Telekommunikationsmonitor 2014: Bundesrepräsentative Befragung zur Abbildung von Marktstrukturen im ITK-Markt - infas 360
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Telekommunikationsmonitor 2014: Bundesrepräsentative Befragung zur Abbildung von Marktstrukturen im ITK-Markt © jackfrog - Fotolia.com
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Hintergrund und Zielsetzung Der infas Telekommunikationsmonitor (TKM) ist eine bundesweite Studie zur bevölkerungs- repräsentativen Erhebung von relevanten Marktdaten und -strukturen im Bereich Telekommunikation. Ziel der Studie ist insbesondere die Abbildung der Marktstruktur aller relevanten Bereiche des Telekommunikationsmarktes in einem einzigartigen Rundumblick als Basis für strategische Entscheidungen von unterschiedlichen Marktakteuren. Darüber hinaus steht die Regionalisierung der Ergebnisse auf der Ebene von PLZ-2-Gebieten , vor allem von Anbieter-Marktanteilen auf den einzelnen Teilmärkten, im Fokus. Besonderheit ist die kombinierte Mobilfunk- und Festnetzstichprobe (CATI Dual-Frame nach ADM- Vorgaben), die sicherstellt, dass auch die sogenannten Mobile Onlys (in 2012 rund 19 Prozent der Haushalte) mit in die Befragung einbezogen werden und so bundesrepräsentative Ergebnisse ermittelt werden. Der TKM 2014 ist die Fortsetzung der Studienreihe des Telekommunikationsmonitors. Im Folgenden werden das Studiendesign und die Inhalte überblicksartig dargestellt und einige beispielhafte Ergebnisse gezeigt. Er wurde in 2010 erstmals als Pilotstudie und in den Jahren 2011 und 2012 als groß angelegte, bundesweite Multi-Client-Studie durchgeführt und ist eine der größten und umfassendsten Konsumentenbefragungen im Bereich Telekommunikation. Folie 2 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Schwerpunkt der Mobile Onlys im Osten – große Bedeutung des regionalen Fokus Anteil der Personen, die keinen Festnetzanschluss im Haushalt besitzen über 20 Prozent über 15 bis 20 Prozent über 10 bis 15 Prozent bis 10 Prozent Angaben in Prozent; Ergebnis des TKM 2012; Basis Personen: Befragte, die mindestens ein Handy besitzen und einen Laufzeitvertrag oder eine Prepaidkarte nutzen, n=13.418 Folie 3 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Studiensteckbrief 2014 Zielsetzung Umfassende Abbildung der aktuellen Marktstrukturen des gesamten Telekommunikationsmarktes (sowohl auf Personen- als auch auf Haushaltsebene), Regionalisierung von Anbieter-Marktanteilen sowie Abbildung der Veränderungen im Telekommunikationsmarkt auf der Individualebene Befragungsmethode Telefonische Befragung durch das infas-Telefonstudio in Bonn im April 2014 Stichprobe TKM-Panelteilnehmer aus 2012, die sich bereit erklärt hatten, an einer Folgebefragung teilzunehmen, kombinierte Mobilfunk- und Festnetzstichprobe (CATI Dual-Frame), n=3.000 Interviews Fragebogen Alle relevanten personen- und haushaltsbezogenen Strukturmerkmale auf den jeweiligen Teilmärkten Festnetz, Internet, TV und Mobilfunk, durchschnittliche Interviewlänge rund neun Minuten Folie 4 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Fragebogeninhalte 2014 Fernsehen Energie Gerätetyp, Anschlussart, IPTV, Stromanbieter, Anbieter, Pay-TV, Ökostromnutzung, TV-Zusatzleistungen, Ausgaben Wechselverhalten (in 2014 nicht erhoben) Mobilfunk Internet Anzahl Handys; für Haupthandy: Zugangsart, Anbieter, Anbieter, Netz, Ausgaben, Vertriebskanal, DSL-Geschwindigkeit, Ausgaben, Vertragsart, Vertragslaufzeit, Handymarke, Nutzungszwecke, mobile Nutzung (Zugang, Anbieter, Netz), TKM Alter des Handys, Smartphone-Besitz, Nutzung Datentarif/-option Tablet-Nutzung (Tabletmarke, QC SIM-Karte, Vertragsart, Anbieter, Netz), Tablet-Kaufabsicht 2014 Mobilfunk weitere Handys sowie Festnetz von anderen Haushaltsmitgliedern Anbieter, Flatrate-Nutzung, Anbieter, Netz Zusatzleistungen, Ausgaben (in 2014 nicht erhoben) soziodemografische Angaben Zufriedenheit Geschlecht, Alter, Bildung, Erwerbsstatus, Zufriedenheit mit genutztem Festnetz- und HH-Nettoeinkommen, Miete/Wohneigentum, Internetanbieter Bundesland, PLZ-1-Gebiet Folie 5 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Elaboriertes Schätzmodell für aktuelle Anbieter-Marktanteile auf PLZ-2-Ebene Um auch aktuelle Marktanteilsdaten auf der PLZ-2-Ebene für Festnetztelefonie, Internet, TV und Mobilfunk zur Verfügung stellen zu können, hat infas 360 ein elaboriertes Rechenmodell entwickelt, durch das sich diese zuverlässig schätzen lassen. In diesem Schätzmodell werden zusätzlich zu den aktuell erhobenen Daten sowohl Daten aus dem TKM 2012 (insbesondere auch bzgl. der Mobile Only-Anteile) als auch die aktuellen amtlichen Bevölkerungs- und Haushaltszahlen in den jeweiligen PLZ-2-Gebieten berücksichtigt. Dadurch werden im Wesentlichen die statistischen Schwankungsbreiten der Marktanteile auf PLZ-2-Ebene reduziert und die Ergebnisse an verschiedenen robusten Rahmendaten justiert. Das Modell schätzt damit die aktuellen Marktanteile der wichtigsten Anbieter bzw. Wettbewerber und anderer Teilgruppen (wie z.B. der Mobile Onlys) im jeweiligen Teilmarkt für alle PLZ-2-Gebiete. Folie 6 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Diese Fragen könnten Sie mit dem TKM zum Beispiel beantworten: ? Zu welchen Konkurrenten wechseln meine Kunden und von welchen Konkurrenten kommen meine Neukunden (Darstellung von Wechslermatrizen)? ? Welche Marktanteile haben verschiedene Handymarken im Gesamtmarkt und bei Neukäufen und wie sehen die ? Marktanteile in der Zeitreihe aus? Wie viel zahlen Tripple-Play-Kunden im Durchschnitt für Ihren Kombitarif? ? Bei welchem Telefonfestnetzanbieter sind meine Mobilfunkkunden und umgekehrt? ? Wer kennt bzw. nutzt in der Zwischenzeit ausgewählte TV- Zusatzleistungen? ? Wer nutzt seit 2012 neuerdings einen Tablet-PC und wer beabsichtigt in naher Zukunft, ? einen zu kaufen? Wie hoch ist die Zufriedenheit meiner Kunden im Vergleich zu Kunden anderer Festnetz- und Internetanbieter? ? ? In welchen PLZ-2-Gebieten liegen für meine Leistungen noch die größte Potenziale? Wie hoch ist der Anteil an Internet-High-Speed-Kunden im Anbietervergleich? Folie 7 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Die Benefits auf einen Blick Umfassende Marktanalyse statt Einzelbetrachtungen: breites Fragenspektrum ermöglicht Gesamtblick auf den Telekommunikationsmarkt Umfassende Betrachtung von Marktanteilen: Telefonfestnetz, Internet, TV, Mobilfunk – bundesweit und regionalisierbar auf Bundesland- oder PLZ-1-Ebene, über ein elaboriertes Schätzmodell Anbieter-Marktanteile ebenfalls auf PLZ-2-Ebene Abbildung vielfältiger Wechslerströme, z.B. in Bezug auf die genutzten Telefonfestnetz-, Mobilfunk-, Internet- und TV-Anbieter, durch Längsschnittanalysen zwischen 2012 und 2014 Vielzahl bundesweiter oder regionaler Benchmarks im Rahmen der Studie verfügbar Beide Bezugsebenen Personen und Haushalte möglich, inklusive jeweiliger Hochrechnungsfaktoren auf Gesamtbevölkerung für dezidierte Potenzialanalysen Vielfältige Fragestellungen können durch schnelle Ad-Hoc-Analysen beantwortet werden. Hoch repräsentativ durch Dual-Frame Stichprobenverfahren Große Studie mit umfassenden Daten zum relativ kleinen Preis durch Multi Client- und Panel-Ansatz Folie 8 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Das Produkt | Der infas Telekommunikationsmonitor Was können Sie erwerben? Standard Ergebnisdokumente: Basispräsentation mit den wichtigsten bundesweiten Ergebnissen auf allen vier Märkten Umfangreicher Tabellenband mit bis zu 20 Seitengruppen, bundesweite Ergebnisse Anbieter-Marktanteile auf PLZ-2-Ebene in den Bereichen Festnetz Internet TV Zwei Datensätze für eigene tiefergehende Querschnitt- und Längsschnittanalysen inklusive Hochrechnungsfaktoren auf Gesamtbevölkerung Individualisierte Auswertungen: Tabellenband bezogen auf spezifisches Vertriebsgebiet Datensätze mit integrierter Vertriebsgebietskennung Individuelle Datenanalyse für unternehmensspezifische Fragestellungen (z.B. Auswertungen bezogen auf individuelles Vertriebsgebiet) Grafikerstellung für Individualanalysen Berechnung der Anbieter-Marktanteile auf PLZ-2-Ebene im Bereich Mobilfunk Folie 9 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Telekommunikationsmonitor 2014: So könnten Ergebnisse aussehen © alphaspirit - Fotolia.com
So könnten Ergebnisse aussehen | Marktanteile Mobilfunkanbieter Haupthandy – nach Altersgruppen Deutlich variierende Schwerpunkte in den Altersgruppen 23 21 23 31 33 31 42 8 3 19 7 10 10 4 6 5 9 7 15 17 22 34 Genutzter 21 39 Mobilfunkanbieter 22 18 sonstige 32 Anbieter 4 10 37 33 Anbieter 3 28 30 25 Anbieter 2 15 10 Anbieter 1 18 bis 24 25 bis 34 35 bis 44 45 bis 54 55 bis 64 65 bis 74 75 Jahre Jahre und älter Angaben in Prozent, Auswertung bezogen auf Anbieter, Basis Personen: Befragte, die mindestens ein Handy besitzen, 2014: n=2.423, bezogen auf hauptsächlich genutztes Handy, prozentuiert auf gültigen Wertebereich ohne „weiß nicht“ und „verweigert“ Folie 11 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
So könnten Ergebnisse aussehen | Handymarken Haupthandy – auf PLZ-1-Ebene Handymarken mit deutlich unterschiedlichen regionalen Marktanteilen 43 PLZ 2 32 PLZ 1 21 17 20 19 34 17 8 8 22 3 8 19 PLZ 4 5 14 30 9 3 PLZ 3 19 17 15 29 29 39 11 8 PLZ 0 16 14 24 9 Genutzte 19 PLZ 5 2 Handymarke PLZ 9 9 36 26 Marke 1 6 3 PLZ 6 23 17 16 Marke 2 21 20 13 46 14 4 Marke 3 5 5 Marke 4 34 33 Marke 5 Angaben in Prozent; Basis Personen: Befragte, die PLZ 7 15 15 sonstige mindestens ein Handy besitzen, n=2.479, bezogen auf 12 hauptsächlich genutztes Handy, prozentuiert auf 8 11 9 3 PLZ 8 9 gültigen Wertebereich ohne „weiß nicht“ und 4 „verweigert“ Folie 12 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
So könnten Ergebnisse aussehen | Internetanschluss im Haushalt vorhanden – auf PLZ-1-Ebene Internet weiterhin Wachstumsmarkt PLZ 2 PLZ 1 Internethaushalte Deutschland gesamt: x% x% 80 Prozent (+ 6%-Punkte seit 2012) PLZ 4 x% PLZ 3 x% PLZ 0 PLZ 5 x% Veränderungen x% gegenüber 2012 (Prozentpunkte) PLZ 6 PLZ 9 +x% bis +x% x% +x% bis +x% x% +x% bis +x% PLZ 7 x% PLZ 8 x% Angaben in Prozent, Basis Haushalte: alle Befragten, n=3.004 Folie 13 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
So könnten Ergebnisse aussehen | Internet-Zugangsart im Jahresvergleich Kabelnetz-Marktanteil im Internet seit 2012 weiter deutlich gestiegen Zugangsart? (hauptsächlich genutzt) Internetanschluss im Haushalt? 2014 2012 2011 nein 20 80 ja DSL-Anschluss Kabel-Anschluss analoger/ISDN- Anschluss ohne DSL DSL über Satellit Seit 2012: Mobilfunk-Datenkarte* + 6%-Punkte andere Zugangsart Angaben in Prozent; Basis Haushalte: alle Befragten; 2014: n=3.004, 2012: n=15.668; prozentuiert auf gültigen Wertebereich ohne „weiß nicht“ und „verweigert“; * zusätzlich zur eventuell genutzten persönlichen Datenkarte Folie 14 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
So könnten Ergebnisse aussehen | Tablet-Nutzung – Marke, Mobilfunknetz und Vertragsart Fast jeder Vierte ab 18-Jährige nutzt mittlerweile ein Tablet Genutztes Tablet-Nutzung? Marke? SIM-Karte? Mobilfunknetz? Marke 1 41 Netzanbieter 1 41 51 37 Netzanbieter 2 Marke 2 27 37 9 27 ja 33 Marke 3 4 10 Netzanbieter 3 7 2012 Marke 4 3 8 2 Netzanbieter 4 16 nein 77 91 8 23 ja 2014 2014 Marke 5 2 weiß nicht/ 4 5 2012 trifft nicht zu 6 2012 Marke 6 2 Vertragsart? 2 71 nein Spezieller Marke 7 2 Mobilfunk- 50 vertrag Marke 8 2 2012 weiß nicht 2 andere Marke 15 15 47 2 weiß weiß nicht MultiSim-Nutzung/ 15 1 nicht Ultra-Card Angaben in Prozent, Basis Personen: alle Befragten; 2014: n=3.004, 2012: n=15.668 Folie 15 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
So könnten Ergebnisse aussehen | Wechselanalyse Internetanbieter Deutlich unterschiedliche Wechselströme und Anbieter-Netto-Bilanzen Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Anbieter 4 Anbieter 5 Anbieter 6 2014 2012 Nichtwechsler Anbieter 1 89,3 Anbieter 2 82,8 Anbieter 3 70,6 Anbieter 4 80,2 Anbieter 5 82,3 Anbieter 6 80,4 Die Kreise geben die Menge an Personen an, die hinter dem jeweiligen Wechselstrom stehen. Sie sind proportional und können sowohl horizontal als auch vertikal gelesen und untereinander verglichen werden; Auswertung bezogen auf Internetanbieter, Basis Haushalte: Befragte, mit Internetanschluss im Haushalt, insgesamt n=1.708, prozentuiert auf gültigen Wertebereich ohne „weiß nicht“ und „verweigert“, Gruppe „andere“ nicht abgebildet Folie 16 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
So könnten Ergebnisse aussehen | Nutzung von TV-Zusatzleistungen HD nahezu Standard, viele TV-Angebote jedoch eher noch Nischenprodukte HD 32 15 14 66 +13 zeitversetztes Fernsehen mithilfe 2 47 22 29 +12 eines digitalen Videorecorders TV-Zusatzleistung 3 6 10 40 17 26 TV-Zusatzleistung 4 1 4 66 15 14 +12 TV-Zusatzleistung 5 2 3 68 12 14 TV-Zusatzleistung 6 1 4 70 14 10 +3 TV-Zusatzleistung 7 1 7 70 10 12 +11 TV-Zusatzleistung 8 2 16 63 12 8 +5 Top-Two-Box-Differenz TV-Zusatzleistung 9 1 18 62 15 5 +4 2014-2012 TV-Zusatzleistung 10 4 4 72 10 9 -3 nutze ich bereits finde ich interessant TV-Zusatzleistung 11 3 12 73 7 5 +5 finde ich uninteressant TV-Zusatzleistung 12 2 13 76 5 4 -3 kenne ich nicht TV-Zusatzleistung 13 1 19 71 6 3 -1 interessiert mich gar nicht Angaben in Prozent, an 100%-Fehlende: weiß nicht, * 2012: HD+/Sky gemeinsam abgefragt, kein Zeitvergleich für 2014 ausgewiesen; Basis Haushalte: Befragte mit einem für die Nutzung der jeweiligen Zusatzleistung notwendigen Fernsehanschluss, n=min. 776, max. 2.078 Folie 17 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
Telekommunikationsmonitor 2014 | Ansprechpartnerin Wollen Sie mehr über den TKM 2014 wissen? Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme! Vanessa Blume Senior Consultant Marketing Research +49 (0)228/74887-364 v.blume@infas360.de Folie 18 | Präsentation | 17.07.2014 | © infas 360 | Vanessa Blume
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