Wiehnachtsstädtli Rhyfälde - Geniessen Sie die Adventszeit - schauen Sie "Rhein" - RHEINFELDER WEIHNACHTSMAGAZIN 2018 - Neue Fricktaler Zeitung
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Wiehnachtsstädtli Rhyfälde Geniessen Sie die Adventszeit – schauen Sie «Rhein» RHEINFELDER W E I H N A C H T S M A GA Z I N 2 018
Mit unserem Weihnachtsbaum gehen wir achtsam um. Mit Ihren Finanzen auch. Peter Haller Treuhand AG www.peterhaller.ch
«Es wiehnächtelet im Städtli» Besuchen Sie das «Wiehnachtsstädtli Rhyfälde» Schön dekorierte Schaufenster, der Duft nach Magenbrot und Mandeln, geschmückte Weihnachtsbäume und die besondere Atmosphäre mit der eindrucksvollen Weihnachtsbeleuchtung: Es ist Advents- und Weihnachtszeit in Rheinfelden! In wenigen Tagen beginnt die Adventszeit. Wir alle wün- schen uns eine friedvolle Welt und schätzen es gerade in diesen Tagen vor Weihnachten, wenn wir eine stimmungs- volle Atmosphäre geniessen können; Zeit haben, um diese besonderen Momente zu geniessen und in gemütlicher Umgebung zu erleben. Unser «Wiehnachtsstädtli Rhyfälde» bietet Ihnen eine solch wundervolle Adventszeit. Inmitten unserer romantischen, weihnächtlich ge- schmückten Altstadt vermitteln wir Ihnen eine einzigartige Stimmung und laden Sie zu einem gemütlichen Einkaufs- bummel ein. Weit entfernt von Hektik und Stress. Betreten Sie unser «Wiehnachtsstädtli» durch die Stadt- tore oder via Schifflände/Rheinbrücke und flanieren durch die mit hellen Lichterketten geschmückten Strassen und Gassen. Sie werden staunen: Viele schön dekorierte Schau- fenster von über 100 kleinen sympathischen Ladengeschäf- ten und rund zwei Dutzend warmen Gaststätten sowie viele weitere weihnächtliche Überraschungen erwarten Sie. Ein riesiger Weihnachtsbaum vor dem Rathaus und der weit und breit am schönsten geschmückte Weihnachtsbaum im historischen Rathausinnenhof laden Sie zum Bestaunen ein. Kommen Sie vorbei ins «Wiehnachtsstädtli Rhyfälde» und geniessen Sie eine wunder- schöne Advents- und Weihnachtszeit! Weihnachtsfunkeln «Live»
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«Das Schönste war der geschmückte Christbaum» Auch zur Weihnachtszeit mit Leidenschaft im Einsatz Marieli Hüsser erinnert sich, wie sie Familie Hüsser mit ihren vier Kindern sowie die Angestell- ten halfen und bereiteten die Bestellungen der Kunden und ihre Familie früher in Rheinfelden vor. Die Geschäftsfrau genoss es, auch in der Weihnachts- Weihnachten feierten. zeit vollumfänglich für ihre Kunden da zu sein. Das war ihre Leidenschaft. «Unsere Angestellten bereiteten jeweils kurz vor Weihnachten mindestens 60 Geschenkkörbe vor», schätzt Marieli Hüsser. «Im Dezember war es bei uns nie ruhig», erinnert sich Am Weihnachtsmorgen dann feierte die Familie Hüsser Marieli Hüsser. Gemeinsam mit ihrem Mann führte sie ein mit ihren Kindern Weihnachten. «Wir schlossen die Fens- Comestibles-Geschäft. In den Wochen vor Weihachten gab terläden und zündeten Kerzen an», beschreibt Marieli Hüs- es für Familie Hüsser viel zu tun. «Damals war es in zahl- ser. Es kam zur Bescherung und die Kinder waren gespannt, reichen Familien Tradition, an Weihnachten Fondue Chin- was das Christkind für sie mitgebracht hatte. oise oder Fondue Bourguignonne zu essen», erklärt die 86-Jährige. Die Kundschaft bestellte Salate, Saucen, spe- Keine Weihnachtsbeleuchtung in den Kriegsjahren zielle Weihnachtspasteten, Langusten und viele weitere Marieli Hüsser erinnert sich auch an ihre eigene Kindheit. Köstlichkeiten für das grosse Festtags-Essen. Die ganze Wie wurde Weihnachten gefeiert, als sie klein war? Damals durften die Häuser und die Strassen auch in der Advents- zeit nicht beleuchtet werden, denn während des Krieges herrschte strikte Verdunkelungsvorschrift. Erst später, nach dem Krieg, wurden die Häuser dekoriert. Sehr gerne erinnert sich Marieli Hüsser daran, wie damals während der Weihnachtszeit noch Schnee im Städtli lag und wie sie und die anderen Kinder im Kirchgässli und beim Hotel Eden schlittelten. Sie hat den Eindruck, dass die Vorfreude auf Weihnach- ten früher grösser war im Vergleich zu heute. Vielleicht ha- be es damit zu tun, dass in der heutigen Zeit der Weihnachts- verkauf vielerorts bereits im Oktober losgeht, und dadurch die Vorfreude ein wenig an Reiz verliert. Ganz gut erinnert sich Marieli Hüsser an das Fest-Essen, welches in ihrer Kindheit an Weihnachten immer gekocht wurde: «Es gab gedörrte Bohnen, Speck und Kartoffelstock und zum Dessert gebrannte Crème.» Was die Bescherung anbelangt erinnert sich Marieli Hüsser: «Mit gesammelten Knorr- und Maggi-Punkten bestellte meine Mutter kleine Geschenke für uns. Mehr war nicht möglich.» Und was ist die allerschönste Erinnerung an Weihnachten? «Das Schöns- te war für uns damals der geschmückte Christbaum.»
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Was erwartet Sie im Städtli? GEMÜTLICH EINKAUFEN IM «WIEHNACHTSSTÄDTLI AM RHY» Dienstag bis Samstag 9 – 18.30 Uhr Abendverkauf am 30. November bis 20 Uhr Sonntagsverkauf am 16. und 23. Dezember, 11 – 17 Uhr GENIESSEN UND SICH KULINARISCH VERWÖHNEN LASSEN Über 20 Restaurants, Cafés und Hotels sowie weitere Verpflegungsstände (Weihnachts-Chalet) in der Altstadt verwöhnen Sie mit besonderen kulinarischen Leckerbissen. STIMMUNGSVOLLE MOMENTE ERLEBEN Weihnachtsfunkeln am 30. November, um 17 Uhr (Marktgasse/Rathaus) Konzert Soundpops am 8. Dezember, um 16 Uhr (Zähringerplatz) Freaktaler Samichläuse auf Motorrädern am 8. Dezember, um 17 Uhr (Altstadt), anschliessend Verteilen von Chlaussäcken an Kinder (Zähringerplatz) Klingendes Adventsfenster am 13. Dezember, um 19 Uhr Lichtprojektionen begleitet von einem Kinderchor (Rotes Haus) FLANIEREN, DIE WEIHNÄCHTLICHE ATMOSPHÄRE EINATMEN UND GEWINNEN Wie viele Lichter hat die wunderschöne Weihnachts- beleuchtung in der Rheinfelder Altstadt? Kommen Sie vorbei, machen Sie mit und gewinnen Sie wertvolle Preise! Jeden Abend öffnet sich um 18.15 Uhr ein liebevoll dekoriertes Adventsfenster (Rheinfelder Altstadt). Am 27. Dezember gibt es einen Rundgang mit anschlies- sendem Umtrunk. LEUCHTENDE KINDERAUGEN Märli-Sunntig am 2. und 16. Dezember, um 14 Uhr (Stadtbibliothek) Schneehügel ab 7. Dezember, Kinderspass (beim Rumpel) Zinnsterne giessen am 12. und 19. Dezember, von 14 – 16 Uhr (im Knusperhäuschen an der Schifflände)
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Sie sind richtige «Christkindli» Viele haben an Weihnachten niemanden, der sie beschenkt Die Frauen vom Gemeinnützigen Frauen- Ein wichtiger Anlass in der Adventszeit ist für die GFV-Frauen und ihre Helferinnen und Helfer das gemein- verein Rheinfelden helfen das ganze same Guetzlibacken. 14 Kilogramm Weihnachtsguetzli Jahr Menschen, welchen es nicht so gut werden gebacken und in Säckli abgepackt. «Um Danke- schön zu sagen, schenken wir die Guetzli Institutionen, geht. In der Weihnachtszeit ist es besonders mit welchen wir während des Jahres in Kontakt sind», er- schön, für andere da zu sein. klären die Frauen des Vorstands. «Einen grossen Guetzli- sack erhalten zum Beispiel auch die drei Könige, welche in der Adventszeit in der Marktgasse Geld sammeln», sagt Elsbeth Genner. Der GFV Rheinfelden hat das Patronat der Die Adventszeit ist eine sehr aktive Zeit, wie die engagier- sammelnden Könige aus dem Morgenland inne. ten Frauen vom Vorstand des Gemeinnützigen Frauenver- eins (GFV) Rheinfelden erzählen. Eine Zeit, in welcher das Beschenken und das Unterstützen von Menschen, denen «Chlausensäckli» bei «Tischlein deck dich» es nicht so gut geht, ganz gross geschrieben wird. «Tischlein deck dich» ist die Abgabestelle, wo einmal pro Woche Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden. Seit Viele Aktivitäten in der Adventszeit 2010 wird sie durch den GFV Rheinfelden betrieben. In So werden durch den GFV Rheinfelden zum Beispiel Mi- der Weihnachtszeit erhalten die Familien beim Empfang gros- und Coop-Gutscheine im Wert von insgesamt 20 000 der Mahlzeiten zusätzlich ein «Chlausensäckli». Franken an soziale Institutionen geschenkt, die diese dann In der Brockenstube, welche der Verein während des an Erwachsene und Kinder abgeben. ganzen Jahres betreibt, wird in der Adventszeit zudem eine Für Bewohnerinnen und Bewohner des Tertianums stimmungsvolle Weihnachtsausstellung eingerichtet, die zum und des Alters- und Pflegeheims Lindenstrasse, die keine Kaufen einlädt. Besuche in der Weihnachtszeit erwarten, organisieren die Für die Mitglieder des GFV Rheinfelden und ihre 126 Frauen vom GFV Rheinfelden eine Weihnachtsbescherung. Helferinnen und Helfer ist die Weihnachtszeit eine sehr Sie kaufen individuelle Geschenke, um den betagten Men- schöne Zeit. Auch wenn es teilweise streng ist, freuen sich schen eine Freude zu bereiten. «Wir sind dann richtige die engagierten Frauen, besonders in der Weihnachtszeit Christkindli», freut sich Rosmarie von Büren vom GFV- für andere Menschen da zu sein. «Es ist eine dankbare Vorstand. «Es ist erstaunlich, wie viele Menschen an Arbeit», sagt Elsbeth Genner. Die Frauen des achtköpfigen Weihnachten niemanden haben, der sie besucht und Vorstands sind sich einig, dass es sehr schön ist, sich gemein- beschenkt», erklärt Elsbeth Genner, Vize-Präsidentin des sam für eine Sache einzusetzen. Nämlich dafür, dass es an- Vereins. deren Menschen, die nicht so viel haben, besser geht. Wie die Vereinspräsidentin Marianne Frei erklärt, ist die Freude gegenseitig: «Es ist auch für uns sehr bereichernd.» Helfen seit 163 Jahren Gegründet wurde der Gemeinnützige Frauenverein Rheinfelden 1855. Engagierte Frauen wollten die damalige Not in der Bevölkerung, welche durch die Industrialisierung entstanden war, lindern helfen. Seither unterstützen die Frauen Menschen, die in Notlagen sind. Auch werden andere soziale Organisationen, Institutionen und Projekte in der nahen Umgebung unterstützt. Momentan zählt der Verein zirka 400 Mitglieder und würde sich über weitere Mitgliedschaften sehr freuen.
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Vermehrt kurzfristige Weihnachtseinkäufe Das Einkaufsverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert Wie erleben Jolanda Schaffner vom «Wohn- huus» und Ulrike Sammarchi vom «Kinder- kram» die letzten Wochen vor Weihnachten? In der Weihnachtszeit werden einerseits viele Geschenke gemacht, und anderseits ist es eine Zeit, in welcher ein Grossteil der Menschen besonderen Wert auf ein schön dekoriertes Zuhause legen. Somit ist es naheliegend, dass die Zeit vor Weihnachten für Jolanda Schaffner, Inhaberin der Boutique «Wohnhuus», eine intensive Zeit ist. «Die Kunden geniessen es, die Artikel in unserem Laden eins zu eins anzusehen und so für eigene Dekorations-Ideen inspiriert zu werden», erklärt Jolanda Schaffner. Sie stellt fest, dass Weihnachtsgeschenke heutzutage kurzfristiger gekauft werden. «Vielleicht hat es damit zu tun, dass oftmals beide Partner berufstätig sind», meint Schaffner. Ulrike Sammarchi vom «Kinderkram» stellt Ähnliches «Die Kunden geniessen es, die Artikel in unserem Laden eins fest: «Entweder werden Geschenke ganz früh, zum Beispiel zu eins anzusehen und so für eigene Dekorations-Ideen Mitte Oktober, oder dann kurzfristig gekauft.» Grundsätzlich inspiriert zu werden», erklärt Jolanda Schaffner vom «Wohnhuus». beginne das Weihnachtsgeschäft von Jahr zu Jahr später. Den grossen Ansturm verzeichnet die Inhaberin des Kinder- bekleidungsgeschäfts zwei Wochen vor Weihnachten. «Das Angebot ist sehr gross, und die Leute wollen sich nicht früh festlegen.» Durch Online-Handel und Sonntagsverkäufe sei- en es sich die Kunden gewöhnt, ihre Einkäufe kurzfristig zu tätigen. «Das Highlight im Jahr» Ulrike Sammarchi freut sich Jahr für Jahr auf Weihnach- ten. «Es ist nach wie vor das schönste Fest. Für mich ist es das Highlight im Jahr», sagt sie mit einem Leuchten in den Augen. Jolanda Schaffner ist in der Adventszeit gerne im Städt- li unterwegs. Sie schätzt die wunderbare Kulisse und die spezielle Stimmung. An Weihnachten geniesst sie dann ger- ne ein paar gemütliche und schöne Stunden zusammen mit ihrer Familie. «Entweder werden Geschenke ganz früh, zum Beispiel Mitte Oktober, oder dann kurzfristig gekauft», sagt Ulrike Sammarchi vom «Kinderkram».
$? 1 Von Salzkristallen und Weih nachtssternen 1 " Schön spriessen in eiskalten Nächten aussen am Fenster die Eisblumen. Auch Salz kommt in Kristallform daher. Salzkristalle blühen anders Mit Kindern Salzkristalle herstellen und gleichen viereckig geschliffenen Diamanten: ein dezenter Hinweis Man nimmt eine Tasse Wasser und rührt Salz unter, bis es sich nicht mehr auflöst. Die gesättigte Salzlake giesst man in eine möglichst flache Schale. auf ihre zeitlose Kostbarkeit. Diese «impft» man mit Zugeben einzelner Salzkristalle. An diesen beginnt das Auskristallisieren der Salzlauge. Man stellt die Schale in den Keller oder einen nicht stark beheizten Raum. Nach wenigen Wochen ist das Wasser verdunstet. Je langsamer das Verdunsten vor sich geht, desto grösser werden Weihnachten heisst: Freude bereiten Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft die Kristalle. Was wäre Weihnachten ohne Geschenke – eingepackt Wir schenken gerne, wissen aber oft nicht, was man an- in festliches Papier? Es sind nicht allein die leuchten- deren zum Festtag als kleines Zeichen der Zuwendung den Kerzen, die bunten Kugeln und goldenen Sterne geben soll. Häufig sind wir nicht sicher, was unseren haben Salzvorkommen Orte reich gemacht. Das war tet ‹eingesalzen›. Kurzum: In einer Welt, in der es keine am Weihnachtsbaum, nach denen wir uns sehnen. Wir Liebsten Freude machen würde. Und trotzdem soll es auch in der Nordwestschweiz mit ihren Salinen der Fall. Kühlschränke gab, machte Salz die Lebensmittel für freuen uns auch darauf, zu schenken und beschenkt zu etwas Spezielles sein, am besten auch noch nützlich. Die Endung «-halle» in «Schweizerhalle» stammt von den Winter haltbar. werden. Immer häufiger machen wir daher Geschenke, die dem griechischen Wort ‹halys› (Salz) ab. Luxus in den Alltag bringen. Etwa eine Flasche gutes Olivenöl oder eine gediegene Salzspezialität aus dem Brot und Salz, Gott erhalt’s! Salzladen der Schweizer Salinen. Dank Salz eine volle Vorratskammer Wenn unsere Vorfahren vor über 10’000 Jahren Salz Salz ist lebensnotwendig. Früher brauchte man es, hatten, war das Überleben auch in der kalten Jahreszeit «Weisses Gold» unter dem Christbaum um Speisen auch ohne Kühlschrank lange haltbar zu einfacher. Daraus leitete sich ein schöner Brauch ab: In der Weihnachtsgeschichte bringen die drei Könige machen. Milch etwa verdirbt innert Tagen. In Form von Man schenkt zur Hochzeit oder zum Einzug in eine Geschenke. Myrrhe, Weihrauch und Gold sollen es Käse ist sie jedoch wesentlich länger geniessbar – dank neue Wohnung Brot und Salz. Das Brot steht dabei für gewesen sein. Haben sie etwa auch ein Salzpaket in der Zugabe von Salz. Man kann auch Fisch einsalzen den Wunsch, dass es nie an Essen und Trinken man- den Stall gebracht? Man mag über diesen Gedanken und dann in Fässer einlegen oder an der Luft trocknen. geln soll. Und das Salz? Salz ist die Substanz, die vor lachen. Doch Salz hiess früher auch das «weisse Gold». Mit dem Fleisch dasselbe, daraus wird beispielsweise Fäulnis und Verderben bewahrt. Mit der Gabe von Salz Wem also Salz geschenkt wurde, der hatte damit buch- herrliches Bündnerfleisch. Auch Gemüse wird mittels wünscht man einer lieben Freundin oder einem lieben stäblich eine Gabe fürs Leben bekommen. Wir kaufen Salzlake konserviert. Das Wort ‹Salat› weist darauf hin. Freund etwas ganz Wichtiges: Sie oder er soll vor Un- heute das Salz als Massenware im Laden. Doch früher Es stammt vom dem Lateinischen ‹sallita› und bedeu- glück bewahrt bleiben. «Brot und Salz, Gott erhalt’s!» Salzspezialitäten sind perfekte Geschenke $ Country Salz und Raclette Salz Entdecken Sie die Vielfalt des Salzes im Zwei hervorragende Herbst und Winter Saison-Produkte Salzladen der Schweizer Salinen mit Salzen die nur im Salzladen erhältlich sind! aus aller Welt. PATINA∏ RACLETTE ist eine subtile Mischung aus Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprika, Koriander, Muskat, Szechuan Pfeffer, Pfeffer Lang, Pfeffer grün, Oregano, Kardamom, Adventsöffnungszeiten Samstag 8. Dezember 2018 Samstag 15. Dezember 2018 Samstag 22. Dezember 2018 2 Orangenschalen, Gewürze, die Ihren Gerichten unvergleichliche Aromen verleihen. Die leckere Mischung PATINA∏ COUNTRY aus Salz, Paprika, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebeln und Thymian ist ideal für Ihre Kartoffel- oder Gemüsegerichte und passt perfekt zu Fleisch und Fisch. jeweils von 10 bis 16 Uhr Salzladen Ladenöffnungszeiten: Düngerstrasse 51 Montag–Freitag 13.30–18.30 Uhr (Beim Gasthof zur Saline) Mehr Infos unter www.salzladen.ch Schweizerhalle/Pratteln Online-Shop: www.salzladen.ch "
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VERANSTALTUNGSKALENDER Bis 23. Dez 2018 28. November – 5. Dezember Sonntag, 2. Dezember Feldschlösschen: Kerzenziehen mit farbigem Wachs Weihnachtsmarkt Öffentliche Führung jeweils Mittwochnachmittag, 10 – 17 Uhr Heilpädagogische Sonntag 13.30 Uhr Samstag und Sonntag Schule Rheinfelden Mittwoch 14 Uhr Ludothek Rheinfelden Donnerstag 17 Uhr rheinfelden-ludothek.ch Määrli-Sunntig Anmeldung erforderlich 14 Uhr Stadtbibliothek schlossbesuch.ch 30. November – 6. Januar 2019 stadtbibliothek-rheinfelden.ch Knusperhäuschen beim Café Graf Weihnachts-Chalet mit Grosse Krippe Drei Könige Raclette und Fondue auf dem Zähringerplatz 14 – 16 Uhr vor dem Rathaus auf dem Zähringerplatz proaltstadt.ch Donnerstag / Freitag 18 – 23 Uhr Montag, 3. Dezember Samstag / Sonntag 11 – 23 Uhr FREITAG, 30. NOVEMBER Frank Vignola Quartet 20.15 Uhr Jazzclub Q4 Freitag, 23. November WEIHNACHTSFUNKELN im Schützenkeller Frank Muschalle Quartet 17 Uhr Marktgasse jazzclubq4.ch 20 Uhr Ja-ZZ im Schützenkeller vor dem Rathaus ja-zz.ch Einweihung der Weihnachtszeit mit Mittwoch, 5. Dezember dem Sechsspänner der Brauerei Weihnachtsverkauf Samstag, 24. November Feldschlösschen, der Stadtmusik 15 Uhr im Kirchgemeindehaus insieme Adventsverkauf und dem Grusswort von Stadtam- ref-rheinfelden.ch ab 9 Uhr in der Marktgasse mann Franco Mazzi insieme-rheinfelden.ch rheinfelden.ch Kindertheater «der kleine Weihnachtsmann» Weihnachtsmarkt Augarten ABENDVERKAUF 15 Uhr Kapuzinerkirche 11 – 20 Uhr im Augarten Zentrum bis 20 Uhr schjkk.ch augarten.ch proaltstadt.ch Freitag, 7. Dezember Wenn die Tore schliessen Troimer & Mr Sax Schneehügel beim Rumpel Nachtführung in der Altstadt Appeal live im Manhattan Der Schnee bleibt so lange es kalt ist 20 Uhr Rathaus-Innenhof 20 Uhr Restaurant Manhattan proaltstadt.ch tourismus-rheinfelden.ch 1. – 24. Dezember SAMSTAG, 8. DEZEMBER Konzert proPan Rheinfelder Adventsfenster 20 Uhr Kapuzinerkirche Jeden Abend öffnet sich um KONZERT SOUNDPOPS Panflöte, Violine/Bratsche, 18.15 Uhr ein liebevoll dekoriertes 16 Uhr auf dem Zähringerplatz Akkordeon Adventsfenster in der Rheinfelder «mittendrin Bach rundherum» Altstadt. (Rundgang 27. Dezember) urbanfrey.ch tourismus-rheinfelden.ch auf Motorrädern Sonntag, 25. November Samstag, 1. Dezember 17 Uhr in der Altstadt Gemeinsames Jahreskonzert Adventsbasar anschliessend Verteilen 18 Uhr Bahnhofsaal Christkatholischer Frauenverein von Chlaussäcken an Kinder Männerchor Rheinfelden und 10 – 16 Uhr Christkatholisches auf dem Zähringerplatz Orchesterverein beider Rheinfelden Kirchgemeindehaus «Martinum» proaltstadt.ch Mittwoch, 28. November Weihnachtsmarkt Führung «Faszination Orgel» A,B,C... Versliziit für die Chlinschte 10 – 16 Uhr Heilpädagogische 14 Uhr in der Kirche zu St. Martin 9.30 – 10 Uhr Stadtbibliothek Schule Rheinfelden tourismus-rheinfelden.ch Rheinfelden stadtbibliothek-rheinfelden.ch Drei Könige Drei Könige 14 – 16 Uhr vor dem Rathaus 14 – 16 Uhr vor dem Rathaus «Gschichte-Reis» 10.30 – 11 Uhr Stadtbibliothek Die ganze Geschichte Barockensemble Piccante Rheinfelden Altstadtführung (kostenlos) 18 Uhr Musiksaal stadtbibliothek-rheinfelden.ch 14.15 Uhr Rathaus Innenhof Kurbrunnenanlage tourismus-rheinfelden.ch isaacmakhdoomi.ch Ensemble Lunovis – Eine Waldesnacht Genussreise Genussreise 20 Uhr im Schützenkeller Fondue unterem Sternenhimmel Fondue unterem Sternenhimmel Eintritt frei, Kollekte 19 – 23 Uhr Hotel Eden im Park 19 – 23 Uhr Hotel Eden im Park hoteleden.ch hoteleden.ch
tuccini. ö l. B al sa micoessig. Can ti nos. Panetto ne. Zitro n en . G e s chenkkör R is o tt o . P as el . A m ar et ti ini. Moscato. ortugal. Pasta-E ng Prosecco. Griss o k o la d e. W e in e a u s P u m ac o n i. P ro s e cco. Grissini. M ilikumöl. Sch n. Senf. L Spaghetti. Bas n . . L im o ncello. Portwei to. Spaghetti. B asiliku s I ta li e T ee g o . P es eine au Festliche n e. S u riel-Gläser. W sa m ic o es si g . Cantuccini. Gra ppa. Pen ew ü rz e. W e in e aus Italien nenöl. Bal kkörbe. Essig. G Panettone. Zitro G e s c h e n e c c o . Grissini. Mosc ato. R Gaumenfreuden ar et ti . P ro s n g el . A m s Italien . aus Portugal. trag-werke Pasta-E en f. L u m ac o n i. Weine au ag h et ti . B as il ikumöl. Schok ola ortw ein. S esto. Sp Tee. imoncell Taschen,L o. Pund Schmuck, Wohnen Werkstatt ra p p a. Penne. Sugo. P ta li e n .randits. Pizzoke cc in i. G e a u s I Zitronenöl. Bal samicoessi g . C an e tu n k k ö r b Aus Liebe zum Guten. e . Essig. Gewürz e. Wein tto. Pastinos. P anetto WIR nWÜNSCHEN maretti . G e s c h i. M o sc at o . R is o e Pasta-E gel. A a u s I ta li e n . P rosecco. Grissin ö l. S ch okolade. Wein IHNEN EINE f. Lumaconi. W SCHÖNEeine e aus Italien. Bas il ik u m Limo Sen ADVENTSZEIT! S u g o . P es to . W e in G ra n d it s. Pizzokel. Tee. ppa. Pen n e. läser. T an ja Cantuccini. Gra e . ig . G ew ürze. Gabriel-G ö l. B al samicoessig. C chenkkörb E ss s. Z it ro n en Amaretti. Ges c o . ss in i. P a nettone. Pastino el. Amaretti. G esc lien. P r o s e c G ri a l. ta -E n g ine aus Portug P as Weine aus Ita m ö l. S ch o k o la d e. W e . S en f. L umaconi. Wein e aus ti. Bas il ik u cello. Port w ei n Pesto. Spaghet s. P iz zo k el. Tee. Limon d it paf.ch Tanja Gra n Gabriel-Gläser. trag-werke Vinothek und Marktgasse 30 Geschenkhaus 4310 Rheinfelden www.trag-werke.ch Rathausstrasse 35, 4410 Liestal Brodlaube 10, 4310 Rheinfelden in G ut sc he a t t* 10 % Rab boutique c'est moi. marktgasse 8 4310 rheinfelden cest-moi.ch info @ cest-moi.ch *auf Oleana Jacken am Sonntagsverkauf vom 16. und 23. Dezember 2018, nicht kumulierbar mit anderen Aktionen
VERANSTALTUNGSKALENDER Sonntag, 9. Dezember Mittwoch, 19. Dezember Mittwoch, 31. Dezember Drei Könige Zinnsterne giessen Silvesterkonzert 14 – 16 Uhr vor dem Rathaus 14 – 16 Uhr im Knusperhäuschen an 17 Uhr St. Josefskirche der Schifflände, HPS Rheinfelden Rheinfelden (D) Konzert Stadtmusik 15 – 16.30 Uhr in der röm.-kath. Freitag, 21. Dezember Genussvoll sagt ein Jahr adieu Kirche St. Joseph Singin’ Christmas 18 – 23.30 Uhr Hotel Eden im Park stadtmusikrheinfelden.ch 20 Uhr in der Kath. Kirche hoteleden.ch Rheinfelden – Eintrittskarten Montag, 10. Dezember im Tourismusbüro erhältlich Silvester im Schiff The David Regan Orchestra gospelfamily.ch Mit voller Fahrt ins neue Jahr 20.15 Uhr im Schützenkeller ab 19 Uhr Hotel Schiff am Rhein hotelschuetzen.ch Samstag, 22. Dezember hotelschiff.ch Weihnachtsbaumverkauf Mittwoch, 12. Dezember mit Verpflegung Brunnensingen Zinnsterne giessen 9 – 12 Uhr bei der Forstverwaltung 21 Uhr Beginn Stadtkirche 14 – 16 Uhr im Knusperhäuschen an St. Martin, der Sebastiani der Schifflände, HPS Rheinfelden Drei Könige Bruderschaft 13.30 – 16.30 Uhr vor dem Rathaus Donnerstag, 13. Dezember Silvesterkonzert Klingendes Adventsfenster Valerian Alfare live 22 – 23 Uhr Stadtkirche St. Martin 19 Uhr Lichtprojektionen 14.30 Uhr im Städtli begleitet von einem Kinderchor proaltstadt.ch MITTWOCH, 31. DEZEMBER beim Roten Haus kultur-rheinfelden.ch Old Rivertown Jazzband GRENZÜBERSCHREI- 20 Uhr im Schützenkeller TENDE SILVESTERFEIER Freitag, 14. Dezember ja-zz.ch der beiden Rheinfelden Weihnachtsführung Ab 22.30 Uhr: Verpflegungsstände 18 Uhr Rathaus-Innenhof SONNTAG, 23. DEZEMBER an den Brückenköpfen, musikalische tourismus-rheinfelden.ch Untermalung 2. SONNTAGSVERKAUF ca. 00.10 Uhr: grosses Feuerwerk Samstag, 15. Dezember 11 – 17 Uhr im Städtli über dem Rhein, mit musikalischer Drei Könige proaltstadt.ch Untermalung organisiert durch die 14 – 16 Uhr vor dem Rathaus beiden Rheinfelden CH und D Drei Könige tourismus-rheinfelden.ch Valerian Alfare live 13.30 – 16.30 Uhr 14.30 Uhr im Städtli vor dem Rathaus proaltstadt.ch Valerian Alfare live 2019 Genussreise 14.30 Uhr im Städtli Freitag, 4. Januar Fondue unterem Sternenhimmel proaltstadt.ch 19.30 Uhr Grenzüberschreitender 19 – 23 Uhr Hotel Eden im Park Neujahrsempfang Bürgersaal hoteleden.ch Montag, 24. Dezember Rheinfelden/Baden (D) Brunnensingen SONNTAG, 16. DEZEMBER 23 Uhr Beginn Stadtkirche Donnerstag, 17. Januar St. Martin, Sebastiani Bruder- 20 Uhr Symphoniekonzert Then 1. SONNTAGSVERKAUF schaft mit anschliessender and Now, argovia philharmonic, 11 – 17 Uhr im Städtli Christnachtmesse Bahnhofsaal Rheinfelden proaltstadt.ch Donnerstag, 27. Dezember Drei Könige Rundgang zu den 13.30 – 16.30 Uhr vor dem Rathaus Rheinfelder Adventsfenstern Start 18 Uhr im Rathaus-Innenhof Määrli-Sunntig Nach dem Rundgang offeriert 14 Uhr Stadtbibliothek Tourismus Rheinfelden einen stadtbibliothek-rheinfelden.ch Umtrunk tourismus-rheinfelden.ch Fricktaler Museum 14 Uhr Finissage Jahresausstellung Valerian Alfare live 14.30 Uhr im Städtli proaltstadt.ch
e h t b e v o r E i n Wech sel st Mandarinli, Lebkuchen, spanischi Nüssli Ein bisschen Wehmut verspüre ich schon, wenn ich daran denke, Roberto Rochelin Sandra Bühlmann dass es der letzte Samichlaus ist, den unser Team hier am Albrechts- Kundenberater Privatkundenberaterin und Spekulatius! Schokolade mit glän- platz feiert. Ich bin gerne hier im Städtli, es fühlt sich ein bisschen Als ich ein kleiner Bub 2019 wird spannend. zendem Papier und Kakao. Glänzend wie ein Zuhause an. Ich bin aber auch voller Vorfreude und ge- war, ungefähr in der Aber bevor wir Kisten spannt, wie es im Salmenpark werden wird. Die Kundinnen und ersten Klasse, wollte ich packen und an den neu- sind auch die Augen unserer Raiffeisenbank- Kunden und ich werden uns dort auch sehr wohlfühlen, da bin unbedingt einen Sami- en Ort ziehen, erfreue Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in Rhein- ich sicher. chlaus sehen. Alle meine ich mich an der Advents- Klassenkameraden hat- zeit, am Geruch von Spe- felden, wenn sie an ihre erste Begegnung Corinne Tschanz ten ein Foto mit einem kulatius, an den Manda- mit dem Samichlaus zurückdenken. Diese Privatkundenberaterin Samichlaus – das wollte rinli und den Erdnüssen, Meine erste Erinnerung ich selbstverständlich an leckeren Lebkuchen. schöne Tradition feiern sie am Albrechtsplatz an den Samichlaus habe auch. Bei uns in der Familie hatte der Samichlaus-Brauch keine Ich bin in Schopfheim aufgewachsen, dort kommt am 6. Dezember in Rheinfelden zum letzten Mal: wie jedes Jahr ich, da war ich im Kin- grosse Tradition, also fuhr meine Mutter mit mir nach Basel in ein der Nikolaus. Unser Nikolaus kommt alleine, ohne Begleitung vom mit einem Grättimaa. Nächstes Jahr kommt dergarten. Es war ein Warenhaus. Und da sass er! Genauso hatte ich ihn mir vorgestellt: Schmutzli. Zu uns nach Hause kam er nie, also irgendwie schon, richtig klirrend-kalter Rund und gemütlich, mit einem langen Bart, gütigen Augen und aber offenbar ganz spät in der Nacht, wenn wir schon schliefen. der Samichlaus schon im Salmenpark vorbei. 6. Dezember, es war einem roten Mantel. Hinter ihm war eine Holzhütte aufgebaut. Gesehen habe ich ihn nie, aber er war da, denn am 6. Dezember schon dunkel und die Der freundliche Samichlaus nahm sich für alle Kinder kurz Zeit. Ich morgens stand stets eine grosse gefüllte Schale mit Nüssen, Manda- Strassen waren ver- kletterte auf seinen Schoss und meine Mutter machte ein Foto von rinli, Spekulatius und Schokolade auf dem Tisch. Die Schale sei vom Silvia Ackle schneit, da kam er mit mir mit dem Samichlaus. Ich war sehr stolz, das weiss ich noch. Nikolaus, erzählte meine Mutter dann. Ich freute mich immer so sehr Kundenberaterin seinem Esel des Weges, direkt auf mich zu. Ich fühlte mich wie in Bis ich etwa 14 Jahre alt war, begleitete mich ein Schoggi-Advents- auf diesen Morgen. Ich weiss es noch ganz einem Märchen und war tief berührt, ich war wie verzaubert. kalender durch meine Kindheit. Das war ein Ritual, obwohl ich gar Ein schöner Brauch bei uns in der Bank ist der Grättimaa am 6. De- genau: Wir sassen im Für uns Kinder bedeutete der Samichlaustag vor allem: die ersten nicht so auf Schokolade stehe. Ich habe sie immer verschenkt. zember. Wir nehmen uns immer ein paar Minuten Zeit, trinken eine Wohnzimmer des alten Mandarinli, Erdnüssli, Schoggi im Glanzpapier. Und natürlich gab es Ich bin erst seit einigen Monaten hier in Rheinfelden, ich habe in Tasse Kaffee zusammen und geniessen den Grättimaa. Darauf freue Bauernhauses, in dem einen Grättimaa. Darauf freuten wir uns sehr und wir genossen es, in Möhlin meine Lehre beendet. Deshalb ist die Verbundenheit zum ich mich jedes Jahr. ich aufgewachsen bin. der Familie in der warmen Stube zu sitzen und einen warmen Kakao Standort am Albrechtsplatz nicht so gross wie bei meinen Arbeits- Natürlich nehmen wir mit dem Umzug Abschied von Liebgewon- Ich auf der Ofenbank, zusammen zu trinken. Das war schön. kolleginnen und -kollegen. Ich freue mich sehr auf den Salmen- nenem. Alles hat seine Zeit, nicht? Die Zeit hier am Albrechtsplatz der «Chouscht». Warm Heute begleiten mich andere Rituale durch die Adventszeit. Wenn park. Dort ist es sehr viel moderner und alles ist neu … neu ist war wunderbar, doch nun steht eine neue Zeit im Salmenpark an. war es, gemütlich, und ich abends heimkomme, zünde ich vor dem Haus eine grosse immer besser! Ich freue mich! doch herrschte eine an- Kerze an, sie soll allen, die vorbeigehen, etwas Licht spenden. gespannte Ruhe, es knisterte irgendwie. Dann plötzlich polterte es Kerzen zaubern Wärme in die dunkle Jahreszeit, mir gefällt diese in die Stille an der Türe. Da wussten wir, jetzt kommt er! Stimmung sehr. Auch den Duft von Zimt und Äpfeln mag ich. Nein, Angst hatten wir keine – aber Respekt. Er war schon eine Er gehört einfach dazu. Erscheinung, dieser grosse, bärtige Mann mit dem roten Mantel, Sicher, ich werde die knarrigen Böden und die Decke mit den wun- wie er da zur Türe hereinschritt, begleitet vom treuen Schmutzli. derbaren Stuckaturen hier am Albrechtsplatz vermissen. Aber die Ich weiss noch, wie wir ein Versli aufsagten, den Text habe ich Neugierde überwiegt und ich freue mich auf den Salmenpark – auf leider vergessen, und dass wir dafür schon Wochen vorher fest ge- viele bekannte und ebenso auf viele neue Gesichter. Herzliche Einladung übt hatten. Zu schimpfen hatte der Samichlaus nichts, zum Glück. Er lobte uns, wie hilfsbereit wir waren. De Samichlaus chunnt! Die Geschäftsstelle Rheinfelden zügelt in der Er freut sich uff vieli Chind, wo ihm es ersten Jahreshälfte Värsli ufsäge. 2019 vom Albrechtsplatz in den Salmenpark. Bsuechet eus am 6. Dezämber 2018: Unsere Kundinnen und Kunden – und natürlich Vo 13.30 – 14.45 Uhr am Hauptsitz z` Möhli auch den Samichlaus im und vo 15.15 – 16.30 Uhr uff euserer Gschäfts- nächsten Jahr – werden stell im Städtli z` Rhyfälde. wir dort in neuen, mo- dernen Räumlichkeiten Freuet euch uff e feine Grättimaa! begrüssen. raiffeisenbankmoehlin raiffeisenmoehlin www.raiffeisen.ch/moehlin Wir machen den Weg frei
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Die Herren der Lichter Unzählige Glühbirnen, 1000 Meter Lichter- um 4 Uhr morgens im Städtli den Winterdienst erledigt. In der Marktgasse ist alles ruhig, der Schnee verleiht der kette und eine Beleuchtungszeit von zwölf Innenstadt einen zauberhaften Charme. Keine Menschen- Stunden. Das ist die Rheinfelder Weihnachts- seele ist unterwegs. Die Rheinfelder und Rheinfelderinnen beleuchtung, welche dem Städtli in der schlafen noch, und auswärtige Besucher hat es um diese Zeit keine. Der Gärtnermeister schaufelt Schnee und auf Adventszeit einen besonderen Reiz verleiht. einen Schlag, nämlich genau um 5 Uhr, gehen die Lichter an. Paul Näf beschreibt, wie er die ganz spezielle Stimmung erlebte. Bald ist es wieder soweit. Das Rheinfelder «Weihnachts- Und dann, sechs Wochen nach der Montage, ab 7. Januar, funkeln» steht vor der Tür, und auf Kommando des ist die Gärtnergruppe wieder während drei bis vier Tagen Stadtammanns Franco Mazzi erstrahlen die Lichter der im Städtli unterwegs, um die Weihnachtsbeleuchtung zu Weihnachtsbeleuchtung in der Marktgasse und in den demontieren. Die 1000 Meter lange Lichterkette wird sorg- Seitengassen. Jahr für Jahr ist es die dreiköpfige Gärtner- fältig versorgt, damit sie auch im kommenden Jahr dem gruppe (Urs Zbinden, Roman Rudin und Raphael Keller) des Städtli, seinen Bewohnern und Besuchern diesen wunder- städtischen Werkhofs, welche für die Montage und die vollen Glanz verleihen kann. Es ist eine schöne Aufgabe für Demontage der 1000 Meter langen Lichterkette verantwort- Paul Näf und seine Gärtnergruppe, jedes Jahr für dieses lich ist. Unzählige Glühbirnen hängen an der Kette, die alle- zauberhafte Licht im Advent verantwortlich zu sein. Urs samt jeden Morgen zwischen 7 und 8 Uhr von der Gärtner- Zbinden, Roman Rudin und Raphael Keller sind ein bisschen gruppe kontrolliert werden. «In gewissen Wochen gibt es stolz, dass sie diejenigen sind, welche durch ihre Arbeit dem viele Glühbirnen zu ersetzen, in gewissen wenige», erklärt Städtli diese weihnächtliche Stimmung verleihen dürfen. Gärtnermeister Paul Näf. Er organisiert und koordiniert zu- sammen mit seinem Team die Montage und Demontage der Weihnachtsbeleuchtung. Montage-Beginn am Montag vor dem «Weihnachtsfunkeln» Jeweils ab Montag vor dem «Weihnachtsfunkeln» ist die Gärtnergruppe zusammen mit Walter Bräutigam und dem Feuerwehrfahrzeug unterwegs. In der Marktgasse wird die Beleuchtung mit Hilfe der grossen Feuerwehrleiter montiert. Die Seitengassen sind zu eng für das Feuer- wehrfahrzeug. Deshalb werden die Lichterketten dort mit Hilfe einer speziell gemieteten Hebebühne aufgehängt. Wenn die 1000 Meter lange Lichterkette mit den vielen, hängenden Glühbirnen montiert ist, geht es nicht mehr lange, und Rheinfelden wird in ein Weihnachtsstädtli ver- zaubert. Am «Weihnachtsfunkeln», welches heuer am 30. November stattfindet, rollt der Feldschlösschen-Sechs- spänner, festlich beleuchtet durch die dunkle Marktgasse und macht Halt vor dem Rathaus. Die Bevölkerung wird durch die Stadtmusik auf die Adventszeit eingestimmt. Bei Einbruch der Dunkelheit drückt Stadtammann Franco Mazzi den berühmten roten Knopf, und auf einen Schlag erleuchtet das ganze Städtli in einem warmen Licht. Jeden Tag zwölf Stunden Licht Jeden Abend von 15.30 bis 00.30 Uhr sowie frühmorgens von 5 bis 8 Uhr sind in der Adventszeit die Glühbirnen eingeschaltet. Paul Näf erzählt von ganz romantischen Momenten, wenn in Rheinfelden Schnee liegt, und er schon
BON VERONESI OPTIK wünscht eine schöne Weihnachtszeit. CHF 20.00 ab einem Einkauf von CHF 150.00 Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen oder beim Kauf von Geschenkkarten. Einlösbar bis 30. April 2019 in unserer Filiale, Kupfergasse 16, 4310 Rheinfelden. www.modeva.ch Visitenkarten_Visitenkarten 07.03.14 09.10 Seite 1 Hausgemacht | Frühstück | Mittagsmenüs | Suppen | Süsses | Bankette Ihr Werkstattladen in Rheinfelden für individuelle Bilderrahmen und Spiegel Künstlerbedarf R. Stindt Brodlaube 9 4310 Rheinfelden ...im Herzen vom Städtli | www.mundart-rheinfelden.ch Tel. 061 831 14 84 09.00 – 18.00 Uhr | Dienstag Ruhetag Mme Michèle Hellseherin/Geistheilerin 49 Jahre Praxis NEU: Kupfergasse 5 Albrechtsplatz 3 Pers. Beratungen Fr. 100.- Mo – Sa, 11 – 19 Uhr Oder eing. Brief Tel. 076 422 82 67 www.madamemichele.ch
Gwendolins Geschenk Wie man Freunden eine grosse Freude macht Der kleine Kobold Gwendolin sass in seiner Wurzelwoh- Sie sassen lange beieinander und auch Gwendolin erzählte nung unter der grossen Wetterfichte im Winterwald. Er Arnulf von seinen Gedanken über Weihnachten, seinen Sor- war ratlos. Bisher war es immer so gewesen, dass er spä- gen wegen der Geschenke und seinen Beobachtungen, dass testens Ende November eine zündende Idee hatte, wie er alle immer weniger Zeit hätten. seinen Kobold-Freunden eine Weihnachtsfreude machen Da begann Arnulf zu sprechen: «Lieber Freund Gwendo- konnte. Jedesmal hatte er sich dann voller Vorfreude ans lin. Eigentlich wollte ich heute nur herkommen, um schnell Werk gemacht und in seiner Weihnachtswerkstatt herum- meine Geschenke abzuliefern und dann gleich weiterziehen, gewerkelt, bis er die vielen liebevollen Kleinigkeiten fer- denn auch ich habe eigentlich in dieser Zeit keine Musse, tiggestellt hatte, die den anderen die Zeit bis Weihnachten lange irgendwo hinzusitzen. Aber nach deiner herzlichen und Weihnachten hell und fröhlich machen sollte. Aber Begrüssung und bei dem Anblick des liebevoll gedeckten dieses Jahr wollte ihm einfach nichts einfallen. Was war Tisches brachte ich es nicht übers Herz, gleich wieder zu nur mit ihm los? Vielleicht lag es daran, dass er seinen gehen. Und ich muss sagen: das war gut so – denn auch mir Freunden dieses Mal etwas ganz Besonderes schenken ging es in letzter Zeit so wie deinen Freunden – ich hatte wollte, etwas, das in ganz besonderer Weise mit Weihnach- Weihnachten eigentlich fast vergessen. Deine Liebe und Wär- ten zu tun hatte. Er hatte nämlich in den letzten Jahren me hier und vor allem die Zeit, die du mir geschenkt hast, festgestellt, dass viele seiner Kobold-Freunde vor lauter liessen mich zur Ruhe kommen. Du hast mir heute nichts in Vorbereiten gar nicht mehr zur Ruhe kamen. Zwar ent- die Hände gegeben als deinen wunderbaren Kuchen, deinen standen immer wieder tolle Geschenke, aber eigentliche süssduftenden Weihnachtstee, das Licht der Kerze und vor und echte Freude über Weihnachten war gar nicht mehr allem Zeit. Du hast zugehört, hast dich für mich interessiert, so richtig aufgekommen. Dafür war vor lauter Vorberei- und hast mir gezeigt, dass ich dir wichtig bin. Auf diese tungen einfach keine Zeit gewesen. Gwendolin sprach Weise hast du mir Weihnachten viel, viel näher gebracht als einen seiner Kobold–Freunde darauf hin an und erzählte alle Geschenke, die ich bisher bekommen habe. Ich danke ihm von seinen Überlegungen. Aber der hatte nur geant- dir von Herzen.» wortet: «Weihnachten – Sinn – Freude – keine Ahnung. Als Arnulf gegangen war, gingen diese Worte noch lange Lass uns ein anderes Mal darüber reden, ich bin gerade durch Gwendolins Kopf. Er bewegte sie in seinem Herzen zu beschäftigt, ich habe keine Zeit! Ich muss noch soviel hin und her und plötzlich kam ihm eine Idee. Jetzt wusste für Weihnachten vorbereiten.» Gwendolin dachte: «Wozu er endlich, was er seinen Freunden schenken konnte. Er die ganzen schönen Weihnachtsgeschenke und all die Vor- begann Kuchen zu backen nach altem, norwegischem Rezept, bereitungen, wenn das allergrößte Geschenk und der ei- er füllte Tee ab und er wickelte Honigkerzen mit Honigwaben gentliche Sinn für Weihnachten in Vergessenheit geraten seiner Bienenstämme. In jedes Päckchen packte er dann waren!» Und nun sass er wieder allein in seiner Wurzel- nichts anderes als diese drei Dinge und legte einen Zettel wohnung und dachte nach – wie konnte er den anderen dazu, auf dem stand: nur etwas wirklich Schönes zu Weihnachten schenken, etwas wirklich Sinnvolles, etwas, das echte Freude macht? Gwendolin rätselte und grübelte. Draussen fiel der erste Schnee und in vielen Wohnungen duftete es schon ver- dächtig nach Weihnachten. Gwendolin sass immer noch am Fenster und dachte nach. Am Horizont sah er einen kleinen Punkt, der sich bewegte und langsam, langsam näher kam. Gwendolin erkannte nach einiger Zeit einen kleinen Schlitten und eine Weile später das Gesicht seines Freundes Arnulf. Gwendolin freute sich sehr, denn Arnulf war schon mindestens vier Monate lang nicht mehr in seiner kleinen Wurzelwohnung zu Besuch gewesen. Aber gleichzeitig war er auch ein bisschen traurig, denn er wusste, Arnulf kam um seine Geschenke zu bringen – und nun stand er immer noch da, ohne eine Idee und erst recht ohne ein Geschenk für Arnulf. Schnell stellte Gwendolin einen Teekessel auf den war- men Ofen, zündete eine Kerze an und schnitt zwei große Stücke seines allseits bekannten Adventskuchen auf. Als Arnulf die Wetterfichte erreichte, hatte Gwendolin in Windeseile einen gemütlichen Teetisch gedeckt, von dem es verlockend nach Kuchen, Tee, Honigkerze und Tannen- grün duftete. Die Begrüssung der Freunde war überherzlich und die beiden hatten sich viel zu erzählen. Gwendolin hörte zu, was sein Freund erzählte, von seinen Erlebnissen, von seinen Sorgen und allem Schönen, was er erlebt hatte.
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Stadtkater Nino «En Tag i mim Läbe als Stadtkater in Rhyfälde» muss unbedingt morgen vorbeischauen, ob Irene was vors Schaufenster stellt. Und natürlich ist es unabdingbar im Keller bei Irene zum Rechten zu sehen. Der Weg dorthin führt mich zwar immer wieder durch den Schuh Müller über den Rheinbalkon zur Hintertüre in die Stickerei Comitolo rein. Aber den Balanceakt hoch über dem Rhein habe ich unterdessen bestens im Griff. Bald kommt meine Lieblingsecke beim Hotel Schiff. Viele Stunden verbringe ich in der Umgebung der Rheinbrücke. Ich setze mich kurz bei der Bushaltestelle hin; doch leider fährt um diese Zeit kein Bus mehr und ich werde wohl heu- te zu Fuss nach Deutschland gehen müssen. Drüben ange- kommen – hatte ein bisschen länger, weil ich mich immer wieder auf die warmen Pflastersteine legen und wälzen muss- te – streife ich hinter dem Salmegg in den Park hoch. Hier gibt es immer interessante Sachen zum Entdecken. Durch die erhöhte Lage in den Büschen lässt sich die Umgebung bestens beobachten. Nach einiger Zeit, es dunkelt langsam ein und die Fussgängerfrequenz nimmt ab, trotte ich in mein Mein Name ist Nino und ich bin hier in der Rheinfelder Nachtrevier auf dem Inseli. Hier finde ich es besonders in Altstadt gross geworden. Vor ein paar Jahren zogen meine den lauen Sommernächten lauschig und kurzweilig. Ich kann Besitzer aus der Altstadt weg und wollten mich mitnehmen. an den Rhein oder durchquere die vielen kleinen Wege, Trep- Doch ich hatte so starkes Heimweh nach den alten Gassen, pe hoch und runter. Sobald sich die letzten Nachtschwärmer der Gemütlichkeit und dem vielseitigen Treiben, dass ich auf den Heimweg begeben, kehrt auf dem Burgkastell Ruhe mich entschied, wieder den Berg hinunter zu laufen und ein und ich gönne mir ein Schläfchen. meine alte Umgebung zu besuchen. Mehrmals haben sie Ojemine, es taget schon und ich bin ein bisschen spät mich wieder abgeholt und ins neue Zuhause mitgenommen. dran. was soll’s: ein Büsi muss ja nicht irgendwo zu einem Doch mein Drang zum Städtchen ist zu gross und ich lief Zeitpunkt sein. Deshalb beeile ich mich auch nicht und ma- immer wieder davon. Eines Tages liessen sie mich schwe- che zuerst meine Katzenwäsche. Doch nun will ich ja nichts ren Herzens gehen und seither wohne ich im Städtli. verpassen und nehme meinen Morgenspaziergang unter die Eigentlich wollte ich euch ja erzählen, was ich den gan- Pfoten. Die Tempelgasse hoch zur Stadtkirche – mal kurz zen Tag alles so anstelle und nicht, wie ich zum Stadtkater hinter die Büsche – die Kirchgasse zum Rumpel runter und wurde. Richtung Zähringerplatz. Am Ende der Rindergasse duftet Diesen Sommer fühlte ich mich besonders gut. Das es bereits länger fein nach frischen Backwaren, wo mich warme Wetter verleitete mich zu vielen Erkundungstouren. bereits meine Freundin Isabelle Rohrer erwartet. Sie winkt Es ist wieder einmal Donnerstagabend. Obwohl es noch sehr mir aus dem Bäckereiladen zu und wünscht mir einen schö- hell draussen ist, schliessen die Geschäfte schon. Ich muss nen Tag. Bevor ich weiter schlendere, prüfe ich die grüne mein geliebtes Nest auf den weichen Auslagen im Wohn- Spritzkanne und hoffe, dass Isabelle diese für meinen Früh- huus bei Jolanda verlassen. Weil sich noch viele Leute im schoppen bis an den Rand gefüllt hat. Isabelle weiss, dass Städtli aufhalten, spaziere ich gemütlich den Hauswänden ich es gar nicht mag, wenn die Kanne halb leer ist und ich entlang Richtung untere Marktgasse. Ich komme nicht weit. den Kopf reinstrecken müsste! Von weitem sehe ich bereits Schon bei der nächsten Haustüre bin ich im Restaurant Jolanda wieder in ihrem Laden arbeiten – auf sie ist Verlass Feldschlösschen. Ich kehre kurz ein, um mein Abendessen und immer da. Nichts wie hin, wie jedes Mal ist die Begrüs- einzunehmen, bevor ich mich auf den weiteren Weg mache. sung ausgiebig und ich schnurre und drücke mich um ihre Wie immer bekomme ich neben dem Futter auch etliche Beine, bevor ich mich zum Powernapping hinlege. Streicheleinheiten mit. Während ich mich unter den Garten- Habe ich nun nicht was vergessen? Ach ja, ich wollte ja stühlen zwischen den vielen Beinen hindurchschlänge, höre zu Irene in die weichen Wollknäuel tauchen! Ach Nein, nach ich immer wieder Menschen nach mir rufen oder anerken- der langen aufregenden Nacht bin ich nun zu müde und nend «eh de Nino» rufen. Einige Pfotengänge weiter die lege mich lieber bei Jolanda auf meine extra für mich aus- Marktgasse runter sehe ich, wie Irene Antonini hinter sich gebreitete kuschelige Decke. die Türe schliesst und Feierabend macht. Ein kleines Hallo und wir beide ziehen weiter. In Gedanken versunken denke ich an die weichen Wollknäuel um reinzutauchen – Euer Stadtkater Nino
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