Verhaltenstherapie 30YEARS - Karger Publishers
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
31 | 2 | 21 Psychiatry and Psychology Verhaltenstherapie Praxis | Forschung | Perspektiven 50 30 YEARS 1970 – 2021 1991 2020
Zum Titelbild © Copyright Schön Klinik Roseneck, Prien Kurzanamnese und Die 17-jährige Patientin wurde fast acht Monate, mit zwischenzeitlicher Unterbrechung, in unserem Wesentliches zum Verlauf Haus behandelt. Es handelte sich vordergründig um eine schwere depressive Symptomatik, vor dem Hintergrund diverser Ausgrenzungserlebnisse in der Schulzeit und beruflichen Kränkungen bei weiter fehlendem Ausbildungsplatz. Während der Behandlung konnte ein Störungsmodell mit auslösen- den und aufrechterhaltenden Bedingungen erarbeitet und biographische Bezüge hergestellt werden. Insbesondere die fehlende Kommunikation innerhalb der Familie; die Alkoholsucht des Vaters und die Co-Abhängigkeit der Mutter scheinen die Entwicklung der Patientin massiv beeinflusst zu haben. Als Bäckereiverkäuferin und Handwerker leben die Eltern ein recht einfaches Leben, aus welchem die Patientin ausbrechen möchte. Gleichzeitig wird ihre Angst vor dem Erwachsenwerden und vor dem Scheitern spürbar. Die depressive Erkrankung erlaubt ihr, sich aus dem Leben zurückzuziehen und es zu „vermeiden“. Während der Therapie konnte die Patientin ihr Störungsmodell gut verstehen, sich jedoch aus ihrem Vermeidungsverhalten bis zuletzt kaum lösen. Gemeinsam wurden diverse Übungs- felder besprochen und teils aktiv begleitet, um so der Patientin korrigierende Erfahrungen zu ermög- lichen. Zum Ende stabilisierte sich die Stimmung deutlich bei weiter bestehenden starken Ängsten. Sie schien für eine Ausbildung sehr motiviert und konnte Bewerbungen versenden. Kommentar zur Das Masken-Selbstbildnis entstand als spontane Reaktion auf eine ausgelegte Postkarte. Auf dieser Gestaltungstherapie Postkarte war ein Frau mit verdecktem Gesicht abgebildet. Sofort tauchte ein inneres Bild der eige- und Bildinterpretation nen „Verdecktheit“ auf, welches die Patientin symbolhaft in einem Selbstbildnis mit Maske ausdrücken konnte. Sie erkannte ihre Angst vor Zurückweisung und dem Verlust von Menschen, sobald sie ihre wahren Gefühle wie Angst oder Trauer offen zeigen würde. Erinnerungen an frühe Erlebnisse bestä- tigten diese Angst. Außerdem erlebte sie diese Maskierung als sehr belastend – fast gruselig. So hatte sie sich im Laufe der Jahre eine „Maske des Lächelns“ aufgesetzt, hinter der sie alle unangenehmen Gefühle verbarg, um gemocht zu werden. Das eigene Ich war reduziert auf ein Dauer-Lächeln. Das Leben hinter dieser Maske ließ sie als junges Mädchen enorm vereinsamen; wie sie nun rückblickend spüren konnte: DerWunsch nach „Freiheit“ wurde groß, sich offen in jedem Gefühl zeigen zu können. Die Maske im Bild hat Risse und „bröckelt“ und das war gut so. Entwicklungsbild: Die Patientin überträgt das Selbstbildnis ohne Maske auf ein neues Papier und macht die darunter liegenden Gefühle sichtbar: Tränen fließen, tiefe Traurigkeit bahnt sich ihren Weg, was erleichternd wirkt. Sie erkennt sich selbst als natürlich und ehrlich. Im Weiteren ergänzte sie viele Ressourcen aus ihrem Leben, an denen sie Freude hat und die ihr vor Augen führten, wie viele Dinge sie umgeben, bei denen sie sich glücklich fühlt. Ohne Maske, im Zusammenspiel mit den erlebt belas- tenden Gefühlen fanden auch schöne Gefühle wieder einen ehrlichen Ausdruck und vor allem eine wirkliche Wertigkeit. Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee Abteilung Gestaltungstherapie - Therese Austermann Silke Naab / Claudia Linder-Witt / Stefanie Haubold
Verhaltenstherapie Praxis, Forschung, Perspektiven Gegründet von Iver Hand, Hamburg, und Hans-Ulrich Wittchen, München/Dresden Herausgeber Christine Knaevelsrud – Arbeitsbereich Klinisch-Psychologische Intervention, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Freie Universität Berlin, Deutschland Alexandra Philipsen – Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Deutschland Winfried Rief (Koordination) – Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg, Deutschland Ulrich Voderholzer – Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee/ Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland Claus Vögele – Institute for Health and Behaviour, Research Unit INSIDE, University of Luxembourg, Esch-sur-Alzette, Luxembourg Fachschriftleitung Klinische Psychologie Brunna Tuschen-Caffier – Institut für Psychologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Deutschland Neuropsychologie Kerstin Konrad – Klinik für Pychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Uniklinik RWTH Aachen, Deutschland Neurowissenschaften Herta Flor – Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Medizinische Fakultät Mannheim/Universität Heidelberg, Deutschland Prävention/Gesundheit Silke Schmidt – Institut für Psychologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Deutschland Psychosomatik/Verhaltensmedizin Martina de Zwaan – Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover, Deutschland Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen Beate Herpertz-Dahlmann – Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Uniklinik RWTH Aachen, Deutschland Nina Heinrichs – Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bremen, Deutschland Verhaltenstherapie mit Paaren/Familien Kurt Hahlweg – Institut für Psychologie, Technische Universität Braunschweig, Deutschland Versorgungsforschung Martin Härter – Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland (Continued on next page) Printed in Germany on acid-free and non-aging paper (ISO 9706) by Printec Offset, medienhaus, Kassel
(Continued) Offizielles Mitteilungsorgan von AFKV – Ausbildungsinstitut für Klinische Verhaltenstherapie in NW gem. e.V., Gelsenkirchen APV – Gesellschaft für Angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin mbH, Münster AVM (CH) – Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation, Ostermundingen (Schweiz) AVM (D) – Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation, Bamberg (Deutschland) AVM (Ö) – Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation, Salzburg (Österreich) AVT – Akademie für Verhaltenstherapie GmbH, Köln BAP – Bayerische Private Akademie für Psychotherapie GmbH, München CIP – Centrum für Integrative Psychotherapie, München DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V., Bad Pyrmont – Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung, Berlin DGESS – Deutsche Gesellschaft für Essstörungen e.V. DGPM – Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V., Berlin DGVM – Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation DKPM – Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin DVT – Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie e.V. GAP – Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie, Frankfurt/M. IFKV – Institut für Fort- und Weiterbildung in Klinischer Verhaltenstherapie, Bad Dürkheim IVB – Institut für Verhaltenstherapie Berlin e.V., Berlin ÖGVT –Ö sterreichische Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Wien SGVT – Schweizerische Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Bern TAVT – Private Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie – GmbH, Tübingen VFKV – Verein zur Förderung der Klinischen Verhaltenstherapie, München Wissenschaftlicher Beirat Anil Batra – Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung, Universitätsklinikum Tübingen, Deutschland Harald Baumeister – Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Ulm, Deutschland Ulrike Bingel – Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen, Deutschland Jens Blechert – Centre for Cognitive Neuroscience, University of Salzburg, Austria Hanna Christiansen – Fachbereich Psychologie, AG Kinder- und Jugendpsychologie, Philipps-Universität Marburg, Deutschland Cornelia Exner – Institut für Psychologie, AG Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Leipzig, Deutschland Christoph Flückiger – Psychologisches Institut, Allgemeine Interventionspsychologie und Psychotherapie, Universität Zürich, Schweiz Thomas Fydrich – Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland Jens Gaab – Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Basel, Schweiz Julia Anna Glombiewski – Fachbereich Psychologie und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg, Deutschland Martin grosse Holtforth – Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bern, Schweiz Alfons Hamm – Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald, Deutschland Martin Hautzinger – Fachbereich Psychologie, Eberhard Karls Universität Tübingen, Deutschland Sabine Herpertz – Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Universität Heidelberg, Deutschland Tina In-Albon – Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Universität Koblenz, Landau, Deutschland Tilo Kircher – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg, Deutschland Anton-Rupert Laireiter – Fachbereich Psychologie, Universität Salzburg, Österreich Tania Lincoln – Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Hamburg, Deutschland (Continued on next page) © 2021 S. Karger AG, Basel www.karger.com karger@karger.com
(Continued) Bernd Löwe – Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland Jürgen Margraf – Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Alexandra Martin – Klinische Psychologie und Psychotherapie, Bergische Universität Wuppertal, Deutschland Steffen Moritz – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland Simone Munsch – Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Fribourg, Schweiz Frank Neuner – Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abteilung für Psychologie, Universität Bielefeld, Deutschland Hans Reinecker – Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bamberg, Deutschland Babette Renneberg – Klinische Psychologie und Psychotherapie, Freie Universität Berlin, Deutschland Dieter Riemann – Abteilung für Klinische Psychologie und Psychophysiologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland Rita Rosner – Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt, Deutschland Christian Schmahl – Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Deutschland Silvia Schneider – Fakultät für Psychologie, Arbeitseinheit Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Ulrich Schweiger – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität zu Lübeck, Deutschland Kai Spiegelhalder – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland Ulrich Stangier – Institut für Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Goethe-Universität Frankfurt/M., Deutschland Regina Steil – Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Institut für Psychologie, Goethe-Universität Frankfurt/M., Deutschland Andreas Ströhle – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Charité Mitte, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Deutschland Jennifer Svaldi – Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Tübingen, Deutschland Tobias Teismann – Fakultät für Psychologie, Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Silja Vocks – Institut für Psychologie, Universität Osnabrück, Deutschland Roland von Känel – Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik, Universitätsspital Zürich, Schweiz Petra Warschburger – Department Psychologie, Beratungspsychologie, Universität Potsdam, Deutschland Hans-Ulrich Wittchen – Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden, Deutschland Michael Witthöft – Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland © 2021 S. Karger AG, Basel www.karger.com karger@karger.com
Journal Information Aims and Scope Die Zeitschrift «Verhaltenstherapie» bildet das breite Spektrum verhaltenstherapeutischer Verfahren ab und ist im deutschen Sprachraum das führende Publikationsorgan ihres Fach- gebiets. In Übersichts- und Originalarbeiten sowie Falldarstellungen werden aktuelle Entwicklungen Guidelines for Authors evidenzbasierter psychologischer Behandlungsmethoden aus der Verhaltenstherapie vor- Den Autoren wird ausdrücklich empfohlen, vor Einreichung eines Manuskripts die Guidelines gestellt. Konzeptartikel, Interviews, Kongressberichte und Mitteilungen wissenschaftlicher for Authors unter www.karger.com/ver_guidelines Fachverbände ergänzen das Themenspektrum und tragen zur Bedeutung dieser Fachzeit- zu lesen. schrift in der wissenschaftlichen und therapeutischen Auseinandersetzung bei. Um die publizierten Beiträge einem möglichst breiten und internationalen Fachpublikum zugänglich zu machen, bietet «Verhaltenstherapie» einen besonderen Service: Mit dem Kon- zept «Deutsch schreiben – Englisch publizieren» haben Autoren die Möglichkeit, ihre ange- nommenen Arbeiten gegen eine Kostenbeteiligung professionell übersetzen zu lassen. Die Journal-Kontakt übersetzten Beiträge werden kostenlos über die Homepage des Verlags zur Verfügung gestellt. Für Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an die unter http://www.karger.com/Journal/ «Verhaltenstherapie» ist das offizielle Organ von 21 Ausbildungsinstituten, Gesellschaften Contact/224158 genannten Ansprechpartner. und Verbänden in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet Wissenschaftlern und Therapeuten eine umfassende Auswahl an Beiträgen aus Theorie und Praxis. Beilage: Diese Ausgabe beinhaltet die Beilage «Fortschritte der Psychotherapie» der Hogrefe Verlagsgruppe. ISSN Print Edition: 1016–6262 Subscription Orders: Subscription Rates: Subscriptions run for a full ISSN Online Edition: 1423–0402 Orders can be placed at agencies, bookstores, calendar year. Prices are given per year. or directly with the Publisher. Journal Homepage: www.karger.com/ver Personal subscription: Bibliographic Indices: This journal is regularly l isted S. Karger Verlag für Medizin und Print or Online Print+Online combined in bibliographic services, including Web of Science, Naturwissenschaften GmbH CHF 200.00 CHF 300.00 Social Sciences Citation Index, Science Citation Index Schnewlinstrasse 12 EUR 176.00 EUR 264.00 Expanded, Current Contents – Social & Behavioral 79098 Freiburg (Germany) USD 207.00 USD 311.00 Science, Google Scholar, PsycINFO, Scopus, Embase, Pathway Studio, EMCare, WorldCat, Cabell's. S. Karger AG postage and handling Medical and Scientific Publishers (added to print and print+online) Publication Data: Verhaltenstherapie is published 4 Allschwilerstrasse 10 CHF 44.00 Europe, CHF 62.00 Overseas times a year. Volume 31 with 4 issues appears in 2021. CH–4009 Basel EUR 18.00 Switzerland USD 60.00 Copyright: © 2021 S. Karger AG, Basel (Switzerland). t: +41 61 306 11 11 All rights reserved. No part of this publication may be Institutional subscription: f: +41 61 306 12 34 translated into other languages, reproduced or uti- e: karger@karger.com Print or Online Print+Online combined lized in any form or by any means, electronic or me- w: www.karger.com CHF 200.00 CHF 300.00 chanical, including photocopying, recording, micro- EUR 176.00 EUR 264.00 copying, or by any information storage and retrieval (for courier services only: USD 207.00 USD 311.00 system, without permission in writing from the pub- Allschwilerstrasse 10 lisher. CH–4055 Basel) postage and handling (added to print and print+online) Disclaimer: The statements, opinions and data con- Change of Address: CHF 44.00 Europe, CHF 62.00 Overseas tained in this publication are solely those of the indi- Both old and new addresses should be sent EUR 18.00 vidual authors and contributors and not of the pub- to the subscription source. USD 60.00 lisher and the editor(s). The appearance of advertise- ments in the journal is not a warranty, endorsement, Advertising: Correspondence should be addressed Discount subscription prices: Please enquire about or approval of the products or services advertised or to the publisher. reduced rates for members of related societies. of their effectiveness, quality or safety. The publisher S. Karger Verlag für Medizin und and the editor(s) disclaim responsibility for any injury Naturwissenschaften GmbH Back Volumes and Single Issues: Information on to persons or property resulting from any ideas, Attn. Ellen Zimmermann (Corporate Sales Manager) availability and prices of single print issues and print methods, instructions or products referred to in the e.zimmermann@karger.com or electronic back volumes can be obtained from content or advertisements. Price list No. 26 of January, 1, 2021 is effective. Customer Service at service@karger.com. © 2021 S. Karger AG, Basel www.karger.com karger@karger.com
Vol. 31, No. 2, 2021 Inhalt / Contents Systematische Übersichtsarbeit / Systematic Review 85 Verhaltenstherapie bei Erwachsenen mit intellektueller Beeinträchtigung: Eine systematische Review Graser, J.; Menge, E.; Lyons, N.; Willutzki, U.; Michalak, J. (Witten) Originalarbeiten / Research Articles 102 Verbitterung, Weisheit und Suizidgedanken Lüke, R.; Brailovskaia, J.; Teismann, T. (Bochum) 109 Mythen der Klinischen Psychologie und Psychotherapie: Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur standardisierten Erfassung Jungmann, S.M.; Witthöft, M. (Mainz) 119 Die Validierung der Dimensional Obsessive-Compulsive Scale (DOCS) an einer deutschsprachigen Stichprobe Fink-Lamotte, J.; Jahn, I. (Leipzig); Stierle, C. (Bad Reichenhall/Selent); Kühne, F. (Potsdam); Lincoln, T. (Hamburg); Stengler, K.; Exner, C. (Leipzig) Kasuistik / Case Reports 132 Gespräche über das Lebensende erleichtern: Erkenntnisse aus der “Hand-in-Hand” Intervention Leppin, N.; Nagelschmidt, K.; Koch, M.; Riera Knorrenschild, J.; Rief, W.; Seifart, C.; von Blanckenburg, P. (Marburg) 143 Transdiagnostische Behandlung emotionaler Störungen bei Jugendlichen mit dem Unified Protocol: Eine Fallstudie Gutzweiler, R.; Schwarz, D.; In-Albon, T. (Landau) Für die Praxis / For the Practitioner 152 Einsatz standardisierter Patienten im Psychologiestudium: Von der Forschung in die Praxis Kühne, F.; Maaß, U.; Weck, F. (Potsdam) 161 Buchbesprechung 163 Buchbesprechung 168 Mitteilungen der Verbände / Information by Behavior Therapy Associations © 2021 S. Karger AG, Basel www.karger.com karger@karger.com
Fast Facts – The ultimate medical handbook series Joseph H. Friedman, Clive Ballard Fast Facts: Psychosis in Parkinson’s Disease Finding the right therapeutic balance Friedman, J. H. (Providence, RI); Psychosis affects nearly 50% of patients with Parkinson’s disease Ballard, C. (Exeter) Fast Facts: Psychosis in Parkinson’s Disease (PD). It is a major therapeutic challenge, as a balance needs to be Finding the right therapeutic balance found between the PD medications that can exacerbate psy- 76 p., 2 fig., 7 tab., soft cover, 2019 chotic symptoms and the antipsychotics that may worsen motor CHF 25.00 / EUR 23.00 / USD 29.00 Soft cover or online prices for personal function. customers Focusing on the most common side effects of PD medications, Prices subject to change, VAT not included namely visual hallucinations and delusions, this highly readable EUR price for eurozone countries, USD price for USA and Latin America only handbook will increase readers’ awareness of: ISBN: 978–1–912776–27–6 e-ISBN: 978–1–912776–28–3 • the various presentations of psychosis in PD; • modifiable risk factors; • prescribing that balances the benefits and potential harms. Detailed case studies and evidence-based guidance for practical application make ‘Fast Facts: Psychosis in Parkinson’s Disease’ an in- valuable resource for all healthcare professionals responsible for the outpatient care of patients with PD, including neurologists, psychiatrists, geriatricians, psychiatric nurse practitioners, special- ist PD nurses and primary care providers. Contents • Introduction • Definition, epidemiology and natural history • Pathophysiology • Etiology and risk factors • Diagnosis • Management • Treatment Dear Librarian • Useful resources I have reviewed this publication and would like to recommend it for our library. Recommended by: Department: Date: Signature: The easiest way to order: w w w.karger.com/fast fac ts KI19225 Karger – Medical and Scientific Publishers Orders may be placed with any bookshop, CH–4009 Basel, Switzerland subscription agency, directly with the publisher orders@karger.com, f: +41 61 306 12 34 or through a Karger representative. www.karger.com
Deutsch schreiben – Englisch publizieren Lassen Sie Ihre angenommenen Beiträge ins Englische übersetzen! Verhaltenstherapie bietet diesen besonderen Service für Autorinnen und Autoren. Vorteile auf einen Blick Ihre Arbeit: • bekommt höhere Sichtbarkeit • hat eine grössere Wahrscheinlichkeit, international rezipiert und zitiert zu werden • wird durch einen professionellen Service ins Englische übersetzt • wird auf der Zeitschriftenwebsite free access veröffentlicht ohne zusätzliche Kosten Zudem übernehmen wir für Sie einen Teil der Übersetzungskosten und können Ihnen den Übersetzungsservice pauschal für CHF 736.00 / EUR 640.00 / USD 736.00 anbieten. Geben Sie Ihrer Arbeit die Sichtbarkeit, die sie verdient und lassen Sie Ihre Arbeit gleich übersetzen. Mehr Informationen finden Sie unter www.karger.com/ver KI20159
Sie können auch lesen