WIR 50 Unsere Generation - November 2013 l Linz & Linz Land - PVOOE
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WIR >50
November 2013 l Linz & Linz Land
Unsere Generation
Direktorenwechsel in der
PVA Oberösterreich
Am 1. September folgte Siegfried Rainer Mag. Franz Röhrenbacher
als neuer Landesstellendirektor nach.
Aktuell
PVA-Direktor
Siegfried Rainer Am 25. Mai 1954 in Aschach an der Donau ge- Mag. Franz Röhrenbacher wurde am 30. 3.1953
boren, ist Siegfried Rainer seit Oktober 1954 in Linz in Linz geboren. Nach dem Besuch der Pflichtschule
wohnhaft. Er ist geschieden, lebt in einer Partner- absolvierte er die Handelsschule und trat bereits
schaft und ist Vater einer 36-jährigen Tochter und am 1. 8. 1970 in die Landesstelle Linz der dama-
eines 23-jährigen Sohnes. ligen PVArb ein.
Die Schulausbildung schloss Siegfried Rainer mit Zunächst erfolgte die klassische Ausbildung zum
der Beendigung der Handelsschule in Linz im Juli Pensionssachbearbeiter. Schon 1977 wurde er mit
1972 ab. Gleich im Anschluss daran trat er mit 1. dem Aufbau einer Schnittstelle zum Hauptverband
August 1972 in die damalige PVArb ein. Er begann der österreichischen Sozialversicherungsträger be-
seine Ausbildung zum Sachbearbeiter in der Pen- traut. Von 1980 bis 1992 war Mag. Röhrenbacher
sionsabteilung. Zuerst war er mit innerstaatlichen, Mitarbeiter im Direktionssekretariat der Landesstelle
später auch mit zwischenstaatlichen Fällen befasst. Oberösterreich.
Er stieg ab Februar 1979 zum Gruppenleiter-Stell- Nach Ablegung der Berufsreifeprüfung begann
Mag. Franz Röhrenbacher vertreter und ab April 1982 zum Gruppenleiter der Röhrenbacher mit dem Studium der Rechtswissen-
Pensionsabteilung auf. schaften und spondierte am 3. 7. 1997.
Auf Grund umfangreicher gesetzlicher Änderun- Bereits während des Studiums war Mag. Röhren-
gen, wie Einführung Pflegegeld, 51. Novelle zum bacher als eigenverantwortlicher Sachbearbeiter im
ASVG, war er in den Jahren 1993 und 1994 für Son- Regress und Sozialrechtswesen tätig und wurde
derarbeiten der Abteilungsleitung dienstzugeteilt. Mit nach seiner Sponsion mit der Leitung der Abteilung
Februar 2002 erfolgte seine Bestellung zum Abtei- Sozialrecht betraut.
lungsleiter-Stellvertreter der Pensionsabteilung, die Nach dem Ausscheiden von Dir. Stadlberger wurde
nach der Fusion der Pensionsversicherungsanstalt er mit 1. 10. 2001 zum Landesstellendirektor der
der Arbeiter mit der der Angestellten in Leistungs- PVArb in OÖ und schließlich mit 1. 1. 2003 zum Lan-
abteilung umbenannt wurde. In derselben Abteilung desstellendirektor des fusionierten Trägers bestellt.
wurde Rainer dann ab Dezember 2006 auch zum
Abteilungsleiter bestellt. Befragt zu den größten Herausforderungen
Fit für die Arbeit hält sich Siegfried Rainer mit im Berufsleben führt Mag. Röhrenbacher an:
Sportarten wie Tennis, Radfahren, Wandern, Schi- • Die Umsetzung der Fusion der Pensionsversiche-
fahren und Schneeschuhwandern. rungsanstalt der Arbeiter mit der Pensionsversi-
cherungsanstalt der Angestellten ab dem Kalen-
derjahr 2003 und der Aufbau einer reibungslosen
Organisation in der Landesstelle Oberösterreich.
• Die Entwicklung eines neuen Standortes für die
Landesstelle.
• Die mehr als 540 MitarbeiterInnen der Landesstelle
so zu motivieren, dass sie ihre Arbeit mit Freude
und guter Servicequalität bewältigen konnten.
Stolz ist Mag. Röhrenbacher auf zahlreiche Pub-
likationen und Vorträge zum Sozialrecht und zur Si-
cherheit der Pensionen, vor allem aber auf mehr-
fache Zitate seiner Artikel in oberstgerichtlichen
Entscheidungen.
Was wird er in der Pension tun?
„Ich werde die gewonnene Freiheit nutzen, um
mich mehr als bisher meiner Familie, meinen Töch-
tern und Enkelkindern zu widmen. Ich werde mich
aber auch bemühen, im Geist wach und kritisch zu
bleiben und weiterhin meine Kraf für jene Menschen
Siegfried Rainer folgte Mag. Franz Röhrenbacher als Landesstellendirektor der PVA OÖ. einzusetzen, die sich selbst nicht helfen können.
2 Wir > 50
Weihnachten
Na jetzt wissen wir es: Sinnentleert und konsumorientiert präsentiert sich
Landesvorsitzender
das Weihnachtsfest für die Österreicher. Das hat eine Studie von Marktagent PVÖ-Vizepräsident
im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich ergeben. Konsulent Heinz Hillinger
D er Advent, liest man da, ist nur noch
für 23 Prozent der Befragten die
„stillste Zeit“ des Jahres (2004 waren es
steht im Vordergrund jemand anderem
Freude zu schenken. Allerdings ist die
Frage „Was schenke ich wem?“ heutzu-
unmenschlichen Bedingungen und zu
Hungerlöhnen gefertigt werden. Sogar
Kinder müssen unsere Billigware herstel-
noch 51 Prozent) und 63 Prozent sehen tage zum Stress pur geworden. Durch len, statt zur Schule gehen zu können.
die Vorweihnachtszeit in Zusammenhang Werbung werden Wünsche hochgejubelt. Diese Punkte sind längst Fakt und wir
mit Stress und Hektik. Das ist eigentlich Der Zwang stets das neueste (besonders alle sind mit unserem Kaufverhalten
ein erstaunlich geringer Prozentsatz, sieht teure) Smartphon, das überteuerte mitverantwortlich.
man den jährlichen Hetzjagden durch Parfum, überflüssiges Plastikspielzeug Das Fest und die Vorweihnachtszeit
Kaufhäuser, Elektroläden, Boutiquen und oder Gutscheine von Modegeschäften zu können wir uns aber natürlich schön ma-
Parfumerien zu. Die Menschen verfallen schenken, ist ein allgemeiner geworden. chen, wenn wir nur ein wenig Verzicht ler-
offensichtlich wider besseres Wissens in Der Elektronikfachmarkt „Mediamarkt“ nen und uns ernsthaft überlegen: was
einen allgemeinen Kaufrausch. Laut die- hat es im Vorjahr auf den negativen Punkt schenke ich wem? – Vielleicht mehr Zeit
ser Studie meinen nämlich noch immer gebracht: „Weihnachten wird unter dem für einander.
91 Prozent, dass zu Weihnachten generell Baum entschieden“ hat er seinen Kunden Für unsere Mitglieder haben wir noch
mehr Wert auf den Zusammenhalt der suggeriert. einen ganz speziellen Tipp: wünschen Sie
Familie gelegt werden sollte und 85 Pro- Man hat vergessen, dass Schenken sich von Ihren Lieben doch einen Gut-
zent finden Freundschaften und Bekannt- eine Kunst ist, denn es soll vom Herzen schein von SeniorenReisen. Da steht ih-
schaften sollten stärker gepflegt werden. kommen und zum Herzen gehen. Wenn nen dann eine ganz besondere Freude
Erfreulich: 73 Prozent betonen, dass zu man wirklich harmonische Weihnachts- bevor, sei es bei einem der beliebten
dieser Zeit mehr an die Schwächeren der tage mit der Familie feiern will, dann Frühjahrs- oder Herbstreffen oder bei
Gesellschaft gedacht werden soll. sollte man auch eines nicht vergessen: einer der individuellen Sonderreisen auf
Wie auch immer: ganz so sinnentleert viele der gekauften Geschenke werden denen Sie die Welt auf besonders
ist die Weihnachtszeit für die meisten in den Billiglohnländern Asiens und angenehme Weise entdecken können.
Menschen ja doch nicht. Noch immer Südamerikas produziert, wo sie unter Das meint Euer Heinz Hillinger
THEATERTIPP
Wir trauern um
Eine Woche
Anton Steinmann
voller Samstage Der langjährige Vorsitzende der Ortsgruppe
Kinderstück nach dem gleichnamigen Steyr-Münichholz ist 87-jährig verstorben.
Kinderbuch von Paul Maar.
Toni Steinmann war nicht nur Vorsitzender der Orts-
Die Geschichte des frechen und aufgeweckten gruppe Steyr-Münichholz, er war auch Bezirksvorsitzen-
Wesens Sams mit seinen Wunschpunkten im Ge- der-Stellvertreter und Mitglied in der Landeskontrolle. In
sicht hat schon viele Kinder und Erwachsene be- all seinen Funktionen zeichnete sich Toni durch Verbind-
geistert. Mit viel Witz und herzlicher Respektlosigkeit lichkeit, Genauigkeit und einen Schuss Humor aus.
bringt es Freude und Liebe in das Leben von Herrn Als Bezirksvorsitzender-Stellvertreter plante und organisierte er Feste, Reisen
Taschenbier und Frau Rotkohl. Ein ideales Stück für und Veranstaltungen, als Mitglied der Landeskontrolle stand er den Ortsgruppen
einen vergnüglichen, vorweihnachtlichen Theaterbe- mit Rat und Tat zur Seite. Als Vorsitzender der Ortsgruppe Steyr-Münicholz war
such mit den Enkelkindern. er Ansprechpartner, Ratgeber und Integrationsfigur der Ortsgruppe.
Premiere ist am 17. November in den Kammer- Wir werden seinen Humor, seine stets offenen Worte und seine Geselligkeit
spielen. Weitere Termine finden Sie auf der Homepage vermissen. Der Pensionistenverband Oberösterreich wird Anton Steinmann ein
des Landestheaters Linz: www.landestheater-linz.at ehrendes Andenken bewahren.
Wir > 50 3
Bildung & Kultur
Demenz und Gewalt
Die Diagnose stellt pflegende Angehörige und
Betreuungspersonen vor eine große Herausforderung.
Wenn wir vom Thema „Gewalt an älteren Men- verändern. Mehrmals täglich trifft man für sie in ih-
Aktuell
Sabine Wögerbauer schen“ oder Demenz und Gewalt erfahren, haben rem Sinne bestmögliche Entscheidungen. Somit ist
wir meistens Bilder von körperlicher Gewalt im Kopf. eine völlig gewaltfreie Begleitung im oben genann-
Doch Gewalt hat viele Gesichter und ist in der Be- ten Sinn ein schwer erreichbares Ziel.
gleitung von Menschen mit Demenzerkrankung oft Doch unser ganzes Bestreben und all unsere Be-
keine Einbahnstraße. Die Diagnose stellt pflegende mühungen müssen einer gewaltfreien Pflege, Be-
Angehörige und Betreuungspersonen vor eine große treuung und Begleitung gelten. Sich mit dem Thema
Herausforderung. Überforderung, Informationsdefizit, bewusst auseinanderzusetzen, es überhaupt zum
Doppelbelastungen können Auslöser für aggressive Thema zu machen, zu analysieren welche Formen
Handlungen sein. von Gewalt es gibt und vor allem welche Ursachen
zu Gewalthandlungen veranlassen – ist unser ge-
Gewalt ist laut Galtung: „Das Vorenthalten der meinsamer Auftrag.
Möglichkeit, das Optimum zu verwirklichen“. Alle sind hier gefragt und gefordert. Pflege- und
So frage ich mich: „Übe ich im Rahmen meiner Betreuungspersonen, Angehörige, Nachbarn, Orga-
beruflichen Tätigkeit Gewalt aus? Mag der Tagesgast nisationen, Institutionen, Politik, Mitmenschen. Ge-
im fortgeschrittenen Stadium der Demenz wirklich gen Gewalt etwas zu tun, soll auch im eigenen In-
INFO das von mir dargereichte Mittagessen? Nimmt er/sie teresse stehen. Eine Erkrankung genügt und man
wirklich gerne an den Aktivitäten teil oder meine ich befindet sich in einem Abhängigkeitsverhältnis.
Sabine Wögerbauer ist nur, dass es gut für ihn/sie sei?“ Als Denkanstoß und frei nach Immanuel Kant
Leiterin des Tageszent- Es wird schwierig, wenn die Sprache verloren und seinem kategorischen Imperativ: „Handle nur
rums Regenbogen, geht und kognitive Defizite mehr und mehr das Le- nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wol-
Volkshilfe Linz ben von Menschen mit Demenz und deren Umfeld len kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Gesundheitsstraße
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitersamariterbund findet am Freitag,
dem 29. November 2013, von 14 bis 18 Uhr in den Schulungsräumen
des ASB in Linz-Urfahr eine Gesundheitsstraße statt.
Unter dem Motto “Miteinander statt ne- vorsitzenden Elfriede Kalod, dem Historiker
beneinander” hat der Pensionistenverband Helmut Fiereder und dem Landesbildungs-
Oberösterreich ein Projekt zum Kennen- vorsitzenden Franz Krois steht ihr ein kom-
lernen von UrösterreicherInnen und Ös- petentes Team zur Seite.
terreicherInnen mit Migrationsgeschichte In enger Zusammenarbeit mit dem Ve-
zum Organisieren gemeinsamer Aktivitäten rein Migrare, dem Spezialisten in Fragen
und möglicher gemeinsamer Arbeit im und Migration, dem Integrationsbüro der Stadt
für den Pensionistenverband OÖ gestartet. Linz und anderen Migrantenorganisatio-
Inez Kykal, geprägt durch persönliche nen werden Möglichkeiten zur Zusammen-
Projektleiterin Inez Kykal (Mitte) mit Freundschaften mit Menschen nichtös- arbeit ausgelotet und in den PVOÖ-Orts-
Roya Yamin und Migrare-Geschäftsführer
terreichischer Herkunft, hatte nach ei- gruppen Interessenten an einer Mitarbeit
Mümtaz Karakurt, MAS.
ner interessanten Diskussion im Rahmen gesucht.
der Generationenuniversität Steyr (Thema: Die Mitglieder der Projektgruppe freuen
Migration: Älterwerden in der Fremde) die sich über interessierte und engagierte“ Mit-
INFO
Idee zu diesem Projekt und fand im Pen- streiterInnen“, die gemeinsam mit Migran-
Die Veranstaltung Gesundheitsstraße sionistenverband den geeigneten Partner. tenInnen das gegenseitige Verständnis und
findet am Freitag, dem 29. November Beim Landesbildungsvorsitzenden Franz das gemeinsame Erleben fördern wollen.
2013, von 14 bis 18 Uhr in den Schu- Krois rannte sie offene Türen ein und Die Gesundheitsstraße ist das erste ge-
lungsräumen des Arbeitersamariterbun- schnell war eine Projektgruppe gegrün- meinsame Projekt für alle Gesundheitsbe-
des in Linz-Urfahr, Reindlstraße 24 statt. det. Mit der ehemaligen PVOÖ-Bezirks- wussten und Interessierten.
4 Wir > 50
Sport
V. l. Die Moarschaft aus Oberösterreich holte
Bundesmeisterschaften sich den Bundesmeistertitel im Asphaltstock.
Beim Kegeln erreichte die Herrenmannschaft
aus Oberösterreich den 3. Platz.
im Asphaltstock und Kegeln
ASPHALTSTOCK beth Kochan und Christine Mühlbachler aus und lud die Sportlerinnen und Sport-
konnten den Wettkampf zwar lange offen ler nach Zell am Ziller ein.
24./25. September 2013 halten, aber letztendlich blieb leider nur Ohne allzu große Erwartungen reisten
Es trafen sich die besten Mannschaften der fünfte Platz. Den Bundesmeistertitel die Keglerinnen und Kegler aus Oberös-
des PVÖ in Neumarkt a. d. Raab im Burgen- sicherte sich die Moarschaft Steiermark terreich an. Angeführt und angefeuert von
land, um den Bundesmeister zu ermitteln. II mit Gertrude Fritz, Traude Pesendorfer, Landessportreferenten Konsulent Johan-
Die Herren begannen am Dienstag, dem Helga Lukas, Dagmar Potisk vor Nieder- nes Nistelberger wuchsen Walter Eder,
24. September. Die Moarschaft aus Ober- österreich und Kärnten II. Alfred Edelmayr, Klaus Bruckner, Josef
österreich mit Karl Fluch, Johann Unterhol- Kohut, Friedrich Uhl, Dietmar Semper und
zer, Wilhelm Ries, Herbert Mayr und Alois KEGELN Gottfried Riegler über sich hinaus und er-
Winter ließen den anderen Teilnehmern kegelten den dritten Platz. Die Damen er-
keine Chance und gewannen souverän vor 9. Oktober 2013 reichten den fünften Rang und waren mit
Burgenland II und Burgenland I. Ins schöne Land Tirol reisten Öster- ihrem Ergenis nicht ganz so zufrieden.
Weniger erfolgreich verlief am 25. Sep- reichs beste Keglerinnen und Kegler in Wir gratulieren allen zu ihren hervor-
tember das Turnier für Oberösterreichs Da- diesem Jahr. Die Landesorganisation Tirol ragenden Leistungen und freuen uns auf
men. Christa Bayrer, Ilse Karlinger, Elisa- richtete heuer die Bundesmeisterschaften spannende Wettkämpfe 2014.
Landesmeisterschaften
Alpinschi und Langlauf
Freitag, 31. Jänner 2014 in Spital a. Pyhrn
Der Pensionistenverband Oberösterreich veranstaltet in Zusam-
menarbeit mit dem Bezirk Kirchdorf und dem ASVÖ-Schiverein
Spital am Pyhrn die Landesmeisterschaften 2014 im Riesentor-
lauf und Langlauf. Die Siegerehrung findet um 16.30 Uhr im Hotel
Freunde der Natur in Spital am Pyhrn statt. Wir laden euch alle ein,
einen schönen Wintertag unter Freunden zu genießen.
Informationen WANDERBEGLEITERSEMINAR
Wir treffen uns um 9.15 Uhr im Restaurant auf der Wurzeralm. 30. 9. – 3. 10. 2013 in Spital a. Pyhrn
Der Riesentorlauf startet um 10.30 Uhr am Hahnlgraben auf der
Wurzeralm. Der Langlauf wird am Teichlboden ausgetragen und Im Hotel Freunde der Natur trafen sich 12 begeisterte Wande-
startet um 13 Uhr. Die Streckenlänge beträgt 4,65 km, die Damen rer zum diesjährigen Wanderbegleiterseminar in Spital am Pyhrn.
laufen eine Runde, die Herren zwei Runden. Intensive Theorieteile wechselten sich mit praktischen Übungen in
Das Startgeld beträgt bei beiden Disziplinen 9 Euro, Nachnen- der Bergwelt rund um Spital ab. Unter der fachkundigen Anleitung
nungen am Renntag kosten 10 Euro. Startnummernausgabe und von Bez.-Sportref. Rudolf Huemer planten, übten und diskutierten
Nachnennungen erfolgen von 9.15 – 10 Uhr im Restaurant auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Aufgaben.
der Wurzeralm. Das Wanderbegleiterseminar 2014 ist schon in Planung. Inte-
Anmeldung bitte über die Ortsgruppe, den Bezirk oder im Lan- ressierte können sich im Landessportreferat OÖ bei Landsessport-
dessportreferat Linz bei Konsulent Johannes Nistelberger, Tel. referenten Konsulent Johannes Nistelberger schon jetzt anmelden.
0664/4977225. Anmeldeschluss ist der 11. Jänner 2014. Tel: 0664/4977225 oder E-Mail: johannes.nistelberger@pvooe.at.
Wir > 50 5
CuraBene – Vermittlung von 24-Stunden-Personenbetreuung
Personenbetreuung
Personenbetreuung ist eine Betreuungsform bei der
Betreuungsbedürftige Zuhause in den eigenen vier Wänden durch
einen Personenbetreuer, eine Personenbetreuerin betreut wird.
Aktuell
Markus Schrangl, BA
Geschäftsführer CuraBene vermittelt seit 2011 sehr erfolgreich sich ständig die gleichen Betreuerinnen/Betreuer
CuraBene KG Personenbetreuer. Mit Sitz in Wels handelt es sich ab. Im Bedarfsfall sorgt CuraBene für Ersatz.
hierbei um ein rein österreichisches Unternehmen.
Eine Betreuerin/Betreuer integriert sich für zwei Beispiele
bis vier Wochen in den Haushalt der betreuungs- Beispiel für Kosten einer Betreuung in OÖ, NÖ,
bedürftigen Person und kümmert sich um alle Be- SBG, Steiermark, Wien (circa Pflegestufe 3 bis 5),
lange des Haushaltes, unterstützt bei der Körper- in Tirol und Vorarlberg liegen die Kosten bei € 120,–
pflege oder beim Toilettengang (falls notwendig) und
leistet Gesellschaft. Leider findet sich in Österreich Kostenart täglich monatlich
selten jemand der als 24-Stunden-Personenbetreuer Honorar für die
€ 56,– € 1.680,–
Betreuerin
tätig sein will, aus diesem Grund finden wir die Be-
Kostenzuschuss € 100,–
treuerInnen im EU-Ausland. Es handelt sich hierbei € 100,–
für die Anfahrt je Wechsel
um sehr herzliche Menschen, die ihren Beruf auch Summe € 1.780,–
als Berufung sehen.
In einem kostenlosen und unverbindlichen Erst- Die Kosten die Sie an CuraBene für die Abwick-
gespräch erfragen wir Ihre Bedürfnisse, Anforderun- lung der Betreuung zu bezahlen haben belaufen sich
gen und Wünsche an die Betreuerin. Wir geben Ih- auf € 399,– (inkl. MWST). Diesen Betrag müssen sie
nen wichtige Informationen betreffend Ablauf und nur einmal bezahlen, es gibt keine weiteren laufen-
Kosten einer Betreuung. Nach Auftragserhalt orga- den Kosten an unsere Agentur.
nisieren wir Ihre Betreuung und sind auch beim Be- Eine Förderung (zusätzlich zum Pflegegeld) von
INFO treuungsstart anwesend, wir kümmern uns unter- € 550,– reduziert die Kosten für die Betreuung aber-
stützend um alle Formalitäten. Unsere Damen in der mals. Zieht man die Förderung und das Pflegegeld
Wir freuen uns über Beratung, aber auch der Geschäftsführer stehen für ab bleiben gestaffelt nach den Pflegestufen folgende
jede Anfrage und sind Anfragen jederzeit gerne zur Verfügung. selbst zu tragende Kosten übrig:
mit Herzblut, Engage- Eine Betreuerin/Betreuer benötigt einen eigenen
Bei Pflegestufe 3 und Förderung* € 787,10
ment und Kompetenz eingerichteten Raum, Zugang zu Küche und Bad.
Bei Pflegestufe 4 und Förderung* € 565,70
bei der Sache. Abgerechnet wird jeweils am Betreuungsende direkt
Bei Pflegestufe 5 und Förderung* € 327,70
Markus Schrangl, BA mit der Betreuerin. Der Transport ist so organisiert,
Tel. 0699/18 12 41 13 dass die Betreuerin den Haushalt verlässt wenn die *Der Erhalt der Förderung ist an Voraussetzungen geknüpft und
m.schrangl@curabene.at neue Betreuung ankommt. Idealerweise wechseln es besteht kein Rechtsanspruch.
PV-SPRECHTAGE
Musik-Award 2013 Landesorganisation OÖ
Wiener Straße 2, 4020 Linz
Telefon: 0 732 / 66 32 41-20
Beim 10. Original Kärntnerland-
Die Beratungen finden nach Termin-
Harmonikafest am 14. September
vereinbarung statt. Bringen Sie bitte
2013 in Micheldorf bekamen die
alle erforderlichen Unterlagen mit.
Linzer Quetschnspüla neben vie-
len Musikern, darunter Weltmeister RECHTSANGELEGENHEITEN
und Staatsmeister, eine besondere RA Dr. Dieter Gallistl
Auszeichnung. Mo, 2. Dezember 2013, 8 Uhr
Kärntnerlandchef Karl Schwarz
überreichte Obfrau Veronika Goltsch LOHNSTEUERANGELEGENHEITEN
und PV-Bindermichl-Vorsitzenden Josef Pointinger
Fritz Rödhamer den Musik-Award Di, 3. Dezember 2013, 9 Uhr
2013. Der Pensionistenverband ist SOZIALRECHTSANGELEGENHEITEN
stolz auf seine Musiker. Eva Breitenfellner
Mi, 4. Dezember 2013, 9 Uhr
6 Wir > 50
Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl
Betreuung von Menschen
mit Demenz
Aktuell
Aufgrund des demographischen Wandels werden in den nächsten
Jahren immer mehr Menschen von Demenz betroffen sein.
Deshalb beschreiten die OÖ Gebiets- In Oberösterreich leisten die Angehörigen
krankenkasse, das Land OÖ und die ober- den Hauptteil der Pflege zu Hause (Öster-
österreichischen Gesundheits- und Sozial- reichischen Alzheimer Gesellschaft, ÖAG).
leistungsanbieter nun einen neuen Weg in An die 80 Prozent der Erkrankten werden
der Betreuung von Menschen mit Demenz. von der Familie betreut.
Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl.
Das Risiko, an einer Demenz zu erkran- Die ÖAG weist weiters darauf hin, dass
ken steigt mit dem Alter an – allerdings heute bereits mehr als ein Viertel aller Be-
können auch jüngere Menschen betrof- treuerinnen und Betreuer über 60 Jahre alt gung der Situation und eine neue Lebens-
fen sein. Bei 25 bis 30 Prozent der über ist. Wenn Familienmitglieder an die Gren- gestaltung kann erfolgen.
85-jährigen ist mit einer demenziellen Er- zen ihrer Leistungsfähigkeit stoßen, ist die In Österreich wird von derzeit rund
krankung zu rechnen, bei den 75-Jährigen Übersiedlung in ein Alten- oder Pflegeheim 110.000 Demenz-Erkrankten ausgegangen.
mit etwa acht Prozent. unumgänglich. Laut Schätzungen der ÖAG wird die Zahl der
Die Krankheit hat große Auswirkun- Aber nicht jede Vergesslichkeit ist an Demenz erkrankten Personen bis zum
gen auf das Leben der Betroffenen und gleich Demenz. Deswegen ist die früh- Jahr 2050 auf etwa 230.000 ansteigen.
ihrer Angehörigen. Im Laufe der Erkran- zeitige richtige Erkennung der Symptome „Mit dem Pilotprojekt ‚Integrierte Ver-
kung haben betroffene Menschen zuneh- sehr wichtig. Andere Erkrankungen wie sorgung Demenz OÖ‘ verbinden die Auf-
mend Schwierigkeiten, ihren Aufgaben im etwa eine Depression können ähnliche traggeber Land OÖ und OÖGKK Ziele auf
Alltag nachzukommen. Im fortgeschritte- Symptome hervorrufen. Eine frühzeitige verschiedenen Ebenen. Verbessert wer-
nen Stadium der Krankheit verlieren sie Behandlung ist dringend angezeigt. Eine den soll in erster Linie das Leben der Men-
zunehmend ihre Selbstständigkeit und frühzeitig gestellte Demenzdiagnose führt schen, die von Demenz betroffen sind“, so
werden betreuungs- und pflegebedürftig. bei allen Beteiligten meist zu einer Beruhi- Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl.
OÖGKK lud zum 1. Senioren-Gesundheitskongress in Kürnberghalle
Bessere Gesundheit für 270.000 Senioren
Neue Therapie- und Betreuungsangebote für die großen „Volkskrankheiten“ Diabetes, Schlaganfall
und Demenz: Darum ging es letzte Woche beim 1. Senioren-Gesundheitskongress der OÖGKK,
die verantwortlich ist für die Gesundheitsversorgung von 270.000 Pensionisten. Über 250 Funktionäre
der Seniorenorganisationen PVOÖ und OÖSB sowie namhafte Fachleute waren gekommen.
Diabetes, Schlaganfall und Demenz gel- informiert sind und aktiv daran teilnehmen“,
ten leider nach wie vor als unheilbar. Die so OÖGKK-Obmann Albert Maringer.
gute Nachricht: Bei rechtzeitiger Diagnose Ziel des 1. Senioren-Gesundheitskon-
und strukturierter Therapie ist der Krank- gresses war daher, die neuen Angebote
heitsverlauf mittlerweile immer besser be- der Zielgruppe näher zu bringen. „Wir ha-
einflussbar. Nicht zuletzt deshalb, weil die ben alle Bezirks- und Orts-Funktionäre der
OÖGKK, das Land OÖ sowie die heimi- großen Seniorenorganisationen zum Kon-
schen Ärzte und Therapeuten gemeinsam gress eingeladen. Sie sind geschätzte Part-
cityfoto.at/Peter c. Mayr
viele neue Therapie- und Betreuungspro- ner der OÖGKK bei der Gesundheitsarbeit.
gramme entwickelt haben: „Therapie Aktiv Sie bringen wertvolle Informationen über
– Diabetes im Griff“, „Schlaganfall – Wis- neue Therapieangebote direkt zu den be-
sen. Erkennen. Handeln.“ sowie „Demenz – troffenen Menschen in ihre Heimatorte“,
Erkennen. Ansprechen. Handeln.“ lauten die erklärt OÖGKK-Direktorin Andrea Wesen- V. l. OÖGKK-Obmann Albert Maringer, Kons.
Namen. „Das beste Therapieangebot wirkt auer die enge Kooperation mit Pensionis- Heinz Hillinger (PVOÖ), OÖGKK-Dir. Maga Drin
aber nur dann optimal, wenn die Menschen tenverband und Seniorenbund. Andrea Wesenauer, Kons. Walter Störk (OÖSB)
Wir > 50 7Linz-Stadt
Bgm. Franz Dobusch
Linz für SeniorInnen
Linz ist heute eine Stadt der sozialen Sicherheit
und Gerechtigkeit.
In den letzten Jahrzehnten wurden ung benötigt werden, nimmt einen wichti-
in der Linzer Sozialpolitik viele entschei- gen Stellenwert ein. Ziel ist es, dass ältere
dende Weichenstellungen vorgenommen, Menschen mit Betreuungsbedarf so lange
zukunftsweisende Projekte verwirklicht als möglich in ihrer gewohnten Umge-
oder in Angriff genommen. Linz ist heute bung leben können und die dafür notwen-
eine Stadt der sozialen Sicherheit und Ge- digen Dienstleistungen angeboten werden.
rechtigkeit. Der Linzer Bevölkerung steht In den letzten Jahren wurde das Angebot
ein vielfältiges soziales Leistungsangebot an Heimplätzen in den Stadtteilen und an
zur Verfügung. In vielen Bereichen ist eine Mobilen Diensten dem steigenden Bedarf
Vollversorgung mit Angeboten erreicht. entsprechend ausgebaut. Für die Betreu-
Das Wohlergehen der älteren Menschen ung von SeniorInnen mit Hilfe- und Pfle-
und die Versorgung mit den erforderlichen gebedarf stehen verschiedene Angebote
Dienstleistungen, wenn Pflege und Betreu- zur Verfügung.
Altstadt-Taubenmarkt 1 – 2
Altstadt-Taubenmarkt Bei unserer September-Zusammen-
Nach der Sommerpause waren fast 50 kunft freuten wir uns wieder, 47 Mitglie-
Mitglieder zur Monatsversammlung ge- der gesund und munter begrüßen zu kön-
kommen. NR Dietmar Keck besuchte un- nen. Das neue Herbstprogramm wurde
sere OG und informierte uns über die Na- vorgestellt.
tionalratswahlen am 29. September. Das Oktoberfest gestalteten wir mit
Die Fahrt ins Mostviertel am 12. 9. Tanz und Live-Musik.
führte uns zur Imkerei Geiblinger in St. Va- Die Firma Neuroth besuchte uns bei un-
lentin. Der Vortrag vom Chef war sehr inte- serer Zusammenkunft am 8. 11. und infor-
ressant. Eine kostenlose Besichtigung mit mierte uns über „besser und gut hören“.
Führung sowie der Informationsvortrag un- Und weil das Jahr in einem Monat schon
ter dem Motto „Von der Blüte zum Honig“ wieder zu Ende geht, möchte ich euch für
begeisterte unsere Mitglieder. In Krotten- die Dezember-Zusammenkunft recht herz-
dorf wurde Mittag gegessen. Anschließend lich einladen, wo wir unsere Weihnachts-
besuchten wir den Tierpark in Haag. feier mit dem Christkind feiern werden.
Termine: Tagesfahrt 14. 11. Kleinraming Wir gratulieren: Maria Grafhaider zum 83.,
(Wildessen), Abfahrt Hauptplatz 10 Uhr. Franz Thaller 75. Geburtstag.
Nächste Versammlung 5. 12. Hotel „Zum
Schwarzen Bären“, Vorweihnachtsfeier, Bindermichl
Beginn 13 Uhr. 14. 12. Tagesfahrt nach Am 5. September hatten wir die Mitglie-
Seitenstetten, Weihnachtsmarkt, Abfahrt derversammlung mit Funktionärsehrungen.
Hauptplatz 10 Uhr. Helmut Gusenbauer moderierte die Ver- Auwiesen 1 – 2
Wir gratulieren: Erna Baur zum 89., Karo- sammlung und begrüßte Vbgm. Klaus Lu-
line Baumgärtner 87., Hildegard Nimmervoll ger, Bezirksvorsitzenden NR Dietmar Keck Altstadt-Taubenmarkt.
82. Geburtstag. sowie alle zu Ehrenden. Vbgm. Klaus Luger 1 Besuch von Dietmar Keck.
sprach über die Zukunft der Stadt Linz, NR 2 Führung in der Imkerei.
Auwiesen Dietmar Keck referierte über die bevorste-
Auwiesen.
Unser Zweitageausflug im September hende Nationalratswahl. Unserem Vorsit- 1 Unsere Mitglieder am Weißensee.
führte uns nach Kärnten. Wir besuchten zenden sowie elf MitarbeiterInnen wurden
2 Unsere Gruppe beim Ausflug.
am ersten Tag Minimundus und am zwei- von Vbgm. Luger und Bezirksvorsitzenden
ten Tag den Weißensee. Dort genossen NR Keck für ihre langjährige ehrenamtli-
wir bei herrlichem Wetter eine wunderbare che Arbeit in der Ortsgruppe das Ehrenzei-
Schiffsrundfahrt. chen in Gold überreicht. Besonders gab es
8 Wir > 50Linz-Stadt
Wir gratulieren: Anna Grabenwöger zum
96., Josefa Kettelgruber 90., Mathilde Satori
89., Lydia Prossliner 87., Anna Nussbaumer
86., Margarete Schöber 85., Josefine Zim-
mer 83., Inge Eichler 82., Gisela Mayr 82.,
Ludwig Neiber 81., Emma Seemann 81., Al-
bert Troger 81. Geburtstag.
Chemie
Am 13. September besuchte uns bei
unserer Monatsversammlung SPÖ-Natio-
nalratsabgeordnete Sonja Ablinger, die ei-
nen interessanten Vortrag hielt.
Am 20. 9. nahmen wir am Bezirkswan-
dertag rund um den Pleschinger See teil.
Termine: 13. 11. Wildessen in Kleinzell
mit gemütlichem Nachmittag, Abfahrt 11
Uhr Rennerhof, 11.15 Uhr Hauptbahnhof.
20. 11. leichte Wanderung auf Wiesen-
und Waldwegen, Ausgangspunkt Gasthaus
Bindermichl 1 – 2
Niederberger, Rundwanderweg zwischen
Freinberg und Kürnbergerwald. Mittag-
essen anschließend im Gasthaus Nieder-
berger. Treffpunkt 8.35 Uhr Hbf. Kärntner-
Chemie 1 straße (BH Linz-Land), Abfahrt 8:52 Uhr
Buslinie 17, Richtung Zaubertal. 29. 11.
eine große Ehrung für das Ehepaar Mick- Achtung, 14 Uhr Adventfeier mit weih-
stein, das die Eiserne Hochzeit feierte. Die nachtlichem Charakter mit Musik (Moni
Ortsgruppe gratulierte ihnen und wünschte & Gerhard).
noch viele glückliche und gesunde Jahre. Wir gratulieren: Horst Albrecht zum 92., Ka-
Anschließend wurde noch elf FunktionärIn- rolina Böhler 92., Karl Mathe 92., Annema-
Chemie 2
nen eine Bescheinigung des Roten Kreuzes rie Arend 89., Mathilde Brandstätter 88., Ka-
für einen Erste-Hilfe-Kurs mit Defi-Schu- tharina Herzl 87., Josefine Pamer 86., Erna
lung übergeben. Es war ein wunderschöner Humenberger 85., Hermann Kreinecker 85.,
Nachmittag, bei dem auch unser Musiker Maria Mertlseder 85., Franz Lenger 84., Oth-
Franky mit seiner Musik den Nachmittag mar Unterkircher 82., Aldo Girardi 81., Stefa-
bereicherte. nie Hainbuchner 81., Ella Kirchmayr 81., Max
Unser erster Klub im September war Kuttner 81., Rudolf Auzinger 80. Geburtstag.
wieder ein gut besuchter Nachmittag. Alle
unterhielten sich prächtig. Anni von den Ebelsberg-Pichling
Quetschnspülan kam vorbei und spielte 38 Mitglieder unserer OG verbrach-
ein paar schöne Lieder. ten eine traumhafte Wanderwoche im Ho-
Der erste Ausflug nach der Sommer- tel Tauernblick in Schladming, betreut von
pause führte uns mit zwei Bussen (100 unserem bewährten Betreuer Karl Mühl-
Mitglieder) auf die Tauplitzalm, wo wir mit böck. In drei Gruppen wurden die Wande-
Ebelsberg-Pichling 1 dem Tauplitzzug das Plateau erkundeten. rungen unter der Leitung von hoteleigenen
Das Wetter war einigermaßen gut. Vormit- Wanderführern begleitet. Das Wetter hätte
Bindermichl.
tags besuchten wir Hallstatt. Alle Mitrei- nicht besser sein können. Jeden Abend
1 Plateau-Rundfahrt mit Tauplitzzug. senden waren zufrieden. Es war ein schö- gab es ein vom Hotel organisiertes Pro-
2 Eiserne Hochzeit feierten Maria und Ernst Mickstein.
ner Tag. gramm (Juxkegelturnier, Diavortrag, Hüt-
Termine: 16. 11. Quetschnspüla-Stamm- ten-, Tanz- und Grillabend). Den Abschluss
Chemie.
1 NRin Sonja Ablinger zu Besuch. tisch. 2. 12. Klub. 5. 12. Mitgliederver- bildete für einige bei der Heimfahrt die Auf-
sammlung mit Weihnachtsfeier, bitte die fahrt auf den Dachstein.
2 Mitglieder nach der Wanderung beim Bezirkswandertag.
Mitgliedsausweise mitbringen. 12. 12. Vom 8. bis 14. 9. verbrachten wieder
Ebelsberg-Pichling.
Dankeschönfahrt als Überraschungsaus- 33 Personen eine schöne Urlaubswoche
1 Gipfelstürmer bei der Schladming-Woche.
flug. 21. 12. Quetschnspüla-Weihnachts- in Bad Ischl. Die vielen Aktivitäten, wie
stammtisch. leichte Wanderungen, ein Ausflug nach Go-
Wir > 50 9Linz-Stadt
Wählertäuschungen
In Vorwahlzeiten ist interessant, mit welchen Ideen Ebelsberg-Pichling 2
manche Wahlwerber, Möchtegernkanzler und so
weiter versuchen, Stimmung zu machen.
So meint ein gewisser Spindelegger, er die Welt getourt ist, um Aufträge für Pellets-
könnte in den nächsten Jahren 420.000 oder Hackschnitzelkessel an Land zu zie-
Arbeitsplätze schaffen. Woher nehmen ist hen. Arbeitsplätze entstehen dann, wenn
nicht überliefert. Auch die Grünen schwören die Menschen im eigenen Land genug Ein-
auf ihre grünen Arbeitsplätze und nennen kommen oder Pension haben, womit der
einige Heizkesselhersteller in Oberöster- private Konsum gefördert wird. Die Politik
reich, die angeblich nur aufgrund ihrer Poli- hat in der Vergangenheit noch nie Arbeits-
Froschberg 3
tik weltweit so erfolgreich sind. Ich habe nie plätze geschaffen und wird es auch in Zu-
mitbekommen, dass z. B. Anschober durch kunft kaum zustande bringen, meint Ihr Giri.
sau, Morgengymnastik, gemütliches Bei- Wir gratulieren: Frieda Schuhmann zum
sammensein am Abend und Kartenspie- 90., Paula Klinger 83., Franz Stingeder 80.,
len, trugen zum Gelingen des erholsamen Herbert Rametseder 70. Geburtstag.
Urlaubs bei.
Termine: 21. – 25. 11. Thermenfahrt nach Froschberg
Heviz, 25. 2. – 4. 3. 2014 Israelreise. Unsere Fahrt ins Blaue könnten wir
Wir gratulieren: Hermann Simicek zum 91., umbenennen als „Fahrt ins Graue“. Re-
Maria Eder 87., Amalia Nemeth 85., Ernst gen vom frühen Morgen bis zu unserer
Posset 85., Maria Tschaickner 85., Adele Rückkunft in Linz. Auch die von der Orts-
Kaffenda 84., Erna Köppl 83., Gertrud Bahn gruppe gespendete Jause mussten wir im
82., Friederike Breitenfellner 82., Anna Kat- Bus konsumieren. Somit wurde es ein ge-
zengruber 82., Dorothea Lohinger 81., Mi- selliger Tag mit gutem Essen und einer
lena Forster 80., Franz Danko 75., Winfried Einkehr bei einem Mostheurigen in Bad
Fröschl 75., Aurelia Neumüller 75., Manfred Schallerbach.
Rahofer 75., Adelheid Wolf 75., Albert Huber Ein kurzes Gespräch mit Werner Fay-
70. Geburtstag. mann führte unser zukünftiger Vorsitzende
Franz Pozar bei einem Treffen in Ried.
Franckviertel Bei der Monatsversammlung im Sep-
Bei der ersten Versammlung nach der tember gab es einen Vortrag der Firma
Sommerpause waren 58 Mitglieder anwe- Neuroth mit der Möglichkeit, einen Gehör-
send. Unsere Vorsitzende gab Termine und test zu machen.
Aktivitäten bekannt. Nach der Gedenkmi- Termine: 8. 11., 14 Uhr Volkshaus Frosch-
nute für die verstorbene Margarete Gru- berg. Monatsversammlung mit dem Thema Harbach 2 – 4
ber wurde den Geburtstagskindern gratu- „Mitglieder spenden für Mitglieder“.
liert. Anschließend verbrachten wir einen Wir gratulieren: Hedwig Frauenberger zum
Ebelsberg-Pichling.
unterhaltsamen Nachmittag. 92., Mag. Ernst Kiesewetter 91., Hermine Gir- 2 Wanderwoche in Schladming.
Unsere Tagesfahrt brachte uns nach linger 88., Margarethe Heinzel 85., Maria Sat-
Froschberg.
Mühlbach am Hochkönig. Wir hatten einen zinger 85., Josef Reindl 81., Ferdinand Schna- 1 „Fahrt ins Graue“.
kurzen Vorgeschmack auf den Winter, aber bel 81., Waltraud Schnabel 70. Geburtstag.
2 Landesmeister Elfriede Affenzeller und Ernst Hoffelner.
dadurch ließen wir uns unsere gute Stim-
3 Franz Pozar mit Werner Faymann und Joschi Ackerl.
mung nicht verderben. Nach einem guten Harbach
Harbach.
Mittagessen haben einige die Winterland- Die Monatsversammlung am 6. Sep-
1 Herbstfahrt Schloss Seggau.
schaft zum Spazieren gehen genutzt. tember besuchten 131 Mitglieder. Alle An-
2 Jubilare-Monatsversammlung.
Termine: Mi, 13. 11. Versammlung um 15 wesenden wurden von der Vorsitzenden
Uhr. Fr, 15. 11. Tagesfahrt Wartberg ob der Frau Pfund begrüßt. Es folgten die Ehrung 3 Geburtstage-Monatsversammlung.
Aist, Abfahrt 11 Uhr. der Geburtstagsjubilare und die Bekannt- 4 Männer bei der Fatima-Kapelle.
10 Wir > 50Linz-Stadt
Wir gratulieren: Gerda König zum 91., Isa-
bella Füreder 90., Marianne Frittajon 83.,
Rosa Plissinger 81. Geburtstag.
Froschberg 1 – 2 Keferfeld
Am 4. September begann wieder un-
sere Gymnastikstunde im VH Keferfeld.
Bei unserer Versammlung am 13. 9.
durften wir einen Kabarettisten begrüßen,
der uns einen absolut lustigen und poin-
tenreichen Nachmittag bescherte. Sein
Auftritt war einzigartig und bekam von den
vielen anwesenden Gästen gerechtfertigt
frenetischen Applaus.
Harbach 1 Unsere Tagesfahrt am 19. 9. führte uns
zur Winklmoosalm auf 1160 m Höhe. Wir
hatten schon mit Schnee gerechnet, was
aber doch nicht zutraf. Das Wetter bot alle
Facetten, mal Regen und mal Sonne. Nach
dem Mittagessen konnte dann jeder tun
was er wollte. Von den 60 Personen, die
an dieser Fahrt teilnahmen, ließen sich Un-
erschrockene nicht abhalten, eine Wande-
rung bis ins Tal zu unternehmen. Dort be-
stiegen wir wieder unseren Bus, und dann
Keferfeld 1 – 2 ging es zurück nach Linz.
gabe der geplanten Termine. Dann war eine Beim Bezirkswandertag am 20. 9. nah-
Filmvorstellung des Frühjahrstreffs 2014 men von unserer Ortsgruppe 30 Personen
von SeniorenReisen durch Kollegen Kail, teil. Die Strecke war sehr gut gewählt und
wo bereits großes Interesse gezeigt wurde. es freute uns, dass auch Personen teilnah-
Als Zielpunkt der Monatsfahrt vom 13. men, die keine geübten Wanderer waren.
September haben wir eine Fahrt zum Mol- Termine: Fr, 8. 11., 14 Uhr Versammlung
daustausee nach Lipno gewählt. Die Reise mit Musik und Tanz unter dem Motto „Der
führte über Bad Leonfelden zur Kraftwerk- Fasching beginnt“. Do, 14. 11. Tages-
anlage Lipno, wo eine Führung mit Film- fahrt nach Bad Leonfelden und Putzleins-
vortrag zu sehen war. Mittagessen in dorf zum Wild- bzw. Ganslessen. Do, 21.
Lipno und anschließende Schiffsrundfahrt 11. Wanderung über Neulichtenberg zur
am Stausee bei schönem Wetter. Als Ab- Gis. Fr, 13. 12., 14 Uhr Versammlung mit
schluss kam noch ein Besuch beim Leb- Weihnachtsfeier.
zelter Kastner dazu. Wir gratulieren: Leopoldine Jungreithmeier
Die Wanderer wollten wieder einmal zum 91., Edith Plobner 90., Maria Köttsdor-
zur Blaa-Alm. Das Wetter spielte nicht mit fer 85., Gerhard Ertl 75. Geburtstag.
– leider Absage.
Kleinmünchen 1 – 2 Die Herbstfahrt vom 23. – 26. Sep- Kleinmünchen
tember führte in die Südsteiermark. Die Wandern: Bereits zum dritten Mal stell-
Höhepunkte waren Stadtführung Graz, ten wir die stärkte Gruppe beim Bezirks-
Keferfeld.
1 Von der Winklmoosalm
Rundfahrt durch die Südsteirische, Süd- wandertag am 20. 9. und konnten dadurch
ging’s bergab. oststeirische und Klöcher Weinstraße mit den ersten Preis, ein Originalgemälde, zur
2 Beim Bezirkswandertag. Stopps in Buschenschanken, Kürbiskernöl- Verfügung gestellt vom Bürgermeister der
presserei, Kunstblumensteckerei, Fatima- Stadt Linz Dr. Franz Dobusch, in Empfang
Kleinmünchen. Kleinmünchen 3
1 Bezirkswandertag 2013. Kapelle, Heilquelle Mettersdorf am Saß- nehmen. Ein super Erfolg für alle unsere
Zum dritten Mal wieder die stärkste Gruppe. bach, Steirerabend mit Musik und Humor, Wanderer. Halbtageswanderungen: Mo,
2 Unsere starke PV-KLM-Gymnastiktruppe. Bärnbach und Gestüt Piber. 11. 11., 13 Uhr: Von der Simonystraße
3 Wir gratulierten Hermine und Hermann
Termine: Fr, 6. 12. Monatsversammlung zum Pichlinger See. Mo, 18. 11., 13.02
Eigenstühler zum jeweils 90. Geburtstag. um 14 Uhr. Mi, 18. 12., 13 Uhr Wandern Uhr: Mit dem Bus Nr. 19 von der Simony-
„Punschrunde über Lehner“. Fr, 13. 12. straße bis zur Laskahofstraße, weiter mit
Advent-Dankeschönfahrt Ebensee. dem Bus Nr. 12 um 13.16 Uhr bis zur Hal-
Wir > 50 11Linz-Stadt
Der heurige
Bezirkswandertag
war ein großes Fest
Ein Wandertag ist nicht nur sportlicher
Anreiz, sondern auch gern genutzte
Gelegenheit, Freunde zu treffen
und gemeinsame Pläne zu machen.
Niedrige Temperaturen und Regen am Verweilen einlud. Was hier, wie auch bei
Morgen – solche Eckdaten sind alles an- der Abschlussfeier mit Live-Musik offen-
dere als eine „Steilvorlage“ für das Gelin- kundig wurde: Der Linzer Pensionisten-
gen eines Wandertages. Die Mitglieder des verband ist und bleibt eine tolle Gemein-
Linzer Pensionistenverbandes haben das schaft. Hier zählen Werte wie Freundschaft
Gegenteil bewiesen. 317 Personen haben und Geselligkeit ebenso wie das gemein-
sich trotz der erwähnten Rahmenbedingun- same Ankämpfen gegen Ungerechtigkeiten
gen zu einer Teilnahme am heurigen Be- oder die gegenseitige Hilfe bei Problemen.
zirkswandertag entschlossen und die Veran- Marie Wlcek und Franz Tannheiser,
staltung damit zum glatten Erfolg gemacht. beide 88jährig und als älteste Teilneh-
Linz AG 1 – 3
Nach dem Vorjahr fand auch der heu- merInnen am Bezirkswandertag ausge-
rige Wandertag in Linz statt. Vom Volks- zeichnet, sind gute Belege dafür: Freude
haus Dornach-Auhof ging es zum Ple- daran zu haben, sich an der Gemeinschaft
schinger See, wo eine Labestation zum zu beteiligen geht in jeder Altersgruppe.
testelle Keferfeld. Wir wandern zum Most- hilda Chiocchetti 83., Maria Thiesz 80., Bri-
bauern Rathwieser (Pühringer). gitte Sailer 75., Rudolf Hadeyer 70., Ingrid
Programmvorschau unserer Aktivitäten Laszlo 70., Erich Seifriedsberger 70., Mar-
und Reisen: Di, 12. 11. Wildessen in Ke- lies Stadler 70., Alfred Zanko 70. Geburtstag.
maten a. d. Krems, Abfahrt 10 Uhr. Reise-
leitung Siegfried Weberberger. Fr, 7. 12. PV Linz AG
KLM-Treff von 14 bis 18 Uhr. Heute wie- Am 3. September durften wir mit un-
der mit dem großen Kekserlmarkt. Wir bit- serem Kollegen Franz Mitgutsch in seinem
ten alle backfreudigen Mitglieder uns ihre Haus einen ganz besonderen Geburtstag
Künste zu bringen. Di, 10. 12. Salzburger feiern, nämlich den Hundersten. Wir konn-
und Hellbrunner Adventmarkt sowie „Gut ten uns dabei nur wundern, wie körperlich
Aiderbichl“. Abfahrt 8 Uhr, Rückkehr ca. agil und vor allem geistig fit er ist. Das ein-
19 Uhr. Mindestteilnehmerzahl 30 Perso- zige was er bedauerte war, dass seine Fir-
nen. Reiseleitung Krista Feichtenschlager. menkollegen immer weniger werden, was
Fr, 21. 12. Weihnachtsfeier 1, Sa, 22. 12. bedingt durch sein Alter nun mal der Fall
Weihnachtsfeier 2, jeweils 14 Uhr. Gestal- ist. Bei einem äußerst netten Gespräch er-
tet werden unsere beiden Weihnachtsfei- zählte er uns so manche Episode aus frü-
ern von einem Chor der Musikschule der heren Zeiten. Der ganze Linz-AG-Ortsgrup-
Stadt Linz. Chorleitung Christa Puri-Jobi. penvorstand wünscht ihm nun auf diesem
Muldenstraße 1 – 2
Reiseanmeldungen bei der monatlichen Weg noch einmal beste Gesundheit und
Sprechstunde oder tel. bei Krista Feichten- viele weitere gemeinsame Jahre mit sei-
schlager, Tel. 0664 / 99 34 668, Siegfried ner netten Gattin. Linz AG.
Weberberger, Tel. 30 28 97, Handy 0664 Am 9. 9. fuhren wir mit 54 Teilnehmern 1 Herbstwoche Burgenland.
/ 737 11 704, bzw. Ursula Esterbauer, Tel. über Mödling, Laxenburg und Franzens- 2 Unser Ausflug im August.
34 61 18, Handy: 0676 / 58 06 675, Wil- burg nach Mörbisch. Am nächsten Tag be- 3 Wir gratulierten Franz Mitgutsch zum 100. Geburtstag.
helm Puchner, Tel. 0676 / 44 58. suchten wir mittels einer Bootsfahrt nach Muldenstraße.
Wir gratulieren: Karoline Fessl zum 89., Illmitz und einer Pferdekutschenfahrt die 1 Nationalratspräsidentin Maga Barbara Prammer,
Mathilde Nader 87., Maria Perfler 87., Jo- „Lange Lacke“ und den Steppentierpark in NR Dietmar Keck und OG-Vors. Christine Lengauer.
hann Wittberger 87., Otto Gordon 85., Irm- Pamhagen. Der 3. Tag war mit der Besich- 2 Unsere Mitglieder bei der Diskussionsrunde.
12 Wir > 50Linz-Stadt
tigung von Eisenstadt, Podersdorf und dem ten. 20 Personen nahmen daran teil. Die
Besuch des Dorfmuseums Mönchdorf aus- Stimmung war wie immer sehr gut.
gefüllt. Der Burg Forchtenstein und Mat- Starker Regen begleitete uns beim Aus-
tersburg sowie der Rosalia-Genussquelle flug zum Steirischen Bodensee am Diens-
mit Weinverkostung war der 4. Tag gewid- tag, 17. 9. Aber als wir ankamen, schien
met. Am Freitag ging’s über Baden, Stift die Sonne, das ideale Wetter für einen
Heiligenkreuz nach Schwallenbach zu ei- Spaziergang rund um den See. Manche
nem Heurigen, um die schöne Woche aus- von uns wanderten hinauf zum Wasser-
klingen zu lassen. fall. Der Anblick der angeschneiten Berg-
spitzen und die gute Luft genossen wir in
Muldenstraße vollen Zügen. Die Einkehr im Forellenhof
Am 4. September fand in unserem OG- am See war sehr gemütlich und das Es-
Veranstaltungslokal Bernaschek-Haus eine sen schmeckte ausgezeichnet. Die Heim-
Informations- und Diskussionsveranstal- fahrt über Bad Aussee, Tauplitz, Bad Mit-
tung zur Nationalratswahl 2013 statt. Als terkirchen, Ebensee, Gmunden nach Linz
Ehrengäste konnten wir Nationalratspräsi- war sehr schön und interessant .
dentin Maga Barbara Prammer, PVÖ-Vor- Termine: Di, 12. 11. Wildessen im Wald-
sitzenden Linz-Stadt NR Dietmar Keck und viertel, Abfahrt 10 Uhr, Reiseleitung Wilma
GR Markus Benedik begrüßen. Es war eine Kaiser. Fr, 22. 11. Adventschifffahrt nach
sehr interessante und informative Veran- Aschach, Abfahrt 10 Uhr, Preis € 25,–, An-
staltung für unsere Mitglieder. meldung bei Kurt Innendorfer. Sa, 30. 11.,
Termine: Do, 14. 11. Grünbach zum Wild- 14 Uhr Kaffeenachmittag im kleinen Saal
essen, Abfahrt 10 Uhr EKZ Muldenstraße. des Volkshauses. Sa, 7. 12., 10 bis 19 Uhr
Am Nachmittag Weiterfahrt nach Kefer- Adventmarkt VH Neue Heimat. Freier Ein-
markt, wo wir den bekannten gotischen tritt. Für die musikalische und verbale Un-
Flügelaltar aus dem Jahre 1490 besich- termalung sorgen unser Chor, eine Ge-
tigen. Fahrpreis 15 Euro (inkl. Führung schichtenerzählerin und ein Bläserquartett.
und Besichtigung). Fr, 15. 11. Mandoli- Wir gratulieren: Gottfried Mooshammer zum
nenkonzert im Bernaschek-Haus, Beginn 89., Cäcilia Schütz 86., Alice Wohlmut 86.,
19 Uhr. Fr, 6. 12. Adventfahrt nach Aigen Mathilde Brauner 83., Franz Fellermayr 83.,
i. M., Abfahrt 10 Uhr EKZ Muldenstraße. Rudolf Gruber 83., Elisabeth Zeizer 82., Al-
Besuch der großen Kerzenwelt mit einer fred Eder 81., Gottfried Schmidleithner 81.,
Vielfalt an Dekorations- und Gebrauchs- Gertraud Feilmayr 70., Hilde Mayr 75. Ge-
kerzen. Weiter geht die Fahrt zu einem ur- burtstag.
gemütlichen bayerischen Landgasthof, wo
wir mit Musikbegleitung unser Mittages- Neustadt
sen einnehmen. Gut gestärkt fahren wir NR Dietmar Keck besuchte uns anläss-
zu einer Schnapsbrennerei, da haben wir lich unserer Versammlung und gratulierte
die Möglichkeit, das Essig- und Schnaps- den Mitgliedern die im September Geburts-
museum zu besichtigen. Als Höhepunkt tag feierten. Er machte allen klar wie wich-
unserer Fahrt steht der Besuch des „Chist- tig es sei, die Stimme bei der bevorstehen-
kindlmarkts im Stoabruch“ an. Wir erleben den NR-Wahl abzugeben.
das einzigartige Ambiente und die beson- Für die Adventschifffahrt am 20. 11.
dere Weihnachtsstimmung mit einer le- waren 30 Plätze vorhanden und sie wur-
benden Krippe in einem Steinbruch. Preis den noch anlässlich der Versammlung alle
22 Euro, inkludierte Leistungen Busfahrt, gebucht. Auch die Theatervorstellung am
Besuch der Kerzenwelt, Schnapsbrennerei 8. 12. ist bereits ausgebucht.
Neue Heimat 1 – 4
mit Verkostung, Eintritt in die Granitweih- Der Wandertag am 11. September von
nacht, ein Becher Punsch. Freistadt nach Neumarkt hat uns am Pfer-
Neue Heimat. Wir gratulieren: Hermann Pfistermüller zum deeisenbahnweg wieder ein Stück unse-
Wir gratulierten 1 Maria Leithner zum 85., 88., Hubert Fischer 85., Franz Kracher 84. rem Ziel Linz näher gebracht. Die Vorsit-
2 Theresia Stadler zum 80. und 3 Hilde Schnuderl
Geburtstag. zende dankte dem Wanderführer Siegi für
zum 95. Geburtstag.
die umsichtige und gute Organisation der
4 Eiserne Hochzeit feierten Gertrude und Heinz Wolf.
Neue Heimat Wanderungen.
Das ideale Wetter zum Wandern hatten Die Landesausstellung in Freistadt war
wir am 11. September durch das Feldaist- sehr interessant. Auch auf der Fahrt mit
tal zur Kriehmühle und retour nach Pregar- dem Elektro-Shuttle durch Freistadt er-
Wir > 50 13Linz-Stadt
fuhren wir sehr viel Interessantes über die und der Vergabe von Vorzugsstimmen Ge-
Geschichte der Stadt. Einen Kurzbesuch brauch zu machen. Ziel ist die Sozialde-
machten wir in Vyssi Brod, wo wir uns mit mokraten so zu stärken, dass ohne diese
einem Rundgang begnügten. keine Regierung gebildet werden kann.
Termine: Mitgliederversammlung am 13. Nach dem offiziellen Teil wurde zur
12. Ausflug am 18. 12. nach Bayern Überraschung des Vorsitzenden anlässlich
zum Halsbacher Advent. Das nächste seines 70. Geburtstages eine Showein-
Schnapserturnier haben wir für den 18. lage von Magret und August Klinger ge-
November geplant. boten. Sie spielten ihre Rollen als Engerl
Wir gratulieren: Wilhelm Wolkerstorfer zum und Teuferl so gekonnt, als wären sie ge-
86. Geburtstag. rade der Tischgesellschaft des Salzburger
„Jedermanns“ entsprungen.
PVA Unser Mitglied Direktor Magister Franz Neustadt 1 – 2
Am 10. September fand unsere erste Röhrenbacher ist mit 1. September in den
Zusammenkunft im neuen Vereinslokal wohlverdienten Ruhestand getreten. Die
statt. Auch diesmal konnten wieder drei Ortsgruppe möchte sich auf diesem Wege
„Schnuppergäste“ begrüßt werden. für seine jahrelange Unterstützung herz-
Nach der üblichen Abhandlung des ak- lich bedanken. Vielleicht sind jetzt öfter
tuellen Teiles wurde besonders auf den Besuche unserer Versammlungen möglich.
Bezirkswandertag und die bevorstehende Abschließend sei noch erwähnt, dass
Nationalratswahl eingegangen. Zum letz- von den 40 Besuchern ein überwiegend
ten Thema hielt Bezirksvorsitzender NR positives Urteil über das neue Vereinslokal
Dietmar Keck, der überraschend zu unse- abgegeben wurde. PVA
rer Versammlung kam, ein kurzes Referat. Termin: Dienstag, 3. 12. Monatsversamm-
Kernpunkt seiner Rede war vom Wahlrecht lung (Weihnachtsfeier).
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bruck – Großes deutsches Eck, vorbei an
Salzburg nach Linz.
Unser nächster Ausflug im November
geht in die Wachau zum Schloss Grafen-
egg. Nach Besichtigung und Vorführung
Besuch eines Heurigen.
Spallerhof
Unser Herbstfest am 6. September war
sehr gut besucht. 108 Personen nahmen
an den zwei Stadtrundfahrten, die wir in
Zusammenarbeit mit der SPÖ-Sektion
durchführten, teil. Alle waren begeistert.
Mit einem voll besetzten Bus fuhren wir
bei nicht besonders schönem Wetter in
Linz los. Bei der Auffahrt auf den Stoder-
Spallerhof 1 – 3 Steg-Dornach-Auhof 1 zinken (1800 m Seehöhe) hatten wir aber
das Glück, dass wir den herrlichen Aus-
Wir gratulieren: Maria Kricherbauer zum blick mit einer tollen Wolkenstimmung ge-
90., Altbürgermeister Prof. Hugo Schanovsky nießen konnten. Vor dem sehr guten Essen
86., Ehrenvorsitzende Sozialrätin Erika Sixt im Steinerhaus wanderten fast alle zur Ka-
82. Geburtstag. pelle. Nach dem Essen stiegen die guten
Wanderer noch auf den Gipfel. Es war ein
Schiffswerft schöner und erlebnisreicher Ausflug.
Unsere 3-Tage-Fahrt führte uns dies- Der Wettergott hat es in der dritten
mal nach Vorarlberg und auf die Insel Wanderwoche auf der Sauschneideralm
Mainau. Am ersten Tag fuhren wir nach nicht besonders gut gemeint. Trotzdem ha-
Bregenz. Bei strahlendem Sonnenschein ben wir jeden Tag tolle Wanderungen un-
fuhren wir mit der Panoramagondelbahn ternommen und auch drei Gipfel besiegt.
hinauf auf den 1064 m hohen Pfänder, Vom Schneewandern bis zu herrlichem
der Hausberg der Bregenzer. Bei klarem Sonnenschein war alles dabei.
Wetter reichte der Dreiländerblick von Termine: Do, 14. 11. Tagesausflug Putz-
den Allgäuer und Lechtaler Alpen im Os- leinsdorf – Martinischmaus mit gemütli-
ten über den Bregenzerwald, über die Sil- chem Nachmittag. Sa, 16. 11. Spallerhof-
vretta, weiter über den Rätikon bis zu den Café ab 14 Uhr im Activklub. Do, 5. 12.
Schweizer Bergen. Weiterfahrt durch den Weihnachtsfeier ab 14 Uhr in der Pfarre
Bregenzerwald nach Alberschwende. Am St. Peter, Tungassingerstraße 23, Pfarrsaal.
zweiten Tag Besuch der Blumeninsel Mai- Wir gratulieren: Anna Draxler zum 98., Jo-
nau. Wir besichtigten die prächtigen Gar- hanna Langthaler 88., Julius Schneider 87.,
tenanlagen, das Schmetterlingshaus, das Liselotte Ecker 86., Zäzilia Schwingshandel
Palmenhaus und vieles mehr. Anschlie- 86., Maria Lanznaster 84., Erika Lackner 81.,
ßend fuhren wir mit der Fähre ans deut- Karl Amon 70. Geburtstag.
sche Bodenseeufer nach Meersburg.
Steg-Dornach-Auhof 2 – 3 Kurzer Aufenthalt zur Besichtigung von Steg-Dornach-Auhof
Meersburg. Dann ging die Fahrt weiter Unser erster Tagesausflug im zweiten
Spallerhof. entlang des Bodensees über Friedrichs- Halbjahr führte uns zum Kürbishof in Wie-
1 Am Stoderzinken. hafen nach Lindau. Anschließend Rück- selburg. Nach einem Kochvortrag mit an-
2 Toll war unsere Wanderwoche. fahrt nach Alberschwende, Abendessen, schließender Verkostung stand eine Füh-
3 Unsere Mitglieder beim Herbstfest. Musikunterhaltung und Tanz. Am dritten rung durch den „Gemüsegarten“ auf dem
Steg-Dornach-Auhof. Tag ging die Fahrt nach Adelsbuch, Be- Programm. Zum Mittagsmahl fuhren wir
1 Josefine und Franz Haslinger feierten Goldene Hochzeit. sichtigung eines Bregenzer „Käsehauses“. auf die Hochbärneckalm, wo sich u. a.
2 Beim Kürbishof in Wieselburg. Vorführung der Käseherstellung. Anschlie- herrliche Wanderungen anboten. Es war
3 Wahlkampfauftakt in Ried. ßend ging die Fahrt weiter über die Bre- ein toller Tag bei Superwetter in herrlicher
genzer Bundesstraße über den Hochtann- Naturkulisse.
Wir > 50 15Sie können auch lesen
