Schule Schafisheim Hüttmatt - News 2/2018

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Schule Schafisheim
Hüttmatt – News   2/2018
Inhalt / Impressum

Inhalt                                    Impressum

Vorwort                            1      „Hüttmatt – News“ erscheint 2x jährlich,
Termine                            2      zu Semesterbeginn
Schulleitung / Schulpflege         3
Ehrungen / Verabschiedungen        4      Ausgabe Nr. 30
Begrüssungen                       5
Schulanlässe                      10      Herausgeber:
Aus den Schulklassen              17      Schüler/innen, Lehrerschaft, Schulleitung und
Jugendarbeit                      26      Schulpflege Schafisheim
Musikschule                       26
                                          Redaktionsteam:
                                          Baumann Simon, Lehrerschaft
                                          Bopp Nicole, Lehrerschaft
                                          Furrer Nadine, Schulpflege
                                          Martinato Daniela, Lehrerschaft
Ihre Meinung interessiert uns!            Merz Trix, Lehrerschaft
                                          Zehnder Andrea, Lehrerschaft
Sagen Sie uns Ihre Meinung – wir freuen
uns über jede Rückmeldung!
                                          Druck:
Schule Schafisheim                        kuhn drucksa.ch gmbh, Lenzburg
Redaktion Schulzeitung
Schulstrasse 20                           Auflage:
5503 Schafisheim                          1400 Stück

                                          Titelbilder:
oder per Mail an:                         Zeichnungs- und Werkausstellung 2018

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Vorwort

Endlich! Die Zwischeneiszeit ist da.

Wie haben wir doch gelitten in den nasskalten,
nebelverhangenen drei Vierteln des Jahres, die
wir Winter schimpfen. Ich erinnere mich gut, wie
Schülerinnen und Schüler sich mit klammen Fin-
gern an den Radiatoren festkrallten und protes-
tierten: «Sie, bei dieser Kälte können wir uns
überhaupt nicht auf den Unterricht konzentrieren!»
Doch jetzt ist alles anders. Hurra, der Sommer ist
da! Schweisstriefend kleben wir an unseren Stüh-
len und schreien nach Klimaanlagen und Ventila-
toren. Die tropische Schwüle in unserem Sauna-
komplex, besser als Schulhaus bekannt, klebt zäh
und dunstig in den Räumen. Auch die Schülerpro-
teste dauern an: «Sie, wie sollen wir uns bei die-
ser Hitze auf den Unterricht konzentrieren?»
Nun erscheint das Wort Eiszeit geradezu verlo-
ckend und wir wünschen uns den gemässigten
letzten Winter zurück.
Selbstverständlich ist meine Wahrnehmung der
Jahreszeiten etwas überspitzt dargestellt und
auch nicht ganz ernst gemeint. Ich möchte damit
nur ausdrücken, dass man den Spiess auch um-
drehen kann.
Freuen wir uns doch, dass wir überhaupt die Ab-
wechslung von Jahreszeiten haben, das können
die Pinguine der Antarktis nämlich nicht von ihrer
Heimat behaupten. Freuen wir uns, dass wir
draussen grillieren, Fussball spielen oder baden
können. Wenn es dann doch regnet, freuen Sie
sich wenigstens für die durstigen Pflanzen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schö-
nen Sommer und einen ebenso schönen kom-
menden Winter.
                                   Simon Baumann

                                                        1

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Termine

Agenda 1. Semester Schuljahr 2018 / 19
Liebe Eltern, wir bitten Sie, sich diese Daten in Ihrer Agenda einzutragen.
Diese Daten werden den Kindern nur noch kurzfristig in Erinnerung gerufen.
(Änderungen bleiben vorbehalten)
Die aktualisierte Agenda finden Sie auf unserer Homepage www.schule-schafisheim.ch

13.    August 18             erster Schultag nach den Sommerferien
                             Kindergarten 2. Jahr und 2.- 6. Klasse Unterricht nach Stundenplan
                             Die Erstklässler erhalten separate Informationen

14.    August 18             1. Unterrichtstag für die Kindergartenkinder im 1. Kigajahr

30.    August 18             Lauskontrolle an der ganzen Schule

15.    September 18          Einweihung Erweiterungsbau und Anbau Schulhaus

28.    September 18          letzter Schultag vor den Herbstferien

29. September 2018 bis 21. Oktober 2018 Herbstferien

22.    Oktober 18            Schulbeginn nach Stundenplan

29.    Oktober 18            Informationsabend zur Zahnprophylaxe von L. Suter
                             Für Kindergarteneltern und weitere interessierte Eltern
                             19:30 Uhr im Musikraum rotes Schulhaus

 8.    November 18            Nationaler Zukunftstag (5.-7. Klasse)

20.    November 18            Lichterfest: Kindergarten, Primarschule und Oberstufe

26.    November 18            Informationselternabend zum Thema
                              Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule

13.    Dezember 18           Weiterbildung, alle Lehrpersonen im Rahmen Lehrplan 21
                             Schulfrei (Chlausmärt Lenzburg)

21.    Dezember 18           letzter Schultag vor den Weihnachtsferien

22. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019 Weihnachtsferien

 7.    Januar 19             Schulbeginn nach Stundenplan

25.    Januar 19             letzter Schultag vor den Sportferien

26. Januar 2019 bis 10. Februar 2019 Sportferien

Wichtige Termine der Kreisschule
20.     November 2018        Lichterfest
30.     November 2018        Papiersammlung

2
Schulleitung / Schulpflege

Das Dutzend ist voll…                  Schule sind aber auch die sich     Klasse 5A
                                       immer rascher folgenden Ver-       Gehrig Brigitte, Thalheim
Wie alle Jahre vor den Som-            änderungen unserer Gesell-         Scherrer Stephanie, Gränichen
merferien rast die Zeit nur so         schaft. Glücklicherweise konnte
dahin. Die Wochen vor und zu           ich mich jederzeit auf mein        Klasse 6A
Beginn der grossen Ferien sind         tolles Team verlassen, das sich    Rubitschung Barbara, Möriken
prall gefüllt mit den vielfältigsten   tagtäglich mit einem hohen
Arbeiten, welche vor Ende des          Engagement für unsere Schule       Fachlehrkräfte
ausklingenden und zur Vorbe-           einsetzt. Ganz herzlichen Dank     Alidemi Karine, Französisch
reitung des kommenden Schul-           für die schöne Zusammenar-         Berger Rahel, DaZ
jahres nötig sind. – Und doch,         beit, die Unterstützung und für    Bürge Brigitte, TW, W
für mich ist dieses Jahr alles         das Vertrauen, das mir entge-      Geissmann Maral, Musikgrund-
ganz anders, ganz besonders.           gengebracht wurde!                 schule
Nach 12 Jahren Schulleitung            Ich freue mich nun auf meine       Gloor Jeannette, DaZ
an unserer Primarschule mache          bevorstehende Pension und          Knechtli Claudia, Englisch
ich all diese Arbeiten das letzte      wünsche der Schule Schafis-        Lehner Susanne, Englisch
Mal. Auf meinen Velofahrten            heim, sowie allen „Schofiserin-    Lüscher Daniela, Heilpädagogik
nach Schafisheim und zurück            nen und Schofiser“ alles Gute      Merz Trix, Textiles Werken
nach Hause denke ich bereits           für die Zukunft.                   Ris Dagmar, Heilpädagogik
Wochen zuvor, - schon oft mit                            Katharina Roth   Troxler Heidi, Sport
Wehmut, aber auch mit Dank-                                               Trottmann Selina, Logopädie
barkeit - über die bald vergan-        Klassenzuteilungen 2018/19
gene Zeit in Schafisheim und
an die vielen Tage, an denen           Kindergarten Hüttmatt              Oberstufe
ich unsere Schule mitgestalten         Scognamiglio Sibilla,              Klassenzuteilungen 2018/19
durfte, nach.                          Niederlenz
Mein Alltag gestaltete sich im-        Hirt Sandra, Aarburg               1.Klasse Sek
mer spannend und oftmals sehr                                             Gebhard Hanspeter, Ruppers-
überraschend. Es galt nach             Kindergarten Schlössli 1           wil
verschiedenen Lösungen zu              Reinle Astrid, Veltheim
suchen oder suchen zu helfen,          Martinato Daniela, Buchs           2. Klasse Real
sich grosse und kleine Sorgen                                             Passerini Thomas, Staufen
anzuhören       und     die     ver-   Kindergarten Schlössli 2
schiedensten Probleme zu               Freiburghaus Christina, Leutwil    3. Klasse Real
lösen. Mir werden vor allem die        Stephani Dorothea, Seon            Baumann Simon, Schafisheim
vielen schönen Erinnerungen
bleiben, seien dies die unver-         Klasse 1A                          Fachlehrkräfte
gesslichen Jugendfeste, die            Rohr Sabina, Hunzenschwil          Bötsch Daniela, Heilpädagogik
interessanten Unterrichtsbesu-                                            Brinkmann Swaantje, Naturwis-
che oder die spannenden Be-            Klasse 1B                          senschaften
gegnungen mit all den Men-             Silva Monica, Lenzburg             Deubelbeiss Gerda, Franzö-
schen, die an unserer und für                                             sisch
unsere Schule arbeiten und             Klasse 2A                          Herrmann Tobias, Werken
sich somit für die Schülerinnen        Häfliger Aisha, Fislisbach         Lüscher Nicole, Hauswirtschaft
und Schüler einsetzen. Es ist                                             Rupp Jennifer, Englisch
für mich etwas sehr Wertvolles,        Klasse 2./3.B                      Troxler Heidi, Sport
für und mit unseren Kindern            Dottori Sara, Trimbach
und Jugendlichen zu arbeiten,-
sie werden einst unsere Zukunft        Klasse 3A
gestalten.                             von Arx Simona, Lenzburg
Die vergangenen Jahre waren
für mich sehr intensiv und ge-         Klasse 4A
prägt von all den verschiede-          Burki Sarah, Aarau
nen Entwicklungsschritten der
Schule Aargau, die vor Ort             Klasse 4./5.B
umgesetzt werden mussten.              Zehnder Andrea, Lenzburg
Sehr herausfordernd für die            Werndli Daniela, Staufen

                                                                                                      3
Schulpflege / Ehrungen / Verabschiedungen

Impuls Veranstaltung             euren tollen Einsatz für die      nung, ihre gute Auswahl der
                                 Schule und natürlich für die      Lehrpersonen und ihrer ko-
Gerne möchten wir Sie auf die    Schülerinnen und Schüler der      operativen Führung hat die
kommenden Impuls Veranstal-      Primarschule Schafisheim.         Schule Schafisheim bei der
tungen im Lindensaal auf-                            Schulpflege   externen       Schulevaluation
merksam machen. Der Eintritt                                       gleich zweimal eine hervorra-
ist frei.                        An der Kreisschule Lotten         gende      Wertung      erzielt.
                                 unterrichtet Nicole Lüscher       Wir bedauern, dass Frau Roth
Mobbing unter Kindern und        seit 10 Jahren mit grossem        uns frühzeitig verlässt, wün-
Jugendlichen                     Engagement Hauswirtschaft.        schen ihr aber viel Freude und
Donnerstag, 20.09.2018           Wir danken ihr herzlich für       Kraft bei der Umsetzung ihrer
19.00 – ca. 21.00 Uhr            ihren tollen Einsatz.             geplanten Projekte und ihrer
                                                 Redaktionsteam    neu gewonnenen Freizeit. Von
Frau Irma Bachmann-Widmer                                          ganzem Herzen bedanken wir
von der Fachstelle Kompass       Thomas Passerini schenkt der      uns für ihre langjährige Treue
Solothurn wird uns in das        Kreisschule Lotten seit 15        und den grossartigen und
Thema Mobbing einführen und      Jahren sein Engagement. Mit       unermüdlichen Einsatz. Käthy,
verschiedenen Fragen auf den     viel Geduld und vollem Einsatz    du wirst uns fehlen! Wir wün-
Grund gehen. Der Abend lie-      begleitet er die Schüler/innen    schen dir für die Zukunft nur
fert Informationen und zeigt     der Realstufe durch ihre Ober-    das Beste.
Zusammenhänge auf, regt zur      stufenzeit. Ein grosses Dan-                           Schulpflege
Reflexion an und bietet die      keschön an dich Thomas!
Möglichkeit Fragen zu klären.                    Redaktionsteam    Nach 20 Jahren als Lehrper-
                                                                   son an der Schule Schafis-
Eltern sein – Paar bleiben                                         heim tritt Frau Priska Bundi
Donnerstag, 15.11.2018           Verabschiedungen                  in den wohlverdienten Ruhe-
19.00 – ca. 21.00 Uhr                                              stand. Während dieser Zeit
                                 Nach insgesamt 12 Jahren als      gingen unzählige SchülerIn-
Sara und Peter Michalik von      Schulleiterin an unserer Pri-     nen in ihrem Klassenzimmer
der Praxis Michalik werden       marschule tritt Frau Katharina    ein und aus und erlebten eine
uns einen spannenden Ein-        Roth in den wohlverdienten        Lehrerin, welche mit Herzlich-
blick in das Thema Eltern sein   Ruhestand. Im Jahr 2006 hat       keit und grossem Engagement
– Paar bleiben gewähren und      Frau Roth ihr Amt als Schullei-   einen spannenden und anre-
auch für Fragen Rede und         terin aufgenommen. Sie hat        genden Unterricht gestaltete.
Antwort stehen.                  die neugeschaffene Funktion       Der praktische Unterricht hatte
                                 der Schulleitung entwickelt       bei ihr einen grossen Stellen-
Kein Thema dabei, dass Sie       und etabliert und das Konzept     wert. Dadurch entstand eine
interessiert?                    der integrativen Schule in        fröhliche, motivierende Lern-
Dann melden Sie uns ihre         Schafisheim erfolgreich auf-      atmosphäre von der alle Kin-
Themen-Vorschlägen auf           gebaut und umgesetzt. In all      der profitieren konnten. In den
info@elternverein-               den Jahren sind hunderte von      letzten Jahren wurde sie ver-
schafisheim.ch.                  Schülerinnen und Schüler im       mehrt durch ihre junge Hündin
                                 Schulhaus ein und aus ge-         Goya im Unterricht begleitet,
                                 gangen. Alle wurden durch         was für die Kinder eine span-
Ehrungen                         Frau Katharina Roth herzlich      nende Abwechslung im Schul-
                                 empfangen und auch wieder         alltag bedeutete. Trotz den
Folgende Lehrpersonen haben      verabschiedet. Sie kennt jedes    vielen Veränderungen in der
2018 ihr 5-jähriges bzw.         Kind, welches in Schafisheim      Schullandschaft, übte Priska
20-jähriges Dienstjubiläum.      die Schule besuchte.              Bundi ihren Beruf bis zuletzt
                                 Durch ihre ruhige und beson-      mit viel Freude aus. Mit ihrem
                                 nene Art konnte sie so manch      grossen Wissen und der
      Dorothea Stephani (5
                                 hohe Welle wieder glätten und     reichhaltigen Erfahrung lassen
       Dienstjahre)              aufgebrachte Gemüter beruhi-      wir sie nur ungern gehen. Wir
     Priska     Bundi  (20      gen. Ihr unermüdlicher Einsatz    wünschen ihr einen
       Dienstjahre)              galt immer dem Wohlergehen
Wir danken euch für euer         der Schülerinnen und Schüler.
grosses Engagement und           Durch ihre umsichtige Pla-

4
Verabschiedungen / Begrüssungen

guten Start in den neuen Le-      herzlich für ihr grosses Enga-     Begrüssung Thomas Maurer
bensabschnitt und bedanken        gement und wünschen ihr bei
uns ganz herzlich für die         ihrer neuen Herausforderung
Treue und den grossartigen        alles Gute.
Einsatz!                                          Redaktionsteam
                    Schulpflege
                                  Acht Jahre hat Frau Kathari-
Herr Cäsar Sager verlässt         na Roth an der Kreisschule
unsere Schule nach unglaubli-     Deutsch Intensiv-und Deutsch
chen 38 Jahren als Logopäde       Stützunterricht erteilt. Für ihr
um in den Ruhestand zu ge-        grosses Engagemnet danken
hen. Er hat in dieser langen      wir ihr ganz herzlich und wün-
Zeit unzählige Schülerinnen       schen ihr alles Gute.
und Schüler tatkräftig unter-                     Redaktionsteam
stützt und gefördert. Mit viel
Geduld und grossem Einfüh-        Frau Gerardina Cappilli ver-       Nichts ist so beständig wie die
lungsvermögen hat er sich für     lässt die Kreisschule nach         Veränderung. Je nach Per-
die Schüler, unsere Schule        einem Jahr wieder. Sie unter-      spektive birgt sie einerseits
und das Kollegium eingesetzt.     richtete    Französisch  am        Risiko und Problem, anderer-
Nur ungern lassen wir ihn mit     Standort Schafisheim. Für          seits Chance und Herausfor-
seinem grossen Wissen und         ihren Einsatz danken wir ihr       derung. Nun geht eine Schul-
der reichhaltigen Erfahrung       herzlich und wünschen ihr          leitung und eine andere
gehen. Wir wünschen ihm von       alles Gute.                        kommt. Man fragt sich, wer
Herzen gute Gesundheit und                        Redaktionsteam     kommt da? Und vor allem,
viel Freude im neuen Lebens-                                         was ist das für ein Mensch?
abschnitt. Vielen Dank für        Es ist bereits 11 Jahre her, da    Ich heisse Thomas Maurer
deine Loyalität über die vielen   wurden die Tagesstrukturen         und bin «der Neue». Ich kom-
Jahre und dein grosses Enga-      an der Schule Schafisheim          me aus dem «grossen Kan-
gement.                           aufgebaut. Mit viel Herzblut       ton» und wohne in Küttigen,
                    Schulpflege   und Engagement hat sich das        am Fusse des Juras. In der
                                  Team für die Tagesstrukturen       Nähe von Karlsruhe bin ich
Leider müssen wir von ver-        eingesetzt. Schnell hat das        zusammen mit zwei Brüdern
schiedenen      Lehrpersonen      neue Angebot im Dorf grossen       aufgewachsen und habe nach
Abschied nehmen.                  Anklang gefunden. Dazu bei-        meiner Schulzeit Deutsch,
Für euren grossartigen Einsatz    getragen hat auch die gute         Sport und Pädagogik sowie
und euer Engagement an un-        Zusammenarbeit       mit    der    Soziologie     und    Volkswirt-
serer Schule danken wir euch      Metzgerei Merz, welche die         schaftslehre in Heidelberg
herzlich. Wir wünschen euch       Schüler jeden Tag mit einem        studiert, war als Trainer von
auf eurem weiteren Weg viel       leckeren Mittagessen ver-          Kinder-, Jugend- und Erwach-
Erfolg und Zufriedenheit, sei     wöhnt hat. Ab dem neuen            senensportgruppen tätig und
dies im Ruhestand, bei einer      Schuljahr werden die Tages-        habe in unterschiedlichsten
neuen Ausbildung oder an          strukturen durch ein neues         Lebensbereichen (Führungs)
einer neuen Schule.               Team geführt.                      Erfahrungen sammeln dürfen.
Auf Wiedersehen und herzli-       Wir danken dem ganzen Team         Später war ich einige Jahre an
chen Dank an:                     für den hervorragenden Ein-        der Universität unter anderem
                                  satz und die geleistete Arbeit.    in der praktischen und theore-
       Michelle Jacob            Auf Wiedersehen und vielen         tischen Ausbildung von Lehr-
       Ursula Maurer             herzlichen Dank an:                personen tätig, ehe ich über
       Franziska Bregenzer                                          berufliche     Umwege        (IT-
                                         Helen Pagnamenta           Bereich) zurück zu meinen
                    Schulpflege
                                         Shinan Stäheli             Ursprüngen als Lehrer gelang-
Nach 18 Jahren verlässt Frau             Carmela Bartucca           te.
Franziska Meier die Kreis-               Natasa Caputo              Ende 2009 habe ich meine
schule Lotten. Am Standort                                           Zelte in Deutschland abgebro-
                                         Daria Amweg                chen und den Sprung in die
Schafisheim unterrichtete sie
während mehreren Jahren                  Andi und Karin Merz        Schweiz gewagt. Ich geniesse
Französisch. Wir danken ihr                            Schulpflege   also das Privileg, dort zu leben

                                                                                                    5
Begrüssungen

und zu arbeiten, wo andere          rungen. Es gilt, diese Verän-      Begrüssung      Sibilla   Scog-
Urlaub machen. Von Anfang           derungen gemeinsam anzu-           namiglio
an mit einem Schulleitungs-         packen und Verunsicherungen
pensum ausgestattet und im-         zu meistern. Und Humor hilft
mer auch als Lehrperson tätig,      meistens auch.
fühlte ich mich wohlwollend         Ich bin gespannt, Sie und
von meinen Kolleginnen und          Euch bald kennenzulernen!
Kollegen in der Schweiz emp-        Und ich freue mich auf die
fangen und schnell geschätzt.       künftige Zusammenarbeit mit
Ich mag – allein schon berufs-      der Gemeinde, den Behörden,
bedingt – Sprache(n) und ihre       der Schulpflege, den Lehrerin-
Vielfalt. In der Kombination        nen und Lehrern, den Haus-
von Deutsch- und Sportlehrer        warten und mit allen, die die
sehe ich eine ideale Verbin-        Schule täglich am Laufen hal-
dung von «Kopf, Herz und            ten, sowie den Eltern und vor
Hand».                              allem mit den Kindern. Nun
All diese Erfahrungen sind für      wünsche ich eine schöne,
meine        Schulleitungsarbeit    erholsame Ferienzeit und eine
wertvoll, um Kinder, Eltern und     gesunde Rückkehr!
                                                                       Ich heisse Sibilla Scogna-
Lehrpersonen zu unterstützen.                       Thomas Maurer
                                                                       miglio und habe im Mai die
Und als Trainer und Sportler
                                    Begrüssung Christina Frei-         Stellvertretung für den Mutter-
weiss ich, dass sich Leistung
                                    burghaus                           schaftsurlaub von Andrea Isler
und Spass nicht ausschlies-
                                                                       im    Kindergarten      Hüttmatt
sen, sondern eng verknüpft
                                    Mein Name ist Christina Frei-      übernommen.
sind und den Erfolg ausma-
                                    burghaus. Ich bin 24 Jahre alt     Seit meine eigenen Jungs (17
chen. Nach wie vor bin ich
                                    und wohne in Leutwil. Nach         und 21) am Ausfliegen sind,
selbst sportlich aktiv, fahre
                                    der Fachmittelschule habe ich      übernehme ich hauptsächlich
Rennvelo und Mountainbike,
                                    an der Pädagogischen Hoch-         Stellvertretungen für werdende
lese und schwimme, schätze
                                    schule Zürich meine Ausbil-        Mütter.
vegetarisches Essen und lerne
                                    dung zur Kindergärtnerin ab-       Aufgewachsen bin ich in Horw
gerne Neues kennen. Typi-
                                    solviert. Meine Hobbys sind        bei Luzern am Vierwaldstät-
sche Schweizer Sportarten
                                    Singen, Musizieren und Velo        tersee, wo ich auch das Kin-
wie Jassen und Schwingen
                                    fahren. Ausserdem treffe ich       dergärtnerinnenseminar       be-
faszinieren mich. Ich wandere
                                    mich gerne mit meinen Freun-       suchte. Beruflich habe ich seit
mit Vergnügen in den Bergen,
                                    dinnen.                            meiner Ausbildung vor bald 30
musiziere auf meinen Gitarren,
                                                                       Jahren einige Abstecher in
der Mandoline oder dem Pia-
                                                                       andere Berufsfelder unter-
no.
                                                                       nommen. Dazu gehören lang-
Was für ein Mensch nun je-
                                                                       jährige Erfahrungen im Kul-
mand ist, lässt sich anhand
                                                                       turmanagement (Kinder- und
der biographischen Daten und
                                                                       Jugendtheater) und in der
Beschreibungen          lediglich
                                                                       Ausstellungsgestaltung.
oberflächlich erfahren. Hier
                                                                       Die Familiengründung führte
hilft «Nahkontakt», Offenheit
                                                                       mich vor bald 20 Jahren in den
und Zeit. Bereits bei den Be-
                                                                       Aargau. Seit 15 Jahren bin ich
werbungsgesprächen an der
                                                                       mit meinem Lebenspartner
Schule Schafisheim fühlte ich
                                                                       und unseren beiden Söhnen in
mich offen und neugierig,
                                                                       Niederlenz zuhause.
herzlich und humorvoll be-
                                                                       Einen grossen Teil meiner
grüsst und empfangen.
                                                                       Freizeit      verbringe      ich
Die kommenden Jahre werden
                                    Ich freue mich sehr, nach den      draussen, am liebsten im Gar-
von Veränderungen geprägt
                                    Sommerferien meine erste           ten oder in den Bergen. Wäh-
sein, vor allem die Umsetzung
                                    eigene Kindergartenklasse im       rend der Winterzeit verlagert
des neuen Lehrplans 21 steht
                                    Schlössli 2 zu unterrichten.       sich diese aber unter die
an. Veränderungen bedeuten
                                              Christina Freiburghaus   Scheinwerfer         in     den
neben den eingangs erwähn-
                                                                       Cholechäller in Niederlenz, wo
ten Punkten auch Verunsiche-

66
Begrüssungen

ich als Co-Präsidentin der          mit guten Freunden. Die meis-     sondern auch gerne joggend
Kulturkommission      für  ein      te Zeit aber verbringe ich mit    oder wandernd. Mein Zuhause
spannendes, abwechslungs-           meiner Familie, die inzwischen    teile ich mit meinen beiden
reiches Saisonprogramm mit-         durch zwei Katzen und einen       Katzen, welche ich nicht mis-
verantwortlich bin.                 Hundewelpen ergänzt wurde.        sen möchte. Ein gemütlicher
Ich freue mich auf die Zu-          Es freut mich sehr, dass ich ab   Abend mit Freunden und der
sammenarbeit im neuen Team          August Teil der         Schule    Genuss von kulinarischen
und auf alle kommenden, kre-        Schafisheim sein darf und bin     Köstlichkeiten finden ebenfalls
ativen, lustigen, spannenden        gespannt auf die Erfahrungen      Platz in meiner Freizeit. Ich
Begegnungen         mit   den       mit meiner neuen 1. Klasse.       freue mich auf spannende
Schafisheimer-Chindsgi-                                Monica Silva   Begegnungen an der Schule
Kinder und ihren Eltern!                                              Schafisheim.
             Sibilla Scognamiglio   Begrüssung Aisha Häfliger                           Aisha Häfliger

Begrüssung Monica Silva                                               Begrüssung Sarah Burki

                                    Mein Name ist Aisha Häfliger.
                                    Gerne schreibe ich einige
                                    Zeilen, um mich vorzustellen.
                                    Ich bin 29 Jahre alt und in
                                    Fislisbach zu Hause. Nach
Mein Name ist Monica Silva,         den Sommerferien übernehme
ich bin 42 Jahre alt und wohne      ich die Stellvertretung an der    Mein Name ist Sarah Burki.
mit meinem Mann und unse-           2. Klasse von Nicole Bopp,        Gemeinsam       mit    meinem
ren drei Töchtern (13, 11, 9) in    welche ihren Mutterschaftsur-     Freund wohne ich mitten in
Lenzburg.                           laub geniessen wird. Nachdem      der Altstadt von Aarau. Auf-
Geboren und aufgewachsen            ich eine kurze Zeit lang in der   gewachsen bin ich in Hunzen-
bin ich in Winterthur im Kanton     Privatwirtschaft gearbeitet und   schwil, wo ich während dem
Zürich, wo ich bis zu meinem        das Handelsdiplom abge-           Studium zur Primarlehrperson
25. Lebensjahr gelebt und           schlossen habe, kehrte ich im     Schulsportkurse für Fussball
auch die Ausbildung zur Pri-        Februar dieses Jahres zurück      geleitet habe. Nach Abschluss
marlehrerin gemacht habe.           zum Lehrerberuf. Ich durfte       der obligatorischen Schulzeit,
Meine ersten Berufserfahrun-        bereits Erfahrungen als Klas-     besuchte ich die Kantonsschu-
gen durfte ich als Klassenleh-      senlehrperson auf der Mittel-     le in Aarau mit dem Schwer-
rerin an einer Unterstufe in        stufe sowie auf der Unterstufe    punktfach Musik.
Zürich-Schwamendingen               sammeln und freue mich, nach      Ich spiele Klavier und Gitarre
sammeln, bis im Jahre 2007          der kurzen „Auszeit“ wieder       und singe gerne. Das Singen
unsere zweite Tochter zur           kreativ mit den Kindern an der    mit Kindern bereitet mir jedoch
Welt kam. Da wurde mir der          Schule arbeiten zu dürfen und     am meisten Freude. So durfte
Arbeitsweg zu lang und ich          ihnen wichtige Bausteine für      ich in meiner Bachelorarbeit
beschloss, mich auch beruflich      das Leben mitzugeben. Privat      ein Sing-Projekt mit einer al-
ganz im Aargau niederzulas-         bevorzuge ich eine abwechs-       tersdurchmischten       Kinder-
sen. Die letzten neun Jahre         lungsreiche und aktive Frei-      gruppe durchführen. Neben
habe ich an der Unterstufe in       zeitgestaltung. Eine langjähri-   der Musik ist meine grösste
Lenzburg unterrichtet.              ge Leidenschaft, die ich pfle-    Leidenschaft der Fussball. Ich
In meiner Freizeit lese ich         ge, ist das Reiten. Ich genies-   spielte in diversen Vereinen
gerne, unternehme kleinere          se die Natur jedoch nicht nur     und leitete auch eine Juniorin-
Spaziergänge oder treffe mich       auf dem Rücken des Pferdes,       nenmannschafft. Zurzeit spiele

                                                                                                    7
Begrüssungen

ich einmal pro Woche mit ju-        Stationen in Marketing und          Begrüssung             Claudia
gendlichen Flüchtlingen Fuss-       Kommunikation gearbeitet. Auf       Knechtli
ball in Suhr.                       Dauer liess sich das nicht
Im Anschluss an die Matura          wunschgemäss mit meiner             Mein Name ist Claudia
legte ich ein Zwischenjahr ein:     Familie verbinden, weshalb ich      Knechtli. Ich bin verheiratet
Zuerst reiste ich für einen         eine andere Lösung suchte,          und wohne in Muhen. Wir
viermonatigen Sprachaufent-         die mir Freude macht und mir        haben     eine  siebenjährige
halt nach Colorado (USA) zu         gleichzeitig   ermöglicht     für   Tochter. Als Primarlehrerin
meinen Verwandten. Danach           meine Familie da zu sein. So        habe ich meine Erfahrungen
leistete ich einen Sozialeinsatz    kam mir die Idee, Primarlehre-      auf verschiedenen Stufen (1.-
in Ghana – ich arbeitete für ein    rin zu werden. Mein Mann hat        5./6.Klasse) gesammelt. Zu-
Projekt, welches Strassenkin-       mich dabei immer sehr unter-        sätzlich habe ich die Ausbil-
der in Accra betreut und unter-     stützt, sodass ich nun frisch-      dung für die Fachrichtung
richtet. Diese Erfahrung bestä-     gebackene Primarlehrerin bin.
tigte mir meinen Entscheid          Halt einfach eine mit ein paar
Lehrperson zu werden. Nach          Falten im Gesicht und etwas
der Lehrerausbildung unter-         Lebenserfahrung im Gepäck.
richtete ich ein Jahr an einer 5.   Zur Zeit unterrichte ich eine 4.
Klasse in Villmergen. Aufgrund      Primarklasse und eine Gruppe
meines Umzugs nach Aarau            in der Begabtenförderung in
entschied ich mich für einen        Stellvertretung. Dabei habe ich
Stellenwechsel. Ich freue mich      wunderschöne Erlebnisse und
sehr auf die neuen 4. Klässle-      interessante Begegnungen im
rInnen und das neue Lehrer-         Schulalltag sammeln können.
kollegium.                          Ich freue mich sehr, die 6.
                     Sarah Burki    Klasse zu übernehmen, da
                                    dies meiner Wunschstufe ent-        "Englisch an der Primar" ge-
Begrüssung Barbara Rubit-           spricht. Und ich freue mich         macht.
schung                              darauf, gemeinsam mit den           Ein paar Jahre habe ich nun
                                    Schülerinnen und Schülern           vollumfänglich der Familie
                                    herauszufinden, wie wir diese       gewidmet. Nachdem ich im
                                    herausfordernde Phase in der        Rahmen einiger Stellvertre-
                                    Schulkarriere meistern wer-         tungen wieder Schulluft ge-
                                    den. Mit meinen Söhnen habe         schnuppert habe, freue ich
                                    ich erlebt, dass der Übertritt in   mich jetzt, mit einem kleinen
                                    die Oberstufe durchaus seine        Pensum "Englisch" in Schafis-
                                    Tücken haben kann. Dabei            heim einzusteigen. Die Schule
                                    zeigte sich, dass es für Kinder     Schafisheim durfte ich bereits
                                    überaus bereichernd         sein    im letzten Jahr kennenlernen,
                                    kann, ein selbstgestecktes Ziel     als    ich    eine    Englisch-
                                    zu erreichen und einen weite-       Stellvertretung    übernehmen
                                    ren Schritt ins Erwachsenen-        konnte.
                                    leben zu machen.                                    Claudia Knechtli
                                    In meiner Freizeit erkunde ich
                                    zusammen mit meiner Familie         Begrüssung Stefanie Scher-
                                    gerne die Umgebung mit dem          rer
Grüezi. Mein Name ist Barba-
                                    Fahrrad, fotografiere oder
ra Rubitschung und ich lebe                                             Mein Name ist Stefanie Scher-
                                    kümmere mich um unseren
mit meinen drei Männern, das                                            rer, ich bin 38 Jahre alt und
                                    Garten. Es sei denn ein pa-
sind mein Mann und meine                                                wohne mit meinem Mann und
                                    ckendes Buch hält mich davon
beiden Söhne (13 J. und 15 J.)                                          unseren drei Kindern (9, 7 und
                                    ab, denn Lesen ist meine Lei-
in Möriken. In diesem Sommer                                            4 Jahre) in Gränichen, wo ich
                                    denschaft.
habe ich mein Studium zur                       Barbara Rubitschung     auch aufwuchs und meine
Primarlehrerin abgeschlossen.                                           obligatorischen    Schuljahre
Das ist meine Zweitausbil-                                              absolvierte. Als Tochter einer
dung. Davor habe ich nach der                                           Primar- und Instrumental-
KV-Lehre in unterschiedlichen

8
Begrüssungen

lehrerin und eines Bezirksschul-   Abstecher in die Privatwirt-          terricht, Gruppenunterricht und
lehrers war es nicht von klein     schaft, wo ich wertvolle Berufs-      Ensemble) Danach wurde mir
auf mein Ziel, ebenfalls Lehre-    erfahrungen in der Administra-        klar, dass ich eine neue Aufga-
rin zu werden. So schlug ich       tion eines Baugeschäfts sam-          be brauche. Nach einer Weiter-
nach meiner Zeit an der Alten      meln konnte, und mehreren             bildung bin ich nun seit 7 Jah-
Kantonsschule Aarau zuerst         Stellvertretungen sowohl an der       ren an einer Sekundarschule im
einen anderen beruflichen Weg      Primar- als auch an der Sekun-        Kanton Luzern tätig und in ver-
ein. Das angefangene Psycho-       darstufe, ist nun die Zeit reif für   schiedenen Primarschulen im
logiestudium fand ich äusserst     mich, wieder aktiv Schulluft zu       Kanton Luzern sowie im Kanton
spannend, jedoch merkte ich        schnuppern. Ich freue mich            Aargau. Ich versuche die doch
bald, dass mir diese Materie „zu   sehr, dass ich zwei meiner            komplizierte Grammatik sowie
trocken“ ist und ich meine zwi-    liebsten Schulfächer (Bildneri-       die verschiedene Laute der
schenmenschlichen Fähigkei-        sches Gestalten und Realien)          französischen Sprache den
ten im Umgang mit Menschen         ab diesem Schuljahr an der 5.         Kindern klar, dennoch auf eine
                                   Klasse von Brigitte Gehrig un-        Kreative und Originelle Art bei-
                                   terrichten darf. Der erste Kon-       zubringen. Dabei werden wir
                                   takt mit der Klasse war sehr          auch die Kultur, die „BDs“, die
                                   herzlich und ich freue mich auf       verschiedene aktuelle Veran-
                                   die Arbeit mit dieser aufgestell-     staltungen in der Westschweiz
                                   ten Schülergruppe und meiner          sowie in Frankreich kennenler-
                                   neuen Stellenpartnerin.               nen. Ich freue mich auf meine
                                                    Stefanie Scherrer    neue Klasse!
                                                                                             Karine Alidemi
                                   Begrüssung Karine Alidemi
                                                                         Begrüssung       Selina    Trott-
                                                                         mann

viel lieber im praktischen Um-
gang mit ihnen einbringe.
So begann ich im Jahr 2002 die
Ausbildung      zur    SEREAL-
Lehrkraft an der Pädagogi-
schen Hochschule in Aarau und
trat im Sommer 2005 meine
erste Stelle an einer 1. Real-
schulklasse in Mellingen an. Im    Je m’appelle Karine Alidemi.
Februar 2007 wechselte ich         Meine Familie und ich wohnen
dann als Klassenlehrerin an die                                          Mein Name ist Selina Trott-
                                   seit über 28 Jahren in Menzi-
Sekundarschule Küttigen, wo                                              mann, ich bin 23 Jahre alt und
                                   ken. Nach den Sommerferien
ich in den darauffolgenden                                               wohne im schönen Freiamt. In
                                   werde ich der 6. Klasse meine
Jahren als Klassen- und Fach-                                            meiner Freizeit bin ich viel un-
                                   Muttersprache      unterrichten.
lehrperson an 6. und 7. Klassen                                          terwegs mit meiner Familie,
                                   Geboren bin ich im Kanton
tätig war. Mit der Geburt unse-                                          meinen Freunden oder hoch zu
                                   Freiburg. Meine Schulzeit habe
res zweiten Sohnes wurde mir                                             Pferd. Vor ein paar Jahren war
                                   ich in Lausanne absolviert.
klar, dass fortan mein ganzer                                            ich noch sehr engagiert im
                                   Französisch ist für mich nicht
Einsatz zu Hause gefordert sein                                          Blauring und hatte dort den
                                   nur eine Sprache, sondern
würde und so entschloss ich                                              Posten der Lagerleitung. Schon
                                   auch eine Kultur, ein Lebensart
mich, mich temporär aus dem                                              immer habe ich gerne mit Kin-
                                   und meine Leidenschaft. Die
Schulleben zurück zu ziehen.                                             dern gearbeitet und durch mei-
                                   Musik war für mich ebenso sehr
Die Zeit als Vollzeit-Mami habe                                          ne Arbeit im Blauring ist mir klar
                                   wichtig! Die ersten 25 Jahre
ich sehr genossen und ich habe                                           geworden, dass ich die Kinder
                                   habe ich Musik an verschiede-
es spannend gefunden, den                                                zu meinem Beruf machen will.
                                   ne Musikschulen unterrichtet.
Mikrokosmos Schule zum ers-                                              So wurde ich mit Leib und See-
                                   Meine Schüler waren zwischen
ten Mal aus der Elternperspek-                                           le Logopädin. Ich werde am
                                   7 und 74 Jahren alt. (Einzelun-
tive zu erleben. Nach einem                                              Montag und am Donnerstag

                                                                                                       9
Begrüssungen / Schulanlässe

als Logopädin an der Schule        Bogenbaukurs                     Fidgetspinner,    Fingerringe,
Schafisheim tätig sein und die                                      Anhänger und vieles mehr zur
Stunden von Herrn Sager            Am Mon-                          Vollendung gebracht. Vielen
übernehmen. Über meine             tag und                          Dank an Birgitt Schultheis die
Karriere als Logopädin kann        Dienstag                         uns mit ihrem Fachwissen
ich leider noch nicht viel er-     wurde                            unterstützte.
zählen. Ich durfte im letzten      gehobelt,
Schuljahr bereits eine Stellver-   geschlif-                        Interaktive Medien
tretung in Schinznach über-        fen und                          Die Schülerinnen und Schüler
nehmen und werde mein Stu-         gefeilt.                         lernten im Kurs Nutzen und
dium im Juni 2019 abschlies-       Jeder                            Gefahren von sozialen Medien
sen. Da mir auch noch ein          Jugendliche baute seinen         kennen. Sie präsentierten
Praktikum, meine Bachelorar-       eigenen Langbogen. Am Mitt-      auch ihre liebsten Medien und
beit und meine Abschlussprü-       woch wurden dann die Seh-        gestalteten eigene interaktive
fungen bevorstehen, werde ich      nen gedreht und Pfeile befie-    Welten, welche die anderen
nur im ersten halben Jahr          dert. Die Bögen wurden geölt,    Protagonisten austesten konn-
unterrichten. Im Januar wird       mit Leder umwickelt, die Seh-    ten. Zudem wurden Jobs im
dann meine Studiumskollegin        nen gewachst und eingestellt.    Medienbereich vorgestellt und
Tanja Eichenberger die Stelle      Am Donnerstag wurden erste       Altersfreigaben in Videospie-
übernehmen. Ich freue mich         Schussversuche      unternom-    len diskutiert. Der virtuelle
sehr, Sie alle kennenzulernen      men. Zielscheibe, Petflaschen    Höhepunkt fand im „Virtual
und auf die Zusammenarbeit         und Papier mussten als Ziele     Reality“-Center statt.      Hier
mit den Kindern, den Eltern,       herhalten. Sogar ein Ketten-     wurden die Schülerinnen und
aber auch mit meinen Arbeits-      hemd wurde durchschossen.        Schüler mit Sensoren an Hän-
kollegen. Falls Sie Fragen         Am Freitag konnten die Ju-       den, Füssen und Rücken ein-
haben, dürfen Sie sich jeder-      gendlichen ihre Schiesskünste    gekleidet und setzten moderne
zeit bei mir melden!               unter Beweis stellen. Mit ei-    „Virtual Reality“-Brillen auf. In
                Selina Trottmann   nem gemeinsamen Mittages-        Vierergruppen,        die     via
                                   sen ums wärmende Feuer           Headphones          miteinander
Frau Melanie Frey ist seit         wurde der Kurs dann offiziell    kommunizieren konnten, wur-
kurzem      Bestandteil    des     beendet.                         de ein fremder Planet er-
Hauswartteams. Sie wird sich                                        forscht, gemeinsam Rätsel
in der nächsten Ausgabe vor-       Entspannung pur                  gelöst und gefährliche Pfade
stellen.                           Rund um das Thema Ent-           überwunden – am Ende wink-
Sie ersetzt Frau Helen Pag-        spannung lernten wir in dieser   te der verschollene Kristall-
namenta, die ihre Stelle per       Woche verschiedene Ent-          zauberschatz.
Mai gekündigt hat. Wir danken      spannungsmöglichkeiten ken-
ihr für ihren grossen Einsatz,     nen. Wir machten Yoga, gin-      Spielen
den sie an der Schule              gen Spazieren, stellten Seife
Schafisheim geleistet hat.         her, bemalten Steine, gingen
                                   Baden und lernten die Ent-
                Redaktionsteam     spannung mit Klangschalen
                                   kennen.
Projektwoche der         Kreis-    Gestalten mit Metall
schule Lotten 2018
                                   Während der intensiven Wo-
Die Projektwoche der KS Lot-       che in der gut ausgerüsteten
ten vom 05. – 09.03.2018 war       Metallwerkstatt haben alle       In dieser Woche haben wir
ein voller Erfolg. Viele span-     Jugendlichen einen Schlüs-       verschiedene neue Spiele
nende Kurse und ein tolles         selanhänger aus Messing und      kennen gelernt, u. a. Karten-
Skilager wurden angeboten.         Kupfer hergestellt. In einem     spiele wie Jass und Canasta,
Lesen Sie hier einige Erörte-      zweiten Teil haben die Teil-     Brettspiele wie Dogs und Sied-
rungen zu den einzelnen Kur-       nehmer eigene Ideen umge-        ler und ganz viele andere. Das
sen.                               setzt und Arbeiten wie Gefäs-    Highlight am Donnerstag war-
                                   se aus Messing , Wand-           der Ausflug in die Aquabasilea
                                   schmuck, Kopfhörerständer,       mit vielen Rutschbahnen

10
10
Schulanlässe

und      dem     Wellenbad. Die    die Wanderung bei sonnigem         von Zürich Hardbrücke bis
Stimmung im Kurs war toll,         Wetter der Aare entlang nach       zum Hauptbahnhof. Sie zeigte
alle haben motiviert mitge-        Brugg. Zum Abschluss gab es        und erklärte uns vor Ort ver-
spielt! Alles in allem eine ver-   noch ein gemeinsames Pizza-        schiedene kleine und grosse
spielt tolle Woche!                essen. Nach dem anschlies-         StreetArt Werke: Bilder, Sti-
                                   senden      Orientierungslauf      ckers, Stencils, Graffitis. Es
Sportwoche indoor                  durch Rupperswil hatten sich       waren tolle, kreative Tage mit
17 Schüler wurden in unsere        die Mädchen ein erholsames         viel Genuss!
Sportwoche eingeteilt. Der         Wochenende verdient.
Montagmorgen startete mit                                             Modellbau
einer             Power-Point-     Streetart trifft Streetfood
Präsentation    zum    Thema
Krafttraining im Jugendalter.
Am Montag- und Dienstag-
nachmittag konnten wir jeweils
eine gute Stunde kostenlos
das Fitnesscenter Budget in
Niederlenz    benutzen.   Die
Jungs haben das Trainieren                                            Während dieser Woche bas-
im Fitnesscenter sehr genos-                                          telten die Jugendlichen nach
sen. Das weitere Programm                                             Plänen und Vorlagen ein Mo-
bestand aus Fussball-, Bad-                                           dell aus gewöhnlichem Grau-
minton- und Unihockeyturnie-                                          karton. Unter anderem das
ren und einer Parcourseinheit.                                        Hogwarts Schloss und den
Die Turniere und die Einfüh-                                          dazugehörigen Zug aus Harry
rung in Parcours sind bei den                                         Potter, eine Rennstrecke mit
Jungs nicht so gut angekom-                                           verschiedenen    Rennwagen,
men.                                                                  ein Jugendlicher baute ein
                                                                      Fernsehstudio nach und je-
Sportwoche für Mädchen             Dieser Kurs bestand aus zwei       mand ein Flugzeug.
                                   Teilen: „Strassenkunst“ und                           Kreisschule
                                   „Essen auf der Strasse“. Bei
                                   StreetFood beschäftigten wir
                                   uns zuerst mit der Entstehung      Projektwoche Kindergarten
                                   von GlobalStreetFood, danach       und     Unterstufe 03.04-
                                   machten wir uns in der Küche       06.04.18
                                   ans Werk. Wir zauberten feine
                                   Leckereien. Es gab würzige         Die Kinder des Kindergarte-
                                   Samosas, leckere Süsskartof-       nens und der Unterstufe durf-
                                   fel Fries, Hot Dogs, Muffins,      ten zwischen 4 verschiedenen
                                   Frozen Joghurt, Baklava und        Ateliers zum Thema „Kunst
                                   noch mehr… Im Teil StreetArt       erleben“ wählen. Die Kinder
„Oh Sieeee …, mer tued alls        lernten wir zuerst die Schablo-    waren die ganze Woche beim
weh!“, war ein Satz, der re-       niertechnik von Bansky, die        selben Atelier tätig. Als Ab-
gelmässig aus dem Munde der        Kreidefiguren von Keith Ha-        schluss der Projektwoche
14 Mädchen zu hören war. Die       ring, die Space Invaders des       besuchten alles zusammen
Sportwilligen haben während        französischen Künstlers Inva-      das Kunsthaus in Aarau. Hier
der Woche viel erlebt: Im Rol-     der und das Urban Knitting         einige Eindrücke der kreativen
ling Rock beim Inline Skaten       kennen. Anschliessend gestal-      Projektwoche:
und Trampolin springen, auf        teten wir etwas in einer dieser
der KEBA beim Schlittschuh-        Stilrichtungen selber. Einige      Aquarium
laufen und in der Halle beim       dieser (vergänglichen) Werke       In der Projektwoche tauchten
Geräteturnen,     Ballspielen,     platzierten wir auf dem Schul-     wir tief in die faszinierende
Zumba und Piloxing. Weitere        areal. Wie lange sie wohl blei-    Welt des Meeres ein. Ziel der
Highlights waren der Besuch        ben? In der Wochenmitte durf-      Woche war es, dass jedes
im Aquarena Schinznach und         te ein Ausflug nicht fehlen: Die   Kind aus einem Schuhkarton
                                   Künstlerin Taina führte uns        ein Aquarium bastelt.

                                                                                                 11
Schulanlässe

Mit verschiedenen Geschich-     Voll motiviert und mit vielen    schiedeten wir die zufriedenen
ten und Spielen starteten wir   Ideen starteten wir am nächs-    Kinder in die Frühlingsferien.
jeweils in den Tag. Danach      ten Tag um neue Kunstwerke         Astrid Reinle, Daniela Martinato
stand das Basteln im Zentrum.
Mit verschiedenen Blautönen                                      Papier hat viele Seiten
verwandelten die Kinder ihr
Schuhkarton in ein Meer. Bald
entstanden auch ganze Mee-
reslandschaften mit Sandbo-
den, Korallen und anderen
Meerespflanzen.     In    den
nächsten zwei Tagen füllten
die Kinder ihre Aquarien mit
Leben.

                                       zu kreieren. Es sind
                                       zahlreiche     Sachen
                                       entstanden. Schalen,
                                       Schöfli, Auto, Schne-
                                       cken, Schlangen und       Papier hat viele Seiten! Mit
                                       Dekoketten sind nur       den Ideen und den Möglichkei-
                                       einige Beispiele. Am      ten, welche Papier bietet, hät-
                                       darauf folgenden Tag      ten wir die Projektwoche lo-
                                       haben wir Tonfiguren      cker auf mehrere Wochen
                                       und Tonlandschaften       ausdehnen können. Wenig
                                       geformt und damit in      Zeit, viele Ideen, grosse Moti-
                                kleinen Gruppen erfundene        vation aller Kinder.
Am Schluss waren die Kinder     Geschichten vorgespielt. Das
alle stolze Besitzerinnen und   war für einige Kinder nicht
Besitzer eines farbenfrohen     ganz einfach. Es sind sehr
Aquariums.                      interessante und lustige Ge-
                  Nicole Bopp   schichten entstanden und jede
                                Gruppe erhielt einen verdien-
                                ten Applaus. Jetzt wurden die
                                getrockneten       Kunstwerke
                                noch angemalt und bruchsi-
                                cher verpackt.

                                                                 Mit Papier kann man Musik
                                                                 machen: Die Kindergartenkin-
                                                                 der und Schülerinnen und
                                                                 Schüler der ersten und zwei-
Arbeiten mit Ton                                                 ten Klassen haben Papier-
Am Dienstagmorgen versam-                                        Instrumente hergestellt. Am
melten wir uns auf dem Schul-                                    Schluss der Woche hatten alle
hausplatz. Nachdem wir unse-                                     mindestens einen Papierteller-
re gemischte Kindergruppe                                        Schellenkranz, eine Kastag-
zusammen hatten, begaben                                         nette und eine WC-Rollen-
wir uns in den Werkraum.                                         Rassel. Die Instrumente ka-
Nach einer kurzen Einführung                                     men während der Projektwo-
und Einrichten des Arbeits-     Den letzten Tag zum Thema        che        beim        Papier-
platzes starteten wir mit den   Kunst verbrachten wir in Aarau   Projektwochensong       immer
ersten Kunstwerken. Leider      im Kunstmuseum. Nach einer       wieder kräftig zum Einsatz.
zerbrachen einige der Werke     gelungenen Woche verab-
und mussten entsorgt werden.

12
12
Schulanlässe

Mit Papier kann man neues         hergestellte Papier weiterver-      endlich zuhause präsentieren
Papier herstellen: Alle Kinder    wendet. Jedes Kind stellte          zu dürfen.
haben fleissig Papierschnipsel    einen eigenen Fotorahmen                              Sara Dottori
aus Servietten, Zeitungen und     her. Weiter wurden Karten und
Zeitschriften gerissen, diese     Lesezeichen gebastelt und
anschliessend      eingeweicht    das eigene Papier kam fleissig
und zugeschaut, wie sie zu        zum Einsatz.
Brei vermixt wurden. Das Pa-      Vor dem Ausflug ins Kunst-
pierschöpfen konnte beginnen.     haus am Freitag durfte jedes
Da brauchte es mehr als zwei      Kind einen Sack voll Papier-
Hände und es wurde einander       basteleien nach Hause neh-
geholfen und angepackt.           men, denn Papier hat viele
                                  Seiten.
                                          Andrea Isler, Sandra Hirt

                                  Traumfänger

                                                                      Kunsthaus Aarau

Mit Papier kann man modellie-
                                  In der diesjährigen Spezialwo-
ren: Den restlichen farbigen
                                  che zum Thema «Kunst erle-
Papierbrei haben wir sodann
                                  ben» gab es einen Kurs zum
zu Pulpe verarbeitet – das
                                  Traumfänger basteln. Fleissig
Wasser ausgepresst und Ta-
                                  wurden die Aussenringe der
petenkleister reingeknetet. Mit
                                  Traumfänger       mit    dicker
der Pulpe lässt sich so einiges
                                  Schnur umwickelt oder ange-
machen: Es wurden Bleistifte
                                  malt. Das Erstellen des Netzes
verziert, Streichholzschachteln
                                  wurde anfänglich als grosse
umhüllt, Kerzengläser ver-
                                  Herausforderung empfunden.
schönert und Schmuck herge-
                                  Doch schon bald wussten alle
stellt.
                                  wie’s geht: Die Kinder arbeite-
Mit Papier kann man spielen:
                                  ten schneller, die Netze wur-
Falten war angesagt. Der Falt-
                                  den schöner und man fand
Fangbecher animierte die
                                  Freude an der Arbeit. Auch bei
Kindergruppe zu wilden Wurf-
                                  der Gestaltung der Anhänger
und Fangspielen. Bei einigen
                                  waren alle in ihre Arbeit ver-
Kindern entstand ein Falt-
                                  tieft. Während sich die Schüler
Frosch, der grosse Sprünge
                                  aufs Flechten konzentrierten
vollbrachte und auch Faltschif-
                                  und sich um die Herstellung
fe fuhren durch den Kindergar-
                                  möglichst natürlich wirkender
ten.
                                  Verzierungen bemühten, er-
Mit Papier kann man Ge-
                                  stellten die Kindergärtner lan-
schichten erzählen: Wir haben
                                  ge Perlenketten und drehten
unser eigenes Minibook her-
                                  dicke Kordeln. So entstanden
gestellt und darin eine Ge-
                                  schlussendlich wunderschöne
schichte mit vielen gefalteten
                                  Traumfänger in allen Variatio-
Bildern gestaltet.
                                  nen. Die Kinder waren am
Mit Papier kann man basteln:
                                  Ende der Woche stolz auf ihre
Am letzten Tag wurde das
                                  Arbeit und voller Freude, sie
mittlerweile trockene, selbst

                                                                                                13
Schulanlässe

Projektwoche Mittelstufe          Ernährung                         Manchmal hatte man jedoch
                                  Zuerst schauten wir eine Es-      auch Pech und musste sein
Das Thema der diesjährigen        senspyramide an. Anschlies-       Geld für Steuern, Handy- oder
Projektwoche der Mittelstufe      send schnitten wir für das        Zahnarztrechnungen abgeben.
war Gesundheit. Dazu stellten     Znüni Früchte und Gemüse          Das Spiel hat uns sehr gefal-
die Lehrpersonen der Mittel-      und durften natürlich auch        len und wir haben viel über
stufe ein vielfältiges Programm   alles essen. Am Schluss lern-     das Leben gelernt.
zusammen. Die Schüler erleb-      ten wir noch etwas Neues
ten vier abwechslungsreiche       kennen: foodcheck. Das ist        Samariter
Morgenateliers zu folgenden       eine Internetseite, wo Kinder     Die Samariter brachten uns
Themen: Bewegung - Ernäh-         über das, was sie essen,          die Bewusstlosen Lage bei.
rung - Vita Parcours - Well-      nachdenken können. Das            Zudem lernten sie uns auch
ness und zwei interessante        fanden wir sehr interessant.      alle Notrufnummern und zeig-
Nachmittagsprogramme zum                                            ten uns verschiedene Bilder
Thema Gesundheit & Geld           Vita Parcours                     von Verletzungen.
und einen Samariterkurs.                                Wir                          Klasse 3./4.B
Die Klasse 3/4b von Frau                                waren
Werndli und Frau Zehnder                                im Se-
stellen die Ateliers kurz vor                           oner
und berichten, was ihnen am                             Wald
besten gefiel.                                          auf
                                                        einem
Bewegung                                                span-
Zuerst liefen wir uns ein und                           nenden
machten Rollen. Danach durf-                            Vita
ten wir über verschiedene                               Par-
Gegenstände springen, das                               cours.
nennt sich Parkour. Wir hatten                          Dort
mega viel Spass und zudem                               mach-
brauchte es auch Mut, diese                             ten wir
verschiedenen Übungen zu                                Kraft-
machen.                                                 training,
                                  Übungen zur Ausdauer und
                                  mussten auch balancieren.
                                  Uns gefiel dieser Morgen sehr,
                                  weil wir viel draussen waren.
                                  Am Schluss machten wir den
                                  ganzen Parcours sogar noch
                                  auf Zeit.

                                  Wellness
                                  Im Wellness hat uns das Pee-
                                  ling am besten gefallen. Aber
                                  auch die Gurkenmaske und
                                  die Kokosnusscreme haben
                                  sehr Spass gemacht. Den
                                  ganzen Morgen hat es so gut
                                  geduftet. 

                                  Gesundheit & Geld
                                  Wir spielten das Spiel Ciao
                                  Cash. Dabei ging es darum,
                                  Glückspunkte zu sammeln in
                                  Form von verschiedenen Hob-
                                  bies. Man konnte aber auch
                                  Essen, Kleider, Häuser, Fahr-
                                  zeuge und Bildung kaufen.

14
14
Schulanlässe

Zeichnungs- und Werkaus-
stellung

Am 5. Juli 2018 präsentierten
die Kinder in der Turnhalle ihre
Zeichnungen und Werkarbei-
ten. Dazu hier einige Impres-
sionen.

                                                  15
Schulanlässe

16
16
Aus den Schulklassen

Kindergartenreise      Kinder-      sen auf dem Schloss treiben       sehnsüchtig erwartet und eine
garten Schlössli 2                  und im Vorratskeller alles an-    aufregende Chindsgireise wird
                                    fressen – sogar den schönen       uns allen in Erinnerung blei-
                                    Stoff der Herrschaften auf dem    ben. 
                                    Schloss. Die waren momentan         Manuela Fischer, Dorothea Ste-
                                    in den Ferien und so bat sie                                phani
                                    uns um Mithilfe um die Mäuse
                                    einzufangen, bevor die Familie
                                    zurück kommt und das Mal-         Kinderweg    Benzenschwil-
                                    heur bemerkt. Sofort waren        Kindergartenreise
                                    die Kinder zur Stelle und ge-     Schlössli 1
                                    meinsam machten wir uns auf
                                    die Suche nach den Ausreis-
Am Donnerstag 3. Mai be-            sern. Auf unserem Streifzug
sammelten sich morgens 18           durchs Schloss besuchten wir
aufgeregte Kinder an der Bus-       den Pferdestall, den Kornspei-
haltestelle und konnten es          cher, die Küche, den Ess-
kaum erwarten, dass die             Saal, ein Kinderzimmer und
Chindsgireise endlich los geht.     den Rittersaal. Die Magd er-
Das diesjährige Ziel unserer        zählte uns viel Spannendes
Reise war das Schloss               über das Leben auf dem
Wildegg. So fuhren wir mit          Schloss und wir staunten über
dem Bus via Bahnhof Lenz-           den Brunnen in der Küche,
burg unten ans Schloss und          das WC mit Ausblick in den
erklommen den ersten Auf-           Schlossgraben und die Ritter-
stieg. Beim Bauernhof neben-        rüstungen. Der Helm war
an konnten wir Schafe, Kühe,        schwerer als gedacht. Mit Hilfe
Schweine, Pferde und Ponys          aller Kinder gelang es uns
beobachten und zum Teil auch        schliesslich, alle Mäusekinder
streicheln. Ein freches Pony        einzufangen und zu ihrer Mut-     Wer den Kinderweg Benzen-
knabberte ein paar „Lüchzgis“       ter zurück zu bringen.            schwil nicht kennt, da sagen
an und schubste uns dann                                              wir: los gehts, besucht ihn!!!
weiter Richtung Schloss. Dort                                         Wir sind absolut begeistert
bestaunten wir zuerst die ver-                                        und hatten eine tolle Kinder-
schiedenen Papageien und                                              gartenreise. Schon die Anreise
Enten in der Vogelvoliere,                                            ist unkompliziert; Benzen-
bevor wir uns mit unserem                                             schwil ist mit dem Zug von
Znüni in der Schlossscheune                                           Lenzburg aus auf direktem
stärkten.                                                             Weg erreichbar, und einmal
                                                                      angekommen taucht man ein
                                                                      in wundervolle Natur und ei-
                                                                      nem wirklich schönen Platz
                                                                      um zu verweilen, zu bräteln,
                                                                      die Füsse zu baden und um zu
                                                                      spielen. Die zahlreichen Feu-
                                    Bei unerwartet schönem Wet-       erstellen lassen es zu, dass
                                    ter konnten wir nach dieser       auch mehrere Gruppen sich
                                    Aufregung unser Picknick          nicht auf die Füsse treten und
                                    draussen geniessen und den        überall gibt es genug Feuer-
                                    tollen Spielplatz erkunden.       holz dass die „Hein-
                                    Beim anschliessenden Spa-
                                    ziergang durch den Wald gab
                                    es viel zu entdecken und so
                                    verpassten wir in Möriken
Plötzlich kam eine aufgeregte       unseren Bus – zum Glück kam
Magd und erzählte ausser            bald der nächste. So wurden
Atem, dass Mäuse ihr Unwe-          wir in Schafisheim schon

                                                                                                  17
Aus den Schulklassen

zelmännchen“ jeweils zusam-         am Ende des Tages niemand            Die Rollen an diesem Ritter-
mentragen und ein gemütli-          mehr.                                turnier wurden für einmal ver-
ches „Fürle“ ermöglichen.             Daniela Martinato, Astrid Reinle   tauscht: Mutter oder Vater, ein
                                                                         Onkel und ein Grossvater
                                                                         waren auch dabei, schlüpften
                                                                         in die Rolle des Knappen und
                                                                         unterstützten ihre Ritterkinder
                                                                         in den verschiedenen Diszipli-
                                                                         nen.

                                                                         An verschiedenen Posten
Es hat einen tollen Spielplatz                                           konnten die Ritter und Ritte-
mit verschiedenen Klettermög-       Ritterturnier für Knappe und         rinnen Mut, Ausdauer, Wissen,
lichkeiten, überall Baumstäm-       Ritter    im     Kindergarten        Konzentration und Tapferkeit
me zum Darüber balancieren,         Hüttmatt                             unter Beweis stellen.
traumhafte Spazierwege und                                                           Für das leibliche
ab und zu entdeckt man kleine                                                        Wohl war selbst-
Häuschen und         versteckte                                                      verständlich auch
Zwerge. Auf dem Kinderweg                                                            gesorgt. Mit viel
hat es eine lange Holzkugel-                                                         Fleiss hatten die
bahn (eigene Bälle zum run-                                                          Kindergartenkin-
tersausen lassen nicht ver-                                                          der am Morgen
gessen), einen Barfussweg                                                            Gurken,      Rüebli
und ein Holzxylophon; alles                                                          und       Tomaten
zum Ausprobieren.                                                                    gerüstet. Herr Hirt
                                                                                     zeigte seine Rit-
                                                                                     terfähigkeiten am
                                                                                     Grill – er verdient
                                                                                     einen Ritterschlag
                                                                                     für die pünktlich
                                                                                     fertig gebratenen
                                    Bei prächtigem Wetter konnte         Würste, die von Gross und
                                    das Ritterturnier und Ab-            Klein mit kräftigem Hunger
                                    schlussfest im Kindergarten          gerne verspeist wurden. Auch
                                    Hüttmatt am 15. Juni um 15           das von den Knappen gestifte-
                                    Uhr beginnen. Zum Auftakt            te Kuchenbuffet und die
                                    wurden in der Arena alle Ritte-      Glaces wurden an diesem
                                    rinnen und Ritter auf ihren          Festessen von allen sehr ge-
                                    Steckenpferden mit Schwert in        schätzt.
                                    der Hand und Helm auf dem
                                    Kopf mit ihrem Ritternamen
                                    vorgestellt. Mit einem Tanz
                                    und verschiedenen musika-
Alle hatten viel Spass und es       lisch begleiteten Liedern fand
war für alle etwas dabei wo sie     anschliessend die feierliche
dann ein wenig länger verweil-      Eröffnung des Ritterturniers
ten. Sauber war auf jeden Fall      statt.

18
18
Aus den Schulklassen

                                       Wir haben 4 Raupen gefun-          spannenden Leiterlispiel, Die
                                       den. Wir haben einen Stein         Kinder mussten in kleinen
                                       ausgegraben.                       Gruppen Rätsel zu den ein-
                                                 Lea, Nik, Katarina, 1A   zelnen Buchstaben lösen.
                                                                          Nach diesem tollen Spiel,
                                                                          wurde das reichhaltige Buch-
                                                                          stabenbuffet eröffnet. Zu je-
                                                                          dem Buchstaben gab es etwas
                                                                          Leckeres zum Schmausen.
                                                                          Als Abschluss dieser schönen
                                                                          Feier wurde jedem Kind die
                                                                          Urkunde zur ABC-Königin
                                                                          oder zum ABC-König überge-
                                                                          ben.
Zum Abschluss und als Erin-                                                             Nicole Bopp, Sara
nerung durften alle Kinder als                                                                     Dottori
Geschenk         ein    Ritter-
Geschichtenbüchlein mit nach
Hause nehmen und ihren                                                               Schulreise Klas-
Knappen als Dankeschön                                                               se 3A Schafmatt
selbstgebackene        „Rössli-
Guetsli“ überreichen.                                                                 Ich mochte am
Ein Dank gebührt an dieser                                                            meisten das Klet-
Stelle auch den tatkräftigen                                                          tern und die kleine
                                                                                      Tierhütte    bauen.
                                                                                      Und das Spielen
                                                                                      mochten wir auch.
                                                                                      Die Schulreise war
                                                                                      wirklich toll! Das
                                       Unsere Schulklasse 1A war          Bräteln war toll, das schaukeln
                                       am Erdmannlistein. Wir waren       war toll, das Werwölfeln (ein
                                       im Wald. Wir fuhren 2mal mit       Spiel) war toll, wir mochten
                                       dem Zug und 1mal mit dem           einfach alles!
                                       Bus. Wir Kinder spielten „15,                      Kaela, Indie, 3A
                                       14“. Es machte riesigen
Helfern und Helferinnen, die           Spass.
beim Aufräumen am Schluss                   Adhurim, Luc, Shayenne,1A
noch mitanpackten.
 Sibilla Scognamiglio, Sandra Hirt
                                       Buchstabenfest

Schulreise Klasse 1A zum
                                                                          Wir waren mit dem Bus nach
Erdmannlistein
                                                                          Lenzburg gefahren. Danach
                                                                          waren wir mit dem Zug nach
Wir waren beim Erdmannlis-
                                                                          Aarau gefahren. Und zum
tein. Wir waren im Zug. Wir
                                                                          Schluss noch mit dem Bus bis
waren mit dem Bus gefahren.
                                                                          zur Barmelweid gefahren.
Wir hatten Spass. Wir hatten
                                                                          Nachher sind wir auf die
eine Raupe gesehen. Wir ha-
                                                                          Schafmatt gewandert. Wir
ben gebrätelt. Wir haben
                                       Am 19.06.18 hatten alle Kin-       haben gebrätelt, 15 14 ge-
Chips gegessen.
                Manuel, Janis, 1A      der der ersten Klassen Grund       spielt, geklettert, geschaukelt
                                       zum Feiern. Sie haben erfolg-      und Fussball gespielt. Wir
Wir gingen auf die Schulreise.         reich alle Buchstaben lesen        waren bis zur Barmelweid
Wir hatten ein schönes Feuer.          und schreiben gelernt. Die         gelaufen. Danach mit dem Bus
Eine Kutsche war gekommen.             Feier wurde eröffnet mit einem     nach Aarau gefahren.

                                                                                                      19
Aus den Schulklassen

Nachher mit dem Zug nach             sind wir alle in den oberen       Aarau gefahren und dann mit
Lenzburg    gefahren.   Zum          Stock des Zuges gerannt. Als      dem Zug nach Lenzburg. Und
Schluss mit dem Bus zum              wir endlich im Wald ankamen,      dann mit dem Bus nach
Gemeindehaus       gefahren.         haben alle ihre Rucksäcke auf     Schafisheim.
Nachher sind wir nach Hause          die Bank gelegt und sind spie-                    Mattia, Asger, 3A
gegangen. Mir hat es sehr            len gegangen. Wir haben ei-
gefallen!                            nen grossen Felsen gesehen
                       Elias, 3A     und eine Stunde später haben      Ein Nachmittag im Wald
                                     wir eine Hütte aus Ästen ge-
                                     baut. Sara und Indie haben ein    Ich fand den Wald cool. Auch
                                     kleines Feuerchen gebaut aus      lustig, schön und toll, dass alle
                                     Steinen, Stöcken und einem        mitkommen durften. Das fand
                                     farbigen Blatt. Dann haben wir    ich vor allem cool und dass
                                     noch Kunststücke an der           alle etwas machen durften.
                                     Schaukel gemacht. Als wir         Dass niemand sich verletzt
                                     Werwölfeln gespielt haben,        hatte, fand ich gut. Die Spiele
                                     haben die Jungs mega doof         fand ich lässig. Zum Beispiel
Wir waren auf der Schafmatt.
                                     getan und als wir geklettert      Schitlium und den kleinen
Wir fanden es toll, weil es
                                     haben, hat Riduan fast einen      Teich fand ich auch gut. Ich
einen Hügel gab, wo wir klet-
                                     Spagat gemacht. Die Schul-        fand aber auch, dass dieser
tern konnten. Oben auf dem
                                     reise war super toll!             spontane Ausflug eine gute
Hügel haben wir mit unseren
                                                      Sina, Sara, 3A   Idee war von unseren Lehre-
Freundinnen eine kleine Hütte
                                                                       rinnen, danke.
gebaut. Wir wollten in die Hüt-
                                                                                             Delia, 3/4B
te reingehen aber die Hütte
war zu klein. Deshalb haben
                                                                       Am Freitag 8. Juni 2018 sind
wir sie für die Tiere gelassen.
                                                                       wir in den Wald gegangen. Wir
Danach sind wir runtergegan-
                                                                       sind etwa 10 min gelaufen,
gen und haben bei der Schau-
                                                                       als wir dann endlich ankamen,
kel Frisbee gespielt, ein biss-
                                                                       machten wir zuerst einige
chen geschaukelt, an der
                                                                       Runden Schitlium, dann gab
Schaukel geturnt und viel ge-
                                                                       uns Frau Werndli Toggenbur-
plappert. Dann haben wir
                                                                       ger Kekse. Das war lecker.
Werwölfeln gespielt und nach-
                                     Um 08.30 Uhr sind wir am          Dann durften wir uns in Grup-
her gebrätelt. Nach dem Es-
                                     Restaurant Eintracht ange-        pen teilen.     Meine Gruppe
sen haben wir noch ein biss-
                                     kommen. Danach sind wir mit       machte 15 14 das machte
chen gespielt. Dann sind wir
                                     dem Bus nach Lenzburg             Spass. Irgendwann mussten
nach Hause gegangen. Auf
                                     Bahnhof gefahren. Danach          wir leider wieder nach Hause
der Rückreise haben wir eine
                                     sind wir mit dem Zug nach         gehen. Auf dem Heimweg
Rakete gekriegt und haben
                                     Aarau gefahren. Danach sind       hatte ich sogar noch jemanden
Uno gespielt, bevor wir wieder
                                     wir mit dem Bus nach Bar-         gekannt. Der Wald hat mir
mit dem Bus nach Hause ge-
                                     melweid gefahren. Danach          meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeega
fahren sind.
                                     sind wir nach Schafmatt ge-       gefallen.
               Fenja, Ermira, 3A
                                     wandert. Als wir angekommen                             Gian, 3/4B
Um halb neun mussten wir an          waren, sind wir auf einen Hü-
                                     gel geklettert. Danach haben      Am 8.6.18 um Viertel nach 1
der Bushaltestelle warten. Als
                                     wir grilliert. Danach haben wir   sind wir mit der Klasse 3/4 B
Frau Rohr kam, kam auch
                                     Schittli um gespielt. Und dann    auf einen Wald Ausflug ge-
bald der Bus. Dann sind wir
                                     sind wir mit dem Bus nach         gangen. Wir schlängelten uns
mit dem Bus nach Lenzburg
                                                                       durch das hohe Gras. Im Wald
gefahren. Im Bus
                                                                       angekommen, spielten wir
war es sehr laut
                                                                       Spiele: Schitlium, fangen oder
und lustig. Als wir
                                                                       wir entdeckten den Wald. Der
am Bahnhof anka-
                                                                       Ausflug tat uns sehr gut. Um
men, warteten wir
                                                                       viertel nach drei haben wir uns
ungefähr zwei Mi-
                                                                       auf den Heimweg gemacht.
nuten auf den Zug.
Als der Zug kam,

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