzuteilungen 2018/19 durfte, nach. Niederlenz Mein Alltag gestaltete sich im- Hirt Sandra, Aarburg 1.Klasse Sek mer spannend und oftmals sehr Gebhard Hanspeter, Ruppers- überraschend. Es galt nach Kindergarten Schlössli 1 wil verschiedenen Lösungen zu Reinle Astrid, Veltheim suchen oder suchen zu helfen, Martinato Daniela, Buchs 2. Klasse Real sich grosse und kleine Sorgen Passerini Thomas, Staufen anzuhören und die ver- Kindergarten Schlössli 2 schiedensten Probleme zu Freiburghaus Christina, Leutwil 3. Klasse Real lösen. Mir werden vor allem die Stephani Dorothea, Seon Baumann Simon, Schafisheim vielen schönen Erinnerungen bleiben, seien dies die unver- Klasse 1A Fachlehrkräfte gesslichen Jugendfeste, die Rohr Sabina, Hunzenschwil Bötsch Daniela, Heilpädagogik interessanten Unterrichtsbesu- Brinkmann Swaantje, Naturwis- che oder die spannenden Be- Klasse 1B senschaften gegnungen mit all den Men- Silva Monica, Lenzburg Deubelbeiss Gerda, Franzö- schen, die an unserer und für sisch unsere Schule arbeiten und Klasse 2A Herrmann Tobias, Werken sich somit für die Schülerinnen Häfliger Aisha, Fislisbach Lüscher Nicole, Hauswirtschaft und Schüler einsetzen. Es ist Rupp Jennifer, Englisch für mich etwas sehr Wertvolles, Klasse 2./3.B Troxler Heidi, Sport für und mit unseren Kindern Dottori Sara, Trimbach und Jugendlichen zu arbeiten,- sie werden einst unsere Zukunft Klasse 3A gestalten. von Arx Simona, Lenzburg Die vergangenen Jahre waren für mich sehr intensiv und ge- Klasse 4A prägt von all den verschiede- Burki Sarah, Aarau nen Entwicklungsschritten der Schule Aargau, die vor Ort Klasse 4./5.B umgesetzt werden mussten. Zehnder Andrea, Lenzburg Sehr herausfordernd für die Werndli Daniela, Staufen 3
Schulpflege / Ehrungen / Verabschiedungen Impuls Veranstaltung euren tollen Einsatz für die nung, ihre gute Auswahl der Schule und natürlich für die Lehrpersonen und ihrer ko- Gerne möchten wir Sie auf die Schülerinnen und Schüler der operativen Führung hat die kommenden Impuls Veranstal- Primarschule Schafisheim. Schule Schafisheim bei der tungen im Lindensaal auf- Schulpflege externen Schulevaluation merksam machen. Der Eintritt gleich zweimal eine hervorra- ist frei. An der Kreisschule Lotten gende Wertung erzielt. unterrichtet Nicole Lüscher Wir bedauern, dass Frau Roth Mobbing unter Kindern und seit 10 Jahren mit grossem uns frühzeitig verlässt, wün- Jugendlichen Engagement Hauswirtschaft. schen ihr aber viel Freude und Donnerstag, 20.09.2018 Wir danken ihr herzlich für Kraft bei der Umsetzung ihrer 19.00 – ca. 21.00 Uhr ihren tollen Einsatz. geplanten Projekte und ihrer Redaktionsteam neu gewonnenen Freizeit. Von Frau Irma Bachmann-Widmer ganzem Herzen bedanken wir von der Fachstelle Kompass Thomas Passerini schenkt der uns für ihre langjährige Treue Solothurn wird uns in das Kreisschule Lotten seit 15 und den grossartigen und Thema Mobbing einführen und Jahren sein Engagement. Mit unermüdlichen Einsatz. Käthy, verschiedenen Fragen auf den viel Geduld und vollem Einsatz du wirst uns fehlen! Wir wün- Grund gehen. Der Abend lie- begleitet er die Schüler/innen schen dir für die Zukunft nur fert Informationen und zeigt der Realstufe durch ihre Ober- das Beste. Zusammenhänge auf, regt zur stufenzeit. Ein grosses Dan- Schulpflege Reflexion an und bietet die keschön an dich Thomas! Möglichkeit Fragen zu klären. Redaktionsteam Nach 20 Jahren als Lehrper- son an der Schule Schafis- Eltern sein – Paar bleiben heim tritt Frau Priska Bundi Donnerstag, 15.11.2018 Verabschiedungen in den wohlverdienten Ruhe- 19.00 – ca. 21.00 Uhr stand. Während dieser Zeit Nach insgesamt 12 Jahren als gingen unzählige SchülerIn- Sara und Peter Michalik von Schulleiterin an unserer Pri- nen in ihrem Klassenzimmer der Praxis Michalik werden marschule tritt Frau Katharina ein und aus und erlebten eine uns einen spannenden Ein- Roth in den wohlverdienten Lehrerin, welche mit Herzlich- blick in das Thema Eltern sein Ruhestand. Im Jahr 2006 hat keit und grossem Engagement – Paar bleiben gewähren und Frau Roth ihr Amt als Schullei- einen spannenden und anre- auch für Fragen Rede und terin aufgenommen. Sie hat genden Unterricht gestaltete. Antwort stehen. die neugeschaffene Funktion Der praktische Unterricht hatte der Schulleitung entwickelt bei ihr einen grossen Stellen- Kein Thema dabei, dass Sie und etabliert und das Konzept wert. Dadurch entstand eine interessiert? der integrativen Schule in fröhliche, motivierende Lern- Dann melden Sie uns ihre Schafisheim erfolgreich auf- atmosphäre von der alle Kin- Themen-Vorschlägen auf gebaut und umgesetzt. In all der profitieren konnten. In den info@elternverein- den Jahren sind hunderte von letzten Jahren wurde sie ver- schafisheim.ch. Schülerinnen und Schüler im mehrt durch ihre junge Hündin Schulhaus ein und aus ge- Goya im Unterricht begleitet, gangen. Alle wurden durch was für die Kinder eine span- Ehrungen Frau Katharina Roth herzlich nende Abwechslung im Schul- empfangen und auch wieder alltag bedeutete. Trotz den Folgende Lehrpersonen haben verabschiedet. Sie kennt jedes vielen Veränderungen in der 2018 ihr 5-jähriges bzw. Kind, welches in Schafisheim Schullandschaft, übte Priska 20-jähriges Dienstjubiläum. die Schule besuchte. Bundi ihren Beruf bis zuletzt Durch ihre ruhige und beson- mit viel Freude aus. Mit ihrem nene Art konnte sie so manch grossen Wissen und der Dorothea Stephani (5 hohe Welle wieder glätten und reichhaltigen Erfahrung lassen Dienstjahre) aufgebrachte Gemüter beruhi- wir sie nur ungern gehen. Wir Priska Bundi (20 gen. Ihr unermüdlicher Einsatz wünschen ihr einen Dienstjahre) galt immer dem Wohlergehen Wir danken euch für euer der Schülerinnen und Schüler. grosses Engagement und Durch ihre umsichtige Pla- 4
Verabschiedungen / Begrüssungen guten Start in den neuen Le- herzlich für ihr grosses Enga- Begrüssung Thomas Maurer bensabschnitt und bedanken gement und wünschen ihr bei uns ganz herzlich für die ihrer neuen Herausforderung Treue und den grossartigen alles Gute. Einsatz! Redaktionsteam Schulpflege Acht Jahre hat Frau Kathari- Herr Cäsar Sager verlässt na Roth an der Kreisschule unsere Schule nach unglaubli- Deutsch Intensiv-und Deutsch chen 38 Jahren als Logopäde Stützunterricht erteilt. Für ihr um in den Ruhestand zu ge- grosses Engagemnet danken hen. Er hat in dieser langen wir ihr ganz herzlich und wün- Zeit unzählige Schülerinnen schen ihr alles Gute. und Schüler tatkräftig unter- Redaktionsteam stützt und gefördert. Mit viel Geduld und grossem Einfüh- Frau Gerardina Cappilli ver- Nichts ist so beständig wie die lungsvermögen hat er sich für lässt die Kreisschule nach Veränderung. Je nach Per- die Schüler, unsere Schule einem Jahr wieder. Sie unter- spektive birgt sie einerseits und das Kollegium eingesetzt. richtete Französisch am Risiko und Problem, anderer- Nur ungern lassen wir ihn mit Standort Schafisheim. Für seits Chance und Herausfor- seinem grossen Wissen und ihren Einsatz danken wir ihr derung. Nun geht eine Schul- der reichhaltigen Erfahrung herzlich und wünschen ihr leitung und eine andere gehen. Wir wünschen ihm von alles Gute. kommt. Man fragt sich, wer Herzen gute Gesundheit und Redaktionsteam kommt da? Und vor allem, viel Freude im neuen Lebens- was ist das für ein Mensch? abschnitt. Vielen Dank für Es ist bereits 11 Jahre her, da Ich heisse Thomas Maurer deine Loyalität über die vielen wurden die Tagesstrukturen und bin «der Neue». Ich kom- Jahre und dein grosses Enga- an der Schule Schafisheim me aus dem «grossen Kan- gement. aufgebaut. Mit viel Herzblut ton» und wohne in Küttigen, Schulpflege und Engagement hat sich das am Fusse des Juras. In der Team für die Tagesstrukturen Nähe von Karlsruhe bin ich Leider müssen wir von ver- eingesetzt. Schnell hat das zusammen mit zwei Brüdern schiedenen Lehrpersonen neue Angebot im Dorf grossen aufgewachsen und habe nach Abschied nehmen. Anklang gefunden. Dazu bei- meiner Schulzeit Deutsch, Für euren grossartigen Einsatz getragen hat auch die gute Sport und Pädagogik sowie und euer Engagement an un- Zusammenarbeit mit der Soziologie und Volkswirt- serer Schule danken wir euch Metzgerei Merz, welche die schaftslehre in Heidelberg herzlich. Wir wünschen euch Schüler jeden Tag mit einem studiert, war als Trainer von auf eurem weiteren Weg viel leckeren Mittagessen ver- Kinder-, Jugend- und Erwach- Erfolg und Zufriedenheit, sei wöhnt hat. Ab dem neuen senensportgruppen tätig und dies im Ruhestand, bei einer Schuljahr werden die Tages- habe in unterschiedlichsten neuen Ausbildung oder an strukturen durch ein neues Lebensbereichen (Führungs) einer neuen Schule. Team geführt. Erfahrungen sammeln dürfen. Auf Wiedersehen und herzli- Wir danken dem ganzen Team Später war ich einige Jahre an chen Dank an: für den hervorragenden Ein- der Universität unter anderem satz und die geleistete Arbeit. in der praktischen und theore- Michelle Jacob Auf Wiedersehen und vielen tischen Ausbildung von Lehr- Ursula Maurer herzlichen Dank an: personen tätig, ehe ich über Franziska Bregenzer berufliche Umwege (IT- Helen Pagnamenta Bereich) zurück zu meinen Schulpflege Shinan Stäheli Ursprüngen als Lehrer gelang- Nach 18 Jahren verlässt Frau Carmela Bartucca te. Franziska Meier die Kreis- Natasa Caputo Ende 2009 habe ich meine schule Lotten. Am Standort Zelte in Deutschland abgebro- Daria Amweg chen und den Sprung in die Schafisheim unterrichtete sie während mehreren Jahren Andi und Karin Merz Schweiz gewagt. Ich geniesse Französisch. Wir danken ihr Schulpflege also das Privileg, dort zu leben 5
Begrüssungen und zu arbeiten, wo andere rungen. Es gilt, diese Verän- Begrüssung Sibilla Scog- Urlaub machen. Von Anfang derungen gemeinsam anzu- namiglio an mit einem Schulleitungs- packen und Verunsicherungen pensum ausgestattet und im- zu meistern. Und Humor hilft mer auch als Lehrperson tätig, meistens auch. fühlte ich mich wohlwollend Ich bin gespannt, Sie und von meinen Kolleginnen und Euch bald kennenzulernen! Kollegen in der Schweiz emp- Und ich freue mich auf die fangen und schnell geschätzt. künftige Zusammenarbeit mit Ich mag – allein schon berufs- der Gemeinde, den Behörden, bedingt – Sprache(n) und ihre der Schulpflege, den Lehrerin- Vielfalt. In der Kombination nen und Lehrern, den Haus- von Deutsch- und Sportlehrer warten und mit allen, die die sehe ich eine ideale Verbin- Schule täglich am Laufen hal- dung von «Kopf, Herz und ten, sowie den Eltern und vor Hand». allem mit den Kindern. Nun All diese Erfahrungen sind für wünsche ich eine schöne, meine Schulleitungsarbeit erholsame Ferienzeit und eine wertvoll, um Kinder, Eltern und gesunde Rückkehr! Ich heisse Sibilla Scogna- Lehrpersonen zu unterstützen. Thomas Maurer miglio und habe im Mai die Und als Trainer und Sportler Begrüssung Christina Frei- Stellvertretung für den Mutter- weiss ich, dass sich Leistung burghaus schaftsurlaub von Andrea Isler und Spass nicht ausschlies- im Kindergarten Hüttmatt sen, sondern eng verknüpft Mein Name ist Christina Frei- übernommen. sind und den Erfolg ausma- burghaus. Ich bin 24 Jahre alt Seit meine eigenen Jungs (17 chen. Nach wie vor bin ich und wohne in Leutwil. Nach und 21) am Ausfliegen sind, selbst sportlich aktiv, fahre der Fachmittelschule habe ich übernehme ich hauptsächlich Rennvelo und Mountainbike, an der Pädagogischen Hoch- Stellvertretungen für werdende lese und schwimme, schätze schule Zürich meine Ausbil- Mütter. vegetarisches Essen und lerne dung zur Kindergärtnerin ab- Aufgewachsen bin ich in Horw gerne Neues kennen. Typi- solviert. Meine Hobbys sind bei Luzern am Vierwaldstät- sche Schweizer Sportarten Singen, Musizieren und Velo tersee, wo ich auch das Kin- wie Jassen und Schwingen fahren. Ausserdem treffe ich dergärtnerinnenseminar be- faszinieren mich. Ich wandere mich gerne mit meinen Freun- suchte. Beruflich habe ich seit mit Vergnügen in den Bergen, dinnen. meiner Ausbildung vor bald 30 musiziere auf meinen Gitarren, Jahren einige Abstecher in der Mandoline oder dem Pia- andere Berufsfelder unter- no. nommen. Dazu gehören lang- Was für ein Mensch nun je- jährige Erfahrungen im Kul- mand ist, lässt sich anhand turmanagement (Kinder- und der biographischen Daten und Jugendtheater) und in der Beschreibungen lediglich Ausstellungsgestaltung. oberflächlich erfahren. Hier Die Familiengründung führte hilft «Nahkontakt», Offenheit mich vor bald 20 Jahren in den und Zeit. Bereits bei den Be- Aargau. Seit 15 Jahren bin ich werbungsgesprächen an der mit meinem Lebenspartner Schule Schafisheim fühlte ich und unseren beiden Söhnen in mich offen und neugierig, Niederlenz zuhause. herzlich und humorvoll be- Einen grossen Teil meiner grüsst und empfangen. Freizeit verbringe ich Die kommenden Jahre werden Ich freue mich sehr, nach den draussen, am liebsten im Gar- von Veränderungen geprägt Sommerferien meine erste ten oder in den Bergen. Wäh- sein, vor allem die Umsetzung eigene Kindergartenklasse im rend der Winterzeit verlagert des neuen Lehrplans 21 steht Schlössli 2 zu unterrichten. sich diese aber unter die an. Veränderungen bedeuten Christina Freiburghaus Scheinwerfer in den neben den eingangs erwähn- Cholechäller in Niederlenz, wo ten Punkten auch Verunsiche- 66
Begrüssungen ich als Co-Präsidentin der mit guten Freunden. Die meis- sondern auch gerne joggend Kulturkommission für ein te Zeit aber verbringe ich mit oder wandernd. Mein Zuhause spannendes, abwechslungs- meiner Familie, die inzwischen teile ich mit meinen beiden reiches Saisonprogramm mit- durch zwei Katzen und einen Katzen, welche ich nicht mis- verantwortlich bin. Hundewelpen ergänzt wurde. sen möchte. Ein gemütlicher Ich freue mich auf die Zu- Es freut mich sehr, dass ich ab Abend mit Freunden und der sammenarbeit im neuen Team August Teil der Schule Genuss von kulinarischen und auf alle kommenden, kre- Schafisheim sein darf und bin Köstlichkeiten finden ebenfalls ativen, lustigen, spannenden gespannt auf die Erfahrungen Platz in meiner Freizeit. Ich Begegnungen mit den mit meiner neuen 1. Klasse. freue mich auf spannende Schafisheimer-Chindsgi- Monica Silva Begegnungen an der Schule Kinder und ihren Eltern! Schafisheim. Sibilla Scognamiglio Begrüssung Aisha Häfliger Aisha Häfliger Begrüssung Monica Silva Begrüssung Sarah Burki Mein Name ist Aisha Häfliger. Gerne schreibe ich einige Zeilen, um mich vorzustellen. Ich bin 29 Jahre alt und in Fislisbach zu Hause. Nach Mein Name ist Monica Silva, den Sommerferien übernehme ich bin 42 Jahre alt und wohne ich die Stellvertretung an der Mein Name ist Sarah Burki. mit meinem Mann und unse- 2. Klasse von Nicole Bopp, Gemeinsam mit meinem ren drei Töchtern (13, 11, 9) in welche ihren Mutterschaftsur- Freund wohne ich mitten in Lenzburg. laub geniessen wird. Nachdem der Altstadt von Aarau. Auf- Geboren und aufgewachsen ich eine kurze Zeit lang in der gewachsen bin ich in Hunzen- bin ich in Winterthur im Kanton Privatwirtschaft gearbeitet und schwil, wo ich während dem Zürich, wo ich bis zu meinem das Handelsdiplom abge- Studium zur Primarlehrperson 25. Lebensjahr gelebt und schlossen habe, kehrte ich im Schulsportkurse für Fussball auch die Ausbildung zur Pri- Februar dieses Jahres zurück geleitet habe. Nach Abschluss marlehrerin gemacht habe. zum Lehrerberuf. Ich durfte der obligatorischen Schulzeit, Meine ersten Berufserfahrun- bereits Erfahrungen als Klas- besuchte ich die Kantonsschu- gen durfte ich als Klassenleh- senlehrperson auf der Mittel- le in Aarau mit dem Schwer- rerin an einer Unterstufe in stufe sowie auf der Unterstufe punktfach Musik. Zürich-Schwamendingen sammeln und freue mich, nach Ich spiele Klavier und Gitarre sammeln, bis im Jahre 2007 der kurzen „Auszeit“ wieder und singe gerne. Das Singen unsere zweite Tochter zur kreativ mit den Kindern an der mit Kindern bereitet mir jedoch Welt kam. Da wurde mir der Schule arbeiten zu dürfen und am meisten Freude. So durfte Arbeitsweg zu lang und ich ihnen wichtige Bausteine für ich in meiner Bachelorarbeit beschloss, mich auch beruflich das Leben mitzugeben. Privat ein Sing-Projekt mit einer al- ganz im Aargau niederzulas- bevorzuge ich eine abwechs- tersdurchmischten Kinder- sen. Die letzten neun Jahre lungsreiche und aktive Frei- gruppe durchführen. Neben habe ich an der Unterstufe in zeitgestaltung. Eine langjähri- der Musik ist meine grösste Lenzburg unterrichtet. ge Leidenschaft, die ich pfle- Leidenschaft der Fussball. Ich In meiner Freizeit lese ich ge, ist das Reiten. Ich genies- spielte in diversen Vereinen gerne, unternehme kleinere se die Natur jedoch nicht nur und leitete auch eine Juniorin- Spaziergänge oder treffe mich auf dem Rücken des Pferdes, nenmannschafft. Zurzeit spiele 7
Begrüssungen ich einmal pro Woche mit ju- Stationen in Marketing und Begrüssung Claudia gendlichen Flüchtlingen Fuss- Kommunikation gearbeitet. Auf Knechtli ball in Suhr. Dauer liess sich das nicht Im Anschluss an die Matura wunschgemäss mit meiner Mein Name ist Claudia legte ich ein Zwischenjahr ein: Familie verbinden, weshalb ich Knechtli. Ich bin verheiratet Zuerst reiste ich für einen eine andere Lösung suchte, und wohne in Muhen. Wir viermonatigen Sprachaufent- die mir Freude macht und mir haben eine siebenjährige halt nach Colorado (USA) zu gleichzeitig ermöglicht für Tochter. Als Primarlehrerin meinen Verwandten. Danach meine Familie da zu sein. So habe ich meine Erfahrungen leistete ich einen Sozialeinsatz kam mir die Idee, Primarlehre- auf verschiedenen Stufen (1.- in Ghana – ich arbeitete für ein rin zu werden. Mein Mann hat 5./6.Klasse) gesammelt. Zu- Projekt, welches Strassenkin- mich dabei immer sehr unter- sätzlich habe ich die Ausbil- der in Accra betreut und unter- stützt, sodass ich nun frisch- dung für die Fachrichtung richtet. Diese Erfahrung bestä- gebackene Primarlehrerin bin. tigte mir meinen Entscheid Halt einfach eine mit ein paar Lehrperson zu werden. Nach Falten im Gesicht und etwas der Lehrerausbildung unter- Lebenserfahrung im Gepäck. richtete ich ein Jahr an einer 5. Zur Zeit unterrichte ich eine 4. Klasse in Villmergen. Aufgrund Primarklasse und eine Gruppe meines Umzugs nach Aarau in der Begabtenförderung in entschied ich mich für einen Stellvertretung. Dabei habe ich Stellenwechsel. Ich freue mich wunderschöne Erlebnisse und sehr auf die neuen 4. Klässle- interessante Begegnungen im rInnen und das neue Lehrer- Schulalltag sammeln können. kollegium. Ich freue mich sehr, die 6. Sarah Burki Klasse zu übernehmen, da dies meiner Wunschstufe ent- "Englisch an der Primar" ge- Begrüssung Barbara Rubit- spricht. Und ich freue mich macht. schung darauf, gemeinsam mit den Ein paar Jahre habe ich nun Schülerinnen und Schülern vollumfänglich der Familie herauszufinden, wie wir diese gewidmet. Nachdem ich im herausfordernde Phase in der Rahmen einiger Stellvertre- Schulkarriere meistern wer- tungen wieder Schulluft ge- den. Mit meinen Söhnen habe schnuppert habe, freue ich ich erlebt, dass der Übertritt in mich jetzt, mit einem kleinen die Oberstufe durchaus seine Pensum "Englisch" in Schafis- Tücken haben kann. Dabei heim einzusteigen. Die Schule zeigte sich, dass es für Kinder Schafisheim durfte ich bereits überaus bereichernd sein im letzten Jahr kennenlernen, kann, ein selbstgestecktes Ziel als ich eine Englisch- zu erreichen und einen weite- Stellvertretung übernehmen ren Schritt ins Erwachsenen- konnte. leben zu machen. Claudia Knechtli In meiner Freizeit erkunde ich zusammen mit meiner Familie Begrüssung Stefanie Scher- gerne die Umgebung mit dem rer Grüezi. Mein Name ist Barba- Fahrrad, fotografiere oder ra Rubitschung und ich lebe Mein Name ist Stefanie Scher- kümmere mich um unseren mit meinen drei Männern, das rer, ich bin 38 Jahre alt und Garten. Es sei denn ein pa- sind mein Mann und meine wohne mit meinem Mann und ckendes Buch hält mich davon beiden Söhne (13 J. und 15 J.) unseren drei Kindern (9, 7 und ab, denn Lesen ist meine Lei- in Möriken. In diesem Sommer 4 Jahre) in Gränichen, wo ich denschaft. habe ich mein Studium zur Barbara Rubitschung auch aufwuchs und meine Primarlehrerin abgeschlossen. obligatorischen Schuljahre Das ist meine Zweitausbil- absolvierte. Als Tochter einer dung. Davor habe ich nach der Primar- und Instrumental- KV-Lehre in unterschiedlichen 8
Begrüssungen lehrerin und eines Bezirksschul- Abstecher in die Privatwirt- terricht, Gruppenunterricht und lehrers war es nicht von klein schaft, wo ich wertvolle Berufs- Ensemble) Danach wurde mir auf mein Ziel, ebenfalls Lehre- erfahrungen in der Administra- klar, dass ich eine neue Aufga- rin zu werden. So schlug ich tion eines Baugeschäfts sam- be brauche. Nach einer Weiter- nach meiner Zeit an der Alten meln konnte, und mehreren bildung bin ich nun seit 7 Jah- Kantonsschule Aarau zuerst Stellvertretungen sowohl an der ren an einer Sekundarschule im einen anderen beruflichen Weg Primar- als auch an der Sekun- Kanton Luzern tätig und in ver- ein. Das angefangene Psycho- darstufe, ist nun die Zeit reif für schiedenen Primarschulen im logiestudium fand ich äusserst mich, wieder aktiv Schulluft zu Kanton Luzern sowie im Kanton spannend, jedoch merkte ich schnuppern. Ich freue mich Aargau. Ich versuche die doch bald, dass mir diese Materie „zu sehr, dass ich zwei meiner komplizierte Grammatik sowie trocken“ ist und ich meine zwi- liebsten Schulfächer (Bildneri- die verschiedene Laute der schenmenschlichen Fähigkei- sches Gestalten und Realien) französischen Sprache den ten im Umgang mit Menschen ab diesem Schuljahr an der 5. Kindern klar, dennoch auf eine Klasse von Brigitte Gehrig un- Kreative und Originelle Art bei- terrichten darf. Der erste Kon- zubringen. Dabei werden wir takt mit der Klasse war sehr auch die Kultur, die „BDs“, die herzlich und ich freue mich auf verschiedene aktuelle Veran- die Arbeit mit dieser aufgestell- staltungen in der Westschweiz ten Schülergruppe und meiner sowie in Frankreich kennenler- neuen Stellenpartnerin. nen. Ich freue mich auf meine Stefanie Scherrer neue Klasse! Karine Alidemi Begrüssung Karine Alidemi Begrüssung Selina Trott- mann viel lieber im praktischen Um- gang mit ihnen einbringe. So begann ich im Jahr 2002 die Ausbildung zur SEREAL- Lehrkraft an der Pädagogi- schen Hochschule in Aarau und trat im Sommer 2005 meine erste Stelle an einer 1. Real- schulklasse in Mellingen an. Im Je m’appelle Karine Alidemi. Februar 2007 wechselte ich Meine Familie und ich wohnen dann als Klassenlehrerin an die Mein Name ist Selina Trott- seit über 28 Jahren in Menzi- Sekundarschule Küttigen, wo mann, ich bin 23 Jahre alt und ken. Nach den Sommerferien ich in den darauffolgenden wohne im schönen Freiamt. In werde ich der 6. Klasse meine Jahren als Klassen- und Fach- meiner Freizeit bin ich viel un- Muttersprache unterrichten. lehrperson an 6. und 7. Klassen terwegs mit meiner Familie, Geboren bin ich im Kanton tätig war. Mit der Geburt unse- meinen Freunden oder hoch zu Freiburg. Meine Schulzeit habe res zweiten Sohnes wurde mir Pferd. Vor ein paar Jahren war ich in Lausanne absolviert. klar, dass fortan mein ganzer ich noch sehr engagiert im Französisch ist für mich nicht Einsatz zu Hause gefordert sein Blauring und hatte dort den nur eine Sprache, sondern würde und so entschloss ich Posten der Lagerleitung. Schon auch eine Kultur, ein Lebensart mich, mich temporär aus dem immer habe ich gerne mit Kin- und meine Leidenschaft. Die Schulleben zurück zu ziehen. dern gearbeitet und durch mei- Musik war für mich ebenso sehr Die Zeit als Vollzeit-Mami habe ne Arbeit im Blauring ist mir klar wichtig! Die ersten 25 Jahre ich sehr genossen und ich habe geworden, dass ich die Kinder habe ich Musik an verschiede- es spannend gefunden, den zu meinem Beruf machen will. ne Musikschulen unterrichtet. Mikrokosmos Schule zum ers- So wurde ich mit Leib und See- Meine Schüler waren zwischen ten Mal aus der Elternperspek- le Logopädin. Ich werde am 7 und 74 Jahren alt. (Einzelun- tive zu erleben. Nach einem Montag und am Donnerstag 9
Begrüssungen / Schulanlässe als Logopädin an der Schule Bogenbaukurs Fidgetspinner, Fingerringe, Schafisheim tätig sein und die Anhänger und vieles mehr zur Stunden von Herrn Sager Am Mon- Vollendung gebracht. Vielen übernehmen. Über meine tag und Dank an Birgitt Schultheis die Karriere als Logopädin kann Dienstag uns mit ihrem Fachwissen ich leider noch nicht viel er- wurde unterstützte. zählen. Ich durfte im letzten gehobelt, Schuljahr bereits eine Stellver- geschlif- Interaktive Medien tretung in Schinznach über- fen und Die Schülerinnen und Schüler nehmen und werde mein Stu- gefeilt. lernten im Kurs Nutzen und dium im Juni 2019 abschlies- Jeder Gefahren von sozialen Medien sen. Da mir auch noch ein Jugendliche baute seinen kennen. Sie präsentierten Praktikum, meine Bachelorar- eigenen Langbogen. Am Mitt- auch ihre liebsten Medien und beit und meine Abschlussprü- woch wurden dann die Seh- gestalteten eigene interaktive fungen bevorstehen, werde ich nen gedreht und Pfeile befie- Welten, welche die anderen nur im ersten halben Jahr dert. Die Bögen wurden geölt, Protagonisten austesten konn- unterrichten. Im Januar wird mit Leder umwickelt, die Seh- ten. Zudem wurden Jobs im dann meine Studiumskollegin nen gewachst und eingestellt. Medienbereich vorgestellt und Tanja Eichenberger die Stelle Am Donnerstag wurden erste Altersfreigaben in Videospie- übernehmen. Ich freue mich Schussversuche unternom- len diskutiert. Der virtuelle sehr, Sie alle kennenzulernen men. Zielscheibe, Petflaschen Höhepunkt fand im „Virtual und auf die Zusammenarbeit und Papier mussten als Ziele Reality“-Center statt. Hier mit den Kindern, den Eltern, herhalten. Sogar ein Ketten- wurden die Schülerinnen und aber auch mit meinen Arbeits- hemd wurde durchschossen. Schüler mit Sensoren an Hän- kollegen. Falls Sie Fragen Am Freitag konnten die Ju- den, Füssen und Rücken ein- haben, dürfen Sie sich jeder- gendlichen ihre Schiesskünste gekleidet und setzten moderne zeit bei mir melden! unter Beweis stellen. Mit ei- „Virtual Reality“-Brillen auf. In Selina Trottmann nem gemeinsamen Mittages- Vierergruppen, die via sen ums wärmende Feuer Headphones miteinander Frau Melanie Frey ist seit wurde der Kurs dann offiziell kommunizieren konnten, wur- kurzem Bestandteil des beendet. de ein fremder Planet er- Hauswartteams. Sie wird sich forscht, gemeinsam Rätsel in der nächsten Ausgabe vor- Entspannung pur gelöst und gefährliche Pfade stellen. Rund um das Thema Ent- überwunden – am Ende wink- Sie ersetzt Frau Helen Pag- spannung lernten wir in dieser te der verschollene Kristall- namenta, die ihre Stelle per Woche verschiedene Ent- zauberschatz. Mai gekündigt hat. Wir danken spannungsmöglichkeiten ken- ihr für ihren grossen Einsatz, nen. Wir machten Yoga, gin- Spielen den sie an der Schule gen Spazieren, stellten Seife Schafisheim geleistet hat. her, bemalten Steine, gingen Baden und lernten die Ent- Redaktionsteam spannung mit Klangschalen kennen. Projektwoche der Kreis- Gestalten mit Metall schule Lotten 2018 Während der intensiven Wo- Die Projektwoche der KS Lot- che in der gut ausgerüsteten ten vom 05. – 09.03.2018 war Metallwerkstatt haben alle In dieser Woche haben wir ein voller Erfolg. Viele span- Jugendlichen einen Schlüs- verschiedene neue Spiele nende Kurse und ein tolles selanhänger aus Messing und kennen gelernt, u. a. Karten- Skilager wurden angeboten. Kupfer hergestellt. In einem spiele wie Jass und Canasta, Lesen Sie hier einige Erörte- zweiten Teil haben die Teil- Brettspiele wie Dogs und Sied- rungen zu den einzelnen Kur- nehmer eigene Ideen umge- ler und ganz viele andere. Das sen. setzt und Arbeiten wie Gefäs- Highlight am Donnerstag war- se aus Messing , Wand- der Ausflug in die Aquabasilea schmuck, Kopfhörerständer, mit vielen Rutschbahnen 10 10
Schulanlässe und dem Wellenbad. Die die Wanderung bei sonnigem von Zürich Hardbrücke bis Stimmung im Kurs war toll, Wetter der Aare entlang nach zum Hauptbahnhof. Sie zeigte alle haben motiviert mitge- Brugg. Zum Abschluss gab es und erklärte uns vor Ort ver- spielt! Alles in allem eine ver- noch ein gemeinsames Pizza- schiedene kleine und grosse spielt tolle Woche! essen. Nach dem anschlies- StreetArt Werke: Bilder, Sti- senden Orientierungslauf ckers, Stencils, Graffitis. Es Sportwoche indoor durch Rupperswil hatten sich waren tolle, kreative Tage mit 17 Schüler wurden in unsere die Mädchen ein erholsames viel Genuss! Sportwoche eingeteilt. Der Wochenende verdient. Montagmorgen startete mit Modellbau einer Power-Point- Streetart trifft Streetfood Präsentation zum Thema Krafttraining im Jugendalter. Am Montag- und Dienstag- nachmittag konnten wir jeweils eine gute Stunde kostenlos das Fitnesscenter Budget in Niederlenz benutzen. Die Jungs haben das Trainieren Während dieser Woche bas- im Fitnesscenter sehr genos- telten die Jugendlichen nach sen. Das weitere Programm Plänen und Vorlagen ein Mo- bestand aus Fussball-, Bad- dell aus gewöhnlichem Grau- minton- und Unihockeyturnie- karton. Unter anderem das ren und einer Parcourseinheit. Hogwarts Schloss und den Die Turniere und die Einfüh- dazugehörigen Zug aus Harry rung in Parcours sind bei den Potter, eine Rennstrecke mit Jungs nicht so gut angekom- verschiedenen Rennwagen, men. ein Jugendlicher baute ein Fernsehstudio nach und je- Sportwoche für Mädchen Dieser Kurs bestand aus zwei mand ein Flugzeug. Teilen: „Strassenkunst“ und Kreisschule „Essen auf der Strasse“. Bei StreetFood beschäftigten wir uns zuerst mit der Entstehung Projektwoche Kindergarten von GlobalStreetFood, danach und Unterstufe 03.04- machten wir uns in der Küche 06.04.18 ans Werk. Wir zauberten feine Leckereien. Es gab würzige Die Kinder des Kindergarte- Samosas, leckere Süsskartof- nens und der Unterstufe durf- fel Fries, Hot Dogs, Muffins, ten zwischen 4 verschiedenen Frozen Joghurt, Baklava und Ateliers zum Thema „Kunst noch mehr… Im Teil StreetArt erleben“ wählen. Die Kinder „Oh Sieeee …, mer tued alls lernten wir zuerst die Schablo- waren die ganze Woche beim weh!“, war ein Satz, der re- niertechnik von Bansky, die selben Atelier tätig. Als Ab- gelmässig aus dem Munde der Kreidefiguren von Keith Ha- schluss der Projektwoche 14 Mädchen zu hören war. Die ring, die Space Invaders des besuchten alles zusammen Sportwilligen haben während französischen Künstlers Inva- das Kunsthaus in Aarau. Hier der Woche viel erlebt: Im Rol- der und das Urban Knitting einige Eindrücke der kreativen ling Rock beim Inline Skaten kennen. Anschliessend gestal- Projektwoche: und Trampolin springen, auf teten wir etwas in einer dieser der KEBA beim Schlittschuh- Stilrichtungen selber. Einige Aquarium laufen und in der Halle beim dieser (vergänglichen) Werke In der Projektwoche tauchten Geräteturnen, Ballspielen, platzierten wir auf dem Schul- wir tief in die faszinierende Zumba und Piloxing. Weitere areal. Wie lange sie wohl blei- Welt des Meeres ein. Ziel der Highlights waren der Besuch ben? In der Wochenmitte durf- Woche war es, dass jedes im Aquarena Schinznach und te ein Ausflug nicht fehlen: Die Kind aus einem Schuhkarton Künstlerin Taina führte uns ein Aquarium bastelt. 11
Schulanlässe Mit verschiedenen Geschich- Voll motiviert und mit vielen schiedeten wir die zufriedenen ten und Spielen starteten wir Ideen starteten wir am nächs- Kinder in die Frühlingsferien. jeweils in den Tag. Danach ten Tag um neue Kunstwerke Astrid Reinle, Daniela Martinato stand das Basteln im Zentrum. Mit verschiedenen Blautönen Papier hat viele Seiten verwandelten die Kinder ihr Schuhkarton in ein Meer. Bald entstanden auch ganze Mee- reslandschaften mit Sandbo- den, Korallen und anderen Meerespflanzen. In den nächsten zwei Tagen füllten die Kinder ihre Aquarien mit Leben. zu kreieren. Es sind zahlreiche Sachen entstanden. Schalen, Schöfli, Auto, Schne- cken, Schlangen und Papier hat viele Seiten! Mit Dekoketten sind nur den Ideen und den Möglichkei- einige Beispiele. Am ten, welche Papier bietet, hät- darauf folgenden Tag ten wir die Projektwoche lo- haben wir Tonfiguren cker auf mehrere Wochen und Tonlandschaften ausdehnen können. Wenig geformt und damit in Zeit, viele Ideen, grosse Moti- kleinen Gruppen erfundene vation aller Kinder. Am Schluss waren die Kinder Geschichten vorgespielt. Das alle stolze Besitzerinnen und war für einige Kinder nicht Besitzer eines farbenfrohen ganz einfach. Es sind sehr Aquariums. interessante und lustige Ge- Nicole Bopp schichten entstanden und jede Gruppe erhielt einen verdien- ten Applaus. Jetzt wurden die getrockneten Kunstwerke noch angemalt und bruchsi- cher verpackt. Mit Papier kann man Musik machen: Die Kindergartenkin- der und Schülerinnen und Schüler der ersten und zwei- Arbeiten mit Ton ten Klassen haben Papier- Am Dienstagmorgen versam- Instrumente hergestellt. Am melten wir uns auf dem Schul- Schluss der Woche hatten alle hausplatz. Nachdem wir unse- mindestens einen Papierteller- re gemischte Kindergruppe Schellenkranz, eine Kastag- zusammen hatten, begaben nette und eine WC-Rollen- wir uns in den Werkraum. Rassel. Die Instrumente ka- Nach einer kurzen Einführung men während der Projektwo- und Einrichten des Arbeits- Den letzten Tag zum Thema che beim Papier- platzes starteten wir mit den Kunst verbrachten wir in Aarau Projektwochensong immer ersten Kunstwerken. Leider im Kunstmuseum. Nach einer wieder kräftig zum Einsatz. zerbrachen einige der Werke gelungenen Woche verab- und mussten entsorgt werden. 12 12
Schulanlässe Mit Papier kann man neues hergestellte Papier weiterver- endlich zuhause präsentieren Papier herstellen: Alle Kinder wendet. Jedes Kind stellte zu dürfen. haben fleissig Papierschnipsel einen eigenen Fotorahmen Sara Dottori aus Servietten, Zeitungen und her. Weiter wurden Karten und Zeitschriften gerissen, diese Lesezeichen gebastelt und anschliessend eingeweicht das eigene Papier kam fleissig und zugeschaut, wie sie zu zum Einsatz. Brei vermixt wurden. Das Pa- Vor dem Ausflug ins Kunst- pierschöpfen konnte beginnen. haus am Freitag durfte jedes Da brauchte es mehr als zwei Kind einen Sack voll Papier- Hände und es wurde einander basteleien nach Hause neh- geholfen und angepackt. men, denn Papier hat viele Seiten. Andrea Isler, Sandra Hirt Traumfänger Kunsthaus Aarau Mit Papier kann man modellie- In der diesjährigen Spezialwo- ren: Den restlichen farbigen che zum Thema «Kunst erle- Papierbrei haben wir sodann ben» gab es einen Kurs zum zu Pulpe verarbeitet – das Traumfänger basteln. Fleissig Wasser ausgepresst und Ta- wurden die Aussenringe der petenkleister reingeknetet. Mit Traumfänger mit dicker der Pulpe lässt sich so einiges Schnur umwickelt oder ange- machen: Es wurden Bleistifte malt. Das Erstellen des Netzes verziert, Streichholzschachteln wurde anfänglich als grosse umhüllt, Kerzengläser ver- Herausforderung empfunden. schönert und Schmuck herge- Doch schon bald wussten alle stellt. wie’s geht: Die Kinder arbeite- Mit Papier kann man spielen: ten schneller, die Netze wur- Falten war angesagt. Der Falt- den schöner und man fand Fangbecher animierte die Freude an der Arbeit. Auch bei Kindergruppe zu wilden Wurf- der Gestaltung der Anhänger und Fangspielen. Bei einigen waren alle in ihre Arbeit ver- Kindern entstand ein Falt- tieft. Während sich die Schüler Frosch, der grosse Sprünge aufs Flechten konzentrierten vollbrachte und auch Faltschif- und sich um die Herstellung fe fuhren durch den Kindergar- möglichst natürlich wirkender ten. Verzierungen bemühten, er- Mit Papier kann man Ge- stellten die Kindergärtner lan- schichten erzählen: Wir haben ge Perlenketten und drehten unser eigenes Minibook her- dicke Kordeln. So entstanden gestellt und darin eine Ge- schlussendlich wunderschöne schichte mit vielen gefalteten Traumfänger in allen Variatio- Bildern gestaltet. nen. Die Kinder waren am Mit Papier kann man basteln: Ende der Woche stolz auf ihre Am letzten Tag wurde das Arbeit und voller Freude, sie mittlerweile trockene, selbst 13
Schulanlässe Projektwoche Mittelstufe Ernährung Manchmal hatte man jedoch Zuerst schauten wir eine Es- auch Pech und musste sein Das Thema der diesjährigen senspyramide an. Anschlies- Geld für Steuern, Handy- oder Projektwoche der Mittelstufe send schnitten wir für das Zahnarztrechnungen abgeben. war Gesundheit. Dazu stellten Znüni Früchte und Gemüse Das Spiel hat uns sehr gefal- die Lehrpersonen der Mittel- und durften natürlich auch len und wir haben viel über stufe ein vielfältiges Programm alles essen. Am Schluss lern- das Leben gelernt. zusammen. Die Schüler erleb- ten wir noch etwas Neues ten vier abwechslungsreiche kennen: foodcheck. Das ist Samariter Morgenateliers zu folgenden eine Internetseite, wo Kinder Die Samariter brachten uns Themen: Bewegung - Ernäh- über das, was sie essen, die Bewusstlosen Lage bei. rung - Vita Parcours - Well- nachdenken können. Das Zudem lernten sie uns auch ness und zwei interessante fanden wir sehr interessant. alle Notrufnummern und zeig- Nachmittagsprogramme zum ten uns verschiedene Bilder Thema Gesundheit & Geld Vita Parcours von Verletzungen. und einen Samariterkurs. Wir Klasse 3./4.B Die Klasse 3/4b von Frau waren Werndli und Frau Zehnder im Se- stellen die Ateliers kurz vor oner und berichten, was ihnen am Wald besten gefiel. auf einem Bewegung span- Zuerst liefen wir uns ein und nenden machten Rollen. Danach durf- Vita ten wir über verschiedene Par- Gegenstände springen, das cours. nennt sich Parkour. Wir hatten Dort mega viel Spass und zudem mach- brauchte es auch Mut, diese ten wir verschiedenen Übungen zu Kraft- machen. training, Übungen zur Ausdauer und mussten auch balancieren. Uns gefiel dieser Morgen sehr, weil wir viel draussen waren. Am Schluss machten wir den ganzen Parcours sogar noch auf Zeit. Wellness Im Wellness hat uns das Pee- ling am besten gefallen. Aber auch die Gurkenmaske und die Kokosnusscreme haben sehr Spass gemacht. Den ganzen Morgen hat es so gut geduftet. Gesundheit & Geld Wir spielten das Spiel Ciao Cash. Dabei ging es darum, Glückspunkte zu sammeln in Form von verschiedenen Hob- bies. Man konnte aber auch Essen, Kleider, Häuser, Fahr- zeuge und Bildung kaufen. 14 14
Schulanlässe Zeichnungs- und Werkaus- stellung Am 5. Juli 2018 präsentierten die Kinder in der Turnhalle ihre Zeichnungen und Werkarbei- ten. Dazu hier einige Impres- sionen. 15
Schulanlässe 16 16
Aus den Schulklassen Kindergartenreise Kinder- sen auf dem Schloss treiben sehnsüchtig erwartet und eine garten Schlössli 2 und im Vorratskeller alles an- aufregende Chindsgireise wird fressen – sogar den schönen uns allen in Erinnerung blei- Stoff der Herrschaften auf dem ben. Schloss. Die waren momentan Manuela Fischer, Dorothea Ste- in den Ferien und so bat sie phani uns um Mithilfe um die Mäuse einzufangen, bevor die Familie zurück kommt und das Mal- Kinderweg Benzenschwil- heur bemerkt. Sofort waren Kindergartenreise die Kinder zur Stelle und ge- Schlössli 1 meinsam machten wir uns auf die Suche nach den Ausreis- Am Donnerstag 3. Mai be- sern. Auf unserem Streifzug sammelten sich morgens 18 durchs Schloss besuchten wir aufgeregte Kinder an der Bus- den Pferdestall, den Kornspei- haltestelle und konnten es cher, die Küche, den Ess- kaum erwarten, dass die Saal, ein Kinderzimmer und Chindsgireise endlich los geht. den Rittersaal. Die Magd er- Das diesjährige Ziel unserer zählte uns viel Spannendes Reise war das Schloss über das Leben auf dem Wildegg. So fuhren wir mit Schloss und wir staunten über dem Bus via Bahnhof Lenz- den Brunnen in der Küche, burg unten ans Schloss und das WC mit Ausblick in den erklommen den ersten Auf- Schlossgraben und die Ritter- stieg. Beim Bauernhof neben- rüstungen. Der Helm war an konnten wir Schafe, Kühe, schwerer als gedacht. Mit Hilfe Schweine, Pferde und Ponys aller Kinder gelang es uns beobachten und zum Teil auch schliesslich, alle Mäusekinder streicheln. Ein freches Pony einzufangen und zu ihrer Mut- Wer den Kinderweg Benzen- knabberte ein paar „Lüchzgis“ ter zurück zu bringen. schwil nicht kennt, da sagen an und schubste uns dann wir: los gehts, besucht ihn!!! weiter Richtung Schloss. Dort Wir sind absolut begeistert bestaunten wir zuerst die ver- und hatten eine tolle Kinder- schiedenen Papageien und gartenreise. Schon die Anreise Enten in der Vogelvoliere, ist unkompliziert; Benzen- bevor wir uns mit unserem schwil ist mit dem Zug von Znüni in der Schlossscheune Lenzburg aus auf direktem stärkten. Weg erreichbar, und einmal angekommen taucht man ein in wundervolle Natur und ei- nem wirklich schönen Platz um zu verweilen, zu bräteln, die Füsse zu baden und um zu spielen. Die zahlreichen Feu- Bei unerwartet schönem Wet- erstellen lassen es zu, dass ter konnten wir nach dieser auch mehrere Gruppen sich Aufregung unser Picknick nicht auf die Füsse treten und draussen geniessen und den überall gibt es genug Feuer- tollen Spielplatz erkunden. holz dass die „Hein- Beim anschliessenden Spa- ziergang durch den Wald gab es viel zu entdecken und so verpassten wir in Möriken Plötzlich kam eine aufgeregte unseren Bus – zum Glück kam Magd und erzählte ausser bald der nächste. So wurden Atem, dass Mäuse ihr Unwe- wir in Schafisheim schon 17
Aus den Schulklassen zelmännchen“ jeweils zusam- am Ende des Tages niemand Die Rollen an diesem Ritter- mentragen und ein gemütli- mehr. turnier wurden für einmal ver- ches „Fürle“ ermöglichen. Daniela Martinato, Astrid Reinle tauscht: Mutter oder Vater, ein Onkel und ein Grossvater waren auch dabei, schlüpften in die Rolle des Knappen und unterstützten ihre Ritterkinder in den verschiedenen Diszipli- nen. An verschiedenen Posten Es hat einen tollen Spielplatz konnten die Ritter und Ritte- mit verschiedenen Klettermög- Ritterturnier für Knappe und rinnen Mut, Ausdauer, Wissen, lichkeiten, überall Baumstäm- Ritter im Kindergarten Konzentration und Tapferkeit me zum Darüber balancieren, Hüttmatt unter Beweis stellen. traumhafte Spazierwege und Für das leibliche ab und zu entdeckt man kleine Wohl war selbst- Häuschen und versteckte verständlich auch Zwerge. Auf dem Kinderweg gesorgt. Mit viel hat es eine lange Holzkugel- Fleiss hatten die bahn (eigene Bälle zum run- Kindergartenkin- tersausen lassen nicht ver- der am Morgen gessen), einen Barfussweg Gurken, Rüebli und ein Holzxylophon; alles und Tomaten zum Ausprobieren. gerüstet. Herr Hirt zeigte seine Rit- terfähigkeiten am Grill – er verdient einen Ritterschlag für die pünktlich fertig gebratenen Bei prächtigem Wetter konnte Würste, die von Gross und das Ritterturnier und Ab- Klein mit kräftigem Hunger schlussfest im Kindergarten gerne verspeist wurden. Auch Hüttmatt am 15. Juni um 15 das von den Knappen gestifte- Uhr beginnen. Zum Auftakt te Kuchenbuffet und die wurden in der Arena alle Ritte- Glaces wurden an diesem rinnen und Ritter auf ihren Festessen von allen sehr ge- Steckenpferden mit Schwert in schätzt. der Hand und Helm auf dem Kopf mit ihrem Ritternamen vorgestellt. Mit einem Tanz und verschiedenen musika- Alle hatten viel Spass und es lisch begleiteten Liedern fand war für alle etwas dabei wo sie anschliessend die feierliche dann ein wenig länger verweil- Eröffnung des Ritterturniers ten. Sauber war auf jeden Fall statt. 18 18
Aus den Schulklassen Wir haben 4 Raupen gefun- spannenden Leiterlispiel, Die den. Wir haben einen Stein Kinder mussten in kleinen ausgegraben. Gruppen Rätsel zu den ein- Lea, Nik, Katarina, 1A zelnen Buchstaben lösen. Nach diesem tollen Spiel, wurde das reichhaltige Buch- stabenbuffet eröffnet. Zu je- dem Buchstaben gab es etwas Leckeres zum Schmausen. Als Abschluss dieser schönen Feier wurde jedem Kind die Urkunde zur ABC-Königin oder zum ABC-König überge- ben. Zum Abschluss und als Erin- Nicole Bopp, Sara nerung durften alle Kinder als Dottori Geschenk ein Ritter- Geschichtenbüchlein mit nach Hause nehmen und ihren Schulreise Klas- Knappen als Dankeschön se 3A Schafmatt selbstgebackene „Rössli- Guetsli“ überreichen. Ich mochte am Ein Dank gebührt an dieser meisten das Klet- Stelle auch den tatkräftigen tern und die kleine Tierhütte bauen. Und das Spielen mochten wir auch. Die Schulreise war wirklich toll! Das Unsere Schulklasse 1A war Bräteln war toll, das schaukeln am Erdmannlistein. Wir waren war toll, das Werwölfeln (ein im Wald. Wir fuhren 2mal mit Spiel) war toll, wir mochten dem Zug und 1mal mit dem einfach alles! Bus. Wir Kinder spielten „15, Kaela, Indie, 3A 14“. Es machte riesigen Helfern und Helferinnen, die Spass. beim Aufräumen am Schluss Adhurim, Luc, Shayenne,1A noch mitanpackten. Sibilla Scognamiglio, Sandra Hirt Buchstabenfest Schulreise Klasse 1A zum Wir waren mit dem Bus nach Erdmannlistein Lenzburg gefahren. Danach waren wir mit dem Zug nach Wir waren beim Erdmannlis- Aarau gefahren. Und zum tein. Wir waren im Zug. Wir Schluss noch mit dem Bus bis waren mit dem Bus gefahren. zur Barmelweid gefahren. Wir hatten Spass. Wir hatten Nachher sind wir auf die eine Raupe gesehen. Wir ha- Schafmatt gewandert. Wir ben gebrätelt. Wir haben Am 19.06.18 hatten alle Kin- haben gebrätelt, 15 14 ge- Chips gegessen. Manuel, Janis, 1A der der ersten Klassen Grund spielt, geklettert, geschaukelt zum Feiern. Sie haben erfolg- und Fussball gespielt. Wir Wir gingen auf die Schulreise. reich alle Buchstaben lesen waren bis zur Barmelweid Wir hatten ein schönes Feuer. und schreiben gelernt. Die gelaufen. Danach mit dem Bus Eine Kutsche war gekommen. Feier wurde eröffnet mit einem nach Aarau gefahren. 19
Aus den Schulklassen Nachher mit dem Zug nach sind wir alle in den oberen Aarau gefahren und dann mit Lenzburg gefahren. Zum Stock des Zuges gerannt. Als dem Zug nach Lenzburg. Und Schluss mit dem Bus zum wir endlich im Wald ankamen, dann mit dem Bus nach Gemeindehaus gefahren. haben alle ihre Rucksäcke auf Schafisheim. Nachher sind wir nach Hause die Bank gelegt und sind spie- Mattia, Asger, 3A gegangen. Mir hat es sehr len gegangen. Wir haben ei- gefallen! nen grossen Felsen gesehen Elias, 3A und eine Stunde später haben Ein Nachmittag im Wald wir eine Hütte aus Ästen ge- baut. Sara und Indie haben ein Ich fand den Wald cool. Auch kleines Feuerchen gebaut aus lustig, schön und toll, dass alle Steinen, Stöcken und einem mitkommen durften. Das fand farbigen Blatt. Dann haben wir ich vor allem cool und dass noch Kunststücke an der alle etwas machen durften. Schaukel gemacht. Als wir Dass niemand sich verletzt Werwölfeln gespielt haben, hatte, fand ich gut. Die Spiele haben die Jungs mega doof fand ich lässig. Zum Beispiel Wir waren auf der Schafmatt. getan und als wir geklettert Schitlium und den kleinen Wir fanden es toll, weil es haben, hat Riduan fast einen Teich fand ich auch gut. Ich einen Hügel gab, wo wir klet- Spagat gemacht. Die Schul- fand aber auch, dass dieser tern konnten. Oben auf dem reise war super toll! spontane Ausflug eine gute Hügel haben wir mit unseren Sina, Sara, 3A Idee war von unseren Lehre- Freundinnen eine kleine Hütte rinnen, danke. gebaut. Wir wollten in die Hüt- Delia, 3/4B te reingehen aber die Hütte war zu klein. Deshalb haben Am Freitag 8. Juni 2018 sind wir sie für die Tiere gelassen. wir in den Wald gegangen. Wir Danach sind wir runtergegan- sind etwa 10 min gelaufen, gen und haben bei der Schau- als wir dann endlich ankamen, kel Frisbee gespielt, ein biss- machten wir zuerst einige chen geschaukelt, an der Runden Schitlium, dann gab Schaukel geturnt und viel ge- uns Frau Werndli Toggenbur- plappert. Dann haben wir ger Kekse. Das war lecker. Werwölfeln gespielt und nach- Um 08.30 Uhr sind wir am Dann durften wir uns in Grup- her gebrätelt. Nach dem Es- Restaurant Eintracht ange- pen teilen. Meine Gruppe sen haben wir noch ein biss- kommen. Danach sind wir mit machte 15 14 das machte chen gespielt. Dann sind wir dem Bus nach Lenzburg Spass. Irgendwann mussten nach Hause gegangen. Auf Bahnhof gefahren. Danach wir leider wieder nach Hause der Rückreise haben wir eine sind wir mit dem Zug nach gehen. Auf dem Heimweg Rakete gekriegt und haben Aarau gefahren. Danach sind hatte ich sogar noch jemanden Uno gespielt, bevor wir wieder wir mit dem Bus nach Bar- gekannt. Der Wald hat mir mit dem Bus nach Hause ge- melweid gefahren. Danach meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeega fahren sind. sind wir nach Schafmatt ge- gefallen. Fenja, Ermira, 3A wandert. Als wir angekommen Gian, 3/4B Um halb neun mussten wir an waren, sind wir auf einen Hü- gel geklettert. Danach haben Am 8.6.18 um Viertel nach 1 der Bushaltestelle warten. Als wir grilliert. Danach haben wir sind wir mit der Klasse 3/4 B Frau Rohr kam, kam auch Schittli um gespielt. Und dann auf einen Wald Ausflug ge- bald der Bus. Dann sind wir sind wir mit dem Bus nach gangen. Wir schlängelten uns mit dem Bus nach Lenzburg durch das hohe Gras. Im Wald gefahren. Im Bus angekommen, spielten wir war es sehr laut Spiele: Schitlium, fangen oder und lustig. Als wir wir entdeckten den Wald. Der am Bahnhof anka- Ausflug tat uns sehr gut. Um men, warteten wir viertel nach drei haben wir uns ungefähr zwei Mi- auf den Heimweg gemacht. nuten auf den Zug. Als der Zug kam, 20 20
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