Whowho's - der Ostschweiz S - who's who
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
who’s who S der Ostschweiz Die wichtigsten Persönlichkeiten aus St.Gallen, Thurgau, den beiden Rhoden und Graubünden. Jetzt auch auf who-s-who.ch.
Besondere Verdienste im Rampenlicht Wohl kein Magazin der Ostschweiz porträtiert mehr Prominente aus den Kantonen St.Gallen, Thurgau und beider Appenzell als das Unternehmermagazin LEADER – ganz besonders viele jeweils in seiner jährlichen Sonderausgabe «who’s who der Ostschweiz» und seit Ende 2017 auch auf seiner Informationsplattform who-s-who.ch, auf der alle je porträtierten Promis seit 2012 zu finden sind. Die Gegend zwischen Bodensee und Alpstein scheint ein guter Nährboden zu sein für Höchstleistungen in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Sport, Unterhaltung, Politik und last, but not least Gastronomie. Gleich einem Kaleidoskop werden also nicht nur Unternehmer und Unternehmerinnen aus der Wirtschaft vorgestellt, sondern Menschen, die wir auf die eine oder andere Art und Weise spüren. Porträtiert werden in jeder Ausgabe des «who’s who der Ostschweiz» um die 200 Persönlichkeiten aus den Kantonen St.Gallen, Thurgau und beiden Appenzell, die sich um die Ostschweiz besonders verdient gemacht haben. Sei es wirtschaftlich, politisch, kulturell, sportlich, gastronomisch, unterhaltungstechnisch, medial oder wissenschaftlich. Ausgewählt werden die vorgestellten Ostschweizerinnen und Ostschweizer durch die LEADER-Redaktion, die darauf achtet, auch möglichst viele neue Charaktere vorzustellen. Sie sind eigentliche Stützen der Gesellschaft und machen das «who’s who der Ostschweiz» zu einem ebenso unterhaltsamen wie informativen Handbuch – und who-s-who.ch zu einer beliebten Informationsplattform. Wir laden Sie ein, von diesem erfolgsorientierten Umfeld zu profitieren und hier Ihre Produkte oder Dienstleistungen optimal zu präsentieren. Dank des Nachschlagewerk charakters des «who’s who der Ostschweiz» und von who-s-who-.ch haben Sie Gewähr, dass Ihr Inserat oder Ihr Banner lange wirkt. Besondere Menschen verdienen Aufmerk- samkeit. Unser «who’s who» schafft sie – in Printform und digital.
Technische Daten Magazin Heftformat: 210 x 297 mm Satzspiegel 178 x 265 mm Randabfallende Inserate 210 x 297 mm + 3mm (total 216 x 303 mm) (Bitte Text/Logo nicht näher als 7mm am Rand platzieren) Raster: 60 – 70 Druckverfahren Offset Druckunterlagen: Bevorzugtes Format: PDFX-3; weitere: EPS, TIFF, JPEG Programme: InDesign, Illustrator, Photoshop Anfallende Satz- und Lithoarbeiten werden nach Aufwand verrechnet. Anlieferung: info@metrocomm.ch Datenträger als druckfähige PDF-Datei Mediadaten Erscheinung: KW 47 Anzeigenschluss: 8. November 2018 Druckauflage: 20’000 Exemplare Distribution – 8’000 Exemplare als Supplement mit dem Ostschweizer Unternehmermagazin LEADER versandt, persönlich adressiert an die Geschäftsführer der Unternehmen – 2’000 Exemplare als zusätzliche Auflage in der Ostschweizer Hotellerie und Gastronomie, in Arztpraxen und an POS von ausgewählten Orten – 10’000 Exemplare KKK 1: sehr hohe Kaufkraftklasse Sehr reiche Leute, die sich nahezu alles leisten können. Sie verfügen über eine schöne Villa, teure Luxusautos und pflegen einen sehr gehobenen Lebensstil. Gute Wohnlage, gut gebildet, HR-Einträge.
Aufbau 36 WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT 37 www.leaderonline.ch Dezember 12/2017 Preis Fr. 12.– who‘s who Ostschweiz 2017 who’s who Alfred Müller (*1950), TG, Verwaltungsratspräsident Alfred Müller ist Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender der Gruppenleitung der Baufirma Stutz AG. Das Familienunterneh- men in vierter Generation hat Gesellschaften in St.Gallen, Frau- enfeld und Hatswil TG mit total 750 fest angestellten Mitarbeitern im Bauhauptgewerbe, wovon 50 in der Berufsausbildung. Müller war von 1988 bis 2000 FDP-Kantonsrat im Thurgau mit Schwer- Daniel Wessner (*1971), TG, Amtsleiter Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau (AWA) bekam ver- gangenes Jahr mit Daniel Wessner aus Wil einen neuen Chef. Der Rechtsanwalt wurde Nachfolger von Edgar Sidamgrotzki, der in den Ruhestand trat. Wessner übernahm seine neue Funktion am 1. August 2016. Vor seiner neuen Tätigkeit arbeitete er im Rechts- dienst der Thurgauer Kantonalbank in Weinfelden. Davor war als Muster punkten in Standortförderung, Bildung und Energiefragen. Müller Wessner in leitenden Funktionen in der Finanzbranche in Zürich der Ostschweiz war auch im Vorstand der IHK Thurgau und Vorstandsmitglied des tätig. Früher war er als Wirtschaftsförderer im Volkswirtschafts- Thurgauer Baumeisterverbandes sowie von 1998 bis 2003 Mit- departement des Kantons St.Gallen tätig. Wessner ist verheiratet glied im Hochschulrat der Fachhochschule St.Gallen FHS. und wohnt in Wil, will aber im Kanton Thurgau Wohnsitz nehmen. 222 Persönlichkeiten aus St. Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden im Fokus. Albert Baumann (*1959), SG, Unternehmer 2007 wur- Gabriela Manser (*1962), AI, Unternehmerin Gabrie- de Albert Baumann zum neuen Unternehmensleiter des Migros- la Manser übernahm 1999 in dritter Generation die Mineralquel- Fleischverarbeitungsbetriebes Micarna SA Bazenheid SG/Courtepin le und Manufaktur Goba AG. Die gelernte Pädagogin wandelte FR ernannt. Seit 1984 war Baumann in verschiedenen Funktionen die Goba in den letzten 18 Jahren mit vielen innovativen Ideen, bei der Micarna tätig. Für sein wegweisendes Lehrlingsprogramm Authentizität und einem guten Team zu einem Kleinod, dessen Michael Kuratli und Kai Glatt (*1974/1977), SG, Unternehmer Oft wird die Bieridee zur Schnapsidee. Nicht so bei The Rok- konnte Baumann in den vergangenen Jahren schon mehrere Preise Leuchtkraft auch überregional wahrgenommen wird. Dazu ge- ker Company: Die Jungunternehmer Kai Glatt (rechts) und Michael Kuratli aus dem Rheintal kombinieren ihre Leidenschaft mit Business. entgegennehmen, beispielsweise den «SwissAward» in der Kate- hören Produkte wie Flauder und die Flauderei, die im Dezember Es führt vom Harley-Kult zu einem neuen Kleider-Kult. Begonnen hat das Unternehmen in Widnau mit einer einzigen Jeans im Sortiment. gorie Wirtschaft oder den Hans-Huber-Anerkennungspreis für die 2014 als Markenwelt mitten in Appenzell ihre Tore öffnete. Die Heute sind die «Rokkers» mit einem stark ausgebauten Angebot rund um die Welt aktiv. Aus der Schweiz heraus entwickelte sich eine Ge- Förderung des Berufsnachwuchses. Als eine seiner wichtigsten Er- klare Philosophie der Nachhaltigkeit verhilft der Goba, sinnvoll zu schäftstätigkeit in 35 Ländern; derzeit arbeitet das Unternehmen daran, den amerikanischen Markt zu bearbeiten und dort einen weiteren rungenschaften gilt die Lernendenfirma Mazubi, mit der er den wachsen und sich zu entwickeln. Heute beschäftigt Manser rund Wachstumsschritt zu machen. Lehrlingen ermöglicht, selbst ein Unternehmen zu führen. 60 Mitarbeiter. who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 00_who_Umschlag.indd 1 21.11.17 14:07 02_who_wirtschaft_28-75.indd 36 23.11.17 15:22 02_who_wirtschaft_28-75.indd 37 23.11.17 15:22 68 WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT 69 72 WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT 73 Thomas De Martin (*1978), TG, Geschäftsführer Die Stefano Garbin (*1965), SG, CEO Seit Mitte 2009 ist Ste- Claude Huber (*1975), SG, Unternehmer Mit über 200 De Martin AG Surface Technology mit Sitz in Wängi wurde 1968 fano Garbin Vorsitzender der Geschäftsleitung der St.Gallisch-Ap- Mitarbeitern ist die Huber+Monsch-Gruppe ein bedeutender, gegründet, hat ihre Wurzeln aber bereits im Jahre 1947 mit der penzellischen Kraftwerke AG. Der dipl. ETH-Elektroingenieur hat unabhängiger Ostschweizer Familienbetrieb. An den Standorten Gründung der Einzelfirma Valentino De Martin Metallveredelung. ein betriebswirtschaftliches Nachdiplomstudium an der Universität St.Gallen, Gossau und Rorschach betreibt Huber+Monsch ihre Ge- Thomas De Martin trat 2004 ins Unternehmen ein und führt den St.Gallen abgeschlossen und war von 2000 bis 2009 als Bereichs- schäftsbereiche Starkstrom, Automation, Telematik und Informa- Betrieb seither. Seit den 1940er Jahren hat sich das nun in dritter leiter Energie und Services in der Geschäftsleitung der Elektrizitäts- tik. Zur Konzerngruppe gehören die Elektro Frei Rheintal AG, die Generation geführte Familienunternehmen zu einem international werke des Kantons Schaffhausen AG für die Vorbereitungen der Topway GmbH sowie die Elektro Engler AG. Der Traditionsbetrieb tätigen Nischenplayer im Geschäft funktioneller Oberflächen ent- Strommarktöffnung im Kanton Schaffhausen und die Umsetzung besteht seit 1947. Claude Huber führt das Unternehmen in dritter Jérôme und Patric Müller (*1989/1987), SG, Unternehmer Die Gemag (Gebrüder Müller AG) wurde 2010 durch die Ge- wickelt. De Martin kennt das Geschäft genau: Nach der Sek mach- im angrenzenden süddeutschen Raum verantwortlich. Garbin lebt Generation. Der Fuss- und Handballfan lebt mit seiner Partnerin brüder Jérôme und Patric Müller gegründet. Die Gemag investiert in Wohn- und Gewerbeliegenschaften in der ganzen Schweiz. Die te der Sirnacher eine Lehre als Galvaniker am Flughafen Kloten in Teufen und konnte 2017 die Aufrichte «seines» Rechenzentrum in St.Gallen. Müller-Spezialitäten sind, Immobilienprojekte zu entwickeln sowie mittels Umbauten das volle Potenzial aus Liegenschaften zu schöpfen. und studierte anschliessend Oberflächentechnik in Stuttgart. Ostschweiz in Gais feiern. Als Bauleiter liegt ihr Fokus auf einer strukturierten Organisation und der Überwachung von Qualität und Preis. Ihr Portfolio verwaltet die Gemag in Zusammenarbeit mit Verit-Immobilien. Bekanntheit erreichten die St.Galler Brüder jüngst, als sie 12,2 Prozent der FC St.Gallen Event AG erwarben. Gaby Kauf (*1963), SG, Unternehmerin Gaby Kauf ist Jürg Kocherhans (*1967), TG, CEO Die Kocherhans AG verantwortlich für das Design bei der Kauf AG in Ebnat-Kappel, mit Sitz in Kreuzlingen steht seit 1957 für traditionelles Handwerk Ueli Manser (*1964), AI, Direktor Ueli Manser hat be- Thomas Maron (*1958), SG, Geschäftsführer «Nur wer Hans-Willy Brockes (*1966), SG, Geschäftsführer Heinz Huber (*1964), TG, Bankier Heinz Huber ist seit auch für die hochwertige «Jacob Kauf»-Linie, die zu 100 Prozent und höchste Präzision im Küchen- und Innenausbau. CEO und reits die Banklehre bei der damaligen Innerrhoder Kantonalbank selber brennt, kann bei anderen Feuer entfachen», so leitete Thomas 1993 wurde Hans-Willy Brockes Geschäftsführer der Beratungs- November 2014 Vorsitzender der Geschäftsleitung der Thurgauer in der Schweiz hergestellt wird und im Herbst dieses Jahres lanciert Inhaber des Unternehmens mit rund 60 Mitarbeitern ist Jürg Ko- absolviert. Er war danach 20 Jahre lang in der Treuhandbranche Maron, Präsident des Startnetzwerks Thurgau, dereinst ein Start- gesellschaft Team Information Center und entwickelte kurz darauf Kantonalbank. Vorher führte er als Mitglied der Geschäftsleitung wurde. Als Mitglied der Geschäftsleitung ist Kauf auch für Dis- cherhans, der den Betrieb seit 1995 prägt. Seit 2011 ist Kocher- tätig und hat sich zum Treuhandexperten weitergebildet. 2007 up-Forum in Weinfelden ein. Herzblut und Leidenschaft brauche mit der ESB-Europäische Sponsoringbörse den ersten «digitalen seit März 2007 deren Geschäftskundenbereich. Und vor seinem position und Onlineshop zuständig. Seit 1993 wird die Kauf AG hans zudem Präsident des Arbeitgeberverbandes Kreuzlingen und kehrte er als Direktor zur Appenzeller Kantonalbank zurück – sein es im Unternehmertum. Das kennt Maron aus eigener Erfahrung: Marktplatz für Sponsoren und Sucher». 2014 umbenannt in ESB Eintritt in die TKB war Huber zwanzig Jahre lang bei den beiden in der vierten Generation der Familie Kauf gemeinsam von Gaby Umgebung. Ein Ehrenamt, das er angenommen hat, weil er sich als ehemaliger Lehrmeister Bruno Dörig war sein Vorgänger auf dem einerseits als Vorstandsmitglied der IHK Thurgau und Präsident der Marketing-Netzwerk, ist sein Unternehmen heute Marktführer für Schweizer Grossbanken in verschiedenen Funktionen tätig. Die und Michael Kauf geführt. Die über 100-jährige Erfolgsgeschichte Unternehmer so politisch engagieren und sich für das Gemeinwohl KB-Direktionssessel. Seit 1899 ist die Kantonalbank «die» Bank in Arbeitgebervereinigung Romanshorn, andererseits als Geschäfts- Know-how und Kontakte im professionellen Markt für Sport, En- meiste Zeit arbeitete er im Kredit- und Firmenkundengeschäft, wo der Kauf AG geht zurück auf Wilhelmine Kauf-Frey: Diese begann einbringen könne. Kocherhans ist ausserdem Vorstandsmitglied Markus Rusch (*1959), AI, Geschäftsführer Die Appenzeller Druckerei AG ist vor etwas mehr als zwei Jahren aus dem Zusam- Appenzell Innerrhoden; nach dem Verschwinden der Appenzell- führer der Maron AG ebenda. Diese wurde 1920 von Heinrich Gut- tertainment und Marketing. Die St.Galler ESB ist auch Veranstalte- er verschiedene Führungspositionen bekleidete. 2001 wechselte 1904 damit, selbst genähte Schürzen zu verkaufen, und legte da- der IHK Thurgau, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Zu sei- menschluss dreier Traditionsunternehmen entstanden: der Druckerei Appenzeller Volksfreund, Appenzell, dem Appenzeller Medienhaus Ausserrhodischen Kantonalbank 1996 stärkte sie ihre Position im mann gegründet und wird seit 1989 von Maron geleitet. Das auf rin von Branchenkongressen wie dem Sport.Forum.Schweiz, 360° Huber auf die Unternehmerseite: Er übte Geschäftsleitungsfunk- mit den Grundstein für das heutige Unternehmen als erfolgreicher nen Hobbys zählt er nebst der Familie Skifahren und Golfen. in Herisau sowie der Kunz-Druck & Co., Teufen. Das Unternehmen hat Standorte in Herisau, Appenzell und Wattwil und zählt insgesamt ganzen Appenzellerland. Aufgewachsen ist der Bankdirektor in ei- dekorative Innenbeschattung spezialisierte Unternehmen vertreibt Entertainment oder dem Schweizer Markenkongress. Seit 1997 tionen in einem global tätigen IT-Unternehmen aus und leitete ein Schweizer Hemdenhersteller mit über 200 Mitarbeitern. rund 90 Mitarbeiter. Laut CEO Markus Rusch setzt die Appenzeller Druckerei AG auf Tradition (Druck) und Innovation (Web), um in diesen ner Bauernfamilie in Brülisau, wo heute sein Bruder den elterlichen Sonnenschutzsysteme, -garnituren, -schienen und -zubehör sowie übt Brockes auch verschiedene Lehrtätigkeiten aus. daraus entstandenes Spin-Off-Unternehmen. für Druckereien struben Zeiten bestehen zu können. Kommendes Jahr will Rusch ein journalistisch betreutes Medienprodukt für Herisau Landwirtschaftsbetrieb führt. Mückenschutzsysteme. lancieren. who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 02_who_wirtschaft_28-75.indd 68 23.11.17 15:23 02_who_wirtschaft_28-75.indd 69 23.11.17 15:23 02_who_wirtschaft_28-75.indd 72 23.11.17 15:23 02_who_wirtschaft_28-75.indd 73 23.11.17 15:23 78 POLITIK POLITIK 79 108 KUNST UND KULTUR KUNST UND KULTUR 109 Olli Hauenstein (*1953), TG, Clown Olli Hauenstein Jakob Stark (*1958), TG, Regierungsrat Er setzt sich mit Hansjörg Brunner (*1966), TG, Nationalrat Auf den Un- erhielt den Thurgauer Kulturpreis 2017. Der Clown und Schau- Daniel Felix (*1966), TG, Sendeleiter Daniel Felix ist Sen- aller Kraft dafür ein, den Thurgauer Finanzhaushalt langfristig ins ternehmer folgt ein Unternehmer: Hansjörg Brunner, Geschäfts- spieler aus Sommeri erkannte bei seinem langjährigen Mitwirken deleiter beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und betreibt Lot zu bringen. Wichtiges Instrument hierfür ist das neue Projekt führer der Fairdruck AG in Sirnach, rückte Ende November 2017 im «Comedy-Express», dem Theaterensemble der Bildungsstätte eine Einzelfirma für Videoproduktionen und Webpublishing. Der «Haushaltgleichgewicht 2020». Damit soll der Staatshaushalt ab für Hermann Hess in den Nationalrat nach. Und Brunner hat klare Sommeri, in Menschen mit Behinderung aussergewöhnliche Fä- Sohn von Kurt Felix ist Initiator des Filmfestivals «Volksfilmtag» eben diesem Jahr um rund 23 Millionen entlastet werden. Jakob Ziele: «Ich werde in Bern alles tun, um unsere Unternehmen im higkeiten für die Arbeit auf der Bühne. Als Regisseur und Spieler und Film- und Bühnenpartner von Thomas Götz im Theaterpro- Stark ist seit Juni 2006 Regierungsrat des Kantons Thurgau. Er lös- harten Konkurrenzkampf sinnvoll zu unterstützen.» Als Hinter- hat Hauenstein dieses Ensemble mitgeprägt und wesentlich zu sei- gramm «Ergötzliches» im Theaterhaus Thurgau in Weinfelden. Der te damals Bernhard Koch als Leiter des Departements für Erzie- bänkler wolle er dereinst mit Sicherheit nicht in Erinnerung bleiben. nem Erfolg beigetragen. Sein aktuelles Stück «Clown-Syndrom», «Volksfilmtag» ist ein Filmfestival, das mehrheitlich Filme zeigt, die hung und Kultur ab. Stark wurde im Jahr 2008 wiedergewählt und Sein Amt als Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes werde das er mit seinem Bühnenpartner Eric Gadient, einem Schauspie- einen engen Bezug zur Schweiz, dem Schweizer Volk und seinen übernahm das Departement für Bau und Umwelt des abtretenden der FDP-Politiker jedoch mit gleicher Intensität wie bisher aus- ler mit Down-Syndrom, entwickelt hat, zeigt Hauensteins hohen Brauchtümern haben. Einen ganzen Tag lang flimmern im Liberty Hans Peter Ruprecht. Seit 2014 leitet er das Departement für Fi- üben. «Denn für mich geniesst das Wohl der Thurgauer Wirtschaft künstlerischen Anspruch und begeistert Publikum wie Fachwelt. Cinema in Weinfelden volksnahe Filme für Jung und Alt über die nanzen und Soziales. die höchste Priorität.» Leinwand – das nächste Mal am 14. Januar 2018. «Durch mei- nen Vater hatte ich schon als kleines Kind einen guten Draht zur Film- und Fernsehbranche. Meine ersten Drehversuche entstanden darum auch schon Ende der 1970er-Jahre auf Super-8», so Felix. Reto Scherrer (*1975), TG, Moderator Der einstige Lo- Sabeth Holland (*1959), SG, Künstlerin Die internatio- Christof Huber (*1970), Mr. Open Air Das Open Air Joachim Rittmeyer (*1951), SG, Kabarettist Joachim kalradiomoderator schaffte es in den vergangenen Jahren von der nal tätige Künstlerin ist neben den Bereichen «Malerei», «Skulp- St.Gallen gehört zu den ältesten und grössten Festivals in der Rittmeyer hat seine Geburtsstadt St.Gallen zwar schon vor lan- Ivo Bischofberger (*1958), AI, Ständerat Am 29. April Roland Rino Büchel (*1965), SG, Nationalrat Er gilt als regionalen Bekanntheit auf die nationale Bühne. Erste Schritte dazu turen» und «Installationen» auch in «Kunst am Bau», «Digital Schweiz. Chef Christof Huber hat mit seinem Gespür für Trends ger Zeit verlassen, dennoch wird der Bühnenkünstler nicht zuletzt 2007 wurde der politische Quereinsteiger im vierten Wahlgang Mann der klaren Worte. Und laut dem diesjährigen Ranking der erfolgten ab 2007 mit Co-Moderationen und als Aussenreporter Art», «Fotografie» und «Konzepte» tätig. Die einstige Primar- massgeblich zum Erfolg beigetragen. «Es ist jedes Jahr eine He- aufgrund seines Dialekts als Ostschweizer wahrgenommen. Der von der Landsgemeinde des Kantons Appenzell Innerrhoden zum «SonntagsZeitung» gehört er im Nationalrat inzwischen zu den bei Gefässen von Schweizer Radio und Fernsehen. Mit dem Wech- und Englischlehrerin hat ab 1989 die Kunst Schritt um Schritt bis rausforderung, sich neu zu beweisen, Profil zu zeigen, innovativ ehemalige Primarlehrer ist seit Jahrzehnten auf Bühnen in der gan- neuen Ständerat gewählt. Ivo Bischofberger war Nachfolger von zehn gewichtigsten SVP-Politikern. Dort politisiert Roland Rino sel zu Radio SRF1 wurde Reto Scherrer zur vielgehörten Stimme. zum Hauptberuf ausgebaut. Sabeth Holland arbeitet heute in zu sein und sich im Markt zu behaupten», erklärt er. Ein Festival zen Schweiz unterwegs, aber auch im deutschsprachigen Ausland Carlo Schmid-Sutter (ebenfalls CVP). Bischofberger ist der erste Büchel seit dem 1. März 2010. Er rutschte damals für die zurück- Seit Sommer 2017 ist der Weinfelder das Gesicht der Schweizer zwei Ateliers in St.Gallen und stellt regelmässig in ganz Europa zu veranstalten, sei ein Hochrisikogeschäft, da wichtige Faktoren bekannt. 1982 erhielt Rittmeyer den begehrten Salzburger Stier, Innerrhoder Ständerat, der nicht auch Mitglied der Standeskom- getretene Jasmin Hutter nach. Noch bis zum Ende dieses Jahres ist Kultsendung «Samschtig-Jass», wo Scherrer Monika Fasnacht ab- wie auch in Amerika und Asien aus. Hollands Arbeiten sind mitt- wie das Wetter oder die Sicherheitslage nicht beeinflusst werden in etwas jüngerer Vergangenheit den Schweizer Kleinkunstpreis Diana Gutjahr (*1984), TG, Nationalrätin Ende September gab der Thurgauer SVP-Nationalrat Hansjörg Walter seinen Rücktritt mission (Kantonsregierung) ist. Der gelernte Historiker und Gym- der Rheintaler Präsident der Aussenpolitischen Kommission, dann löste. Der dreifache Familienvater ist mit 42 Jahren im besten Alter, lerweile in privaten und öffentlichen Sammlungen auf allen Kon- können. «Der Kostendruck ist ein weiterer Aspekt, denn die Band- (2007). Einem breiten Publikum wurde er bekannt durch eine ei- per 26. November bekannt. Für ihn rückte die Unternehmerin Diana Gutjahr nach. Walter hat seine Nachfolgerin gleich persönlich über nasiallehrer präsidierte 2016/17 den Ständerat. Im Ständerat gibt er das Amt turnusgemäss ab. Ruhe wird sich der Vollblutpoliti- um innerhalb von SRF noch grössere Aufgaben zu übernehmen. tinenten vertreten. gagen sind inflationär gestiegen, ebenso wie die Kosten für Infra- gene Sendung im Schweizer Fernsehen und Auftritte in ARD und seinen Entschluss informiert. «Mir wurde zeitgleich warm und kalt», schildert Gutjahr ihre damaligen Gefühle. Die 33-Jährige führt machte sich Bischofberger besonders als Präsident der Kommission ker aber wohl kaum gönnen. Unter anderem setzt er sich dafür ein, struktur und Sicherheit.» Trotzdem feiert Hubers Open Air Jahr für WDR. Rittmeyer bringt es inzwischen auf 20 Soloprogramme, ein zusammen mit ihrem Lebenspartner die Ernst Fischer AG in Romanshorn und ist Vizepräsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes. Beiden für Umwelt, Raumplanung und Energie einen Namen. Er wohnt in dass die Ausgaben für die Entwicklungshilfe gedrosselt werden. Jahr beachtliche Gästezahlen – und die Zeltstadt in St.Gallen gilt Ende ist nicht abzusehen, da sein zeitloser Humor Brücken zwi- Tätigkeiten wird sie auch in Zukunft nachgehen. Oberegg und ist verheiratet. Und 2019 will er zum dritten Mal wiedergewählt werden. schweizweit als die schönste. schen den Generationen schlägt. who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 03_who_politik_76-91.indd 78 23.11.17 15:25 03_who_politik_76-91.indd 79 23.11.17 15:25 05_who_kultur_100-111.indd 108 23.11.17 15:29 05_who_kultur_100-111.indd 109 23.11.17 15:29 126 SPORT SPORT 127 136 GASTRONOMIE GASTRONOMIE 137 Toto Wolff (*1972), TG, Motorsporchef Der gebürti- Giulia Steingruber (*1994), SG, Kunstturnerin Als ei- ge Österreicher erzielte als Motorsportler ab 1992 diverse Erfol- nes der wichtigsten Aushängeschilder des Schweizer Sports gab ge, unter anderem gewann Toto Wolff das 24-Stunden-Rennen Giulia Steingruber nach einer einjährigen Verletzungspause im von Dubai. Gleichzeitig baute er eine Karriere als Unternehmer September 2017 ihr Comeback, und das erfolgreich: Die Gossau- auf. Mit diversen Venture-Capital-Unternehmen beteiligte er sich erin wurde Schweizermeisterin im Mehrkampf – zum siebten Mal vorwiegend an Internet- und Technologiefirmen, später auch an bei der achten Teilnahme. Auch international konnte Steingruber Tranquillo Barnetta (*1985), SG, Fussballspieler Seit Januar 2017 spielt Tranquillo Barnetta wieder für den FC St.Gallen. Bar- Industriebetrieben und börsenkotierten Unternehmen. Als Co-Ei- wieder an die Zeit vor der Verletzung anknüpfen mit der Bronze- netta erlernte das Fussballspielen beim kleinen St.Galler Quartierverein FC Rotmonten. Sein Talent wurde früh erkannt, sodass er bald zum gentürmer einer Sportmanagementgesellschaft mit Mika Häkkinen medaille am Sprung an den Weltmeisterschaften in Montreal. Die FCSG wechselte. Dort begann er 2002 seine Profikarriere und erkämpfte sich bereits als 17-Jähriger einen Stammplatz. Sein Debüt in der und im Management von Nachwuchsrennfahrern schlug Wolff die mehrfache Goldmedaillengewinnerin an internationalen Anlässen Schweizer Nationalmannschaft erfolgte im WM-Qualifikationsspiel gegen Irland 2004. 2006 trug Barnetta im zweiten WM-Gruppenspiel Brücke zu seiner alten Leidenschaft, dem Motorsport. Der Ermatin- hat damit bewiesen, dass sie eine «Stehauffrau» ist, nachdem sie gegen Togo mit einem Tor und einer Torvorlage zum 2:0-Sieg seiner Mannschaft bei. Bei der EM 2008 und der WM 2010 gehörte er ger führte 2011 als Erster das Williams-Formel-1-Team an die Bör- schon 2016 nach einer kurzen Verletzungspause sofort wieder Christian, Daniel und Reto Frei (1963/1969/1974), SG, Gastronomen Seit 2017 kommt auch die Stadt St.Gallen in den ebenfalls zum Kader der Schweizer Nati. Bei der WM 2014 in Brasilien war Barnetta wie bei den Turnieren zuvor im Kader der Nati, kam se und wurde 2013 Motorsportchef bei Mercedes. Sein Vermögen Fuss gefasst hatte. Steingruber wird ohne Zweifel weiterhin die Genuss des Tibits-Konzepts. Die Idee zu Tibits entstand im Rahmen eines Businessplanwettbewerbs: Die Rheinecker Brüder Christian, Da- allerdings nicht zum Einsatz. wird auf 350 bis 400 Millionen Franken geschätzt. Ostschweiz mit Erfolgen rund um den Globus vertreten. niel und Reto (Fleisch-)Frei wurden für ihren Businessplan «Vegetarische Fast-Food-Restaurants» zweimal prämiert. Rolf und Marielle Hiltl erfuhren aus den Medien davon, kontaktierten die Freis – und die Chemie stimmte auf Anhieb. Gemeinsam wurde eine Firma gegründet und die Idee mit der über hundertjährigen Gastronomie-Erfahrung vom «Haus Hiltl» umgesetzt. Die Erfolgsgeschichte, die 2000 im Zürcher Seefeld begonnen hat, findet in Bern, Basel, Luzern, Winterthur, London und seit Herbst 2017 auch in St.Gallen ihre Fortsetzung. Vera Schmid (*2002), SG, Mountainbike Ein grosses Ver- Pascal Wehrlein (*1994), TG, Automobilrennfahrer sprechen für die Zukunft ist die erst 15-jährige Vera Schmid aus Der Thurgau zieht Motorsportler an: Formel-1-Pilot Sebastian Seraina Zwissler (*1998), SG, Unihockeyspielerin Die Ramon Untersander (*1991), SG, Eishockeyspieler Marbach. Die Radsportlerin wurde in diesem Sommer an ihrem Vettel, Teamchef Toto Wolff und der eine oder andere Fahrer aus junge St.Gallerin brachte ihre Karriere beim UHC Waldkirch- Bereits mit vier Jahren zog es den Widnauer aufs Eis beim SC ersten Strassenrennen Schweizer Meisterin U17. Dabei ist das gar der DTM-Serie haben hier ihre Zelte aufgeschlagen. Seit Herbst ist St.Gallen ins Rollen und stand dort erstmals 2014 in der ersten Rheintal, wo er alle Nachwuchsmannschaften durchlief. Mit 14 nicht ihre Paradedisziplin: Schmids Herz gehört dem Mountainbike. auch der deutsche Automobilrennfahrer Pascal Wehrlein in Land- Guido Leutenegger (1958), TG, CEO Der ehemalige Moses Ceylan (*1980), SG, Koch Das Einstein Gourmet Mannschaft, ihr Schritt in die Nationalliga B. Die U19-Internatio- Jahren wechselte Ramon Untersander zum HC Thurgau und konn- Auf diesem holte sie sich 2016 in Graz den U15-Europameistertitel, schlacht zuhause. Seit 2016 startet er bei der Formel 1, zunächst Lehrer und Stadtrat von Kreuzlingen ist ein Quereinsteiger in die im Freudentaumel: Die Doppelspitze Sebastian Zier und Moses nale wechselte im Jahr darauf zum UHC Dietlikon ins U21-Team te gleichzeitig die nationale Elitesportschule besuchen. Bereits eine die vorläufige Krönung ihrer jungen Karriere. Zumal es der erste bei Manor Racing, seit 2017 bei Sauber. Bislang blieb der ganz Landwirtschaft. Mit der Idee, Naturschutz mit Fleischproduktion Ceylan wurden mit dem zweiten Michelin-Stern geehrt. «Wir sind und empfahl sich dort schnell für die erste Mannschaft, mit der Saison später holte ihn der HC Davos, wo er in Nachwuchsteams grosse internationale Test für die Nachwuchssportlerin gewesen grosse Erfolg aus, Punkte holte er beim Grossen Preis von Spanien zu verbinden und eine Kuh-Aktie einzuführen, hat er den Bau- überglücklich mit den beiden Auszeichnungen geehrt worden zu sie gleich in ihrer ersten Saison den Schweizer Cup holte. Inzwi- aktiv war. 2007/08 wurde Untersander mit Davos Juniorenmeister. war, zu dem Wettkämpferinnen aus über 20 Nationen angetreten auf Platz 8. Ungewiss ist auch die Zukunft, für 2018 ist Wehr- ernstand durchgeschüttelt. Heute besitzt Guido Leutenegger 800 sein! Vor allem der zweiten Stern von Guide Michelin war unser schen hat Seraina Zwissler ihren Vertrag in Dietlikon verlängert. Er schaffte es ins Profiteam des HCD, wurde danach an den EHC waren. Neben dem Einzeltitel ergatterte sich die Rheintalerin auch lein noch ohne Cockpit und kann für den weiteren Karriereverlauf schottische Hochlandrinder, die verlassene Tessiner Alpen davor grösster Wunsch, auf den wir das ganze Jahr mit unserem Team Christoph Schmid (1975), SG, CEO Christoph Schmid leitet in fünfter Generation das Bernecker Weingut Tobias Schmid & Sohn Ein Höhepunkt war die Teilnahme mit der Schweizer U19 an der Biel ausgeliehen und wechselte schliesslich ganz zu Biel. Seit 2015 einen zweiten Rang im Team. Das erklärte Ziel, der Profistatus, ist offenbar auch nicht auf die Unterstützung des Mercedes-Teams bewahren zuzuwachsen, und beschäftigt 15 Mitarbeiter. Neben unermüdlich hingearbeitet haben», so Ceylan. Ceylan war zuletzt AG. Er setzt seit 2012 auf Tradition und Moderne zugleich. Seine besten Weine haben internationales Format. Schmid, gelernter Weintech- Weltmeisterschaft, wo sie in einem Gruppenspiel einen wichtigen ist Untersander beim SC Bern unter Vertrag. Vorläufiger Karriere- durch diesen Erfolg näher gerückt. Als Absolventin der Swiss Olym- hoffen. Allerdings dreht sich das Karussell im Motorsportzirkus den Rindern produziert Leutenegger auch Fleisch von Wollschwei- Küchenchef im Restaurant «Amador» in Mannheim (drei Miche- nologe, hat vor fünf Jahren den Rheintaler Vorzeigebetrieb übernommen. Sein Vater hatte die Pfade der Tradition schon früh verlassen und Assist lieferte. höhepunkt war die Teilnahme mit dem Schweizer Nationalteam an pic Sport School in Kreuzlingen hat Schmid auch beste Vorausset- schnell, und das Talent wird dem Wahlthurgauer allgemein zu- nen, Freilandschweinen, Lamm, Kaninchen und Geflügel – alles lin-Sterne). Es war bis zu seiner Schliessung der herausragende Ort neue Sorten ins Rheintal gebracht, unter anderen Chardonnay, Merlot und Cabernet Sauvignon – zu einer Zeit, als dies nur mit einigem der Weltmeisterschaft 2017. zungen für die weitere Entwicklung. geschrieben. immer aus tiergerechter und naturnaher Haltung. für avantgardistische Küche in Deutschland. Durchsetzungsvermögen und Sonderbewilligungen überhaupt möglich war. who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 who‘s who 2017 LEADER LEADER who‘s who 2017 07_who_sport_120-129.indd 126 23.11.17 15:30 07_who_sport_120-129.indd 127 23.11.17 15:30 08_who_gastro_122-1128.indd 136 23.11.17 16:28 08_who_gastro_122-1128.indd 137 23.11.17 16:28
Preise & Formate Magazin Seitenformat Satzspiegel Magazinformat Preis in CHF 2/1 Panorama 388 x 265 mm 420 x 297 mm 6500.– 1/1 178 x 265 mm 210 x 297 mm 4900.– 1/2 quer 178 x 130 mm – 2700.– 1/2 hoch 87 x 265 mm – 2700.– 1/3 quer 178 x 86 mm – 2100.– 1/3 hoch 57 x 265 mm – 2100.– 1/4 quer 178 x 63 mm – 1400.– 1/4 hoch 87 x 130 mm – 1400.– n2 /1 Seite n 1/1 Seite n 1/2 Seite hoch n 1/2 Seite quer 420 x 297 mm 210 x 297 mm 87 x 265 mm 178 x 130 mm n2 /1 Seite n 1/1 Seite 388 x 265 mm 178 x 265 mm n1 /3 Seite hoch n 1/3 Seite quer n 1/4 Seite hoch n 1/4 Seite quer n Magazinformat, 57 x 265 mm 178 x 86 mm 87 x 130 mm 178 x 63 mm + 3 mm Beschnitt n auf Satzspiegel Beilagen, Beihefter und Beikleber auf Anfrage möglich. 2/1 Unternehmensportrait CHF 4900.– (Text und Bild geliefert, von uns gestaltet) Zuschläge Umschlagseiten 2, 3 und 4: + CHF 1000.– Ihr Ansprechpartner Textanschliessende Inserate: + 25% vom Basispreis Martin Schwizer Verbindliche Platzierungsvorschriften: + 20% vom Basispreis Telefon 071 950 14 07 Pantone-Farben: + CHF 500.– mschwizer@metrocomm.ch
Preise & Formate who-s-who.ch Werben Sie mit den interessantesten Köpfen der Ostschweiz Werbung auf www.who-s-who.ch ist erfolgreiche Werbung. Denn «Der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste», liess schon Johann Wolfgang von Goethe seinen Titel- helden in «Wilhelm Meisters Lehrjahre» erkennen. Wer immer etwas über die herausragendsten Persönlichkeiten der Ostschweiz wissen will, kommt an www.who-s-who.ch kaum vorbei. Und damit an Ihrer Werbung. A Board Startseite: A 994 x 250 Pixel 1 Woche CHF 200.– 1 Monat CHF 600.– 3 Monate CHF 1500.– 6 Monate CHF 2800.– 12 Monate CHF 5000.– B Board Folgeseite: 994 x 250 Pixel 1 Woche CHF 150.– 1 Monat CHF 400.– 3 Monate CHF 1000.– 6 Monate CHF 1800.– 12 Monate CHF 3500.– C C C Skyscraper Folgeseite: 160 x 600 Pixel 1 Woche CHF 100.– 1 Monat CHF 300.– 3 Monate CHF 800.– 6 Monate CHF 1400.– 12 Monate CHF 2500.– Alle Preise exkl. MWST. B
Anzeigenmarketing MetroComm AG Tel. 071 272 80 50 Bahnhofstrasse 8 Fax 071 272 80 51 CH-9001 St.Gallen info@metrocomm.ch
Sie können auch lesen