WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 19/20 - BTU-INTERNE - WWW-Docs for B-TU.De
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VORWORT Liebe Professorinnen und Professoren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie herzlich dazu ein, sich von den Weiterbildungsangeboten in diesem Heft anre- gen zu lassen. Auch mit der neuen Struktur arbeitet das Weiterbildungsteam des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung fortlaufend an vielseitigen Angeboten für die Angehöri- gen der Universität. Mit dem Anliegen, Sie bei der Bewältigung fachlicher, technischer und sozialer Veränderungsprozesse in Ihrem Arbeitsalltag zu begleiten und Ihre persönlichen Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern, konnte für das Wintersemester 2019/2020 ein breites Spektrum an Veranstaltungen zusammengestellt werden. Wir haben den Anspruch, dass unsere Veranstaltungen möglichst konkret auf Ihre realen Bedarfe zuge- schnitten sind. Bei der Erarbeitung konnten wir zudem eine Vielzahl der Seminare aufnehmen, die Sie für alle BTU-Beschäftigten aus Ihren Bereichen heraus anbieten. So finden Sie unsere Klassiker und auch überarbeitete oder neue Angebote. Es gebührt ein herzlicher Dank den Kolleginnen und Kollegen der BTU, die ihr praxisorientiertes Wissen und konkrete Lösungs- konzepte allen Beschäftigten zur Verfügung stellen. Wir danken ebenso unseren langjährigen Partnern, die an der Umsetzung dieses Bildungsprogramms mitgewirkt haben, wie • der Techniker Krankenkasse • dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg • den Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg 1 (RAA Brandenburg) Wir freuen uns sehr darüber, dass bereits viele Vorgesetzte die Potentiale ihrer Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter durch einen Bildungsplan fördern oder sie dabei unterstützen, selbst eine Weiterbildungsveranstaltung durchzuführen. Damit wir auch zukünftig Ihre Bedarfe, Ange- bote, Themenwünsche und Hinweise berücksichtigen können, bitten wir Sie um Ihre Teilnah- me an einer dafür vorbereiteten Umfrage im Intranet. Wir möchten Sie besonders auf das Seminar »Projektanträge professionell konzipieren« auf- merksam machen, welches bereits im letzten Wintersemester mit überarbeitetem Konzept sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Ebenso stolz sind wir darauf, dass die Intensivkurse zum Projektmanagement und zur Projektevaluierung angeboten werden können. Nutzen Sie für Ihre Entwicklung die Angebote in diesem Heft oder auch die der anderen Fortbildungsein- richtungen, z.B. bei der Landesakademie für öffentliche Verwaltung oder des Brandenburgi- schen IT-Dienstleisters. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen interessante und informative Veran- staltungen sowie einen intensiven Austausch. Mit besten Grüßen Prof. Dr. Silke Michalk Heike Bartholomäus Wissenschaftliche Leiterin des Administrative Leiterin des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung
SEMINARE NACH THEMENKOMPLEXEN I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.0501 Internationale Studierende und Doktoranden – immer alles klar? 8 1.1.0701 Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Kommunikation und Marketing – 9 Schwerpunkt Social Media 1.1.1101 Wer? Wie? Was? EvaSys! Einführung in die Befragungssoftware 10 1.1.0901 Beschaffung kompakt – Neues Vergaberecht für nationale Vergaben 11 1.1.0702 Umsetzung des Corporate Design – das Gestaltungshandbuch als 12 Arbeitshilfe 1.1.0801 Berufungsverfahren – gut vorbereitet 13 II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.5003 Willkommen für Neuberufene 16 2.000 Intensivkurs Projektmanagement 17 1.2.0001 Projektanträge professionell konzipieren 18 2 1.2.5501 Projektevaluation – quantitative und qualitative Methoden 20 sqb Academic Writing 21 1.2.5301 Projektmanagement - Grundlagen 22 1.2.0307 Formulierung von eigenen Aufgabenstellungen 23 Veranstaltungen im Qualifikationsprogramm der GRS 24 Angebote im Rahmen des Forschungsservice aus dem Referat Forschung 25 Kurse der Universitätsbibliothek 26 III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0301 moodle I – Basis Schulung 28 1.3.0302 moodle II – Aufbau Schulung 29 sqb E-Teaching Essentials. Das Wichtigste für die Hochschullehre 30 1.3.0303 Neue Wege in der Lehre – mit multimedialen Tools 31 1.3.0304 Rechtliche Aspekte der Hochschullehre insbesondere des E-Learnings 32 1.3.0306 Lernen mit Video 33 1.3.0305 Erstellen interaktiver Lernmaterialien 34 1.3.0308 Testen und Bewerten mit moodle 36 1.3.0311 Ein Überblick über den Einsatz von E-Prüfungen / E-Tests an der BTU 37 1.3.0312 Erstellen elektronischer Prüfungsfragen mit Spezialsoftware 38
SEMINARE NACH THEMENKOMPLEXEN IV SOZIALE KOMPETENZEN UND PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN 1.4.5001 15. SEK-T »Sekretärinnen-Treffen« 40 1.4.5002 IMPULS Seminar: Neu an der BTU? 41 3.101 Schreibworkshop 42 1.4.0002 Interkulturell im Berufsalltag 43 3.102 Literarischer Austausch 44 1.4.0502 IMPULSE Seminar: New at BTU? (in English) 45 1.4.0601 »Das sehe ich anders!« – Debattiertraining zur Sensibilisierung für 46 Gender-Themen 1.4.0101 Ziele, Zeit- und Selbstmanagement 47 1.4.0003 Mechanische und elektronische Sicherungsmöglichkeiten – 48 ein Essay Polizeilicher Präventionsarbeit 1.4.0602 Beratung und Umgang mit sexualisierter Belästigung, Diskriminierung 49 und Gewalt Coaching für Gründungsinteressierte 50 Einzel-Coaching für Führungskräfte 51 3 V ANWENDUNGSSCHULUNGEN 1.5.0309 Adobe InDesign CS6 54 1.5.0310 TYPO3 – Schulungen 55 VI GESUNDHEITSFÖRDERUNG 1.6.0401 Entspannungstechniken – eine Einführung 60 1.6.0402 Stressfreies Sehen und lockere Schultern 61 1.6.0403 Liebe geht durch den Magen – Essen durch den Kopf 62 1.6.0404 Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht? 63 1.6.1001 Refresher-Kurs: Gymnastik am Arbeitsplatz 64 1.6.0405 Timeout statt Burnout: Wie Achtsamkeit Ihr Wohlbefinden fördert 65 Weitere Angebote zur Gesundheitsförderung 66
SEMINARE NACH THEMENKOMPLEXEN VII FREMDSPRACHEN 1.7.0204 Working in English – Mittelstufenkurs 72 1.7.0402 Englisch Intensivkurs für Sekretariate und Assistenzbereiche 73 1.7.0401 Business – Englischkurs für Anfänger_innen (A1) aus dem Berufsfeld 74 Sekretariat und Sachbearbeitung VIII ZERTIFIKATE Zertifikat Business Basics 76 Zertifikat Working in English 77 Zertifikat für Internationale Kompetenz 78 Zertifikat Hochschullehre Brandenburg (sqb / Netzwerk Studienqualität Brandenburg) 79 4
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TERMINKALENDER CHRONOLOGISCHER ABLAUF Datum Seminar Cottbus Senftenberg SEPTEMBER 2019 2. September Internationale Studierende und Doktoranden - immer alles klar? x 12. September moodle I - Basis Schulung x Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Kommunikation und Marketing – Schwerpunkt 17. September x Social Media 19. September moodle I - Basis Schulung x 25. September SEK-T Sekretärinnen-Treffen x 25. September moodle II - Aufbau Schulung x 26. September moodle II - Aufbau Schulung x 27. September E-Teaching Essentials. Das Wichtigste für die Hochschullehre x 30. September Neue Wege in der Lehre - mit multimedialen Tools x OKTOBER 2019 1. Oktober IMPULS Seminar: Neu an der BTU? x 6 1. Oktober Wer? Wie? Was? EvaSys! Einführungsworkshop in die Befragungssoftware x 2. Oktober Beschaffung kompakt - Neues Vergaberecht für nationale Vergaben x 7. Oktober Working in English x 7. Oktober Englisch Intensivkurs für Sekretariate und Assistenzbereiche x Business - Englischkurs für Anfänger_innen (A1) aus dem Berufsfeld Sekretariat 11. Oktober x und Sachbearbeitung 14. Oktober ff Schreibworkshop x 14. Oktober Willkommen für Neuberufene x 21. & 22. Oktober Professionell Projektanträge konzipieren (Modul 1: Workshop) x 22. & 23. Oktober Interkulturell im Berufsalltag x 23. Oktober Wer? Wie? Was? EvaSys! Einführungsworkshop in die Befragungssoftware x 24. Oktober ff Literarischer Austausch x IMPULSE Seminar: New at BTU? The university for beginners - its structures, its 30. Oktober x organisation and its people NOVEMBER 2019 4. November »Das sehe ich anders!« – Debattiertraining zur Sensibilisierung für Gender-Themen x 5. November Umsetzung des Corporate Designs – das Gestaltungshandbuch als Arbeitshilfe x
TERMINKALENDER CHRONOLOGISCHER ABLAUF Datum Seminar Cottbus Senftenberg NOVEMBER 2019 6. November Entspannungstechniken - eine Einführung x 6. November Ziele, Zeit- und Selbstmanagement x Mechanische und elektronische Sicherungsmöglichkeiten - ein Essay Polizeilicher 8. November x Präventionsarbeit 11. - 15. Nov. Intensivkurs Projektmanagement x 11. November Stressfreies Sehen und lockere Schultern x 13. November Liebe geht durch den Magen - Essen durch den Kopf! x 18. November Professionell Projektanträge konzipieren (Modul 2: Beratertag) x 18. November Rechtliche Aspekte der Hochschullehre insbesondere des E-Learnings x 20. November Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht? x 22. November Refresher-Kurs Gymnastik am Arbeitsplatz x 25. & 26. Nov. Projektevaluation - quantitative und qualitative Methoden x 2. & 3. Dez. 7 27. November Timeout statt Burnout: Wie Achtsamkeit Ihr Wohlbefinden fördert x DEZEMBER 2019 2. & 3. Dez. Beratung und Umgang mit sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt x JANUAR 2020 16. Januar ff Erstellen interaktiver Lernmaterialien (Auftakt-Webinar) x 16. & 17. Januar Academic Writing x 24. Januar Lernen mit Video x 25. & 26. Januar Projektmanagement – Grundlagen x FEBRUAR 2020 25. & 27. Feb. Neue Wege in der Lehre - mit multimedialen Tools x MÄRZ 2020 3. März Formulieren von eigenen Aufgabenstellungen x 4. März Formulieren von eigenen Aufgabenstellungen x 4. März moodle I - Basis Schulung x 5. März moodle I - Basis Schulung x 11. März moodle I - Basis Schulung x 25. März Testen und Bewerten in moodle x
I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.0501 Internationale Studierende und Promovierende – immer alles klar? Die rechtlichen Rahmenbedingungen für internationale Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden in Deutschland Anne Kossack und Janine Wehrstedt, International Relations Office Datum Über 2.000 Studierende der BTU haben einen auslän- 2. September 2019 dischen Pass. Vor der Einreise, während des Studiums und nach Abschluss des Studiums in Deutschland gel- Zeit ten eine Fülle an Regeln und Gesetzen für ausländische 10 – 12 Uhr Studierende und Promovierende aus der EU, dem Eu- ropäischen Wirtschaftsraum und aus Drittstaaten. Ort Dazu gehören die Themen des Visums und des Auf- BTU Zentralcampus, enthaltsrechts ebenso, wie Fragen zur Studienfinanzie- Lehrgebäude 10, rung, der Krankenversicherung und zur Erwerbstätig- Zwischenbau VI, keit. 8 Raum 7 Um ein Verständnis für die speziellen Anforderungen internationaler Studierender im rechtlichen Rahmen und im Kontext der Universität zu fördern, möchten das International Relations Office, als Ansprechpartner für alle internationalen Belange, über die wichtigsten As- pekte, informieren. Ziel des Kurzseminars ist es, zu »entwirren« und für interessierte Mitarbeitende aus allen Bereichen der BTU einen systematischen Überblick zu den geltenden Bestimmungen zu geben.
I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.0701 Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Kommunikation und Marketing – Schwerpunkt Social Media Josefine Kahle, Referentin für Social Media; Stabsstelle für Kommunikation und Marketing Datum Wie erreiche ich mit meinen Informationen möglichst 17. September 2019 viele Personen der passenden Zielgruppe? Das ist eine, wenn nicht die zentrale Frage in der Öffentlichkeitsar- Zeit beit. Die Stabsstelle Kommunikation und Marketing 9 – 12 Uhr betreibt im Namen der BTU mehrere Kanäle, die sich für die Platzierung von Informationen eignen. Die Kom- Ort munikation über Social Media Plattformen wie Face- BTU Zentralcampus, book, Twitter oder Xing wird immer wichtiger, aber die Lehrgebäude 10, klassischen Kanäle mittelfristig nicht ersetzen. Viel- Raum 112 mehr baut eine gute Informationskampagne auf der geschickten Kombination verschiedener Kanäle auf. 9 Dieser Workshop legt einen Fokus auf die grundsätzli- che Funktionsweise von Facebook, Twitter & Co. und wie Sie die Kanäle der BTU in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Kommunikation und Marketing für eine gezielte und erfolgreiche Ansprache Ihrer Zielgruppe nutzen können. Denn trotz der vielen Vorteile, die so- ziale Netzwerke mit sich bringen, verbreiten sich Bei- träge dort nicht von selbst. Welche Regeln dafür zu beachten sind, soll genauso erklärt werden, wie die Möglichkeiten einer besonders effektiven Zusammen- arbeit mit der Stabsstelle Kommunikation und Marke- ting. All diejenigen, die in ihrem Arbeitsbereich einen Mehr- wert in den Social Media Kanälen sehen, sind in diesem Workshop richtig.
I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.1101 Wer? Wie? Was? EvaSys! Einführungsworkshop in die Befragungssoftware Ramona Schulz, Uta Drescher, Referat Qualitätsmanagement Studium und Lehre Datum In diesem Einführungsworkshop wird die Befragungs- 1. Oktober 2019 software und die darin enthaltenen Möglichkeiten in (Senftenberg) ihren Grundzügen vorgestellt sowie der Umgang mit 23. Oktober 2019 den verschiedenen Funktionen beleuchtet. (Cottbus) Schwerpunkte Zeit • Was kann EvaSys leisten und was nicht? jeweils 9 – 12 Uhr • Wer darf die Software nutzen? • Wer erhält einen Zugang? Welche Unterstüt- Ort zungsmöglichkeiten gibt es? 10 Campus Senftenberg, • Wie erstelle ich einen Fragebogen? Gebäude 2, Raum • Welche Formen der Umfrage gibt es 2.209 • Wie und in welcher Form erhalte ich die BTU Zentralcampus, Ergebnisse? (pdf-Report und Rohdaten) Lehrgebäude 10, • Warum erhalte ich keine Auswertung? Zwischenbau VI, • Welche weiteren Möglichkeiten der Auswer- Raum 7 tung gibt es? (Berichterstellung, Clusterung) • Exkurs: Welche Möglichkeiten gibt es bei kleinen Kohorten? (qualitative Methoden) Die Teilnehmenden lernen den grundlegenden Aufbau und die Funktionen der Software sowie die verschiedenen Nutzungsrollen kennen. Es wird beispielhaft der gesamte Prozess von der Erstellung eines Kontos, dem Erarbeiten eines Fragebogens, dem Anlegen von Umfragen bis zur Ergebniseinsicht vorgestellt. Zudem wird es genügend Zeit für Fragen, Erfahrungsberichte und Feedback geben. Die Veranstaltung richtet sich an alle Beschäftigen der BTU, insbesondere in der Teilbereichsadministration, die mit der Software im Rahmen der Qualitätssicherung von Studium und Lehre arbeiten oder Interesse am Thema haben. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.0901 Beschaffung kompakt Neues Vergaberecht für nationale Vergaben Karen Loll; VB 2.3 Beschaffung Datum Ein Beschaffungsratgeber gerichtet an die Beschäf- 2. Oktober 2019 tigten der BTU, die mit Beschaffungen von Lieferun- gen und Leistungen betraut sind. In diesem Seminar Zeit werden den Teilnehmenden die Grundlagen des 9 – 12 Uhr Vergaberechts mit entsprechenden Vergabeverfah- ren vermittelt. Sie lernen den Ablauf einer Vergabe Ort einschließlich der zugehörigen Dokumentation ken- BTU Zentralcampus, nen. Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Schwerpunkte Raum 7 • Rechtsgrundlagen für die Beschaffung 11 • Neues aus dem Vergaberecht - Unterschwellen- vergabeordnung (UVgO) seit 01.01.2019 • Übersicht der Vergabeverfahren • Allgemeiner Ablauf eines Vergabeverfahrens – von der Schätzung des Auftragswertes bis zur Auftragsvergabe • Überblick zu den dafür notwendigen Formula- ren – Ausfüllen der Formulare Schritt für Schritt • Exkurs: Vergabeverordnung (VgV) 2016
I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.0702 Umsetzung des Corporate Designs – das Gestaltungshandbuch als Arbeitshilfe Dr. Marita Müller, Leiterin Stabsstelle Kommunikation und Marketing und Melanie Seeber, Mitarbeiterin Marketing, Corporate Design Datum Ein konsequent umgesetztes Corporate Design trägt 5. November 2019 dazu bei, dass die BTU Cottbus–Senftenberg mit ihren vielfältigen Angeboten und exzellenten Leistungen, in der Dauer regionalen, nationalen und auch internationalen Öffent- 9 – 12 Uhr lichkeit wahrgenommen wird. Es unterstützt die erfolg- reiche Kommunikation der Universität. Auch wenn die Ort einzelnen Bereiche eigenständig mit der Öffentlichkeit BTU Zentralcampus, kommunizieren, präsentiert sich die BTU Cottbus–Senf- Lehrgebäude 10, tenberg nach außen als eine Einheit. Raum 112 Das aktuell gültige Gestaltungshandbuch fasst wesent- 12 liche Elemente unseres Corporate Designs zusammen. Schwerpunkte • Grafische Grundlagen: Logo und Markenfreiraum, Farben, Schriften, Typografische Richtlinien, Keyvisual, Bildsprache • Anwendungen: Visitenkarte, E-Mail-Signatur, Allgemeine Rasterangaben, Plakat, Flyer Dieser Workshop richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer Arbeit für die Universität gestalterische Aufgaben übernehmen oder Aufträge an Werbeagenturen und Druckereien vergeben. Arbeitsgrundlage hierfür ist das Gestaltungshandbuch, welches grafische Grundlagen und Anwendungen des Corporate Designs der BTU Cottbus–Senftenberg beinhaltet. Diese werden ausführ- lich erläutert, der Umgang mit dem Handbuch erklärt und Fragen beantwortet.
I HOCHSCHULMANAGEMENT 1.1.0801 Berufungsverfahren – gut vorbereitet Ines Boschan und Katrin Lehmann; Stabsstelle Berufungen Datum Zur Vorbereitung und Durchführung von Berufungsverfah- auf Einladung ren wird im Rahmen dieser Veranstaltung gezielt auf häufig gestellte Fragen und Probleme eingegangen. Dazu werden Dauer vorab gewünschte Themenkomplexe erfragt. ca. 2 Stunden Der Workshop zeigt auf, wie ein Berufungsverfahren im Hinblick auf den Auswahlprozess professionell, bedarfsge- Ort recht und adressatenorientiert ausgestaltet werden kann, BTU Zentralcampus, und dass eine entsprechende Vorbereitung unabdingbar ist. Raum wird zu gege- bener Zeit bekannt Diese Veranstaltung richtet sich an (auch künftige) Vorsit- gegeben zende und Mitglieder von Berufungskommissionen und 13 weitere an Berufungsverfahren Mitwirkende.
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II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.5003 Willkommen für Neuberufene Prof. Dr. Christiane Hipp, amtierende Präsidentin der BTU; Vertreterinnen des Netzwerkes Studienqualität Brandenburg Datum Die amtierende Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg 14. Oktober 2019 Prof. Dr. Christiane Hipp begrüßt Sie als neuberufene Pro- fessorin oder neuberufenen Professor herzlich an unserer Zeit Universität und möchte mit Ihnen im Rahmen eines ge- 9:30 – 12 Uhr meinsamen Frühstücks ins Gespräch kommen. 13 – 17 Uhr Nutzen Sie diese Gelegenheit für den Austausch mit an- Ort deren Neuberufenen und den Dialog über die Fakultäts- BTU Zentralcampus, grenzen hinweg. Verschaffen Sie sich Einblicke in adminis- Hauptgebäude, trative Strukturen unserer Universität, typische 16 Senatssaal Verwaltungsabläufe und lernen einige Ansprechpersonen aus der Verwaltung, Stabsstellen oder Betriebseinheiten kennen. Gern geben wir Ihnen bei dieser Gelegenheit ei- nen kompakten Überblick über Ausrichtung, Ziele sowie Organisation und Abläufe an unserer Universität. Sie er- fahren Wissenswertes über Lehre und Forschung, die Gremienarbeit und den Campusalltag an der BTU. Nach der Mittagspause begrüßt Sie Frau Dr. Schulz, Lei- terin der Abteilung Lehre, zum Auftaktworkshop START ME UP. Diesen kollegialen Austausch für Neu- und Erst- berufene über das eigene Lehrhandeln führt die BTU Cottbus-Senftenberg gemeinsam mit dem Netzwerk Stu- dienqualität Brandenburg (sqb) zum dritten Mal durch.
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 2.000 Intensivkurs Projektmanagement Prof. Dr. Ralf Woll, Beatrice Rich, Jane Worlitz; Lehrstuhl Qualitätsmanagement u.a. Hochschullehrende der BTU Cottbus-Senftenberg Datum Durch den erhöhten Kosten- und Termindruck werden viele 11. – 15. November privatwirtschaftliche, aber auch immer mehr öffentliche Vor- 2019 haben als Projekte durchgeführt. Dadurch ist der Bedarf an Projektmanager_innen in den vergangenen Jahren stark ge- Zeit stiegen. Umso bedeutsamer ist es, die Bearbeitung von Pro- jeweils 9:30 – 17 Uhr jekten gut zu planen, die Techniken des Projektmanagements mit anschließender einstün- bereits im Vorfeld zu erlernen und sich die nötige Organisa- diger Workshopzeit für die tions- und Kommunikationskompetenz anzueignen. Bearbeitung und Bespre- In diesem Kurs erhalten die Teilnehmenden eine solide me- chung des eigenen Projek- thodische Wissensgrundlage inklusive einer beispielhaften tes und der Gruppenprojek- Anwendung der Projektmanagement-Software »Microsoft 17 tarbeit (optional) ProjectR«. Exemplarisch können Projektinhalte der Teilnehmenden auf- Ort gegriffen und Lösungsansätze anhand kleiner Praxisübungen BTU Zentralcampus, aufgezeigt werden. Ein eigenes aktuelles oder künftiges Pro- Lehrgebäude 10, jekt kann gern mitgebracht werden. Zwischenbau VI, Vorkenntnisse im Bereich Projektarbeit sind erforderlich. Raum 7 Schwerpunkte Entgelt • Einführung in das Projektmanagement Dieser Workshop • Projektorganisation wird für alle Teilneh- • Projektvorbereitung menden mit einem • Projektplanung Entgelt belegt. • Projektlenkung und -steuerung 650 € (inkl. 19 % • Risikomanagement MwSt.) einschließlich • Qualität im Projektmanagement Seminarunterlagen • Informationsmanagement und Pausensnack • Projektmarketing und Präsentation • Interkulturelle Projektkompetenz • Der Mensch im Projekt(team)
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.0001 Professionell Projektanträge konzipieren Dr. Renate Eras; European Project Manager Datum Dieses Seminar hat zum Ziel, die Antragstellung zur Modul 1: Förderung von Projekten stärker zu professionalisie- 21. & 22. Oktober ren, Tipps und Tricks zu vermitteln und im Endeffekt 2019 eine höhere Erfolgsbilanz zu erzielen. Modul 2: Auf Grundlage Ihrer Ideen werden konkrete profes- 18. November 2019 sionelle Projektanträge in den Fachbereichen initiiert und prozessbegleitend – in drei Modulen – beraten. Modul 3: Um den Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten, online bis erfolgt zusätzlich ein Austausch und Ergebnissiche- 18 31. Dezember 2019 rung über die BTU moodle-Plattform. Der Zugriff ist personifiziert und nur für die Teilnehmenden und die Zeit Dozentin möglich. jeweils 10 – 17 Uhr Im Rahmen des Seminars werden auf Beispiele der Ort Projektförderung (DFG, BMBF, ESF, ERASMUS+ und BTU Zentralcampus, des Europäischen Forschungsrahmenprogramms Lehrgebäude 10, HORIZONT 2020) eingegangen. Grundbedingungen Zwischenbau VI, und die Vorgehensweise in der Antragstellung sind Raum 7 jedoch auch auf alle anderen Förderprogramme übertragbar. Modul 1 (Basisseminar) Im Rahmen des Basisseminars werden reale BTU-Pro- jekte aus dem Kreis der Teilnehmenden entsprechend der Etappen der Antragstellung in Gruppenarbeit ent- wickelt. Die abschließende »Verteidigung vor dem po- tentiellen Förderer« vermittelt den Teilnehmenden praktische Tipps und Hinweise zur Bewertung der An- träge durch Gutachter.
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.0001 Professionell Projektanträge konzipieren (Fortsetzung von Seite 18) Dr. Renate Eras; European Project Manager Schwerpunkte • Wie entwickle ich aus meiner Idee ein perfektes Konzept? • Wo und wie finde ich Partner und wie binde ich diese in ein Konsortium ein? • Wie erstelle ich einen Zeit- und Phasenplan für mein Projekt? • Wie gehe ich mit Formularen und der dazugehörigen Bürokratie um? • Wie gehe ich grundsätzlich an eine Projektkalkulation heran und welche Vorüberlegungen müssen für einen Finanzplan getroffen werden? Modul 2 (Beratungstag) Nach ca. 4 Wochen erfolgt im Modul zwei eine direkte Projektberatung mit ausge- wählten Projekt-Teams des Workshops an der BTU zu den vorliegenden Ergebnissen 19 ihrer bisherigen Konzeptions- und Antragsarbeit. Ziel ist die Professionalisierung der vorliegenden Dokumente, Materialien und Unter- lagen im Hinblick auf bevorstehende Antragsverfahren / Deadlines zur Steigerung der Erfolgsbilanz. Modul 3 (Online-Beratungsphase) In diesem Modul wird die projektspezifische Beratung durch eine abschließende Online-Beratungsphase vertieft. Die Kommunikation findet vorwiegend über die moodle-Plattform statt. Der Bedarf an Online-Beratung wird inhaltlich und zeitlich während der direkten Projektberatung abgestimmt. Die Online-Beratung bietet für die eingebundenen Projektkonzepte bzw. –anträge den „Feinschliff“ im Hinblick auf Tipps und Tricks bei der Finalisierung von Anträgen zur Einreichung bei konkreten Förderern. Ziele Wir unterstützen mit dem modularen Workshop praxisnah die Kompetenz und die Erfolgsquote des wissenschaftlichen und verwaltenden Personals bei der Drittmit- telakquise für Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungsprojekte. Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, Beschäftigten der Fakultäten sowie Verwaltung, die sich bei Ihrer Projektantragstellung professionalisieren möchten.
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.5501 Projektevaluation – quantitative und qualitative Methoden Dr. Olaf Jürgens, Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften (ZfRV) Datum Evaluationen als Bestandteil der Qualitätssicherung erfah- Viertägiges ren im Rahmen von Projekten zunehmende Popularität. Blockseminar Umso bedeutsamer ist es für Projektverantwortliche 25. & 26. Nov. 2019 gleichsam für Mitarbeitende in einem Projektteam, Evalu- und 2. & 3. Dez. 2019 ationen sowohl grundlegend selbst zu strukturieren als auch ex-post hinsichtlich ihrer Designs nachzuvollziehen Zeit und kritisch zu hinterfragen. Die Teilnehmenden werden jeweils in die Lage versetzt, relevante Evaluationsfragen aufzuwer- 9:30 – 17 Uhr fen, zu spezifizieren und geeignete Evaluationsnormen abzuleiten, um sie in ein geeignetes Design zu überführen. 20 Ort Es werden auch relevante Methoden der Datenerhebung BTU Zentralcampus, (Fragebogenkonstruktion etc.) sowie im Rahmen einer Lehrgebäude 10, Einführung deskriptive statistische Verfahren zur Auswer- PC-Pool 2 tung von Evaluationen vermittelt. Ein Besuch nur einzelner Tage des Blockseminars ist möglich. Schwerpunkte • Tag 1: Definitionen und Nutzen von Evaluationen, Evaluationsmodelle, Erkenntnisgewinn durch Evaluationen, Struktur von Evaluationen, Evaluationsnormen, Datenschutz, Interventionslogik, Evaluationskriterien • Tag 2: Evaluationen und Kausalität, Evaluationsmatrix, Designtypologie von Evaluationen, Methoden der Datenerhebung: Surveys und Fallstudien, Quer- und Längsschnittdesigns, experimentelle und quasi- experimentelle Designs, Berichtslegung • Tag 3: Beispiel Studiengangevaluation, Operationali- sierung, Stichproben, Befragungsdesigns • Tag 4: Standardisierte Befragungen, Fragebogen- konstruktion, das qualitative Interview, Fallstudien
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS sqb | Netzwerk Studienqualität Brandenburg Academic Writing (for Research and Professional Purposes) Lorraine Mannion, Dolmetscherin/Übersetzerin Dates Sie wollen wissenschaftliche Texte in Englisch verfassen – and 16. & 17. January need some support in English writing? 2020 In this course, participants - who may be working on scholarly Time papers, research proposals, thesis or dissertation projects - will 9:30 am – 4:30 pm have the opportunity to strengthen their command of written English using published materials in their own disciplines. Place This seminar will focus on various components of scholarly BTU Zentralcampus, writing, including style and language, argument structure, Building 10, grammar etc. using sample articles, abstracts and proposals. Zwischenbau VI, Participants are strongly advised to take along excerpts of per- 21 Room 7 sonally written articles for discussion and analysis. The fol- lowing textbooks are highly recommended in preparation for the course. Participants should have had at least 5 years of English and a minimum level of English B1 (CEF). To evaluate your level, please see: http://en.wikipedia.org/wiki/Common_ European_Framework_of_Reference_for_Languages Aims • planning and organising a piece of academic text and its paragraph structure • knowing the importance of introductions and conclusions • writing a topic sentence • developing ideas and arguments • knowing academic vocabulary • summarising and paraphrasing Registration via sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online: www.faszination-lehre.de
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.5301 Projektmanagement – Grundlagen Prof. Dr. Ralf Woll, Beatrice Rich; Fachgebiet Qualitätsmanagement Datum An dem Blockwochenende stehen Grundfragen des Pro- 25. & 26. Januar jektmanagements im Fokus, welche anhand von Übungen 2020 bzw. Beispielen vertieft werden. Nach einer kurzen Einleitung erhalten die Teilnehmenden Zeit einen Überblick über die Projektorganisation, die Grob- jeweils und Detailplanung sowie die Projektvorbereitung. Zudem 9:15 – 17 Uhr werden auf Aspekte des Risikomanagements und des Projektcontrollings eingegangen. Ort Hinsichtlich sozialer Kompetenzen werden ebenso die BTU Zentralcampus, Aufgaben und Rollen des Projektteams beleuchtet, wobei 22 ZHG, Seminarraum 4 Führung und Motivation eine Rolle spielen. Im Rahmen dessen fließen Themen des Konfliktmanagements ein. Schwerpunkte • Projektorganisation • Projektvorbereitung und Grobplanung • Detailplanung • Risikomanagement • Projektcontrolling • Der Mensch in Projekten
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS 1.2.0307 Formulieren von eigenen Aufgabenstellungen Christian Steinert, Fakultät 1 Datum Das Formulieren von Frage- bzw. Aufgabenstellungen stellt 3. März 2020 nicht nur für die Abschlussprüfungen von Studierenden eine (Cottbus) Herausforderung dar. Wenn Sie Ihren Studierenden kontinu- 4. März 2020 ierlich Rückmeldungen zu deren Wissensstand geben wollen, (Senftenberg) sind Fragestellungen, die weder über- noch unterfordernd sind für einen erfolgreichen Lernprozess unabdingbar. Eine Zeit besonders große Herausforderung entsteht, wenn Sie versu- 9 – 11 Uhr chen, entsprechende Fragestellungen digital abzubilden. Hier (Cottbus) gilt es, teilweise komplett andere Maxime zu beachten als bei 13 – 15 Uhr klassischen Aufgabenstellungen in Papierform. (Senftenberg) 23 Lernziele Ort • Unterschiedliche Frageformen gegenüberstellen können BTU Zentralcampus, und identifizieren von geeigneten Frageformen oder IKMZ, 1. UG Lernpool -typen für die eigene Lehre Campus Senftenberg, • Definieren angemessener Aufgabenstellungen für Haus 6, PC-Pool Studierende • Fragetypen in Beziehung setzen können • Prüfen, welche Frageformen in der eigenen digital gestützten Lehre Anwendung finden können
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS Veranstaltungen im Qualifikationsprogramm der GRS (Graduate Research School) Kontakt Wesentliches Anliegen des Qualifikationsprogramms der GRS Robert Rode ist die Vermittlung eines auf die Promotionsphase bzw. Post- Graduate Research School doc-Phase ausgerichteten fachlichen sowie überfachlichen T +49(0)355 69 3479 Kursangebotes. In vier Kernbereichen biete die GRS weiterqua- E researchschool@b-tu.de lifizierende Kurse und Maßnahmen an, deren Inhalte durch verschiedene Fachbereiche und Fakultäten bzw. die GRS, mit Unterstützung durch externe Referentinnen und Referenten angeboten werden. Durch diese Flexibilität steht das Qualifika- tionsprogramm allen Doktorandinnen und Doktoranden der BTU Cottbus-Senftenberg offen. 24 Kernbereiche • Netzwerkbildung • Fachliche Qualifizierung • Wissenschaftliche Methoden • Überfachliche Qualifizierung Für weitere Informationen und zur Anmeldung nutzen Sie bit- te das Kursportal der GRS »Graduates Virtual Campus«: www.b-tu.de/elearning/gradu- ates
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS Veranstaltungen im Rahmen des Forschungsservice des Referats Forschungsförderung Kontakt Das Referat Forschungsförderung unterstützt die Wis- Referat Forschungsförderung senschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU, ins- Dr. Patrick Hoffmann, besondere auch den wissenschaftlichen Nachwuchs EU-Referent (Promovierende und Postdocs), bei der Beantragung T +49 (0)355 69 2938 drittmittelgeförderter Forschungsprojekte. Neben der E patrick.hoffmann@b-tu.de Beratung zur Auswahl geeigneter Förderprogramme und -organisationen leistet das Referat auch adminis- Dr. Katrin Weise, trative Unterstützung und hilft bei der Suche nach DFG-Referentin Kooperationspartnern. Pro Semester bieten wir in der T +49 (0) 355 69 2716, Regel zwischen drei und zehn Veranstaltungen mit E katrin.weise@b-tu.de unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten an. 25 Schwerpunkte • Wie finde ich den richtigen Fördermittelgeber für mein Forschungsprojekt? • Welche nationalen und internationalen Förderpro- gramme gibt es und wie unterscheiden sich diese? • Welche Richtlinien und Vorgaben muss ich bei einer Drittmittelantragstellung beachten? • Wie schreibe ich einen erfolgreichen Drittmittel antrag, insbesondere für die DFG und das EU- Forschungsrahmenprogramm Horizon2020? • Wie läuft ein Antrags- und Begutachtungsverfahren ab? Ziele Die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln ist es- sentiell für eine wissenschaftliche Karriere. Wir unter- stützen Sie in diesem kompetitiven Wettbewerb durch individuelle Beratung, administrative Hilfe und Seminare – sowohl in Englisch als auch in Deutsch.
II UNTERSTÜTZUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS Kurse der Universitätsbibliothek Dauer Für Studierende, Forschende und BTU-Beschäftigte bieten 60 – 90 min wir eine breite Auswahl an Kursen an. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen, alle Termine und die Online-Anmeldung finden Sie auf der Internetseite der Bib- liothek: https://www.b-tu.de/bibliothek/lernen/kurse-und- fuehrungen/kursangebot. Kursprogramm • A1: Die Bibliothek, Deine Begleitung durchs Studium – eine Einführung 26 • A2: Der Bibliothekskatalog – von der Suchanfrage zum Buch • B1: Bibliothek online - E-Books, E-Zeitschriften und Datenbanken • B2: Fernleihe - Bücher, Aufsätze und weitere Medien aus anderen Bibliotheken bestellen • B3: Normensuche für Einsteiger • B4: Recherche in Patentdatenbanken Kontakt • C1: Recherchieren in fachbezogenen Datenbanken Universitätsbibliothek • C2: Citavi-Workshop Cornelia Kirsten • C3: Wie veröffentliche ich meine Dissertation? T +49 (0)355 69 2606/ • C4: Analyse von Forschungsleistungen 2373 • C5: Open Access E bibliothek+info@b-tu.de • C6: Korrekt zitieren • C7: Forschungsdaten managen
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III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0301 moodle I – Basis-Schulung Mathias Schulze; IKMZ/Multimediazentrum Datum Die BTU bietet allen Lehrenden die Nutzung des Lern- Campus Sachsendorf Management-Portals moodle (auch »Lernportal mood- 12. September 2019 le«) an. Das Lernportal bietet zahlreiche Möglichkeiten zur 5. März 2020 digitalen Anreicherung Ihrer Hochschullehre, von der Campus Senftenberg Distribution von Unterrichtsmaterialien, über elektroni- 19. September 2019 sche Tests, bis zur Aktivierung Studierender mittels Videos 11. März 2020 oder interaktiver Lernmaterialien. Mit diesem Seminar Zentralcampus können Sie den ersten Schritt machen und grundlegende 4. März 2020 Funktionen der Lernplattform kennen lernen und auspro- bieren. 28 Zeit Sachsendorf und Schwerpunkte Senftenberg • Oberfläche jeweils 13 – 15 Uhr • Kurserstellung Zentralcampus (Wie komme ich zu einem neuen Kurs?) 9 – 11 Uhr • Verwaltung von Teilnehmenden • Einschreibemethoden und Regeln des Kurszugangs Ort • Bereitstellung von Inhalten und Material, Campus Sachsendorf, Kursgestaltung Haus 10, PC-Pool • Kommunikation (Forum, Quickmail) Campus Senftenberg, • Erstellen und Export von Teilnahmelisten Haus 6, PC-Pool Zentralcampus, Sie lernen die grundlegenden Möglichkeiten der Lernplatt- IKMZ, 1. UG form moodle zur Nutzung in der Lehre kennen. Sie können eAssessment Center in moodle Kurse erstellen und gestalten und erwerben damit einen grundlegenden Baustein zur digitalen Anrei- Individuelle Termine sowie cherung Ihrer Lehre. Sie sind in der Lage, Informationen, spezifische Beratungen Dokumente und Aufgaben zeit- und ortsflexibel anzubie- (didaktisch, technisch) sind ten und abzufordern. auf Anfrage möglich unter elearning@b-tu.de Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte in der Lehre.
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0302 moodle II – Aufbau-Schulung Andreas Brandt; IKMZ/Multimediazentrum Datum Das Lern-Management-Portal moodle ist ein zentrales Campus Sachsendorf Werkzeug zur digitalen Anreicherung der Hochschul- 25. September 2019 lehre an der BTU. Wenn Sie moodle bereits grundle- Campus Senftenberg gend in Ihre Lehre eingebunden haben (z.B. zur Distri- 26. September 2019 bution von Unterrichtsmaterialien) nutzen Sie diese Schulung, um weitere Funktionen und Methoden von Zeit und mit moodle zu erlernen. Campus Sachsendorf 13:30 – 16:30 Uhr Schwerpunkte Campus Senftenberg • Gruppenmanagement (Lerngruppen erstellen, 14 – 17 Uhr administrieren, archivieren) 29 • Aufgaben online stellen und bewerten Ort • Bewertungen inkl. Archivierung von Ergebnissen Campus Sachsendorf, • Erstellen von elektronischen Zwischentests (keine Haus 10, PC-Pool E-Prüfungen) Campus Senftenberg, • Arbeiten mit interaktiven Materialien (Übersicht) Haus 6, PC-Pool • Tools zur Organisation der Lehre • Editor, Audio und Video in moodle (Interne Seite und Individuelle Termine sowie Kursbausteine) spezifische Beratungen • Neuheiten in moodle 3.5 (didaktisch, technisch) sind auf Anfrage möglich unter Lernziele elearning@b-tu.de • Kennen der Einsatzszenarien des Lernportals • Fähigkeit zur effizienteren Gestaltung Ihrer Lehr- veranstaltungen mit moodle • Fähigkeit zur Gestaltung der Materialien und Kurse (Design, Interaktion, Multimedia-Angebote) Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte in der Lehre. Grundkenntnisse zu der Lernplattform moodle sind notwendig.
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE sqb | Netzwerk Studienqualität Brandenburg E-Teaching Essentials - Das Wichtigste für die digitale Hochschullehre Marc Heinitz Datum Das Studieren außerhalb von Präsenzveranstaltungen 27. September 2019 fand schon immer statt. Seit der Jahrtausendwende kommt das digitale Lehren und Lernen dazu. Wie kön- Zeit nen die Anteile des Online-Studiums unterstützt und 9:30 – 16:30 Uhr begleitet werden, in denen das selbstständige, zeitlich und räumlich verteilte Studium im Mittelpunkt steht? Ort Der E-Learning Essentials Workshop vermittelt zentra- BTU Zentralcampus, le Informationen und Fertigkeiten mit »hands on« Ar- Lehrgebäude 10, beitsphasen rund um das Thema E-Learning. Zwischenbau VI, 30 Raum 7 und PC-Pool Anmeldung über sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online unter www.faszination-lehre.de
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0303 Neue Wege in der Lehre – mit multimedialen Tools Tobias Falke, IKMZ/Multimediazentrum Datum Als Lehrende stellen Sie sich der Herausforderung, Ihre Campus Senftenberg fachspezifischen Wissensinhalte in Lehrveranstaltun- 30. September 2019 gen so effektiv wie möglich zu vermitteln. Sie wollen 27. Februar 2020 weg vom eintönigen Frontalvortrag oder einer konser- Zentralcampus vativen PowerPoint - hin zu kurzweiligen und einpräg- 25. Februar 2020 samen Präsentationen bzw. Darstellungen? In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Formate und Ele- Zeit mente zur Optimierung und Professionalisierung Ihrer jeweils Lehrveranstaltung. Anhand von Praxisbeispielen erhal- 13 – 17 Uhr ten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten und Einsatz- gebiete digital gestützter Lehre. 31 Ort Campus Senftenberg, Schwerpunkte Haus 6, PC-Pool • Theoretischer Input zu digital gestützter Lehre Zentralcampus, • Kennlernen von E-Learning-Formaten und Lehrgebäude 10, Elementen Raum 7 und PC-Pool • Vorstellen von praktischen Einsatzmöglichkeiten • Übertragung von Lehrszenarien in die eigene Veranstaltung Individuelle Termine sowie spezifische Beratungen Lernziele (örtlich und zeitlich) sind • Sie können Praxisbeispiele digital gestützter Lehre auf Anfrage möglich unter beschreiben elearning@b-tu.de • Sie lernen Potentiale des E-Learning kennen und können eigene Lehrszenarien ableiten. • Sie können die Grundlagen der didaktischen Konzeption auf die eigene Lehre anwenden. Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte in der Lehre. Grundkenntnisse zur Handhabung der Lern- plattform moodle werden empfohlen.
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0304 Rechtliche Aspekte der Hochschullehre insbesondere des E-Learnings Prof. Dr. Michael Beurskens (Universität Passau) in Zusammenarbeit mit dem IKMZ/Multimediazentrum und Universitätsbibliothek Datum Rechtliche Fragen können die Planung und Gestaltung von 18. November 2019 Lehrveranstaltungen für Lehrende und Multiplikator_in- nen enorm erschweren. Welche Materialien darf ich nut- Zeit zen? Welche Daten darf man von Studierenden selbst 9 – 16 Uhr abfragen oder aus dritter Quelle einholen? Und was muss man bei der Gestaltung elektronischer Prüfungen beach- Ort ten? Auf diese und weitere Fragen wird gemeinsam mit Zentralcampus, den Teilnehmenden eingegangen. IKMZ, Foyer 7.OG Der praxisnahe Vortrag schließt konkrete Fragestellungen ein, welche im Vorfeld eingereicht werden können. Die 32 Individuelle Termine sowie Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch spezifische Beratungen ist gegeben. (didaktisch, technisch) sind auf Anfrage möglich unter Schwerpunkte elearning@b-tu.de • Rechte und Pflichten zu eigenen und fremden Inhalten • grundlegende Aspekte des Prüfungsrechts • rechtlichen Grundlagen hinsichtlich Planung und Durchführung einer Lehrveranstaltung mit eigenen und fremden Inhalten • Rechtsgrundlagen des Datenschutzes, des Urheber- und Prüfungsrechts in der Planung und Umsetzung der Lehrveranstaltungen
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0306 Lernen mit Video Tobias Falke, IKMZ/Multimediazentrum, Christian Steinert, Fakultät 1 Datum Die Vermittlung von Lerninhalten mithilfe von Videos 24. Januar 2020 geht weiter über etablierte Formate, wie die einfache Vorlesungsaufzeichnung hinaus. Im Rahmen des Work- Zeit shops lernen Sie Möglichkeiten zur eigenen Nutzung 9 – 11 Uhr von passenden Videoformaten kennen. Weiterhin wer- den mögliche Fälle diskutiert, Videos auf in ihr eigenes Ort Lehrkonzept einzubinden. Bei Bedarf wird auch auf die BTU Zentralcampus, mögliche Selbstproduktion von entsprechenden Lern- IKMZ, filmen eingegangen. 1. Untergeschoss, Lernpool Lernziele 33 • Videos erstellen und (technisch) in einen eLearning- Kurs einbinden können • Konzipieren einer eigenen auf videobasierter Lehre fundierten Lehrform • Lernvideos miteinander verbinden können (sowohl technisch, als auch didaktisch) • Unterschiedliche Videoformen kritisch vergleichen und für das eigene Lehrkonzept auswählen können Nähere Details finden Sie unter dem Veranstaltungslink: https://www.b-tu.de/elearning/aktuelles/ansicht/ artikel/15948-lernen-mit-video
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0305 Erstellen interaktiver Lernmaterialien Andreas Brandt, Elise Schwarz, Marie Troike, IKMZ/Multimediazentrum Gute Lehre, erfolgreiche Inhaltsvermittlung und Kompetenzentwicklung geht mit der Aktivierung und Motivierung Studierender und einer gelungenen Feedbackkultur ein- her. Hierbei können multimediale, interaktive Lernmaterialien unterstützen. Zum Ein- stieg in ein Thema oder zur Veranschaulichung komplexer Zusammenhänge können beispielsweise angereicherte Erklärvideos, Multimedia-Quiz oder Lernspiele zum Einsatz kommen. Im Anschluss an aktivierende Zwischentests können Sie die Lehr- veranstaltung entsprechend der Ergebnisse anpassen und somit gleichzeitig auf ver- schiedene Lerntempos reagieren. Das Modul besteht aus einer vorgelagerten Online-Selbstlernphase in der Sie theore- 34 tische Grundlagen kennen lernen und begleitend ein Mikro-Konzept erarbeiten. Bei Ihrem individuellen Workshop-Termin erstellen Sie anschließend, basierend auf Ihrem Konzept, interaktive Materialien für Ihre Lehre. Aufbau und Inhalt Auftaktveranstaltung (Webinar, Aufwand ca. 1h) • Vorstellung der Dozierenden • Erläuterung des Kursaufbaus und der Aufgaben Betreuter Online-Kurs (Aufwand ca. 8h) • Vorstellung didaktischer Einsatzszenarien interaktiver Materialien • Grundlagen der Konzepterstellung zum Einsatz und zur Produktion eines Lernmediums • Vorstellung verschiedener Softwarelösungen und Möglichkeiten zur Produktion interaktiver Materialien (H5P, Camtasia, Autorensoftware) • Entwicklung eines eigenen Mikro-Konzeptes und gegenseitiges Feedback Online-Feedback zum Konzept (Aufwand ca. 1h) • Beratung zur Konzepteinreichung und Hinweise zur Nachbearbeitung Workshop (Aufwand ca. 7h) • Vorstellung der Mikro-Konzepte • praktische Einführung in eine Softwarelösung zur Erstellung interaktiver Materialien (primär H5P) • Erstellung eigener interaktiver Materialien
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0305 Erstellen interaktiver Lernmaterialien n (Fortsetzung von Seite 34) Andreas Brandt, Elise Schwarz, Marie Troike, IKMZ/Multimediazentrum Bei Bedarf kann ein Folgetermin verabredet werden. Lernziele • Überblick zu Tools zur Erstellung interaktiver Materialien und deren »Bandbreite« erhalten • didaktische Szenarien/ Anwendungsszenarien kennen lernen • Grundlagen der Konzepterstellung kennen lernen und anwenden • interaktive Lernmaterialien eigenständig gestalten (mit H5P) Termine • Auftakt-Webinar: 16. Januar 2020 35 • Betreuter Online-Selbstlern-Kurs: bis 28. Februar 2020 • Konzepterstellung und -einreichung: bis 6. März 2020 • Feedback zum eingereichten Konzept: 11. März 2020 • Konsultation zum eigenen Konzept: zwischen 11. März und 17. März 2020 • Präsenz-Workshop zur Umsetzung des Konzeptes (Wahl eines Einzelberatungs- zeitslots an einem der drei angebotenen Tage): 18. März 2020 am Campus Senftenberg, 19. März 2020 und 20. März 2020 am Zentralcampus Cottbus • Präsenz-Treff zum gegenseitigen Einblick in die umgesetzten Konzepte: 8. Mai 2020, 9.30 bis 13.00 Uhr Ort Die genauen Veranstaltungsorte werden per E-Mail bekannt gegeben. Gerne können Sie auf der homepage noch einmal nachlesen: https://www.b-tu.de/elearning/aktuelles/ansicht/artikel/15947-erstellen-interaktiver- lernmaterialien
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0308 Testen und Bewerten in moodle Christian Steinert, Fakultät 1 Datum Im Rahmen der Hochschullehre ist das regelmäßige Prü- 25. März 2020 fen und Bewerten bspw. im Rahmen des semesterbeglei- tenden Continuous Assessments nicht mehr weg zu Zeit denken. Hier können digitale Helfer wie die Lernplattform 13 – 16:30 Uhr moodle sowohl bei der Prüfungsdurchführung als auch bei der Rückmeldung an die Studierenden eine große Hilfe Ort darstellen. Zentralcampus, Die Schulung soll einen praktischen Einblick zur Testerstel- Lehrgebäude 10, lung und Bewertung geben. Am Ende haben Sie selbst- Zwischenbau VI, ständig eigene Tests erstellt und Bewertungen vorgenom- 36 Raum 7 und PC-Pool men bzw. importiert. Schwerpunkte • vertiefende Einführung in die Erstellung von Tests in moodle • Aktivität Aufgabe: PDF oder direkte Texteingabe • Aktivität Test • Aktivität H5P • Vorstellen der möglichen Testformen Individuelle Termine sowie • Bewertungsmöglichkeiten einzelner Aktivitäten spezifische Beratungen • Bewertungsskalen anlegen und anpassen (örtlich und zeitlich) sind • Überführung von analogen Bewertungen zu auf Anfrage möglich unter digitalen elearning@b-tu.de Lernziele • Sie erhalten praktischen Einblick zur Testerstellung und Bewertung in moodle • Sie können selbstständig Tests in moodle erstellen und Bewertungen vornehmen Weitere Informationen finden Sie unter dem Veranstal- tungslink: https://www.b-tu.de/elearning/aktuelles/an- sicht/artikel/15945-testen-und-bewerten-in-moodle
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0311 Ein Überblick über den Einsatz von E-Prüfungen / E-Tests an der BTU Mathias Schulze, IKMZ/Multimediazentrum, Christian Steinert, Fakultät 1 Termine Die gewachsene Zahl der Modulprüfungen, aber auch Individuelle Termine sowie der zunehmende Bedarf an anderen Szenarien der Wis- spezifische Beratungen sensüberprüfung erfordern neue Lösungsmöglichkeiten, (örtlich und zeitlich) sind um eine effektive Organisation und Abwicklung zu ge- auf Anfrage möglich. währleisten. An der BTU gewinnen diese Verfahren zur Wissensüberprüfung am PC oder anderen mobilen Ge- räten immer mehr an Bedeutung. Ob nun diese Ange- bote zur Durchführung von Eignungstests/ Selbsttests oder zertifizierten Abschlussleistungen genutzt werden, entscheiden die Fachgebiete, Lehrstühle und Arbeitsge- biete selbst. 37 Im Workshop gibt es einen ersten Einblick über die zur Verfügung stehenden Komponenten, es werden mögli- che Einsatzszenarien anhand von Best-Practice-Beispie- len aufgezeigt und der Status Quo an der BTU reflektiert. Schwerpunkte • Was sind E-Prüfungen/E-Tests • Anforderungen an elektronische Prüfungen/Tests aus Sicht der BTU • Welche Systeme stehen an der BTU zur Verfügung Lernziele • Sie erhalten einen Überblick über die didaktisch- technischen Möglichkeiten zum Generieren und Durchführen einer E-Prüfung / E-Test an der BTU • Sie lernen die Vorgehensweise zum Erstellen einer E-Prüfung / E-Test und zur Nutzung bereitstehender Supportangebote an der BTU kennen Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte in der Lehre.
III FÖRDERUNG GUTER LEHRE 1.3.0312 Erstellen elektronischer Prüfungsfragen mit Spezialsoftware Mathias Schulze; IKMZ/Multimediazentrum Termine Elektronische Prüfungen (E-Prüfungen) haben sich in den Individuelle Termine letzten Jahren an der BTU erfolgreich etabliert und die (örtlich und zeitlich) sind Prüfungslandschaft bereichert. Vorteile, wie automatische auf Anfrage möglich. Auswertung, reduzierter Korrekturaufwand und effektive- re Organisation des Studienablaufes, haben bei Lehrenden und Studierenden gepunktet. Im Seminar wird vermittelt, wie Prüfungsfragen in elekt- ronischer Form erzeugt und gestaltet werden können. Die dafür bereitstehende Software TM-Editor© der Prüfungs- software von LPLUS GmbH Bremen wird erläutert und das 38 Handling anhand von praktischen Beispielen vorgestellt. Schwerpunkte • Überblick über Fragearten des TM-Editors© und dessen Einsatzmöglichkeiten • Erstellen von Fragekatalogen, Themen und Zielgruppen • Fragen anlegen und gestalten Lernziele • Sie lernen die Funktionsweisen der Software TM- Editor© kennen • Sie können Herangehensweisen zur Generierung von elektronischen Prüfungsfragen anhand von Referenzbeispielen ableiten • Sie sind in der Lage, eigenständig E-Prüfungsfragen zu erstellen. Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an Beschäftigte in der Lehre.
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IV SOZIALE KOMPETENZEN UND PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN 1.4.5001 15. SEK-T »Sekretärinnen-Treffen« Sprecherinnen des SEK-T Forums Datum Wussten Sie eigentlich, dass es an der BTU Cottbus - Senf- 25. September 2019 tenberg ca. 100 Sekretär_innen/Assistent_innen gibt? Zeit Zwei Mal im Jahr treffen sie sich zum »Sekretärinnen- 10 – 11:30 Uhr Treffen« (SEK-T). Diese Treffen dienen einerseits als Forum zum Austausch hinsichtlich ihrer vielfältigen Aufgabenge- Ort biete und andererseits als Weiterbildung und Schnittstel- BTU Zentralcampus, len-Treffen zwischen Verwaltung, Fakultäten und Einrich- Lehrgebäude 4A, tungen. Es werden aktuelle Themen und wiederkehrende Raum 3.22 (Fakul- »Stolpersteine« behandelt, die für alle Kolleg_innen Rele- 40 tätsratssitzungssaal) vanz haben. Das SEK-T im September widmet sich dem Thema Da- tenschutz. Gerade die Sekretariate haben ein hohes und diverses Datenaufkommen, woraus sich spezielle Anfor- derungen im datenschutzgerechten Umgang mit perso- nenbezogenen Daten ergeben. Das Treffen erläutert da- tenschutzrechtlich notwendige Maßnahmen (z.B. Verarbeitungsverzeichnisse, Informations- und Hinweis- pflichten), gibt Hinweise und Empfehlungen zur Anwen- dung des Datenschutzes an der BTU und klärt Ihre Einzel- fragen. Alle Sekretär_innen/Assistent_innen sowie interessierte andere Personen sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Euch!
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