Web-Seminar - Corona, Inflationsrisiken und Klimawandel - wo geht die Reise hin? Willkommen bei der IKB- IKB Blog
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Web-Seminar Corona, Inflationsrisiken und Klimawandel – wo geht die Reise hin? Willkommen bei der IKB – die Veranstaltung beginnt in wenigen Minuten
Web-Seminar Dr. Reiner Dietrich Leiter der Niederlassung Baden-Württemberg und Bereichsleiter Kredit- und Kapitalmarktprodukte
Agenda Vortrag 1 Dr. Klaus Bauknecht Chef-Volkswirt der IKB Vortrag 2 Jens Fröhlich Direktor, Leiter Fördermittelberatung 3 Diskussion
IKB hat sich gut entwickelt 4 ✓ Zins- und Provisionsüberschuss im "Corona-Jahr" 2020 robust ✓ Kosten weiter optimiert: Cost-Income-Ratio von 65 auf 56 % verbessert ✓ Risikosituation auf niedrigem Niveau stabil ✓ Fördermittelanteil am Neugeschäft bei rd. 70% ✓ IKB unter den TOP 10-Durchleitungsbanken bei den Corona-Förderprogrammen
Technischer Ablauf 5 Wir starten mit den Vorträgen der beiden Referenten Die Chat-Funktion ist freigegeben - bitte schreiben Sie Ihre Fragen in den Chat Im Anschluss an die Präsentationen erfolgt eine moderierte Diskussion, in der wir Ihre Fragen beantworten Die Gesamtdauer der Veranstaltung ist auf 90 Minuten angelegt
Agenda Vortrag 1 Dr. Klaus Bauknecht Chef-Volkswirt der IKB Vortrag 2 Jens Fröhlich Direktor, Leiter Fördermittelberatung 3 Diskussion
Agenda 7 Konjunktur 1 Wo steht die deutsche Wirtschaft, was ist der Ausblick für 2021/22? Inflation 2 Was ist kurz- und mittelfristig zu erwarten? Was sind die entscheidenden Annahmen und wie relevant ist das Beispiel Japan? Was wird die EZB bzgl. ihres Inflationsziels ankündigen? Renditen und Geldpolitik Wie lange kann die EZB mit ihrem Aufkaufprogramm die Zinskurve manipulieren? Wie 3 entscheidend sind niedrige Zinsen für die Schuldentragfähigkeit Europas? Was bedeuten die hohen Schulden für das europäische Wachstum? Was sind die Handlungsspielräume der EZB? Was sind die Implikationen für den EUR-USD-Kurs? 4 IKB-Prognosen auf einen Blick
Deutsche Konjunktur – ein schneller Rundgang: Stimmung hellt sich auf, … 8 ifo Geschäftsklima, 2015 = 100 Verarbeitendes Gewerbe Auftragseingänge, 2015 = 100 110 120 110 105 100 90 100 80 70 95 60 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 Gesamt Inland Ausland 90 85 Stimmung hellt sich am aktuellen Rand auf – Hoffnung auf eine bessere zweite Jahreshälfte 80 Aktuelle Lage bleibt herausfordernd – vor allem für 75 Im Detail konsumnahe Dienstleistungen 70 Doch auch ein Produktionsrückgang des 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 Verarbeitenden Gewerbes ist für das erste Quartal so Geschäftsklima Lage Erwartungen gut wie sicher Quelle: FERI
… und Wachstumsausblick bleibt positiv … 9 Reales BIP in Mrd. €, viertelj.1) BIP-Nachfragekomponenten, Q4/2019 = 1002) 850 110 +4,5 % 100 825 +0,6 % +1,3 % 90 +2,9 % +3,5 % 800 80 +2,1 % 70 775 Q4/19 Q1/20 Q2/20 Q3/20 Q4/20 +1,2 % -5,3 % Privater Konsum Staatsausgaben +2,2 % Bau Ausrüstungsinvestitionen Exporte 750 +0,6 % +0,6 % 725 +0,8 % +3,7 % BIP-Rückgang im ersten Quartal 2021 700 +3,9 % +3,9 % Steigende Impfquote und sinkendes Risiko eines 675 Im Detail erneuten Lockdowns in der zweiten Jahreshälfte Prognose erlauben positiven Ausblick -5,5 % 650 Synchrone globale Erholung stützt Q1/07 Q1/09 Q1/11 Q1/13 Q1/15 Q1/17 Q1/19 2021 Wachstumsprognosen, ebenso Nachholeffekte beim Jahresdurchschnitt privaten Konsum 1) Quelle: FERI; Prognose = IKB 2) Quelle: FERI
… getrieben von Aufholeffekten und globalem Ausblick 10 Sparquote in % des verfügbaren Einkommens1) Welthandelsvolumen, 2010 = 1002) 22 140 130 20 120 110 100 18 90 80 16 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 14 Globale Wachstumsprognosen für 2021 und 2022 generell nach oben angepasst – positiver Ausblick für 12 den deutschen Export 10 Deutsche Sparquote deutet auf erhöhtes Im Detail Konsumwachstum 8 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 Grundsätzlich hohes Maß an fiskalischer und geldpolitischer Stimulierung 1) Quelle: FERI 2) Quelle: CPB
Verarbeitendes Gewerbe: Eine lange Rezession 11 Verarbeitendes Gewerbe im Krisenvergleich: Produktion Verarbeitendes Gewerbe: Produktion, 2015 = 100 105 110 105 100 100 95 90 85 95 80 75 90 70 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Quartalsdurchschnittswerte 85 80 Erholung des Verarbeitenden Gewerbes verlief dynamisch, Rückschlag in Q1/2021 war infolge des 75 erneuten Lockdowns zu erwarten 70 Für deutschen Produktionsstandort und damit für die Im Detail Exporte ist nicht nur China entscheidend 65 Monat 0 Monat 12 Monat 24 Monat 36 Rezession in der Industrie seit 2018 – Erreichen des Finanzkrise 2008: Aug. 2008 (Monat 0) = 100 Vor-Corona-Krisen-Niveau ist nicht ausreichend Coronakrise: Feb. 2020 (Monat 0) = 100 Quelle: FERI
Nachfrageerholung bringt vorübergehenden Preisdruck mit sich, … 12 Euro-Zone: Konsumenten- und Erzeugerpreise, in % YoY1) Rohstoffindex der Weltbank, 2010 = 1002) 10 140 130 8 120 110 100 6 90 80 4 70 60 2 50 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 0 -2 Kurzfristiger Nachfragedruck und Lieferengpässe -4 werden für Inflationsdruck 2021/22 sorgen. Gefahr von fiskalischer und geldpolitischer Übertreibung -6 EZB sieht Inflationsrate wieder rückläufig in 2022: Im Detail -8 EZB-Prognose von 1,5 % in 2021 und 1,2 % in 2022. -10 Weiterer Inflationsdruck in 2022 ist nicht 2005 2009 2013 2017 2021 auszuschließen - vor allem wenn Wachstum positiv überrascht: IKB erwartet eine Inflationsrate von um Konsumentenpreis Erzeugerpreis die 1,7 % für 2021 und 1,9 % für 2022 1) Quelle: FERI 2) Quelle: Bloomberg
… auch wenn die Geldmenge kurzfristig weniger entscheidend ist 13 Euro-Zone: M3-Geldmenge und Kreditvergabe an Unternehmen, Veränderung in % zum Vorjahresmonat1) Überschüssige Liquidität im Euro-Bankensystem in Mio. €2) 20 4.500.000 4.000.000 3.500.000 3.000.000 15 2.500.000 2.000.000 1.500.000 1.000.000 500.000 10 0 -500.000 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 5 0 Geldmengenanstieg deutet auf Entwertung des Euro hin – ersichtlich durch Vermögenspreisblasen -5 Geldmenge fließt nur begrenzt in die Realwirtschaft – Im Detail kurzfristig kein erhöhter Anstieg der Verbraucherpreise zu erwarten -10 Kreditvergabe und damit die Nachfrage nach 2005 2009 2013 2017 2021 Liquidität in der Realwirtschaft sollte überschaubar M3 Kredite an Unternehmen bleiben 1) Quelle: FERI 2) Quelle: Bloomberg
Mittelfristiger globaler Inflationsanstieg infolge struktureller Veränderungen 14 Anzahl der Demenzkranken auf 1.000 Einwohner1) China: Leistungsbilanz in % zum BIP2) 12 24,8 Japan 10 43,1 8 23,4 Italien 42,7 6 20,9 4 Deutschland 36,8 2 20,2 0 Frankreich 33,5 -2 20,2 Spanien -4 41,8 1990 1993 1996 1999 2002 2005 2008 2011 2014 2017 2020 Vereinigtes 17,5 Königreich 29,3 15,3 OECD36 29,1 Demografische Entwicklungen – steigende Lohn- 12,0 kosten in China, ausgeglichene Leistungsbilanz USA sowie steigende Zahl von Pflegebedürftigen – könnte 22,9 Inflation mittelfristig zunehmen lassen 10,6 Korea 38,9 Phase der globalen Deflationstendenz durch China 10,4 Im Detail Polen geht zu Ende – steigende globale Inflation ist möglich 22,4 7,9 China 24,3 Alternde Bevölkerung bedeutet sinkendes Wachstum 2019 2050 1) Quelle: WHO 2) Quelle: EIU
Wie relevant sind die Erfahrungen Japans? 15 Bevölkerungsentwicklung, Anzahl in Mio.1) Japan: Produktivität je Erwerbstätige, in % YoY2) 345 128 5,0 340 4,0 3,0 335 127 2,0 330 1,0 325 126 0,0 320 -1,0 -2,0 315 125 -3,0 310 -4,0 305 124 -5,0 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 Euro-Zone Japan (rechte Skala) Japan: Inflation, in % YoY 1) 5 Produktivitätssteigerungen alleine sind nicht die 4 Lösung – strukturelles Ungleichgewicht zwischen 3 Angebot und Nachfrage sorgen für Deflation 2 1 Inflation oder Deflation, die Entscheidung ist noch Im Detail nicht gefallen – hängt aber entscheidend von der 0 effektiven Nachfrage ab -1 -2 Bevölkerungsentwicklung entscheidend – wird diese -3 in Deutschland oder der Euro-Zone schrumpfen wie 2000 2002 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 in Japan? 1) Quelle: Bloomberg 2) Quelle: EIU
Euro-Zone hat trotz schwachen Potenzialwachstums ein strukturelles Nachfrageproblem 16 Euro-Zone: Reales BIP in Mrd. €, viertelj.1) Handelsbilanz, in % des BIP 2) 2.800 5 4 +4,4 % 3 +1,3 % 2 2.700 +1,9 % 1 0 +2,7 % +4,1 % -1 2.600 -2 +1,8 % -3 +2,9 % 1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015 2018 2.500 +1,4 % -6,8 % Euro-Zone Japan +0,4 % +1,7 % +3,1 % 2.400 +2,0 % -0,2 % Importpreise werden in Folge der demografischen +3,3 % Entwicklungen in China zunehmend ansteigen -0,8 % 2.300 -4,5 % Prognose Noch hat die Euro-Zone sowie Deutschland ein +1,8 % Im Detail strukturelles Defizit bei der lokalen Nachfrage, was Inflationsdruck eher dämpft 2.200 Strukturelle Nachfrageprobleme, 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 Bevölkerungsrückgang und Produktivitätswachstum erhöhen Deflationsgefahr; kein Raum für einen Jahresdurchschnitt starken Devisenkurs 1) Quelle: Eurostat; IKB-Prognose 2) Quelle: EIU
Hoher Offenheitsgrad erhöht Bedeutung des Devisenkurses 17 Euro-Zone: Importpreise und GDP-Deflator, Veränderung in % zum Vorjahresquartal 1) Offenheitsgrad, in % zum BIP2) 3,0 15 100 80 2,5 10 60 40 20 2,0 5 0 1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015 2018 Euro-Zone Japan 1,5 0 1,0 -5 Hoher Offenheitsgrad macht Devisenkurs zum entscheidenden Preis in der Wirtschaft 0,5 -10 Deflationsdruck oftmals durch fallende Importpreise Im Detail verursacht 0,0 -15 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 Zunehmender inländischer Preisdruck vor der Corona-Pandemie BIP-Deflator Importpreis (rechte Skala) 1) Quelle: FERI 2) Quelle: EIU (Offenheitsgrad = (Exporte + Importe) in Relation zum BIP)
Anpassung des EZB-Ziels – nicht notwendig, aber transparenter? 18 Euro-Zone: Verbraucherpreis und Privater-Verbrauch- Deutschland: Verbraucherpreis und Privater-Verbrauch- Deflator, Veränderung in % zum Vorjahresquartal Deflator, Veränderung in % zum Vorjahresquartal 4,5 3,5 2,5 3,5 1,5 0,5 2,5 -0,5 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 Verbraucherpreis PV-Deflator 1,5 0,5 Eingeschränkter Transmissionsmechanismus der Geldpolitik erlaubt nur ein langfristiges Inflationsziel – Gefahr der Übertreibung -0,5 Fokus auf durchschnittliche Inflation erhöht Im Detail Handlungsspielraum für länger anhaltende niedrige Zinsen -1,5 Doch EZB hat sowieso langfristigen Anker im Fokus – 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 Inflation kann durchaus über mehrere Jahre vom Ziel abweichen Verbraucherpreis PV-Deflator Quelle: FERI
Renditen werden steigen, real werden sie aber noch lange negativ bleiben 19 10-Jahre-Bundrenditen in %1) 10-Jahre-US Treasury in %2) 6 6 5 5 4 3 4 2 1 3 0 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 2 1 Renditenanstieg ist angesichts sinkender Konjunkturrisiken nachvollziehbar; EZB- Ankaufprogramm deckelt Zinskurve und verhindert 0 deutlichere Korrektur Beendigung des Ankaufsprogramms 2022 ist infolge -1 Im Detail Konjunkturerholung zu erwarten -2 Zinskurvenkontrolle könnte Anstieg verhindern, doch 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 erfordert anhaltende Manipulation durch EZB – bei steigenden Inflationserwartungen fraglich 1) Quellen: Bloomberg; FERI 2) Quelle: Bloomberg
Schuldenquoten in der Euro-Zone: Kurzfristig kein Wachstumsrisiko - und kein Handlungsspielraum für die EZB 20 Euro-Länder: Staatschuldenquoten in % zum BIP1) Euro-Zone: Staatsschulden in % zum BIP2) 105 Estland 10,2 8,4 100 Luxemburg 23,7 22,0 95 Tschechien 44,4 30,2 90 Litauen 38,7 85 35,9 Lettland 40,0 80 36,9 65,8 75 Malta 42,6 70 Slovakia 54,7 48,5 65 Niederland 67,7 48,7 60 Irland 119,9 1995 1998 2001 2004 2007 2010 2013 2016 2019 2022P 57,4 Finnland 56,2 59,3 Deutschland 78,7 59,6 Slovenien 70,0 65,6 Schuldenlast trotz hoher Schuldenquoten Österreich 81,3 70,5 überschaubar Spanien 95,8 95,5 Belgien 105,5 98,1 Maastricht-Kriterien von keiner praktischen Relevanz Frankreich 93,4 98,1 Im Detail – europäische Schuldenlösung notwendig und bereits 131,4 mit dem EU-Wiederaufbaufonds eingeleitet? Portugal 117,2 Italien 132,5 134,7 Griechenland 178,4 Ohne höheres Wirtschaftswachstum hängt 180,5 Schuldentragfähigkeit von der EZB ab 2013 2019 1) Quelle: Eurostat 2) Quelle: FERI
Zinsdifferenzial und solides US-Wachstum sprechen für US-Dollar-Stärke 21 USA: Reales BIP in Mrd. US-Dollar, viertelj.1) Zinsdifferenzial: 10-Jahre-US-Treasury und Bunds, in bp1) 20.500 +3,7 % 220 200 20.000 180 +6,1 % 160 19.500 +2,2 % 140 19.000 +3,0 % 120 +2,3 % 100 18.500 -3,5 % 01/2020 04/2020 07/2020 10/2020 01/2021 04/2021 +1,7 % 18.000 (10-Jahre-US-Treasury Rendite - 10-Jahre-Bundrendite) +3,1 % 17.500 +2,5 % 17.000 +1,8 % 16.500 +2,3 % Divergierende Geldpolitik und sich ausweitendes Langfristzinsdifferenzial sprechen für US-Dollar- 1,6 % Stärke 16.000 -0,1 % +2,9 % 15.500 +3,5 % +2,6 % Nicht gelöste Probleme in der Euro-Zone und die Prognose Im Detail Notwendigkeit einer schwachen Währung belasten 15.000 -2,5 % den Euro 14.500 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 2021 US-Konjunkturbild hat sich deutlich aufgehellt Jahresdurchschnitt 1) Quelle: Bloomberg; IKB-Prognose 2) Quelle: Bloomberg
Kontakt: www.ikb-blog.de 22 Links zum IKB-Research: Konjunktur- und Kapitalmarkt-Publikation wöchentlicher Podcast klausdieter.bauknecht@ikb.de
Agenda Vortrag 1 Dr. Klaus Bauknecht Chef-Volkswirt der IKB Vortrag 2 Jens Fröhlich Direktor, Leiter Fördermittelberatung 3 Diskussion
Verlängerung der KfW-Sonderprogramme bis 31.12.2021 26 ▪ Februar 2021: EU-Entscheidung zu Verlängerung des EU-temporary framework bis Jahresende ▪ März 2021: Beschluss der Bundesregierung zur Verlängerung aller entsprechenden Maßnahmen ▪ Programme werden im wesentlichen unverändert fortgeführt, lediglich Anpassung im Bereich der sog. Kleinbeihilfen ▪ Bedarf der Industrie nach KfW-Sonderprogrammen spürbar nachlassend Anträge im Zeitverlauf 140.000 130.031 131.034 122.420 114.976 120.000 108.330 Anzahl der Anträge im Zeitverlauf 99.287 100.000 94.530 90.077 85.089 78.235 80.000 70.791 60.000 54.691 40.000 27.247 20.000 22 0 Mrz 20 Apr 20 Mai 20 Jun 20 Jul 20 Aug 20 Sep 20 Okt 20 Nov 20 Dez 20 Jan 21 Feb 21 Mrz 21 14/ 21 Anmerkung: Ohne Maßnahmenpaket für Start-ups und Globaldarlehen an gemeinnützige Organisationen Quelle: KFW
Zuschüsse auf Basis des „temporary framework“ ,,Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise‘‘, Antragstellung bis 12/21 möglich 27 ▪ Unternehmen aller Größenordnungen mit Sitz oder Aktivitäten in Baden-Württemberg Investitionsförderung ▪ Zuschüsse bis 25 % der Ausgaben ▪ Max. 1 Mio. € pro Vorhaben für Investitionen in Maschinen, Anlagen, Software etc. (Bau- und Gebäudeinvestitionen ausgeschlossen) ▪ Gefördert werden Investitionen in: Steigerung der Produktivität/Effizienz, Umwelt- und Ressourcenschonung, Schaffung/Erhalt von Arbeitsplätzen etc. ▪ Beihilfe gem. temporary framework („Corona-Hilfen“) und De-minimis ▪ Umsetzungszeitraum max. 24 Monate ▪ WICHTIG: Maßnahmenbeginn erst nach Bewilligung zulässig ▪ Unternehmen aller Größenordnungen mit Sitz oder Aktivitäten in Baden-Württemberg Innovationsförderung ▪ Zuschüsse bis 50 % der Ausgaben (< 3.000 Mitarbeitern bzw. 40 % → 3.000 Mitarbeitern) ▪ Max. 5 Mio. pro Vorhaben für z.B. Personalausgaben, Fremdleistungen etc. ▪ Gefördert werden F&E-Vorhaben (Produkt- und Prozessinnovationen) mit Fokus auf Zukunftstechnologien: KI, Gesundheitstechnologien, innovative Mobilitätssysteme, CO2-neutrale Kraftstoffe, Ressourceneffizienz etc. ▪ Vorhaben müssen überwiegend in BW und vom Antragsteller selbst durchgeführt werden ▪ Umsetzungszeitraum max. 24 Monate (ggf. 36 Monate) ▪ Beihilfe gem. „AGVO“ und „FuEuI-Rahmen“ ▪ WICHTIG: Maßnahmenbeginn erst nach Bewilligung zulässig
Einführung des „negativen Einstands“ 28 ▪ Preisbildung eines Förderkredits: Programmeinstand + Bankenmarge nach RGZS = Endkondition ▪ KfW und alle Landesförderbanken schaffen einheitlich die Voraussetzungen, einen sog. negativen Bankeneinstand umzusetzen - IT-Voraussetzungen - Klärung der vertragsjuristischen Belange ▪ Parameter zur Festlegung des Programmeinstands - Entwicklung des Kapitalmarkts am Beispiel des 7-Jahres-Swap-Satzes - EU-Referenzzins zur Ermittlung etwaiger Zinssubventionen - Steuerungsbelange der KfW RGZS – Risikogerechtes Zinssystem Risikogerechtes Zinssystem der KfW IKB-Ratingklasse 1–4 5–6 7–8 9 10 11 12 KfW-Bonitätsklasse 1 2 3 4 5 6 7 Werthaltige Besicherung (in %): KfW-Besicherungsklasse Preisklasse A A B C D E H 1 ≥ 70 % Bankenmarge 0,97 % 0,97 % 1,37 % 1,67 % 2,17 % 2,77 % 5,07 % > 40 % und Preisklasse A B D E F H I 2 < 70 % Bankenmarge 0,97 % 1,37 % 2,17 % 2,77 % 3,47 % 5,07 % 7,37 % Preisklasse A D G G H I 3 ≤ 40 % Bankenmarge 0,97 % 2,17 % 3,97 % 3,97 % 5,07 % 7,37 % Anhand von ermittelter Bonität und Bewertung der Sicherheiten ergibt sich die Hausbankenmarge, die die Hausbank auf den Programmeinstand zur Deckung ihrer Prozess- und Risikokosten aufschlagen darf. 1) Ohne Maßnahmenpaket für Start-ups und Globaldarlehen an gemeinnützige Organisationen Quelle: KFW
0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 1,60 1,80 2,00 -0,40 -0,20 -0,40 -0,20 0,20 0,40 0,80 1,00 1,40 1,60 1,80 2,00 0,00 0,60 1,20 12.01.2015 12.01.2015 Delta: 11.03.2015 11.03.2015 7J-SWAP: 10.06.2015 10.06.2015 01.07.2015 01.07.2015 JUNI 2015 EU-Ref-Zins: 26bp 86bp 29.07.2015 29.07.2015 04.11.2015 04.11.2015 86bp/61bp 02.02.2016 02.02.2016 01.03.2016 01.03.2016 15.04.2016 15.04.2016 15.05.2016 15.05.2016 SWAP-Satz 7 Jahre 15.06.2016 15.06.2016 15.07.2016 15.07.2016 15.08.2016 15.08.2016 Ausgewählte Konstellationen 15.09.2016 15.09.2016 15.10.2016 15.10.2016 14.11.2016 14.11.2016 16.01.2017 16.01.2017 03.02.2017 03.02.2017 KfW-Energieeffizienz Standard (292) 10 J. (seit 07/2015) 06.06.2017 06.06.2017 14.07.2017 14.07.2017 Diagrammtitel 22.08.2017 22.08.2017 27.10.2017 Delta: 27.10.2017 08.01.2018 08.01.2018 7J-SWAP: 06.02.2018 EU-Referenzzinssatz 06.02.2018 09.05.2018 09.05.2018 MAI 2018 69bp 27.06.2018 EU-Ref-Zins: -18bp 27.06.2018 28.08.2018 28.08.2018 -105/+14bp 05.10.2018 05.10.2018 07.11.2018 07.11.2018 11.01.2019 11.01.2019 21.02.2019 21.02.2019 01.04.2019 Delta: ERP-Digitalisierung/Innovation (380), 10 J. (ab 07/2017) 01.04.2019 23.05.2019 7J-SWAP: 23.05.2019 30.06.2019 30.06.2019 31.12.2019 31.12.2019 30.06.2020 30.06.2020 Einstand 31.12.2020 negativer 29 Einführung 31.12.2020 -42 ➔ -22bp EU-Ref-Zins: -41 ➔ -45bp -39 ➔ -16bp DEZ 2020 ➔ APRIL 2021 01.07.2021 01.07.2021
Den Pariser Klimazielen auf der Spur – Dekarbonisierung ist das Ziel Nr. 1 30 Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland In der Abgrenzung der Sektoren des Klimaschutzgesetzes (KSG) 1.300 1.251 37 1.200 90 1.123 1.100 38 1.045 164 76 29 993 1.000 21 942 942 Mio. t CO2-Äquivalente 75 919 924 909 70 14 13 902 906 894 177 14 11 900 70 71 71 72 12 11 11 10 858 210 181 73 74 73 73 9 805 800 160 70 10 153 155 158 68 188 155 159 162 165 168 700 162 167 154 149 140 163 600 284 128 131 119 125 125 123 543 117 5 500 244 122 58 208 191 188 185 179 180 180 187 191 198 95 400 195 188 70 300 466 140 200 400 385 397 368 366 377 379 359 347 344 322 305 254 100 175 0 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2030 vorläufig (KSG) Energiewirtschaft Industrie Gebäude Verkehr Landwirtschaft Abfallwirtschaft/Sonstiges Anmerkung: Die Aufteilung der Emissionen weicht von der UN-Berichterstattung ab, die Gesamtemissionen sind identisch Quelle: Umweltbundesamt 09.03.2020
Förderhighlights 2021 – Dekarbonisierung 31 Neue Gebäude- Einführung der neuen Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude zum 01.07.2021 förderung Fortführung der Energieeffizienz- Programme zur Verbesserung der Energieeffizienz bei Produktionsanlagen werden arrondiert programme Ausdehnung der Aufbau einer Vielzahl gesonderter Förderansätze, Anpassung der Förderlandschaft und des Förderung für Dekarbonisierung Beihilferechts
Die neue „Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude“ - BEG 32 Das BEG löst die heute Programmwelt „Energieeffizient Bauen & Sanieren“ – EBS zum 01.07.2021 ab. Anträge im EBS können nur noch bis 30.06.21 gestellt werden. + Förderung greift ab KfW-Effizienzhaus 55 im ‒ Vorhabensbeginn: Es gelten strengere Bedingungen, d.h. Neubaubereich, Sanierungskriterien werden weitgehend Antragstellung spätestens „vor Baubeginn“ bei Vorliegen fortgeführt. eines dokumentierten Finanzierungsgesprächs (der flexiblere Beihilfeantrag entfällt) + Zusätzliche Effizienzklassen mit höheren Zuschüssen plus Bonus über Erneuerbare Energien- bzw. Nachhaltig- ‒ Vorteilhaftigkeit „Neue“ versus „alte“ Gebäudeförderung keits-Pakete möglich ist unter Berücksichtigung der individuellen Projektspezifika grundsätzlich abzuwägen + Neue Zuschussvarianten: KfW bietet wahlweise eine kreditunabhängige Zuschussvariante ‒ Teilweise Verschärfungen der energetischen Mindest- anforderungen + oder einen Kredit mit Tilgungszuschuss an ‒ Kreditvolumen limitiert auf max. 30 Mio. € pro Vorhaben + Zuschüsse werden beihifefrei vergeben ‒ „Energieeffizienz-Experte“ ist verpflichtend einzubinden + Niedrigere Kreditkonditionen ab Mitte 2021 zu erwarten und spielt eine zentrale Rolle (vergleichbare Kapitalmarktbedingungen vorausgesetzt) Zuschüsse für Neubauten und Sanierungen Höhere Komplexität erfordert jedoch Förder-Know- erhöhen sich signifikant how! Neben der Finanzierungskompetenz unterstützt die IKB zusätzlich und/oder separat gern mit erfolgsabhängiger Beratung im Zusammenhang mit der Erschließung von attraktiven Zuschusspotenzialen
Zentrale Rolle der öffentlichen Förderung: Markthochlauf der Wasserstoff-Technologien wirtschaftlich umsetzen ! 33 Treiber: Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) Öffentliche Förderung ▪ Die im Juni vom Bundeskabinett beschlossene Nationale Wasser- stoff-Strategie (NWS) sieht vor, dass in Deutschland bis 2030 insgesamt 5 GW Wasserstoff-Elektrolyseleistung entstehen soll (aktuell < 100 MW) Innovation ▪ Das Konjunkturpaket der Bundesregierung stellt hierfür Mittel im Erzeugung Umfang von 9 Mrd. € zur Verfügung, davon 7 Mrd. € für nationale und 2 Mrd. € für internationale Vorhaben Forschung ▪ Durch die Förderung sollen private Investitionen mobilisiert, Kosten- senkungspotenziale erschlossen und deutschen Anlagenherstellern neue Exportchancen eröffnet werden Grüner Speicherung Wasserstoff ▪ Öffentliche Förderung sollen ausschließlich Projekte auf Basis von regenativ erzeugtem, d.h. „grünem“ Wasserstoff erhalten Folgeprodukte ▪ Vorrangig bezuschusst werden Vorhaben, die nicht anderweitig dekarbonisiert werden können. Fehlt die Rohstoffkomponente oder eine reine Umstellung auf Strom ist wirtschaftlich sinnvoller, entfallen Infrastruktur die Fördermöglichkeiten (z.B. PKW-Direktstrom, Aluminium-Industrie) Nutzung ▪ Die Gestaltung und Aufteilung der NWS-Fördertöpfe befindet sich aktuell in der Konzeptionsphase. Derzeit sind noch keine belastbaren Aussagen zur Summe der hinterlegten Mittel für jeweilige Vorhaben bzw. zu deren Verteilung und detaillierten Ausgestaltung möglich (Stand Oktober.2020) Deutschland soll eine globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien übernehmen Öffentliche Förderung wird die zentrale Rolle bei der Umsetzung von wirtschaftlich tragfähigen Projekten spielen
IKB führend bei der Vermittlung von Energieeffizienz-Zuschüssen 34 Energieeffizienz-Zusagen nach Förderinstitut1) IKB-Zusagen nach Fördervolumen1) Andere: KfW: 32 19 % 360 Andere 50 % 8% 67 % Bauen & Sanieren 29 % 81 % Abwärme & Energieeffizienz 50 % in der Wirtschaft 33 % 63 % 0,5 bis 5 Mio. € 5 bis 10 Mio. € mehr als 10 Mio. € IKB Andere ▪ Gemäß dem Transparenzgebot sind alle Fördergeber seit dem 01.01.2017 verpflichtet, Einzel-Beihilfen von 500.000 € und mehr an die EU zu melden. Die EU veröffentlicht im Internet eine Übersicht, aus der Zuschussgeber, Zuschussprogramm, Zuschusshöhe, Zusagedatum und Zuschussempfänger zu entnehmen sind. Zum geförderten Vorhaben selbst werden keine Informationen veröffentlicht. ▪ Im Zeitraum 01.01.2017 bis 31.01.2021 sind insgesamt 392 zugesagte Zuschüsse für Energieeffizienzmaßnahmen unter der Beihilfeverordnung AGVO Art. 38 IV gemeldet worden. ▪ 92 % aller derartigen Zuschüsse wurden über die KfW vor allem in den Programmen KfW-Energieeffizient Bauen und Sanieren sowie KfW- Energieeffizienz Abwärme und Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft ausgereicht.1) ▪ Von den insgesamt zugesagten Zuschüssen konnte die IKB 40 % für ihre Kunden generieren.1) 1) Basis zugesagtes Volumen bis 31.01.2021
Hinweis in eigener Sache 35 Link zur Anmeldung: Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung - IKB Events (ikb-events.de)
Unternehmenserfolge 36 April 2021 März 2021 März 2021 März 2021 März 2021 März 2021 März 2021 März 2021 März 2021 Nicht veröffentlicht Nicht veröffentlicht 12.500.000 € 26.989.182 € Nicht veröffentlicht 6.000.000 € Nicht veröffentlicht 18.900.000 € 25.000.000 € Fördermittel- L-Bank Innovations- Allgemeine Immobilien- Unternehmens- Betriebsmittel- Investitions- und KfW- Betriebsmittel- finanzierung finanzierung Unternehmens- Projektfinanzierung finanzierung finanzierung Betriebsmittel- Energieeffizienz- finanzierung finanzierung mit KfW-Fördermitteln finanzierung programm Bauen & Sanieren Berater & Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Berater & Finanzier März 2021 März 2021 März 2021 Februar 2021 Februar 2021 Februar 2021 Februar 2021 Februar 2021 Februar 2021 50.000.000 € Nicht veröffentlicht 20.000.000 € 10.000.000 € Nicht veröffentlicht 20.000.000 € Nicht veröffentlicht 5.000.000 € 30.000.000 € Allgemeine KfW- Unternehmens- KfW- Betriebsmittel- Unternehmens- KfW- Betriebsmittel- Unternehmens- Unternehmens- Energieeffizienz- finanzierung Energieeffizienz- finanzierung und Wachstums- Energieeffizienz- finanzierung finanzierung finanzierung programm programm finanzierung programm Bauen & Sanieren Bauen & Sanieren Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Februar 2021 Februar 2021 Februar 2021 Februar 2021 Januar 2021 Januar 2021 Januar 2021 Januar 2021 Januar 2021 50.000.000 € 12.000.000 € 100.000.000 € 25.000.000 € 40.000.000 € Nicht veröffentlicht 80.000.000 € 12.000.000 € 20.000.000 € Unternehmens- KfW-Bundesförderung Betriebsmittel- Betriebsmittel- Investitions- KfW-Bundesförderung Betriebsmittel- Investitions- Investitions- finanzierung Energieeffizienz finanzierung finanzierung finanzierung mit Energieeffizienz finanzierung mit finanzierung mit finanzierung mit KfW-Fördermitteln KfW-Fördermitteln KfW-Fördermitteln LR-Fördermitteln Finanzier Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Finanzier
Unternehmenserfolge 37 Januar 2021 Dezember 2020 Dezember 2020 Dezember 2020 Dezember 2020 Dezember 2020 Dezember 2020 Dezember 2020 November 2020 25.000.000 € 10.000.000 € 50.000.000 € 5.000.000 € 9.568.000 € 53.000.000 € 201.000.000 € 4.000.000 € 20.000.000 € Betriebsmittel- Unternehmens- Immobilien- L-Bank Investitions- KfW- Immobilien- Fördermittel- LfA-Finanzierung Projekt Kessel 5 finanzierung finanzierung Projektfinanzierung finanzierung Energieeffizienz- Projektfinanzierung finanzierung Finanzierung mit programm KfW-Fördermitteln Bauen & Sanieren Lead Arranger & Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier November 2020 November 2020 November 2020 November 2020 November 2020 Oktober 2020 September 2020 September 2020 September 2020 10.000.000 € 40.000.000 € 65.000.000 € 190.000.000 € 10.000.000 € 25.000.000 € Nicht veröffentlicht 16.500.000 € Nicht veröffentlicht Konsortialfinanzierung Investitions- Investitions- und Fördermittel- KfW-Bundesförderung KfW-Corona- Fördermittel- Investitions- Fördermittel- finanzierung mit Betriebsmittel- finanzierung Energieeffizienz Sonderprogramm finanzierung finanzierung mit finanzierung KfW-Fördermitteln finanzierung mit KfW-Corona- LR-Fördermitteln Sonderprogramm Lead Arranger & MLA & Agent Berater & Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier September 2020 September 2020 August 2020 August 2020 August 2020 August 2020 Juli 2020 Juli 2020 Juli 2020 50.000.000 € 46.500.000 € 5.000.000 € 100.000.000 € Nicht veröffentlicht 65.000.000 € 30.000.000 € 15.000.000 € 22.803.475 € Investitions- Immobilien- KfW- Konsortialkredit KfW-Digitalisierungs- Fördermittel- KfW- KfW-Corona- Rahmenvereinbarung finanzierung mit Projektfinanzierung Energieeffizienz- und Innovations- finanzierung Energieeffizienz- Sonderprogramm Investitions- KfW-Fördermitteln programm programm programm finanzierung Bauen & Sanieren Produktionsanlagen/ -prozesse Sole Bookrunner, Arranger, Agent & Finanzier Finanzier Finanzier MLA & Agent Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Berater & Finanzier Berater
Unternehmenserfolge 38 Juli 2020 Juli 2020 Juli 2020 Juni 2020 Juni 2020 Juni 2020 Juni 2020 Juni 2020 Nicht veröffentlicht Nicht veröffentlicht 25.000.000 € 5.500.000 € 20.000.000 € 10.000.000 € 100.000.000 € 10.000.000 € Konsortialkredit KfW-Bundesförderung Konsortialkredit KfW-Bundesförderung Investitions- Investitions- Fördermittel- Betriebsmittel- Energieeffizienz Energieeffizienz finanzierung mit finanzierung mit finanzierung finanzierung mit KfW-Fördermitteln KfW-Fördermitteln KfW-Fördermitteln KfW-Koordinator & Sole Bookrunner, MLA Finanzier MLA & Agent Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Mai 2020 Mai 2020 Mai 2020 April 2020 April 2020 März 2020 März 2020 Mai 2020 7.260.000 € 10.000.000 € 10.000.000 € 15.000.000 € Nicht veröffentlicht 5.500.000 € 36.000.000 € Nicht veröffentlicht KfW-Bundesförderung Investitions- KfW-Corona- LfA-Finanzierung Beratung im BMU- KfW- Projektfinanzierung Bodensatz- Energieeffizienz finanzierung mit Sonderprogramm Umweltinnovations- Energieeffizienz- Modernisierung finanzierung mit KfW-Fördermitteln programm/ programm – Abwärme GuD-Anlage LR-Fördermitteln Dekarbonisierung in der Industrie Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Berater & Finanzier Berater Finanzier MLA & Agent Finanzier März 2020 Februar 2020 Februar 2020 Februar 2020 Februar 2020 Februar 2020 Januar 2020 9.165.000 € 50.000.000 € 25.000.000 € Nicht veröffentlicht 5.000.000 € 30.000.000 € Nicht veröffentlicht KfW- KfW- Betriebsmittel- Fördermittel- Investitions- KfW- Fördermittel- Energieeffizienz- Energieeffizienz- finanzierung finanzierung finanzierung mit Energieeffizienz- finanzierung programm – Abwärme programm – Abwärme KfW-Fördermitteln programm Produktionsanlagen/ -prozesse Berater & Finanzier Berater & Finanzier Finanzier Finanzier Finanzier Berater & Finanzier Finanzier
Agenda Vortrag 1 Dr. Klaus Bauknecht Chef-Volkswirt der IKB Vortrag 2 Jens Fröhlich Direktor, Leiter Fördermittelberatung 3 Diskussion
Web-Seminar Vielen Dank für Ihre Teilnahme
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