Swiss Images Blicke auf die Schweiz - herbst-forum 2013

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Swiss Images Blicke auf die Schweiz - herbst-forum 2013
herbst-forum 2013

Swiss Images
Blicke auf die Schweiz

PROGR AMM
—
25. internationales         Symposium
Europa Forum Luzern         —
—                           öffentliche Veranstaltung
Montag, 11. November 2013   —
KKL Luzern                  diverse Netzwerkplattformen
Swiss Images Blicke auf die Schweiz - herbst-forum 2013
25. internationales Europa Forum Luzern – Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog

Willkommen zum Herbst-Forum 2013

Das Europa Forum Luzern hat sich seit 1996 schweizweit zur bedeutendsten Informations- und Netzwerkplattform
ihrer Art entwickelt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht die Schweiz im internationalen Umfeld. Aktuelle
und bedeutende wirtschaftliche und politische Fragen sowie das Verhältnis Schweiz-Europa setzen jeweils den
inhaltlichen Rahmen

Seit 2007 werden jährlich zwei Veranstaltungen durchgeführt, das Herbst-Forum und das Frühjahrs-Forum.
Unter dem Motto Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog treten hochrangige und kompetente
Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland auf und vermitteln Informationen aus erster Hand.

Symposium, 13.00–17.45 Uhr
Das Symposium nähert sich der Schweiz aus unterschiedlichen Perspektiven an. Unter dem Tagungstitel
«Swiss Images» blicken wir aus wirtschaftlicher, unternehmerischer, politischer, diplomatischer, aber auch
kultureller und gesellschaftlicher Sicht sowohl von aussen als auch von innen auf die Schweiz.

Öffentliche Veranstaltung, 18.40–20.30 Uhr
Im Mittelpunkt stehen die Referate von Bundespräsident Ueli Maurer und Bundeskanzler a.D. Wolfgang
Schüssel. Ein hochrangig besetztes Podium diskutiert über das Modell Schweiz im internationalen Umfeld.

Netzwerkplattformen
Gelegenheit zu geschäftlichen und persönlichen Kontakten bieten unterschiedliche Netzwerkplattformen:
– am Imbiss vor dem Symposium ab 12.00 Uhr
– am Apéro nach dem Symposium ab 17.50 Uhr
– am traditionellen Networking-Dinner nach der öffentlichen Veranstaltung ab 20.30 Uhr

Zielgruppen
Die aktuelle Tagung «Swiss Images» richtet sich an Entscheidungsträger und Fachleute folgender Kreise:
– internat. tätige Unternehmen (aus Verwaltungsrat,      – Diplomatie
  Management, HR, Business Development, Market           – Think Tanks
  Access, Public Affairs, Marketing)                     – NGOs, die sich mit internat. Themen befassen
– Juristen, Treuhänder mit einem internat. Umfeld        – Politik-, Wirtschafts-, Finanz-, und
– Beratung für Wirtschaft und Behörden                     Sozialwissenschaften
– Wirtschaftsorganisationen, Branchenverbände            – Bildung
– nationale und kantonale Behörden/Politik               – Wirtschaftlich und politisch interessierte Kreise

Aktuelles Programm: www.europa-forum-luzern.ch
Programmänderungen bleiben vorbehalten
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Vorwort

Die Schweiz, Inbegriff von Stabilität, Pünktlichkeit und Ordnung, bevölkert von hervorragend aus-
gebildeten, betriebsamen Menschen, die in innovativen Unternehmen arbeiten. So stellt sich die
Schweiz gerne dar. Das Land der Uhren und der Berge, des Käses und der Schokolade, das Land
der Banken und hohen Preise. So glauben wir, sehe uns das Ausland.

In der Selbstwahrnehmung hat sich das etwas brave Bild der Schweiz gewandelt. Die Schweizer-
innen und Schweizer sind weltoffener, ihrer Heimat gegenüber indes kritischer geworden. Das
Bild von aussen hat da und dort Risse erhalten. Insbesondere der Finanzplatz steht dauerhaft im
internationalen Fokus, der politische und rechtliche Druck auf Land und Unternehmen steigt zu-
nehmend.

Wie werden wir gesehen? Die Frage wird mal emotional beantwortet, mal politisch, intellektuell,
fachbezogen oder ideologisch. Das gültige, abschliessende Bild der Schweiz gibt es nicht.

Schweiz Tourismus und die Destination Luzern befragen regelmässig Reisende. In diesem Bereich
kennen wir Stärken und Schwächen, wir sehen Potenziale und Gefahren, wir können unsere Hand-
lungsstrategien entsprechend auslegen. Kennen wir aber auch die anderen Erwartungen an die
Schweiz? Kennen wir die Meinungen über die Schweiz tatsächlich? Was, wenn sich die vermutete
Aussensicht nicht bestätigen lässt? Können wir überhaupt adäquat auf Forderungen von aussen
reagieren?

Das Europa Forum Luzern verspricht einmal mehr anregende und lohnende Diskussionen.

Stefan Roth
Stadtpräsident von Luzern
Präsident, Europa Forum Luzern
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Grusswort

Welches Bild sich andere von der Schweiz machen, beschäftigt uns. Wir möchten in jeder Hinsicht
als mustergültig gelten und beliebt sein. Manchmal könnte man meinen, es allen recht zu machen
sei zum Leitmotiv unserer Aussenpolitik geworden.

Jede Kritik schreckt uns auf. Oft stimmen wir dem Kritiker zu in der Hoffnung, ihn durch schnelles
Nachgeben milde zu stimmen. Aber gerade dadurch entsteht ein nachteiliges Bild der Schweiz:
Sie zeigt sich als Land, das seine Werte und Interessen nicht mehr vertreten mag; ein Land, das
reich ist, aber schwach. So gewinnt man keinen Respekt.

Dabei könnten wir es gelassen nehmen, denn die Kritik an der Schweiz ist so alt wie die Schweiz
selbst. Besonders die regierenden Eliten anderer Länder störten sich immer wieder an unserer
freiheitlichen Ordnung. Es gibt eine eigentliche Geschichte des Verunglimpfens:
Vor Jahrhunderten diskutierte etwa der europäische Adel darüber, ob ein Volk ohne Landesherr
überhaupt zur christlichen Welt gezählt werden könne. Nein, befand Kaiser Maximilian I. in einem
Manifest, die Eidgenossenschaft habe die Christenheit «jämmerlich verlassen».

Die Schweiz hat mit ihrem eigenen, freiheitlichen Weg aber auch grosse Sympathien im Ausland
gefunden. Es gibt nicht nur die Geschichte des Verunglimpfens, es gibt auch die Geschichte der
Bewunderung.

Friedrich Schiller hat dem Freiheitskampf der Schweizer ein berühmtes Theaterstück gewidmet.
Und Rossini eine Oper. Einer der grössten französischen Schriftsteller, Victor Hugo, hat ein langes
Gedicht auf die Schweiz und die Freiheit geschrieben. Und optimistisch hat er darin prophezeit,
die Freiheit werde sich durchsetzen und die Schweiz in der Geschichte das letzte Wort haben.

Wir sehen also, die kontroverse Beurteilung unserer Freiheit dauert schon Jahrhunderte an. Die
Lehre daraus? Etwas weniger daran denken, was andere von uns denken – und mit mehr Selbst-
vertrauen in die Zukunft gehen!

Ueli Maurer
Bundespräsident, Vorsteher des Eidgenössischen Departements
für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS
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 Architektur                            Prävention und Gesundheitsmanagement
 Banking, Finance und Controlling       Recht, Forensik und Wirtschaftskriminalistik
 Design, Kunst, Musik und Kultur        Sozialarbeit
 Gebäude- und Bautechnik                Sozialmanagement und Sozialpolitik
 Informatik und Wirtschaftsinformatik   Stadt- und Regionalentwicklung
 Kommunikation und Marketing            Technik und Engineering
 Management                             Tourismus und Mobilität
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Zur Tagung

Die Schweiz ist ein kleines Land mit einer offenen und weltweit vernetzten Wirtschaft. Bei einer
grossen Abhängigkeit vom Ausland sind ein vorteilhaftes Image und gute internationale Beziehungen
von strategischer Bedeutung. Deshalb ist es hilfreich zu erfahren und sich ab und zu mit einem Blick
in den Spiegel zu vergegenwärtigen, was «die Anderen» über uns denken. Aus deren Beurteilung
kann man auch lernen, es kann Nützliches entstehen, um das gegenseitige Verständnis und die
Beziehungen zu verbessern.

Medien und zahlreiche Länder- und Imagestudien berichten regelmässig über das Bild der Schweiz
im internationalen Vergleich. Die Erkenntnisse sind bekannt: wir haben ein anhaltend gutes Image,
politische Stabilität, eine funktionierende direkte Demokratie sowie unsere kulturelle Vielfalt zeichnen
die Willensnation Schweiz aus, ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen und die hohe
Lebensqualität werden weitherum gewürdigt, und für die Krisenresistenz der Wirtschaft und die
Qualität unserer Produkte zollt man uns Respekt und Anerkennung. Die Aufzählung gleicht der eines
Musterknaben und liesse sich verlängern. Demgegenüber ertönen vermehrt kritische Stimmen zur
Schweiz: Der Vorwurf des «Rosinenpickens» ist fast schon ein Klassiker, aber ist er auch gerecht -
fertigt? Es heisst, wir hätten viele Freunde und Bewunderer verloren, der Sonderfall Schweiz sei zum
Sonderling ohne Verbündete geworden, und die Kritik über den Finanzplatz und Steuerstandort
Schweiz reisst nicht ab. Freude herrscht dafür wieder darüber, dass im fernen Osten das Bild von der
Schweiz offenbar deutlich positiver ausfällt. So sollen die meisten Japaner die Schweiz mit Heidi,
Uhren, Käse und Matterhorn identifizieren. Mit zunehmender Entfernung scheint der Glaube an
Klischees offenbar ungebrochen.

Vor diesem Hintergrund kommen am Herbst-Forum 2013 unterschiedliche Stimmen zu Wort, die
Bekanntes und Bewährtes vertiefen und präzisieren, aber auch hinterfragen sollen, und darüber
hinaus Unbekanntes und Neues zur Diskussion stellen. Wir werfen dabei einen Blick sowohl vom
Ausland als auch von innen heraus auf die Schweiz. Diplomatische Erfahrungen, wirtschaftliche
Herausforderungen, gesellschaftliche und kulturelle Besonderheiten oder politische Vergleiche
gehören ebenso dazu wie der geschärfte Blick aus den USA, die bekannte Unbekannte China oder
persönliche Erfahrungen von AusländerInnen, die in der Schweiz leben. Entstehen soll ein Mosaik
unseres Landes, das sogenannt Gängiges relativiert, aber auch Überraschendes an den Tag bringt.

Wir freuen uns, wenn sie am 11. November am Herbst-Forum 2013 dabei sind.

Christof Wicki
Geschäftsführer, Europa Forum Luzern
Swiss Images Blicke auf die Schweiz - herbst-forum 2013
Montag, 11. November 2013, 13.00 bis 17.45 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern

Symposium
                                                                      Tagungsvorsitz: Jan Atteslander

12.00   Eintreffen der Teilnehmer, Imbiss, Networking

13.00   Marcel Schwerzmann
        Eröffnung
        Christof Wicki
        Begrüssung
        Jan Atteslander
        Einführung

13.10   Jean-Jacques de Dardel
        Wie die Schweiz im Ausland wahrgenommen wird: Die Sisyphusarbeit eines Schweizer
        Diplomaten im Ausland

13.35   Klaus Armingeon
        Der Sonderfall Schweiz im Urteil des Auslandes

14.00   Nicolas Bideau
        Die Schweiz aus Sicht des Auslands: Befunde aus Nation Brands Index und Medienanalysen

14.15   Imogen Foulkes
        Mein Schweizer Bild

14.40   Zwiegespräch:
        Die Schweiz zwischen Weltoffenheit und nationaler Identität – ein Blick in den Spiegel
        Michail Schischkin
        Gisela Widmer
        Moderation: Geraldine Eicher

15.15   Pause
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Montag, 11. November 2013, 13.00 bis 17.45 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern

15.40   Alfred Mettler
        Outside-Inn: Blicke aus den USA

16.10   Ulrich Bettermann
        Vorteile und Nachteile der Schweiz als Wirtschaftstandort – die Sicht des
        ausländischen Familienunternehmers

16.25   Luigi Sorrentino
        Der Wirtschaftsstandort Schweiz – eine internationale Betrachtung

16.40   Podiumsdiskussion:
        Blicke auf den Wirtschaftsstandort Schweiz
        Simon Bosshart
        Christiane Leister
        Luigi Sorrentino
        Markus Ziegler
        Moderation: Geraldine Eicher

17.20   Peter Gottwald
        Erfahrungen eines ausländischen Diplomaten in der Schweiz

17.40   Jan Atteslander
        Schlusswort
        Christof Wicki
        Verabschiedung

Anschliessend: Networking-Apéro
Mit freundlicher Unterstützung durch Biogen Idec Switzerland

Programmänderungen bleiben vorbehalten
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30% weniger Energieverlust?

ABB-Technologien machen bis zu 30% mehr Energie auf dem Weg
von der Erzeugung über den Transport bis zum Endverbraucher
nutzbar. Dank optimierter Energieverteilung ist die Versorgungssicher-
heit für eine Grossstadt wie Zürich gewährleistet. Dazu trägt auch der
grösste je eingesetzte Transformator von ABB im Verteilernetz der
Stadt Zürich bei. www.abb.ch/betterworld                                 Sicher.
Montag, 11. November 2013, 18.40 bis 20.30 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern

Öffentliche Veranstaltung
                                                                               Vorsitz: Stefan Roth

18.40   Stefan Roth
        Eröffnung, Begrüssung

18.45   Ueli Maurer
        Wie die Schweiz sich sieht

19.10   Wolfgang Schüssel
        Blicke aus Österreich und Europa auf die Schweiz

19.35   Podiumsdiskussion:
        Das Modell Schweiz im internationalen Umfeld
        Peter Gottwald
        Remo Lütolf
        Alfred Mettler
        Wolfgang Schüssel
        Moderation: Geraldine Eicher

20.30   Ende der Veranstaltung

Anschliessend Networking-Dinner für Gäste, ReferentInnen und Tagungspartner.
Gastgeber: Kanton und Stadt Luzern

Programmänderungen bleiben vorbehalten
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog –

Netzwerken mit Mehrwert
                              Vernetzen Sie sich nachhaltig am Herbst-Forum 2013:
                              Hochrangige ReferentInnen, wirtschaftliche und
                              politische EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen
                              treffen am Europa Forum Luzern im KKL Luzern zu-
                              sammen. Nutzen Sie das Herbst-Forum, um Kontakte
                              auf höchster Ebene zu knüpfen, Gedanken auszutau-
                              schen, Gespräche zu vertiefen und Beziehungen zu
                              pflegen. Die hohe Ausstrahlungskraft des Europa
                              Forum Luzern und das spektakuläre Ambiente bieten
                              dafür einen exzellenten Rahmen.
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                        CH-6052 Hergiswil

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                        Fax     +41 (0)41 632 91 23
                        E-Mai       info.ch@gfk.com
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25. internationales Europa Forum Luzern

Referentinnen und Referenten

  Hauptreferenten öffentliche Veranstaltung

                         Ueli Maurer ist Vorsteher der Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungs-
                         schutz und Sport VBS und amtiert 2013 als Bundespräsident. Während zwanzig Jahren leitete er
                         eine landwirtschaftliche Genossenschaft, danach von 1994 bis 2008 den Zürcher Bauernverband.
                         Seine politische Karriere begann mit seiner Wahl in den Gemeinderat von Hinwil (ZH) 1978, ab
                         1983 war er auch Mitglied des Zürcher Kantonsrats. 1991 bis zu seiner Wahl in den Bundesrat 2008
                         war Ueli Maurer Mitglied des Nationalrats. 1998 bis 2008 stand er der SVP Schweiz vor.

                         Wolfgang Schüssel gehörte ab 1989, nach 10 Jahren als Nationalrat der ÖVP, der österrei-
                         chischen Bundesregierung an, zunächst als Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten –
                         als er massgeblich Österreichs Beitrittsverhandlungen zum EWR und mit der Europäischen Union
                         prägte –, und ab 1995 als Vizekanzler und Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten. 2000
                         bis 2007 war er Bundeskanzler der Republik Österreich – im ersten Halbjahr 2006 stand er in dieser
                         Funktion auch dem EU-Rat vor. 2008 bis 2011 war er wiederum Abgeordneter zum Nationalrat und
                         ausserdem aussenpolitischer Sprecher der ÖVP. Wolfgang Schüssel ist heute u.a. Präsident der
                         Österreichischen Gesellschaft für Aussenpolitik und die Vereinten Nationen sowie Mitglied des
                         Aufsichtsrats der RWE AG.

  Vorsitz öffentliche Veranstaltung
                         Stefan Roth ist seit September 2012 Stadtpräsident von Luzern. Bereits seit Januar 2010 steht
                         er als Mitglied der fünfköpfigen Exekutivbehörde (Stadtrat) der Finanzdirektion vor. Als Betriebs-
                         ökonom FH und Executive MBA führte ihn sein beruflicher Werdegang vom Bank- und Kreditgeschäft
                         zum Finanz- und Rechnungswesen. Vor seinem Wechsel in die Berufspolitik hat er verschiedene
                         Tätigkeiten in der Privatwirtschaft ausgefüllt, zuletzt als CEO einer mittelgrossen, international
                         tätigen Unternehmung. Stefan Roth ist seit 2007 Mitglied der CVP-Fraktion des Kantonsrates
                         (Parlament).

  Podiumsleitung Symposium und öffentliche Veranstaltung
                         Geraldine Eicher ist seit 2008 Bundeshausredaktorin von Radio SRF und Teamleiterin der Ge-
                         sprächssendung «Samstagsrundschau». In der traditionsreichen Sendung werden Spitzenkräfte aus
                         Politik, Wirtschaft und Verwaltung kontrovers befragt. Géraldine Eicher befasst sich insbesondere
                         mit Verkehrsthemen, gesundheits- und sozialpolitischen Fragestellungen, aber auch mit dem Thema
                         Europa.
Exportieren? Aber sicher.
  Besteht bei Ihren Kunden im Ausland das Risiko eines Zahlungs-             Sicher exportieren? Fragen Sie uns.
  ausfalls? Birgt das Exportland besondere wirtschaftliche oder
  politische Risiken?                                                         +41 58 551 55 55
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25. internationales Europa Forum Luzern

Referentinnen und Referenten

  Eröffnung Symposium

                        Marcel Schwerzmann studierte an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaft und Organi-
                        sation. Von 1993 bis 1995 arbeitete er für die Gewerbe-Treuhand in Luzern, danach für drei Jahre
                        bei der UBS Private Banking im Bereich Organisationsberatung/IT. Von 1998 bis 2002 war Marcel
                        Schwerzmann im General Management der IT-Beratungs- und Outsourcing-Firma CSC Switzerland
                        AG tätig. 2003 bis 2006 leitete er die Steuerverwaltung des Kantons Luzern. Am 1. Juli 2007 trat
                        er sein Amt als Finanzdirektor des Kantons Luzern an. 2011 amtete er als Regierungspräsident.

  Vorsitz Symposium
                        Jan Atteslander studierte Ökonomie, Betriebswirtschaft und Politik an der Universität Bern. In
                        seiner Promotion befasste er sich eingehend mit Investitionstheorien. Von 1997 bis 2008 zeichnete
                        er bei SwissHoldings, dem Verband der Industrie- und Dienstleistungskonzerne in der Schweiz, als
                        Mitglied der Geschäftsleitung für die Dossiers Direktinvestitionen, Corporate Responsibility, Fi-
                        nancial Accounting und Reporting sowie für Fragen des Kapitalmarktes verantwortlich. Seit 2008
                        ist Jan Atteslander Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizer Wirtschaftsdachverbandes
                        economiesuisse und leitet den Bereich Aussenwirtschaft. Er ist Mitglied in mehreren Gremien in-
                        ternationaler Wirtschaftsverbände sowie des Verwaltungsrats der Schweizerischen Exportrisiko-
                        versicherung (SERV).

  Referentinnen und Referenten

                        Klaus Armingeon hat an Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA
                        geforscht und gelehrt. Er ist Schweizer Bürger, Bürger Deutschlands und hat damit das europäische
                        Bürgerrecht. Er ist seit zwanzig Jahren Professor für vergleichende und europäische Politik an der
                        Universität Bern und Ko-Direktor des Instituts für Politikwissenschaft. Seine Forschungsinteressen
                        beziehen sich auf Sozial- und Wirtschaftspolitiken im internationalen Vergleich und auf die verglei-
                        chende Erforschung von Gewerkschaftsbewegungen, von Systemen der Arbeitsbeziehungen und
                        der Interessenrepräsentation in modernen Demokratien.

                        Nicolas Bideau studierte an den Universitäten Lausanne und Paris Politikwissenschaften, da-
                        nach an der Academy of Social Science Paris und der Universität Peking Sozialwissenschaften.
                        1999 wurde er im EDA Diplomatischer Mitarbeiter in der Politischen Direktion in Bern sowie auf
                        der Botschaft in New Delhi. 2003 war er persönlicher Mitarbeiter von Bundespräsident Pascal Cou-
                        chepin. 2004 übernahm er die Leitung des Kompetenzzentrums für Kulturaussenpolitik im EDA, an-
                        schliessend war er Leiter der Abteilung Film im EDI. Seit 2011 leitet Nicolas Bideau die für Public
                        Diplomacy zuständige Organisationseinheit «Präsenz Schweiz» im EDA.
25. internationales Europa Forum Luzern

Referentinnen und Referenten

                     Simon Bosshart ist seit Juli 2013 Director Global Accounts bei Schweiz Tourismus in Zürich. Er
                     ist damit für den Aufbau der weltweiten Kooperation mit globalen Reiseunternehmen verantwortlich.
                     Zuvor war er während sieben Jahren in Peking stationiert, zuerst als Director China und ab 2011 als
                     Director Asia Pacific. Er ist einer der besten Kenner des Tourismusmarktes Asiens und speziell Chi-
                     nas. Simon Bosshart studierte Anthropologie, Sinologie und Ökonomie an den Universitäten Bern
                     und Zürich. Bereits vor seiner Anstellung bei Schweiz Tourismus war er für verschiedene Unterneh-
                     men der Reisebranche tätig.

                     Ulrich Bettermann trat 1968 in die Unternehmensgruppe OBO Bettermann ein und wurde 1970
                     Mitgesellschafter, später Alleingesellschafter. 1983 erfolgte seine Aufnahme als ständiges Mitglied
                     des World Economic Forum in Davos. Ulrich Bettermann war von 1969 bis 1994 Handelsrichter beim
                     Landgericht Arnsberg. 1986 gründete er die erste Tochtergesellschaft in der Schweiz. 1997 wurde
                     er zum Botschafter der Standortpromotion Zentralschweiz berufen. Er berät hohe politische Reprä-
                     sentanten und fungiert als Mäzen karitativer, kultureller und sportlicher Einrichtungen in Deutschland,
                     Ungarn und in der Schweiz. Ulrich Bettermann erhielt 2012 das Verdienstkreuz I. Klasse der Bun-
                     desrepublik Deutschland. Er hat die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen.

Willkommen in Luzern
Die Stadt. Der See. Die Berge.

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Jean-Jacques de Dardel entre au Département fédéral des affaires étrangères en 1981. Trans-
féré à Vienne, Washington, Canberra et Paris, il est nommé Ambassadeur de Suisse auprès de l’Or-
ganisation internationale de la Francophonie en 1998. Il rentre à Berne et dirige le Centre de Politique
de Sécurité Internationale du DFAE puis la Division politique pour l’Europe et l’Asie centrale, le Con-
seil de l’Europe, l’OSCE ainsi que le Pacte de Stabilité pour l’Europe du Sud-Est. En 2007 il est
nommé Ambassadeur de Suisse auprès du Royaume de Belgique et de l’OTAN. Dès septembre 2011
il est Ambassadeur de Suisse en France et en Principauté de Monaco et depuis 2013 également
Délégué permanent de la Suisse auprès de l’UNESCO et Représentant personnel du Président de la
Confédération auprès de l’Organisation internationale de la Francophonie.

Imogen Foulkes ist seit 2004 Radio- und TV-Korrespondentin der BBC in Genf, berichtete jedoch
für das Swiss Radio International und als freischaffende Korrespondentin bereits seit 1992 aus und
über die Schweiz und die UNO. In jüngster Zeit behandelte sie u.a. Themen wie die Bankenkrise,
den starken Franken oder die Minarett-Initiative. Nach ihrem Englischstudium an der Universität
von Edinburgh, Schottland und einem Nachdiplomstudium in der Disziplin Dokumentarfilm erfolgte
ihr Berufseinstieg als Film- und News-Redaktorin bei der Grampian Television in Aberdeen, Schott-
land. Imogen Foulkes gewann 2001 mit ihrem Beitrag «Lynx in the Swiss Alps» die Goldmedaille in
der Kategorie Radio Features des New York Festivals. Sie lebt seit 1990 in der Schweiz.

Peter Gottwald studierte Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz und absolvierte
Studien an der Syracuse University in New York und der Harvard University. Gottwald begann seine
berufliche Laufbahn beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, UNDP. 1977 trat er in den
diplomatischen Dienst ein. U.a. nahm er folgende Aufgaben wahr: Sprecher des Auswärtigen Amtes,
Nordamerika Direktor, Leiter des German Information Center der Botschaft in Washington und später
dort auch stellvertretender Botschafter. Seit 2011 bis zu seiner Pensionierung im August 2013 ist
Peter Gottwald Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bern. Seine Ehefrau ist Schweizerin.

Christiane Leister ist Inhaberin der Leister-Gruppe, Verwaltungsratspräsidentin und Group CEO.
Vor Ihrem Eintritt zu Leister leitete sie u.a. Controlling- und Finanzbereiche bei der Vereinigte Pa-
pierwerke AG und Milupa AG. 1989 übernahm sie strategische und operative Aufgaben bei Leister,
und seit 1993 ist sie Inhaberin der Leister-Unternehmen. Seither hat sie die Kernaktivitäten Kunst-
stoffschweissgeräte und Module für Prozesswärme weltweit ausgebaut und neue Geschäftsfelder
im Bereich Gas-Sensorik und Mikrooptik erfolgreich aufgebaut. Christiane Leister studierte Volks-
wirtschaft an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel.

Remo Lütolf ist seit 1999 für ABB in verschiedenen Managementpositionen in Asien und Europa
tätig. Zunächst war er Leiter der lokalen Geschäftseinheit Leistungselektronik, ab 2004 Leiter der
globalen Geschäftseinheit Leistungselektronik und Mittelspannungsantriebe mit Sitz in Turgi (AG).
Von 2005 bis 2008 war er zusätzlich Regional Manager Nordasien für Automationsprodukte mit Sitz
in China. Seit Januar 2013 ist Remo Lütolf Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz.
Remo Lütolf ist diplomierter Elektroingenieur ETH und schloss sein Studium als Dr. sc. techn. In
Zürich ab. Zudem verfügt er über einen Executive MBA vom IMD in Lausanne.
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25. internationales Europa Forum Luzern

Referentinnen und Referenten

                              Alfred Mettler ist Finanzprofessor an der Georgia State University in Atlanta (USA) und Adjunct
                              Professor am Swiss Finance Institute. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Uni-
                              versität Zürich folgte ein Weiterbildungsaufenthalt an der New York University in New York (USA),
                              und darauf die Ernennung zum Assistenzprofessor an der Universität Zürich. Seit 1998 lehrt und
                              forscht er in Atlanta. Alfred Mettlers Forschungsschwerpunkte liegen im International Banking und
                              Finance, dem Risikomanagement von Finanzinstitutionen, und der globalen Finanzarchitektur. Er übt
                              eine breite Referenten-, Beratungs- und Schulungstätigkeit aus und befasst sich daneben seit langem
                              mit wirtschaftlichen, politischen, und gesellschaftlichen Fragestellungen.

                              Michail Schischkin wurde 1961 in Moskau geboren. Er arbeitete als Lehrer, Journalist und
                              Übersetzer. Seit 1995 lebt er in der Schweiz. Michail Schischkin gilt international als einer der be-
                              deutendsten und meistgelesenen russischen Schriftsteller der Gegenwart. Als bisher einziger Autor
                              wurde er in Russland mit den drei wichtigsten Literaturpreisen ausgezeichnet. Seine Bücher wurden
                              in 28 Sprachen übersetzt. 2011 erschien sein Roman «Venushaar» (bei der DVA, München) und
                              wurde mit zwei Preisen ausgezeichnet, mit dem Spycher-Preis in Leuk und mit dem Internationalen
                              Literaturpreis in Berlin. Sein letzter Roman «Briefsteller» erschien 2012 auf Deutsch.
        © Evgeniya Frolkova

                              Luigi Sorrentino ist beim Gelenkersatztechnologie-Hersteller Zimmer als General Manager Win-
                              terthur und Vice President Operations & Logistics EMEA (Europe, Middle East, Africa) tätig. Er verfügt
                              über mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Supply Chain Management und Engineering.
                              Einen grossen Teil seiner Laufbahn verbrachte er in zunehmend verantwortungsvolleren Positionen
                              in der Automobilindustrie mit Auslandsaufenthalten in Nordamerika, Asien und Osteuropa. Zuletzt
                              war er bei der Rittal GmbH & KG als Senior Vice President of International Operations tätig. Er hat
                              an der Universität Wuppertal Ingenieurwissenschaften studiert.

                              Gisela Widmer arbeitete für diverse Medien (Print, Radio, sda) und war Hausautorin am Stadt-
                              theater Luzern. Ab 1986 war sie u.a. für Schweizer Radio DRS und «Die Weltwoche» Südasienkor-
                              respondentin mit Sitz in Delhi, von 1990 bis 2001 war sie «die Stimme aus London». Daneben schrieb
                              Gisela Widmer ab den frühen 90er Jahren vielbeachtete Kolumnen (u.a. für «Das Magazin»). Zudem
                              ergötzte und empörte sie die Radiohörer zwischen 1998 bis 2010 mit der Satiresendung «Zytlupe».
                              Im Jahr 2001 kehrte sie als freischaffende Autorin für Profi- und Laienbühnen nach Luzern zurück.
                              Ihre bislang letzte grosse Theaterarbeit war im Sommer 2013 das Andermatter Freilichtspiel
                              «Tyyfelsbrigg». Gisela Widmer ist auch Dozentin an der Schweizer Journalistenschule MAZ.

                              Markus A. Ziegler ist Mitglied der Geschäftsleitung von Biogen Idec Switzerland AG und leitet
                              die Abteilung Market Access/Governmental Affairs. Er studierte Ökonomie an der Universität Basel.
                              Nach einer Forschungstätigkeit am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der Universität Basel
                              begann er seine berufliche Karriere als Gesundheitsökonom beim Krankenversicherungsverband
                              santésuisse, wo er unter anderem die Krankenversicherer in der eidgenössischen Arzneimittelkom-
                              mission vertrat. Danach leitete er bei Novartis die Abteilung Pricing&Reimbursement and Public
                              Affairs. Die amerikanische Biogen Idec wurde 1978 in Genf gegründet. Der internationale Hauptsitz
                              befindet sich seit 2004 in Zug.
Das Europa Forum Luzern
Vorstand und Geschäftsführung
Stefan Roth, Stadtpräsident von Luzern, Vereinspräsident | Urs W. Studer, ehem. Stadtpräsident von
Luzern, Vizepräsident | Anita Bachmann, Quästorin | Adelbert Bütler, VR-Präsident, Luzern Tourismus |
Toni Göpfert, Stadtschreiber, Stadt Luzern | Lukas Gresch-Brunner, Staatsschreiber des Kantons Luzern |
Dr. Felix Howald, Direktor, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz | Fritz Studer, ehem. VR-Präsident,
Luzerner Kantonalbank | Dr. Christof Wicki, Geschäftsführer, Europa Forum Luzern

Programmplanung
Hans-Peter Furrer, Europa Forum Luzern, ehem. Generaldirektor für polit. Angelegenheiten, Europarat |
Max Galliker, Europa Forum Luzern, ehem. Direktor bei der Schweizerischen Nationalbank, Luzern |
Prof. Dr. Sandra Lavenex, Professorin für Politikwissenschaft, Universität Luzern | Kathrin Naegeli, Chefin
Information, Direktion für europäische Angelegenheiten (DEA), EDA | Edwin Somm, ehem. CEO, ABB Schweiz
und ehem. Präsident, Swissmem | Dr. Rudolf Walser, Senior Consultant, Avenir-Suisse | Dr. Christof Wicki,
Geschäftsführer, Europa Forum Luzern | Dr. Franz Wicki, Rechtsanwalt, ehem. Ständerat des Kantons Luzern

Ehrenkomitee
Die Bestrebungen des Europa Forum Luzern für einen offenen Dialog in Europafragen werden durch ein
Ehrenkomitee unterstützt, das sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzt:
Hubert Achermann, Präsident, Stiftung Lucerne Festival | Flavio Cotti, alt Bundesrat | Prof. Dr. et Dr. h.c.
Joseph Deiss, alt Bundesrat | Ueli Forster, VR-Präsident, Forster Rohner | Dr. Bruno Gehrig, VR-Präsident
Swiss | Dr. Jakob Kellenberger, alt Staatssekretär | Dr. h.c. Moritz Leuenberger, alt Bundesrat | Dr. h.c.
Adolf Ogi, alt Bundesrat | Dr. Uli Sigg, Unternehmer | Fritz Studer, ehem. VR-Präsident, Luzerner Kantonal-
bank | Dr. h.c. Kaspar Villiger, alt Bundesrat | Dr. Rudolf Wehrli, Präsident, economiesuisse

Bisherige Veranstaltungsthemen 1996– 2013
Treffen der EFTA-Aussenminister | Verkehrsfragen im Alpenraum | Der Euro | Die bilateralen Abkommen I
Sicherheitspolitik in Europa und die Rolle der Schweiz | Kultur- und Medienpolitik Europas | Finanzplatz
Schweiz | Innere Sicherheit | Exportstandort Schweiz | Die EU-Erweiterung und die Schweiz | Europa – wie
weiter? | Nachbarschaft Schweiz-Deutschland | Beziehungen Schweiz-Österreich | Konsumentenpreise auf
dem Prüfstand | Der ländliche Raum im Aufbruch? | Der bilaterale Weg der Schweiz | Konfliktfeld Energie |
Wettbewerbsfaktor Steuern | Staatliche Unabhängigkeit in einer Welt der Abhängigkeiten | Bildung –
Forschung – Innovation | Wirtschaft, Demografie, Altersvorsorge | Wege aus der Schuldenkrise |
Streitpunkt Zuwanderung | Globale Machtverschiebungen in Wirtschaft und Politik | Baustelle Europa und
die Schweiz
Tagungslokalität – KKL Luzern

Bis hinaus in den Vierwaldstättersee reicht das Dach, das zum Markenzeichen des KKL Luzern geworden
ist. Es spannt den Bogen vom Symposium zur Sinfonie, vom Kongress zum Konzert.
Das KKL Luzern befindet sich direkt neben dem Bahnhof Luzern. Besucher, die mit dem Auto anreisen,
finden genügend Parkmöglichkeiten im Bahnhofparking (Direktzugang ins KKL Luzern). www.kkl-luzern.ch

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Impressum
Herausgeber:          Tel +41 (0)41 318 37 87          Redaktion:                Redaktionsschluss:
Europa Forum Luzern   Fax +41 (0)41 318 37 10          Christof Wicki/Lea Gnos   25. Juli 2013
Horwerstrasse 87      www.europa-forum-luzern.ch       Produktion:               © Europa Forum Luzern 2013
CH-6005 Luzern        info@europa-forum-luzern.ch      Andreas Becker
HAUPT PART N E R

TAGUNGSPART N ER

PRE MIUM ME DIE N PARTN ER

ME DIE NPART N E R ROMAN DIE      MEDIENPARTNER

NET Z WE RKPART NER

AUSST E L L E R

Seminar für Politikwissenschaft der Universität Luzern
EUROPAINSTITUT – Institute for Global European Studies, Basel University
PAT RON AT

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA | Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden,
Nidwalden, Zug, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Wallis, Jura | Stadt Luzern

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