Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen

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Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
zeitraum                                      ...den Mitmenschen Zeit & Raum geben!
    Ausgabe 19 s &EBRUAR  s %IN )NFOMAGAZIN DES 3OZIALHILFEVERBANDES ,IEZEN s %RSCHEINT X JÊHRLICH s UNABHÊNGIG

   Wohnen, wo
   andere Urlaub
   machen

 6 Eine neue Station
   entsteht

12 Warum ich Sterbende
   begleiten möchte

42 Das biografische
   Gespräch
Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
Vorwort des Obmannes

     Impressum und Offenlegung
     gem. § 25 Mediengesetz                  Da waren es
                                             nur mehr 29
                                                   Die neue Steiermark-
     Medieninhaber und Herausgeber:          Karte ist in aller Munde. Bis
     Sozialhilfeverband Liezen
     Fronleichnamsweg 4/2/1                  die neuen Grenzziehungen
     8940 Liezen                             in allen Köpfen oder in den            BGM Johann Grössing, Obmann
     Tel: +43 (0)3612/21260                                                        des Sozialhilfeverbandes Liezen und
     Fax: +43 (0)3612/21259
                                             Herzen verankert sind, wird
                                                                                         Bürgermeister von Treglwang
     eMail: office@shv-liezen.at             noch einiges an Zeit ins Land
     Homepage: www.shv-liezen.at             ziehen.
     Für den Inhalt verantwortlich:
     Der Obmann des                                Während wir in Liezen             So auch bei den Ent-
     Sozialhilfeverbandes Liezen
     Bgm. Johann Grössing
                                             im Spiel um die Bezirksfusio-     scheidungen zum Neubau un-
                                             nen mehr auf den Zuschau-         serer Einrichtung in Lassing.
     Redaktion/Anzeigen/Auskünfte:           errängen sitzen, definiert die    Neben einem im Bezirk neuen
     Jakob Kabas und Barbara Mitter
     Sozialhilfeverband Liezen               Gemeindestrukturreform den        Betreuungskonzept kommt
     Tel: 03612/21260-0 oder                 Bezirk neu. Was bedeutet          es auch zu strukturellen Ver-
     0676/84639744
     eMail: barbara.mitter@shv-liezen.at     dies für den Sozialhilfever-      änderungen, wie die Zusam-
                                             band als Gemeindeverband          menführung aller Wäscherein
     Redaktionelle Mitarbeit:                aller Gemeinden des Bezirkes:     und eines Teiles der Küchen-
     Jakob Kabas, Barbara Mitter,
     Mag. Ursula Lackner, Sandra             Arithmetisch ist zumindest fix,   betriebe. Dies alles wird nicht
     Radaelli, Thomas Dick, Thomas           dass die Verbandsversamm-
     Spannring, Martina Kirbisser,
     Regina Huber, Anita Trinker,            lung, in der alle Gemeinden
     Natalie Zettler, Helmut Stuhlpfarrer,   vertreten sind, von 67 auf 47           Bei allen
     Inge Bauer, Gertraud Grieshofer,
     Romana Moser, Alexandra Rauch,
                                             Sitze schrumpfen wird. Alles          strukturellen
     Claudia Steiner, Erni Ladreiter,        Weitere, wie z.B. die politi-        Veränderungen
     Renate Gschwandtner, Rosemarie          sche Verteilung der Sitze wäre        sollen soziale
     Gruber, Margret Tritscher, Monika
     Chroustovsky, Gabi Schwarz              heute Kaffeesudlesen. Wobei           Härten soweit
                                             diese Frage im Verband nicht        möglich vermieden
     Herstellung:
     Druckerei Wallig
                                             dasselbe Gewicht hat wie in              werden.
                                             einer Gemeinde.
     Satz & Grafik:
     Sozialhilfeverband Liezen
                                                   Als Obmann und auch         ohne Einsparungen im Per-
     Alle Rechte vorbehalten. Für den        an „Dienstjahren“ ältestes        sonalbereich realisierbar sein.
     Inhalt der Inserate ist der Inserent
     verantwortlich. Irrtümer und
                                             Mitglied der Verbandsver-         Notwendig ist die Gesamtheit
     Druckfehler vorbehalten.                sammlung bin ich stolz dar-       der Maßnahmen, um unsere
                                             auf und dankbar dafür, dass       Betriebe in ihrer Kernkompe-
     Das Redaktionsteam bedankt sich bei
     allen Mitwirkenden.                     bei allen Entscheidungen, be-     tenz, der Pflege- und Betreu-
                                             sonders bei jenen von großer      ung von älteren und pflege-
     Die nächste Ausgabe unserer Zeitung
     erscheint voraussichtlich im
                                             Tragweite, immer der über-        bedürftigen Menschen, zu
                                             parteiliche Konsens im Sinne      stärken, damit diese wettbe-
     Mai 2013                                der gesamten Region im Vor-       werbsfähig in der Region und
                                             dergrund steht.                   am Arbeitsmarkt bleiben.
    zeitraum 19/Februar 2013
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Inhalt
Vorwort der Geschäftsführung

Landesweit für
Professionalität                                                        Gastkommentar 4
und Qualität                                                            BERATUNGSSTELLE stellt sich vor

      Im Dezember vorigen
 Jahres wurde ich in der Ge-
                                                                        Lassing                          6
 neralversammlung des Lan-                 Jakob Kabas MAS MBA          Adventbazar
 desverbandes Altenpflege                        Geschäftsführer des    Vorstellung Frau Kreiter
                                          Sozialhilfeverbandes Liezen
 Steiermark zum Obmann
 gewählt. Dies anzunehmen
 war deshalb möglich, weil
                                  auch guter Hoffnung, dass
                                  das Land Steiermark nach
                                                                        Irdning                          12
 ich mit Geschäftsführerin        der Neuorientierung seiner            Rund um den Alltag
 Romana Winkler und den           Einrichtungen im Gefüge der           Führungswechsel
 Mitgliedern des Vorstandes       KAGES wieder als Mitglied in
 ein engagiertes und profes-      den Verband zurückkehrt. Für
 sionelles Team vorfinde.         mich ist die Arbeit im Verband        Schladming                       16
                                  nicht neu, da ich bereits in
                                                                        Rückblick Advent 2012
       Rund ein Drittel des An-   der Gründungsphase gemein-
                                                                        Heilige 3 Könige
 gebotes an stationärer Al-       sam mit Dr. Gerd Hartinger,
                                                                        Herzlich willkommen
 tenbetreuung wird von der        Geschäftsführer der Geriatri-
 Öffentlichen Hand angebo-        schen Gesundheitszentren der
 ten, der Rest erheblich mit-     Stadt Graz und Peter Koch,            Trieben                          22
 finanziert. Damit die Interes-   Geschäftsführer des Sozial-
 sen als Betreiber auch in der    hilfeverbandes Bruck/Mur an           Der Jahreskreis schließt sich
 Schaffung und Gestaltung         den Fundamenten dieser In-            Abschied fällt schwer
 der rechtlichen Rahmenbe-        teressensvertretung arbeiten
 dingungen adäquat vertreten      konnte.                               Altaussee                        28
 und berücksichtigt werden,
                                                                        ...füllt sich mit Leben
 wurde im November 2009 der             Im ersten Vereinsjahr
 Landesverband Altenpflege        war Liezen auch Vereinssitz.
 Steiermark gegründet. Im De-     Besonders wertvoll ist die Ver-       Öblarn                           32
 zember vorigen Jahres wurde      ankerung im Bundesverband
 ich zum Obmann dieses Ver-       „Lebenswelt Heim“. Dies er-           Herzlichen Dank
 bandes gewählt.                  möglicht uns nicht nur einen
                                  Überblick der österreichischen        Gröbming                         36
       Zu den Mitgliedern des     Landschaft sondern bietet die
 Verbandes gehören die Sozial-    Nutzung zahlreicher Erfah-            Projektgruppe Gröbming
 hilfeverbände, die Stadt Graz    rungswerte und Angebote in            Sparverein und Junkerball
 und die Gemeinden Haus,          vielen Themenbereichen der            Heiliger Abend
 Oberwölz, Murau und Teu-         Führung von Einrichtungen in          Das biografische Gespräch
 fenbach sowie der Gemein-        diesem Bereich.                       Gemeinsame Aktivitäten
 de- und der Städtebund mit
 beratender Stimme. Ich bin www.altenpflege-stmk.at
                                                                              zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                          3
Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
Familien-, Frauen- und Arbeitsberatung Liezen

                                                                        Konflikten mit anderen Men-
                                                                        schen (z.B.: bei Konflikten
                                                                        am Arbeitsplatz, zwischen
                                                                        den Generationen oder im
                                                                        Freundes- und Bekannten-
                                                                        kreis). Auch wenn Sie sich
                                                                        von den vielfältigen Aufga-
                                                                        ben in ihrem Leben überfor-
                                                                        dert fühlen, können Sie sich
                                                                        gerne an uns wenden. Ein
                                                                        weiteres unserer Angebote
                                                                        ist die Beratung bei Trennung
                                                                        bzw. Scheidung, wo auch
                                                                        eine Rechtsberatung in An-
                                                                        spruch genommen werden
                                                                        kann. Bei Fragen im frauen-
                                                                        ärztlichen Bereich können
    Avalon – Verein für                                                 wir ebenfalls unsere Unter-
                                                                        stützung anbieten. Die Bera-
    soziales Engagement                                                 tungen der Familienberatung
                                                                        finden ausschließlich in unse-
                                                                        ren Räumlichkeiten am Fron-
        Seit 1992 besteht die Beratungsstelle in                        leichnamsweg statt.
    Liezen, die bislang unter der Trägerschaft des                      Frauenberatung
    Vereins Pro Juventute gestanden ist. Mit 1.                               Die Frauenberatung bie-
    Jänner diesen Jahres übernimmt der Verein                           tet Frauen und Mädchen in
    Avalon die Trägerschaft der Familien-, Frau-                        einem geschützten Rahmen
                                                                        psychosoziale Beratung an.
    en- und Arbeitsberatungsstelle Liezen.                              Sie erhalten durch gut ausge-
                                                                        bildete Beraterinnen Beglei-
         Die       Beratungsstellte   passen und mit denen sie          tung im Erkennen und Durch-
    sieht sich als Anlaufstelle für   langfristig ihre Lebenssituati-   setzen ihrer Bedürfnisse. Das
    Erwachsene,        Jugendliche    on zum Besseren verändern         Ziel der frauenorientierten
    und Kinder, die in einer be-      können.                           Beratung liegt darin, Frauen
    stimmten Situation oder auf                                         und Mädchen in schwierigen
    einem Teil ihres Lebensweges      Familienberatung                  Lebens- und/oder Notsituati-
    Begleitung suchen.                     In die Familienberatung      onen zu unterstützen.
         In den Beratungen wer-       können alle Einzelpersonen,             Dabei ist es uns ein be-
    den keine Patentrezepte           Paare und (Teil)Familien mit      sonderes Anliegen, die spezi-
    verteilt, sondern wir helfen      sehr unterschiedlichen Fra-       ellen Fähigkeiten jeder Frau zu
    unseren Klienten und Kli-         gen und Problemen zu uns          stärken und mit ihr als gleich-
    entinnen, ihre Probleme zu        kommen. Wir unterstützen          berechtigte Partnerin neue
    erkennen und suchen mit           Sie bei Beziehungsproble-         Perspektiven zu entwickeln.
    ihnen gemeinsam Lösungs-          men (Eheproblemen), Erzie-        So können wir sie unter an-
    möglichkeiten, die zu ihnen       hungsfragen und sonstigen         derem im Bereich Arbeit und
    zeitraum 19/Februar 2013
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Sozialhilfeverband Liezen

Beruf unterstützen, wenn sie          Auch wenn Ihre Schwie-
einen Wiedereinstieg planen     rigkeiten eher persönlicher
oder sich mit Berufsorien-      Art sind, wie z.B. Überforde-
tierung auseinandersetzen.      rung, Konflikte mit KollegIn-
Ebenso gehören Beziehung        nen oder Vorgesetzten, Pro-
und Partnerschaft sowie die     blemen in der Familie oder
Vereinbarkeit von Familie und   Partnerschaft, stehen Ihnen
Beruf zu den Themen, die Sie    die Kolleginnen der psycho-
mit uns besprechen können.      sozialen Arbeitsberatung ger-
                                ne zur Verfügung. Die An-                        DIE BRANCHEN-LÖSUNG
   Kinderwunsch,                meldung erfolgt dabei über                     FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN
Verhütung, Sexualität           Ihre jeweilige AMS-BeraterIn.
und Frauengesundheit
      im Sinne                        Unser Beratungsteam
gesundheitsbewusster            besteht aus Psychologinnen,
   Lebensführung                einer       Psychotherapeutin/
                                Suchtberaterin, Juristen und
Da unserem Team eine Frau-      einer Frauenärztin.
enärztin angehört, bieten wir         Wir unterliegen der Ver-
auch Beratungen bezüglich       schwiegenheitspflicht      und
Kinderwunsch, Verhütung,        unsere Angebote können
Sexualität und Frauenge-        kostenlos sowie auf Wunsch
sundheit im Sinne gesund-       anonym in Anspruch ge-
heitsbewusster Lebensfüh-       nommen werden. Die An-
rung an. Die Frauenberatung     meldung zu der Familien-
kann in den Räumlichkeiten      und Frauenberatung erfolgt
am Fronleichnamsweg wie         entweder persönlich, per Te-
auch in Form von Hausbesu-      lefon oder per Email zu den
chen in Anspruch genommen       Öffnungszeiten (Mo, Di, Do,
werden.                         Fr von 8:00 bis 12:00 und Mi                           SanoCon Software GmbH
                                14:00 bis 18:00) der Bera-                             Parkring 6/II, 8403 Lebring,
                                                                               Tel.: 03182/55065-0, Fax.: 03182/55065-99
Psychosoziale                   tungsstelle.                                   E-mail: office@sanocon.at, www.sanocon.at
Arbeitsberatung                       Sie finden uns am Fron-
      Für     arbeitssuchend    leichnamsweg 4 in 8940 Lie-
oder lehrstellensuchend ge-     zen. Wir sind unter der Tele-                  Andere haben Kunden,
                                                                                          wir haben Partner!
meldete Personen besteht        fonnummer 03612 / 26954
die Möglichkeit, an den drei    in den oben angeführten
AMS-Standorten im Bezirk        Öffnungszeiten erreichbar.
kostenlose Gespräche mit        E-Mail: familien-frauen-arbeits-
                                                                               Pflegemanagement         Abrechnung
einer psychosozialen Berate-    beratung@verein-avalon.at
rin in Anspruch zu nehmen,
wenn sie Probleme bei der
Berufswahl oder dem Wie-                                                          Dienstplan         Materialwirtschaft
dereinstieg nach einer Pau-
                                    Verein für soziales Engagement - Liezen
se haben oder sich beruflich
                                                                              Finanzbuchhaltung      Kostenrechnung
verändern wollen.                  www.verein-avalon.at
                                                                                       zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                                           5
Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
Eine neue
    Station entsteht

                                                Schon zu lange stand unser Altbau im
                                                BAPH Lassing leer. Nach einer Nach-
                                                denkphase wollten wir den Altbau
                                                wieder in neuem Glanz erstrahlen
                                                lassen - als eine Station für desorien-
                                                tierte BewohnerInnen.

          Die Kleinheit erlaubte     können dieses Jahr im Früh-     Dienstzimmer wurde zur
    uns, eine Wohngruppe für         ling eine Fortbildung in der    Wohnküche mit einem klei-
    acht BewohnerInnen zu ge-        Aromapflege besuchen. Als       nen Arbeitsplatz für die Pfle-
    stalten, sodass wirklich jeder   erstes überlegten wir uns ein   gekräfte und einer Koch-
    Bewohner und jede Bewoh-         Konzept. Wichtig war uns        und      Abwaschmöglichkeit
    nerin im speziellen gefordert    etwas Neues, entfernt vom       für unsere BewohnerInnen
    und gefördert werden kann.       Gewöhnlichen, einzurichten.     eingerichtet. Wir wollen All-
    Dies gelingt mit sehr gut aus-   Unsere neue Station sollte      tag leben, keine künstlichen
    gebildeten     MitarbeiternIn-   ein zu Hause werden, ein Ort    Beschäftigungen     erfinden,
    nen. Zwei davon haben die        zum Leben, ein bewohnter        sondern unseren Bewohner-
    Ausbildung zur Validations-      Ort, eine OASE. So war also     nInnen wichtige und wert-
    anwenderin und eine Mitar-       auch der Name der neuen         volle Möglichkeiten bieten,
    beiterin hat die Ausbildung      Station gefunden: OASE!         um (wieder) eine Position im
    für die Palliativpflege. Zwei          Aus dem Altbau wur-       Leben zu erhalten. Der Vor-
    weitere      MitarbeiterInnen    de ein neues zu Hause. Das      raum wurde zum Wohnzim-
    zeitraum 19/Februar 2013
6
Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
Lassing

                                 Bezirksaltenpflegeheim Lassing           Betten gesamt .......83
                                 8903 Lassing, Fuchslucken 20
                                                                          Einzelzimmer ...........27
                                 E-Mail: lassing@shv-liezen.at
                                                                          Zweibettzimmer .......28
                                 Telefon: 03612-82521
                                                                          Gästezimmer ....a. Anfr.
                                 Einrichtungsleitung:
                                 DPGKP Christof Zamberger

mer umgestaltet. Mit vielen     mit schönen Fischaufklebern       VERSTEHEN und das NOR-
wertvollen Möbel- und Ein-      und Teelichtern ausgestattet.     MALITÄTSPRINZIP sollen die
richtungsspenden wurde es       Mit Vorhängen und Lavalam-        geltenden Regeln für das
so richtig gemütlich. Und so    pen verändert sich nun unser      Pflegeteam darstellen.
zogen auch unsere Haustiere,    Bad langsam in eine Well-
sehr brave Goldfische, in ih-   ness-Oase.                              Mögliche     Aktivitäten
rem neuen Zuhause ein.                                            der BewohnerInnen sind im
      Für die Wände ha-              Diese Vorbereitungsar-       Rahmen eines groben Rhyth-
ben fleißige „Heinzelfräu-      beiten erfolgten in einem zeit-   musplanes       zusammenge-
leins“ Fühlschachteln ge-       lichen Rahmen von etwa sechs      fasst. Insgesamt soll aber ein
bastelt und befüllt, auch       Wochen. Gleichzeitig wurde        reaktives Verhalten auf den
Tast-    und   Entdeckungs-     bereits im Haus informiert,       zu betreuenden Menschen
rollen wurden gestaltet.        dass sich MitarbeiterInnen für    vorherrschen.      Aktivitäten
Im ruhigeren Bereich der Sta-   die neue Station melden und       müssen nicht immer geplant
tion richteten wir ein „Sno-    somit einen internen Stations-    sein, sondern können auch
ezeleck“ ein. Hier sollen un-   wechsel vollziehen können.        zufällig im Tagesablauf ent-
ruhige BewohnerInnen die        Schon nach wenigen Tagen          stehen - darauf ist vom Pfle-
Möglichkeit finden, abzu-       war unser Team komplett und       geteam flexibel zu reagieren!
schalten, zur Ruhe zu kom-      der ersten Teambesprechung              Die Biographie eines je-
men und alle Möglichkeiten      stand nichts mehr im Weg.         den Menschen ist einer der
der Sinneswahrnehmung voll      Nochmals besprachen wir un-
auszuschöpfen.                  ser Konzept - dies lautet:
      Auch das Stationsbad           WERTSCHÄTZUNG,               Fortsetzung auf der
wurde renoviert, es wurde       ECHTHEIT,      EINFÜHLENDES       nächsten Seite!
                                                                         zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                       7
Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
Fortsetzung von voriger
    Seite: „Eine neue Station
    entsteht“

    wichtigsten Eckpfeiler in der
    Betreuung, denn nur anhand
    der Biographie erkennen wir
    die Möglichkeiten, passend
    zu begleiten und gezielt Akti-
    vierung- oder Erinnerungsan-
    gebote zu setzen.

          Das Frühstück wird mit-
    tels klassischer Kaffeemaschi-
    ne auf der Station zubereitet,
    der Kaffee dazu kann jeder-
    zeit von unseren Bewohnern-
    Innen in der Kaffeemühle               Der Frühstückstisch wird            Die Aktivitätsangebote
    gemahlen werden. Das Kaf-        wie in der Familie klassisch       mit handwerklichen Materi-
    feemahlen ist eine wertvolle     eingedeckt. Die Bewohne-           alien, Fotoalben, Bällen, Tü-
    Tätigkeit im Tagesablauf.        rInnen erhalten keine vorge-       chern, Büchern, Spielen, Akti-
                                     reichten Frühstücksangebote,       vierungskarten..... werden in
                                     sondern können selber täg-         einem Regal auf der Station
                                     lich entscheiden und kombi-        gut einsehbar aufbewahrt.
                                     nieren, was zum Frühstück                 Mit diesen Plänen, ei-
                                     gegessen wird. Sobald sich         nem hochmotivierten Team
                                     die Möglichkeit ergibt, gesellt    und BewohnernInnen, die
                                     sich eine der zwei Pflegekräf-     vorher von den Stationsleite-
                                     te des Frühdienstes zum Tisch      rinnen vorgeschlagen wurden
                                     und begleitet das Frühstück,       - alle mit erhöhter Hinlauften-
                                     bespricht mit den Bewoh-           denz und herausforderndem
                                     nernInnen die vergangene           Verhalten - zogen wir am
                                     Nacht und mögliche Tagesak-        03.12.2012 in unsere OASE
                                     tivitäten.                         ein.
                                           Wichtig ist, dass ver-              Lassen sie sich beim An-
                                     schiedene Möglichkeiten für        schauen der Bilder von unse-
                                     den Tag angedacht werden,          rer Station verzaubern.
                                     aber vorrangig soll auf die
                                     jeweiligen Bedürfnisse der
                                     einzelnen BewohnerIn einge-        DAS TEAM DER OASE:
                                     gangen werden. Auch zufälli-       Carmen Mösenbacher, Karin
                                     ge Beschäftigungen, wie Ses-       Verient, Tina Seles-Knauß,
                                     selschieben und Stapeln von        Monika Jörg, Monika Unter-
                                     Servietten sind als Aktivität zu   berger, Regina Griesser, Mar-
                                     werten.                            tina Kirbisser
    zeitraum 19/Februar 2013
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Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
LASSING

    Rückblick auf
    die Adventzeit
                  So lieabe Leid,
          a ba uns woas wieder so weit.
        Laung homa gwoat und uns gfreid,
          auf die besinnliche Adventzeit.

           Is Johr neigt sich dem Ende,
  drum pock mas nu moi aun mit fleissige Händ.
  Geschmückt werdn die Räume und die Wände,
    nid nua drinnen, a rund herum is Gelände.

 An den Adventsonntagen, san ma zaum gsessen.
       Hom Punsch trunkn, und Keksal gessn.
        Hom Liada gsungan und Gitar gspüd,
  nid jeder hod in Text kenan, a die Töne verföht.

                 A ba uns im Haus,                        Jo and Feiertog, wia suids aundasd sei.
  woan natürlich da Krampus und sei Nikolaus.            Homa gessn, gschlemmt, mei woa des fei.
 Zu an jeden sans gaungan und nermt lossns aus,         Packal homma griagt, nid zwenig woa drei.
und holln fia an jeden wos aus eanan Sack heraus.     Und am Obnt san ma, mit schwan Bauch und an
                                                                    lochn, gschlofn ei.
      Keksal homs nid nua in da Kuchl bochn,
a die Animation hod gmand: „des wa jo zan lochn!                Doch nu is midn Feiern nid aus,
    wenn wir nid a a boa Vanillekipferl mochn“          Neijoa gibt’s jo schau wieda an Festschmaus.
und glabts mirs, nextes Joa deafns is wieder mochn,    Und stöts eich vor wen ma gseng hom, als ma
                    versprochn.                                 gschaud hom bam Fensta raus.
                                                      Die Heilig Dreikönig lossn a is Oitersheim nid aus.
Owa Keksal woan nid is anzige wos gmocht hom.
 Die Damen hom gstrickt und ghäcklt in eanan          So jetzt is owa wieder moi gnuag mit der Feierei,
                   Zimmer obm,                            kenan uns eh schau nerma rian vorlauda
   und bastlt homs mit die Herrn, viele Goben.                          Schlemmerei.
Wei heier homs eanan ersten Bazar kobt, und dafia      Owa wia wissen jo eh, des is nid laung vorbei.
            suid sie di Orwat a lohnen.               Z´Fosching homa eh wieder Spass, und Narretei.

         Die Weihnochtsfeier woa jo a do,
 Mit Liadln, Gedichtn und dem gaunzen Bi Ba Bo.
   Unsre Bewohner hom sie schen wos audau,
Homs auswendig glernt und vor olle Leid vortrong a
                       nu.

         Vorm Halligobnd, am Wochnend,
   A schene Freid fia uns, hod Laundjugend die
                Christbam gspend.
       Sans mit die Bam durchs Haus grent,
  aufputzt homs is a so schen, leida hod nid jedes
             Christbamliachtl brennt.

                                                                              zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                            9
Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
Rückblick

                                                                         Hauben und andere Werke
                                                                         gegen freiwillige Spenden
                                                                         anbieten. Herr Stangl hatte
                                                                         einen Stand, an dem er seine
                                                                         geschnitzten Kunstwerke zur
                                                                         Schau stellte.
                                                                               Auch aus Weißenbach
                                                                         unterstützte uns ein Team
                                                                         mit ihren selbstgemachten
                                                                         Schmuckstücken und ihren
                                                                         Hauben.
                                                                               Wir können auf eine
                                                                         schöne, ereignisreiche Zeit
                                                                         zurückblicken und bedanken
                                                                         uns bei allen, die uns beim
                                                                         Bazar besucht haben. Es freu-
                                                                         te uns sehr, dass die Musik-

     Adventbazar
                                                                         gruppe „Miteinand“ am Ver-
                                                                         anstaltungstag aufspielte. Ein
                                                                         großes Dankeschön geht an
                                                                         alle, die uns bei diesem gro-
                                                                         ßem Ereignis unterstützt ha-
                                                                         ben. Besonders an das Ani-
     Zum ersten Mal veranstalteten wir im ver-                           mationsteam, ohne welches
     gangenen Advent einen eigenen Adventba-                             diese Veranstaltung nie statt-
     zar. Bei den Vorbereitungen gaben sich un-                          finden hätte können. Mit den
                                                                         Spenden werden Ausflüge
     sere BewohnerInnen sehr große Mühe.
                                                                         mit unseren BewohnernIn-
                                                                         nen finanziert.
           Schon im frühen Herbst      beiterInnen stellten uns ihre
     begannen die Vorbereitun-         selbstgemachten Schätze zur
     gen für dieses große Ereig-       Verfügung.
     nis. Thymiansalben wurden              Ebenfalls mit einem gro-
     aus dem zuvor geernteten          ßen Tisch dabei war die haus-
     Thymian hergestellt und in        eigene Kinderbetreuung, an
     kleine Doserl abgefüllt. Ad-      dem sie Gebasteltes der Kin-
     ventgestecke wurden zusam-        der ausstellten. Sie hatten
     mengestellt, Kerzen wurden        Seidentücher, Glücksbringer,
     verziert, Liköre wurden zube-     verzierte Bleistifte und vieles
     reitet, selbstgemachte Mar-       mehr im Angebot.
     meladen wurden abgefüllt,              Einige BewohnerInnen
     Gewürzkranzerln       wurden      konnten ihre speziellen Ta-
     gebastelt… Aber nicht nur         lente ausüben, so strickten
     unsere BewohnerInnen wa-          und bastelten sie für den
     ren fleißig am Bazar beteiligt,   Bazar. Wir konnten somit
     sondern auch viele Mitar-         auch einige Schals, Socken,
     zeitraum 19/Februar 2013
10
LASSING

                                 Was uns bewegt…
                                       Geburtstage               Herzlich willkommen

                                           November:                unsere Neuzugänge:
                                          Maria Dietl                Hubert Arracher
                                         Maria Haidler                   Ida Schmid
                                         Katharina Klee               Liselotte Wlcek
                                     Elisabeth Maxones               Friederike Horner
Vorstellung                             Ingeborg Möse
                                          Ida Schmid
                                                                      Maria Kupfner
                                                                     Maria Seebacher
                                      Gerda Seebacher                 Hubert Kappel
    Mein Name ist Marti-              Maria Seebacher                    Guido Kriz
na Kreiter, und ich lebe mit                                              Erna Kriz
meiner Familie in Weißen-                Dezember:                   Waltraud Heinrich
bach/Liezen.                          Maria Schwaiger
                                      Peter Steinbrück
      Da nun ein um das an-            Maria Tassatti            Willkommen im Team
dere meiner 4 Kinder – im Al-          Alfred Wagner
ter von 25 – 12 Jahren – beim                                     Verena Schnepfleitner
                                       Anneliese Zott
„Hinausschlüpfen“ aus dem                                              Monika Jörg
elterlichen Haus ist, ist die               Jänner:
Zeit angebrochen, mich auch          Friederike Edlinger
für weitere erfüllende Tätig-         Friederike Horner              Wir gratulieren
keiten und andere Generatio-             Maria Posch
nen einzubringen. Auf wun-                                       Tanja Sölkner zur bestan-
                                       Peter Pöllinger           denen Prüfung zur zertifi-
derbare Weise bietet sich in          Anita Reinbacher
der Oase seit Dezember die                                        zierten Wundmanagerin.
Gelegenheit dazu.

     Einen bestimmten Tag                           Wir trauern um...
in der Woche mache ich ei-
                                        Anna Lechner               Paula Moosbrugger
nen      Besuchs-Begleitdienst
                                        Waldemar Gödl                   Guido Kriz
für 1-2 BewohnerInnen der
Wohneinheit. Mit den Mög-
lichkeiten der Valitations-
und Biografiearbeit, in denen
ich mich unter anderem wei-           Es bereitet mir große     die liebevolle Aufnahme im
terschulen möchte, gibt es       Freude, mit Menschen aller     Haus und im Team, so kann
dafür ein tolles „Werkzeug“.     Generationen ein Stück des     ich auch nach 25 Jahren des
Ich sehe darin auch eine op-     Weges zu gehen, woraus ich     eigenen Chefin seins als „Fa-
timale Ergänzung zu meiner       für mein Leben eine große      milienmanagerin“ und allem
bereits absolvierten Lebens-     Bereicherung erleben und       was dazu gehört, einen Aus-
begleitungs-Seminarreihe:        erfahren kann. Vom Her-        tausch mit ArbeitskollegIn-
„Segnend helfen“.                zen dankbar bin ich auch für   nen genießen!
                                                                       zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                  11
Warum ich Sterbende
     begleiten möchte
                                                                            Ich    möchte      meine
     Seit einiger Zeit bemühe ich mich, unsere Be-                     „Schützlinge“, die sich mir
     wohnerInnen in ihrem letzten Lebensabschnitt                      anvertrauen – beziehungs-
     zu begleiten. Da unsere zu Betreuenden teil-                      weise, die mir anvertraut
     weise schon sehr lange bei uns wohnen, sind                       wurden, in ihren letzten Stun-
                                                                       den so begleiten, dass sie sich
     mir diese auch sehr ans Herz gewachsen.                           geborgen fühlen können. Ich
                                                                       bemühe mich, sie zu beruhi-
           Wie es so schön heißt:    gibt aber auch Fälle, wo man      gen und auf sie einzugehen.
     „Aller Anfang ist schwer“,      sich gegenseitig „nur“ ak-
     so mussten wir uns gegen-       zeptiert. Wobei Akzeptanz               Um dies ganz individu-
     seitig „beschnuppern“ und       für mich sehr wichtig ist. Ver-   ell zu gestalten, versuche ich,
     uns „zusammen gewöhnen“.        trauen kann ich mir oft durch     auf ihre Vorlieben einzuge-
     Jeder hat seine Angewohn-                                         hen, singe ihnen Lieder vor
                                           „Bitte lass mich
     heiten und Eigenschaften,                                         und lese ihnen Sagen aus den
                                            nicht alleine!“
     an die sich die BewohnerIn-                                       Heimatregionen vor. Wobei
     nen, aber auch das Personal     Schwerarbeit verdienen, in        aber oft nur das Halten der
     gewöhnen müssen. Wobei          der Phase spielen Sympathie       Hände oder das Streicheln
     wir hierbei aber auch die An-   aber auch Antipathie eine         der Stirn eine große Beru-
     gehörigen nicht ausgliedern     große Rolle. Eine große He-       higung bedeuten. Um mich
     dürfen. Dies gelingt oft sehr   rausforderung für mich ist,       an das Sprichwort zu halten:
     schnell. Manchmal braucht       hier ein „gesundes“ Mittel-       „Reden ist Silber, Schweigen
     es jedoch einige Zeit und es    maß zu finden.                    ist Gold“. Ich versuche, eine
     zeitraum 19/Februar 2013
12
Irdning

                                  Bezirksaltenpflegeheim Irdning        Betten gesamt ...... 31
                                  8952 Irdning, Lindenallee 53
                                                                        Einzelzimmer ............ 9
                                  E-Mail: irdning@shv-liezen.at
                                                                        Zweibettzimmer ...... 11
                                  Telefon 03682-22910

                                  Einrichtungsleitung: DPGKS Annina Zirngast

ruhige Atmosphäre zu gestal-           * Das Gefühl gebraucht   „Grimminglied“ vorgesun-
ten und Lärm zu vermeiden.       zu werden, wenn ich den        gen habe.
Hierzu höre (und vertraue) ich   Händedruck spüre, bei jeder          Ich spüre zwar, dass
auf mein Bauchgefühl.            meiner Bewegungen, der zu      viel Energie aus mir gesogen
                                 zeigen scheint – „bitte lass   wird, dies ist es mir aber wert.
      Auf die Frage einiger      mich nicht alleine“!           Denn “ich“         kann meine
meiner Kollegen und Kolle-             * Die Träne, die über    Energie wieder anderwärtig
ginnen, wie ich mich dabei       die Wange eines Bewohners      auftanken.
fühle, Sterbende zu beglei-      floss, als ich ihm Gedichte
ten – konnte ich zuerst nicht    seines „geliebten“ Berges                         Eure Regina
wirklich eine Antwort geben.     vorlas und ihm nochmals das
      Nach langem Überlegen
und „In-Mich-Hineinfühlen“
kann ich sagen, dass es ein
sehr trauriges, aber dennoch
schönes, Gefühl ist.                  „Unsere Träume werden wahr,
      Traurig, wie schon ge-            wenn wir den Mut haben,
sagt, weil ich viele der Be-
wohnerInnen schon sehr lan-                 sie zu verfolgen.“
ge kenne (ich gehöre ja schon
fast zum Inventar) und schön,                           (Walt Disney)
da ein oft langer Leidensweg
von ihnen genommen wird.
                                                                        zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                      13
Rund um den Alltag

     Geburtstagsfeier              Adventkranz binden           1. Adventfeier

     Nikolaus                      2. Adventfeier               Unser Adventessen fand
                                                                dieses Mal ohne Ehrengäste
                                                                statt, da unsere Einrichtung
                                                                durch den Umbau baulich
                                                                sehr eingeschränkt war bzw.
                                                                noch immer ist.

     Die selbstgebackenen „Kek-
     serl“ sind doch die Besten!

                                                                Das Friedenslicht wurde
                                                                von der Jugend der Freiwilli-
                                   Vor dem Weihnachtsfest ha-   gen Feuerwehr Irdning ge-
                                   ben uns wieder die „Minis“   bracht.
                                   vom Kindergarten besucht.

     Heilig Abend, um 13:00
     haben wir miteinander den
     Christbaum geschmückt.
     Auch den Turmbläsern
     gehört eine große Dank-
     sagung, da sie uns einen
     besinnlichen Nachmittag                                    Am 5. Jänner haben uns die
     beschert haben.               Besuch der Sternsinger       Perchten Glück gebracht.
     zeitraum 19/Februar 2013
14
IRDNING

Neues aus unserem Team                                       Was uns bewegt
     Dienstjubiläum                 Wir gratulieren          Das ewige Licht leuchte
       Hanni Hager, 20             …zum Geburtstag:
    Dorli Eigenthaler, 20        Dorli Eigenthaler, 55ig
  Christian Radlingmeier , 5      Roland Trinker, 25ig

                                   … zur bestandenen
   Neu in unserem Team                  Prüfung:
    DGKS Nicole Holzer             Waltraud Kapeller,
     Küche Tanja Dam                Lymphdrainage                   Josef Tasch
                                                                   * 22.02.1926
                                                                   + 22.10.2012

  Am erfolgreichsten sind Teams, in denen der                   Terminkalender
      EINZELNE gerne ICH und WIR sind!
                                                               Heilige Messe jeden
                                                                Dienstag um 16:00
                                                               für alle, die mitfeiern
Alles Gute für die Zukunft                                             wollen.

Liebe DGKS Doris, liebe DGKS PDL Magdalena: wir wünschen     Weitere Termine werden
euch alles Liebe und Gute für euren neuen Lebensabschnitt     auf der Homepage oder
als zukünftige „Mami´s“. Genießt eure Zeit im Mutterschutz   auf unserer Anschlagtafel
und danach.                                                      bekannt gegeben.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Führungswechsel                                              …den Mitmenschen
                                                               Raum geben!
                               Liebe DPGKS Annina!
                                                                Narben auf dem
                               Wir wünschen dir „starke        Körper bedeuten,
                               Nerven“ für deine neue
                                                             dass man gelebt hat…
                               Aufgabe als Pflegedienst-
                               leitung, damit du es mit
                               uns KollegInnen aushältst,    Narben auf der Seele
                               denn nur miteinander sind     bedeuten, dass man
                               wir stark!                        geliebt hat!

                                                                  zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                             15
Rückblick
     Advent 2012

                    Adventzeit ist eine besinnliche Zeit,
               wo man sich auf das große Fest schon freut.
                 Es wird vorbereitet, es gibt viel Gesang,
          man geht durch den Advent voller Vorfreude und Klang.

     Am 5. Dezember kam auch dieses Jahr wieder der Nikolaus mit seinen Krampussen. Unsere Be-
     wohnerInnen hatten aber nichts zu befürchten, sie bekamen nur Gutes und keine Rügen.

     zeitraum 19/Februar 2013
16
Schladming

                               BAPH Schladming                      Betten gesamt ....... 61
                               Schiefersteinweg 557
                                                                    Einzelzimmer ........... 29
                               8970 Schladming
                                                                    Zweibettzimmer ....... 16
                               E-Mail: schladming@shv-liezen.at
                                                                    Gästezimmer ............. 2
                               Telefon 03687-24579
                               Einrichtungsleitung: DGKS Michaela Breineder

Der 13. Dezember war auch
sehr schön, „die Anklöckler“
kamen zu uns ins Haus und
stimmten auf den Advent ein.

                                                                      zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                 17
Veranstaltungsrückblick

                                     3. Adventsonntag

     Am 3. Adventsonntag, dem
     16. Dezember, kamen die
     „Weißenbacher Sänger“ in
     unser Haus und bescherten
     uns einen schönen Nachmit-
     tag.

     BewohnerInnen-
     Weihnachtsfeier
     Unsere alljährliche Bewohne-
     rInnen-Weihnachtsfeier war
     auch dieses Jahr wieder ein
     großer Erfolg.
     Im großen Saal fanden An-
     sprachen von unseren bei-
     den Pfarrern, Mag. Krömer
     (evangelischer Pfarrer), Mag.
     Lechner (katholischer Pfar-
     rer), vom Geschäftsführer des
     Sozialhilfeverbandes Jakob
     Kabas, von unserer Heimlei-
     tung Walter Obendrauf und
     unserer Pflegedienstleitung
     Michaela Breineder statt. An-
     schließend wurde gemeinsam
     gegessen und ein besinnli-
     cher Nachmittag verbracht.
     Ein herzliches Dankeschön
     an unsere „Chefitäten“, die
     dieses Fest jedes Jahr ermög-
     lichen.
     zeitraum 19/Februar 2013
18
SCHLADMING

                               24. Dezember -
                               Heiliger Abend

Der 24. Dezember wurde in
der Gemeinschaft gefeiert.
Alle saßen beisammen und
waren sehr besinnlich und
voller Freude. Unsere Pfle-
gedienstleitung     Michaela
Breineder und Walter Oben-
drauf lasen eine Weihnachts-
geschichte vor, und Sonja
Schenk und Christian Plank
sorgten für musikalische Un-
terhaltung.
Am Abend kamen die Turm-
bläser in unser Haus, somit
war Weihnachten komplett.

                               Heilige 3 Könige

                               Das Katholische Pfarrzentrum
                               in Schladming organisierte
                               die Hausbesuche der Stern-
                               singer. Durch das Engage-
                               ment Vieler können wieder
                               zahlreiche, weltweite Hilfs-
                               projekte unterstützt werden.
                                      zeitraum 19/Februar 2013
                                                                 19
Herzlich willkommen
     im Team!
                                  Was uns bewegt...

                                  Ein herzliches Danke-         Wir trauen um…
                                   schön an alle Frauen
                                    und Männer sowie
                                  Vereine, welche durch
                                   ihren Besuch und ihr
                                                                 Katharina Kraml
       Martin Aspalter, Diplom-
                                  Engagement unseren           † 20. Oktober 2012
      gesundheitskrankenpfleger    BewohnernInnen im            im 90. Lebensjahr
               (DGKP)             vergangenen Jahr viel
                                   Freude und Festlich-           Helga Reiter
                                   keit beschert haben.        † 27. Oktober 2012
                                                                im 84. Lebensjahr

                                                              Alma Thusnelda Trinker
                                                               † 13. Dezember 2012
                                   Herzlich willkommen           im 77. Lebensjahr
                                    …unsere Neuzugänge:
       Angelika Rimmelmoser,                                     Franz Eckhardt
                                      Ernestine Gruber
         Pflegehelferin in der                                † 19. Dezember 2012
                                    Josefa Moosbrugger
              Altenarbeit                                       im 96. Lebensjahr
                                        Anton Haberl
                                      Herta Reinbacher
                                                                 Cäcilia Rappold
                                                              † 22. Dezember 2012
                                                                im 90. Lebensjahr
                                      Wir gratulieren
                                                                   Hilde Hackl
                                   Hermine Stocker zum 85er   † 27. Dezember 2012
                                      Ida Rainer zum 90er       im 88. Lebensjahr
       Aniko Debreceni, DGKS

                                      Schauen Sie bei Gelegenheit auch
                                        auf unserer Homepage vorbei.
                                     Wir freuen uns über Ihren Besuch auf
                                              www.shv-liezen.at

                                  …den Mitmenschen Raum geben!
     zeitraum 19/Februar 2013
20
SCHLADMING

                                                                                www.proart.at

         An den Winter…
 Willkommen, lieber Winter, Willkommen hier zu Land!
 Wie reich du bist, mit Perlen spielst du, als wär‘ es Sand!
  Den Hof, des Gartens Wege hast du damit bestreut.
     Sie an der Bäume Zweige zu Tausenden gereiht.
   Dein Odem, lieber Winter, ist kälter, doch gesund.
Den Sturm nur halt‘ im Zaume, sonst macht er es zu bunt!

                Elisabeth Kulmann (1808-1825)

                                                                 HABACHER Versicherungsmakler GmbH
                                                                        A-8962 Gröbming, Hauptplatz 57
                                                       Tel.: +43 (0)3685/23254 Fax: +43 (0)3685/23254-4
                                                               E-Mail: of ce@habacher-versicherung.at
                                                                         www.habacher-versicherung.at

                                                                             zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                          21
Der Jahreskreis
     schließt sich

     In November und Dezember schließt sich wie-                       Weise die Schüler der Haupt-
                                                                       schule aus Trieben. Bei unserer
     der der Jahreskreis, und die Feiern und Feste                     HeimbewohnerInnen-Weih-
     erreichen an Vielfalt wieder ihren Höhepunkt.                     nachtsfeier unterhielten uns
                                                                       die Schüler der Musikschule
           Wir bedanken uns recht      Trieben besuchten. Ebenso       Paltental. Feierliche Musikstü-
     herzlich bei unseren vielen und   besuchten uns auch der Ni-      cke konnten wir am Heiligen
     braven „Helferlein’s“, die mit    kolaus und die Wolfgraben-      Abend von der Bläsergruppe
     Musik, Gesang und Gedichten       teufel, die mit ihren schönen   der Werks- und Stadtkapel-
     unseren BewohnerInnen viele       Holzmasken immer gerne ge-      le genießen. Auch an unsere
     schöne Stunden und auch Ab-       sehen sind.                     neue Köchin Monika Holzin-
     wechslung bescherten. Wie              Zum 1. Advent konnten      ger, die mit ihren aus Marzipan
     zum Beispiel zu Martini mit       wir die Schüler der Haupt-      selbst hergestellten Silvester-
     den Laternenkindern vom Kin-      schule Rottenmann begrüßen.     glückspilzen große Begeiste-
     dergarten, sowie auch beim        Am 2. Adventsonntag besuch-     rung erntete, ein herzliches
     Turnen mit Herrn Ferner, wo       te uns die Chorgemeinschaft     DANKE. Zu guter letzt danken
     unsere HeimbewohnerInnen          Trieben und die Rottenmanner    wir auch den Sternsingern, die
     auf Trab gehalten werden.         Stubnmusik. Ein großes Dan-     uns wie jedes Jahr besuchten.
           Immer für eine kleine       keschön gebührt Bgm. Franz
     Aufregung, wie in unserer         Lemmerer aus Wörschach, der           Ihnen allen ein herzliches
     Kindheit, sorgten der Nikolaus    uns spontan die 3. Adventfei-   Vergelt’s Gott für euren Ein-
     und der Krampus, die uns im       er gestaltete. Am 4. Advent     satz für unsere Bewohner und
     Auftrag der Stadtgemeinde         besuchten uns in bewährter      Bewohnerinnen.
     zeitraum 19/Februar 2013
22
Trieben

Bezirksaltenpflegeheim Trieben    Betten gesamt ...... 75
Wolfsgrabenstraße 9
                                  Einzelzimmer .......... 30
8784 Trieben
                                  Zweibettzimmer ...... 19
E-Mail: trieben@shv-liezen.at
                                  Wachkoma ............... 4
Telefon: 03615-2605
                                  Gästezimmer ............ 3
Einrichtungsleitung:
DGKS Sieglinde Putz

                                 zeitraum 19/Februar 2013
                                                            23
Veranstaltungsrückblick

     BGM Franz Lemmerer
                                Chorgemeinschaft Trieben

     Silvester 2012

                                                   Quartett Otto Schrametei

     Hauptschule Trieben
     zeitraum 19/Februar 2013
24
TRIEBEN

  Nikolaus und Krampus 2012

                                           Wolfsgrabenteufel

Laternenkinder Nov. 2012                   HS Rottenmann, 1. Advent

      BewohnerInnengeburtstagsfeier September/Oktober
                                                          zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                     25
Abschied fällt schwer – doch wohlverdient

     Mit 01.09.2012 wurde Her-        Herta Fluch geht in Pensi-         Maria Friedl, eine Pflege-
     mine Häusler rückwirkend         on. Herta, die vor vier Jah-       fachkraft mit Herzenswärme
     die Pension bewilligt. Für       ren vom Altersheim in Irdning      und unerschöpflichem Wis-
     uns ging das ein bisschen zu     nach Trieben gekommen ist,         sen über Heilkräuter, Heilsal-
     schnell, denn eigentlich blieb   hat sich sehr schnell bei uns      ben und Öle, hat sich 2012
     uns keine Zeit mehr, sich mit    eingelebt.                         nach über zwanzig Jahren in
     ihr zu freuen oder ausgiebig                                        den „Unruhestand“ verab-
     zu feiern.                       Ihre ausgezeichneten Mehl-         schiedet und kann sich nun
                                      speisen wurden von den Be-         voll Freude ihrer Oma-Rolle
     Und genau darum wollen           wohnernInnen richtiggehend         widmen.
     wir uns auf diesem Weg für       genossen. Auch bei Festen
     die wertvollen gemeinsamen       und Veranstaltungen waren          Wir wünschen ihr im neuen
     Jahre recht herzlich bedan-      diese Mehlspeisen ein Au-          Lebensabschnitt alles Gute,
     ken. Das Reinigungsteam          gen- und Gaumenschmaus.            viel Gesundheit und hoffen
     sowie alle Kollegen und Kol-     Durch ihre Pensionierung ver-      doch auf Besuche bei uns im
     legInnen der anderen Ar-         lieren wir eine allseits belieb-   Haus.
     beitsbereiche wünschen dir       te Mitarbeiterin.
     für deinen neuen Lebensab-
     schnitt ganz viel Gesundheit     Für den Ruhestand wünschen         Wir gratulieren
     und noch viele schöne Jahre      wir ihr alles erdenklich Gute      AFB Karin Goger
     im Kreise deiner Familie.        und dass sie noch viele Akti-
     Du hast jetzt etwas ganz         vitäten ausüben kann, für die
     Kostbares, das viele Men-        bisher nur wenig Zeit war.
     schen noch nicht haben -
     nämlich ZEIT!                    Herta, wir wünschen dir
                                      alles Gute!
     Genieße deinen wohlver-
     dienten Ruhestand in vollen      Küchenleitung
     Zügen!                           Helmut Dörfler

     Alles Liebe wünscht dir
     das gesamte Team vom                                                Sie hat die Ausbildung zur
     Bezirksaltenpflegeheim                                              Tanzleiterin für Senioren plus
     Trieben!!!                                                          erfolgreich abgeschlossen.
     zeitraum 19/Februar 2013
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TRIEBEN

Mutterfreuden 1,2,3
                               Was uns bewegt…
     Was ist ein Kind?
    Das, was das Haus             Zu Gast waren…                         Geburtstage
        glücklicher,
    die Geduld größer,          HeimbewohnerInnen in              Wir gratulieren unseren
                                  der Kurzzeitpflege:             HeimbewohnerInnen:
 die Hände geschäftiger,
    die Nächte kürzer,                                            Elisabeth Häusler, 75
                                   Eleonore Pfandl                   Stefanie Widi, 85
     die Tage länger,
                                      Josef Fürst                 Dorothea Platzer, 90
     die Liebe stärker
 und die Zukunft heller
          macht.                                                unseren Mitarbeiterinnen:
                                 Wir trauern um…                  Elisabeth Koller, 55
Für Nachwuchs ist gesorgt                                          Beatrix Lasser, 50
                               Rudolf Pungerscheg, 89
Im Jahr 2012 trat die Fami-                                        Stefanie Ponz, 20
                                   Rudolf Zwanz, 71
lienplanung in geballter La-    Rosalia Lamprecht, 81
dung auf. Bettina vom 1.            Josef Haberl, 82
Stock bekam im Oktober ei-     Karoline Brandstätter, 86                 Neuzugänge
nen Jan Luca, Simone am 3.          Maria Unger, 80                  Eleonore Pfandl
Dezember einen David Elias
                                                                       Maria Unger
und Anja vom 3. Stock auch
                                                                     Adelheid Rohrer
einen Jungen mit dem Namen     Unser Team verlassen hat                Ottilie Koller
Andre am 24.12. Wir wün-
schen ihnen viel Gesundheit         Blagica Haberl
und Freude mit ihren Baby’s.
                                                                         Neu im Team
                                   Dienstjubiläen                 Eva Barthofer (AFB)
                                 Silvia Pollheimer, 20            Stephanie Ponz (PH)
                                 Dzenanna Gegic, 20             Monika Holzinger (Küche)

                                         Veranstaltungskalender
Bettina Scheibenreif mit Jan               Rosenmontag, 14:00 - 16:00
Luca.                           Faschingsgaudi mit Reidi im Speisesaal. Es sind auch die
                                     Angehörigen recht herzlich dazu eingeladen!

                                           Faschingdienstag, 14:00 -16:00
                                                     Speisesaal

                                                     22.3.: Osterbasar

                                        NEU: Jeden 1. Samstag im Monat:
Anja Kapp mit Andre (links),         Angehörigennachmittage von 14:00 - 16:00
Simone Kolb mit David Elias
                                                                     zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                27
Generationenhaus Altaussee

                          Das Generationenhaus
     Altaussee
          füllt sich mit
       Leben

     „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“,                                 Doch nun ist das gro-
                                                                        ße Ziel erreicht: Seit dem 14.
     sagt der Volksmund. Wenn ein alter Mensch                          Jänner ist das neue Genera-
     sein vertrautes Zuhause verlassen muss, dann                       tionenhaus in Altaussee end-
     ist das wie wenn ein alter Baum verpflanzt                         lich bewohnt.
     wird.
                                                                              Eine anstrengende Zeit
                                                                        der Vorbereitungen hat ein
          Tief muss um die weit-            Und wenn eine ganze         Ende gefunden: die Über-
     verzweigten Wurzeln ge-          Pflegestation mit 23 Bewoh-       siedlung ins neue Haus ist
     graben werden und die Un-        nerinnen und Bewohnern            abgeschlossen, die Bewoh-
     sicherheit ist groß, ob sie es   siedeln muss, dann ist das für    nerinnen und Bewohner der
     schaffen, sich am neuen Ort      alle Beteiligten, für die alten   Pflegestation Bad Aussee
     wieder einzuwurzeln. Glückli-    Menschen und das Pflege-          sind gut im neuen Genera-
     cherweise sind wir Menschen      und Betreuungsteam, eine          tionenhaus Altaussee ange-
     ja sehr anpassungsfähig.         besondere Herausforderung.        kommen.
     Auch im Alter ist das noch so.
     Aber die Aufregung, die Un-           „Wie sollen wir das al-           Nach und nach wird
     sicherheiten und Ängste sind     les schaffen? Und wie wird        sich das Generationenhaus
     natürlich bei alten Menschen,    es werden im neuen Haus?“         weiter füllen – mit neuen
     die mehr und mehr auf Hilfe      Fragen, die sich alle - etwas
     angewiesen sind, groß und        ängstlich - gestellt haben, Be-
     besonders belastend.             wohnerInnen und Personal.         Fortsetzung auf Seite 30.

     zeitraum 19/Februar 2013
28
Altaussee
                                 BAD
                                  ALTAUSSEE
                                     AUSSEE

Generationenhaus Altaussee
Lichtersberg 228
8992 Altaussee
E-Mail: altaussee@shv-liezen.at
Telefon 03612-54670
Einrichtungsleitung: DGKS Gerti Grieshofer

                                     zeitraum 19/Februar 2013
                                                                29
Generationenhaus Altaussee

                                                                        Fortsetzung von Seite 28.

                                                                        Menschen in den Wohnbe-
                                                                        reichen der Pflege und in den
                                                                        Wohnungen des betreubaren
                                                                        Wohnens sowie mit Kindern,
                                                                        die von Tagesmüttern betreut
                                                                        werden und natürlich mit
                                                                        neuem Personal. Das schöne
                                                                        Haus bietet alles, was es dazu
                                                                        braucht, um es zu einem gu-
                                                                        ten Lebens- und Arbeitsort zu
                                                                        machen. Großzügige Räume
                                                                        und Zimmer, schöne Farben,
                                                                        Bilder, Blumen und Licht, ein
                                                                        wunderbarer Garten und die
                                                                        großartige Umgebung zwi-
                                                                        schen Loser, Trisselwand und
                                                                        Sarstein tun das ihre dazu.

                                                                             Das neue Generationen-
                                                                        haus in Altaussee - ein gu-
                                                                        ter Ort zum Leben und zum
                                                                        Arbeiten, ein guter Ort zum
                                                                        Sein. Wir laden Sie ein, sich
                                                                        selbst davon zu überzeugen.
                                                                        Kommen Sie und besuchen
                                                                        Sie uns. Unsere Tür steht Ih-
                                                                        nen offen.

        Vielen Dank für die zahlreichen Spenden!
        Anton Haberl, BAPH Schladming                   Hildegard Hirz, Tipschern
        Herbert Stiegler, SZ Gröbming                   Emilia und Karl Jamnig, Trieben
        Hildegard Perr, SZ Gröbming                     Maria Gamsjäger, Gröbming
        Ernst Gebeshuber, Aigen im Ennstal              Evi Plut, Ramsau
        Dieter Harzl, Trieben

                                                    Altausseer Strasse 74 / 8990 Bad Aussee
                                                Tel.: +43 (0) 720 / 31 60 05 - 11 / Fax: DW -9,
                                                         E-Mail: badaussee@orthofit.at
                                             Mo. - Fr. 08:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr

     zeitraum 19/Februar 2013
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Veranstaltungsrückblick                               Was uns bewegt
                                                           Neu im Team

                                                           Erich Wimmer,
                                                             Haustechnik
                                                          Romana Moser,
                                                             Verwaltung
                                                         Susanne Stricker,
                                                             Tagesmutter
                                                         Gabriele Grill, AFB
                                                        Annette Dux, DGKS
                                                         Erik Stix, Masseur
                                                         Helga Höflechner,
                                                           Hauswirtschaft
                                                        Michael Kainzinger,
                                                        Küchenleitung, Koch
                                                        Michael FRITZ, Koch
Singmesse mit dem Volksliedchor.                          Simona Stogure,
                                                             Küchenhilfe

                                                       Unsere Verstorbenen

                                                              Alois Haim
                                                         geboren 15.08.1914
                                                        verstorben 22.12.2012

                                                           Geburtstage
                                                               Jänner:
                                                        10.01. Maria Stöckl
                                                      25.01. Juliane Eisenköck
                                                        27.01. Anna Zeitler
Letzte Weihnachtsfeier in der Pflegestation mit der
Schanzl Musi.
                                                               Februar:
                                                       07.02. Theresia Mayer
                                                      04.02. Alfred Schoiswohl
                                                      15.02. Gisela Kamelreiter
                           …den Mitmenschen
                             Raum geben!                       März:
                                                        02.03. Albert Ötiker

                                                           zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                      31
Weihnachten
            Ich wünsche mir in diesem Jahr
           mal Weihnacht, wie ´s früher war.
           Kein Rennen zur Bescherung hin.
               Kein Schenken ohne Sinn.

         Ich wünsch' mir keine teure Sache,
       aus der ich mir doch gar nichts mache.
       Ich möchte nur ein winzigkleines Stück
      vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.

         Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht,
        die frischer Schnee winterlich gemacht.
         Und leuchtender als sonst die Sterne:
          So hätt' ich's zur Bescherung gerne.

     Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken,
        die Mitternachts zur Mette locken.
          Voll Freude angefüllt die Herzen,
        Kinderglück im Schein der Kerzen.

       Könnt' diese Nacht geweiht doch sein!
     Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
      Dann hörte man wohl unter allem Klingen
          vielleicht mal wieder Engel singen.

         Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr
         Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
       Es war einmal, so lang ist‘s gar nicht her,
           für uns so wenig so viel mehr..
                 Verfasser unbekannt

     zeitraum 19/Februar 2013
32
Öblarn

                                  Pflegeheim Öblarn                   Betten gesamt ....... 20
                                  8960 Öblarn Nr. 314
                                                                      Einzelzimmer ........... 14
                                  pflegeheim.oeblarn@shv-liezen.at
                                                                      Zweibettzimmer ......... 3
                                  Telefon 03684/2327

                                  Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

In diesem Sinne begann           andra Rauch und dem Archi-
heuer der Advent im Pfle-        tekten Kreiner plante sie ei-
geheim Öblarn mit einer          nen „mobilen Altar“ für den
besinnlichen Stunde, in          Speisesaal.
der der Altar gesegnet                 Die Segnung des Altars
wurde.                           nahm Pater Josef vor. Musi-
      Am 1. Adventsonntag        kalisch umrahmt wurde die-
stand die Altareinweihung        ser Nachmittag vom Hochal-
am Kalender. Hierzu möch-        mer Dreigsong, welcher uns
ten wir uns beim Altenheim-      auch Gedichte zur Advent-
kreis, welcher uns den Altar     zeit mitgebracht hat.
gespendet hat, sehr herzlich           Ein gemütlicher 1. Ad-
bedanken. Andrea Wurm            ventsonntag ging so im Pfle-
war hier die Initiatorin, wel-   geheim Öblarn zu Ende.
che sich für die Errichtung
des Altars in unserem Haus
stark machte. (Der Alten-
heimkreis ist eine Gruppe
von Personen, die sich schon
immer für die Entwicklung
dieser Einrichtung in Öblarn
einsetzte). Gemeinsam mit
der Pflegedienstleitung Alex-

                                                                     zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                33
Veranstaltungsrückblick

     Herzlichen Dank                                        An dieser Stelle möchten wir uns
                                                       hier nochmals für all die ehrenamtliche
                                                       Zeit bedanken, welche so manche Bür-
                                                       gerInnen von Öblarn bei unseren Be-
                                                       wohnernInnen im Haus verbringen.

                                                             Außerdem möchten wir uns hier auch
                                                       bei den Angehörigen unserer BewohnerIn-
                                                       nen für die gute Zusammenarbeit und für
                                                       die vielen Anerkennungen, welche wir im-
                                                       mer wieder bekommen, bedanken.
                                                             Ein ganz herzliches DANKE gilt hier
                                                       auch Öblarner´s Ehrenbürger Walter Höpf-
                                                       linger, welcher bei seinem 90igsten Geburts-
                                                       tag auf Geschenke verzichtet hat und uns
                                                       dafür ein Sparbuch überreichte. Mit einem
                                                       Teil des Geldes konnte eine Aufstehhilfe an-
                                                       gekauft werden - diese erleichtert einigen
                                                       BewohnernInnen den Alltag ungemein.

     Weihnachtsfeier
         Die alljährliche „Weihnachtsfeier“
     im Pflegeheim Öblarn fand heuer am
     18.12.2012 statt. Am Vormittag besuchte
     uns bereits die Hauptschule Stein/Enns.

           Sie brachten uns in weihnachtliche Stim-
     mung mit Liedern und Gedichten, welche sie
     mit ihrer Lehrerin Heidi Grießer einstudierten.
     Zu einem besinnlichen Spätnachmittag kamen
     die geladenen Ehrengäste. Unter ihnen befand
     sich Bürgermeister Ehrenfried Lemmerer, Pa-
     ter Josef, sowie Gabi Hirz, Vorstandsmitglied
     des SHV Liezen und der Geschäftsführer des
     SHVs Jakob Kabas. Alle überbrachten Grüße
     und Wünsche für das bevorstehende Fest. Die
     musikalische Umrahmung wurde von Haus-
     meister Christian vorgenommen. Er leitete alle
     dazu an, auch gemeinsam zu singen.
           Die Küche sorgte für ein liebevoll kre-
     iertes Menü. Eine glanzvolle Tischdekoration,
     welche von den MitarbeiternInnen der Pflege
     und Küche gestaltet wurde, rundete das Gan-
     ze ab.
     zeitraum 19/Februar 2013
34
ÖBLARN

                                                                                               Was uns bewegt...
                    PROFITIEREN SIE VOM UNTERSCHIED.                                                  Wir gedenken an

                                                                                                        Helga Wimmer

                                                                                                     „Erinnerungen sind
                                                                                                        kleine Sterne,
                                                                                                     die tröstend in das
                                                                                                    Dunkel unserer Trauer
                                                                                                          leuchten.“

                                                                                                    Auf diesem Wege bedan-
                                                                                                   ken wir uns auch nochmals
                                                                                                    bei den Angehörigen von
                                                                                                      Helga Wimmer für die
                                                                                                   Spende, die für einen Aus-
                                               Textilversorgung                                    flug mit den BewohnernIn-
                                                                                                   nen im Sommer verwendet
                                               erster Klasse.
                                                      Klasse                                              werden wird.
                    Umfassende Versorgung mit klinisch reiner Wäsche.
                    Garantiert hygienisch und nachhaltig.

                   Miettextil-Ser vice                                                                  Wir begrüßen
                   vom Besten.                                                                           …unsere neue
                                                                                                         Bewohnerin:
                                                            www.salesian er.com
                                                                                                         Juliane Stark

salesianer/anz_105x148_kh-team_rote_kreuz_mag_2012.indd 1                         13.02.12 17:59
                                                                                                        Geburtstage
                              Veranstaltungskalender
                                                                                                             Januar
                                  Quartalsgeburtstagsfeier                                             Karoline Christian
                                für das 4. Quartal im Jahre 2012
                                 31. Januar 2013 um 15:00 Uhr                                               Februar
                                                                                                       Mathilde Welser
                                         Faschingsfest                                                Josefa Tschuhniker
                                 12. Februar 2013 um 15:00 Uhr
                                                                                                           März
                                  Quartalsgeburtstagsfeier                                              Anna Francz
                                für das 1. Quartal im Jahre 2013                                     Hermann Ringdorfer
                                          05. April 2013

                                                                                                         zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                                                    35
Projektgruppe
     Gröbming

     Die Projektgruppe Gröbming gestaltete auch heuer gemeinsam mit der Volks-
     schule eine vorweihnachtliche Feier im Seniorenzentrum. Die Kinder der Volks-
     schule Gröbming schmückten die drei Christbäume für die SeniorenInnen und
     verbreiteten mit Adventliedern und Krippenspielen weihnachtliche Stimmung.
           Entstanden aus der frei-   werbe und Handel. Besonde-       und einem altbewährten
     en Projektgruppe Ortskern        ren Wert legen wir auf den       Volksfest, wie dem Altsteirer-
     besteht seit Dezember 2005       unparteiischen Vereinsauf-       kirtag, möglich geworden.
     der offizielle Verein Projekt-   bau und das unterstreichen
     gruppe Gröbming. Mit ma-         unsere freien Mitglieder, so-         Zum Erfolg braucht‘s
     ximal 15 Mitgliedern haben       wie jene aus den verschiede-     gute Ideen, Anregungen und
     wir es uns zum Ziel gesetzt,     nen politischen Fraktionen.      Unterstützung von vielen Sei-
     Gröbming mit Veranstal-                                           ten, wobei gute Zusammen-
     tungen zu beleben, und die             Mit Freude an Organisa-    arbeit innerhalb der Gruppe,
     Attraktivität unserer Markt-     tion und Gestaltung ist es in    Mitarbeit und Feedback aller
     gemeinde in der Region zu        den letzten Jahren gelungen,     BewohnerInnen Gröbmings,
     stärken. Die Projektgruppe       neue Veranstaltungen ins Le-     sowie die Kooperation mit
     ist ein eingespieltes Team aus   ben zu rufen und traditionel-    der Gemeinde wichtige Be-
     motivierten Menschen unter-      le Feste wieder zu beleben.      standteile für gelungene Ver-
     schiedlichster Bereiche wie            So ist ein erfolgreiches   anstaltungen und somit eine
     Privatpersonen, Gastwirte,       Miteinander von modernen         Steigerung der Attraktivität
     sowie Unternehmer aus Ge-        Events, wie dem Junkerball,      Gröbmings sind.
     zeitraum 19/Februar 2013
36
Pflegeheim
                                                                  Gröbming

                                Seniorenzentrum Gröbming              Betten gesamt ...... 44
                                Klostergasse 230
                                                                      Einzelzimmer .......... 18
                                8962 Gröbming
                                                                      Zweibettzimmer ...... 13
                                E-Mail: groebming@shv-liezen.at
                                Telefon 03685-20915-300
                                Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Mitarbeitervorstellung – Barbara Stocker-Mali
                                      Ich habe nach der Volks-         Inzwischen bin ich sehr
                                und Hauptschule an der HAK        froh, dass ich diesen berufli-
                                Liezen maturiert. Danach          chen Wechsel gemacht habe,
                                habe ich zwei Jahre Afrika-       da ich mich mit unseren Be-
                                nistik in Wien studiert. 1992     wohnerInnen und meinen
                                habe ich mich entschlossen,       Kollegen/Kolleginnen     gut
                                die Krankenpflegeschule im        verstehe und mich hier sehr
                                AKH Wien zu besuchen, die         wohl fühle.
                                ich 1995 mit meinem Kran-
                                kenpflegediplom abgeschlos-            Ich freue mich jeden Tag
      Mein Name ist Barbara     sen habe.                         aufs Neue hier zu arbeiten,
Stocker-Mali, ich bin verhei-                                     da ich immer wieder Interes-
ratet und habe vier Kinder.           1996 habe ich im DKH        santes dazulerne.
Ich bin in Öblarn aufgewach-    Schladming zu arbeiten be-
sen und habe gemeinsam mit      gonnen. Seit April 2012 ar-
meinem Mann in Pruggern         beite ich im Seniorenzentrum
ein Haus gebaut, wo wir mit     Gröbming, da sich die famili-
unseren Kindern, unserem
Hund und unseren zwei Kat-
                                äre mit der beruflichen Situa-
                                tion nur hier vereinbaren lässt
                                                                   …den Mitmenschen
zen leben.                      (Zwergerlstube im Haus).             Raum geben!
                                                                         zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                    37
Seniorenzentrum Gröbming

     Was uns bewegt
       Unsere Neuzugänge                 Dank ist keine Erniedrigung,
         Engelbert Wiesböck         sondern ein Zeichen hellen Verstandes,
            Theodor Kröll              welcher die Verhältnisse erkennt,
                                     und ein Zeichen eines guten Gemütes,
       Unsere Verstorbenen                welches der Liebe fähig ist.
      Hildegard Schweiger, 10.          Denn wer nicht danken kann,
         Nov. 2012, im 79. LJ               kann auch nicht lieben.
         Erich Weiß, 19. Dez,
            2012, im 74. LJ

            Geburtstage
                                  Das Seniorenzentrum
               Jänner
                                  Gröbming bedankt sich
        Hermine Ladreiter, 74
       Philomena Ettlmayr, 92     …recht herzlich bei all jenen, die für unsere BewohnerIn-
                                  nen die Adventwochenenden gestaltet haben.
               Februar
       Marieluise Ladreiter, 73        Ein herzliches Dankeschön an die Volksschule Gröbming
         Agathe Rutar, 91         und die Projektgruppe Gröbming, die uns jedes Jahr mit den
        Waltraud Philipps, 68     Schülern die Christbäume schmücken. DANKE auch an die Fa.
         Hedwig Ebner, 87         Letmaier und die Projektgruppe Gröbming für die gespende-
                                  ten Christbäume.
                März
          Herlinde Plut, 79           Ein Dank gilt auch dem SHV-Liezen für die gemütliche
       Engelbert Wiesböck, 79     Weihnachtsfeier der MitarbeiterInnen und die erhaltenen
        Franz Seebacher, 84       Weihnachtsgutscheine.
          Theresia Lerk, 68
         Josef Tritscher, 98
                                             Veranstaltungskalender
                                                          Februar:
                                          08.02.2013: Maskenball mit musikalischer
                                          Unterhaltung von Mundwerk ab 15:00 Uhr

                                                           März:
                                               15.03.2013: Palmbuschenbinden
       …den Mitmenschen                        19.03.2013: Palmbuschenweihe
                                                  26.03.2013: Fleischweihe
         Raum geben!
     zeitraum 19/Februar 2013
38
Seniorenwohnhaus
                                                         Gröbming
                                                               PFLEGEHEIM

                               Betreutes Wohnen seit 1997             Wohnungen.......... 22
                               Klostergasse 23
                                                                      36 m2 ....................... 8
                               8962 Gröbming
                                                                      48 m2 ..................... 14
                               E-Mail: gabi.schwarz@shv-liezen.at
                               Telefon 03685-20915-14

Sparverein und
Junkerball
Anfang November fand
unsere erste Sparverein
Auszahlung statt.

     Der Sparverein umfasst
75 Mitglieder, welche zahl-
reich erschienen sind. Unse-
re Gabi stand den Nachmit-
tag über in der Küche und
verwöhnte uns mit einem
“gschmackigen Bratl, Sau-
erkraut und Knödel“. Nach
dem Essen ging es mit dem
Junkerball weiter.

     Für gute Laune sorgte
bis spät in die Nacht hinein
unser Christian.
                                                                    zeitraum 19/Februar 2013
                                                                                                   39
Seniorenzentrum Gröbming

                                                                  Laternenfest mit der
                                                                  Zwergerlstube
                                                                  Unsere Zwerge erfreuen uns
                                                                  immer wieder, wenn sie uns
                                                                  einen Besuch abstatten - so
                                                                  wie zum Martinstag.
                                                                  Sie hatten Laternen mit, die
                                                                  sie mit Unterstützung von
                                                                  unserer Betriebstagesmutter
                                                                  Barbara liebevoll gebastelt
                                                                  haben. Natürlich gab es auch
                                                                  schöne Lieder zu hören. Dan-
                                                                  ke Barbara und den Zwergen.

                                   Heiliger Abend
                                   Den Heiligen Abend verbrachten wir gemeinsam unter dem
                                   Schein der Kerzen unseres Christbaumes, welcher von den
                                   Kindern der Volksschule Gröbming geschmückt wurde.
                                   Johannes und Walter erfreuten uns mit weihnachtlichen Wei-
                                   sen und Gedichten. Gabi und Erni verteilten die Geschenke.
                                   Mit besinnlichen Worten von GR Gabi Hirz endete der Vormit-
                                   tag des Heiligen Abend.

     Kekse backen
     Vorweihnachtliche Düfte zo-
     gen beim Kekserl backen
     durch unser Haus.
     zeitraum 19/Februar 2013
40
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