Swiss Business & IT-Service management Forum 2021
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
18. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2021 17. September 2021, 8.45–17.00 Uhr Technopark Zürich 8005 Zürich, Technoparkstrasse 1 x Keynote: Stephan Aier (Universität St. Gallen): Digitale Platt- ReferentInnen und Moderation: Stephan Aier form Ökosysteme – Architekturherausforderungen (Universität St. Gallen), Emma Bardey (Alcatel- Lucent Enterprise), Claudia Borst (Modis), Daniel x Die kundenzentrierte und Service-orientierte Organisation bei Gasser (Alpiq AG), Bettina Hainschink (CON•ECT Helvetia IT Eventmanagement), Janina Hunsperger (SRK), Miguel-Angel Jiménez (Bank Julius Bär), Helmut x Fit für die Zukunft: Strategien für den smarten Service Desk Kopf (LumenVox), Sven Lehmann (Modis), An- bei Modis gelo Leisinger (CLAVIS klw AG), Dominik Lonati x Servicedesk im Wandel: ein kleiner Praxisbericht von der (IBITECH AG), Kai Mingard (Migros), Simon Montalta (Alcatel-Lucent Enterprise), Daniel Front bei Migros Reimann (Helvetia IT), Giuseppe Riina (IBITECH x Globale Cloud Anbieter und länderspezifische Herausforderun- AG), Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assoc), Sven Schaub (Freelancer), gen – Cybersecurity und Compliance Benedikt Stürmer-Weinberger (Cordaware), x Wie gut die IT ihre Anwender im Zeitalter des E-Mail-Kollaps Norbert Vohn (Ericsson) informiert! Das Event findet entsprechend den Regeln der x Künstliche Intelligenz und Datenstrategie aktuellen Lage statt. Mit freundlicher Unterstützung von:
AGENDA Motivation zum Thema 8.45 Eröffnung und Begrüßung 12.55 LumenVox – Next level speech recogni- Auf dem diesjährigen 18. Swiss tion in Schweizer-Deutsch Business- und IT-Servicemanage 9.00 Special Keynote: Helmut Kopf (LumenVox) ment Forum, das vom BITSeN, Digitale Plattform Ökosysteme – dem itSMF Schweiz und itSMF Architektonische Herausforderungen 13.30 Mittagspause Österreich in bewährter Part- Stephan Aier (Universität St. Gallen) 14.05 Globale Cloud-Anbieter und länderspe- nerschaft mit CON•ECT Event- 9.50 Servicedesk im Wandel: ein kleiner zifische Herausforderungen management, net.IT und Future Praxisbericht von der Front Sven Schaub (Freelancer) Network veranstaltet wird, fin- Miguel-Angel Jiménez (Bank Julius Bär) Kai Mingard (Migros) den Sie wieder topaktuelle The- 14.30 Scaled Agile Framework (SAFe) und men und Trends, die beleuchtet 10.15 Fit für die Zukunft. Strategien für den ITSM. Die Schöne und das Biest? werden: smarten Service Desk Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez x Keynote: Stephan Aier ( Uni- Claudia Borst, Sven Lehmann (Modis) Pardo & Assocs) versität St. Gallen) Digitale 10.45 Digitaler Wandel – warum der Kunde im 15.00 Ihr Nutzen – Ihr Wert – Für mehr Plattform Ökosysteme – Ar- Mittelpunkt stehen sollte? Menschlichkeit chitekturherausforderungen Emma Bardey, Simon Montalta (Alcatel- Janina Hunsperger (Schweizerisches x Die kundenzentrierte & Ser- Lucent Enterprise) Rotes Kreuz – SRK) vice-orientierte Organisation Bettina Hainschink (CON•ECT Eventma- bei Helvetia nagement) 11.15 Pause 15.30 Service Management versus DevOps x Fit für die Zukunft: Strategien Daniel Gasser (Alpiq AG) 11.30 Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!! Wie für den smarten Service Desk gut informiert die IT ihre Anwender im 15.50 DevOps ohne Hammer und Nagel x Servicedesk im Wandel: ein kleiner Praxis- Zeitalter des »E-Mail-Kollaps«? Norbert Vohn (Ericsson) bericht von der Front bei Migros Benedikt Stürmer-Weinberger (Cordaware) x Globale Cloud Anbieter und länderspezifische 16.20 Networking Herausforderungen – Cybersecurity und Com- 11.55 Helvetia IT als kundenzentrierte und 17.00 Ende der Veranstaltung pliance Service-orientierte Organisation: x Wie gut die IT ihre Anwender im Zeitalter des Service-Orchestrierung im Überblick E-Mail-Kollaps informiert! Daniel Reimann (Helvetia IT) x Künstliche Intelligenz und Datenstrategie 12.25 Steht Ihrem Service Desk das Wasser manchmal bis zum Hals? Wenn Sie die Konferenz besuchen, werden Sie Dominik Lonati, Guiseppe Riina ( IBITECH nicht lernen, wie man Servicemanagement-Pro- AG) zesse rigoros und bürokratisch umsetzt. Vielmehr werden Vorträge gebracht, wie die wichtigen Dinge im Servicemanagement internationalisiert wer-
gen andererseits. Beides sind legitime Ziele, den- noch erscheinen sie zusammengenommen para- dox. In anderen Fällen sehen wir uns Dilemmata gegenüber, z. B. weiter die horrenden Betriebskos- ten der alten, aber stabilen Systeme tragen oder grosse und teils riskante Investitionen in neue, unbekannte Technologien wagen. Meist können wir diese Paradoxien und Dilemmata nicht lösen und das Architekturmanagement ist oft mittendrin. An »real-word cases« zeigen wir, wie wir gelernt haben, mit diesen Spannungen umzugehen wel- che Ansätze wir für das Architekturmanagement nutzen können. Servicedesk im Wandel: ein kleiner Praxisbericht von der Front In einer sich immer schneller den, wie Servicemanagement helfen kann, Wert ren massiv und ordnen beste- bewegenden VUCA-Welt stel- zu schaffen und wie die Anwendung von Service- hende Markstrukturen neu. Für len sich einer Supportorganisa- management-Prinzipien neue Wege für die eigene Unternehmen bedeuten sie tion und deren Anwender neue Organisation findet. mehr Komplexität – vor allem Herausforderungen, die es an- Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen Tagung als Plattform-Owner oder Kom- zugehen gilt. Das meiste ist nicht begrüssen zu dürfen. plementär. Steigende Komple- durch Corona entstanden, son- Mag. Bettina Hainschink (CON•ECT Eventmanagement) xität eröffnet neue Möglichkei- dern wurde durch Corona »nur« Kai Mingard (Migros) und Miguel-Angel Jiménez (BITSeN.ch) ten – aber auch neue Risiken. Stephan Aier (Univer- beschleunigt. Collaboration, flexible Arbeitszei- sität St. Gallen) Wir diskutieren, welche Stell- ten, Herausforderungen wenn alle, auch das ei- hebel die Basis für die Performance von Platt- gene Team, von Zuhause aus arbeiten sind nur form-Ökosystemen bilden und welche, zum Teil ein paar davon. Im März 2020 habe ich, mit dem Special Keynote: paradoxen Anforderungen sie an das Architektur- Start des ersten Lockdown, den Servicedesk des Digitale Plattform Ökosysteme – management stellen. Oft geht es um Paradoxien, Migros-Genossenschafts-Bund übernommen und Architektonische Herausforderungen wie höchste Stabilität und (Kosten-)Effizienz ge- möchte ein paar Auszüge meiner Erfahrungen und schäftskritischer Anwendungen einerseits und um Learnings mit Ihnen teilen. Digitale Plattform-Ökosysteme sind in aller gleichzeitig hohe Innovationskraft, Schnelligkeit Munde – und das aus gutem Grund: Sie skalie- und Wandlungsfähigkeit eben jener Anwendun-
Fit für die Zukunft: Strategien für den bessert werden. Durch ein opti- den Erwartungen der Leistungsbezieher entspre- smarten Service Desk miertes Workflow-Management chen und einen geschäftlichen Nutzen zu wett- können bspw. Kommunikations- bewerbsfähigen Kosten liefern. Das Ressort Ser- Am Beispiel eines Kunden aus wege verkürzt und dank KI in vice Management gibt Standards und Richtlinien der Versicherungsbranche stel- Form von Chatbots die betrieb- für die gesamte IT vor, bietet Transparenz über TCO len wir drei Formen der Zusam- liche Effizienz optimiert werden und fördert dabei eine kontinuierliche Steigerung menarbeit im Service Desk vor . der Servicequalität und -effizienz. Dazu baut das Simon Montalta (Alca- (z. B. Co-Partnering) und gehen tel-Lucent Enterprise) Ressort Service Management eigene Capabilities auf kundenseitige Anforderun- im Bereich IT Service Management weiter aus. gen an uns als neuen Service Der Tag beginnt mit 1000 E-Mails!! Group Procurement unterstützt bei der strate- Desk Provider ein. Im Verlauf Wie gut informiert die IT ihre Anwender gischen und operativen Beschaffung von Produk- des Vortrages stellen wir Lösun- im Zeitalter des »E-Mail-Kollaps«? ten, der Vergabe von Dienstleistungen und den gen im konkreten Kundenprojekt sich daraus ergebenden Vertragsbeziehungen. Auf mit speziellem Fokus auf Auto- x Kommunikation in Unterneh- diese Weise bilden wir die Schnittstelle zwischen matisierung vor (z. B. E-Mail-to- men unseren unterschiedlichen Fachabteilungen, Mit- Ticket, automatisierter Passwort x Zentrale Störungen belasten arbeitern und Lieferanten. Als zuverlässiger Part- Reset). Im Anschluss stehen Anwender und die IT ner ermitteln wir dabei bereichsübergreifende Be- Sven Lehmann, Clau- mögliche Weiterentwicklungen dia Borst (Modis IT Out- x Reaktive oder proaktive An- darfe und decken diese nachhaltig und effizient. durch Automatisierung (z. B. bio- sourcing GmbH) wenderinformation im IT-Ser- Durch die Anwendung der effektiven Beschaf- metrische Lösungen, ChatBot) vice Management fungsstrategie kann das Preis-/Leistungsverhält- und Vorteile für die Service-Erbringung im Fokus. x Informationslogistik Benedikt Stürmer- nis optimiert und Beschaffungs- Weinberger (Cordaware) x Best Practice synergien genutzt werden. Digitaler Wandel – warum der Kunde im Mittelpunkt stehen sollte? Helvetia IT als kundenzentrierte und Steht Ihrem Service Desk Service-orientierte Organisation: das Wasser manchmal bis Die digitale Transformation Service-Orchestrierung im Überblick zum Hals? birgt großes Wachstumspoten- zial, stellt Unternehmen aber Das Ressort Service Manage- x 95 % Call Reduktion im Stö- gleichzeitig vor neue Herausfor- ment hat zum Ziel, Services im rungsfall derungen. Allem voran steht die Einklang mit der Unternehmens- x Erreichbarkeit Ihrer Mitarbei- Kundenzufriedenheit an obers- und IT-Strategie bereitzustellen, ter im Homeoffice ter Stelle. Durch eine proaktive zu gewährleisten und während x Zielgenaues und proaktives und verbesserte Kommunika- Lucent Emma Bardey (Alcatel- ihres gesamten Lebenszyklus zu Informieren Enterprise) tion, kann diese gesteigert und steuern und zu verwalten, um si- Daniel Reimann Dominik Lonati, Giusep zeitgleich die Produktivität im Unternehmen ver- cherzustellen, dass sie jederzeit (Helvetia IT) pe Riina (IBITECH AG)
LumenVox – Next level speech recognition Angelegenheit? Kann man sich auf so eine Situa- Ihr Nutzen – Ihr Wert – in Schweizer-Deutsch tion vorbereiten? Für mehr Menschlichkeit Die neue ASR-Engine von Lumen- Menschliches Leid zu verhin- Vox hebt sich durch ihre durch- Scaled Agile Framework (SAFe®) und dern und zu lindern lautet der gängige Deep Neural Network ITSM: Die Schöne und das Biest? Auftrag des SRK. All denen, die (DNN)-Architektur und ihre hoch- an der Front diesen Auftrag wahr- modernen Spracherkennungs- Mittlerweile wissen wir, dass nehmen, gilt es tagtäglich ver- funktionen ab. Die ASR-Engine die organisatorische Agilität für schiedenste Services zu erbrin- von LumenVox bietet eine hohe die meisten Branchen keine Op- gen. Diese sind IT-basiert, digital Genauigkeit und Intelligenz zur Helmut Kopf tion ist! Organisatorische Agili- oder humanoid. Wir haben in Janina Hunsperger (SRK) (LumenVox) Erfassung, Erkennung und Reak- tät, auch Business Agility ge- den letzten 12 Monaten das Portfolio geschärft, tion auf die Absichten des jeweiligen Kunden und nannt, erfordert, dass alle an Prozesse optimiert und Mitarbeiter befähigt, damit setzt neue Maßstäbe für Sprach- und Stimmerken- der Bereitstellung von Lösun- von jedem Spenden-Franken der maximalste An- nungssoftware. gen Beteiligten – Geschäfts- und Almudena Rodriguez teil den Verletzlichsten und Benachteiligten zu- Pardo (Rodriguez Pardo x Zukunftssichere Sprachtechnologie Technologieführer, Entwicklung, & Assoc) kommt – und dies trotz Digitalisierungs- und Ra- x Migrieren bestehender Sprachanwendungen IT-Betrieb, Recht, Marketing, Fi- tionalisierungsdruck! Wir leben Service – für mehr x Bieten eines nahtlosen Kundenerlebnisses nanzen, Support, Compliance, Sicherheit und an- Menschlichkeit! x Einsatz in jeder Umgebung dere – Lean- und Agile-Praktiken anwenden, um kontinuierlich innovative, qualitativ hochwertige Produkte und Services schneller als die Konkur- Service Management versus DevOps Globale Cloud-Anbieter und länderspezifi- renz liefern zu können. Daniel Gasser (Alpiq AG) sche Herausforderungen Die organisatorische Agilität hat in Zeiten hoher Komplexität einen hohen Einfluss auf das ITSM, In etlichen Firmen wird heutzutage mit DevOps in In meinem Erfahrungsbericht weil hier eine sehr flinke IT geschaffen werden der Softwareentwicklung gearbeitet. Dem gegen- möchte ich aufzeigen wie glo- muss. Wie können wir nun erfolgreiche organisa- über arbeiten viele im Service Management und bale Cloud Service Provider und torische Agilität mit einem effizienten ITSM in un- dem Betrieb der IT nach wie vor konventionell. Bei- ihre globalen Services zu länder- serem Unternehmen vereinen? Scaled Agile Frame- des geschieht aus gutem Grund, die einen möchten spezifischen Herausforderungen work (SAFe), die beliebteste Skalierungsmethode, Stabilität in den Systemen und die anderen möch- werden können. Hintergrund ist ist die Antwort! Ist es möglich, SAFe und ITSM zu ten Agilität und möglichst kurze Time to Market. das seit Juni 2017 in China gül- kombinieren? Die Frage stellt sich nun; wie gehen wir mit die- tige Cyber Security Law, wel- Sven Schaub Und: Gibt es eine Schöne und ein Biest? sen konkurrenzierenden Zielen um. Macht es Sinn, ches Anforderungen enthält, die (Freelancer) In meinem Vortrag möchte ich einige der wich- alles auf einen Nenner zu bringen, oder gibt es Al- Auswirkungen auf globale ITSM Prozesse haben tigsten Aspekte betrachten, die berücksichtigt wer- ternativen? könnten. Können alle ITSM Prozesse einfach 1:1 den müssen, wenn es um agiles ITSM geht, und übernommen werden? Ist diese eine einmalige wie SAFe diesen Ansatz unterstützt.
DevOps ohne Hammer und Nagel In 2016 habilitierte er an der Universität St. Gallen Janina Hunsperger, zertifizierter ITIL® Managing zur Koordination unternehmensweiter Transforma- Professional, Agile Expert und mit Herz geleb- Wer als Werkzeug nur einen tionen. Aktuell ist er am IWI-HSG Co-Leiter der »Ar- tem Serviceverständnis verbunden ist eine junge Hammer hat, sieht in jedem chitectural Coordination Group«. Hier ist er verant- Schweizerin aus dem Emmental, von dort wo der Problem einen Nagel. Und wenn wortlich für Grundlagenforschung welche durch weltberühmte Käse kommt. Kundenzufriedenheit, man agile Projektmanagement- den Schweizer Nationalfond und den Grundlagen- Gutes tun, über den Tellerrand denken und Service- Tools nutzt, ist die Lösung jedes forschungsfond der HSG finanziert werden sowie orientierung zeichnet Sie seit ihrem Einstieg ins Be- Problems plötzlich ein Ticket. Ef- für anwendungsorientierte Forschungsprojekte u. a. rufsleben vor knapp 10 Jahren aus. fiziente Arbeitsabläufe erfordern mit ABB, AXA, Commerzbank, Credit Suisse, DNB, ein hohes Maß an Kommunika- Norbert Vohn (Ericsson) DZ Bank, EnBW, Erste Bank Group, IBM, Post CH Helmut Kopf. Seit Jahren erfahrener Sales für Central tion und Interaktion zwischen allen Beteiligten. AG, RUAG, RWE, Swiss Re, UBS und weiteren. Herr Europe im Voice-Technology-Bereich bei LumenVox Agile Projektmanagement-Tools können dies unter- Aier ist Autor von mehr als 100 Publikationen in und zuvor für Nuance/Cerence im DACH-Bereich. stützen und ermöglichen. Ebenso können sie aber den Bereichen Architektur, Integration und Trans- auch die Kommunikation und Interaktion zwischen formationsmanagement. Er ist neben seiner Arbeit Sven Lehmann setzt sich innerhalb des Modis ITO allen Beteiligten torpedieren und letzten Endes in der grundständigen Lehre sowie der Executive Management Teams für die Weiterentwicklung be- sogar eine effiziente und effektive Kommunikation Education der HSG regelmässig Vortragender auf stehender IT-Supportservices sowie neue Automati- verhindern. In meinem Vortrag möchte ich meine Konferenzen und Seminaren für Praktiker. sierungslösungen im IT Service Delivery Manage- Erfahrungen im täglichen DevOps-Alltag, insbeson- ment ein. Als Product Owner hat er den ChatBot dere die Herausforderungen bezüglich Kommuni- Emma Bardey hat mehrjährige Erfahrung im IT-Um- »Modito« massgeblich mitgeprägt. kation und Transparenz sowie bezüglich der Rolle feld und ist heute für den Bereich »Transportwesen« von agilen Projektmanagement-Werkzeugen teilen. in Österreich und der Schweiz bei Alcatel-Lucent Kai Mingard. Seit 1981 für Kunden da, komme ich Enterprise verantwortlich. Als Lösungs-Provider im ursprünglich aus der Gastronomie und bin seit Bereich Netzwerk- und Kommunikationsinfrastruk- über 10 Jahren in der IT unterwegs. Dabei habe ich tur, begleitet Alcatel-Lucent Enterprise mehr als den klassischen Einstieg über den Servicedesk ge- 83 000 Kunden weltweit bei ihrer digitalen Trans- wagt. Danach 7 Jahre Projektleitung und Service- formation. Durch diesen intensiven Begleitprozess management in der Infrastruktur und seit März ReferentInnen ist Alcatel-Lucent Enterprise in der Lage kontinuier- 2020 leite ich den Group-IT-Servicedesk im Migros- lich innovative und maßgeschneiderte IT-Lösungen Genossenschafts-Bund. Parallel dazu habe ich den Prof. Dr. Stephan Aier ist Assistenzprofessor und für seine Kunden anzubieten. Fachausweis sowie HF Wirtschaftsinformatik absol- Privatdozent am Institut für Wirtschaftsinformatik viert und mich in diversen Bereichen des Service- der Universität St.Gallen (IWI-HSG) und leitet dort Claudia Borst. Als Mitglied des Modis ITO Manage- management spezialisiert. seit 2006 Arbeitsbereiche und Kompetenzzentren ment Teams lebt Claudia Borst Service in jeder zum Unternehmensarchitekturmanagement. Er ist Situation: Sie managt bei Modis ITO die IT-Ser- Simon Montalta hat langjährige Erfahrung im IT- Diplom-(Wirtschafts)-Ingenieur (2002) und promo- viceumgebung eines Premiumherstellers der Au- Umfeld und ist heute als Key Account Manager bei vierte sich 2006 mit einer Arbeit zur Nachhaltigkeit tomobilindustrie und entwickelt gemeinsam mit Alcatel-Lucent Enterprise für die Deutschschweiz von Unternehmensarchitekturen an der TU Berlin. ihren Teams innovative ITSM-Lösungen weiter. zuständig.
Daniel Reimann. Helvetia Versicherungen, Basel, io London und bei Agile Tampere (Finnland) als Ressortleiter Service Management, Fachliche, stra- Speaker eingeladen. tegische und personelle Führung des Ressorts mit fünf direkt Unterstellten und total 41 Mitarbeiten- Sven Schaub, MBA, langjähriger Projektleiter, Pro- den, direkt dem CTO unterstellt und Mitglied des duct Owner, Trainer und Coach mit den Schwer- IT-Führungsteams. punkten ITSM, Cloud, Security und Projektmanage- ment. Er hat in Unternehmen wie UBS und Roche Almudena Rodriguez Pardo. Management 3.0 Li- gearbeitet und ist heute Freelancer. censed Trainer, PMI-ACP, SAFe Program Consul- tant (SPC), ICA-BAF. Business Agility Consultant bei Benedikt Stürmer-Weinberger ist seit 2010 für die Rodriguez Pardo & Assocs. Almudena Rodriguez Firma Cordaware GmbH für Kommunikationspro- Pardo sammelte über 22 Jahre Praxiserfahrung in jekte tätig und auf die Organisation, Planung, Be- Telekommunikationsunternehmen als Entwicklerin, ratung und Durchführung von internen und exter- Market Support Engineer und in der Qualitätssiche- nen Projekten im Bereich der Informationslogistik rung. Passionierte Agile Expertin, mit einer sehr und Kommunikation und Zusammenarbeit spe- breiten praxisbezogenen Erfahrung in der Anwen- zialisiert. dung von Lean and Agile Methodologien, unter- stützt Almudena mit ihrer Unternehmensberatung Norbert Vohn studierte Nachrichtentechnik an der die erfolgreiche Agile Transformation eines breiten RWTH Aachen und arbeitet seit mehr als 25 Jah- Spektrums europäischer Unternehmen. Mit ihren ren im Bereich Telekommunikation bei der Firma Consultingleistungen betreut Almudena eine Viel- Ericsson. Seit mehr als zehn Jahren sammelt er zahl von Branchen wie Versicherungen, Telekom- dabei in den Bereichen Forschung & Entwick- munikationen, Modemarken, Regierung, Apps, lung und Service in verschiedensten Positionen Media, …, diese Erfahrungen sind die Grundlage aktiv Erfahrungen und Kenntnisse in der Einfüh- für ihren Leading-SAFe-Kurs, wo sie theoretische rung und Verbesserung agiler Arbeitsmethoden. Inhalte mit praxisbezogenen B eispielen und ›Best Neben den Aufgaben in seiner Position als Head Practices‹ aus der Industrie kombiniert. of DevOps Euro leitet er verschiedene »Communi- Weiterhin ist Almudena international als Spre- ties of Practice« mit Schwerpunkten in den Berei- cherin bei den wichtigsten europäischen Agile chen Unternehmenskultur, agiles Arbeiten und Pro- Konferenzen tätig (zum Beispiel Agile Tour Lon- jektmanagement. don, Agile Practitioners Tel Aviv, ScrumDays Stutt- gart, Conference Agile Spain, Agile Austria Confe- rence). Auch als Keynote Speaker war Almudena bei Conference UCCAT Paris, Hustef Budapest und ExpoQA Madrid dabei! 2020 ist Almudena bei der European Business Analysis in Frankfurt, Aginext.
Veranstalter Business- & IT-Service Netzwerk Schweiz. Bei Dienstleistungsorganisationen setzt sich zuneh- Live Online-Seminar mend das Modell des umfassenden Service durch. IT-Organisationen können davon lernen und umgekehrt profitieren alle Arten von Dienst- SAFe Agilist (SA) – Leading leistern von den Methoden und Mitteln der Informatik. Keine Organisation erbringt Services SAFe® 5.1 mit Zertifikat völlig autonom. Wir alle sind in einem komplexen Netzwerk von gegenseitigen Dienstleis- tungen verwoben. In einem Netzwerk muss Information möglichst rasch, sicher und frei Referentin: fliessen können – diesem Anspruch fühlt sich BITSeN verpflichtet. Almudena Rodriguez Pardo (Rodriguez Pardo & Assocs) In der CON•ECT Business Academy bieten wir Ihnen ein um- Termine: 9.–10. September 2021, fassendes Programm an hochkarätigen Events mit Topspea- 8.–9. November 2021 und weitere kern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Hier wird besonderer Wert auf die Verbindung von Business- und IT- Inhalte des Seminars: Themen gelegt. Angeboten werden zertifizierte Ausbildungen wie z. B. EAM und Require- x Einführung in das Scaled Agile Framework ments Engineering nach IREB®, IBUQ® und ITIL®, Seminare und Workshops zu Spezial- (SAFe®) themen wie IT-Servicemanagement, Geschäftsprozessmanagement, Security, IT-Strategie, x Die Lean-Agile-Denkweise und was sie bewirkt Mobility, Cloud Computing … x Verständnis der SAFe®-Prinzipien x Program-Increments (PI) planen und durch- Das Österreichische IT Service Management Forum (itSMF) hat führen es sich zum Ziel gesetzt, als unabhängiger und nichtkommer- x Werte erkennen, realisieren und die Wert- zieller Verein die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im Be- schöpfungskette gestalten reich des IT-Managements zu fördern und bekannt zu machen. x Wie man ein Lean-Agile-Unternehmen führt x Lean-Portfolios einrichten x Das Prinzip hochskalieren und grosse Lösun- gen bauen (Auch in englischer Sprache verfügbar) Teilnahmegebühr: € 1.490,–; Prüfung inklusive (Alle Preise + 20 % MwSt.) Information und Anmeldung: www.conect.at
IT-Servicekatalog & Pricing Services in der IT professionell designen Swiss IT-Enterprise Architecture und erfolgreich implementieren Management (EAM) Referent: Robert Scholderer & Team (Scholderer GmbH) 17. September 2021, 9.00–14.00 Uhr Termin: 29.–30. November 2021 Technopark Zürich, 8005 Zürich, Technoparkstrasse 1 LIVE ONLINE Inhalt x Creating Business Value in Times of Change ReferentInnen: Stephan Aier x Grundlagen (Universität St. Gallen), Luc x Ziele und Aufbau des IT-Servicekatalogs x Keynote von Univ-Prof. Stephan Aier (Uni St. Gal- len): Architektonische Herausforderungen im di- Alix (Enterprise Intelligence x Modellierungsmethoden für IT-Services gitalen Plattform-Ökosystem Partner), Oliver Boy (ABB), x Kennzahlen strukturiert definieren und x Creating meaningful relationships with a solid Susan Hofleithner (Erste implementieren Enterprise Architecture Framework (angefragt) Asset Management), Peter x Sechs Servicekataloge aus der Praxis auf dem Lieber (Sparx Services CE), Prüfstand x Data-Architecture als wichtiger Baustein zur Andreas Pirkner (Erste Asset x Artikelansatz: Mit Artikelnummern punkten Steigerung des Unternehmenswerts x Imageansatz: Image des Unternehmens zählt Management), Almudena x Data Management und Enterprise Architecture: Rodriguez Pardo (Rodrgiuez- x Faktenansatz: Sich auf das Wesentliche eine erfolgreiche Symbiose bei der Erste Asset- konzentrieren Pardo & Assocs), Norbert mangement (A) Schattner (IFB) und andere x Kostenstellenansatz: Die Zahlen drehen x Beschreibender Ansatz: Prosa fürs Gemüt x AVANT – The missing link. Taking the evolution x Architekturansatz: Techniker am Werk of EAM to the next level x Anwenderbericht aus dem Flughafen Nürnberg x Technologymanagement für erfolgreiche Trans- x Service Catalogue Management: Services formationsprozesse & Agilität systematisch katalogisieren x IT-Transformation bei ABB und die Rolle der IT- x Toolansätze: Vergleiche und Lösungen -Architektur (CH) Teilnahmegebühr: CHF 1.850,–; Frühbucher: CHF 1.750,– x SAFe® aus Managementsicht & die Rolle von EAM (Alle Preise + 20 % MwSt.) Information und Anmeldung: www.conect.at Information und Anmeldung: www.conect.at
An CON•ECT Eventmanagement 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Anmeldung Tel.: +43 / 1 / 522 36 36 – 36 z Ich melde mich zum 18. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum Fax: +43 / 1 / 522 36 36 – 10 am 17.9. 2021 an – als IT-Fachverantwortlicher mit kostenfreier Ehren- E-Mail: registration@conect.at einladung bei Anmeldung bis 3. 9.; ab 4. 9. 2021: CHF 250,–). http://www.conect.at z vor Ort, z online Teilnahme Auf Einladung von z BITSeN.ch z iTSMF Zielgruppe: IT-Strategie, IT-Operations, IT-Servicemanager, IT-Sourcing Mit Ehreneinladung von z Alcatel-Lucent Enterprise z Clavis KLW Manager, Servicelevelmanager und Service Owner, Service-Desk-Ver- z CON•ECT z Ibitech z LumenVox antwortliche, DevOps-Verantwortliche, Verantwortliche für Agilität und z Microdyn z Modis z Plain IT für Digitalisierung und IT-Organisation und Transistion Management. Ich bin z IT-Anwender z IT-Anbieter z Sales aus IT-Unternehmen Firma: Teilnahmegebühren Titel: Vorname: IT-Fachverantwortliche haben Zugang mit kostenfreier Ehreneinla- dung bei Anmeldung bis 3. 9.; ab 4. 9. 2021: CHF 250,– Nachname: Sales-Funktionen aus IT-Unternehmen: CHF 900,– Straße: Tagungsunterlagen: CHF 99,– Die Tagungsgebühr beinhaltet Pausen, Erfrischungen sowie Unterla- PLZ: Ort: gen im Web-Downloadbereich. Vollzahlende Teilnehmer erhalten eine Mitgliedschaft im BITSeN.ch Telefon: Fax: für 2021 kostenfrei. www.conect.at www.bitsen.ch E-Mail: Datum: Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill z Ich erkläre mich mit der elektroni- schen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. z Ich bin mit der Zusendung von Ver- 21012 anstaltungsinformationen per E-Mail ein verstanden.
Sie können auch lesen