Schulinterner Lehrplan - Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop 16.06.2019
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Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II des Faches Englisch Stand: 16.06.2019 0
Gliederung Kapitel Seite 1 Das Heinrich-Heine-Gymnasium 2 2 Die Fachgruppe Englisch am HHG Bottrop 3 3 Entscheidungen zum Unterricht 4 3.1 Unterrichtsvorhaben 4 3.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben 5 3.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben 12 3.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 54 3.3. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 54 3.3.1 Schriftliche Leistungsbewertung 57 3.3.2 Sonstige Leistungen im Unterricht 64 3.4 Lehr- und Lernmittel 67 4 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 68 5 Qualitätssicherung und Evaluation 69 6 Anhang 70 1
1. Das Heinrich-Heine-Gymnasium Das Heinrich-Heine Gymnasium liegt am Rande der Bottroper Innenstadt. Es ist fünfzügig und hat im Schuljahr 2018/19 ca. 1.000 Schülerinnen und Schüler. Das großzügige Schulgelände in ruhiger Umgebung und die modernisierten Gebäude sind die Rahmenbedingungen für eine Schule mit einem offenen, freundlichen und schülerzentrierten Schulklima. Das Schulprogramm und die Schulordnung („WIR“) formulieren unseren Anspruch, eine leistungsorientierte und an den individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtete Schule zu sein, die den Schülerinnen und Schülern das bestmögliche Rüstzeug für ihren weiteren Lebensweg gibt, sowohl hinsichtlich ihrer fachlichen und sozialen Kompetenzen als auch hinsichtlich einer breit angelegten Bildung der Persönlichkeiten. Die fachliche Profilierung der Schule stellt sich wie folgt dar: Sprachliches Profil: Neben Englisch, Englisch bilingual und Latein Plus als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. In der Differenzierung in Klasse 8 kann Französisch oder Spanisch als dritte Fremdsprache gewählt werden und das Fach Italienisch wird am Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop als spät einsetzende Fremdsprache in der gymnasialen Oberstufe angeboten. Naturwissenschaftliches Profil: Die Naturwissenschaften und die Informatik sind über das Fach MINT in der Erprobungsstufe und der Klasse 7, die Informatik und die NW (Naturwissenschaften)- Kurse im Differenzierungsbereich sowie die Leistungskurse in Biologie, Physik und Chemie in der Sekundarstufe II fest verankert. Künstlerisch-musisches Profil: Die Orientierungsstufe bietet in diesem Bereich den Orchesterkurs als Alternative zu dem herkömmlichen Musikunterricht; im Bereich Musik besteht eine enge Kooperation mit der Musikschule der Stadt Bottrop, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit der Instrumentalausbildung im Rahmen der Schule bietet und Grundlage für die breit angelegte Orchesterarbeit darstellt; im Differenzierungsbereich wird die Kombination „Kunst und Geschichte“ angeboten; der Leistungskurs Kunst ist festes Angebot in der Sekundarstufe II. 2. Die Fachgruppe Englisch am HHG Bottrop Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr 15 Kolleginnen und Kollegen an, sowie 2 Referendare/innen im Vorbereitungsdienst. Im Schuljahr 2018/19 gibt es in der gymnasialen Oberstufe in der Einführungsphase 6 Grundkurse, sowie jeweils zwei Leistungskurse und 3 Grundkurse in den Jahrgangsstufen Q1 und Q2. 2
a) Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. In Übereinstimmung mit dem Schulprogramm setzt sich die Fachgruppe Englisch auch das Ziel, Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, selbstständige, eigenverantwortliche, selbstbewusste, sozial kompetente und engagierte Persönlichkeiten zu werden. In der Sekundarstufe II sollen die Schülerinnen und Schüler darüber hinaus auf die zukünftigen Herausforderungen in Studium und Beruf vorbereitet werden. Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Auf dem Weg zu einer eigenverantwortlichen und selbstständigen Lebensgestaltung und Lebensplanung sind die Entwicklung und Ausbildung notwendiger Schlüsselqualifikationen unverzichtbar. Dabei spielen die Kompetenzen in den Bereichen der mündlichen und schriftlichen Sprachverwendung sowie der Texterschließung eine zentrale Rolle. b) Verfügbare Ressourcen Die Fachgruppe Englisch kann für ihre Aufgaben folgende materielle Ressourcen der Schule nutzen: Drei Smartboard-, drei Computerräume und eine umfangreiche Schülerbücherei stehen zur Verfügung. An allen Rechnern sind die gängigen Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationserstellung installiert. Laptops und Beamer stehen in geringer Stückzahl zur Verfügung. Außerdem besitzt die Fachschaft einen mobilen Beamer (auszuleihen bei Herrn Mattheis) und kann sich für einzelne Stunden einen Satz Ipads oder einen mobilen WLAN-Router bei Herrn Heek oder Herrn Lindemann ausleihen. Für szenische Übungen oder andere Lernformen mit größerem Raumbedarf steht (nach vorheriger Anmeldung) die Aula als Unterrichtsraum zur Verfügung. c) Funktionsinhaber/innen der Fachgruppe Fachkonferenzvorsitzende: Großmann, Dorothee, StR‘; Stellvertreterin: Lensing, Maike, StR' 3
3. Entscheidungen zum Unterricht In dem folgenden Kapitel sind – nach Bereichen des Faches geordnet – Lernziele, Lerninhalte und Themen für den Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe aufgeführt auf die sich die Fachlehrer/innen geeinigt haben und die die Vorgaben der Bezirksregierung aufnehmen. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Ihre Auswahl und Zusammenführung zu komplexen Lernsituationen liegt in der Verantwortung der Fachlehrer/innen, die sich bei der Planung und Gestaltung des konkreten Lerngeschehens von den Lernvoraussetzungen und Interessen ihrer Schülerinnen und Schüler sowie den Prinzipien und Schwerpunkten des Schulprogramms leiten lassen. 3.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. 4
3.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Unterrichtsvorhaben 1: Thema: Life beyond the peer-group Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: Erschließung impliziter Textinformationen, Varietät von Textsorten, Lyrik: songs/poems Schreiben: Analyse, kreatives Schreiben realisieren, Planung und Verfassen von Texten in Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form (v.a. Zitieren, Paraphrasieren, formal writing) Hörverstehen: songs Interkulturelles Orientierungswissen: Alterswirklichkeiten und Zukunfts-perspektiven junger Erwachsener, Auseinandersetzen mit kultureller Vielfalt und Herausforderungen Klausur: Typ 1a Schreiben und Leseverstehen (integriert), d.h. "klassische Klausur" Zeitbedarf: ca. 25 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum für z.B. Erstellung eines teenage magazines Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Der Einzelne und die Gesellschaft - The individual and society Behandlung einer Ganzschrift sowie Einführung in die Filmanalyse (script) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: Jugendroman (Ganzschrift): coming of age story Hör-/Hör-Sehverstehen: Auswahl von Filmszenen Schreiben: Analyse (Textdeutung/Textsortenmerkmale, narrative techniques, characterisation), kreatives Schreiben Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen, z.B. Roman- oder Filmrezensionen Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz Hör-/Sehverstehen Zeitbedarf: ca. 30 Std (Obligatorik) + 5 Std Freiraum (z.B. Portfolioarbeit, reading log) Unterrichtsvorhaben 3: Thema: Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village, climate change, global warming and carbon footprint Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexte (va. newspaper articles, speeches), digitalisierte Texte Schreiben: Sach- und Gebrauchstexte verfassen und Mitteilungsabsichten realisieren, Analyse (v.a. journalistic technique) Hör-/Hör-Sehverstehen: Auswahl von Zugang und Verarbeitungsstil (Verstehensinteresse), podcasts, documentaries, interviews Interkulturelles Orientierungswissen: Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen gemeinnütziger Arbeit/ eigenem Konsumverhalten als Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen und Mittel der Identitätsbildung Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Mediation Zeitbedarf: ca. 25 Std + 5 Std für Projektvorhaben z.B. new technologies/ideas to save the planet Unterrichtsvorhaben 4: Thema: South Africa’s past (Apartheid) and present Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexte, fiktionale Texte (v.a. short stories) Schreiben: Analyse (Merkmale einer Kurzgeschichte, narrative techniques, Stilmittel, characterisation) Hör-/Hör-Sehverstehen: Filmausschnitte (z.B. Goodbye Bafana, Tsotsi, Red Dust) Interkulturelles Orientierungswissen: Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und Gegenwart Südafrikas (v.a. Apartheid, Rassentrennung, Rassismus, Land, Leute und Kultur) Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Hör/Hörsehverstehen ODER Mediation Zeitbedarf: ca. 25 Std + 5 Std Freiraum (z.B. Erstellung eines podcasts) 5
Übersichtsraster Qualifikationsphase 1 GK Unterrichtsvorhaben 1: Thema: Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert – Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel (Tradition and change in politics: multicultural society) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Sprechen: Sachverhalte darstellen und kommentieren, ggf. auf Nachfragen eingehen Sprachmittlung: wesentliche Aussagen in Zielsprache mündlich/schriftlich/situationsangemessen sprachmittelnd übertragen IKK: historisch / politisch / sozial geprägte Lebensumstände; kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung Interkulturelles Orientierungswissen: Politische, soziale und kulturelle Wirklichkeit in Großbritannien kennenlernen Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Sprachmittlung z.B. Leitartikel der internationalen Presse als schriftliche Vorlage (summary, analysis, comment) + deutscher Kommentar, der vermittelt werden muss Zeitbedarf: ca. 25 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Postkolonialismus – Lebenswirklichkeit in einem weiteren anglophonen Kulturraum (India: faces of a rising nation) Für das Schuljahr 2019/20 bzw. für den Abiturjahrgang 2021 „Voices from the African continent: Focus on Nigeria“ Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: short stories Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: presentations Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: discussions, role play SLK/SB: durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen; Aufgaben selbstständig planen und durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren Klausur: mündliche Prüfung Zeitbedarf: 25 Std + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 3: Thema: Chancen und Risiken der Globalisierung (Studying and working in a globalized world, the impact of globalization on culture and communication) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Schreiben: unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein breites Spektrum von Sach- und Gebrauchtexten verfassen (e.g. summaries, analysis, comment) Hör-/Hör-Sehverstehen: Dokumentationen (z.B. We feed the world o.Ä.) Leseverstehen: Sachbuch-/Lexikonauszüge, Diagramme, Kommentar Interkulturelles Orientierungswissen: Globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen verstehen; Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener kennenlernen Klausur: klassische Klausur oder Facharbeit Zeitbedarf: ca. 25 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 4: 6
Thema: Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft (Visions of the future: utopia and dystopia) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Hör-/Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Dystopie/Science Fiction), Auszüge aus Hörbüchern, Interviews, Making of Leseverstehen: Roman Interkulturelles Orientierungswissen: politisch geprägte Lebensumstände, kulturbedingte Normen und Werte; Perspektivwechsel und Empathie vs. kritische Distanz; globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen verstehen Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Hör/Hörsehverstehen Zeitbedarf: 25 Std + 5 Std Freiraum 7
Übersichtsraster Qualifikationsphase 1 LK Unterrichtsvorhaben 1: Thema: Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert – Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel (Tradition and change in politics and society: monarchy and modern democracy, multicultural society) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: informationsvermittelnde Sach- und Gebrauchstexte, Tabellen, Karten, Internetforenbeiträge, short stories, Skripte Hör-/Hör-Sehverstehen: TV and radio news, documentary, feature Sprachmittlung: schriftlich/mündlich, formell/informell (u.a. formeller Brief) IKK: historisch / politisch / sozial geprägte Lebensumstände; kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung SB: Varietäten (Englishes) SLK: Arbeitsmittel und Medien für die Informationsbeschaffung nutzen Interkulturelles Orientierungswissen: Politische, soziale und kulturelle Wirklichkeit in Großbritannien kennenlernen Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Sprachmittlung z.B. Leitartikel der internationalen Presse als schriftliche Vorlage (summary, analysis, comment) + deutscher Kommentar, der vermittelt werden muss Zeitbedarf: ca. 30 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Postkolonialismus – Lebenswirklichkeit in einem weiteren anglophonen Kulturraum (India: from post-colonial experience to rising nation) Für das Schuljahr 2019/20 bzw. für den Abiturjahrgang 2021 „Voices from the African continent: Focus on Nigeria“ Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: zeitgenössischer Roman Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten in die jeweilige Zielsprache schriftlich und mündlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Sprechen: eigene Standpunkte klar darlegen und begründen; divergierende Standpunkte kommentieren in unterschiedlichen Rollen in (in-)formellen Gesprächssituationen (Dialoge, role play, Podiumsdiskussion) interagieren SLK/SB durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen; Aufgaben selbstständig planen und durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren Interkulturelles Orientierungswissen: Politische, soziale und kulturelle Wirklichkeit in Großbritannien und Indien kennenlernen; Herausforderungen und Zukunftsvision Indiens Klausur: Mündliche Prüfung, monologisches und dialogisches Sprechen Zeitbedarf: ca. 30 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum 8
Unterrichtsvorhaben 3: Thema: Chancen und Risiken der Globalisierung (Studying and working in a globalized world, economic , ecological and political issues) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Schreiben: unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein breites Spektrum von Sach- und Gebrauchtexten verfassen (e.g. summaries, analysis, comment) Hör-/Hör-Sehverstehen: Dokumentationen (z.B. We feed the world o.Ä.) Leseverstehen: Sachbuch-/Lexikonauszüge, Diagramme, Kommentar Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Podiumsdiskussion Interkulturelles Orientierungswissen: Globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen verstehen; Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener kennenlernen Klausur: klassische Klausur oder Facharbeit Zeitbedarf: ca. 25 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 4: Thema: Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft, Fortschritt und Ethik (Visions of the future: utopia and dystopia, ethical issues of scientific and technological progress) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Hör-/Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Dystopie/Science Fiction), Auszüge aus Hörbüchern, Interviews, Making of Leseverstehen: Roman Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Buch-/Filmpräsentationen Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Podiumsdiskussion Interkulturelles Orientierungswissen: politisch geprägte Lebensumstände, kulturbedingte Normen und Werte; Perspektivwechsel und Empathie vs. kritische Distanz; globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen verstehen SLK: Arbeitsergebnisse mündlich präsentieren Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Hör/Hörsehverstehen Zeitbedarf: ca. 25 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum 9
Übersichtsraster Qualifikationsphase 2 GK Unterrichtsvorhaben 1: Thema: Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft (The impact of Shakespearean drama on young audiences today: study of film scenes) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Hör-Sehverstehen: Dokumentationen zum Elizabethan Age, Globe Theatre, Auszüge aus Verfilmungen von Shakespeares Werken Schreiben: Analyse von Sachtexten und Sonetten IKK: historisch bedingte Normen und Werte, spezifische Konventionen, historischer Kontext SB: Beziehungen zwischen Sprachphänomenen; Sprachwandel (Early Modern English – Modern English) Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Hör/Hör-Sehverstehen Zeitbedarf: ca. 20 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Amerikanischer Traum – Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA (American myths and realities: freedom and success) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössisches Drama Schreiben: verschiedene Formen kreativen Schreibens Sprachmittlung: wesentliche Aussagen in Zielsprache mündlich/schriftlich/situationsangemessen sprachmittelnd übertragen SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern Interkulturelles Orientierungswissen: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Sprachmittlung Zeitbedarf: ca. 25 Std 10
Übersichtsraster Qualifikationsphase 2 LK Unterrichtsvorhaben 1: Thema: Literatur und Medien und ihre Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft (The impact of Shakespearean drama on young audiences today: study of extracts and film scenes) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: Sachtexte und Sonette Hör-Sehverstehen: Dokumentationen zum Elizabethan Age, Globe Theatre… Schreiben: Analyse von Sachtexten und Sonetten IKK: historisch bedingte Normen und Werte, spezifische Konventionen, historischer Kontekt SB: Beziehungen zwischen Sprachphänomenen; Sprachwandel (Early Modern English – Modern English) Sprachmittlung: Inhalt von längeren Äußerungen und Texten schriftlich sinngemäß übertragen Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Sprachmittlung Zeitbedarf: ca. 30 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben 2: Thema: Literatur und Medien und ihre Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft (The impact of Shakespearean drama on young audiences today: study of extracts and film scenes, tragedy or comedy) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Leseverstehen: Shakespeare-Drama, Drehbuchauszüge (Shakespeare-Verfilmung) Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Auszüge aus Shakespeare-Verfilmung) Schreiben: Dramen- und Filmanalyse Klausur: zu überprüfende Teilkompetenz: Hör/Hörsehverstehen Zeitbedarf: ca. 30 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum Unterrichtsvorhaben III: Thema: Amerikanischer Traum: Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA (American myths and realities: freedom and equality) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Lese- und Hörverstehen: Bilder, Cartoons, Gedichte (Beispiele in zeitgenössischer und historischer Dimension), politische Rede, zeitgenössisches Drama oder Roman Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Rede IKK: kulturelle Stereotypen; kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen (individuelle Lernstrategien, Portfolioarbeit) Sprachmittlung: informelle und formelle Begegnungssituationen in die jeweilige Zielsprache mündlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen den Inhalt von längeren Äußerungen und Texten – ggf. unter Verwendung von Hilfsmitteln – situationsangemessen in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Klausur: Sprachmittlung sollte auf jeden Fall geprüft werden, da Aufgabenformat im Abitur 2017 vorkommt Zeitbedarf: ca. 30 Std Obligatorik + 5 Std Freiraum 11
3.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Die folgenden Übersichten weisen – unter Orientierung am KLP GOSt Englisch – Festlegungen der Fachkonferenz Englisch zu zentralen Schwerpunkten der Unterrichtsarbeit/des Kompetenzerwerbs sowie weitere zentrale Absprachen (graue Kästen unten) für das jeweilige Unterrichtsvorhaben/Quartal aus. 12
Halbjahr Themen und Aufbau der Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte Verfügbarkeit von Medienkompetenz kommunikative sprachlichen Mitteln Kompetenz Modul 1 Zusammenleben Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Gebrauchstexte: 10 EF 1.1 , Kommunikation Jugendsprache Hör-/Hör-Sehverstehen interpretierend: Alterswirklich- Fiktionale Texte und Identitäts- Themenwort- Informationsentnahme auditiver Sprachliche, keiten und short stories, novel Kompete bildung im schatz: Stylistic und audiovisueller Texte (feature grafische und Zukunfts- extracts, poems nzstufe: digitalen devices and films) (2) filmische Mittel perspektiven B1 des Zeitalter imagery berücksichtigen junger Medial vermittelte GeR Analyse- Leserverstehen Erwachsener (1) Texte: blogs, e- Life beyond the vokabular Erschließung impliziter mails Gesamtst peer-group Textinformation (short story, novel Produktions- Einstellung und undenkon Grammtische extract, lyrics, poem) (3) /anwendungsorientiert: Bewusstheit tingent: Strukturen, z.B. Adressaten- Auseinandersetze ca. 30 Std Wiederholung Schreiben gerechte n mit kultureller (z.B. tenses) Unter Beobachtung von Darstellungsfor Vielfalt und Textsortenmerkmale kreatives men einüben Herausforderunge Aussprache und Schreiben realisieren (2) n (1) Intonationsmuster Planung und Verfassen von Texten BE/AE in Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form (5) Sprachmittlung Interpretationswortschatz (2) Sprechen Gesprächssituation in unterschiedlichen Situationen (3.2) Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Umgang mit Wörterbüchern (einsprachig und zweisprachig) (3) Lernerfolgsüberprüfung: Erprobung sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien zur Festigung der Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabentyp 1a – Schreiben mit einer weiteren integrierten eigenen Sprachkompetenz (2) Teilkompetenz (Leseverstehen) , d.h. „klassische Klausur“ Kontinuierliche Bearbeitung eigener Fehlerschwerpunkte (5) Möglichkeit: Analyse einer short story oder eines Romanauszuges; re-creation of text: blogs, email Sprachbewusstheit: Mögliche Projektvorhaben: Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten etc. erkennen und Erstellung eines teenage magazines (incl. questionnaires, interviews, articles, beschreiben (1) letters/comments, quizzes etc.) Reflektierter Sprachgebrauch in Kommunikationssituationen (4) 13
Halbjahr Themen und Aufbau der Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte Verfügbarkeit von Medienkompetenz kommunikative sprachl.Mitteln Kompetenz Modul 2 Der Einzelne und Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Einstellung und Sach- und Gebrauchstexte: EF 1.2 die Gesellschaft Themenwort- interpretierend: Bewusstheit Jugendroman – The individual schatz Hör-/Hör-Sehverstehen Texte unter Perspektivwechsel (Ganzschrift): Kompete and society (characteri- Aus audiovisuellen Texten Beobachtung (z.B. gender coming of age nzstufe: zation, point of Hauptaussagen erschließen (1) wesentlicher perspectives) (2) story, z.B.: Jay B1 des Behandlung view, setting, Wesentliche Einstellungen der Aspekte ihres Alltagswirklichkeit Asher: Thirteen GeR einer Ganzschrift atmosphere, Sprechenden erfassen (3) spezifischen en und Zukunfts- Reasons Why sowie composition, kulturellen perspektiven Gesamtst Einführung in die Analyse- Leserverstehen Kontextes kennenlernen im Medial vermittelte Texte: undenkon Filmanalyse vokabular) Textexternes Vorwissen verstehen und englischsprachige film clips (Filmauszüge), tingent: (Themenfeld) und –interne wiedergeben n Ausland (1) trailer Ca. 30 Std Grammtische Informationen verknüpfen (2) (reader, setting, Strukturen, z.B. Einstellungen und Meinungen characters, Verstehen und Handeln Syntax erschließen (3) conflict etc.) (1) Sich anhand einer Vergleichende filmischen Umsetzung Aussprache und Schreiben Analyse von aktiv in Denk- und Intonationsmuster: Kreatives Schreiben (z.B. answer Textvorlage und Verhaltensweisen von Interpretier- poems, Transfer in eine andere filmischer Menschen anderer endes Lesen Textsorte) Umsetzung Kulturen hineinversetzen von kreativen Characteri- (2) Texten Sprachmittlung zation, setting, colloquialisms, Sinngemäße Übertragung von point of view style (slang), Inhalten und Äußerungen (slang, code-switching dialect etc.) in die Zielsprache Produktions- (Standard Englisch) (2) /anwendungsorientiert: Erstellung eines Sprechen Portfolios, Sachverhalte, Handlungsweisen, reading log Erfahrungen, Vorhaben, Szenische Interpretation Problemstellung und Einstellungen einzelner Textpassagen darstellen und kommentieren (1.2) Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten (2.2) 14
Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren und im Lernerfolgsüberprüfung: Austausch mit anderen evaluieren Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabentyp 1a: Aufgabentyp 1a – Schreiben mit einer Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des weiteren integrierten Teilkompetenz (Leseverstehen) + isolierte Teilkompetenz (Hör- Sprachlernens planen und durchführen (6) /Sehverstehen) Sprachbewusstheit: (Möglichkeit: Romanauszug; Listening/Viewing: trailer, Filmausschnitt, interview Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und beschreiben (1) Andere Formen der Leistungsfeststellung: Portfolio, reading log Strategien zur Bewältigung von Hör/Sehverstehens-Aufgaben Halbjahr Themen und Aufbau der Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte Verfügbarkeit von Medienkompetenz kommunikative sprachl.Mitteln Kompetenz Modul 3 Wertorientierun Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Gebrauchstexte: EF 2.1 g und Zukunfts- Themen- interpretierend: Alltagswirklich- Comments, entwürfe im wortschatz Hör-/Hör-Sehverstehen Rede- und keiten und editorials, political Kompete global village (newspaper/ Auswahl von Zugang und Aussage- Zukunfts- speeches, nzstufe: inverted Verarbeitungssstil absichten perspektiven (1) diagrams, B1 des climate change, pyramid, (Verstehensinteresse) (4) erkennen Globale statistics, GeR global warming imagery, Annäherung an Herausforderunge newspaper articles and stylistic/ Leserverstehen Wirkung von n (3) (quality vs. tabloid) Gesamtst carbon footprint rhetorical Kodierung von Sach- und Texten Text types: undenkon devices) Gebrauchstexten (1) Einstellung und argumentative, tingent: Working with Produktions- Bewusstheit expository/ Ca. 30 Std diagrams and Schreiben /anwendungsorientiert: Kulturgeprägte informative, pictures Hervorhebung wesentlicher Nutzung von Wahrnehmungen instructive, Argumente und Begründung unterschied- und Einstellungen descriptive/ Grammtische zentraler Standpunkte (3) lichen Medien, (3) narrative, Strukturen, z.B. Sach- und Gebrauchstexte Strategien und persuasive Wiederholung verfassen und Darstellungs- Verstehen und Handeln Diskontinuierliche (z.B. gerunds, Mitteilungsabsichten realisieren (1) formen zur Auseinander- Texte (Bild-Text- participles) adressaten- setzung mit Kombinationen): Sprachmittlung orientierten politisch, sozial statistics, cartoons Aussprache und Eingehen auf Nachfragen und Präsentation und kulturell Intonationsmuster: Hinzufügen von Erläuterungen (3) (mündlich und geprägten Medial vermittelte Texte: 15
Rhetorical schriftlich) (7) Lebensumständen speeches means/ devices Sprechen Debates and sowie Gespräche angemessen beginnen, discussions kulturspezifischen fortführen und beenden (1.1) Wertvorstellungen Eigene Standpunkte darlegen und (1) begründen (3.1) Hervorhebung wesentlicher Punkte und Unterstützung von Details (3.2) Anwendung eines Grundinventars von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen (4.1) Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Lernerfolgsüberprüfung: Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabentyp 1a: Aufgabentyp 1a – Schreiben mit einer Sprachlernens planen und durchführen (6) weiteren integrierten Teilkompetenz (Leseverstehen) + isolierte Teilkompetenz Sprachbewusstheit: (Mediation) Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten des (Möglichkeit: Rede/newspaper article, comment; Mediation: deutscher Kommentar Sprachgebrauchs erkennen und beschreiben (1) Über Sprache gesteuert markante Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von Andere Formen der Leistungsfeststellung: kürzere Präsentationen (z.B. zu Reden) erkennen und beschreiben Internetauftritten von Hilfsorganisationen, ideas to save the planet) Strategien zur Bewältigung von Sprachmittlungsaufgaben Halbjahr Themen und Aufbau der Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte Verfügbarkeit von Medienkompetenz kommunikative sprachl.Mitteln Kompetenz Modul 4 Der Einzelne und Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Gebrauchstexte: EF 2.2 die Gesellschaft Text- und interpretierend: Alltagswirklichkeit Comments, editorials, – The individual Themen- Hör-/Hör-Sehverstehen Rede- und en und Zukunfts- political speeches, Kompete and society spezifisches Wesentliche Einstellungen von Aussageab- perspektiven diagrams, statistics, nzstufe: Vokabular Sprechenden erfassen (3) sichten kennenlernen im newspaper articles B1 mit South Africa’s South Africa erkennen englischsprachige Anteilen past (apartheid) Leserverstehen language, n Ausland (1) Fiktionale Texte: von B2 and present Grammtische Detailliertes Leseverstehen (4) stylistic devices, short story, poem 16
des GeR Strukturen, z.B. narrative Einstellung und Medial vermittelte Texte: Der Konjunktiv Schreiben techniques Bewusstheit documentaries, Gesamtst (was-wäre- Texte unter Einsatz eines Begegnung mit interviews, undenkon wenn weitestgehend angemessenen Stils fremden Kulturen Filmausschnitte, tingent: Situationen) und Registers adressatengerecht Produktions- (1) z.B. Goodbye Ca. 35 Std The definite gestalten (4) /anwendungsorientiert: Auseinandersetze Bafana, Tsotsi, Red article Einschätzung n mit kultureller Dust Sprachmittlung des Vielfalt und Aussprache und Wesentliche Aussagen in formellen Stellenwerts Herausforderunge Intonationsmuster: und informellen von Texten und n (1) Landes- Begegnungssituationen Medien für die kundliche sprachmittelnd sinngemäß eigene Situation Verstehen und Handeln sprachliche übertragen (6) Beachtung Aspekte Sprechen typischer sowie erkennen und Ein Grundinventar von Techniken kulturspezifischer unterscheiden für die Planung und Realisierung Konventionen (3) können (z.B. eigener Redebeiträge und Beachtung South African Präsentationen nutzen (4.2) formeller und English) informeller interkultureller Begegnungs- situation (3) Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Arbeit mit ein- und zweisprachigen Wörterbüchern (3) Lernerfolgsüberprüfung: Fachliche Kenntnisse und Methoden auch im Rahmen fachübergreifender Frage- Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabentyp 1a – Aufgabentyp 1a – Schreiben mit einer und Aufgabenstellungen nutzen (8) weiteren integrierten Teilkompetenz (Leseverstehen) + isolierte Teilkompetenz (Mediation Sprachbewusstheit: ODER Hör-/Sehverstehen) Grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen erkennen und beschreiben (2) Möglichkeit: Auszug aus einer short story/novel, Rede, Kommentar; Verwendung eines deutschen comments/speech zur Sprachmittlung, Filmauszüge/Trailer/Interviews Bedarfsgerechte Planung von Sprachhandlungen im Allgemeinen und Kommunikationsprobleme weitgehend selbstständig beheben (5) Andere Formen der Leistungsfeststellung: Portfolio 17
QUALIFIKATIONSPHASE I LEISTUNGSKURS Halbjahr Themen und Aufbau der Verfügbarkeit Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte von sprachlichen Mitteln Medienkompetenz kommunikative Kompetenz Modul 1 Thema: Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Q1.1 LK Das Vereinte Differenzierter interpretierend: erhalten Gebrauchstexte: Königreich im 21. thematischer Hörverstehen Texte in Bezug Orientierungs- nicht Kompete Jahrhundert- Wortschatz zu Reden/Kommentare: auf wissen zur fiktionale nzstufe: Selbstverständni politics and culture Hauptaussagen, und Aussageabsicht, Geschichte, Texte B2 s zwischen Interpretationswor Einzelinformationen entnehmen, Darstellungs- Regierungssystem (Zeitungsartik Tradition und tschatz zur Intention und Adressatengruppe form und und Gesellschaft el, Reden, Gesamtst Wandel Karikaturanalyse erschließen und in thematischen Wirkung deuten Selbstverständnis Karikaturen) undenkon Wortschatz zur Kontext einordnen den zwischen Tradition in der Ziel- tingent: Analyse nicht- Selbstständig einen für ihr kommunikativen und Wandel und ca. 30 Std. fiktionaler Texte Verstehensinteresse geeigneten Kontext und die Muttersprach Diskussionswortsc Zugang und Verarbeitungsstil kukturelle und Einstellung und e hatz vertiefen auswählen historische Bewusstheit Bedingtheit von gesellschaftliche Medial vermittelte Grammatische Strukturen, Leserverstehen (Hör-)Texten Strukturen (z.B. Texte: z.B. Nicht-fiktionale, expositorische und berücksichtigen class system) und Reden (audio) participle and argumentative Texte wesentliche Normen im gerund (Hauptaussagen erschließen, Merkmale der Vergleich zur constructions, Einzelinformationen in den Kontext relevanten eigenen Kultur conditional clauses der Gesamtaussage/des Themas Textsorten kritisch einordnen; selbstständig einen beachten reflektieren Aussprache und geeigneten Textzugang und (expository, Intonationsmuster: Verarbeitungsstil auswählen) argumentative Verstehen und Handeln texts, political kulturspezifische ein erweitertes Schreiben speeches) Besonderheiten Repertoire von unter Beachtung der und Konventionen Aussprache- und Textsortenmerkmale ein breites ihr verstehen (e.g. Intonationsmuster Spektrum von Sach- und Erstverstehen, monarchy, n nutzen und dabei Gebrauchtexten verfassen (e.g. ihre Deutungen classes) eine klare summaries); Informationen und und ihre kritische Distanz Aussprache und Argumente aus verschiedenen Produktionsproz bzw. Empathie für angemessene Quellen in die eigene esse andere Kulturen Intonation zeigen; Texterstellung sachgerecht differenziert und 18
auch auf weniger einbeziehen; Standpunkte kritisch geläufige Formen differenziert begründen und reflektieren und der Aussprache belegen, widerlegen und ggf. relativieren und dialektale gegeneinander abwägen oder revidieren Einfärbungen (Stellungnahmen wie comments, können sie sich in discussions, letter the the editor) Produktions- der Regel Texte durch Einsatz eines /anwendungsorientiert: einstellen angemessenen Stils und Registers adressaten- sowie adäquater Mittel der orientierte Texte Leserleitung gestalten; in Hinblick verfassen (letter auf Inhalt, Sprache und Form to the editor) differenziert planen; unter Diskussions- Nutzung ihrer Planung verfassen strategien und auch im Detail überarbeiten einsetzen sich der Wirkung Sprachmittlung von Texten wesentliche Aussagen und (Reden) wichtige Details in die Zielsprache annähern, indem mündlich sprachmittelnd eigene kreative übertragen; Inhalt von Texten in Texte entwickelt die Zielsprache weitgehend werden situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd übertragen auf Nachfragen eingehen sowie unter Berücksichtigung des Welt- und Kulturwissens des jeweiligen Kommunikationspartners mögliche Missverständnisse antizipieren und für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen Sprechen Sachverhalte darstellen und kommentieren, ggf. auf Nachfragen eingehen 19
Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren Projektvorhaben/sonstige Leistungen: Referate zu historischen Ereignissen Lernerfolgsüberprüfung: Sprachbewusstheit: Schriftliche Arbeit (Klausur): zu überprüfende Teilkompetenz: Sprachmittlung Funktion von Sprache in Reden/Kommentaren z.B. Leitartikel der internationalen Presse als schriftliche Vorlage (summary, analysis, comment) + deutscher Kommentar, der vermittelt werden muss Halbjahr Themen und Aufbau der Verfügbarkeit Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte von sprachlichen Mitteln Medienkompetenz kommunikative Kompetenz Modul 2 Thema: Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Q1.1 LK Postkolonialismu Differenzierter Hör/Sehverstehen interpretierend: Erkennen des Gebrauchstexte: s: India: from thematischer Handlungszusammenhänge, Texte in Bezug historischen fiktionale Kompete post-colonial Wortschatz zu Stimmungen und auf Zusammenhangs Texte nzstufe: experience to colonialism, Personenkonstellationen der Aussageabsicht, zwischen Indien, (Ganzschrift B2 rising nation traditional and Handelnden in Spielfilmen und Darstellungs- Pakistan und GB Roman, modern societies Spielfilmausschnitten erfassen form und und den Einfluss Kurzgeschicht Gesamtst Interpretationswor in unmittelbar erlebter face-to-face- Wirkung, auch in auf die en) und nicht- undenkon tschatz zur Analyse Kommunikation und aus ihrer kulturellen Einwanderungs- fiktionale tingent: von narrative texts umfangreichen und komplexen Bedingtheit, dynamik sowie Texte ca. 30 Std. auditiven und audiovisuellen deutend clash of cultures (Sachtexte) Grammatische Strukturen: Texten Hauptaussagen und vergleichen; Lebenswirklichkeit Wiederholung, Einzelinformationen entnehmen dazu die en in einem Medial vermittelte Festigung und und diese Informationen in den Textsorten- anderen Texte: Vertiefung Kontext der Gesamtaussage merkmale sowie anglophonen Spielfilme grammatischer einordnen, grundlegende Kulturraum (z.B. oder Auszüge Strukturen nach Wechselbezie- India between (z.B. East is Bedarf Leseverstehen hungen von traditional country East, Bend it Zum Verständnis von Inhalt und and modern like Beckham, Aussprache und Kurzgeschichten und strukturellen superpower) Slumdog Intonationsmuster: Romanauszügen und non- sowie Millionaire) ethnic varieties of fiktionalen Texten textinterne sprachlichen Einstellung und English Informationen und textexternes Mitteln Bewusstheit 20
Wissen verknüpfen und in den berücksichtigen sich kultureller gesamtthematischen Kontext und sprachlicher einordnen Vielfalt und der Produktions- damit verbunden Schreiben /anwendungsorientiert: Chancen und Verfassen kreativer Texte (diary adressesaten- Herausforderunge entry, letter, dialogue) aus orientiert Texte n bewusst werden verschiedenen kulturellen verfassen sich Perspektiven unter Beachtung der kreativer fremdkultureller Textsortenmerkmale Umgang mit Werte, Normen ihre Texte durch den Einsatz eines Texten und und angemessenen Stils und Registers Themen zur Verhaltensweisen, sowie adäquater Mittel der Förderung einer die von den Leserleitung gestalten und in Perspektiv- eigenen Hinblick auf Inhalt, Sprache und übernahme Vorstellungen Form differenziert planen sowie abweichen, unter Nutzung ihrer Planung bewusst werden verfassen und auch im Detail und ihnen mit überarbeiten Toleranz begegnen, sofern Sprachmittlung Grundprinzipien den Inhalt von Äußerungen bzw. friedlichen und Texten in die jeweilige Zielsprache respektvollen schriftlich und mündlich Zusammenlebens sprachmittelnd sinngemäß nicht verletzt übertragen werden Sprechen eigene Standpunkte klar darlegen Verstehen und Handeln und begründen; divergierende in der Standpunkte kommentieren Auseinanderset- in unterschiedlichen Rollen in (in-) zung mit den formellen Gesprächssituationen historisch, (Dialoge, role play, politisch, sozial Podiumsdiskussion) interagieren und kulturell Techniken für die Planung und geprägten flexible Realisierung eigener Lebensumständen Gesprächsbeiträge nutzen und bei von Menschen mit verschiedenen 21
sprachlichen Schwierigkeiten ethnischen Kompensationsstrategien Hintergründen in funktional und in der Regel GB, souverän anwenden kulturspezifischen unter Beachtung kultureller Wertvorstellungen Gesprächskonventionen Gespräche , Einstellungen beginnen, entwickeln und und Lebensstilen beenden, sich verstehen und mit situationsangemessen in den eigenen Gespräche einschalten sowie Vorstellungen Missverständnisse antizipieren, vergleichen aufklären und überwinden mit Techniken für die Planung und englischsprachige flexible Realisierung eigener n Gesprächsbeiträge nutzen und bei Kommunikationsp sprachlichen Schwierigkeiten artnern sensibel Kompensationsstrategien einen funktional und in der Regel interkulturellen souverän anwenden Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe kulturell geprägter Haltungen sowie über Chancen und Herausforderunge n kultureller Begegnung führen in in/formellen interkulturellen Begegnungssituati onen – ggf. auch mit lingua franca- Sprecherinnen und -Sprechern – kulturspezifische Konventionen ,Besonderheiten 22
sensibel beachten und angemessen und flexibel interagieren Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Englischsprachige Untertitel beim Ansehen englischsprachiger Spielfilme oder Auszüge Projektvorhaben/sonstige Leistungen: gezielt und selektiv nutzen Referate zu historisch-politischen Themen wie India’s Independence, Gandhi, Einwanderungspolitik Sprachbewusstheit: Ihren Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation Lernerfolgsüberprüfung: anpassen Schriftliche Arbeit (Klausur): / Andere Formen der Leistungsfeststellung: Mündliche Prüfung Ihr Sprachhandeln bedarfsgerecht und effektiv planen und Kommunikationsprobleme in der Regel schnell selbstständig beheben Beziehung zwischen Sprache und sozio-kulturellem Hintergrund reflektieren Halbjahr Themen und Aufbau der Verfügbarkeit Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte von sprachlichen Mitteln Medienkompetenz kommunikative Kompetenz Modul 3 Thema: Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Q1.2 LK Fortschritt und Differenzierter interpretierend: Globale Gebrauchstexte: Ethik in der thematischer Hör-/Hör-Sehverstehen Herausforderunge politische Kompete modernen Wortschatz zu Informationen nicht-fiktionalen unter funktional n und Rede, nzstufe: Gesellschaft, globalisation, medialen Texten (z.B. angemessener Zukunftsvisionen Kommentar B2 Chancen und economic, Dokumentationen) entnehmen und Verwendung (z.B. poverty, und Risiken der ecological and ihre Intention erkennen von Belegen climate change, Leitartikel, Gesamtst Globalisierung cultural issues eine plausible terrorism and Leserbrief, undenkon Interpretationswor Leserverstehen Textdeutung collective action Lexikonauszü tingent: Studying and tschatz zur Analyse selbstständig umfangreichen und entwickeln und IMF, World Bank, ge ca. 30 Std. working in a von non-fictional komplexen Sachtexten sowie unter UN...) globalized world texts, Statistiken mehrfachkodierte Texten Bezugnahme auf ihr vertieftes Medial vermittelte Economic and und Cartoons Hauptaussagen und ihr Welt- und soziokulturelles Texte: ecological issues Einzelinformationen entnehmen soziokulturelles Orientierungswiss Bilder, Grammtische Strukturen, und diese in den thematischen Orientierungswi en kritisch Cartoons, 23
z.B. Kontext einordnen ssen sowie reflektieren und Grafiken, Wiederholung, implizite Informationen erschließen eigene dabei die jeweilige Dokumentati Festigung und Rezeptionserfah kulturelle, on, Vertiefung Schreiben rungen weltanschauliche Nachrichtens grammatischer unter Beachtung der differenziert und und historische endung Strukturen nach Textsortenmerkmale ein breites begründet Perspektive Bedarf Spektrum von Sach- und Stellung berücksichtigen Gebrauchstexten verfassen (e.g. beziehen (z.B. (z.B. outsourcing, summaries) und Informationen und opening sweatshops, globa Argumente aus verschiedenen statement penal players) Quellen in die eigene discussion, Texterstellung sachgerecht comment) Einstellung und einbeziehen; Standpunkte Texte vor dem Bewusstheit differenziert begründen und Hintergrund fremde und belegen, widerlegen und ihres eigene Werte, gegeneinander abwägen spezifischen Haltungen und (Stellungnahmen wie comments, kommunikativen Einstellungen im discussions, letters to the editor) und kulturellen Hinblick auf und dabei vielfältige Kontextes – vor international Mitteilungsabsichten effektiv allem gültige realisieren Verfasserin/Verf Konventionen ihre Texte durch den Einsatz eines asser, einordnen angemessenen Stils und Registers Sprecherin/Spre sich ihre eigenen sowie adäquater Mittel der cher, kulturgeprägten Leserleitung gestalten und in Adressatin/Adre Wahrnehmungen Hinblick auf Inhalt, Sprache und ssat, Ort, Zeit, und Einstellungen Form differenziert planen sowie Anlass und bewusst machen, unter Nutzung ihrer Planung Textsorte – in Frage stellen verfassen und auch im Detail differenziert und ggf. überarbeiten verstehen sowie relativieren bzw. ihre revidieren (z.B. Sprechen Gesamtaussage food eigene Standpunkte klar und benennen und consumption, differenziert darlegen und Hauptaussagen discussion about begründen, divergierende und wichtige air-freighted food) Standpunkte abwägen, bewerten Details und kommentieren, zusammenfasse nd und strukturiert 24
wiedergeben, Produktions- /anwendungsorientiert: Gehalt und Wirkung von Texten vertiefend erschließen, indem sie eigene kreative Texte entwickeln und dabei gezielt ausgewählte Inhalts- oder Gestaltungselem ente verändern oder die Darstellung ergänzen Sonstige fachinterne Absprachen: Sprachlernkompetenz: Durch planvolles Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Projektvorhaben: ggf. Präsentationen/Referate (Twenty ways to save the planet) Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die an anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen, Lernerfolgsüberprüfung: Schriftliche Arbeit (Klausur): klassische Klausur Fachliche Kenntnisse und Methoden auch im Rahmen fachübergreifender Frage- und Andere Formen der Leistungsfeststellung: Aufgabenstellungen nutzen Sprachbewusstheit: Auch subtile über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien erkennen, beschreiben und reflektieren (critical language awareness) 25
Halbjahr Themen und Aufbau der Verfügbarkeit Zu erweiternde Kompetenzbereiche Text- und Interkulturelle Texte und Medien Inhalte von sprachlichen Mitteln Medienkompetenz kommunikative Kompetenz Modul 4 Thema: Wortschatz: Funktionale kommunikative Kompetenzen: Analytisch- Orientierungswissen: Sach- und Q1.2 LK Literatur und Erwerb eines interpretierend: Fortschritt und Gebrauchstexte: Medien in ihrer differenzierten Hör-/Hör-Sehverstehen Ethik in der zeitgenössisc Kompete Bedeutung für allgemeinen und einem Hör- bzw. Hörsehtext die Gehalt und modernen her Roman, nzstufe: den Einzelnen thematischen Hauptaussagen oder Wirkung von Gesellschaft Kurzgeschicht B2 und die Wortschatzes zum Einzelinformatio-nen entsprechend Texten (Genetic en, Gesellschaft Thema der Hör- bzw. Sehabsicht vertiefend engineering, zeitgenössisc Gesamtst ihr hohes Maß an entnehmen, auch wenn erschließen, cloning) he Gedichte undenkon Ethical issues of Vertrautheit mit Hintergrundgeräusche oder die Art indem sie eigene Literatur und Sachtexte, tingent: scientific and den der Wiedergabe das Verstehen be- kreative Texte Medien in ihrer Lexikoneinträ Ca. 25 technological Regelmäßigkeiten einträchtigen entwickeln und Bedeutung für ge progress, utopia der englischen selbstständig einen für ihr dabei gezielt den Einzelnen und Medial vermittelte and dystopia, Orthografie und Verstehensinteresse geeigneten ausgewählte die Gesellschaft Texte: Zeichensetzung Zugang und Verarbeitungsstil Inhalts- oder (uptopian and podcasts, nutzen und ihren (globales, selektives und Gestaltungselem dystopian Auszüge aus aktiven Wortschatz detailliertes Hör- bzw. ente verändern literature) einem orthografisch Hörsehverstehen) auswählen oder die Hörbuch, weitgehend Darstellung Einstellung und Spielfilm, korrekt Leserverstehen ergänzen Bewusstheit blogs, videos verwenden. selbstständig umfangreichen und komplexen Sach- und sich ihre eigenen Grammtische Strukturen, Gebrauchstexten, literarischen kulturgeprägten z.B. Texten sowie mehrfach kodierten Produktions- Wahrnehmungen ein breites und Texten Hauptaussagen und /anwendungsorientiert: und Einstellungen gefestigtes Einzelinformationen entnehmen begründet bewusst machen, Repertoire und diese Informationen in den einschätzen, sie auch aus grundlegender und Kontext der Gesamtaussage welchen Gender- komplexer einordnen Stellenwert Perspektive in grammatischer Texte und Frage stellen und Strukturen zur Schreiben Medien für das ggf. relativieren Realisierung unter Beachtung der eigene bzw. revidieren differenzierter Textsortenmerkmale vielfältige Sachinteresse Kommunikationsab Formen des kreativen Schreibens bzw. für die sichten funktional realisieren Bearbeitung 26
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