Sprachreisen - auf geht's! - evangelisch-reformierte Landeskirche ...
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magnet Kirchenblatt für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden beider Appenzell AZB 9101 Herisau 1 Juni 2018 Nr.6 105.Jahrgang eligion? Was isSt R nsbegegnu ng h e R e li g io Kulinarisc ehr auf Se ite 8 m Sprachreisen – auf geht’s!
Biblische Betrachtung Das Wort Gottes geschah mir Gottes Wort schafft Mo- tivation und Handlung. Es überwindet vermeintliche Grenzen und fördert Ver- ständnis. Bild: Handwerk.com «Das Wort Gottes geschah mir» übersetzt Martin Lu- Gott redet nicht einfach, da geschieht etwas. Jeremia ther, wenn Gott sich an den Propheten Jeremia wen- wurde nicht nur von Gott erfasst, er musste auch einen det. Dass das Wort geschieht, lässt aufhorchen. Das schweren Auftrag erfüllen. Es ist überliefert, wie der Wort wird nicht gesagt, sondern es geschieht. Im Prophet das erlebt hat: «Du hast mich verführt, Gott, Hebräischen heisst Wort Dawar, was unter Umstän- und ich liess mich verführen. Du hast mich gepackt den Wort heissen kann aber ebenso Rede, Aussage, und überwältigt. Jeden Tag werde ich (wegen dir) zum Gegenstand, Sache, Anliegen, Ding, Ereignis, Angele- Gespött … Dachte ich aber, ich will nicht mehr an Gott genheit oder Geschichte. denken und nicht mehr im Namen Gottes reden, dann brannte es in meinem Herzen wie Feuer, es erfüllte Als der hebräische Text des Propheten Jeremia ins mein Inneres ganz. Ich versuchte dies auszuhalten, Griechische übersetzt wurde, wurde aus Dawar Logos, vermochte es aber nicht.» (Jer 20,7–9) Da geschieht was immerhin noch Rede Aussage, Äusserung oder mehr, als dass einer ein Diktat aus Worten hört, da ge- eben Wort bedeuten konnte. Die Bedeutung von Da- schieht ein eindrückliches Ereignis, eine Verbindung, war wurde vollends eingeengt, als Dawar ins Lateini- da wird der Prophet Jeremia direkt hineingenommen sche übersetzt wurde: Mit «Verbum» war nun wirk- in das Anliegen Gottes. lich nur noch ein Wort gemeint. Das Wort, das da ge- An Pfingsten teilt Gott seine Begeisterung mit, er schah, wurde als druckreifes Diktat von Himmel ver- gibt Kraft und eine neue Sprache, in der sich die Jünger standen. und Jüngerinnen mitteilen können. Pfingsten ist ein Wenn das Wort Gottes für Jeremia geschieht, geht es gutes Beispiel, wie Gott in Bewegung setzt und die Be- viel lebendiger zu und her. «Dawar» die Sache Gottes troffenen in sein Anliegen mit hineinnimmt. An Pfings- widerfährt dem Propheten. Der jüdische Theologe ten schickt Gott den Heiligen Geist. (Apg. 2,1–13) Die Pinchas Lapide schreibt, dass es dabei «zweifelsohne Geistkraft entfacht das innere Feuer der zwölf Apostel um eine Inspiration oder Eingebung geht, die den Pro- und der anderen Nachfolger und Nachfolgerinnen Jesu. pheten zum Träger des göttlichen Auftrags machte. Das Sie wurden in die Bewegung der Geistkraft hineinge- Wort Gottes kommt als Idee, als innerer Drang oder als nommen und fassen neuen Mut. Sie finden eine Spra- unwiderstehlicher Impuls, aber keineswegs als wort- che für ihre Hoffnung, die von ganz verschiedenen wörtliches Diktat, sondern als Sendung, deren Ver- Menschen verstanden wird. sprachlichung dem Mann Gottes überlassen wurde.» Wie wäre es, wenn Gottes Wort auch uns geschieht? Der Auftrag an Jeremia ist ein Impuls, dem er nicht wi- Wenn wir uns auch von seinem Geist beseelen lassen? derstehen kann. Es ist ein innerer Drang, ein inneres Wie wäre es, wenn wir nicht nur zuschauen, wenn Feuer, das für Gottes Sache brennt. Dieses Anliegen sein Wort (dawar) geschieht? muss Jeremia in eigene Worte und Zeichen fassen. Doris Engel Amara, Pfarrerin in Wald MAGNET Nr.6/2018 2
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser «Heast es nit, wie die Zeit vergeht? Gester nu ham d’Leit ganz anders g’redt. Die Jungen son alt wurdn und die Altn son gschturbn. Und gester is heit wordn und heit wird bald morgn. Impressum Heast das net? Heast das net, wie di Zeit vergeht?» Hubert von Goisern: Heast es nit* Kirchenblatt für die Evan- Heinz Mauch-Züger, Redaktor gelisch-reformierten Kirch- gemeinden beider Appenzell Sommerzeit, Reisezeit, Sprachwechselzeit? Italien, Spanien, (erscheint monatlich) Herausgegeben im Auftrag Frankreich, Österreich, Deutschland, Holland, Dänemark, der Synode der Evangelisch- Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Griechenland und reformierten Landeskirche beider Appenzell noch weiter, viel weiter, viel viel weiter. Redaktionskommission Wir reisen durch Landschaften und Sprachen und tun oft so, Carlos Ferrer, Grub-Eggersriet als hätte das nichts mit uns zu tun. Ausser, dass das Unsere (cf); Judith Husistein, Stein (jh); Isabelle Kürsteiner, Walzenhau- eher das Bessere sei. Wir lernen bereits 3 Sprachen in der Pri- sen (iks); Jonathan Németh, marschule, weil wir uns einreden, man könne das und Kinder St.Gallen (jn); Karin Steffen, Schachen bei Reute (ks); Pfr. seien wie leere Festplatten, die man einfach füllen muss. Wir Lars Syring, Präs., Bühler (sy) haben kaum mehr eine Ahnung, was Sprache eigentlich ist und Redaktion Heinz Mauch-Züger (hmz) wundern uns bei aller Mehrsprachigkeit, wenn jemand emp- Steinbruggen findlich reagiert, weil unsere Worte ihn oder sie verletzen. 9063 Stein Tel. 071 278 74 87 Wir leben in der Sehzeit, hören ist nur Beilage. Soundtrack Fax 071 278 74 88 für unterwegs. Wir sind oberflächlich geworden und glauben magnet@ref-arai.ch nur noch, was wir sehen. Und müssten dabei doch augenblick- Magnet-Download www.ref-arai.ch lich mit dem Atmen aufhören, denn die Luft – na, Sie wissen Produktion schon. Appenzeller Druckerei AG, 9101 Herisau Hörst du es nicht? Hörst du nicht, wie die Zeit vergeht? Adressänderungen melden Leben ist Klang. Sprache ist Klang. Klang verwandelt. Sprache Sie bitte direkt der örtlichen verwandelt. Wir laden Sie in dieser Nummer ein, der Sprache Kirchgemeinde zu begegnen. Fremden Sprachen und Ihrer eigenen. Sprache ist WEMF Beglaubigte Auflage 13535 lebendig, das heisst, sie wird und stirbt. Was wird mit ihr? Magnet online Was stirbt mit ihr? www.magnet.jetzt Nutzen Sie den Sommer und hören Sie. Beginnen Sie bei sich selbst, entdecken Sie ihren Klang. Und dann hören Sie auf die Klänge rundherum. Vom Flüstern der Blätter bis zum Knat- tern der Motorräder, vom morgendlichen Vogelgezwitscher bis zur kreischenden Gitarre auf der Openair-Bühne. Vom Fau- chen des Heissluftballons bis zum Ausklang des Zäuerlis. Vom fernen Rauschen der Autobahn bis zur fremden oder vertrau- ten Hand im Haar. Es beginnt im eigenen Atem und es endet nie. Hören Sie, wie die Zeit vergeht. Die Zeit vergeht, das Hören bleibt – auch bei abnehmendem Gehör. Gott sei Dank. Einen hörenswerten, vielsprachigen Sommer wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam Titelbild (Jonathan Németh): Laut- und Sprachwerkstatt Mund. *anhören auf magnet.jetzt 3 MAGNET Nr.6/2018
Thema Sprache ist Heimat Hedi und Hansuli Zuberbühler machten viele Aufführungen mit dem Papiertheater. Bild ks «Sprooch isch Häämet», sagt die 82-jährige Hedi Zu- mat ihres Vaters im Libanon. Ihr Vater ist in Byblos im berbühler. Als waschechte «Rechtoblerin» pflegt sie Libanon aufgewachsen und spricht mit seinen Kindern ihren Dialekt bewusst. Auch ihr Ehemann Hansuli, 87 konsequent libanesisch. Zweisprachig aufgewachsen, Jahre alt, hat sich dem Erhalt der Appenzeller Mund- bedeutet die zweite Sprache für sie auch eine zweite art verschrieben. Heimat. Karin Steffen Mit Akribie forschte der ehemalige Appenzeller Hin- terländer der Sprache nach, sammelte Verse aus ver- schiedenen Dörfern, schrieb Artikel und gab sogar Aus der immensen Sprüchesammlung Hedi Zuberbüh- Kurse für diese Mundartform. Mit grosser Freude ver- lers «Lieblingsspröchli»: glich der Hinterländer Ausdrücke mit der Vorderlände- rin, spürte die lokalen Unterschiede und die Gemein- Giggis gaggis Geiermues, samkeiten auf. Nach der Pension gab das Ehepaar mit Gääse gönd im Barefuess, ihrem Papiertheater zahlreiche Vorstellungen im Dorf, d’Henne hopsid omme, aber auch bei speziellen Erzähl-Events ausserhalb. Da- de Gügeler schlot uf Trommle, für schrieb Hansuli Zuberbühler eigens Märchen und s’Chälbli zücht am Rieme, Sagen in Dialoge um, natürlich im Rehetobler Dialekt. im obere Huus isch niemer, Die Freude an der Sprache, an Geschichten und Sprü- im ondere Huus isch Vogelgsang, chen gaben Zuberbühlers an ihre Kinder und Grosskin- du tuusigi Täsch, wo hocksch so lang? der weiter. Die im selben Haus aufgewachsenen Enkel I ha di ghäässe Soppe choche, kamen oft in den Genuss von Geschichten und Kinder- i mäh i will der gad Pfanne um de Chopf ume chlocke. versen von ihrem Grossvater. Die jüngste Generation spricht den Appenzeller Dialekt nur im Elternhaus. Ausserhalb wechseln sie, bewusst oder unbewusst, in einen Ostschweizer Einheitsdialekt. Auch für sie be- deutet Sprache Heimat. Und dabei meinen sie nicht nur ihr Zuhause in Rehetobel, sondern auch die Hei- MAGNET Nr.6/2018 4
Thema Das Platt geht unter Alle meine Grosseltern konnten es. Sie konnten bei- schon alles. «Plattdüütsk darff nich unnergoahn!» hat des: Reden und Verstehen. Mein Vater kann es auch. er mir damals als Widmung hinein geschrieben. Das Dann kommt der Bruch. Meine Mutter kann es zwar war 1994. Inzwischen glaubt niemand mehr ernsthaft verstehen. Aber nur leidlich sprechen. Ich kann es an eine Wiederbelebung dieser eigentlich wunderschö- nur verstehen, aber nicht sprechen. Das Plattdeutsch nen Sprache. meiner Heimat geht den Bach runter. Damit Sie einen Eindruck davon bekommen, zitiere ich aus dem Buch «Katuffelfuüer», wie ein Bauer sei- Manchmal habe ich gehört, wie meine Grosseltern un- nem neuen Pfarrer erklärt, warum er ihm seine Stimme tereinander «up platt kuierten». Das war natürlich für gegeben hat, und nicht den beiden anderen (deutlich mich als Kind interessant. Es wirkte wie eine Geheim- kleineren) Kandidaten. (Tipp: Lesen Sie sich den Text sprache. Da habe ich erst recht die Ohren gespitzt und laut vor, dann bekommen Sie einen Eindruck, worum es geht.) «Un dann keimen Soi, Herr Pasteoer. Met lahr stabilen Inzwischen höre ich das Statiuer stönn’n Soi faste up de Kanzel. Un ick satt so schön in’n Schadden. Dat gefell mi. Auk de Prirget Plattdeutsche, wenn ich hadde et in sick. Domet konn ick wat anfangen. ‹Dat es in meiner Heimat bin, nur muin Kandidat!›, sia ick to muine Frubben. Dorümme hät Soi muine Stimme kriegen. De Ansicht lüchte denn noch sehr selten. Pasteoer woll in.» Die konn- ten es alle. Plattdeutsch als Sprache des Herzens bei meinen Grosseltern. Repro sy wollte zuhören und verstehen. Wenn sie mich anspra- Es ist wie es ist. Inzwischen höre ich das Plattdeutsche, chen, war das auf Hochdeutsch, oder besser: das, was wenn ich in meiner Heimat bin, nur noch sehr selten. der Ostwestfale dafür hält. Meine Grosseltern haben Wohl gibt es Heimatvereine, die sich darum bemühen, Hochdeutsch erst in der Schule gelernt. Plattdeutsch, die alte Sprache zu pflegen. Aber auch sie werden kei- so wurde ihnen damals eingeredet, sei die Sprache der nen Erfolg haben. Das Plattdeutsche ist verloren. Wenn armen Leute. Der Menschen ohne Bildung. Wer es zu die Generation der jetzt Pensionierten gestorben ist, etwas bringen wollte, musste Hochdeutsch lernen. wird mit ihnen auch das Plattdeutsche gestorben sein. Doch die Sprache ihres Herzens blieb das Plattdeut- Dabei war das eine schöne Sprache. Mit einem einfa- sche. Wenn es gelegentlich Gottesdienste auf Platt- chen direkten Humor. Mit viel Hintergründigkeit in deutsch gab, war die Kirche voll. Mein ehemaliger wenigen Worten. Der Ostwestfale spricht nicht viel. Er Grundschullehrer Werner Schlüpmann hat sich als kann mit wenigen Worten vieles sagen. Und in einem Schlüpn’ Werner diesbezüglich sehr verdient gemacht. Raunen manchmal alles. Und sogar ein Buch herausgebracht, im Selbstverlag, Lars Syring um die Sprache zu bewahren. Dass er keinen Verlag gefunden hat, der es drucken wollte, sagt eigentlich 5 MAGNET Nr.6/2018
Thema Mer hend e schös Ländli Sonntagvesper. Ein leichter Dunst liegt über der Landschaft und dicke, weisse Wolken zeichnen Bilder Mer hend e schös Ländli, in den blauen Himmel. Gemächlich wandern wir über gohds eu au wie öös? Alpweiden, entlang von Nagelfluhfelsen und durch Mer gäbids nüd z chaufe Waldstücke immer höher hinauf. Es riecht nach om gär e kän Priis. Frühsommer. De Riichtum, de liit nüd i Geld ond i Guet, Von fern hört man Kuhglocken läuten. Eine wohltu- mer hend en im Frede ende Ruhe breitet sich in mir aus. Mein Blick schweift ond im frischfrohe Muet. über die Appenzeller Dörfer, die St.Galler Hügel und bis in den Thurgau, wo der Bodensee im Dunst zu er- Gsiesch Dörfer, de Säntis, ahnen ist. Auf der andern Seite präsentiert sich der de Bach ond de Wald, Alpstein mit dem Säntis in seiner ganzen, majestäti- denn chasch es begriife, schen Pracht und von weitem grüssen die Glarneral- ond jede merkts bald: pen und die Österreicher Berge. In mir singt es leise: Die Lüüt ond de Frede, «Mer hend e schös Ländli …» Einmal mehr staune ich wa wettischt no meh, über diese schöne Welt, fühle mich dem Himmel nah e Ländli wie das ischt, und bin überzeugt: «E Ländli wie da ischt, chas gär chas gär nomme gee. nomme gee». Als wollten sie die Idylle perfekt machen, beginnen im Tal die Kirchenglocken den Sonntag aus- Jo gwöss, mer wends hüete zuläuten. ond luegid i d Zit. Geb Herrgott öös Chraft Ich weiss, viele Leute finden unsere alten Lieder kit- ond din Sege doch mit. schig, die Worte fern der Realität. Es würde eine heile Du bischt öös jo Stötze, Welt vermittelt, die es längst nicht mehr gäbe, sagen en sichere Quell, sie, und erinnern an Krieg, Elend, Gewalt und Umwelt- erhalt ösers Ländli, katastrophen. das schö Appezell. Doch was ändert es, wenn ich das Gute nicht mehr sehe, angesichts des Schlechten? Wenn ich mich vom Elend auf der Welt erdrücken lasse und die Schönheit in meiner Heimat nicht mehr wahrnehme? Gibt mir nicht gerade die tiefe Dankbarkeit für unser Stücklein heile Welt auch die Fähigkeit, das Leid anderer bewuss- ter zu spüren? Mit Gedanken und Taten zu helfen, wo ich helfen kann, im Vertrauen auf das, was dieses Ap- penzellerlied in meiner Sprache sagt? «Geb Herrgott öös d Chraft ond din Sege doch mit. Du bischt öös jo Stötze en sichere Quell …» Judith Husistein Gibt mir nicht gerade die tiefe Dankbarkeit für unser Stücklein heile Welt auch die Fähigkeit, das Leid anderer bewusster zu spüren? MAGNET Nr.6/2018 6
Thema Zuhause in verschiedenen Kulturen Wir sind da zuhause, wo wir uns verständlich ausdrü- che, die gerade anfangen, eine Sprache zu lernen. Be- cken können ohne dabei unsere Freunde zu verlieren. sonders in frommen Kreisen, wo das Fluchen verpönt Selbst wenn wir fluchen … ist, muss man die Grenze kennen, wo der Spass aufhört und man dem «vis-à-vis» auf die Zehen trampelt. Die Sache mit dem Fluchen ist die: Es ist von Ort zu Nicht egal ist es, wer den Fluch ausspricht. Ein/e Ort anders und was der Eine als harmloses Dampfab- Stassen- oder Bauarbeiter/in sollte fluchen können, so- lassen betreibt, empfindet der Andere als tiefst beleidi- wie der sprichwörtliche Matrose oder Soldat. Ein Pfar- gend. Was für den Einen neutral wie die Schweiz ist, rer eher weniger, abgesehen von Martin Luther, der findet eine Andere wie einen Frontalangriff der napo- sehr wohl seine Gegner farbenfroh bezeichnen konnte. leonischen Armee. Was sich anhört wie ein Urteil der Was er sich leistete, könnte heute, in unserer Kultur, Spanischen Inquisition, ist vielleicht nur als Bekräfti- zur Amtsenthebung führen. gung gemeint. Eine andere Sache mit dem Fluchen ist, wie Auf- Sprache und Herrschaft schlussreich es sein kann, die Hintergründe einer Kul- Spätestens seit den #MeToo-Enthüllungen ist sexuelle tur zu beschreiben. Wenn ein/e Appenzeller/in von und nötigende Sprache ins «Aus» verbannt worden. einem H***nseich redet, würde ein/e Isländer/in von Mit der Sprache kann [M]an[n] zutiefst verwunden, einem «Höllenwirrwarr» und ein/e Amerikaner/ manipulieren und den/die Andere/n kleinmachen, in von einem Zustand reden, der illegalen Sex1 gehabt zwecks eigener Überlegenheit. Während die «politisch hatte. Ein/e Deutsche/r kann «f*ck Dich!» sagen, der/ korrekte Ausdrucksweise» noch ein Versuch war, das die Isländer/in sagt: «Verkriech dich in einem Feld zu ebnen, zeigen die #MeToo-Enthüllungen, wie A***hloch», ein/e Skandinavier/in sagt «Geh in die allgemein Sprache, Kultur und Gemeinschaft von Män- Hölle» und in Frankreich heisst es «lass dich f*cken». In- nern für Männer gemacht wurden. Dagegen hilft ein teressant finde ich, wie bei den einen der Sex oder die bisschen Korrektheit soviel wie ein Feigenblatt bei to- Nötigung, bei anderen die Religion die Munition der taler Nacktheit. Solange Sprache maskulin bestimmt ist schlagkräftigen Antwort liefert. und die Männlichkeit befürwortet, bleibt sie Instru- ment der Privilegierten. Sobald weibliche Erfahrung positiv in die Sprache einmarschiert, sobald das Unterdrückte starke, vorbild- eine neue sprache gib mir liche Ausdrucksweisen bekommt, wird sich auch die Kultur ändern. Wir brauchen Ausdrucksweisen, die statt der gewaltverseuchten andere nicht auf Grund seiner/ihrer Sexualität klein- die ich gut beherrsche macht. Das fängt damit an, dass wir uns Gedanken machen, woher unsere Ausdrücke kommen und wir Dorothee Sölle «Ohne zu lügen» deren Ursprung verwerfen. Letztendlich ist es eine Frage der Position, Beson- nenheit und der Stärke. Wenn wir in unserer Person und Position sicher sind, wenn wir unsere Sprache Wie man den/die Gegenüber zum Schweigen bringt ist gut beherrschen, brauchen wir keine sexistisch oder auch ein Thema. Vom deutschen «Halt’s Maul» über herrschaftlich geprägte Sprache, um mit ihr Vorteile für das englische «mach das Visier [des Helmes] zu» (Shut uns zu gewinnen, anderen zu Lasten. Dann haben wir up!). Alles andere als Stille wird jedoch erwartet, wenn genug des Glücks, um es mit anderen zu teilen. im Amerikanischen «hau ab von hier» (get out of here!) Carlos Ferrer gesagt wird. Das ist etwa wie im Dänischen «nej hold kjæft» (nee, halt das Maul!) voller Respekt und Bewun- 1 For Unlawful Carnal Knowlege, im Mittelalter normalerweise * derung gesagt wird. 1 Vergewaltigung. Mir scheint die Kunst des Fluchens, zusammen mit der Kunst der humorvollen Beleidigung, die nicht be- leidigend gemeint ist, eine Gratwanderung zu sein. Sie Den Beitrag «Wortspiele» zu dieser Nummer gibt’s für ist nichts für Neuankömmlinge einer Kultur oder sol- Sie auf magnet.jetzt 7 MAGNET Nr.6/2018
Weitblick Kulinarische Religionsbegegnung Kirchenvorsteherschaft Heiden 4 neue Mitglieder Was isSt Religion? Kochen und Essen spielen in allen Welt- verzichtbar. Neben Zeiten, in denen üp- religionen eine wichtige Rolle. Es gibt pig aufgetischt wird, gibt es die Tage Speisen, die gesegnet, geopfert oder ri- und Wochen, in denen wenig oder tuell verspeist werden. Es gibt Lebens- nichts gegessen wird. Also die Fasten- mittel, die als unrein gelten und deswe- zeiten. Warum ist das so? Und warum Kirchenvorsteherschaft Heiden neu: v.l.n.r. gen im Speiseplan nicht vorkommen. gehören bestimmte Speiseregeln zu be- Vorne: Elisabeth Bruderer, Simone Kolb, Gewisse Speisen sind an Feiertagen un- stimmten Religionen? Diesen Fragen Kurt Meier. Hinten: Gisela Schoch, Robert möchten wir nachgehen. Wir laden Sie Notter, Gabriela Droll. herzlich ein zu unserer Veranstaltung «Was isSt Religion»? Die Kirchgemeinde Heiden geht mit ei- Sie können sich am 9. Juni zwischen ner erneuerten Kirchenvorsteherschaft Jahresversammlung 10 und 13 Uhr im ref. Kirchgemeinde- in die Zukunft. Gleich vier neue Mit- glieder wurden an der Kirchgemeinde- Aufbruch haus Heiden ein Bild machen von den verschiedenen Religionen und ihren versammlung vom 29. April gewählt: Essgewohnheiten. Selbstverständlich Elisabeth Bruderer Brun, Simone Kolb, Unter dem Vorsitz der Vizepräsidentin Käthy Buner Kurt Meier und Robert Notter. fand Anfang Mai die Jahresversammlung der Evang. werden auch «Probiererli» angeboten, um via Geschmacksknospen etwas über Simone Kolb tritt die Nachfolge von Frauenhilfe SG-AR in St.Gallen statt. Sie stand unter Albert Bolt an und amtet neu als Präsi- dem Leitthema «Aufbruch» und wurde mit einem die verschiedenen Weltreligionen zu erfahren. Daneben liegen Informatio- dentin. Wir wünschen der neu zusam- passenden Zitat von Charly Chaplin eröffnet. Verän- mengesetzten Kirchenvorsteherschaft derungen gab es vor allem im Vorstand. Neu darin nen über das Christentum, den Islam, den Hinduismus, den Buddhismus, den Freude, Erfüllung und Gottes Segen bei vertreten ist Nadine Zwingli Meier für die aus ihrer wichtigen Aufgabe. Das Mitarbei- gesundheitlichen Gründen zurückgetretene Ines Shintoismus und das Judentum auf. Ab 13.00 Uhr findet ein Referat mit terteam freut sich auf den neuen Wind Schröder. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in den Segeln des Kirchenschiffs. Den in ihrer Funktion bestätigt. Anschliessend an den anschliessender Podiumsdiskussion in der ref. Kirche statt. Ca. um 14.30 ist Zurücktretenden – Albert Bolt, Claudia geschäftlichen Teil gab es beim Apéro witzige Un- Häseli und Stefan Stark – danken wir terhaltung von Christoph Ackermann, einem Lie- die Veranstaltung beendet. Die reformierten Kirchgemeinden für ihr Engagement zum Wohle der dermacher aus Flawil. Kirchgemeinde und wünschen ihnen im Vorderland (Grub-Eggersriet, Hei- Informationen zu unserem Engagement: den, Rehetobel, Reute-Oberegg, Wal- alles Gute. Pfr. Hajes Wagner im Namen www.efh-sgapp.ch zenhausen, Wolfhalden) laden Sie herz- des Mitarbeiterteams. lich ein. Evangelische Frauen Schweiz Nachrichten aus dem DigiTal brauchen. Häufig ist das offene Material auch umsonst zu gebrauchen. Resolution mit Forderungen Offen und frei Stelle den erweiterten Filter der Goog- Care Arbeit le Suchmaschine auf mindestens «frei Open Source, Open Access, Creative Commons. Unter solchen englischen zu nutzen und weitergeben» bis «frei zu nutzen und weitergeben auch für einbeziehen Konstrukten versteckt sich der Gedan- kommerzielle Zwecke». Oder suche Eing. An ihrer diesjährigen Delegierten- ke des Gemeinguts, der Zugänglichkeit nach dem (cc) Zeichen, das signalisiert, versammlung Ende April verabschiede- und des «Mach es selbst» auf dem Inter- dass das Material im «kreativen Allge- ten die Evangelischen Frauen Schweiz net. An sich etwas, was die Menschheit meinraum» (Creative Commons) steht. eine Resolution mit 8 Forderungen zur schon immer getan hat. Man sieht ein Carlos Ferrer Care Arbeit. Care bedeutet, sich – un- Ding, man probiert eine neue Art, man Einige Beispiele bezahlt oder bezahlt – um die körperli- hört eine Melodie und schwupp, wir creativecommons.org: Offene Urheberrech- chen, psychischen, emotionalen und verarbeiten es. Das taten schon Mozart te; archive.org: Texte, Filme, Bilder, archi- entwicklungsbezogenen Bedürfnisse ei- vierte Webseiten; deviantart.com: Gezeich- und Debussy, Leonardo und Hundert- nes oder mehrerer Menschen zu küm- netes, Fotografiertes und Gemischtes; open- wasser, Shakespeare, Goethe und wer mern. Care-Arbeit wird grösstenteils im culture.com: Medien, Kunst und Lehr- sonst etwas zu sagen oder zeigen hatte. material; wikipedia.org: Wissen und Medi- privaten Bereich geleistet – vielfach un- Während urheberrechtlich geschütz- en; sourceforge.net: Programm; openoffice. bezahlt, sozial schlecht abgesichert und tes Material am auffälligsten ist, da wo org: Office-Packet; gimp.org: Bildbearbei- von der Öffentlichkeit kaum wahrge- wir surfen, ist älteres und neueres Ge- tungsprogramm; inkscape.net: Zeichen- nommen. Care-Arbeit ist komplexe Ar- meingut auch vorhanden und zu ge- programm beit. Sie erfordert Fertigkeiten und eine hohe Belastbarkeit. MAGNET Nr.6/2018 8
Agenda Freitag, 13. Juli KAPELLE SCHWÄGALP 15.00 Bibelstunde im WPZ Gottesdienstbeginn jeweils um 9.45 Uhr 19.30 Taizé Abendgebet Sonntag, 3. Juni: D. Dettmers Frey u. Bernh. Frey, St.Gallen Sonntag, 15. Juli Sonntag, 10. Juni: Philippe Müller, Ebnat-Kappel 9.30 Gottesdienst, Ellen Schout, Oberuzwil Sonntag, 17. Juni: Harald Greve, Schönengrund Freitag, 20. Juli Sonntag, 24. Juni: Yrsa Thoradottir, Waldstatt Kein Abendgebet Sonntag, 1. Juli: Bernhard Rothen, Hundwil Sonntag, 8. Juli: Anna Katharina Breuer, Herisau Sonntag, 22. Juli Sonntag, 15. Juli: Mark Hampton, Flawil 9.30 Gottesdienst, Pfrn. Eva Keller, Uetliburg Sonntag, 22. Juli: Hans Jörg Fehle, Wattwil Sonntag 29. Juli Sonntag, 29. Juli: Beat Antenen 9.30 Gottesdienst, Pfrn. Eva Keller, Uetliburg Mittwoch, 1. August: Hans Jörg Fehle, Wattwil Sonntag, 5. August: Dietmar Metzger, Gais August Sonntag, 12. August: Felix Indermauer, Prädikant, Berneck Sonntag, 5. August Sonntag, 19. August: Doris Engel Amara, Wald 9.30 Gottesdienst, Ellen Schout, Oberuzwil Sonntag, 26. August: Markus Grieder, Urnäsch Sonntag, 12. August Sonntag, 2. September: Eva B. Keller, Uetliburg 10.00 Familiengottesdienst beim WPZ, mit dem Jodel- chörli und Pfr. Markus Grieder Freitag, 17. August URNÄSCH www.ref-urnaesch.ch 15.00 Bibelstunde im WPZ Pfr. Markus Grieder 071 364 11 63 pfarramt-urnaesch@bluewin.ch 19.30 Taizé Abendgebet Samstag, 18. August Gottesdienste im Juni/Juli/August 9.00 bis 11.00 Kontemplation im Chor der Kirche Juni Sonntag, 19. August Freitag, 1. Juni 9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder 19.30 Taizé Abendgebet Mittwoch, 22. August Sonntag, 3. Juni 12.00 Altersausflug 9.30 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Jo-Ann Coro- Freitag, 24. August nel und Pfr. Markus Grieder 19.30 Taizé-Abendgebet Freitag, 8. Juni 20.00 Taizé-Treff im Pfarrhaus 19.30 Taizé Abendgebet Sonntag, 26. August Sonntag, 10. Juni 9.45 Berg-Gottesdienst Schwägalpkapelle, Pfr. Grieder 8.45 Jugendgottesdienst Studienurlaub 9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder Pfarrer Markus Grieder bezieht nach weiteren zehn Jahren Freitag, 15. Juni seinen letzten Studienurlaub. Er ist vom 9.9.18 bis 6.1.19 15.00 Bibelstunde im WPZ abwesend. Die Vertretung für Gottesdienste und Abdankun- 19.30 Taizé Abendgebet gen haben Ellen Schout, Oberuzwil und Eva Keller, Üetliburg. Samstag, 16. Juni Die Konfirmanden haben während dieser Zeit eine Pause. Sie 9.00 bis 11.00 Kontemplation im Chor der Kirche haben den Unterricht vorgezogen ab April bis Juli. Sonntag, 17. Juni 9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder www.ref-herisau.ch HERISAU Pfrn. Esther Furrer 071 354 70 62 Freitag, 22. Juni esther.furrer@ref-herisau.ch Kein Abendgebet Pfr. Peter Solenthaler 071 354 70 61 peter.solenthaler@ref-herisau.ch Sonntag, 24. Juni Pfr. Frank Wessler 071 354 70 63 frank.wessler@ref-herisau.ch 9.30 Gottesdienst, Ellen Schout, Oberuzwil Pfrn. Anna Katharina Breuer 071 354 70 64 annakatharina.breuer@ref-herisau.ch Freitag, 29. Juni Samuel Krucker 071 354 70 65 samuel.krucker@ref-herisau.ch 19.30 Taizé Abendgebet Jugendarbeit Samstag, 30. Juni Annalies Taverna 071 354 70 60 sekretariat@ref-herisau.ch 17.00 Kinderfiir Sekretariat Mo–Fr 9–11.30, 14–16 Uhr Gottesdienste im Juni/Juli/August Juli Juni Sonntag, 1. Juli Samstag, 2. Juni 9.30 Gottesdienst, Pfr. Markus Grieder 9.30 Chinderfiir für 3- bis 6-Jährige, deren Eltern Freitag, 6. Juli und Geschwister im Chorraum, anschl. Znüni 19.30 Taizé Abendgebet Sonntag, 3. Juni 20.00 Taizé Treff im Pfarrhaus 10.00 Gottesdienst mit Chinderhüeti, Pfrn. Anna Samstag, 7. Juli Katharina Breuer 9.00 bis 11.00 Kontemplation im Chor der Kirche 11.30 Tauferinnerungsfeier in der Kirche, Pfrn. Anna Sonntag, 8. Juli Katharina Breuer 11.00 Ökumenischer Berg-Gottesdienst Hochalp mit 18.00 Abendmahlsgottesdienst mit 3. Klässlern, dem Saienchörli, PA Juliane Schulz und Pfr. Pfrn. Anna Katharina Breuer und Fachlehrper- Markus Grieder sonen Religion 9 MAGNET Nr.6/2018
Agenda Sonntag, 10. Juni Samstag, 18. August 10.00 Gemeinsamer Gottesdienst mit evang. Kirchen 16.15 Ökumenischer Gottesdienst im Pflegeheim Herisau mit Chinderhüeti, Pfr. Frank Wessler, Krombach, Juliane Schulz, Seelsorgerin und Pfr. Christian Hagen, P. Joseph Villiger und Karl Wenzinger, Seelsorger P. Elias Etter, Mitwirkung: Projektchor Herisau Sonntag, 19. August unter Leitung von Rahel Fröhlich; Band der 10.00 Gottesdienst mit Chinderhüeti, Pfr. Peter Pfingstmission Herisau, anschliessend Apéro Solenthaler, anschliessend Kirchenkaffee Freitag, 15. Juni Sonntag, 26. August 18.15 Meditation im Krombachsaal, Pfr. Michael Seitz 10.00 Familiengottesdienst zum Schulanfang, Pfrn. Samstag, 16. Juni Anna-Käthi Breuer und PA Juliane Schulz und 16.15 Ökumenischer Gottesdienst im Pflegeheim Team, kath. Kirche, anschliessend Apéro Krombach, Pfr. Michael Seitz Zuständig für Abdankungen und telefonische Präsenz in Sonntag, 17. Juni dringenden Fällen: 10.30 Familiengottesdienst mit Chinderhüeti im 1.–6. Juni: Pfrn. Anna Katharina Breuer, 071 354 70 64 Freien: «Ein Gottedienst für die Nase» Gestal- 7.–13. Juni: Pfr. Frank Wessler, 071 354 70 63 tung: Frank Wessler, Ort: Betrieb Psychiatrische 14.–20. Juni: Pfrn. Anna Katharina Breuer, 071 354 70 64 Klinik, Krombach, bei Michael Schläpfer, Musi- 21.–27. Juni: Pfrn. Esther Furrer, 071 354 70 62 kalische Umrahmung: Alpstein-Chörli mit 28. Juni–4. Juli: Pfrn. Anna Katharina Breuer, 071 354 70 64 Hampi Schefer, Liedbegleitung: Michael Häberli 5.–11. Juli: Pfr. Frank Wessler, 071 354 70 63 (Gitarre). Anschliessend Zmittag mit Wurst und 12.–18. Juli: Pfr. Peter Solenthaler, 071 354 70 61 Brot. Der Gottesdienst findet bei jeder Witte- 19.–25. Juli: Pfrn. Esther Furrer, 071 354 70 62 rung bei Fam. Schläpfer statt. Parkieren bitte 26.–31. Juli: Pfrn. Anna Katharina Breuer, 071 354 70 64 ausschliesslich auf dem öffentlichen Parkplatz 1.–8. August: Pfrn. Anna Katharina Breuer, 071 354 70 64 des Psychiatrischen Zentrums, Krombach (kos- 9.–14. August: Pfr. Rainer Ebeling, 079 422 14 35 tenpflichtig). Eine Wegweisung ist signalisiert. 16.–29. August: Pfr. Frank Wessler, 071 354 70 63 Sonntag, 24. Juni 30. August–5. September: Pfrn. Esther Furrer, 071 354 70 62 10.00 Evang. Gottesdienst im Pflegeheim Krombach, Taufsonntage mit Chinderhüeti Pfr. Michael Seitz 3. und 17. Juni, 8. und 15. Juli, 12. und 19. August, 9. und 10.00 Gottesdienst, Pfr. Frank Wessler, Mitwirkung: 30. September, 28. Oktober, 18. November, 2., 9. und 30. Chor der Neuapostolischen Kirche, Herisau, Dezember anschliessend Predigtnachgespräch Freiluft-Gottesdienst «Openair» Juli 17. Juni 2018, 10.30 Uhr, mit Chinderhüeti: Sonntag, 1. Juli «Ein Gottesdienst für die Nase». Musik: «Alp- 10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Esther Furrer stein Chörli», Herisau, unter Leitung von Hampi Samstag, 7. Juli Schefer/Liedbegleitung: Michael Häberli. Wir 9.30 Chinderfiir für 3-6-Jährige, deren Eltern und feiern unseren diesjährigen Openair-Gottes- Geschwister im Chorraum, anschliessend dienst von Fam. Schläpfer nahe des «Psychiatri- kleiner Znüni schen Zentrums AR» (PZA), Krombach – bei je- der Witterung, mit anschliessendem Bräteln. Bei Sonntag, 8. Juli schlechter Witterung wird der Gottesdienst in der Remise 9.45 Gottesdienst auf der Schwägalp, Pfrn. Anna durchgeführt. Bitte bringen Sie ein Exemplar Ihrer Lieblings- Katharina Breuer pflanze hinsichtlich des Geruchs mit. Bitte ausschliesslich die Kein Gottesdienst in Herisau, Gratis-Fahrdienst Parkplätze auf dem Gelände des PZA Krombach benutzen, anmelden bis Mittwoch, 3. Juli beim Sekreta- bzw. mit dem ÖV oder zu Fuss/mit dem Velo anreisen. Eine riat, Tel. 071 354 70 60, Mail: sekretariat@ Anfahrt von der Huebstrasse und das Parkieren bei der Land- ref-herisau.ch wirtschaft sind nicht gestattet. Sonntag, 15. Juli Fussball Public-Viewing 10.00 Gottesdienst mit Chinderhüeti, Pfr. Peter Solenthaler, anschliessend Predigtnachgespräch Fussball-Familien-Event für alle Generationen am 30. Juni im Evang.-ref. Kirchgemeindehaus Sonntag, 22. Juli 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Esther Furrer In diesem Sommer findet wiederum die FIFA-Fussballwelt- meisterschaft statt, für die sich auch die Schweiz qualifiziert Sonntag, 29. Juli hat. Wir laden herzlich ein zu unserem besonderen, geselli- 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Anna Katharina Breuer gen Anlass am 30. Juni: 12.30 Uhr Start mit gemeinsamem August Mittagessen, 13.30–15.30 Uhr Tischfussball-Turnier unter Leitung von Markus Keel, ab 16 Uhr Public Viewing des Ach- Sonntag, 5. August telfinalspiels der FIFA-Fussball-WM mit offenem Ende. 10.00 Gottesdienst, Pfr. Rainer Ebeling Bedingungen: Mindestalter für die Teilnahme am Tischfuss- Sonntag, 12. August ball-Turnier: 7 Jahre; als Zuschauer/-in, Teilnehmer/-in am 10.00 Gottesdienst, mit Chinderhüeti, Pfr. Wessler Mittagessen und Public Viewing Altersfreigabe. Teilnahme- Freitag, 17. August gebühr: 8 Fr. pro Erwachsener; 5 Fr. pro Kind bis und mit 17 16.30 Jugendgottesdienst für die Mittelstufe, Jahren. Anmeldung erforderlich! Die Teilnehmendenzahl am Samuel Krucker, Kirchgemeindehaus Turnier ist begrenzt. Die Anmeldungen werden nach Eingang 17.30 Jugendgottesdienst für die Oberstufe, des Datums berücksichtigt. Versicherung ist Sache der Teil- Samuel Krucker, Kirchgemeindehaus nehmenden. Anmeldung bitte schriftlich und unter Angabe 18.15 Meditation im Krombachsaal, Pfr. Michael Seitz des Alters per E-Mail oder mittels Anmeldecoupon (Flyer in MAGNET Nr.6/2018 10
Agenda Kirche und Kirchgemeindehaus) an: frank.wessler@ref-heri- Familiengottesdienst zum Schulanfang sau.ch oder mesmer@ref-herisau.ch. Jeder Eingang einer An- Am 26. August findet in der katholischen Kirche um 10.00 meldung wird bestätigt. Uhr ein ökumenischer Familiengottesdienst zum Start ins Einladung zum neuen Konfirmandenjahr 2018–2019 neue Schuljahr statt. Dazu sind alle Schülerinnen und Schü- Jugendliche, die jetzt die 8. Klasse besuchen (auch diejenigen, ler zusammen mit ihren Familien ganz herzlich eingeladen. die zum Jahrgang 2002 gehören oder bereits älter sind), kön- Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid! Gestaltet wird die Feier nen sich zum Konfirmandenunterricht anmelden. Anfang von Pfrn. Anna-Katharina Breuer, Seelsorgerin Juliane Schulz Mai wurden die Einladungen von den zuständigen Pfarrper- und den Fachlehrpersonen für Religionsunterricht der kath. sonen Anna Katharina Breuer, Peter Solenthaler und Frank und der evang.-ref. Kirchgemeinden Herisau. Wessler per Post verschickt. Sollten einzelne Jugendliche Regelmässige Veranstaltungen keine Einladung erhalten haben, bitten wir um eine entspre- chende Rückmeldung beim Sekretariat, Frau Annalies Ta- Alphalive verna (Tel. 071 354 70 60 oder via Mail: sekretariat@ref- Alphalive-Info-Abend mit Pfr. Solenthaler und Pfr. Wessler herisau.ch). Das neue Konfirmandenjahr startete mit dem Samstag, 2. Juni, 19.00 – ca. 21.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Begrüssungsgottesdienst am Sonntag, 27. Mai 2018. Der of- Seminar am Nachmittag, Kirchgemeindehaus fizielle Konf-Unterricht beginnt nach den Sommerferien. Der Dienstag, 12. und 26. Juni, 28. August, 15 Uhr, Pfrn. Anna Startabend für alle ist am Donnerstag, 23. August, um 18 Uhr, Katharina Breuer im Kirchgemeindehaus an der Poststrasse 14A. Gottesdienst im Alterszentrum Heinrichsbad Sommercafé während den Sommerferien jeden Freitag, 10 Uhr, im Mehrzweckraum Waldegg An jedem Donnerstagnachmittag während der Herisauer Gottesdienst im Altersheim Ebnet Sommerferien sind alle herzlich eingeladen, in ein Lokal Freitag, 8. und 22. Juni, 6. und 20. Juli, 3, 17. und 31. August, (Café oder Restaurant) in Herisau zusammen zu kommen. 14.30 Uhr Dort wird ein leitendes Mitglied unserer Kirchgemeinde vor Gottesdienst im Altersheim Dreilinden Ort sein. Schwerpunkt bilden die Begegnungen und das ge- Freitag, 1., 15. und 29. Juni, 13. und 27. Juli, 10. und 24. meinsame Gespräch. Sind Sie (wieder) dabei? August, 14.30 Uhr Hier die genauen Termine und Orte: Gottesdienst im Altersheim Johannesbad 12. Juli, 14 Uhr: Café Rest. Dreischiibe, Gossauerstrasse 91, Freitag, 8. Juni, 6. u. 27. Juli, 3., 17. u. 31. August, 15.30 Uhr mit Pfr. Frank Wessler Meditation 19. Juli, 14 Uhr: Rest. Marktplatz, Zeughausstrasse, mit Pfr. Montag, 4. und 18. Juni, 2. Juli, 13. und 27. August, 18.30 Peter Solenthaler Uhr, Kirche 26. Juli, 14 Uhr: Rest. Heinrichsbad, im Haus Park, Kasernen- Stille und Gebet strasse 91, mit Katharina Knöpfel, Kivo-Mitglied Jeden Freitag, 18.30 Uhr, (ausser Schulferien), Kirche 2. August, 14 Uhr: Rest. Altersheim Ebnet, Ebnetstrasse 1, mit Pfrn. Esther Furrer Morgengebet Jeden Montag, 7 Uhr (ausser Schulferien), Kirchgemeinde- 9. August, 14 Uhr: Rest. Treffpunkt, Obstmarkt, Bahnhofstra- haus sse 2, mit Samuel Krucker, Jugendarbeiter Friedensgebet Ausflug nach Rheinau und zum Rheinfall Jeden Freitag, 7 Uhr (ausser Schulferien), Kirche Ein besonderes Highlight erwartet uns nach der Sommerpause: Am Dienstag, 21. August, fahren Gemeinsames Gebet der vier evang. Gemeinden wir mit dem Car nach Rheinau, wo wir zuerst die für Herisau, Kirchgemeindehaus barocke Klosterkirche erkunden. Kompetent ge- Dienstag, 5. Juni, 19.30 Uhr / Leitung Pfr. Peter Solenthaler führt werden wir manchen Schatz darin entde- Evang. Singkreis cken können. Und wir erfahren auch etwas über Proben jeweils am Mittwoch, 20.00 Uhr, (ausser Schulferien), die Geschichte der imposanten Kirche. Kirchgemeindehaus Das reichhaltige vegetarische Mittagessen wird Trauercafé – Begegnungsort uns dann von der im ehemaligen Kloster einge- Donnerstag, 7. Juni, 5. Juli und 2. August, 17.00 Uhr, Kaser- mieteten Stiftung Fintan bei schönem Wetter im Garten und nenstr. 39a, Kulturwerkstatt Appenzellerland, Auskunft: Tel. sonst im Gästehaus serviert. Vor dem Dessert wird uns dann 071 354 70 60 die Betriebsleiterin, Sonja Lanfranchi, die Stiftung kurz vor- Kreativ-Gruppe stellen. Donnerstag, 14. und 28. Juni, 08.30–11.30 Uhr, Um 15 Uhr besteigen wir das Rheinschiff, und es geht los Kirchgemeindehaus. Barbara Kugler, Tel. 071 352 22 06 flussaufwärts. Beim Kraftwerk Rheinau können wir erleben, wie das Schiff mittels Rollwagen das Hindernis umfährt. An- Zäme esse schliessend steigen wir wieder ein und geniessen die gemüt- Freitag, 1. Juni und 6. Juli, 12.00 bis 13.15 Uhr, liche Flussfahrt durch den rheinischen Amazonas bei einem Kirchgemeindehaus Glas Wein und einem Fleisch/Käseplättli, bis wir im Rhein- Kinderkirche fallbecken ankommen, wo wir den Fall der Wasser bestaunen. Mittwoch, 13. und 27. Juni, 29. August, 11.40 Uhr, Abfahrt in Herisau Platz, reformierte Kirche: 8.45 Uhr! An- Saum. Freitag, 8., 22. Juni und 24, August, 16.15 Uhr, kunft in Herisau Platz, reformierte Kirche: ca. 18.30 Uhr. Kirchgemeindehaus Kosten: Fr. 55.– (wird im Car eingezogen) Lollipop – Spiel und Plaudertreff Anmeldung bitte bis am 13. August ans Sekretariat der Mittwoch, 6. Juni, 15.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Evang.-ref. Kirchgemeinde Herisau, 071/354 70 60, Mail: Chinderchochi sekretariat@ref-herisau.ch. (Bei Abmeldung später als am Mittwoch, 20. Juni und 22. August, 17.00–20.00 Uhr, Vorabend 17 Uhr, muss der Reisebetrag bezahlt werden). Kirchgemeindehaus Organisation und Begleitung: Pfrn. Esther Furrer Voranmeldung ist erforderlich. Unkostenbeitrag Fr. 5.– 11 MAGNET Nr.6/2018
Agenda Teens-Chochi Mittwoch, 4. Juli Mittwoch, 27. Juni und 29. August, 17.00–20.00 Uhr, Kirch- 15.00 Gottesdienst im Haus Sonnenberg gemeindehaus Sonntag, 8. Juli Voranmeldung ist erforderlich. Unkostenbeitrag Fr. 5.– 9.40 Regional-Gottesdienst in Waldstatt, Kirchenbus: Roundabout 9.10 Uhr bei der Kirche Hip-Hop-Tanzgruppe für Mädchen und junge Frauen Sonntag, 15. Juli Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr (ausser Schulferien), Kirchge- 9.30 Regional-Gottesdienst, Pfrn. Christine Scholer meindehaus Sonntag, 22. Juli Bibel Hebräisch, 9.30 Regional-Gottesdienst in Schönengrund, Montag, 25. Juni und 27. August, 14.30 Uhr, Pfr. Samuel Kast, Kirchenbus: 9.10 Uhr bei der Kirche Kirchgemeindehaus Sonntag, 29. Juli 9.30 Regional-Gottesdienst, Stv. SCHWELLBRUNN www.kircheschwellbrunn.ch Pfrn. Christine Scholer 071 350 02 53 christine.scholer@ar.ref.ch August Pfr. Flurin Battaglia 071 352 15 07 flurin.battaglia@ar.ref.ch Sonntag, 5. August Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 arge-ssw@bluewin.ch 9.40 Regional-Gottesdienst in Waldstatt, Kirchenbus: Di und Do 13.45–17.15 Uhr 9.10 Uhr bei der Kirche In eigener Sache Sonntag, 12. August In der Kirche Schwellbrunn müssen Baumängel behoben 9.30 Regional-Gottesdienst in Schönengrund, werden. Bei der Drucklegung dieser Nummer des «Magnet» Kirchenbus: 9.10 Uhr bei der Kirche war noch nicht festgelegt, wann die Bauarbeiten beginnen Sonntag, 19. August werden. Infos über den Ort, wo in Schwellbrunn ab Anfang 9.30 Schulanfangs-Gottesdienst, Pfrn. Christine Juli die Gottesdienste gehalten werden, erhalten Sie auf der Scholer, anschliessend Apéro Website der Kirchgemeinde, im Kirchenzettel in der Appen- zeller Zeitung und im Schaukasten beim Gemeindehaus. Sonntag, 26. August Kein Gottesdienst in Schwellbrunn (Buremusig- Gottesdienste im Juni/Juli/August träffe). Sie sind eingeladen den Gottesdienst in Schönengrund zu besuchen (Beginn 09.30 Uhr). Juni Siehe auch Anmerkung unten: Wird in Schwell- Sonntag, 3. Juni brunn kein Gottesdienst gehalten und Sie wün- Kein Gottesdienst in Schwellbrunn. Sie sind schen sich eine Mitfahrgelegenheit zum Gottes- eingeladen, einen der Gottesdienste in Schö- dienst in Schönengrund oder Waldstatt, melden nengrund, Waldstatt, oder Herisau zu besuchen Sie sich bitte bei Rosmarie Wittenwiler, Tel. (Beginn der Gottesdienste: Schönengrund 9.30 071 352 37 44. Uhr, Waldstatt 09.40 Uhr, Herisau 10.00 Uhr). Siehe auch Anmerkung unten. Veranstaltungen Juni bis August Sonntag, 10. Juni Neues Angebot: Schwellbrunn persönlich! 9.30 Gottesdienst mit Taufe von Alessia Wickli, Flurin Battaglia im Gespräch mit Lilian Bär. Freitag, 15. Juni, Pfrn. Christine Scholer 19.30 Uhr im Restaurant Sitz, Saal, Eintritt frei. Lilian Bär 9.30 Kolibri Kindergottesdienst im Pfarrhaus erzählt aus ihrem reichen und bewegten Leben. Geboren Mittwoch, 13. Juni 1932 als Lilian Imhof in Iffwil, BE. Jugendzeit als Pflegekind 15.00 Gottesdienst im Haus Sonnenberg in einer Täuferfamilie im Berner Jura. Welschlandjahr in Neuchâtel. Hausangestellte. Säuglings- und Kinderkranken- Sonntag, 17. Juni schwester. Heirat mit Walter Bär in Speicher AR. Mutter von Kein Gottesdienst in Schwellbrunn. Sie sind vier Kindern. Hausfrau und Bäuerin. Sonntagschullehrerin. eingeladen, den Gottesdienst in Schönengrund Mesmerin. Grossmutter. Seit 36 Jahren Wittfrau. oder Herisau zu besuchen (Beginn der Gottes- dienste: Schönengrund 9 Uhr – Kirchenbus auf Religionsunterricht 2. Oberstufe im Pfarrhaus die Schwägalp, Herisau 10 Uhr). Siehe auch Samstag, 9. Juni, 9–14 Uhr / Samstag, 23. Juni, 9–16 Uhr Anmerkung unten! Religionsunterricht 1. Oberstufe im Pfarrhaus Sonntag, 24. Juni Samstag, 2. Juni, 9–14 Uhr / Samstag, 16. Juni, 9–16 Uhr Kein Gottesdienst in Schwellbrunn. Sie sind eingeladen, den Gottesdienst in Schönengrund, Gemeinsame Stille in der Kirche Waldstatt oder Herisau zu besuchen (Beginn der Jeden Dienstag um 20 Uhr Gottesdienste: Schönengrund 9.30 Uhr, Wald- Hauskreis statt 9 Uhr – Kirchenbus auf die Schwägalp, Für die Hauskreise können Doris Knöpfel, Tel. 071 350 09 Herisau 10 Uhr). Siehe auch Anmerkung unten! 23, dodogujer@yahoo.de oder Markus Eugster, Tel. 071 352 9.30 Kolibri-Kindergottesdienst im Pfarrhaus 33 91, markus.eugster@bluewin.ch, kontaktiert werden. Samstag, 30. Juni Frauentreff 9.30 Fiire mit de Chliine Kontakt: Bea Gubser, 071 350 00 35 oder Christine Scholer, Juli Pfarramt, Tel. 071 350 02 53 Sonntag, 1. Juli Seniorinnen- und Seniorenmittagstisch 9.30 Predigt-Gottesdienst, Pfr. Flurin Battaglia Donnerstags, 11.30 Uhr. 7. Juni im Rest. Ochsen; 5. Juli im 11.00 Gottesdienst für Jugendliche Rest. Storchen; 2. August im Haus Sonnenberg MAGNET Nr.6/2018 12
Agenda HUNDWIL Aktuelle Informationen: www.kirchehundwil.ch Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung! Pfr. Bernhard Rothen 071 367 12 26 pfarramt@kirchehundwil.ch Eine Mesmerin/einen Mesmer für ca. 20–30% Gottesdienste im Juni/Juli/August Ihre Aufgaben sind: – Vorbereitung und Betreuung der Gottesdienste und sonstigen Juni kirchlichen Veranstaltungen (in Absprache mit dem Pfarrer) Sonntag, 3. Juni – Bereitstellung der Räume, des Mobiliars und der Geräte 9.30 Gottesdienst, Pfr. B. Rothen. Der Kirchenpräsi- – Reinigungsarbeiten in der Kirche, im Pfarrhaus und Unter- dent Hansueli Blattner übergibt in diesem Got- richtszimmer – Bedienung/Betreuung der technischen Anlagen wie Heizung, tesdienst sein Amt an Heinz Naef. Lüftung und Akustikanlage in der Kirche Sonntag, 10. Juni Wir bieten: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen – spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem schö- nen Kirchenraum Sonntag, 17. Juni – selbständiges und flexibles Arbeiten 9.30 Gottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen – zeitgemässe Besoldungs- und Anstellungsbedingungen Sonntag, 24. Juni – gut eingearbeitete Mesmer-Stellvertretung vorhanden 9.30 Familiengottesdienst am Johannestag, Pfr. Bern- Wir erwarten: hard Rothen. Verabschiedung der Sonntags- – selbständige, zuverlässige und flexible Person – kontaktfreudige und motivierte Persönlichkeit schulkinder des 4. Schuljahres, Appenzellermu- Diese Stelle eignet sich auch im Jobsharing. sik der Bommgruppe. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Juli Weitere Auskünfte und Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie Sonntag, 1. Juli bitte an unseren Präsidenten Heinz Naef, Wolfetschwendi 145, 9.30 Gottesdienst in der Schwägalpkapelle, Pfr. Bern- 9105 Schönengrund, h.naef@bluewin.ch, Telefon 071 360 00 hard Rothen, Petra Moser, Klavier, und Roland 38. Mehr Informationen über unsere Kirchgemeinde erhalten Sie unter www.kirchehundwil.ch. Sämtliche Mitglieder der Kirchen- Zähner, Hackbrett vorsteherschaft stehen für Auskünfte zur Verfügung. Sonntag, 8. Juli 9.45 Gottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen Sonntag, 15. Juli STEIN 9.30 Gottesdienst, Pfr. Bernhard Rothen Pfrn. Irina Bossart 071 367 11 25 pfarramt_stein@bluewin.ch Sonntag, 22. Juli 9.30 Gottesdienst Gottesdienste im Juni/Juli/August Sonntag, 29. Juli Juni 10.00 Berggottesdienst auf der Schwägalp, Beat Ante- Samstag, 2. Juni nen, Männerchor Hundwil (Leitung Rösli 9.30 Fiire mit de Chliine, gestaltet von Barbara Schiess). Nur bei gutem Wetter. Im Zweifelsfall Lüchinger und Heidi Müller gibt Telefon 1600 ab Samstagabend Auskunft Samstag, 2. Juni August 17.00 Familien-Gottesdienst, mitgestaltet von der Sonntag, 5. August 3. Klasse und Barbara Lüchinger, Thema: Wir 9.30 Gottesdienst sind alle Gäste; Orgel: Margareta Peter, Litur- Sonntag, 12. August gie: Pfrn. Irina Bossart 9.30 Gottesdienst mit einer Lesepredigt, stud. theol. Sonntag, 10. Juni Michael Augsburger, Altstätten 9.40 Gottesdienst mit Pfrn. Irina Bossart (Liturgie) Sonntag, 19. August und Fredy Messmer (Orgel) 9.30 Gottesdienst, Pfr. David Mägli, Kirchleerau, Sonntag, 17. Juni im Kanzeltausch 17.00 Anklang Gottesdienst in Teufen mit Pfrn. Ve- Sonntag, 26. August rena Hubmann am Flüchtlingssonntag, Thema: 9.30 Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn, Let’s sing together; zu Gast: Chor der Nationen Pfr. Bernhard Rothen Glarus-Linth Gottesdienste in den Altersheimen Sonntag, 24. Juni In der Regel am Mittwoch, 10 Uhr, Predigten zu den Grund- 5.30 Familien-Gottesdienst am Johannistag (Sonnen- botschaften der Bibel. Erkenntnis der Sünde: Dienstag, 12. wende), mitgestaltet von der 6. Klasse und Juni, Altersheim Erika; 20. Juni, Altersheim Pfand Barbara Lüchinger, Thema: Wende, Übergang Kinder Gottes: 11. Juli, Altersheim Erika; 18. Juli, Altersheim (Achtung: früher Beginn!) Pfand. Es war sehr gut: 22. August, Altersheim Erika; 29. Au- Juli gust, Altersheim Pfand Samstag, 7. Juli Sonntagsschule 17.00 Gottesdienst mit Pfrn. Irina Bossart (Liturgie) Sonntag, 3., 10. und 17. Juni, 9.30 Uhr, im Pfarrhaus. Sonn- und Fredy Messmer (Orgel) tag, 24. Juni, 9.30 Uhr, Familiengottesdienst. Verabschie- Sonntag, 22. Juli dung der Sonntagsschulkinder der 4. Klasse. Wiederbeginn 9.40 Gottesdienst mit Pfrn. Irina Bossart (Liturgie) der Sonntagsschule im Familiengottesdienst am 26. August. und Margareta Peter (Orgel) Auskunft: Marianne Zellweger, 071 351 11 66, Susanne Ro- then, Tel. 071 367 10 03. August Bibelkreis Samstag, 4. August Sonntag, 20. Juni 2018, 20 Uhr, Apostelgeschichte 16, im 17.00 Gottesdienst mit Pfrn. Irina Bossart (Liturgie) Pfarrhaus, Dorf 21 und Fredy Messmer (Orgel) 13 MAGNET Nr.6/2018
Agenda Sonntag, 19. August Sonntag, 17. Juni 9.40 Ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst, ge- 9.45 Gottesdienst auf der Schwägalp, Pfr. Harald staltet von den Religionslehrerinnen, Pastoralas- Greve. Mit dem Jodelchörli Schönengrund. sistent Johannes Epp und Pfrn. Irina Bossart; Kirchenbus: 9 Uhr bei der MZA Schönengrund an der Orgel spielt Margareta Peter Sonntag, 24. Juni 9.30 Gottesdienst, Pfr. Harald Greve September Samstag, 1. September Juli 17.00 Gottesdienst mit Pfrn Irina Bossart Sonntag, 1. Juli 9.30 Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirch- Veranstaltungen gemeinde Oberer Necker, St. Peterzell, ökume- Fiire mit de Chliine nischer Kirchenchor Spielerisch gestaltete gottesdienstliche Feier für Kinder ab ca. Sonntag, 8. Juli drei Jahren bis zum Kindergartenalter. Mats, die Kirchen- 9.40 Regional-Gottesdienst in Waldstatt. maus, führt durch die kindgerechte Liturgie, mit einer inter- Kirchenbus: 9.20 Uhr ab MZA Schönengrund essanten Geschichte, Singen, Basteln und einem Znüni. Ver- antwortlich: Barbara Lüchinger und Heidi Müller Sonntag, 15. Juli 9.30 Regional-Gottesdienst in Schwellbrunn. Altersheim Kirchenbus: 9.20 Uhr ab MZA Schönengrund Beisammensein im Altersheim, jeweils am Mittwoch, 27. Juni, 25. Juli und 29. August, 15.15 Uhr mit Pfrn. Irina Boss- Sonntag, 22. Juli art. Die Pfarrerin liest Geschichten von «Annodazumal» aus 9.30 Regional-Gottesdienst in Schönengrund, dem Appenzellerland oder der übrigen Schweiz. Pfr. H.R. Gerber Stricktag Sonntag, 29. Juli Samstag, 9. Juni, 9–12 Uhr, aus Anlass des weltweiten Strick- 9.30 Regional-Gottesdienst in Schwellbrunn. tages – dieses Jahr unter dem Motto «All you knit ist Love» Kirchenbus: 9.20 Uhr ab MZA Schönengrund lade ich alle Strickbegeisterten ein, am Samstag, den 9. Juni August gemeinsam zu stricken. Bei schönem Wetter treffen wir uns beim Pärkli auf dem Dorfplatz; bei schlechter Witterung im Sonntag, 5. August Pfarrhaus. Bitte Material mitbringen. – Die Forschung spricht 9.40 Regional-Gottesdienst in Waldstatt. Kirchenbus: dem Stricken eine ähnliche Wirkung zu wie der Meditation: 9.20 Uhr ab MZA Schönengrund Das Denken bekommt eine grosse Klarheit, die Konzentra- Sonntag, 12. August tion wird besser und stricken hilft Stress abzubauen. Übri- 9.30 Gottesdienst, Pfr. Harald Greve gens strickte aus genau diesen Gründen während der vergan- genen Olympischen Winterspiele auch der finnische Slope- Sonntag, 19. August style-Coach Antti Koskinen, was einen NZZ-Berichterstatter Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der nachhaltig beeindruckte (vgl. NZZ vom 13.3.2018)! Region Abwesenheit der Pfarrerin – Amtswochenvertretung Sonntag, 26. August Vom 9. bis 21. Juli bin ich ferienhalber abwesend. Die Amts- 9.30 Chilbi-Gottesdienst auf dem Chilbiplatz, Pfr. Ha- wochen übernimmt freundlicherweise Pfrn. Verena Hub- rald Greve. Mit der Musikgesellschaft Schönen- mann von Teufen. Tel. 071 333 13 11; Email: Vernea.Hub- grund-Wald. Anschliessend Apéro im Zelt und mann@ref-teufen.ch. Verpflegungsmöglichkeit Ökumenischer Schulanfansgottesdienst am Sonntag, 19. August Veranstaltungen Juni bis August 2018 Der Schulbeginn nach den grossen Sommerferien ist etwas Seniorinnen- und Seniorenausflug am Mittwoch, 6. Juni Besonderes und Aufregendes: Für die Erstklässlerinnen und Fahrt nach Kaltbach mit Besichtigung der Sandsteinhöhle. Erstklässler beginnt ein neuer, herausfordernder Lebensab- Abfahrt um 11.30 Uhr beim MZG Schönengrund schnitt und auch auf die älteren Kinder und Jugendlichen Ankunft um 13.30 Uhr in Kaltbach, Besichtigung und Käse- wartet viel neuer Lernstoff. Verkostung Wir laden alle Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und auch die Lehrpersonen herzlich ein, diesen Anfang gemein- Um 17.00 Uhr Nachtessen in der Frohe Aussicht in Uznach, sam zu feiern und unter den Segen Gottes zu stellen. um 19.30 Uhr Ankunft in Schönengrund Anmeldung bis 31. Mai an Brigitte Knaus, 071 525 80 90, brigitte.knaus@gmx.ch SCHÖNENGRUND www.kircheschoenengrund.ch Sonntagsschule Pfr. Harald Greve 071 361 11 70 pfarrer@greve.ch Die Sonntagsschule macht Pause während der Frühlings- und Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 arge-ssw@bluewin.ch Sommermonate und startet wieder nach den Herbstferien. Di und Do 13.45–17.15 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Gottesdienste im Juni/Juli/August Donnerstag, 7. Juni, Gasthaus Ochsen Juni Donnerstag, 5. Juli, Gasthaus Ochsen Donnerstag, 3. August, Gasthaus Schäfle Sonntag, 3. Juni 9.30 Gottesdienst, Pfr. Harald Greve. Amtseinfüh- Anmeldung bis am Vortag bei Cilia Helg 071 361 10 42 rung Sandra Wickli, Flöte Marc Fournel Pfarramt Sonntag, 10. Juni Vom 2. bis 30. Juli ist Pfr. Harald Greve abwesend. Die Stell- Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der vertretung übernimmt Pfr. Hans Ruedi Gerber, Oberhelfen- Region schwil, 071 988 16 60 MAGNET Nr.6/2018 14
Agenda Elki-Treff WALDSTATT www.kirchewaldstatt.ch Dienstag, 26. Juni, 9.15 Uhr, Oase, Sprachförderung: Sprach- Pfrn. Yrsa Thordardottir 071 351 22 53 pfarramt-waldstatt@bluewin.ch fördernde Umgebung schaffen – unser Kind fördern – über- Sekretariat Brigitte Marti 071 351 74 81 arge-ssw@bluewin.ch Di und Do 13.45–17.15 Uhr fordern? mit Claudia Jauch, Logopädin. Dienstag, 21. August, 9.15 Uhr, Oase, «Welt-Reisen» mit Kindern – oder wie viel Gottesdienste im Juni/Juli/August Abwechslung ertragen Kinder, mit Heike Broder. Juni Informations- und Anmeldeabend Konfirmation 2019 Donnerstag, 21. Juni, 20 Uhr in der Oase Sonntag, 3. Juni Die betreffenden Konfirmandinnen und Konfirmanden und 9.40 Gottesdienst, Pfrn. Yrsa Thordardottir deren Eltern erhalten eine persönliche Einladung. Donnerstag, 7. Juni Morgengebet 16.30 Chinderfiir, evang.-ref. Kirche Jeden Freitag, um 8.45 Uhr Sonntag, 10. Juni Heimandachten 9.30 Gottesdienst, Pfrn. Yrsa Thordardottir Freitags, 15 Uhr, im Seniorenheim Bad Säntisblick Sonntag, 17. Juni 8. und 22. Juni / 6. Juli / 10. und 24. August Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in der Pfarramt Region Abwesenheiten von Pfrn. Yrsa Thordardottir: 11. bis 15. Juni Freitag, 22. Juni (Weiterbildung) und 12. Juli bis 3. August (Ferien) 20.00 Lobpreisabend in der Kirche Die Stellvertretung übernimmt: Pfr. René Häfelfinger, Tel. Sonntag, 24. Juni 071 755 59 51 9.45 Gottesdienst auf der Schwägalp, Pfrn. Yrsa Ferienabwesenheit Sekretariat Thordardottir, Kirchenbus: 9 Uhr Bäckerei Vom 9. Juli bis 13. August Gerig Juli www.ref-teufen.ch TEUFEN Sonntag, 1. Juli Pfrn. Verena Hubmann 071 333 13 11 verena.hubmann@ref-teufen.ch 9.30 Gottesdienst in Schwellbrunn, Kirchenbus: 079 502 77 00 9.20 Uhr Bäckerei Gerig Pfrn. Andrea Anker 071 333 13 80 andrea.anker@ref-teufen.ch Sonntag, 8. Juli Sekretariat Esther Preisig 071 333 13 64 sekretariat@ref-teufen.ch 9.40 Regional-Gottesdienst mit Taufe von Elias Hug, Mo/Do/Fr 8.00–11.30 Uhr Di 8.00–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr Pfrn. Yrsa Thordardottir Sonntag, 15. Juli Gottesdienste im Juni/Juli/August 9.30 Regional-Gottesdienst in Schwellbrunn, Juni Kirchenbus: 9.10 Uhr Bäckerei Gerig Sonntag, 3. Juni Sonntag, 22. Juli 9.45 Gottesdienst mit Pfrn. Verena Hubmann, 9.30 Regional-Gottesdienst in Schönengrund, Orgel: Andrea Jäckle Kirchenbus: 9.20 Uhr Bäckerei Gerig Sonntag, 10. Juni Sonntag, 29. Juli 9.45 Gottesdienst mit Pfrn. Andrea Anker (Liturgie) 9.30 Regional-Gottesdienst in Schwellbrunn, und Pfr. Markus Anker (Predigt). Kirchenbus: 9.10 Uhr Bäckerei Gerig Orgel: Andrea Jäckle. August Donnerstag, 14. Juni Sonntag, 5. August 14.00 Ökum. Gottesdienst mit dem Wohnheim Schö- 9.40 Regional-Gottesdienst, Pfrn. Yrsa Thordardottir nenbüel in der kath. Kirche Teufen mit Pfrn. Sonntag, 12. August Verena Hubmann und Diakon Stefan Staub. 9.30 Regional-Gottesdienst in Schönengrund, Sonntag, 17. Juni Kirchenbus: 9.20 Uhr Bäckerei Gerig 17.00 anKlang-Gottesdienst zum Thema: «Let‘s sing Sonntag, 19. August together» 9.40 Schulanfangs-Gottesdienst, Pfrn. Yrsa Thordar- Am Flüchtlingssonntag ist der Chor der Nationen Glarus- dottir Linth unter der Leitung von Bernhard Furchner zu Gast bei uns. Die Sängerinnen und Sänger mit und ohne Migrations- Donnerstag, 23. August hintergrund singen Lieder aus verschiedenen Kulturen in 16.30 Chinderfiir, katholische Kirche verschiedenen Sprachen. Singend und hörend gelingt Integ- Sonntag, 26. August ration. Mit Pfrn. Verena Hubmann und Team. Ab 15.00 gibt 11.15 Kath. Kirchenfest es im KGH Hörli eine interkulturelle Tafelrunde mit Grill und Spezialitäten. Veranstaltungen Juni bis August Sonntag, 24. Juni Sommersynode in Waldstatt 9.45 Gottesdienst für alle Generationen zum Thema Montag, 25. Juni, 8.15 Uhr: Das Kirchenparlament der Evan- «Mit Sack und Pack – ein Rucksack-Gottes- gelisch-reformierten Landeskirche beider Appenzell tagt in dienst» mit Pfrn. Andrea Anker und dem Fami- Waldstatt. Die Tagung beginnt mit einem Gottesdienst in der lienteam. Kirche. Die Geschäfte werden im Saal des Seniorenheimes Es musizieren zwei Hackbrett-Trios der Musikschule. Lei- Bad Säntisblick abgewickelt. tung A. Seifert, Orgel Andrea Jäckle. Getauft werden Anja Chrabbelgruppe Fässler, Emma Ceregato und Luca Aeschlimann. Anschlies- Mittwochs, 15 Uhr, in der Oase send an den Gottesdienst wandern alle, die Lust haben, di- 13. Juni, 11. Juli, 8. August rekt von der Kirche zu einer Spiel- und Brätelstelle. 15 MAGNET Nr.6/2018
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