Schulzeitung der Clemens-Brentano-Europaschule Ausgabe 36 Juni 2013 50 Cent
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CBES „Circus Europe“ Die 20. Europatage 2013 Alle bekamen eine Aufgabe und in den Workshops wieder ange- Montag, 22.4. los gings. Unsere Arbeit bestand knipst und man machte sich an zum größten Teil darin, die über 50 die Arbeit. Am Donnerstagnach- Veranstaltungen, Workshops und mittag konnten alle Ergebnisse in Am Anfang der Europatage gab Projekte zu besuchen, dort vor unterschiedlichen Präsentationen es in allen Klassenzimmern ein allem Bilder zu machen und die gesehen werden. Abends fand die gemeinsames Frühstück. Dort Stimmungen einzufangen. (Eine Schülerdisco statt, an der ich aber wurde getrunken, gegessen und Dokumentation als Heft und eine aufgrund meines Muskelkaters natürlich viel gesprochen. Es CD werden später die Ergebnisse nicht teilnahm. war ein voller Erfolg, denn jeder unserer Arbeit zeigen.) wurde satt. Direkt im Anschluss fand die offizielle Eröffnungsfeier Freitag, 26. 4. statt, auf der unsere Direkto- rin Frau Dr. Himmelsbach eine Mittwoch, 24.4. schöne (lange) Rede hielt, auch die Landrätin, Frau Schneider in Nachdem alle ausgiebig ausge- Englisch. Dann wurde es bunter Am Mittwoch, ja, da war was los. schlafen und gut gefrühstückt hat- und musikalischer: Auf die Bühne Da fand der wunderbare Spenden- ten, trafen sich alle Teilnehmer am auf dem Schulhof vor dem war- lauf statt. Viele, viele Schülerinnen Vormittag und alle Gastschulen tenden Publikum kamen Kinder und Schüler sind mitgelaufen und und Partnerländer präsentierten und Jugendliche aus den Ländern: haben Unmengen an Runden für ihr Land und ihre Schule im Cir- Finnland, Lettland, Italien, Frank- die gute Sache bewältigt. Und wer cus Europe. Sie zeigten typische reich, Spanien, Polen, der Türkei, keine Lust hatte zu laufen, der hat Gegenstände, Trachten, Musik, Norwegen, Portugal und natürlich die Kisten in die Hand genommen Bücher, Essen und Getränke. die Gastgeber Deutschland, wobei und bis in schwindelerregende Berlin ebenfalls eine Gastgruppe Höhen gestapelt. Man hing an ei- Nach dem gemeinsamen Mittag- war, und stellten sich vor. Jedes nem Kran und musste versuchen, essen begann die Abschlussver- Land sang eine Strophe des Lie- Kisten aufeinander zu stapeln und anstaltung. Sie musste wegen des des „In the Year 2525“ in seiner selbst noch drauf zu bleiben. Regens – wir hatten in der ganzen Muttersprache. Eine Rede über Woche schönes Wetter – in das Gott und unser Leben wurde Haus B verlegt werden. Sie war vorgetragen. Es wurde noch viel gesungen und getanzt. Donnerstag, 25. 4. trotzdem farbenfroh und sehr musikalisch. Viele Teilnehmer be- dankten sich für das Gelingen und zwei Frauen aus dem Elternbeirat Am Anfang des Donnerstagmor- Dienstag, 23.4. gens waren viele, die am Lauf führten einen lustigen Vortrag auf, auch eine Rede über Gott fand teilgenommen hatten (auch ich), wieder statt. in Muskelkater verfallen. Nach- Am Anfang des Dienstagmorgens dem sie sich dann alle aus dem Mein Fazit: Ich freue mich schon gingen alle in ihre Workshops Bett in die Schule gequält hatten, auf die 21. Europatage! und Projekte – ich zum Klexx. ging es los. Die Lichter wurden Tristan Flippo, 5a 2
nfrühstück Das Klasse CBES Die Eröffnungsv eranstaltung nabend Der Kennenler Worksho ps & Projekt eI 3
ttern Spendenlauf und -kle CBES / Staufenberg Exkurs ionen erica ns Young Am Works hops & A ktivitä ten III 5
Grundschule / CBES Tom, Paul und Mergim aus Staufenberg fliegen zum Mond Sie feierten eine Vernissage – wie die Großen. „Wenn du zum Mond fliegen könn- test, was aus Europa würdest du mitnehmen?“ So lautete die Frage an alle Viertklässler der Grundschulen des Schulverbunds Lollar/Stau- fenberg. Damit konnten sie ihren Beitrag leisten zu unseren Euro- patagen, indem sie die Frage in einem Bild beantworteten. Für die Sieger winkten tolle Preise. Das ließen sich die Teilnehmer nicht zweimal sagen und fertigten in ihrem Kunstunterricht phantas- tische Bilder und Collagen an, so dass es der Jury sehr schwer fiel, sich für einen Siegerbeitrag zu entscheiden. Wasser. Also eine Vernissage wie stand dann der Brauch, dieses Tom, Paul und Mergim aus Stau- bei den großen Künstlern. „Firnissen“, das der Ausstellungs- fenberg sind die Gewinner des eröffnung voranging, mit einer Wettbewerbs. Ihr Bild zeigt sie Was ist eigentlich eine Vernissa- kleinen Feier zusammen mit der selbst in Raumfahreranzügen ge? Auch das haben die jungen Familie und Freunden zu würdi- zusammen mit Dingen, die sie Künstler der Grundschule erfah- gen. In der Folge verschwanden gerne zum Mond mitnehmen ren: Früher mussten die Künstler die Unterschiede – und aus der würden. Das Schönste an ihrem ihre Bilder firnissen, d.h. mit Vernissage wurde die „Ausstel- Bild jedoch ist die Tatsache, dass einem Oberflächenschutz verse- lungseröffnung“. jeder als Wichtigstes seine beiden hen. Damit waren die Arbeiten Freunde dabei haben wollte. dann endgültig abgeschlossen, Astrid Patzak-Schmidt denn ein Weitermalen auf dem Zusammen mit einigen Müttern nun versiegelten Untergrund war und ihrer Lehrerin Frau Vergenz nicht mehr möglich. Später ent- kamen die Sieger des Malwett- bewerbs am Donnerstag, 25. April 2013 aus der Goetheschule Staufenberg zu einer Vernissage in die CBES nach Lollar, wo sie freundlich empfangen wurden. Zunächst gab es ein paar einfüh- rende Worte zu den einzelnen Kunstwerken, und dann folgte – wie bei den Großen – ein kleiner Umtrunk mit Orangensaft und 7
CBES W ir pflanzen einen Baum Ein Tagebucheintrag der 5c Liebes Tagebuch, am Montag dem 8.April fuhren wir mit den Klas- sen 5b, 5f und 5d in den Schiffenberger Wald, um jeweils zwei Klassenbäume zu pflanzen. Wir wurden einer Försterin zugeteilt und sie erklärte uns, was Nachhaltigkeit bedeutet: „Nachhaltigkeit bedeutet, dass man nur so viele Bäu- me fällen darf, wie auch wieder nachgepflanzt und nachwachsen können.“ Sie zeigte uns, wie man unterschiedliche Bäume an Knospen erkennt und dass Blätter wie eine Fabrik auf- gebaut sind. Dann konnten wir endlich unsere Bäume einpflanzen. Mit Schaufel und Hand- schuhen ging es ans Bud- deln. Das war vielleicht eine Sauerei! Wir pflanzten einen Baum für die Mädchen und einen für die Jungs. Der Baum der Mädchen heißt Sunshine und der der Jungs Steve. Ganz am Ende bekamen wir noch ein Geschenk von der Firma Sommerlad. Alina, Sofie und Christina 8
Pressespiegel Deutliche Zeichen für Toleranz und Vielfalt 17.04.2013 - LOLLAR Aktionswoche in Lollar – Kirchen, Schulen und Vereine beteiligt – Förderung aus Berlin (dge). „Wir für Demokratie“ In der Sporthalle tanzten die Schü- seinen krönenden Abschluss in lautete das Motto, unter dem ler für Toleranz. Ein „Flashmob“ einer großen Show am Mittwoch- in dieser Woche ein deutliches wurde in einer weltweiten Aktion abend findet. Jochen Maus stellte Zeichen für gesellschaftliche gegen Gewalt an Mädchen und sein Buchprojekt „Lebenslinien“ Vielfalt und Toleranz gesetzt wer- Frauen veranstaltet. vor. Maus will mit diesem Pro- den soll. So fanden in Lollar am jekt Menschen, die nach Lollar Dienstag mehrere Aktionen statt. Bettina Metz-Rolshausen, Pro- zugewandert sind, Raum geben Aufgerufen zu der Aktionswoche jektkoordinatorin für soziale Pro- ihre Erinnerungen zu teilen. Ihre hatte das Bundesministerium für jekte der Stadt Lollar, zeichnete Erlebnisse sollen dann in einem Frauen und Jugend zusammen Lars Zecher (Staufenberg) für Buch zusammengefasst werden. mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales. In Lollar Zu einer Mahnwache unter dem sind der Förderverein „Aktive Motto „Das Lumdatal bleibt Nachbarschaft“, die Integrati- bunt“ hatten die Kirchenge- onsbeauftragte, die Schulen und meinden des Lumdatals am die evangelische Kirchenge- Abend aufgerufen. Proppenvoll meinde beteiligt. Auch wird ein war der Platz am Schmaadle- Augenmerk auf die ständigen ckerbrunnen in Lollars Stadt- Aktionen und Veranstaltungen mitte, zahlreiche Menschen im Rahmen des Programms – auch aus den umliegenden „Vielfalt in Lollar“ gelegt, das Gemeinden – sowie Vertreter Programm wird gefördert durch der Kirchengemeinden und das Bundesprogramm „Toleranz Bettina Metz-Rolshausen und Lars Zecher Kommunalpolitik waren der fördern – Kompetenz stärken“. Einladung gefolgt und setzten hier ein Zeichen für Demokratie und An der Grundschule Lollar gab sein besonders gelungenes Bild gegen Rechts. Dekan Hans-Theo es ein internationales Spielefest. zum Thema aus. Auch gab es an Daum sagte: „Wir lassen uns unser Nach der Begrüßung in allen an der CBES eine Reihe von Work- offenes, von kultureller Vielfalt der Schule vertretenen Sprachen shops zum Thema Demokratie geprägtes Zusammenleben nicht und einem internationalen Lied und Toleranz. von dumpfer Neonazi-Ideologie wurde es eröffnet. An 14 Stationen infrage stellen.“ Das Nein zum probierten sich die Jungen und Zu Gast an der Schule sind derzeit Anderen sei nach christlichen Mädchen in Disziplinen wie Tor- die „Young Americans“. Gerade Maßstäben Sünde. Zur kulturellen wandschießen, Fahrradparcours, erst aus dem Flugzeug gestiegen, Vielfalt gerade in Lollar erklärte Bobbycar-Parcours, Geschicklich- war die Gruppe direkt nach Lollar Stadtverordentenvorsteher Horst keitsspielen und Paarspielen aus. gefahren und begeisterte hier mit Klinkel, dass dieses Miteinander Der Spaß stand bei den Spielen ihrer Darbietung. Die „Young seit über 40 Jahren wunderbar aus aller Herren Länder im Vor- Americans“ sind junge Menschen funktioniere. Ilse Staude, Frak- dergrund. aus aller Welt, die sich mit Musik, tionsvorsitzende der GAL Stau- Tanz, Theater und interkulturellen fenberg, wies auf das Netzwerk „Unsere Schule steht für Vielfalt Interaktionen für ein besseres Mit- für Demokratie und Toleranz und Toleranz und wir möchten, einander einsetzen und Menschen hin, das in Kürze in Staufenberg dass das auch so bleibt“, erklärte zusammenführen. Von Montag gegründet wird. Ans Rednerpult Schülerin Gülistan Karaca im bis Mittwoch findet in der kom- traten weiterhin Normann Speier Namen aller Schüler der Clemens- menden Woche ein Workshop mit (SPD Lollar) und Bernd Apel (Rat Brentano-Europa-Schule (CBES). den „Young Americans“ statt, der der Religionen). Quelle: Gießener Anzeiger 10
CBES Flashmob Am 16. April 2013 tanzten viele Schülerinnen und Schüler der CBES in der Turnhalle zusammen mit einigen Lehrern den Flashmob. Hierbei sollte weltweit Solidarität mit allen Mädchen und Frauen gezeigt werden. Steckbrief Flashmob: HINTERGRUND: Bei dieser weltgrößten Aktion, die je in der Geschichte der Menschheit stattgefunden hat, fordern Frauen und Mädchen das Ende von Gewalt gegen sie. WANN: Immer am 14. Februar WO: Überall auf der Welt MOTTO: Sprenge die Ketten Christina, Alexander Klima 11
CBES Planspiel Europa CBES für Projektteilnahme ausgewählt Einmal im Jahr organisiert das „Europe Direct Gießen“ gemeinsam mit den drei an- deren hessischen Informati- onszentren, dem Hessischen Ministerium für Justiz, für In- tegration und Europa und der Hessischen Staatskanzlei ein „Planspiel Europa“. Wir haben uns für das Planspiel beworben und sind ausgesucht worden. Am Donnerstag, dem 13. Juni 2013 war der Vorbereitungstag in der Schule angesetzt. Es kamen zwei Teamer, die diese Vorbereitung durchführten. Am 2. Juli 2013 wird dann die Planspielaktion in Offenbach stattfinden. Hierzu werden wir uns mit unserer Gruppe an der Weibelfeldschule in Offenbach einfinden. Dort arbeiten dann gemischte Gruppen an einer Europathematik, deren Ergeb- nisse später zusammengetra- gen und vorgestellt werden. Der hessische Europaminister Jörg Uwe Hahn wird zu dieser Abschlussveranstaltung erwar- tet. (Bericht folgt.) Folgende Schülerinnen und Schüler werden am Planspiel Europa teilnehmen: Vanessa Preinfalk, Kevin Schardt, Ju- lius Schuldes, Botan Bulduk, Yvonne Riedel, Ülküm Bingöl, Katharina Klotz, Leonard Kohl- has, Ümmü Özdemir, Dario Stasch, Lisa Müller, Newroz Demir, Murat Esiyok, Adrian Krasniqi, Janina Wahl, Natalie Madjidian, Isabell Gebhardt und Claudia Perrone. 12
Cartoon / Theater Rubens Präg Haben Sie sich schon mal überlegt, alles stehen und liegen zu lassen? Könntest du Feuer machen ohne Feuerzeug? Welche Spinnen kann man wirklich essen? Gibt es eine Alternative zu unserer shopping-, Internet- und Handy-Sucht? Wieviele Pilze kennst du beim Namen? Und wie sollen wir überleben ohne Geld? Text hier eingeben im da sind die Räuber Präsentation des Kurses Darstellendes Spiel der Stufe 12 am 21.6. 2013 um 20h, Aula der Clemens-Brentano-Schule 13
Thema K A F F E E Kaffee Steckbrief Namensherkunft: - vom türkischen Kahve - vom arabischen Qahwa ()ق هوة - Ursprünglich nannte man ihn auch Wein. - Ahnlehnung an die Ursprungsregion Kaffa Was ist Kaffee? Kaffee ist ein schwarzes, psychotropes1, koffeinhaltiges Heißgetränk. Es wird aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen (das sind die Samen aus den Früchten der Kaffeepflanze), hergestellt. Kaffee enthält auch Niacin (Vitamin B3 bzw. Nikotinsäure). Herstellung: Wie: Aus Steinfrüchten verschiedener Pflanzenarten der Familie der Rubiaceae2 Wo: In über 50 Ländern (u.a Brasilien, Vietnam, Indonesien, La Réunion, Kolumbien, Mexiko, Indien, Äthiopien, Guatemala, Honduras und Uganda) Wichtigste Arten: Coffea-Arabica (Arabicakaffee) und Coffea canephora (Robusta-Kaffee) 1 Menschliche Psyche beeinflussender Stoff 2 Rötegewächse, Krappgewächse, Kaffeegewächse Kunst & Literatur Der Kaffe muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe. Charles-Maurice de Talegrund-Périgord (1754-1838) Ei! Wie schmeckt der Coffee süße, Lieblicher als tausend Küsse, Milder als Muskatenwein. Coffee, Coffee muss ich haben und wenn jemand mich will laben, Ach, so schenkt mir Coffee ein!“ Christian Friedrich Henrici (1700-1764) gennant „Picander“ im Libretto zu „Kaffeekantate“ von Johann Sebastian Bach. 14
Thema Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken. Jonathan Swift (1667-1745) Drei Dinge gehören zu einem guten Kaffee: erstens Kaffee, zweitens Kaffee Die und beste Methode, drittens dasKaffee. nochmals Leben angenehm zu verbringen, ist guten Kaffee zu trinken. Alexandre Dumas (1824-1895) Und wenn man keinen haben kann, soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken. Jonathan Swift (1667-1745) Der Kaffee muss so süß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, so heiß wie die Nächte in ihren Armen Drei Dinge gehören und schwarz wie diezu einemder Flüche guten Kaffee: Mutter, wenn sie es erfährt. Arabisches Sprichwort erstens Kaffee, zweitens Kaffee und drittens nochmals Kaffee. Alexandre Dumas (1824-1895) Entdeckung des Kaffees Der NachKaffee muss von einer 1671 so süß sein wie Antonius die Küsse Faustus eines in Naironus Mädchens am ersten seinem Buch Tag, „De salluberima potione so heiß 1 wie die Nächte in ihren Armen cahve “ zu Papier gebrachten Legende soll einst Hirten aus dem im Südwesten des und schwarz heutigen wie dieliegenden Äthiopien Flüche der Mutter, wenn Königreichs sie aufgefallen Kaffa es erfährt. sein, dass ein Teil der Arabisches Sprichwort Ziegenherde, der von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, die ganze Nacht munter war, während der andere schlief. Als ein Hirte die Frucht selbst probierte, stellte er ebenfalls eine belebende Wirkung fest. Nichtsdestotrotz beklagten sich die Hirten bei den Mönchen, dass die Tiere keine Ruhe Entdeckung des Kaffees gaben. Bei Nachforschungen an der Grasstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschartigen Früchten. Sie machten daraus etwas Aufguss und konnten dank Nach dieseseiner 1671fortan Getränks von Antonius bis tief inFaustus Naironus die Nacht in seinem Buch „De salluberima potione arbeiten. 1 cahve Andere“ Quellen zu Papiersagengebrachten dass derLegende soll Hirte die einst HirtenFrucht ungenießbare aus dem insim Südwesten Feuer des warf, woraufhin heutigen Äthiopien liegenden Königreichs Kaffa aufgefallen wohlriechende Düfte freigesetzt wurden. So entstand die Idee des Röstens. sein, dass ein Teil der Ziegenherde, der von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, die ganze 1 Etwa: Nacht munter „Die Entdeckung war, während der andere schlief. Als ein Hirte die Frucht selbst des Kaffeegetränks“ probierte, stellte er ebenfalls eine belebende Wirkung fest. Nichtsdestotrotz beklagten sich die Hirten bei den Mönchen, dass die Tiere keine Ruhe gaben. Bei Nachforschungen an der Grasstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschartigen Früchten. Sie machten daraus etwas Aufguss und konnten dank dieses Getränks fortan bis tief in die Nacht arbeiten. Andere Quellen sagen dass der Hirte die ungenießbare Frucht ins Feuer warf, woraufhin wohlriechende Düfte freigesetzt wurden. So entstand die Idee des Röstens. 1 Etwa: „Die Entdeckung des Kaffeegetränks“ Irinia 15
CBES Lollar rollt! Die CBES bedankt sich bei Sponsoren Durch die finanzielle Unterstüt- zung der Betriebe Engel & Jung, Bosch, Real, der Industrie-Apo- theke und Techno-Line können sich die Schülerinnen und Schüler an der CBES über 10 neue Roll- bretter freuen! Weiterhin konnten mit den Spendengeldern ein dringend benötigtes Hockeyset und verschiedene Kleingeräte wie Hüpfseile, Bälle oder Schwimm- gürtel angeschafft werden. Die Übergabe fand am Freitag, dem 7. Juni 2013 statt. In Anbetracht der klammen Haus- haltssituation für Schulen kann eine Spende von ortsansässigen Betrieben maßgeblich zur Qua- litätssteigerung des Unterrichtes beitragen. Allen Spendern sei deshalb herzlich gedankt. Die neuen Sportgeräte werden nicht nur im Unterricht, sondern auch in der mittlerweile gut etablierten Sportpause eingesetzt werden. Carmen Hofmann Impressum Herausgeber : CBES Freie Mitarbeit: Tristan Flippo, Carmen Auflage: 300 Exemplare Hofmann, Alexander Klima, Alina Töllich, Jana Zecher und Herr Franz Redaktion: Christina Aftzidis, Irina Gildt, Katharina Herzberger, Saskia Höhl, Titelbild: Erik Przybilla Jean-Pierre Letourneur, Vivian Lutz, Astrid Patzak-Schmidt, Laura Röhricht, Alina Rühl, Stefan Scheffler, Sofie Schwarz 16
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Die letzte Seite sei ein Einhorn! ße r d u ka n n st e in Einhorn sein, dann Sei im mer du selbst, au „Wer sc In der R edakt hreibt ionssit zung: hmeckt j a „Ich nich e t wa s zum T Iih, die Lasagne sc t, ich hab ka ag der offen h! STAND NUR AN m etwas mitbeko n Tür?“ u e wieherlic STAND UND ST UNSEREM STANDmen. ICH m AND UND UND STAND UND … “ „Warum redest du mit deiner L Ich bin doch de asagne?“ r Pferdeflüstere r. n z w ische Bebraham ed Abr a h a m s prach zu . n te rschi isten? – l dein C ebra ham rU or en kann ic h m a a s ist de und Terr pathisant W rn ym Lehre n haben S riste Sagt ein Terro großer S tift zum kleinen Stift: „W achsmal stift!“ B. Heavensbro ok, PHD: Einen Witz – ha lb real – hätte ich auc h noch beizusteuer n: Frage während der Englischklausu r Brave Ne sung, w e keine Lö World: Ic h h a b bewunde re „Wie heissen die aber ich Kinder, blem. die in Gläs das Pro chen gebor en werden?“ t, Antwort: „Hipp n a c h dir wirf für Jungen n und Alete a n d m it Steine urück, aber für Mädch en.“ m z Wenn je irf mit Blumen pf nicht. dann w den Blumento vergiss G e ranier an d i e F l o i ro p, Brief Unf einf ist gan 3. Buch A rsch gibt ni z gewiff, `n krummer e`n geraden Schiff. Die Redaktion wünscht schöne Sommerferien!
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