Startup@school Schülerfirmen und regionale Wirtschaft vernetzen
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Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Ziele des Projekts 3. Vorstellung des Projekts startup@school 3.1 Partner im Projekt 3.2 Leistungen des Projekts 3.3 Arbeitsschwerpunkte 3.4 Aufwand 3.5 Zertifizierung 2
Gliederung 4. Projektverlauf 4.1 Gesamt-Projektverlauf 4.2 Aufgaben im Kalenderjahr 2013 5. Mehrwert 5.1 Mehrwert für Schülerinnen und Schüler 5.2 Mehrwert für Schulen 5.3 Mehrwert für Unternehmen 6. Ansprechpartner
1. Ausgangssituation wichtig für Schülerinnen und Schüler: nur wer wirtschaftliche Vorgänge im Großen und Ganzen versteht, kann sein Leben eigenverantwortlich gestalten allgemeinbildende Schulen: zusätzliche Vermittlung von wirtschaftlichem Wissen und wirtschaftlichen Fertigkeiten z.B. durch Mitarbeit in Schülerfirma ausbaufähige Vernetzung von Schülerfirmen und Unternehmen in den Landkreisen Lüneburg und Harburg für viele Unternehmen wir es zunehmend schwieriger, qualifizierte Auszubildende zu finden 4
2. Ziele des Projekts Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen ausbauen Praxisbezug von Schülerfirmen erweitern zusätzliches wirtschaftliches Wissen und wirtschaftliche Fertigkeiten vermitteln wirtschaftliche Prozesse anschaulich machen Testierung der Lernerfolge durch die IHK (Zertifikat) 5
3. Vorstellung des Projekts startup@school startup@school schafft ein professionelles regionales Netzwerk zwischen Schülerfirmen und Unternehmen Landkreise Lüneburg und Harburg Förderung: Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) Start für Schulen und Unternehmen im August 2013 Laufzeit des Projekts: bis Dezember 2014 individuelle Abstimmung des Projektverlaufs mit Schülerfirmen und Unternehmen 6
3.1 Partner im Projekt Projektträger: Human Circle Consulting (HCC) GmbH in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg und in Zusammenarbeit mit der Initiative Nachhaltige Schülerfirmen in Niedersachsen 7
3.2 Leistungen des Projekts Aufbau des Netzwerkes zwischen Schülerfirmen und Unternehmen Matching: Vermittlung des Partnerunternehmens/der Partnerschülerfirma bedarfsorientierte Umsetzung in und mit den Schulen Vorbereitung des Unternehmens auf die Zusammenarbeit mit der Schülerfirma Zertifizierung für Schülerinnen und Schüler bei erfolgreicher Teilnahme (IHK) Kostenübernahme 8
3.3 Arbeitsschwerpunkte Von der Idee zur Modul I: Geschäftsidee Gründung Modul II: Businessplan Modul III: wirtschaftliche, ökologische Betriebsabläufe und soziale Nachhaltigkeit Modul IV: Personal/Kommunikation Neuorientierung, Modul V: Veränderungsprozesse Schließung Modul IV: Betriebsschließung 9
3.3 Arbeitsschwerpunkte Entwicklung eines neuen Curriculums: praxisorientiert, fundiert Erarbeitung durch Wirtschafts- und Pädagogikexperten 6 Module die Module sind individuell wählbar 10
3.4 Aufwand für die Schulen Inhalte am Beispiel des Moduls Geschäftsidee Orientierung (die Stundenzahl variiert je nach Bildungsgang) Inhalte im zusätzliches Praxisphase im Vorbereitung Zertifizierung Unterricht Wissen Unternehmen Zertifizierung entsprechend 6 – 8 Ustd. 4 – 6 Ustd. 4 Ustd. 2 Ustd. Kerncurriculum
3.5 Zertifizierung Zertifizierung durch IHK- Gutachtergremium Zweiteiliger Test : Theorie (Wissenstest) Praxis (Gruppenpräsentation der Schülerfirma) 12
4. Projektverlauf 4.1 Gesamt-Projektverlauf Entwicklungs- Umsetzung in Umsetzung in Umsetzung in und Schulen und Schulen und Schulen und Vorbereitungsphase Unternehmen Unternehmen Unternehmen 2. Halbjahr 2013 1. Halbjahr 2014 2. Halbjahr 2014 1. Halbjahr 2013 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr 1. Schulhalbjahr 2013/2014 2013/2014 2014/2015 Testierung durch IHK Testierung durch IHK Testierung durch IHK Evaluierung Evaluierung Auswertung/Transfer 13
4.2 Aufgaben im Kalenderjahr 2013 Entwicklung der ersten 3 Module bis Juni 2013 Abstimmung mit Schulen und Unternehmen zu den Aufgaben Vorstellung der Module und Schritte zur Umsetzung im Juni 2013 Beginn der Umsetzung an den Schulen ab August 2013 Fertigstellung der weiteren 3 Module bis November 2013 erste Zertifizierungen ab Dezember 2013 möglich 14
5. Mehrwert 5.1 Mehrwert für Schülerinnen und Schüler Kennenlernen realer Arbeitsabläufe und wirtschaftlicher Zusammenhänge im Partnerunternehmen Kennenlernen potenzieller Ausbildungsbetriebe in der Region: erhöhte Chancen auf einen Ausbildungsplatz Erweiterung des Wissens über unterschiedliche Ausbildungsbetriebe Entwickeln von Kompetenzen, um sich für ein Berufsziel zu entscheiden Zertifikat der IHK Lüneburg-Wolfsburg bei erfolgreicher Teilnahme 15
5.2 Mehrwert für Schulen Feedback des Partnerunternehmens für die Schülerfirma positive Außendarstellung der Schule vertiefter Praxisbezug zu Wirtschaftsthemen Verankerung im regionalen Netzwerk mit Unternehmen 16
5.3 Mehrwert für Unternehmen Kennenlernen von Jugendlichen (als potenzielle Auszubildende) Darstellung der Attraktivität des eigenen (Ausbildungs-)betriebes positive Außendarstellung des Unternehmens soziales Engagement 17
6. Ansprechpartnerin Hanna Otto Projektreferentin startup@school Tel: 04131/742-479 otto@lueneburg.ihk.de IHK Lüneburg-Wolfsburg Am Sande 1 21335 Lüneburg 18
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Vielen Dank!
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