Tips für eine erfolgreiche Einführung von flipped classroom - Dozent und Leiter vom Institut for medical Informatics (I4MI) ...
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Tips für eine erfolgreiche Einführung von flipped classroom Serge.Bignens@bfh.ch Dozent und Leiter vom Institut for medical Informatics (I4MI) der BFH BFH |Technik Medizininformatik und Informatik / Medizininformatik
Agenda: Was sind meine Tips ? Wie habe ich flipped classroom selber eingeführt? Was sind die Resultate? BFH | Medizininformatik 2
Meine Tips Tip 1: Ein Anwendungsfall personalisiert für jede Studierende (oder Studentenzweiergruppe) Tip 2: Systematische personalisierte feedbacks über die homeworks (z.B. via Moodel smartphone App) Tip 3: Anreizsystem (z.B. Jede Wochenübung zählt für die gesamt Modul-Bewertung) BFH | Medizininformatik 4
Didaktisches Konzept in vier Worten: Lernen durch «Sinn geben» (apprendre en donnant un sens) (learning by giving a meaning) BFH | Medizininformatik 6
Wie gebe ich meinen Lernzielen und Lerneinheiten einen Sinn ? (mein Modul ist eHealth, insbesondere Elektronisches Patienten Dossier) Telemedizin Mobile eHealth 2.0 Health eMedikation Schnittstellen Semantik Standards Organisation IT Datenschutz Gesetzliche Basis Architektur Strategie Nutzen Datenflüsse Analyse BFH | Medizininformatik 7
TIP 1: Mit einem Anwendungsfall (pro Gruppe) als roten Faden ! Telemedizin Mobile eHealth 2.0 Health eMedikation Schnittstellen Semantik Standards Organisation IT Datenschutz Gesetzliche Basis Architektur Strategie Nutzen Datenflüsse Analyse BFH | Medizininformatik 8
Pro Woche eine selbsttragende Lerneinheit, Zusammen- fassung durchgeführt mit flipped classroom Woche 14 Woche 15 Woche 13 Woche 12 Woche 11 Woche 10 Woche 9 Woche 6 Woche 8 Woche 7 Woche 5 Use case Definition Woche 3 Woche 4 Woche 2 BFH | Medizininformatik 9
Flipped classroom, wöchentliche Rythmus use case Generische Fragen Selbststudium Anwendung Experten- individuelle Gruppen basierte Use case mit Videos, Feedback der Thematik Vortrag oder zu beantworten Beantwortung use case Modul im Kontext Definition Berichten vom Dozent auf eigenem Dozenten- vom Quiz Präsentation Zusammen- vom use case und Artikeln use case Präsentation fassung Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag Selbststudium Präsenszeit Mündliche Erste Woche Wochen 2 bis 15 Letzte Woche Schlussprüfung BFH | Medizininformatik
Selbststudium und Foliensätze auf Moodle: Beispiel: BFH | Medizininformatik 11
Woche 6 Selbstudium QUIZ Frage Beispiel: Antwort, freiwillig, pro Studierender/m (28 bis 30 Teilnehmern) TIP 2: Feedback zu jedem/r Studierenden (28 bis 30 feedbacks) BFH | Medizininformatik 12
Beispiel: Ausschnitt mit drei Folien von insgesamt 60 Use-case-spezifisch eHealth und Telemedizin personalisierten Folien einer Gruppe Gruppe 12, Mirjam Kaufmann & Michaela Ziegler, 17.01.2019 BFH Technik | Medizininformatik und Informatik / Medizininformatik
lesen Datenfluss – Informationsfluss mit EPD Die Austauschformate der Medikation sind im Kapitel 10 dargestellt publizieren en at lld fa te ot s lis N n a t io er d ik sch abe Elisabeth Physio- Me t i eu g Brönnimann Beispiel: Ve rordn un e r a p id , A b g h T ch e s En t ht Physio- e r ic Abschlu t b Notfallpraxis in Basel ssberich t Arz Physio David Scherzinger Arztbericht B2B Arz tbe r ic h ns lis t e Med t a t io ik a t M e d ik io n s lis te e pt Ph y Rez Ve r s i ord o- nun her g e u t is c a b e EPD Rez rap bg e pt T h e h e id , A sc En t The rap E n t e u t is c sch h Kreuzweg-Apotheke e id e r Abs Ph y Medikationsliste: aktualisiert sich automatisch/wird on the fly c h lu s io - Hausarzt Dr. Wenger beim Lesen generiert (Summe aller Therapeutischer Entscheide) ssb e r ic h t 14 BFH | Medizininformatik
Gesetzliche Rechte und Pflichten aller Akteure Akteur Rechte Pflichten §Artikel.Absatz/Ziffer: Inhalt §Artikel.Absatz/Ziffer: Inhalt Notfallpraxis: - §3.2: Daten erfassen & bearbeiten - §2.b: anerkannte Fachperson mediX toujours (Basel) - §9.1: mit Zugriffsrecht auf Daten - §7.1/b: sichere elektronische ID Beispiel: zugreifen muss vorhanden sein - §9.5: Zugriff in Notfallsituationen - §24.1-24.2: nicht ohne ohne Zugriffsrecht (ausser bei Zugriffsrecht auf EPD zugreifen Ausschluss) (Busse) - §25: Anschluss an zertifizierte (Stamm-) Gemeinschaft * * Stationäre LE sind verpflichtet bis 2020(/2022) BFH | Medizininformatik 15
Architektur und Data-Repositories Brö: Patientin E. Brönnimann (BE) XAD: Stammgemeinschaft (BE) Zentrale Dienste eHNW: Stammgemeinschaft (BS) mediX: mediX toujours (Notfall BS) HPI EPD-PID Schu: Dr. Schuster (mediX BS) CPI HOI Schu, HA, Brö HA: Hausarzt Dr. Wenger (BE) eHNW mediX Apo Koch, PT Apo: Apotheke Kreuzweg (BE) XAD Koch: Apotheker Kocher (BE) EPD eID Provider PT: Physiotherapeut D. Scherzinger (BE) Brö ??? Schu HA Koch PT Internet- ID Patient Berechtigungssys. ID Health Prof. Beispiel: verbindung Stammgemeinschaft XAD Stammgemeinschaft eHealth NW Brö Medikationsliste HA Brö Arztbericht mediX Rezept Apo Medikationsliste Schu Physioverordnung Koch Physioabschlussb. PT MPI Registry HPI/HOI MPI Registry HPI/HOI ??? ??? ??? HA: erweitert ??? Apo: normal mediX: normal (Notfall) ID Patient Berechtigungssys. ID Health Prof. PT: normal mediX Arztbericht ID Patient Berechtigungssys. ID Health Prof. Medikationsliste Brö Medikationsliste HA Rezept Portal Schnittstellen Repository Apo Physioverordnung PT Physioabschlussb. BFH | Medizininformatik Portal Schnittstellen Repository
Jede Gruppe bearbeitet alle Lernziele mit ihrem persönlichen Use case 12) Telemedizin 13b) mHealth - EPD Anbindung Resultat: alle Telemedizin 11b) Information und Rat im Internet Mobile Gemeinschafts Komponenten CPI Gemeinschafts Komponenten mHealth App der user Stammgemeinschaften aller anderen Gemeinschaften Erste Website (url) https://www.doktor.ch/verzeichnisse/ratgeber/A Lernziele dipositas.html LOGIN XUA Ist der Inhalt glaubwürdig Entspricht 1:1 dem Artikel von Wikipedia. fachkompetent (subjektive und Wikipedia hat aber noch einen Eintrag zum ID MATCHING objektive Beurteilung) ? Magenbypass, was bei doktor.ch fehlt. MHD ITI-67 XDS.b ITI-18 XCA ITI-38 Health DOK SUCHEN Wurde «die Frage/Thema» Nein, Zu wenig Informationen über den bearbeitet ausreichend Magenbypass, nur ein Satz. eHealth 2.0 beantwortet/erläutert? DOK HOLEN BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 57 Welche relevanteste Information Interessante Statistik zum Vorkommen und konnte gefunden werden? Informationen soziokultureller Faktoren ▶ Würden sie die «site» weiter Nein, da kann man direkt auf Wikipedia gehen, BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin empfehlen? hat bessere Verlinkungen in zirka Ist der web site HON zertifiziert? Nein 10b) Therapieentscheid Medikation BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 52 50 bis 100 eMedikation # 9) DocumentEntry Metadata Attributes DocumentEntry OP-Bericht BE Rezept SO (IHE ITI TF-3, Table 4.1.3.2.1 Seite 12/13) Ultraschall SO Austrittsbericht Folien Metadata Attribute SO BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 46 1 author 11375^Hirschi^Sonja 12458^Zürcher^Phil 12458^Zürcher^Phil 12458^Zürcher^Phili authorPerson ^^MD^Dr^^^ ippe^^MD^Dr^^^ ippe^^MD^Dr^^^ ppe^^MD^Dr^^^ [XCN] &2.999.6.197&ISO &2.9993.1.431&ISO &2.9993.1.431&ISO &2.9993.1.431&ISO 18 18 Es sind nicht alle Aktionen des 3. Wie funktioniert das EPD? 3. Wie funktioniert das19EPD? 19 Anwendungsfalls vertreten, 2 comments [String] "Gueltig bis 1.1.19" 8g) IHE Profilen, Anwendung einiger Profilen insbesondere keine Doppelungen 1051000195109 1051000195109 1051000195109 1051000195109 3 confidentialityCode « «Von 8f)IHE Profilen: die Liste aus dem Ausführungsrecht: # Schritt im Anwendungsfall IT Aktion zu IHE Profil [Code] 816.111, Anhang 5, Integrationsprofile 1 Die Aktualität und dieDie Patient sucht Arzt Vollständig- ArztAktualität suchen und die Vollständig- Portal SG Bern IHE HPD (ITI 58), IHE ATNA 4 hash 30079656eaa5ff79ffa535f e9384019b9fe6f512726e 574c53a266bc7b704e72 4961b4236413c4bc1f151 Integrationsprofile innerhalb der Cross- Community Transaktionen Integrationsprofil Technisches Dokument 2 keit der InformationenBerechtigung Patient vergibt Berechtigung keit sindder für Informationen vergeben Portal sindSGfür Solothurn IHE PPQ, IHE ATNA [SHA1 hash] 22db8ef7edcfd665f 0c1b6dabdab18f823f0 97a079ae57dc564b1336 81ffe670bc3d3df5f54 Community (IHE IT Infrastructure Technical Framework,) die Behandlungskontinuität dieEinloggen Behandlungskontinuität unver- unver- SG Dienst und Abfrage- Vertraulichkeitsstufen Vertraulichkeitsstufen Semantik 3 Ist Dr. Hirschi Arzt und bereits registriert? KIS IHE HPD, IHE ATNA ATNA x Authenticate Node [ITI-19] diens, Gesundheitseinr. von Dokumenten von Dokumenten 5 languageCode de-CH de-CH de-CH de-CH CT x Record Audit Event [ITI-20] Maintain Time [ITI-1] Ja Volume 2a (ITI TF-2a),Revision 13.0 4 zichtbar. Die Einführung Herstellen der Benutzer-Authentifzierung zichtbar. des Identifizieren Die Einführung Abhängig KIS des davon, ob ein SG Bern Patient oder Abhängig eine IHEPatientin davon, XUA ob IHE (ITI-40), einATNA Patient oder eine Patientin [String] EPD wird für die Qualität Schnittstellen EPDder wird ver-für die Ihnen Qualität der ver- Volume 2a (ITI TF-2a), Revision 13.0 HPD x Provider Information Query [ITI-58] ein normales oder erweitertes IhnenZugriffsrecht ein normales oder erweitertes Zugriffsrecht 6 mimeType [MIME type] application/pdf application/pdf Image/tiff application/pdf Provider Information Feed [ITI-59] Supplement, Healthcare Provider Directory PDQV3 x Provider Information Delta Download (CH:PIDD) Patient Demographics Query HL7 V3 [ITI-47] (HPD), Revision 1.6–31.08.15 5 netzten Versorgung sowie Patienten suchen netzten Patient der Versorgung suchen sowie der erteilt hat, habenSG KIS, SG Bern SieSolothurn Zugriff auf verschiedene erteilt hat, haben(ITISie IHE PDQV3 47)Zugriff auf verschiedene IHE XCPD, IHE ATNA 7 patientID [CX] 89508905 49389390221 49389390221 49389390221 Vertraulichkeitsstufen: Vertraulichkeitsstufen: Pflege zuhause auf jeden PflFall ege zuhause vor- auf jeden Fall vor- Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 PIXV3 x Patient Identity Feed HL7 V3 [ITI-44] PIXV3 Query [ITI-45] Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 IHE XDS.b SVS PIXV3 Update Notification [ITI-46] Retrieve Value Set [ITI-48] 6 teilhaft sein. Ablegen des Dokuments im Repository Dokumentenablage teilhaftNormales KIS, sein. Zugriffsrecht Zugriff SG Bern SG Solothurn aufIHE Normales die Zugriffsrecht PIXV3, IHE ATNA Zugriff auf die 8 size [Integer] 54272 21504 52469760 385024 » »normal zugänglichen Dokumente normal zugänglichen Dokumente Retrieve Multiple Value Sets [ITI-60] Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 XCA x Cross Gateway Query [ITI-38] Cross Gateway Retrieve [ITI-39] Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 7 Notfall (Dr. Hirschi) sucht den Patient Patient suchen Damit können Sie auf alle Dokumente KIS (Notfall) Damitderkönnen IHEStufe PDQV3 Sie (ITIauf SG Solothurn 48) alle Dokumente der Stufe 9 title [UTF-8] "Operationsbericht" "Rezept" "Ultraschall" "Austrittsbericht" XCA-I x Cross Gateway Retrieve Image Document Set [RAD-75] IHE Radiology Technical Framework, IHE XCPD (ITI 55), IHE ATNA Volume 3 (RAD-TF-3), Revision 15.0 Dr. sc. Omar Vanoni, Dr. sc. Omar Vanoni,zugänglich» zugreifen. «Normal «Normal zugänglich» zugreifen. BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 36 XCPD x Cross Gateway Patient Discovery [ITI-55] Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 Direktor Fondazione Hospice Ticino Direktor Fondazione Hospice Ticino XDS.b x Registry Stored Query [ITI-18] Volume 2a (ITI TF-2a), Revision 13.0 IHE PPQ, IHE ADR Provide and Register Document Set-b [ITI-41] Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 8 Notfallzugriff auf Patient Record Notfallzugriff Erweitertes KIS Zugriffsrecht (Notfall) Zugriff SG Bern und andere auf ErweitertesdieZugriffsrecht nor- IHE XCA, IHE ATNA Zugriff auf die nor- Register Document Set-b [ITI-42] mal und eingeschränkt zugänglichenmal und Dokumente eingeschränkt zugänglichen Dokumente Retrieve Document Set [ITI-43] A B C A B C Standards Patient Identity Feed HL7v3 [ITI-44] Register On-Demand Document Entry [ITI-61] Mit diesem Zugriffsrecht sehen SieMit zusätzlich diesem Zugriffsrecht die IHE XDS.I-b sehen Sie zusätzlich die 9 Spital lädt Ultraschallbilder hoch Bilder hochladen KIS SG Solothurn XDS-I x WADO Retrieve [RAD-55] IHE Radiology Technical Framework, Dokumente der Stufe «Eingeschränkt IHE PIXV3, Dokumente der IHE zugänglich». ATNA Stufe «Eingeschränkt zugänglich». Ge Ge Retrieve Imaging Document Set [RAD-69] Volume 2 (RAD-TF-2), Revision 15.0 h e im h e im XDM Distribute Document Set on Media [ITI-32] Volume 2a (ITI TF-2b), Revision 13.0 Zugang zum EPD erhalten Zugang zum EPD erhalten eCH 213 214 XDS Metadata Update Update Document Set [ITI-57] Supplement – XDS Metadata Update, Kein Zugriffsrecht für geheimeKein Dokumente Zugriffsrecht für geheime Dokumente IHE PIXV3, IHE XDS.b ng ng Ei ch Ei ch 10 Spital lädt Mediaktonsplan, Rezept hoch Dokumentenablage KIS SG Solothurn Delete Document Set [ITI-62] Revision 1.8–2016-09-09 es li es li IHE ATNA ng ng 6b) Gemeinschaften, Organisation CH:XUA x Authenticate User Get X-User Assertion Volume 2b (ITI TF-2b), Revision 13.0 Damit| eHealth Sie aufund einTelemedizin EPD zugreifen können, Damit Sie müssen auf einSie EPD zugreifen Auf die können, Dokumentemüssen mitSieder Vertraulichkeitsstufe Auf die Dokumente mit der 35 Vertraulichkeitsstufe chr chr Provide X-User Assertion [ITI-40] BFH | Medizininformatik änkt zugä änkt zugä 2 Nationale Integrationsprofile CH:ADR Authorization Decision Request (CH:ADR) Authorization Decision Request bei einem zertifizierten EPD-Anbieter bei einem als Teilneh- zertifizierten EPD-Anbieter als Teilneh- «Geheim» können Patientinnen und «Geheim» Patienten können kein Patientinnen und Patienten kein CH:PPQ BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin Privacy Policy Query (CH:PPQ) Privacy Policy Query 33 merin oder Teilnehmer angemeldet merin seinoder und Teilnehmer über angemeldet sein erteilen. Zugriffsrecht und überDiese Informationen Zugriffsrecht sinderteilen. nur Diese Informationen sind nur eine sichere elektronische Identität eine verfügen sichere elektronische Identität verfügeneinsehbar. für sie persönlich für sie persönlich einsehbar. Nor Nor eCH 213 214 m a l z u g ä n g lic h m a l z u g ä n g lic h Unique Person Identifier (UPI) Service (vgl. «So beteiligen Sie sich am EPD», (vgl. S.«So28). beteiligen Sie sich am EPD», S. 28). Patientinnen und Patienten können Patientinnen sowohl dieund Patienten können sowohl die finanziert Kanton Bund Das Wichtigste ist jedoch das Zugriffsrecht. Medikamentenbezug Das Wichtigste Dieses VS ist jedoch das Zugriffsrecht. Einstellung Dieses der Zugriffsrechte als Einstellung auch die Vertrau- der Zugriffsrechte als auch die Vertrau- 5) Rechte und Pflichten Stammgemeinschaft Solothurn erteilt Ihnen die Patientin oder der oder indirekt, indem er sie oder eine erteilt Patient oderGruppe Ihnen direkt die Patientin oder Stammgemeinschaft indirekt, von indem er sie Sie der Patient lichkeitsstufe Bern oder eine Gruppe können direkt Dokumente einzelner von ein Zugriffsrecht lichkeitsstufe befristen jederzeit ändern. Sie können oder eine einzelner Dokumente jederzeit ändern. ein Zugriffsrecht befristen oder eine Zugriffsrechte Akteur Rechte Pflichten Organisation Erwin Müller Metadaten Gesundheitsfachpersonen Kantonsspital SO berechtigt, Gesundheitsfachpersonen derErwin Sie persön- Müller berechtigt, Metadaten der Sie persön- Gesundheitsfachperson vollständig Inselspital Gesundheitsfachperson ausschliessen. Zugriffsrechte für vollständig ausschliessen. Zugriffsrechte für Ist Mitglied vom - Notfall à Dr. lich Zürcher angehören. Eine solche Gruppelichistangehören. zum Beispiel Eine solcheDas Gruppe Zugriffsrecht - Amb. ist zum Beispiel Bericht für à Gruppen vonDas Dr. Hirschi Gesundheitsfach- Gesundheitsfachpersonen Gesundheitsfachpersonen Zugriffsrecht für Gruppen von Gesundheitsfach- Stamm- § Art. 3, Abs. 3: „Der Patient kann die Einwilligung § Art. 7, Abs. 1: „Für die Bearbeitung von - Ultraschall Inselspital - OP-Bericht - Austrittsbericht eine à Dr.Abteilung Hirschi in einem Spital, eineeineGruppenpraxis, Abteilung in einem Spital, eine Gruppenpraxis, personen muss immer befristet sein. - Austrittsbericht personen muss immer befristet sein. Trägerschaft gemein- jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen.“ Daten im EPD müssen sie über eine - eMed eine Apotheke oder eine eine Apotheke oder eine Patientin Gesundheitsfachpersonen Patientin Gesundheitsfachpersonen schaft sichere elektronische Identität verfügen“ - Rezept Ihre Patientin oder Ihr Ihre Patientin oder Ihr Spitex-Einheit. Spitex-Einheit. § Art. 3, Abs. 4: "Der Patient kann nicht dazu Inselspital KIS-Schnittstelle - Amb. Bericht Patient-in verpflichtet werden, Daten aus seinem EPD § Art. 9, Abs. 3: Da der Patient die Patient kann Ihnen ein Patient kann Ihnen ein Zugriffsrecht für Mitarbeitende - OP-Bericht Zugriffsrecht für Mitarbeitende nutzt à Dr. Hirschi zugänglich zu machen.“ Zugriffsrechte selber verwaltet ist er auch IT = erweitert normales oder erwei- Umnormales oder erwei- die Zugriffsrechte zu Um die Zugriffsrechte- zuAustrittsbericht verantwortlich, dass die Zugriffsrechte Datenschutz Kantonsspital SO tertes Zugriffsrecht er- terteskönnen steuern, Zugriffsrecht Patien- er- Sie können steuern, Ihre Mitarbeitenden, können Patien- die Sie sogenannten können Ihre Mitarbeitenden, die sogenannten § Art. 8, Abs. 1: „Der Patient kann auf seine Daten wieder gewährt werden, wenn es der = Notfallzugriff = später normal Erwin Müller Dr. Hirschi Dr. Zürcher Dr. Perren Leistungs- Verbände Verbände teilen oder den Zugriff teilen tinnen undoder den Zugriff Patienten ihre «Hilfspersonen», tinnen und Patientendamitihrebeauftragen, Stammgemeinschaft «Hilfspersonen», das VS EPD an Ihrer damit beauftragen, das EPD an Ihrer Zugriffsrecht Zugriffsrecht Zugriffsrecht ohne Zugriffsrecht ohne Verbände Verbände Verbände Verbände Verbände erbringer zugreifen.“ Patient will. Vital Apotheke Zermatt Gesetzlische Basis = Normalzugriff ganz ausschliessen. ganz ausschliessen. Dokumente jederzeit einerErwin Müller Dokumente jederzeit einer Stelle Metadaten Vital zu verwalten. So Apotheke Stelle zu verwalten. So Vollzugriff Erweitert Normal Erweitert Normal Erweitert Zugriffsrecht Normal Normal Zugriffsrecht Ist verantwortlich für § Art. 8, Abs. 2 und Art. 9, Abs. 2: "Der Patient Zugriff via KIS-Schnittstelle - Notfall der drei Vertraulichkeits- Siederkönnen - die Rezept Disp- drei Vertraulichkeits- Bestätigung Zermatt kannSiezum à Dr. Perren Beispiel können dieeine kann zum Beispiel eine Patient kann selber eigene Daten erfassen und anpassen, Portal durch - Ultraschall Erwin Müller stufen «Normal zugänglich», «Eingeschränkt - Austrittsbericht stufen «Normal zugäng- Verwaltung zugänglich», des EPD «Eingeschränkt zugäng- Praxisassistentin Verwaltung in desIhrem EPD Praxisassistentin in Ihrem Vertraulichkeitsstufe Vertraulichkeitsstufe EPD Plattform Erwin Müller z.B. Organspende oder Patientenverfügung.“ lich» - eMedoder «Geheim» zuordnen. Imlich» Normalfall oder «Geheim» werden zuordnen. Im Normalfall werden Auftrag Ihren Mitarbeitenden IhrenDokumente Mitarbeitendenab- Auftrag Dokumente A ab- A Normal zugänglich Normal zugänglich - Rezept Ihre neu eingestellten medizinischen Ihre Daten neu eingestellten automa- medizinischen Daten automa- rufen, übertragen.AIS-Schnittstelle kopieren - übertragen. Rezept Disp- oder im rufen, kopieren oder im baut Bestätigung § Art. 9. Abs. 3: „Der Patient kann die tisch der Vertraulichkeitsstufe «Normaltisch der Vertraulichkeitsstufe «Normal zugänglich» EPD ablegen. zugänglich» EPD ablegen. IT Provider Zugriffsrechte bestimmten Gesundheitsfach- Architektur zugeordnet. Als Gesundheitsfachperson zugeordnet. können AlsSie Gesundheitsfachperson können Sie Vertraulichkeitsstufe Vertraulichkeitsstufe personen oder Gruppen von Gesundheits- Zentrale Dienste B Eingeschränkt zugänglich B Eingeschränkt zugänglich BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 22 im Einzellfall ein Dokument auch im derEinzellfall Stufe «Einge-ein DokumentDiese auch «Hilfspersonen» der Stufe «Einge-handeln immer Dieseim «Hilfspersonen» Namen und handeln immer im Namen und fachpersonen zuweisen oder einzelne CPI HOI/HPI Pat-ID schränkt zugänglich» zuordnen, wenn schränkt beispielswei- zugänglich» zuordnen, Auftrag der beispielswei- wenn verantwortlichen Gesundheitsfachperson Auftrag der verantwortlichen Gesundheitsfachperson Gesundheitsfachpersonen generell vom Zugriffsrecht ausschliessen.“ se eine Patientin dies bei einer ihrseunangenehmen eine Patientin dies bei einer und ihr besitzen die gleichen Zugriffsrechte unangenehmen und besitzen wie diese. die gleichen Zugriffsrechte wie diese. Vertraulichkeitsstufe Vertraulichkeitsstufe SO Kantonsspital SO à Dr. Zürcher ID Provider C Geheim C Geheim BE Inselspital Diagnose wünscht. ID Erwin Diagnose wünscht. § Art. 9. Abs. 4: Der Patient kann die à Dr. Hirschi Müller ID Erwin Müller Dr. Hirschi 1234 VS Apotheke Vs à Dr. Perren Dr. Zürcher 5678 Vertraulichkeitsstufen einzelner Daten anpassen. Dr. Perren 9000 BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 32 Strategie 2b) Informationsfluss mit EPD 4) Nutzen, Risiken und Nachteile 1) User Story 3) Strategie Datenflüsse Nutzen ▶ Unser Use case erläutert insbesondere diese Ziele der Akteur Nutzen Risiken Nachteile Zugr Lese iffsre eHealth Strategie 2007. cht Schr n auf eib en du Nive rch Patie Erwin Müller Sicherheit Patient Empowerment Aufwand per au er à Medikation Sammler seiner Daten defau weite nt lt au rt. Zugriffsrecht durch Patient ▶ Effizienz Verfügbarkeit f No à hat die Daten auch unterwegs dabei rmal Lesen & Schreiben ▶ Bsp. aus der User Story: der Notfallarzt im Kantonsspital Sprec auf Niveau Normal hstun de Solothurn muss nicht zuerst telefonisch die Akten des Dr. med. Qualität Fehlende Dokumente; Aufwand Analyse Patienten aus dem Inselspital anfragen und auf den Fax Hirschi à Sämtliche Daten & Historie Nicht aktuelle Daten vorhanden warten. Notfallzugriff Blick auf ▶ Qualität und Sicherheit Interne Zuweisung Dokumente Dr. med. Effizienz Fehlende Dokumente; Aufwand OP Stufe Normal ▶ Bsp. aus der User Story: der Notfallarzt sieht alle à per Notfallzugriff schneller Einblick Nicht aktuelle Daten Auf Zugriffsberechtigung Zürcher Interne Zuweisung No tfall wichtigen Dokumente betreffend des Patienten. Er ist ins EPD angewiesen EPD nicht darauf angewiesen, dass der Patient ihm erzählt, dass er im Inselspital gerade eine OP hatte. Dies ist Dr. pharm. Sicherheit & Effizienz Fehlende Dokumente; Aufwand Sta tion Sta besonders wichtig, falls der Patient nicht dazu in der tion à Findet leicht und verlässlich die Nicht aktuelle Daten Muss Dispensations- Lage gewesen wäre… Perren benötigten Daten bestätigung eintragen à Lesbare Rezepte BFH | Medizininformatik 17 BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 13 BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin 5 BFH | Medizininformatik | eHealth und Telemedizin
TIP 3: Anreizsystem: Punkten zu holen bei Quiz, Präsentationen und Schlussprüfung use case Generische Fragen Selbststudium Anwendung Experten- individuelle Gruppen basierte Use case mit Videos, Feedback der Thematik Vortrag oder zu beantworten Beantwortung use case Modul im Kontext Definition Berichten vom Dozent auf eigenem Dozenten- vom Quiz Präsentation Zusammen- vom use case und Artikeln use case Präsentation fassung Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag Selbststudium Präsenszeit Mündliche Erste Woche Wochen 2 bis 15 Letzte Woche Schlussprüfung 10*1 1*25 Restliche Punkt Punkte 65 Punkte BFH | Medizininformatik
Was sind die Resultate? BFH | Medizininformatik 19
Variabilität der Selbstsstudiumszeit Box plot wöchentliche selbstrapportierte Selbststudiumzeit 160 Einige Studierende brauchen bis zu 8x länger als die 140 schnellsten 120 und 3x länger als der 100 Durchschnitt … 80 60 … genau diese Studierende muss man «mitnehmen» 40 können. 20 0 1 BLUB erlaubt es! Woche3 Woche4 Woche5 Woche6 Woche7 Woche8 Woche10 BFH | Medizininformatik 20
Module Noten, Vergleich seit 2015 bis 2019 mit flipped classroom Gleiche Lernziele, gleicher Experte, gleiche Prüfmethode, ähnliche Fragenkataloge Boxplot Noten eHealth Module 2015 bis 2019 120 100 80 60 40 20 BLUB HS14_15 HS15_16 HS 16_17 HS 17_18 HS18_19 0 (n=18) (n=13) (n=26) (n=19) (n=30) 1 BFH | Medizininformatik 21
Module Noten, Vergleich seit 2015 bis 2019 mit flipped classroom Mit Korrektur -10 Punkten für HS18_19 (die Klasse ist bei anderen Modulen 10 Punkten höher) Nicht nur sehr gute Noten, sondern: Boxplot Noten eHealth Module 2015 bis 2019 120 • Die Distanz zwischen den Besten 100 und den Schwächsten ist halbiert, 80 60 • die Studierende mit C und D sind die, die 3x mehr als der Durchschnitt 40 investiert haben, und sich somit von 20 den besten Noten angenähert haben. BLUB HS14_15 HS15_16 HS 16_17 HS 17_18 HS18_19 0 (n=18) (n=13) (n=26) (n=19) (n=30) 1 BFH | Medizininformatik 22
Testimonial des Prüfungsexperten, Herr Markus Nufer (Ausschnitt email vom 29.1.2019) BFH | Medizininformatik 23
Studentenfeedbacks (Ausschnitt der BFH-Befragung) Aber auch … BFH | Medizininformatik 25
Fazit, Mehrwert für Studierende und für die Hochschule BFH | Medizininformatik 26
Video eit ! s amk www.youtube.com/watch?v=nivUA7FJCuA erk Fragen? Aufm e Ihr ü r f Serge.bignens@bfh.ch Danke @Sbignens www.linkedin.com/in/sergebignens/ BFH | Medizininformatik 27
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