Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart Metering Infrastruktur - Studie der m3 management consulting GmbH ...

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Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart Metering Infrastruktur - Studie der m3 management consulting GmbH ...
Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten
basierend auf Smart Metering Infrastruktur
Studie der m3 management consulting GmbH

Informationsmaterialien zur Studie
Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart Metering Infrastruktur - Studie der m3 management consulting GmbH ...
Agenda

Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart
Metering Infrastruktur

  1       Zielsetzung und Methodik                                                                                         2

  2       Inhaltliche Einordnung                                                                                           6

  3       Leitfaden zur Umfrage                                                                                           13

  4       Vorstellung der m3                                                                                              18

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1      Zielsetzung der Studie

Die Studienergebnisse sollen die teilnehmenden Unternehmen
hinsichtlich der individuellen wMSB-Ausprägung unterstützen

                         Ausgangssituation                                                                                 Zielsetzung der Studie

   • Der Smart Meter Roll-Out wurde mit dem „Gesetz                                                           Ziele:
     zur Digitalisierung der Energiewende“ (GDEW) in
     Deutschland beschlossen                                                                                  •     Erhebung von Informationen und Branchendaten
                                                                                                                    zur strategischen Positionierung des wMSB
   • Die Vorbereitungen bei den VNBs / Messstellen-
     betreibern für den Roll-Out in Form von Rollout-
     Projekten befinden sich aktuell in der                                                                   •     Bewertung und Einordnung von Smart-Meter
     entscheidenden Phase                                                                                           Mehrwertdiensten und marktfähigen Produkten
   • Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der
     originäre Business Case sind durch die gegebene                                                          •     Einordnung der Wertschöpfungstiefe des wMSB
     POG allerdings nur bedingt attraktiv
   • Eine zusätzliche Monetarisierung der Smart Meter
     Infrastruktur ist mittelfristig notwendig, um
     wirtschaftlich sinnvoll agieren zu können
   • Die Rolle des wMSB bietet die notwendige
     Grundlage zur Monetarisierung der Smart Meter                                                                             Ziel der Studie:
     Infrastruktur                                                                                                        Benchmarking der aktuellen
   • Die detaillierte Ausprägung des wMSB und der                                                                          Marktgegebenheiten zur
     Einsatz marktfähiger Produkte sind branchenweit                                                                        Ausprägung des wMSB
     noch nicht eindeutig definiert

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1       Methodik und Umfang der Studie

Im Rahmen der Studie werden 30-40 ausgewählte Unternehmen
befragt

                      Methodik und Umfang der Studie                                                                Repräsentative Befragung von Unternehmen

      • Befragung von 30-40 Unternehmen, die im Bereich innovativer
        Produktentwicklung auf Basis des GDEW aktiv sind/sein wollen
        (wMSB, Lieferanten)
      • Die Umfrage ist komfortabel online ausfüllbar
      • Die Teilnahme an der Studie, sowie auch die Ergebnispräsentation,
                                                                                                                    Marktdaten

        sind kostenfrei
      • Umfang: 15 Fragen                                                                                                       INVESTITIONSVORHABEN VON
                                                                                                                              VERSORGERN UND DIENSTLEISTERN
              Teil 1: Strategische Einordnung                                                                                   Smart
                                                                                                                                          Smart
                                                                                                                                          Home
                                                                                                                                Services
              Teil 2: Mehrwertdienste für die Smart Metering Infrastruktur
                                                                                                                                                       Smart Grid /
                                                                                                                                                    Netzsteuerung /
              Teil 3: Wertschöpfungstiefe                                                                                                            CLS Schalten
              Teil 4: Allgemeine Informationen                                                                            Elektro-
                                                                                                                           mobilität
      • Die Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Studie anonymisierte
        Ergebnisse                                                                                                                                         Multi-
                                                                                                                                                         metering /
      • Optional: Eine Einordnung der eigenen Positionierung in Relation zu                                                                             Submetering

        den Gesamtergebnissen ist möglich

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Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart Metering Infrastruktur - Studie der m3 management consulting GmbH ...
1      Zeitlicher Rahmen

Eine Präsentation der ausgewerteten Daten ist ab Oktober 2017
vor Ort bei Ihnen möglich

                                                                                    Zeitplanung
 Phasen der Umsetzung                                             Monat         Juli       Aug.       Sept.       Okt.    Nov.   Dez.   Jan.   Febr.   März    Apr.

 1. Durchführung der Studie

 2. Aufbereitung der Ergebnisse

 3. Ergebnispräsentation vor Ort (auf Wunsch)

 4. Ergebnisse online verfügbar

                                                                             Eckdaten der Studie
   • Durchführung der Studie von Mitte August bis Ende Oktober 2017                            • Ergebnispräsentation der Studie vor Ort bei den Studienteilnehmern,
   • Das Befüllen des Fragebogens durch die Teilnehmer ist von Mitte                             durch die m3, ab Oktober
     August bis Anfang Oktober möglich                                                         • Online-Verfügbarkeit der Studienergebnisse (unabhängig von einer
                                                                                                 individuellen Ergebnispräsentation) Anfang Q2/2018

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Agenda

Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart
Metering Infrastruktur

  1       Zielsetzung und Methodik                                                                                         2

  2       Inhaltliche Einordnung                                                                                           6

  3       Leitfaden zur Umfrage                                                                                           13

  4       Vorstellung der m3                                                                                              18

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2      Ausgangslage und thematische Einführung

Der wMSB stellt die Grundlage für die zukünftige vertriebliche
Nutzung von Smart Metering dar

                              Aktuelles Modell                                                                            Erwartetes Zielmodell

                                                           VNB/MSB                                              Lieferant                   VNB/MSB
                                                         (Aktiver EMT)                                        (Aktiver EMT)               (Aktiver EMT)
          Lieferant
       (passiver EMT)
                                                    wMSB                 giMSB                                     wMSB                       giMSB

                                GWA Mandant                                                                    GWA Mandant               GWA Mandant

• giMSB und wMSB liegen nach aktueller Verordnung                                                  • giMSB und wMSB sind in einer zukünftigen
  beide beim VNB (bei einer BDEW Nummer)                                                             Verordnung getrennt (bei zwei BDEW Nummern)
• Lieferant kann VNB/MSB als Dienstleister für wMSB                                                • wMSB dient als Grundlage für neue Produkte
  nutzen, Unbundling baut allerdings vertriebliche                                                 • Lieferant hat hohe Kontrolle über Mess-
  Barrieren auf                                                                                      stellenbetrieb und Smart Meter Infrastruktur
• Änderung mit Einführung des Zielmodells 2020                                                     • Keine vertrieblichen Barrieren für Vertrieb durch
  erwartet                                                                                           Unbundling

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2      Mehrwert aus wMSB generieren

Durch die Marktrolle des wMSB wird das Ausgestalten von
Bündelprodukten vereinfacht

                 giMSB                                                                                                    wMSB

   • Fokussiert auf die                                                        Basiskomponente: Messstellenbetrieb
     Grundzuständigkeit                                                        • Tarife für Messwesen sind nicht vorgeschrieben
     und nicht auf den

                                                                                                                                                    Bündelprodukt
     Wettbewerb

                                                                               Komponente 2: Mehrwertdienste
   • Verminderte                                                               • Neue Produkte und Mehrwertdienste aufbauend auf Smart
     Preisgestaltung-                                                            Metering Infrastruktur
     freiheit bei
     Messstellenbetrieb

   • Leistungserbringung                                                       Komponente 3: Tarife
     außerhalb des eigenen                                                     • Neue Tarifstruktur durch Zeit- und Lastvariable Modelle
     Konzessionsgebiet
     nicht möglich                                                             • Bündelprodukte erzeugen erhöhten Mehrwert für Kunden, durch
                                                                                 intelligente Kombination von Leistungen
                                                                               • Die Möglichkeiten für EVUs zur Umsatzgenerierung steigen im Vergleich
                                                                                 zum giMSB

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2      Ausgangssituation und Herausforderungen

Der Rollout intelligenter Messsysteme ermöglicht zukünftig
innovative Produktmöglichkeiten

 Intelligentes Messsystem und Mehrwertdienste                                                                             Steigende Möglichkeiten der Produktentwicklung
 • Modernisierung der Zählerinfrastruktur auf Basis des                                                              • Smart Meter Infrastruktur und die verfügbaren Daten
   GDEW 1                                                                                                              sind die Grundlage für zukünftige Produktentwicklung
 • Digitalisierung von Messwerten (perspektivisch                                                    2                       • Verknüpfung mit nicht-regulierten Ansätzen
   spartenübergreifen und Netzzustandsdaten)                                                                                   bietet zusätzlich Möglichkeiten für Produkte
 • Integration von technischen Mehrwertdiensten,                                                                             • Diskriminierungsfreier Kundenzugang des EMT
   wie z.B. CLS Schalten                                                                                                       bietet ungehinderte Möglichkeit zur
                                                                                                                               Erschließung von Neu-Kunden
 • Möglichkeiten des Datenzugriffs als EMT                           1
                                                                                Maßnahmen zur
                                                                              Hebung der Potentiale
                                                                                Bündelprodukte
 • Differenzierung gegenüber anderen Lieferanten                                                                             • Durch die Verknüpfung von Messwesen,
   durch innovatives Produktportfolio, besonders                                                                      3        Commodities & Non-Commodities entsteht
   durch Non-Commodities                                                                                                       ein echter Mehrwert für den Kunden:
 • Ausbau von Kundensegmenten (z.B.                                                                                                 • Kosteneinsparung
   Wohnungswirtschaft), auch außerhalb des                                                                                          • Transparenz über Leistung
   eigenen Konzessionsgebiets
                                                                                         4                                          • Qualitätsverbesserung der
                                                                                                                                      Serviceprozesse

 Möglichkeit zur Differenzierung vom Wettbewerb                                                                             Schaffung eines echten Mehrwerts für Kunden

                                      Bündelprodukte sind auf branchenspezifische Anforderungen ausgerichtet

1. Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende

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2      Ausgangslage und thematische Einführung

Der FNN sieht fünf übergeordnete technologische
Mehrwertdienste für die Smart Metering

Überblick Einsatzbereich und Mehrwertdienste Smart Meter Infrastruktur (BSI, DKE, FNN)
       Smart Metering/                                Smart Grid                               Elektromobilität           Smart Home / Smart      Smart Services
        Sub Metering                                (Einspeise- und                        (Ladesäulen-Infrastruktur/          Building1        (Betreutes Wohnen /
   (Flexible Tarife / Weitere                      Lastmanagement)                            Lademanagement)              (Gebäudeautom. /       Mehrwertdienste)
            Sparten)                                                                                                      Energiemanagement)
                                               Netzkritische Steuerung                      Netzkritische Steuerung
              Tariftypen                                                                                                                          Sturzerkennung
                                                          MS                                           MS
         Erfassung von                         Netzkritische Steuerung                                                                          Intelligenter Rollator/
         Extremwerten                                     NS                                Netzkritische Steuerung                              Mobilitätsassistenz
                                                                                                                          Heizungssteuerung1
      Zählerstandsgang-                               Erzeugungs-/                                     NS                                        Fernüberwachung
          messung                                   Lastmanagement                                                                              Gesundheitszustand
          Abruf von                                                                                Erzeugungs-/                                  Fernüberwachung
                                                  Heizungssteuerung
      Netzzustandsdaten                                                                          Lastmanagement                                Medikamenteneinnahme
          Info über
                                               Beleuchtungssteuerung                                                                             Einkaufsassistenz
      Anlagensteuerung
                                                                                                   Tarifsteuerung            Erzeugungs-/
                                                                                                                           Lastmanagement      Assistenz zur sozialen
  Abruf der Ist-Einspeisung                           Tarifsteuerung
                                                                                                                                                     Interaktion
  Ablesung von Messwerten                                                                        Anlagentrennung                                 Kommunikations-
                                                    Anlagentrennung
        im Bedarfsfall                                                                                                                              assistenz
  1 Anforderungen ableitbar aus entsprechenden FNN-Anwendungsfälle (HA-System mit eigenem unabhängigen Zugang zum SMGW)

              Die Bereitstellung der Mehrwertdienste kann direkt durch das EVU oder Partnerunternehmen erfolgen

Quelle: FNN

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2      Beispiel Multi-Metering Ansätze

Multi-Metering-Ansätze sind ein gutes Beispiel für die Entstehung von
Bündelprodukten

Multi-Metering-Ansätze                                                                             Beispiel Stromnetz Hamburg1:

                                               Kombination mehrerer                                •     „Rund-um-sorglos-Paket“ mit Fokus auf Kunden der
                                              Verbrauchsmedien (z.B.                                     Wohnungswirtschaft
 Automatisierte digitale                         Strom, Gas, Wasser,                                      Effiziente Prozesse bei Ablesung/Abrechnung
 Datenerfassung und                          Wärme) und Verbrauchs-                                       Stichtagsgenaue und vollständige Daten
 Übertragung                                                  stellen                                     Leerstandsmanagement
                                                                                                   •     Visualisierungsmöglichkeit für Endnutzer
                                                                                                          Information Energieverbrauch nach Medien
                                                                                                          Verbrauchstarife und Budgetmanager (inkl. E-Mail-
                                                                        Zusätzliche                          Alerts)
 Vorbe-                      Multi
                                                                   Dienstleistungen
 reitung                    Metering                                                               •     Messstellenbetrieb als Basiskomponente
                                                                        wie Online-
 der                                                                 Visualisierung
 abrechnungs-                                                      und Auswertung
 relevanten                                                         der Verbräuche
 Daten für
 Wohnungs-
 wirtschaft
                                                       Messstellenbetrieb
         Beitrag zur Steigerung und
               Umsetzung von
               Energieeffizienz

1. http://www.stromnetz.hamburg/stromzaehler/innovationen-zaehler/multi-metering/

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2        Prognostizierte Entwicklung der Mehrwertdienste

Mehrwertdienste werden sich kontinuierlich entwickeln und durch
Innovatoren aus anderen Branchen angereichert werden

                                                  2020-2022                                                     2022-2025
                                                                                                                         Innovation aus dritten Branchen
                                                                     Mit Steuerungsintelligenz

             Kurzfristig Verfügbar

   • Wohnungswirtschaft                                         • Prosumer
        Multi-Metering                                              CLS Schalten von EEG Anlagen
        Quartierslösungen                                           Batteriespeicher
        Smart Home Lösungen                                         Mieterstrom
   • Energiemanagement für Kunden                               • Privatkunde > 6.000 kWh                                 Innovationskraft und –Bereiche dritter
                                                                                                                            Branchen ist aktuell nicht absehbar
     > 30.000 kWh                                                      Smart Home 2.0 (Schalten von
          Smarte Tarife                                                Verbrauchern)
          Energiemanagement                                    • …
          Konzessionsabgabe
   • …

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2      Auswirkung auf vertriebliche Struktur

Die Ausrichtung des Vertriebs und die Leistungserbringung
müssen überdacht werden

  Markt-,Produkt-und Vertriebsstrategie                                                                                    Prozesse und Ressourcen

                 Produkt                                      Vertrieb                                      Markt                  Prozesse

      • Produkte: Mit welchen                                                                • Definition Zielkunden:        • Welche (Kern-)
                                                         Kundenbeziehung
        Produkten wird Wert für                                                                Welche Kunden /                 Prozesse werden für
        welche Kunden generiert?                                                               Kundensegmente sollen           die Leistungs-
                                                 • Welches sind die                            angesprochen werden?
      • Dienstleistungen /                                                                                                     erbringung benötigt?
                                                   Elemente der
        Service: Welche DL                         Kundenbindung?                                                            • Wie erfolgt die
        unterstützen dabei und                                                               • Umfeldanalyse:                  Integration in die
        welche Serviceangebote                           Vertriebskanäle                       Welche      Wettbewerber        Prozesse?
        gibt es?                                                                               gibt es, wie groß ist das
      • Preis: Wie können                        • Über welche Kanäle                          Marktpotenzial, etc.?
        Preisspannen aussehen?                     erfolgt der Kundenangang
                                                                                                                                  Ressourcen

                                                                                                                             • Welche MA-
   Ertragsmodell                                                                                                               Kapazitäten werden
                                                                                                                               benötigt?
                            Kosten                                                              Erlöse                       • Wie sieht das
                                                                                                                               Betriebsmodell aus?
      • Wie sieht die Kostenstruktur aus?                                • Wie sieht das Erlösmodell aus?
                                                                         • Mit welchen Margen ist zu rechnen?

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Agenda

Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart
Metering Infrastruktur

  1       Zielsetzung und Methodik                                                                                         2

  2       Inhaltliche Einordnung                                                                                           6

  3       Leitfaden zur Umfrage                                                                                           13

  4       Vorstellung der m3                                                                                              18

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3      Fragebogen-Instruktionen

Leitfaden zur Verwendung des Fragebogens

                                       Methodik und Umfang der Studie                                                               Umfrage-Preview

      • Der Online-Fragebogen wird über die Plattform „umfrageonline.com“ bereitgestellt

      • Die Beantwortung des Fragebogens nimmt circa 15-20 Minuten in Anspruch

      • Der Fragebogen besteht aus insgesamt vier Abschnitten; sobald die Fragen eines Abschnittes
        beantwortet wurden, wechselt das Tool automatisch zum nächsten Abschnitt

      • Die Bearbeitung des Fragebogens kann unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt
        fortgeführt       werden.        Die      bereits      eingegebenen           Antworten         werden        automatisch
        zwischengespeichert, falls das Browserfenster geschlossen wird.

      • Nach vollständiger Bearbeitung des Fragebogens, kann dieser zur Evaluierung abgegeben
        werden.

      • Das Tool zeigt automatisch an, wenn eine Pflichtfrage nicht beantwortet wurde.

      • Die Umfrage ist anonym. Dies bedeutet, dass Ihre IP-Adresse bei Bearbeitung des Fragebogens
        nicht gespeichert wird. Die Resultate können lediglich durch die Eingabe des Namens Ihres
        Unternehmens zugeordnet werden (Manuelle Eingabe bei Frage 15 notwendig).

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3      Überblick der inhaltlichen Schwerpunkte (I/III)

Kapitel 1 – Strategische Einordnung des Unternehmens

                    Erwartete Studienergebnisse                                                                           Umfrage Preview

      • Teil 1 der Studie bewertet den Stellenwertes von Smart
        Metering innerhalb der teilnehmenden Unternehmen.

      • Zudem werden die befragten Unternehmen im Hinblick auf
        ihren Digitalisierungsgrad eingeordnet

          Generelle strategische Einordnung der teilnehmenden
           Unternehmen unter dem Aspekt von Smart Metering

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3      Überblick der inhaltlichen Schwerpunkte (II/III)

Kapitel 2 – Mehrwertdienste für die Smart Metering Infrastruktur

                    Erwartete Studienergebnisse                                                                           Mögliche Ergebnisanalyse

      • Durch die Analyse der Studienergebnisse erfolgt eine
        Einordnung der studienteilnehmer-spezifischen Präferenz
        bezüglich Mehrwertdienstausprägungen

      • Des Weiteren wird eine Einordnung der Unternehmens-
        präferenz in Hinsicht auf die Kundensegmente erzielt

      • Korrelationen betreffend aktueller und zukunftsorientierter
        Branchenorientierung der Teilnehmer stellen ebenso einen
        Teil der Ergebnispräsentation dar

       Generelle Branchen- und Produktorientierung, beziehungsweise
              Unternehmenspositionierung durch die veränderten
                     Einflussfaktoren in der Energiewirtschaft

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3      Überblick der inhaltlichen Schwerpunkte (III/III)

Kapitel 3 – Wertschöpfungstiefe

                    Erwartete Studienergebnisse                                                                           Mögliche Ergebnisanalyse

      • Die Analyse der durchgeführten Studie soll eine Prognose
        bezüglich der Wettbewerberstruktur im Bereich wMSB
        hervorbringen

      • Zudem sollen durch die Analyse Vergleichswerte von
        Ressourcen- und Prozessanpassungen durch
        Unternehmensumstrukturierungen im Zuge der
        Implementierung eines wMSB ersichtlich werden

      • Ein weiteres Ergebnis der Studie stellt die Erfassung der
        Struktur in Bezug auf das zukünftige Operationsgebiet der
        teilnehmenden Unternehmen dar

      • Weiterhin erfolgt eine Prognose zur Projektstruktur bezüglich
        der Erbringung von wertschöpfungsspezifischen Aktionen in
        Eigen- oder Fremdleistung

      Generelle Prognosen im Bereich der wMSB-Konkurrenzstruktur

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Agenda

Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart
Metering Infrastruktur

  1       Zielsetzung und Methodik                                                                                         2

  2       Inhaltliche Einordnung                                                                                           6

  3       Leitfaden zur Umfrage                                                                                           13

  4       Vorstellung der m3                                                                                              18

© m3 management consulting GmbH | Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart Metering Infrastruktur   19
4        m3 management consulting: Daten & Fakten

m3 verfolgt einen ganzheitlichen, pragmatischen und
umsetzungsorientierten Managementberatungsansatz

Wir vereinen klassische Managementberatung mit technologischer Expertise in den
Branchen Energiewirtschaft, Telekommunikation und IT.

Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir individuelle Lösungen – von der Strategie und
Konzeption bis zur nachhaltigen Umsetzung.

       Beratungsfelder
       •   Strategie & Innovation
       •   Organizational & Operational Excellence
       •   Transformation & Sourcing
       •   Business Technology & IT Architecture
       •   Programm- und Projektmanagement

       Berater: > 60

       Teil der internationalen, unabhängigen Unternehmensgruppe msg

© m3 management consulting GmbH | Vertriebliche Nutzung von Mehrwertdiensten basierend auf Smart Metering Infrastruktur   20
4      m3 Kernkompetenzen

Unsere Kompetenzfelder versetzen uns in die Lage, die
Herausforderungen unserer Kunden ganzheitlich zu lösen

Energiewirtschaft und ihre
Herausforderungen entlang der gesamten
Wertschöpfungskette

                                                                                                                          Business Technology und ihre
                                                                                                                          Anwendung in klassischen und
                                                                                             IT                           digitalen Geschäftsmodellen

Integrierte Optimierung von Organisation
und Prozessen zur Anpassung des                                                                                           Telekommunikationsbranche
Geschäfts an neue Anforderungen von Markt                                                                                 (Mobilfunk und Festnetz) und
und Kunde                                                                                                                 zugehörige Technologien

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4      m3 Referenzen

Wir verfügen über zahlreiche Referenzen bei namhaften Kunden
im Smart Meter- und Digitalisierungsumfeld

                                Smart Metering                                                       Digitalisierung & Produktmanagement bei EVUs

                            Beratungsleistungen                                                                           Beratungsleistungen
  • Leitung Programm-Management: Einführung intelligenter                                          • Digitalisierung in der Energiewirtschaft: Markt- und
    Messsysteme                                                                                      Technologieanalyse
  • Konzeption und Implementierung geeigneten                                                      • Identifikation und Einführung digitaler Produkte/ Geschäftsmodelle
    IT-Architektur – GWA und MDM
                                                                                                   • Marktpotenzialanalyse VPP und Plattform-Bewertung
  • Programmmanagement für die Einführung intelligenter
                                                                                                   • Definition Markteintritt TK-Produkte (Breitbandausbau)
    Messsysteme
                                                                                                   • …
  • Definition Smart Metering technolog. Produktportfolio
  • …

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Alexander Littwin                                                                                             m3 management consulting GmbH
            Senior Manager                                                                                                Robert-Bürkle-Str. 1
            Tel.: +49 171 7610491                                                                                         85737 Ismaning/München
            Alexander.Littwin@m3maco.com
                                                                                                                          www.m3maco.com
            Jannica Heilmann
            Consultant
            +49 173 6565308
            Jannica.Heilmann@m3maco.com

            Alena Mayer
            Consultant
            +49 1520 6805142
            Alena.Mayer@m3maco.com

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