"Welt im Wandel: Zur Dringlichkeit der nachhaltigen Transformation" - Verena Winiwarter Professorin für Umweltgeschichte, Institut für Soziale ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
„Hochschule im Wandel – Nachhaltigkeit in Lehre, Forschung und Organisation“ „Welt im Wandel: Zur Dringlichkeit der nachhaltigen Transformation“ – Verena Winiwarter Professorin für Umweltgeschichte, Institut für Soziale Ökologie, Universität für Bodenkultur Kollegiumsempfang mit Expert*innenaustausch 17.10.2019 – FH St. Pölten, Kl. Festsaal 1
Kollegium: Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung Projektideen und Maßnahmenempfehlungen für Nachhaltige Entwicklung an der FH St. Pölten Kollegiumsempfang, 17.10.2019 – FH St. Pölten, Kl. Festsaal 3
Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung (Bisheriger) Zeitplan: ◦ Kick off: 09.04.2019 - seither 4 Termine ◦ Nächster Ausschusstermin: 25.11.2019 Im Ausschuss wurde beschlossen, dass folgende SDGs verstärkt bearbeitet werden: 4
✓ Interdisziplinarität fördern ✓ Diversität fördern ✓ Citizen Brainstorming ✓ SDG-Mottowochen ✓ Erasmus + Joint Degree 5
Interdisziplinarität fördern SDG 4 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Vielfalt der Departments wird nicht ausreichend genützt Partnerschaften/Buddysystem zwischen Studierenden verschiedener Departments Aus Studierendensicht funktioniert das eher bei informellen Events • Ist Teil der FHStP-Strategie (Teilstrategie „Lehre weiterentwickeln“) und wird auf unterschiedlichen Ebenen (Verantwortlichkeit: Johann Haag) behandelt und daher nicht notwendig weiter im Ausschuss für NE zu thematisieren. (9.10.2019 – MV, MSG, SU). Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Empfohlener Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz hoch Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss NE Wird nicht weiterbehandelt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Diversität fördern SDG 4 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Soziale Durchmischung an der FH noch ausbaufähig Spezielle Vorbereitungskurse für Menschen mit nicht deutscher Hauptsprache • „Soziale Dimenison“ wird seit 2016 an der FH fokussiert und weiterhin Tutorien für Studierende mit nicht deutscher Hauptsprache bearbeitet (RPL + Folgeprojekte); Verantwortlichkeit: M.Vyslouzil; Uli Wieländer. Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Mehr Studierende mit nicht deutscher Hauptsprache Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Empfohlener Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss NE Wird nicht weiter behandelt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Citizen Einbezug SDG 4 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Die Bevölkerung von St. Pölten nimmt die Vielfalt der FH noch zu wenig Forschungschillout auch für extern öffnen wahr Ein neues Format „Citizen brainstorming“ einrichten, wo Ideen zu • Die Bevölkerung nimmt wenig Einfluss auf unsere Themensetzung Forschungsprojekte in der Stadt diskutiert werden • Entwicklung des Themas liegt im Verantwortungsbereich von FWT (Verantworlichkeit: Nicole Unger) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Empfohlener Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss Wird nicht weiter behandelt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
SDGs in der Lehre SDG 4 bzw. alle Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Das Bewusstsein über die 17 SDGs ist an der FH noch wenig ausgeprägt Zu ausgewählten SDGs Wochen widmen in denen dazu - Eigene Formate stattfinden - Sie in allen LVs Erwähnung finden Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Umsetzungskonzept für folgende Ziele: • Alle Lehrenden der FHStP kennen die SDGs bis Juni 2020. • Alle Lehrenden der FHStP nutzen die SDGs bis 2025. • Alle aktuellen Studierenden der FHStP kennen die SDGs 2020. (4.6.2020) – Aktivierende Befragung • Die Curricula sind auf SDGs und/oder NE abgestimmt bis 2025. Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Empfohlener Projektstart: Q4 2019 (November/Dezember) Projektowner: Monika Vyslouzil Dauer Umsetzung: Projektleitung: offen Aufwand finanziell: ProjektmitarbeiterInnen: Maximilian Erwand-Wollner, Alexandra Tulla, Aufwand Personentage: 20 Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss Hoch Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Studierende aus „Drittländern“ SDG 4 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Wir haben wenig Studierende aus dem nicht europäischen Raum Erasmus + Joint Degree Programme einreichen mit Scholarships für Studierende aus • Wird von International Relations behandelt, nachdem der personelle Drittländern Ressourcenaufbau erfolgt ist. Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Empfohlener Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit für Ausschuss NE Wird nicht behandelt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
SDGs in der Lehre – ÖAW - Posters https://www.oeaw.ac.at/sustainable-development2019/posters/ 11
Im Ausschuss wurde beschlossen, dass folgende SDGs verstärkt bearbeitet werden: 12
✓ Urban Green Spaces / Green Building 13
Urban Green Spaces: Honigbienen am Dach SDG 4, SDG 11, SDG 12, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practice Beispiele • Durch die Vergrößerung des Campus werden wertvolle Flächen • Dem Beispiel der WU Wien (EMAS zertifiziert seit 2017) folgend oder der versiegelt und der Baumbestand und die Wiesen werden reduziert. Als Partnerfachhochschule Nottingham Trent University, ist eine Dachbepflanzung Ausgleichmaßnahmen gibt es Möglichkeiten den Neubau nachhaltig zu möglich, bzw. den Zubau so zu gestalten, sodass Bienenstöcke am Dach gestalten. ermöglicht werden sowie Insektenhotels. • Gestaltung der Grünflächen • Urban Heat Islands – Strategieplan für Wien • Bienen am Dach https://boku.ac.at/news/newsitem/45717 - • Insektenhotels https://www.wien.gv.at/umweltschutz/raum/pdf/uhi-strategieplan.pdf Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kommunikative Symbolik durch Überreichung von Honig als Give • Personen mit Allergien away – Werte schaffen (Employer Branding) • Kosten: Aus dem möglichen Vertrag: 2.3. Alle angegebenen Preise • Ziel 2: Grünflächen wie die vorgeschlagene Blumenwiese gut nutzen. verstehen sich exkl. Umsatzsteuer. Je nach gewünschter Glasgröße und Anzahl der Bienenvölker (1 Bienenvolk = 1 Bienenstock = 50 kg = € 850) ergibt sich die entsprechende Anzahl an Gläsern je Ernte (zb. 4 Bienenvölker à 50kg ergeben durchschnittlich 200kg Ernte = ca. 440 Gläser zu 450g). -> Anm. 16.7.2019: ½ kg Cremehonig durschn. € 8,50 = für 4 Völker = € 3.400 (netto) Anm. 18.7. -> https://www.landwirt.com/Kleinanzeigen/angebote-Honig,541- Niederoesterreich.html € 8,50 scheint ein Maximalpreis zu sein Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Umsetzungsplan 2. Hälfte 2020; Ab Frühjahr 2021 Projektleitung: Monika Vyslouzil sind die ersten Bienenvölker möglich. ProjektmitarbeiterInnen: Wolfgang Gruber, Silvia Udwary, Michael Fritthum, Dauer Umsetzung: Neubau-Projektpartner, Aufwand finanziell: (Rechtliches), Marketing Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss Hoch Nutzen
Urban Green Spaces: Honigbienen am Dach
Urban Green Spaces: Insektenhotels/Wildbienen SDG 4, SDG 11, SDG 12, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practice Beispiele • Durch die Vergrößerung des Campus werden wertvolle Flächen • Dem Beispiel der WU Wien (EMAS zertifiziert seit 2017) folgend oder der versiegelt und der Baumbestand und die Wiesen werden reduziert. Als Partnerfachhochschule Nottingham Trent University, ist eine Dachbepflanzung Ausgleichmaßnahmen gibt es Möglichkeiten den Neubau nachhaltig zu möglich, bzw. den Zubau so zu gestalten, sodass Bienenstöcke am Dach gestalten. ermöglicht werden sowie Insektenhotels. • Wildbienen: Die Wildbienen (inklusive Hummeln) leisten ca. 60% der • Wildbienen: Kleine Helfer im Garten: Bestäubung unserer Kulturpflanzen von Apfel über Luzerne bis https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wildbienen-im-Garten- Zucchini. Aufgrund Pestizid-Nebenwirkungen und Mangel an ansiedeln,wildbienen100.html (Abrufdatum 8.5.2019) Pollenpflanzen in der ausgeräumten Kulturlandschaft befinden sie sich • Wildbienen Info, https://www.wildbienen.info/ (Abrufdatum 8.5.2019) aber in einem dramatischen Rückgang. • Nisthilfen für Wildbienen https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten- und-spinnen/hautfluegler/bienen/13704.html (Abrufdatum 8.5..2019) • Umweltberatung https://www.umweltberatung.at/neue-poster-gegen-das- insektensterben (Abrufdatum 11.5.2019) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kompensationsmaßnahmen von großflächigen Versiegelungen • Wildbienen (sind Solitärbienen = sie bilden keine Staaten) brauchen • Ziel 2: Naturnahe Gestaltung des Zubaus Futterquellen in einem Radius von etwa 400/500 m • Ziel 3: Erhöhte Arbeits- Studien- und Lebensqualität durch grünes • Wildbienen benötigen ausschließlich heimische Pflanzen, die nicht durch Zucht Ambiente verändert wurden • Ziel 4: Grünflächen, die das Mikroklima verbessern. • Pflanzen sind nach Pollen- und Nektargehalt zu wählen, sodass eine gute Nahversorgung für Bienen besteht (siehe Empfehlung der Umweltberatung). • Raum wird nicht rechtzeitig bedacht Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Recherchen: Silvia Udwary Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Wird mit behandelt bei Nutzen Blumenwiese
Urban Green Spaces: Blumenwiese SDG 4, SDG 11, SDG 12, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practice Beispiele • Durch die Vergrößerung des Campus werden wertvolle Flächen • Dem Beispiel der WU Wien (EMAS zertifiziert seit 2017) folgend oder der versiegelt und der Baumbestand und die Wiesen werden reduziert. Als Partnerfachhochschule Nottingham Trent University, ist eine Dachbepflanzung Ausgleichmaßnahmen gibt es Möglichkeiten den Neubau nachhaltig zu möglich, bzw. den Zubau „grün“ zu gestalten gestalten. • Urban Heat Islands – Strategieplan für Wien • Gestaltung der Grünflächen https://boku.ac.at/news/newsitem/45717 - • Unterstützt Bienen am Dach https://www.wien.gv.at/umweltschutz/raum/pdf/uhi-strategieplan.pdf • Unterstützt Hochbeet • Grünwiesenpflege verschiebt sich von Mähen auf Pflege (Wiese wird 1-2 x pro • Insektenhotels Jahr gemäht) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kompensationsmaßnahmen von großflächigen Versiegelungen • Mögliche Orte werden bei Baubeginn nicht eingeplant • Ziel 2: Naturnahe Gestaltung des Zubaus • „Korrekte“ Bepflanzung (Heimische Pflanzen, Jahreszeiten berücksichtigen, • Ziel 3: Erhöhte Arbeits- Studien- und Lebensqualität durch grünes Pflanzen für Bienen, Falls Wildbienenhotels angedacht werden – Wildbienen Ambiente fliegen im Gegensatz zu Honigbienen nur bis zu 0,5km) • Ziel 4: Nutzflächen für heimische Insekten(Wild-)Bienen und FH-Honig • Ziel 5: Grünflächen, die das Mikroklima verbessern. Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: 2020/21 Projektleitung: Silvia Udwary Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Neubau-Projektpartner*innen; Infrastruktur-Außen, Franz Aufwand finanziell: Teil der Grünflächenpflege; Kern, Silvia Udwary, Lena Weiderbauer, Mögliche Kooperation mit HLW, Christoph Aufwand Personentage: 10-15 Personentage für Konzepterstellung der Musik (bzw. seine neue Organisation) Grünflächenpflege Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss Hoch Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Innovationsbereich: Anknüpfungspunkte nutzen SDG 4, SDG 11, SDG 12, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practice Beispiele • • Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: • Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: Nicole Unger Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Wird in FWT behandelt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Urban Green Spaces: WU Blumenwiese 19
Urban Green Spaces: Kräutergarten, Hochbeet SDG 4, SDG 11, SDG 12, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practice Beispiele • Durch die Vergrößerung des Campus werden wertvolle Flächen • Dem Beispiel Partnerfachhochschule Nottingham Trent University folgend, kann versiegelt und der Baumbestand und die Wiesen werden reduziert. Als eine Nutzgartenanlage gestaltet werden Ausgleichmaßnahmen gibt es Möglichkeiten den Neubau nachhaltig zu • Claudia Gruber (Sodexo) hat sich bereit erklärt ein Beet für Kräuter zu gestalten. bewirtschaften • Gestaltung der Grünflächen • Lena Weiderbauer bietet derzeit keine LV diesbezüglich an, wäre jedoch in der Lage das wieder zu tun. Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kompensationsmaßnahmen von großflächigen Versiegelungen • Welche Fläche ist dafür möglich und wie groß wird die sein? • Ziel 2: Naturnahe Gestaltung des Zubaus • Bewässerung (Außenwasserhähne – verschließbar, Zählerkasten) • Ziel 3a: Erhöhte Arbeits- Studien- und Lebensqualität durch grünes • Vandalismus Ambiente • Zu wenig Interesse an der Bewirtschaftung von Gartenanlagen • Ziel 3b: Partizipationsmöglichkeit für Mensa, mittels LV, für • Nicht rechtzeitig bedacht, wo ein Raum dafür geschaffen wird Hochschulvertretung • Interesse an der Beetbearbeitung gering oder nicht ausreichend (Studierende, • Ziel 4: Grünflächen, die das Mikroklima verbessern. Lena Weiderbauer?) • Rechtzeitige Aussaat (z. B. Kräuter nach dem ersten Frost) – wetterabhängig • Beete sind nicht lebensmittelgerecht (Hochbeete werden bei einem frei zugängigen Gelände notwendig sein). Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: STJ 2020/21 Projektleitung: Fachhochschulvertretung - FHV (?) Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Claudia Gruber (Sodexo), Kollegium, Lena Weiderbauer, Aufwand finanziell: Teil des Gestaltungsbudgets Hochschulvertretung? Silvia Udwary, ggf. Diätologie Aufwand Personentage: 10 bis 15 Personentage für die Konzepterstellung Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Hoch Nutzen
Urban Green Spaces/Green Buildings NTU – Kleingartenanlage von Studierenden 21
Urban Green Spaces: Dachbepflanzung SDG 4, SDG 11, SDG 12, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practice Beispiele • Durch die Vergrößerung des Campus werden wertvolle Flächen • Dem Beispiel der WU Wien (EMAS zertifiziert seit 2017) folgend oder der versiegelt und der Baumbestand und die Wiesen werden reduziert. Als Partnerfachhochschule Nottingham Trent University, ist eine Dachbepflanzung Ausgleichmaßnahmen gibt es Möglichkeiten den Neubau nachhaltig zu möglich, bzw. den Zubau so zu gestalten, sodass Bienenstöcke am Dach gestalten. ermöglicht werden sowie Insektenhotels. • Gestaltung der Grünflächen • Urban Heat Islands – Strategieplan für Wien • Bienen am Dach https://boku.ac.at/news/newsitem/45717 - • Insektenhotels https://www.wien.gv.at/umweltschutz/raum/pdf/uhi-strategieplan.pdf Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kompensationsmaßnahmen von großflächigen Versiegelungen • Technische Hindernisse (Bauweise) • Ziel 2: Naturnahe Gestaltung des Zubaus • Kosten • Ziel 3: Erhöhte Arbeits- Studien- und Lebensqualität durch grünes • Nicht umsetzbar, aufgrund der Bauweise (Technikdach ist nicht kompatibel mit Ambiente Dachbepflanzung) • Ziel 4: Grünflächen, die das Mikroklima verbessern. Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Recherchen: Silvia Udwary Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Nicht umsetzbar Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Urban Green Spaces/Green Buildings NTU – Begrünung am Dach 23
Im Ausschuss wurde beschlossen, dass folgende SDGs verstärkt bearbeitet werden: 24
✓ Nachhaltige Beschaffung ✓Abfallwirtschaftsmanagement 25
Nachhaltige Beschaffung SDG 12, SDG 13, SDG 11 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Die FH als öffentliche Auftraggeberin ist gemäß § 20 • Es existiert bereits eine Beschaffungs-Richtlinie, diese würde (wurde) um das Bundesvergabegesetz 2018 (BVergG 2018) verpflichtet, in Thema „Nachhaltige Beschaffung“ erweitert werden. Vergabeverfahren auf die Umweltgerechtheit der in Betracht gezogenen Leistung Bedacht zu nehmen. Dies kann insbesondere durch die Berücksichtigung ökologischer Aspekte (wie etwa Energieeffizienz, Materialeffizienz, Abfall- und Emissionsvermeidung, Bodenschutz) oder des Tierschutzes bei der Beschreibung der Leistung, bei der Festlegung der technischen Spezifikationen, durch die Festlegung konkreter Zuschlagskriterien oder durch die Festlegung von Bedingungen im Leistungsvertrag erfolgen. • Der Österreichische Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung kann hier bspw als Unterstützung bei der Umsetzung dienen (www.nachhaltigebeschaffung.at). Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Die Beschaffungs-Richtlinie soll dazu beitragen, dass bei der • Beschaffungs-Richtlinie wird nicht gelebt. Beschaffung sämtlicher Leistungen deren Umweltgerechtheit berücksichtigt wird (Papier, Give-Aways, uvm). • Ziel des Ausschusses: Sichtbarmachung der erzielten Wirkung und Kriterien Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: Feldhofer Lukas, Dauer Umsetzung: 2 Monate ProjektmitarbeiterInnen: Feldhofer Lukas, Silvia Udwary, Michael Fritthum Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: 10 Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität mittel Dringlichkeit f. Ausschuss hoch Nutzen hoch Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Abfallwirtschaftsgesetz SDG 13, SDG 12, SDG 11, SDG 15 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Die FH ist gemäß Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) verpflichtet, ein • Das Abfallwirtschaftskonzept existiert bereits. Dieses würde im Rahmen des Abfallwirtschaftskonzept zu erstellen und mindestens alle sieben Projekts überarbeitet, mit Leben gefüllt und in das Bewusstsein der Jahre fortzuschreiben (§ 10 AWG) sowie einen Mitarbeiter/innen gerückt werden. Es sollen insbesondere Maßnahmen in den Abfallwirtschaftsbeauftragen zu nennen (§ 11 AWG). Fokus gerückt werden, um die Abfallmengen an der FH zu reduzieren. Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Abfallwirtschaftskonzept und Abfallwirtschaftsbeauftragter sollen dazu • Konzept wird schubladisiert und nicht gelebt. beitragen, die Müllmengen an der FH zu reduzieren. • Sammelbehälter in den Büros sind zu beschriften • Kommunikation des Abfallwirtschaftsgesetzes Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: In Umsetzung Projektleitung: Fritthum Michael Dauer Umsetzung: 2 Monate ProjektmitarbeiterInnen: Feldhofer Lukas, Silvia Udwary Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: 0 (Einladung von Martin Adam in den nächsten Ausschuss) Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss Hoch (in der Personal- und Nutzen Rechtsabteilung verantwortet) 27
Best Practice: WU Wien – Informationstafel für korrekte Mülltrennung 28
Bsp. SDG in der Lehre: Littering SDG 13, SDG 4, SDG 12, SDG 15, SDG 11 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Littering – Müll wird einfach in der Natur oder öffentlichen Plätzen • Im Department Medien und digitale Technologien gibt es eine abgelagert oder aus dem Auto geworfen Fotografielehrveranstaltung. Hier könnte man als übergeordnetes Thema „Müll“ wählen und die StudentInnen auffordern, Weggeworfenes zu fotografieren. Der Output könnte in einer kleinen Vernissage in der FH veröffentlicht werden, um mehr Personen auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Idee für Lehrveranstaltung (Verknüpfung von SDG 4 und SDG 12) • LV behandelt SDGs /Nachhaltige Entwicklung Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: bisherige® LV LeiterIn Dauer Umsetzung: in besagter LV umsetzbar ProjektmitarbeiterInnen: LV LeiterIn und StudentInnen Aufwand finanziell: keine Mehrkosten im Vergleich zu bisheriger Durchführung Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss Wird bei SDG in der Lehre behandelt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Müllsammelaktion SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Littering – Müll wird einfach in der Natur oder öffentlichen Plätzen • Angelehnt an die Müllsammelaktionen der Gemeinden könnte die FH im Frühjahr abgelagert oder aus dem Auto geworfen (der Pflanzenwuchs sollte niedrig sein, damit der Müll leichter gefunden werden kann) eine Müllsammelaktion starten. Als Gebiet würde ich den Umkreis der FH wählen (zB entlang des Mühlbachs und der Traisen). Teilnehmen sollten nicht nur MitarbeiterInnen sondern auch StudentInnen. Für MitarbeiterInnen zählt dieser Tag als Arbeitszeit. Diese Aktion würde sich auch sehr gut in den Medien vermarkten lassen. • https://www.lebensart.at/58-prozent-der-jungen-oesterreicher-nervt-die- muelltrennung vom 12.7.2019) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Hohe Teilnahmequote und große Mengen gesammelter Müll • Geringe Teilnahme, wenn die Müllsammelaktion nicht als Arbeitszeit zählt • Geringer Hochschulbezug Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: 1 Tag ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Gemeinden werden mit Handschuhen und Müllsäcken unterstützt– sollte daher auch für Unternehmen möglich sein Aufwand Personentage: abhängig vom Teilnehmerzahl Auswahlkriterien Strategierelevanz mittel Komplexität niedrig Dringlichkeit f. Ausschuss niedrig Nutzen Hoch
Öffentlicher (FH-)Raum: 1) Ausstattung mit Trinkbrunnen SDG 4, SDG 3, SDG 12, SDG 13 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee (Vergleich mit Best Practice) • Catering ist per Gesetz dazu verpflichtet, verschlossene Getränke • Die Stadt Wien stellt wienweit 900 Trinkbrunnen zur Verfügung. anzubieten. Die Qualität des österreichischen Wassers lässt es jedoch zu • Die WU Wien stellt Trinkbrunnen auf dem Campusgeländer zur Verfügung, sodass Leitungswasser zu trinken. Um das zu ermöglichen, sind jederzeit Trinkwasser gezapft werden kann. Veranstaltungsräumlichkeiten idealerweise so anzulegen, dass ein Wasserhahn ermöglicht direkt Trinkwasser aus dem Wasser zu nehmen. • Mit Claudia Gruber von Sodexo wurde ebenfalls geklärt, dass das für Sodexo ein wünschenswerter Zustand ist (Trinkwasserhähne im Catering Bereich) • Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Trinkwasser aus Wasserhähnen für den individuellen Konsum • Anschaffungskosten für zusätzliche Wasserhähne • Ziel 2a: Trinkwasser aus Wasserhähnen für Veranstaltungen • Wasserhähne im Außengebäude: Vandalismus • Ziel 2b: Bei Catering kein Stilles Wasser in Wasserflaschen zu konsumieren • Ziel 2c: Bei Catering stärker Trinkwasser zu konsumieren, als andere Getränkearten Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Check der Umsetzung 2022 Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Recherche: Silvia Udwary Aufwand Personentage: Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Wird im Neubau umgesetzt und im Nutzen Hoch bestehenden Bau nachgerüstet
Best Practice: WU Wien, Stadt Wien Universität für Angewandte Kunst, Ignaz Seipl Platz 32
Regenwassernutzung (Toilettenspülwasser) SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Bodenversiegelung verhindert den natürlichen Weg • Nachhaltiges Regenwassermanagement – Was tun mit dem Regenwasser? Niederschlagwasser im Boden aufzunehmen – https://klimawandelanpassung.at/index.php?id=31602 vom 9.11.2016 (Abrufdatum 15.7.2019) Kompensationsmaßnahme • MA 22, Nachhaltiges Regenwassermanagement https://www.wien.gv.at/umweltschutz/raum/regenwassermanagement.html • Interessensgemeinschaft Ressource Wasser, Die häufigsten Fragen zur Regenwasser-Nutzung und ihre Antworten http://www.igrw.at/index.php/faq (Abrufdatum 15.7.2019) • MA 22, Regenwassermanagement: Rechtliche Grundlagen https://www.wien.gv.at/umweltschutz/raum/pdf/rechtliche-grundlagen.pdf (Abrufdatum 16.7.2019) „Das NÖ Kanalgesetz fördert Regenwassermanagement insofern, als bei Einleitung von Regenwasser ein um 10% höherer Einheitssatz berechnet wird. (S. 14)“ • Schütter Behältercenter, Regenwasser http://www.xn--schtter-p2a.at/ (Abrufdatum 16.7.2019) • Best practice Sammlung: https://www.wien.gv.at/umweltschutz/raum/pdf/motivenbericht- beispielsammlung.pdf (u.a. Sonnentor, Boutiquehotel Stadthalle = Nullenergiehaus) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kompensationsmaßnahme für Bodenversiegelung • Spülkästen und Leitungen veralgen • Ziel 2: Nachhaltiger Umgang mit Niederschlag (Versickern, • Zu wenig oder unregelmäßig Regenwasser Verdunsten, Zwischenspeichern) • Ziel 3: Moderne Regenwassernutzung bringt eine Kosteneinsparung bei der Abwasserentsorgung Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: September 2019 Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Recherche: Silvia Udwary Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Wird nicht umgesetzt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Best Practice: Sonnentor, Sprögnitz Das Bürogebäude von Sonnentor hat eine 8000-Liter- Zisterne, die sie für die Toilettenspülung nutzen 34
Photovoltaik beim Neubau SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Photovoltaik am Dach, Anschlüsse sind vorgesehen Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: Ev. 2022 Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit niedrig Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Nachhaltige Events (in Anlehnung an Green Events) SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Interne Zertifizierung mit Kriterienkatalog (in Anlehnung an Green Event) • Mittelfristig externe Zertifizierung prüfen Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: in Umsetzung Projektleitung: Marlene Hochreiter Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Sabine Sommer, Silvia Udwary Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit in Umsetzung durch Nutzen Eventmanagement Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Kopierpapier/Druckvermeidung SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Umstellung auf Recyclingpapier (dzt. PEFC-Zertifikat) • Ankauf von Recyclingpapier für alle Kopierer im Haus • Unabhängig von einer Umstellung auf Recyclingpapier sind die • Nach Abklären von Druckproblemen und dem Forcieren von „Sei beim Drucken Drucker automatisch schon seit längerem (wann genau?) auf richtig geizig, druck nur schwarz/weiß und doppelseitig!“ kann das Thema bei den doppelseitig eingestellt. Budgetverhandlungen für 2020 berücksichtigt werden. • Ebenso unabhängig von der Verwendung von Recyclingpapier wird verstärkt ins Bewusstsein gerufen: „Sei beim Drucken richtig geizig, druck wenn tatsächlich notwendig nur schwarz/weiß und doppelseitig!“ Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Müllvermeidung – Papiervermeidung – Druckvermeidung (wird • Höhere Papierkosten (jährlich etwa € 5.000) (ca. 1 Mio. Blatt Papier benötigt = stark adressiert durch Digital Work) 21 Palletten). • Ziel 2: Falls doch gedruckt wird: CO2-armes Papier verwenden • 17.7.2019 (Einschätzung M. Burianek): Früher (aber das sollte vielleicht Andreas • Derzeit Recyclingpapier in Testung durch IT&I Rummel nochmals hinterfragen) gab es auch Probleme beim Drucken direkt (Papierstaus usw.) aufgrund der Qualität des Papiers. – hier sollte man außerdem zusätzlich darauf achten, dass überhaupt weniger gedruckt wird – dann würden sich die Kosten sowieso wieder ausgleichen aber der Effekt für die Umwelt wäre noch besser als nur das Papier zu wechseln. Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: derzeit in Testung (September 2019) Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Claudia Reiter, Silvia Udwary Aufwand finanziell: Bisheriger Austausch mit: Monika Burianek, Andreas Rummel, Franz Kern Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit mittel Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Im Ausschuss wurde beschlossen, dass folgende SDGs verstärkt bearbeitet werden: 38
✓ Mobilität ✓ Energie ✓ Nahrungsmittel / Ernährung 39
Refurbed SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Siehe Link • https://www.refurbed.at • https://www.refurbed.at/unternehmen Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • September 2019: derzeit keine personellen Ressourcen mit der Notwendigkeit und Nutzen Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit f. Ausschuss niedrig Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Mobilität: Betriebliches Mobilitätsmanagement SDG 13 Arbeitsgruppe Climate Action Problemstellung Projekt Idee und Best Practices • Verkehr für 29% der Treibhausgas (THG)-Emissionen in Österreich Betriebliches Mobilitätsmanagement für THG-Bilanz der täglichen Pendelwege – verantwortlich (größter Emittent nach Industrie und Energieerzeugung) Schritte: • Verkehr ist wirkungsvoller Stellhebel für Reduktion THG-Emissionen • Analyse IST-Situation Pendelverhalten (Wege, Verkehrsmittel) → Erhebung • An FH St. Pölten 2 Stellhebel: • Kalkulation Treibhausgas-Fußabdruck - Tägliche Pendelwege • Vergleich Fußabdruck mit Best-Practice-Institutionen - Dienstreisen • Strategie für Reduktion Fußabdruck entwickeln - Erhöhung Anteil ÖV/Fußweg/Radfahren - 100% E-Mobilität bei mIV • konkrete Maßnahmen umsetzen (Verhältnisse + Verhalten) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • THG-Neutralität im Mobilitätsbereich der FHSTP bis tbd (Vorschlag: 2035) • Mangelhafte Beteiligung bei Erhebung • Klar messbarer verbesserter THG-Fußabdruck in Zwischenschritten • Fehlende finanzielle Ressourcen für Erhebung/Maßnahmen • THG-Neutralität bis zu vereinbartem Zeitpunkt Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: 2020 Projektleitung: Carl Ritter von Ghega-Institut (Projektidee: Thomas Preslmayr) Dauer Umsetzung: 5 Jahre ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Eigenes FH-Projekt Auswahlkriterien Strategierelevanz hoch Komplexität hoch Dringlichkeit hoch Nutzen hoch Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Mobilität: Zug statt Flug SDG 13, SDG 12, SDG 11 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee und Best Practices • Die FH-DienstnehmerInnen absolvieren eine Vielzahl von Reisen, vielen • Teamwork-News: Nach Abstimmung mit Geschäftsführung und Betriebsrat davon mit dem Flugzeug, uU könnte öfter per Bahn gereist werden. könnte ein entsprechendes Teamwork-News geschalten werden, in dem die • http://nachhaltigeuniversitaeten.at/wp-content/uploads/2015/01/D.- Zug-Direktverbindungen (mit FH-Beispielen) dargestellt werden und die Bahn Schmitz-gWN-CO2-Kompensation-bei-Dienstreisen.pdf als primäres Verkehrsmittel empfohlen wird. • Climate impact is not • Empfehlung in Dienstordnung: In weiterer Folge könnte eine entsprechende a criteria when selecting a destination for business travel (e.g. dissemina Empfehlung in die Dienstordnung, die derzeit überarbeitet wird tion activities / conferences in research). It would sometimes be possibl (Geschäftsführung, Betriebsrat), aufgenommen werden. e to select destinations reachable by train • Universität Basel • Tyndal Centre for Climate Change Research • Siehe Link (= Flying Less Initiative) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Die Maßnahmen (TW-News, Empfehlung in Dienstordnung) tragen dazu • Die Empfehlungen werden nicht gelebt. bei, die Anzahl der Flugreisen zu reduzieren. • Ziel 1: Nachhaltige Dienstreiseplanung – Reduktion von CO2-Emissionen bei Reisen • Ziel 2: Überarbeitung in der Dienstordnung Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: in Umsetzung Projektleitung: -- Dauer Umsetzung: 1 Monat ProjektmitarbeiterInnen: -- Aufwand finanziell: Bisheriger Austausch mit: Alexis Ringot, Michael Fritthum, Julia Kalteis, Silvia Udwary, Aufwand Personentage: 10 Ausschuss für NE, Jakob Leissing, Christoph Musik, Thomas Immvervoll, Christine Haselbacher, Auswahlkriterien Strategierelevanz mittel Komplexität mittel Dringlichkeit hoch Nutzen Mittel Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Mobilität: Zug statt Flug 43
Mobilität: Lastenfahrrad SDG 13, SDG 11, SDG 12, SDG 3 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • 2018 waren 52,4% der Fahrten mit dem FH Auto kürzer als 5 km und • Anschaffung eines Lastenfahrrades (natürlich mit großem FH Logo drauf – dient 61,57% der Fahrten kürzer als 10 km daher zusätzlich als Werbeplattform) um CO2 durch Reduzierung der Autofahrten einzusparen Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Alle kurzen Wege zwischen den verschiedenen Standorten bzw. • Lastenfahrrad wird zu wenig genützt innerhalb von St. Pölten sollen nach Möglichkeit mit dem Lastenfahrrad zurückgelegt werden • Ziel: Post zwischen den FH Gebäuden mit dem Fahrrad zu transportieren, kleine Transporte IT/I und Facility bzw. Marketing • Verleihsystem für MA (analog Auto) Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: in Umsetzung Projektleitung: Feldhofer Lukas Dauer Umsetzung: 3 Wochen (abhängig von Lieferzeit) ProjektmitarbeiterInnen: MarketingmitarbeiterIn für Branding; CSC MitarbeiterIn als Aufwand finanziell: ab ca. 2.000,- EUR / ab ca. 3.500,- EUR für elektronische hauptsächliche BenutzerInnen Version Bisherige Kommunikation per 17.7.: Ausschuss für NE, GF, Marion Grünberger, Mögliche Förderung: https://www.umweltfoerderung.at/betriebe/elektro- Claudia Dirlinger, Silvia Udwary, Marketing – Angela Lau, Marlene Hochreiter, fahrraeder-und-transportraeder.html Thomas Heiß, CSC Aufwand Personentage: 5 Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit mittel Nutzen mittel Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
STV: Foodsharing Allgemein SDG 13, SDG 12, SDG 3 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Unterstützung der Foodsharing Initiative der STV (z. B. Kollegiumsempfang) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Rechtliches Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: Kühlschrank ist umgesetzt (Oktober 2019) – keine Projektleitung: STV weiteren Aktivitäten geplant ProjektmitarbeiterInnen: Julia Kram, Kathrin Leitner, Silvia Udwary Aufwand finanziell: Bisherige Kommunikation: Hochschulvertretung, Sodexo, Kollegium u.v.m. Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Ist umgesetzt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
STV: Foodsharing - Kühlschrank SDG 13, SDG 12, SDG 3 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Kühlschrank ab Juni bei der ÖH • Kick off im September • Filmvorführung „Taste the waste“ – 30 Minuten • Diskussion • Foodsharing Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Kühlschrank soll genutzt werden • Kühlschrank wird nicht genutzt • Ziel 2: Bewusstsein für die Verwendung von Lebensmittel stärken • Kühlschrank wird nicht gereinigt und ist nicht mehr lebensmittelgerecht • Ziel 3: Nutzung des Kühlschranks durch Personen im Umfeld der FHStP stärken („beleben“) • Ziel 4: Bekanntheitsgrad des Kühlschranks fördern Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: September 2019 Projektleitung: Studierendenvertretung? Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Julia Kram, Kathrin Leitner, Silvia Udwary, Sebastian Aufwand finanziell: Spörker, Hochschulvertretung (K. Kern etc.) Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Ist umgesetzt Nutzen Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Mobilität: Bewusstseinsbildung Schulen SDG 13, SDG 4 Arbeitsgruppe Climate Action Problemstellung Projekt Idee • Verkehr für 29% der Treibhausgas (THG)-Emissionen in Österreich • Workshops zum Thema Klimawandel – Mobilität – CO2-Fusabdruck von Mobilität verantwortlich (größter Emittent nach Industrie und Energieerzeugung) – mögliche Maßnahmen (Mobilitätswende) für • Verhaltensänderung erfordert Bewusstseinsbildung - Schulklassen • Bildungsauftrag der FH über Kern-Zielpublikum hinaus - LehrerInnen • Integration der Workshops möglichst über bestehende Kommunikations- /Förderschienen (Teacher goes FH, Science goes School, etc.) Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Etabliertes Programm mit regelmäßiger Inanspruchnahme • Personelle Ressourcen • Nutzung von Fördermöglichkeiten • Finanzielle Ressourcen • FH St. Pölten wird als kompetente Institution für Themen zu • Raumverfügbarkeit Klimawandel/Mobilitätswende wahrgenommen Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: sofort Projektleitung: Thomas Preslmayr Dauer Umsetzung: laufend ProjektmitarbeiterInnen: Hirut Grossberger Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz hoch Komplexität Dringlichkeit hoch Nutzen hoch Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Kaffeeautomat SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe (Claudia Reiter, Silvia Udwary) Zielzustand und Erfolgskriterien Best Practices • CO2 neutrale Kaffeeautomaten in den öffentlichen FHStP-Bereichen Kaffeeautomat • Kaffeeautomat mit Auswahlmöglichkeit von CO2-neutralen Bechern 1) GoFair: Produzent aus der Steiermark. -> wird u.a. v. FH Pinkafeld verwendet. oder eigenen Kaffeebechern (Sensor zur Bechererkennung) Kaffeepräsentation seitens go.fair an der FHStP wäre möglich, auch ein • fairtrade-Kaffee verwenden Probeautomat bzw. ein Testzeitraum, Wartung via gofair, Kaffeekosten sind ca. 0,60 cent pro Kaffee wäre denkbar. 2) Ausschreibungskriterien der WU-Wien (WU-Wien ist die erste CO2-neutrale Universität Österreichs – seit letztem Jahr; hat eine EMAS-Zertifizierung) ->> hier ist u.a. von Interesse, dass Café & Co auch unter den Anbieter*innen ist. 3) Vorschlag Claudia Gruber – Sodexo – Umstellung der bestehenden Automaten der Fa. Cafè & Co auf fairtrade und Bechererkennung Risiken/ Showstopper • Mensa hat doch Probleme, die Kaffeeautomaten auszutauschen. • Die ÖH setzt das Becher-Projekt aus Kostengründen doch nicht um. Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Projektleitung: Ausschuss für nachhaltige Entwicklung/Arbeitsgruppe Climate Action Dauer Umsetzung: ca. 1-2 Wochen im Sommer 2019 ProjektmitarbeiterInnen: Claudia Reiter, Silvia Udwary Aufwand finanziell: Wissensaustauch mit: Claudia Gruber/Kontaktperson Sodexo (Kaffeeautomaten von Aufwand Personentage: 2-3 Kaffee und Co werden im September auf Sensoren-Automaten umprogrammiert, Kaffeebecher sind noch nicht gewährleistet – Stand 15.7.2019) Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität niedrig Dringlichkeit Wird behandelt bei Kaffeebecher Nutzen mittel Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz 48
Kaffeebecher (sowie Trinkflasche) SDG 13, SDG 12 Arbeitsgruppe Zielzustand und Erfolgskriterien Best Practices • Personen an der FH verwenden wiederverwertbare Becher für Getränke Kaffeetassen • Umstellung auf Papierbecher statt Kunststoff bzw. Möglichkeit der • Info M. Vyslouzil: Landesfachschule Stoob (Bgld), Keramikbecher (Größe entspr. Auswahl „ohne Becher“ – ev. Anbieter mit „faire-trade“ Kaffee (z.B. Plastikbecher. € 6,--/Stk, versch. Farben, FH-Logo ohne Aufpreis möglich. 75 % www.gofair.at) – BECHERHÖHE: 10 cm Reduktion EW-Becher an der Schule! Hersteller: http://www.stoob.at/Landesfachschule_fuer_Keramik_und_Ofenbau • Reishülsenbecher: https://www.beeanco.com/produkt/nachhaltiger-kaffee- becher-to-go-aus-reishuelsen-von-avoid-waste/ • Klean Kanteen https://www.kleankanteen.de/pint-16-oz-473-ml-einwandig- gratis-silikon-ring • Siehe detaillierte Recherche zu Kaffeebecher inkl. der Trinkflasche Soulbottle hier und Preisvergleich nachhaltige Kaffeebecheralternativen Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Müllvermeidung (SDG 12 mit Subzielen: SDG 12.1; SDG 12.4; SDG • Mensa hat doch Probleme, die Kaffeeautomaten auszutauschen. 12.5, 12.6, 12.7, 12.8,) • Die ÖH setzt das Becher-Projekt aus Kostengründen doch nicht um. • Ziel 2: Produktbeschaffung mit nachhaltigen Materialen Stand 15.7.2019: Welcome Bags für Erstsemestrige von der ÖH nicht finanzierbar; Alternativen werden gesucht. • 1.8.2019: CSC (Claudia Reiter) und die ÖH diskutieren nochmals die Möglichkeiten. Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Geplanter Projektstart: Kaffeebecherprogrammierung ist umgesetzt Projektleitung: Silvia Udwary Dauer Umsetzung: ca. 1-2 Wochen im Sommer 2019 ProjektmitarbeiterInnen: Claudia Reiter, Silvia Udwary Aufwand finanziell: für FH – keiner, für ÖH – Becher als Geschenk Wissensaustauch mit: Claudia Gruber/Kontaktperson Sodexo; Monika Vyslouzil, ÖH Aufwand Personentage: 2-3 (Tini Kern), Claudia Dirlinger, Anna Weißenbacher, Sylvia Petrovic-Mayer Auswahlkriterien Strategierelevanz hoch Komplexität niedrig Dringlichkeit mittel Nutzen mittel 49 Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Best Practice: Kaffeebecher 50
Mensa – Green Day SDG 13, SDG 12, SDG 3 Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Hoher Fleischkonsum hat Auswirkungen auf die Gesundheit (SDG 3) • Einmal wöchentlich ausschließlich vegetarische Produkte in der Mensa anbieten • Insbesondere Rindfleischkonsum hat Auswirkungen auf das Klima (SDG • Plakate mit Begründung, warum es als wichtig erachtet wird, dass weniger Fleisch 13) konsumiert wird und warum es an einem Tag in der Mensa lediglich vegetarische Gerichte gibt Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Ziel 1: Bewusstsein aller Personen an der FHStP wird gestärkt in Hinblick • Rückgang des Umsatzes der Mensa (Sodexo muss gewinnorientiert arbeiten) auf die (Ziel 1a) eigene Gesundheit (SDG 3) und dem (Ziel 1b) • Bewusstseinsbildung greift nicht oder nur gering Zusammenhang von Fleischkonsum und den damit verbundenen globalen Auswirkungen (SDG 13) • Ziel 2: Reduktion von Fleischkonsum, um die individuelle Gesundheit zu erhöhen • Ziel 3: Reduktion von Fleischkonsum, um CO2 zu reduzieren Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: in Umsetzung – erste Pilotphase WS 2019/20 Projektleitung: Kollegium (SU)/Sodexo (Claudia Gruber) Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen (in Abstimmung per 17.7.2019): Julia Kram, Kathrin Leitner, Aufwand finanziell: Silvia Udwary, BGF, FWT (N. Unger), C. Reiter, A. Ringot bzw. Climate Action Working Aufwand Personentage: Group, Hochschulvertretung, Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit hoch Nutzen hoch Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Im Ausschuss wurde beschlossen, dass folgende SDGs verstärkt bearbeitet werden: 52
✓ siehe Maßnahmen zu Urban Green Spaces (SDG 11) ✓ Ziel 15: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen ✓ 15.a) Umgehende und bedeutende Maßnahmen ergreifen, um die Verschlechterung der natürlichen Lebensräume zu verringern, dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende zu setzen und bis 2020 die bedrohten Arten zu schützen und ihr Aussterben zu verhindern ✓ 15.b) Finanzielle Mittel aus allen Quellen für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme aufbringen und deutlich erhöhen 53
Kommunikation - Querschnittsthema 54
Kommunikation - Querschnittsthema Was gibt es schon? Was ist geplant? ✓Teamwork News →O-Töne (c-tv) -> ab Sommer/Herbst 2019 ✓Microsite seit Jänner 2018 →Employer Branding verstärkt auch NE-Kommunikation (Ausschuss für ✓Sustainable Development NE und Mitte Juni 2019 zum Thema Lounge seit Mai 2018 Business Trips mit der Bahn) ✓future & Wissen.vorsprung →Gezielte wiederkehrende Mai/Juni 2019 Informationen auf den bestehenden Kanälen ✓Diverse (externe) Newsletter →Siehe Link 55
Mini-Film-Serie „Nachhaltigkeit“ an der FH SDGs: alle, die wir behandeln Arbeitsgruppe Kommunikation Problemstellung Projekt Idee • Es gibt’s bereits Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit, diese werden • Interviews im Film-Format aber noch nicht ausreichend wahrgenommen. • Nachhaltigkeit an der FH • Thema Nachhaltigkeit ist allgemein noch zu wenig präsent • Interviewt werden: Personen mit FH-Bezug, durch alle Bereiche (Studierende, Mensa-MitarbeiterInnen, Putzpersonal, Departmens, ForscherInnen, Servicekräfte, ...) • Weitergabe einer Wanderpflanze als „grüner Faden“ • Umsetzung mit dem Ausbildungsfernsehen c-tv • Frequenz: ca. 1x/Monat • Dauer des Interviews: 1:30 (Social Media), 3:30 (TV) • Verwendung auf teamwork, Auszüge ev. in Print, Online, Social Media, c-tv Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Sichtbarmachen der Aktivität der FH St. Pölten im Bezug zu • Budget Nachhaltigkeit • Verfügbarkeit des c-tv-Teams • Zu nachhaltigen Verhaltensweisen inspirieren • Verfügbarkeit von Interview-PartnerInnen (Risiko wird als gering eingestuft) • Sichtbarmachen, dass der FH St. Pölten Nachhaltigkeit wichtig ist Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Dauer Umsetzung: vorerst ein Studienjahr mit acht Ausgaben, eine Projektleitung: Rosa von Suess Episode pro Monat während Studienbetrieb ProjektmitarbeiterInnen: c-tv, Marlene Hochreiter, Angela Lau, Silvia Udwary Aufwand finanziell: Maske extern, pro Drehtermin EUR 55,– Aufwand Personentage: 32 h ALF c-tv -Team, studentische Assistenzen 2 x 5 h Mitarbeit Entwicklung und 3 x 5h/Episode (Vorprodukten, Kamera, Schnitt, Sound, Intro-Trenner Outro, Schnitt, CC, Endfertigung) Auswahlkriterien Strategierelevanz hoch Komplexität niedrig Dringlichkeit mittel Nutzen hoch
Nachhaltigkeitsstrategie 2020 SDG-Bezug Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Siehe Link hier Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper • Verankerung des Themas in der nächsten Strategie Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: September 2019 Projektleitung: Nicole Unger Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: Auswahlkriterien NE-Strategierelevanz hoch Komplexität Dringlichkeit hoch Nutzen Hoch 57 Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Sichtbarmachung NE-Commitment auf institutioneller Ebene (via Zertifizierungen/Mitgliedschaften) Zertifzierungen Ja oder Nein, wenn ja welche? Arbeitsgruppe Problemstellung Projekt Idee • Welche anerkannte Zertifizierungen und Mitgliedschaften unterstützen Welche Zertifizierungen sind bekannt? die FHStP bei der Positionierung im Bereich NE? Welche Zertifizierungen/Mitgliedschaften auf FH-Ebene sind von Interesse für • Welche Entwicklungen im Bereich NE sind kompatibel mit der FHStP Forschung/Lehre/Verwaltung? und NE? Wie finanzielle und personelle Ressourcen werden für die jeweilige Zertifizierung/Mitgliedschaft benötigt? Vergleich von Zertifzierungen: • Green Meetings (via BMNT) • Umweltzeichen (via BMNT) • respACT https://www.respact.at/site/de/mitglieder • EMAS (WU Wien hat eine EMAS Zertifizierung) • Zertifizierung der österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft https://www.ogni.at/?cn-reloaded=1 • Green Event Zielzustand und Erfolgskriterien Risiken/ Showstopper Ressourcenaufwand / Dauer Projektleitung und ProjektmitarbeiterInnen Möglicher Projektstart: Projektleitung: Dauer Umsetzung: ProjektmitarbeiterInnen: Silvia Udwary, Michael Fritthum Aufwand finanziell: Aufwand Personentage: 5 Personentage Recherche und Diskussionsvorbereitung Auswahlkriterien Strategierelevanz Komplexität Dringlichkeit Mittel – wird in einem Ausschuss Nutzen thematisiert. Interne Kommunikation + Frequenz Externe Kommunikation + Frequenz
Sie können auch lesen