Wohnen, wo andere Urlaub machen - zeitraum...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! - Sozialhilfeverband Liezen
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zeitraum ...den Mitmenschen Zeit & Raum geben! Ausgabe 19 s &EBRUAR s %IN )NFOMAGAZIN DES 3OZIALHILFEVERBANDES ,IEZEN s %RSCHEINT X JÊHRLICH s UNABHÊNGIG Wohnen, wo andere Urlaub machen 6 Eine neue Station entsteht 12 Warum ich Sterbende begleiten möchte 42 Das biografische Gespräch
Vorwort des Obmannes Impressum und Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz Da waren es nur mehr 29 Die neue Steiermark- Medieninhaber und Herausgeber: Karte ist in aller Munde. Bis Sozialhilfeverband Liezen Fronleichnamsweg 4/2/1 die neuen Grenzziehungen 8940 Liezen in allen Köpfen oder in den BGM Johann Grössing, Obmann Tel: +43 (0)3612/21260 des Sozialhilfeverbandes Liezen und Fax: +43 (0)3612/21259 Herzen verankert sind, wird Bürgermeister von Treglwang eMail: office@shv-liezen.at noch einiges an Zeit ins Land Homepage: www.shv-liezen.at ziehen. Für den Inhalt verantwortlich: Der Obmann des Während wir in Liezen So auch bei den Ent- Sozialhilfeverbandes Liezen Bgm. Johann Grössing im Spiel um die Bezirksfusio- scheidungen zum Neubau un- nen mehr auf den Zuschau- serer Einrichtung in Lassing. Redaktion/Anzeigen/Auskünfte: errängen sitzen, definiert die Neben einem im Bezirk neuen Jakob Kabas und Barbara Mitter Sozialhilfeverband Liezen Gemeindestrukturreform den Betreuungskonzept kommt Tel: 03612/21260-0 oder Bezirk neu. Was bedeutet es auch zu strukturellen Ver- 0676/84639744 eMail: barbara.mitter@shv-liezen.at dies für den Sozialhilfever- änderungen, wie die Zusam- band als Gemeindeverband menführung aller Wäscherein Redaktionelle Mitarbeit: aller Gemeinden des Bezirkes: und eines Teiles der Küchen- Jakob Kabas, Barbara Mitter, Mag. Ursula Lackner, Sandra Arithmetisch ist zumindest fix, betriebe. Dies alles wird nicht Radaelli, Thomas Dick, Thomas dass die Verbandsversamm- Spannring, Martina Kirbisser, Regina Huber, Anita Trinker, lung, in der alle Gemeinden Natalie Zettler, Helmut Stuhlpfarrer, vertreten sind, von 67 auf 47 Bei allen Inge Bauer, Gertraud Grieshofer, Romana Moser, Alexandra Rauch, Sitze schrumpfen wird. Alles strukturellen Claudia Steiner, Erni Ladreiter, Weitere, wie z.B. die politi- Veränderungen Renate Gschwandtner, Rosemarie sche Verteilung der Sitze wäre sollen soziale Gruber, Margret Tritscher, Monika Chroustovsky, Gabi Schwarz heute Kaffeesudlesen. Wobei Härten soweit diese Frage im Verband nicht möglich vermieden Herstellung: Druckerei Wallig dasselbe Gewicht hat wie in werden. einer Gemeinde. Satz & Grafik: Sozialhilfeverband Liezen Als Obmann und auch ohne Einsparungen im Per- Alle Rechte vorbehalten. Für den an „Dienstjahren“ ältestes sonalbereich realisierbar sein. Inhalt der Inserate ist der Inserent verantwortlich. Irrtümer und Mitglied der Verbandsver- Notwendig ist die Gesamtheit Druckfehler vorbehalten. sammlung bin ich stolz dar- der Maßnahmen, um unsere auf und dankbar dafür, dass Betriebe in ihrer Kernkompe- Das Redaktionsteam bedankt sich bei allen Mitwirkenden. bei allen Entscheidungen, be- tenz, der Pflege- und Betreu- sonders bei jenen von großer ung von älteren und pflege- Die nächste Ausgabe unserer Zeitung erscheint voraussichtlich im Tragweite, immer der über- bedürftigen Menschen, zu parteiliche Konsens im Sinne stärken, damit diese wettbe- Mai 2013 der gesamten Region im Vor- werbsfähig in der Region und dergrund steht. am Arbeitsmarkt bleiben. zeitraum 19/Februar 2013 2
Inhalt Vorwort der Geschäftsführung Landesweit für Professionalität Gastkommentar 4 und Qualität BERATUNGSSTELLE stellt sich vor Im Dezember vorigen Jahres wurde ich in der Ge- Lassing 6 neralversammlung des Lan- Jakob Kabas MAS MBA Adventbazar desverbandes Altenpflege Geschäftsführer des Vorstellung Frau Kreiter Sozialhilfeverbandes Liezen Steiermark zum Obmann gewählt. Dies anzunehmen war deshalb möglich, weil auch guter Hoffnung, dass das Land Steiermark nach Irdning 12 ich mit Geschäftsführerin der Neuorientierung seiner Rund um den Alltag Romana Winkler und den Einrichtungen im Gefüge der Führungswechsel Mitgliedern des Vorstandes KAGES wieder als Mitglied in ein engagiertes und profes- den Verband zurückkehrt. Für sionelles Team vorfinde. mich ist die Arbeit im Verband Schladming 16 nicht neu, da ich bereits in Rückblick Advent 2012 Rund ein Drittel des An- der Gründungsphase gemein- Heilige 3 Könige gebotes an stationärer Al- sam mit Dr. Gerd Hartinger, Herzlich willkommen tenbetreuung wird von der Geschäftsführer der Geriatri- Öffentlichen Hand angebo- schen Gesundheitszentren der ten, der Rest erheblich mit- Stadt Graz und Peter Koch, Trieben 22 finanziert. Damit die Interes- Geschäftsführer des Sozial- sen als Betreiber auch in der hilfeverbandes Bruck/Mur an Der Jahreskreis schließt sich Schaffung und Gestaltung den Fundamenten dieser In- Abschied fällt schwer der rechtlichen Rahmenbe- teressensvertretung arbeiten dingungen adäquat vertreten konnte. Altaussee 28 und berücksichtigt werden, ...füllt sich mit Leben wurde im November 2009 der Im ersten Vereinsjahr Landesverband Altenpflege war Liezen auch Vereinssitz. Steiermark gegründet. Im De- Besonders wertvoll ist die Ver- Öblarn 32 zember vorigen Jahres wurde ankerung im Bundesverband ich zum Obmann dieses Ver- „Lebenswelt Heim“. Dies er- Herzlichen Dank bandes gewählt. möglicht uns nicht nur einen Überblick der österreichischen Gröbming 36 Zu den Mitgliedern des Landschaft sondern bietet die Verbandes gehören die Sozial- Nutzung zahlreicher Erfah- Projektgruppe Gröbming hilfeverbände, die Stadt Graz rungswerte und Angebote in Sparverein und Junkerball und die Gemeinden Haus, vielen Themenbereichen der Heiliger Abend Oberwölz, Murau und Teu- Führung von Einrichtungen in Das biografische Gespräch fenbach sowie der Gemein- diesem Bereich. Gemeinsame Aktivitäten de- und der Städtebund mit beratender Stimme. Ich bin www.altenpflege-stmk.at zeitraum 19/Februar 2013 3
Familien-, Frauen- und Arbeitsberatung Liezen Konflikten mit anderen Men- schen (z.B.: bei Konflikten am Arbeitsplatz, zwischen den Generationen oder im Freundes- und Bekannten- kreis). Auch wenn Sie sich von den vielfältigen Aufga- ben in ihrem Leben überfor- dert fühlen, können Sie sich gerne an uns wenden. Ein weiteres unserer Angebote ist die Beratung bei Trennung bzw. Scheidung, wo auch eine Rechtsberatung in An- spruch genommen werden kann. Bei Fragen im frauen- ärztlichen Bereich können Avalon – Verein für wir ebenfalls unsere Unter- stützung anbieten. Die Bera- soziales Engagement tungen der Familienberatung finden ausschließlich in unse- ren Räumlichkeiten am Fron- Seit 1992 besteht die Beratungsstelle in leichnamsweg statt. Liezen, die bislang unter der Trägerschaft des Frauenberatung Vereins Pro Juventute gestanden ist. Mit 1. Die Frauenberatung bie- Jänner diesen Jahres übernimmt der Verein tet Frauen und Mädchen in Avalon die Trägerschaft der Familien-, Frau- einem geschützten Rahmen psychosoziale Beratung an. en- und Arbeitsberatungsstelle Liezen. Sie erhalten durch gut ausge- bildete Beraterinnen Beglei- Die Beratungsstellte passen und mit denen sie tung im Erkennen und Durch- sieht sich als Anlaufstelle für langfristig ihre Lebenssituati- setzen ihrer Bedürfnisse. Das Erwachsene, Jugendliche on zum Besseren verändern Ziel der frauenorientierten und Kinder, die in einer be- können. Beratung liegt darin, Frauen stimmten Situation oder auf und Mädchen in schwierigen einem Teil ihres Lebensweges Familienberatung Lebens- und/oder Notsituati- Begleitung suchen. In die Familienberatung onen zu unterstützen. In den Beratungen wer- können alle Einzelpersonen, Dabei ist es uns ein be- den keine Patentrezepte Paare und (Teil)Familien mit sonderes Anliegen, die spezi- verteilt, sondern wir helfen sehr unterschiedlichen Fra- ellen Fähigkeiten jeder Frau zu unseren Klienten und Kli- gen und Problemen zu uns stärken und mit ihr als gleich- entinnen, ihre Probleme zu kommen. Wir unterstützen berechtigte Partnerin neue erkennen und suchen mit Sie bei Beziehungsproble- Perspektiven zu entwickeln. ihnen gemeinsam Lösungs- men (Eheproblemen), Erzie- So können wir sie unter an- möglichkeiten, die zu ihnen hungsfragen und sonstigen derem im Bereich Arbeit und zeitraum 19/Februar 2013 4
Sozialhilfeverband Liezen Beruf unterstützen, wenn sie Auch wenn Ihre Schwie- einen Wiedereinstieg planen rigkeiten eher persönlicher oder sich mit Berufsorien- Art sind, wie z.B. Überforde- tierung auseinandersetzen. rung, Konflikte mit KollegIn- Ebenso gehören Beziehung nen oder Vorgesetzten, Pro- und Partnerschaft sowie die blemen in der Familie oder Vereinbarkeit von Familie und Partnerschaft, stehen Ihnen Beruf zu den Themen, die Sie die Kolleginnen der psycho- mit uns besprechen können. sozialen Arbeitsberatung ger- ne zur Verfügung. Die An- DIE BRANCHEN-LÖSUNG Kinderwunsch, meldung erfolgt dabei über FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN Verhütung, Sexualität Ihre jeweilige AMS-BeraterIn. und Frauengesundheit im Sinne Unser Beratungsteam gesundheitsbewusster besteht aus Psychologinnen, Lebensführung einer Psychotherapeutin/ Suchtberaterin, Juristen und Da unserem Team eine Frau- einer Frauenärztin. enärztin angehört, bieten wir Wir unterliegen der Ver- auch Beratungen bezüglich schwiegenheitspflicht und Kinderwunsch, Verhütung, unsere Angebote können Sexualität und Frauenge- kostenlos sowie auf Wunsch sundheit im Sinne gesund- anonym in Anspruch ge- heitsbewusster Lebensfüh- nommen werden. Die An- rung an. Die Frauenberatung meldung zu der Familien- kann in den Räumlichkeiten und Frauenberatung erfolgt am Fronleichnamsweg wie entweder persönlich, per Te- auch in Form von Hausbesu- lefon oder per Email zu den chen in Anspruch genommen Öffnungszeiten (Mo, Di, Do, werden. Fr von 8:00 bis 12:00 und Mi SanoCon Software GmbH 14:00 bis 18:00) der Bera- Parkring 6/II, 8403 Lebring, Tel.: 03182/55065-0, Fax.: 03182/55065-99 Psychosoziale tungsstelle. E-mail: office@sanocon.at, www.sanocon.at Arbeitsberatung Sie finden uns am Fron- Für arbeitssuchend leichnamsweg 4 in 8940 Lie- oder lehrstellensuchend ge- zen. Wir sind unter der Tele- Andere haben Kunden, wir haben Partner! meldete Personen besteht fonnummer 03612 / 26954 die Möglichkeit, an den drei in den oben angeführten AMS-Standorten im Bezirk Öffnungszeiten erreichbar. kostenlose Gespräche mit E-Mail: familien-frauen-arbeits- Pflegemanagement Abrechnung einer psychosozialen Berate- beratung@verein-avalon.at rin in Anspruch zu nehmen, wenn sie Probleme bei der Berufswahl oder dem Wie- Dienstplan Materialwirtschaft dereinstieg nach einer Pau- Verein für soziales Engagement - Liezen se haben oder sich beruflich Finanzbuchhaltung Kostenrechnung verändern wollen. www.verein-avalon.at zeitraum 19/Februar 2013 5
Eine neue Station entsteht Schon zu lange stand unser Altbau im BAPH Lassing leer. Nach einer Nach- denkphase wollten wir den Altbau wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen - als eine Station für desorien- tierte BewohnerInnen. Die Kleinheit erlaubte können dieses Jahr im Früh- Dienstzimmer wurde zur uns, eine Wohngruppe für ling eine Fortbildung in der Wohnküche mit einem klei- acht BewohnerInnen zu ge- Aromapflege besuchen. Als nen Arbeitsplatz für die Pfle- stalten, sodass wirklich jeder erstes überlegten wir uns ein gekräfte und einer Koch- Bewohner und jede Bewoh- Konzept. Wichtig war uns und Abwaschmöglichkeit nerin im speziellen gefordert etwas Neues, entfernt vom für unsere BewohnerInnen und gefördert werden kann. Gewöhnlichen, einzurichten. eingerichtet. Wir wollen All- Dies gelingt mit sehr gut aus- Unsere neue Station sollte tag leben, keine künstlichen gebildeten MitarbeiternIn- ein zu Hause werden, ein Ort Beschäftigungen erfinden, nen. Zwei davon haben die zum Leben, ein bewohnter sondern unseren Bewohner- Ausbildung zur Validations- Ort, eine OASE. So war also nInnen wichtige und wert- anwenderin und eine Mitar- auch der Name der neuen volle Möglichkeiten bieten, beiterin hat die Ausbildung Station gefunden: OASE! um (wieder) eine Position im für die Palliativpflege. Zwei Aus dem Altbau wur- Leben zu erhalten. Der Vor- weitere MitarbeiterInnen de ein neues zu Hause. Das raum wurde zum Wohnzim- zeitraum 19/Februar 2013 6
Lassing Bezirksaltenpflegeheim Lassing Betten gesamt .......83 8903 Lassing, Fuchslucken 20 Einzelzimmer ...........27 E-Mail: lassing@shv-liezen.at Zweibettzimmer .......28 Telefon: 03612-82521 Gästezimmer ....a. Anfr. Einrichtungsleitung: DPGKP Christof Zamberger mer umgestaltet. Mit vielen mit schönen Fischaufklebern VERSTEHEN und das NOR- wertvollen Möbel- und Ein- und Teelichtern ausgestattet. MALITÄTSPRINZIP sollen die richtungsspenden wurde es Mit Vorhängen und Lavalam- geltenden Regeln für das so richtig gemütlich. Und so pen verändert sich nun unser Pflegeteam darstellen. zogen auch unsere Haustiere, Bad langsam in eine Well- sehr brave Goldfische, in ih- ness-Oase. Mögliche Aktivitäten rem neuen Zuhause ein. der BewohnerInnen sind im Für die Wände ha- Diese Vorbereitungsar- Rahmen eines groben Rhyth- ben fleißige „Heinzelfräu- beiten erfolgten in einem zeit- musplanes zusammenge- leins“ Fühlschachteln ge- lichen Rahmen von etwa sechs fasst. Insgesamt soll aber ein bastelt und befüllt, auch Wochen. Gleichzeitig wurde reaktives Verhalten auf den Tast- und Entdeckungs- bereits im Haus informiert, zu betreuenden Menschen rollen wurden gestaltet. dass sich MitarbeiterInnen für vorherrschen. Aktivitäten Im ruhigeren Bereich der Sta- die neue Station melden und müssen nicht immer geplant tion richteten wir ein „Sno- somit einen internen Stations- sein, sondern können auch ezeleck“ ein. Hier sollen un- wechsel vollziehen können. zufällig im Tagesablauf ent- ruhige BewohnerInnen die Schon nach wenigen Tagen stehen - darauf ist vom Pfle- Möglichkeit finden, abzu- war unser Team komplett und geteam flexibel zu reagieren! schalten, zur Ruhe zu kom- der ersten Teambesprechung Die Biographie eines je- men und alle Möglichkeiten stand nichts mehr im Weg. den Menschen ist einer der der Sinneswahrnehmung voll Nochmals besprachen wir un- auszuschöpfen. ser Konzept - dies lautet: Auch das Stationsbad WERTSCHÄTZUNG, Fortsetzung auf der wurde renoviert, es wurde ECHTHEIT, EINFÜHLENDES nächsten Seite! zeitraum 19/Februar 2013 7
Fortsetzung von voriger Seite: „Eine neue Station entsteht“ wichtigsten Eckpfeiler in der Betreuung, denn nur anhand der Biographie erkennen wir die Möglichkeiten, passend zu begleiten und gezielt Akti- vierung- oder Erinnerungsan- gebote zu setzen. Das Frühstück wird mit- tels klassischer Kaffeemaschi- ne auf der Station zubereitet, der Kaffee dazu kann jeder- zeit von unseren Bewohnern- Innen in der Kaffeemühle Der Frühstückstisch wird Die Aktivitätsangebote gemahlen werden. Das Kaf- wie in der Familie klassisch mit handwerklichen Materi- feemahlen ist eine wertvolle eingedeckt. Die Bewohne- alien, Fotoalben, Bällen, Tü- Tätigkeit im Tagesablauf. rInnen erhalten keine vorge- chern, Büchern, Spielen, Akti- reichten Frühstücksangebote, vierungskarten..... werden in sondern können selber täg- einem Regal auf der Station lich entscheiden und kombi- gut einsehbar aufbewahrt. nieren, was zum Frühstück Mit diesen Plänen, ei- gegessen wird. Sobald sich nem hochmotivierten Team die Möglichkeit ergibt, gesellt und BewohnernInnen, die sich eine der zwei Pflegekräf- vorher von den Stationsleite- te des Frühdienstes zum Tisch rinnen vorgeschlagen wurden und begleitet das Frühstück, - alle mit erhöhter Hinlauften- bespricht mit den Bewoh- denz und herausforderndem nernInnen die vergangene Verhalten - zogen wir am Nacht und mögliche Tagesak- 03.12.2012 in unsere OASE tivitäten. ein. Wichtig ist, dass ver- Lassen sie sich beim An- schiedene Möglichkeiten für schauen der Bilder von unse- den Tag angedacht werden, rer Station verzaubern. aber vorrangig soll auf die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen BewohnerIn einge- DAS TEAM DER OASE: gangen werden. Auch zufälli- Carmen Mösenbacher, Karin ge Beschäftigungen, wie Ses- Verient, Tina Seles-Knauß, selschieben und Stapeln von Monika Jörg, Monika Unter- Servietten sind als Aktivität zu berger, Regina Griesser, Mar- werten. tina Kirbisser zeitraum 19/Februar 2013 8
LASSING Rückblick auf die Adventzeit So lieabe Leid, a ba uns woas wieder so weit. Laung homa gwoat und uns gfreid, auf die besinnliche Adventzeit. Is Johr neigt sich dem Ende, drum pock mas nu moi aun mit fleissige Händ. Geschmückt werdn die Räume und die Wände, nid nua drinnen, a rund herum is Gelände. An den Adventsonntagen, san ma zaum gsessen. Hom Punsch trunkn, und Keksal gessn. Hom Liada gsungan und Gitar gspüd, nid jeder hod in Text kenan, a die Töne verföht. A ba uns im Haus, Jo and Feiertog, wia suids aundasd sei. woan natürlich da Krampus und sei Nikolaus. Homa gessn, gschlemmt, mei woa des fei. Zu an jeden sans gaungan und nermt lossns aus, Packal homma griagt, nid zwenig woa drei. und holln fia an jeden wos aus eanan Sack heraus. Und am Obnt san ma, mit schwan Bauch und an lochn, gschlofn ei. Keksal homs nid nua in da Kuchl bochn, a die Animation hod gmand: „des wa jo zan lochn! Doch nu is midn Feiern nid aus, wenn wir nid a a boa Vanillekipferl mochn“ Neijoa gibt’s jo schau wieda an Festschmaus. und glabts mirs, nextes Joa deafns is wieder mochn, Und stöts eich vor wen ma gseng hom, als ma versprochn. gschaud hom bam Fensta raus. Die Heilig Dreikönig lossn a is Oitersheim nid aus. Owa Keksal woan nid is anzige wos gmocht hom. Die Damen hom gstrickt und ghäcklt in eanan So jetzt is owa wieder moi gnuag mit der Feierei, Zimmer obm, kenan uns eh schau nerma rian vorlauda und bastlt homs mit die Herrn, viele Goben. Schlemmerei. Wei heier homs eanan ersten Bazar kobt, und dafia Owa wia wissen jo eh, des is nid laung vorbei. suid sie di Orwat a lohnen. Z´Fosching homa eh wieder Spass, und Narretei. Die Weihnochtsfeier woa jo a do, Mit Liadln, Gedichtn und dem gaunzen Bi Ba Bo. Unsre Bewohner hom sie schen wos audau, Homs auswendig glernt und vor olle Leid vortrong a nu. Vorm Halligobnd, am Wochnend, A schene Freid fia uns, hod Laundjugend die Christbam gspend. Sans mit die Bam durchs Haus grent, aufputzt homs is a so schen, leida hod nid jedes Christbamliachtl brennt. zeitraum 19/Februar 2013 9
Rückblick Hauben und andere Werke gegen freiwillige Spenden anbieten. Herr Stangl hatte einen Stand, an dem er seine geschnitzten Kunstwerke zur Schau stellte. Auch aus Weißenbach unterstützte uns ein Team mit ihren selbstgemachten Schmuckstücken und ihren Hauben. Wir können auf eine schöne, ereignisreiche Zeit zurückblicken und bedanken uns bei allen, die uns beim Bazar besucht haben. Es freu- te uns sehr, dass die Musik- Adventbazar gruppe „Miteinand“ am Ver- anstaltungstag aufspielte. Ein großes Dankeschön geht an alle, die uns bei diesem gro- ßem Ereignis unterstützt ha- ben. Besonders an das Ani- Zum ersten Mal veranstalteten wir im ver- mationsteam, ohne welches gangenen Advent einen eigenen Adventba- diese Veranstaltung nie statt- zar. Bei den Vorbereitungen gaben sich un- finden hätte können. Mit den Spenden werden Ausflüge sere BewohnerInnen sehr große Mühe. mit unseren BewohnernIn- nen finanziert. Schon im frühen Herbst beiterInnen stellten uns ihre begannen die Vorbereitun- selbstgemachten Schätze zur gen für dieses große Ereig- Verfügung. nis. Thymiansalben wurden Ebenfalls mit einem gro- aus dem zuvor geernteten ßen Tisch dabei war die haus- Thymian hergestellt und in eigene Kinderbetreuung, an kleine Doserl abgefüllt. Ad- dem sie Gebasteltes der Kin- ventgestecke wurden zusam- der ausstellten. Sie hatten mengestellt, Kerzen wurden Seidentücher, Glücksbringer, verziert, Liköre wurden zube- verzierte Bleistifte und vieles reitet, selbstgemachte Mar- mehr im Angebot. meladen wurden abgefüllt, Einige BewohnerInnen Gewürzkranzerln wurden konnten ihre speziellen Ta- gebastelt… Aber nicht nur lente ausüben, so strickten unsere BewohnerInnen wa- und bastelten sie für den ren fleißig am Bazar beteiligt, Bazar. Wir konnten somit sondern auch viele Mitar- auch einige Schals, Socken, zeitraum 19/Februar 2013 10
LASSING Was uns bewegt… Geburtstage Herzlich willkommen November: unsere Neuzugänge: Maria Dietl Hubert Arracher Maria Haidler Ida Schmid Katharina Klee Liselotte Wlcek Elisabeth Maxones Friederike Horner Vorstellung Ingeborg Möse Ida Schmid Maria Kupfner Maria Seebacher Gerda Seebacher Hubert Kappel Mein Name ist Marti- Maria Seebacher Guido Kriz na Kreiter, und ich lebe mit Erna Kriz meiner Familie in Weißen- Dezember: Waltraud Heinrich bach/Liezen. Maria Schwaiger Peter Steinbrück Da nun ein um das an- Maria Tassatti Willkommen im Team dere meiner 4 Kinder – im Al- Alfred Wagner ter von 25 – 12 Jahren – beim Verena Schnepfleitner Anneliese Zott „Hinausschlüpfen“ aus dem Monika Jörg elterlichen Haus ist, ist die Jänner: Zeit angebrochen, mich auch Friederike Edlinger für weitere erfüllende Tätig- Friederike Horner Wir gratulieren keiten und andere Generatio- Maria Posch nen einzubringen. Auf wun- Tanja Sölkner zur bestan- Peter Pöllinger denen Prüfung zur zertifi- derbare Weise bietet sich in Anita Reinbacher der Oase seit Dezember die zierten Wundmanagerin. Gelegenheit dazu. Einen bestimmten Tag Wir trauern um... in der Woche mache ich ei- Anna Lechner Paula Moosbrugger nen Besuchs-Begleitdienst Waldemar Gödl Guido Kriz für 1-2 BewohnerInnen der Wohneinheit. Mit den Mög- lichkeiten der Valitations- und Biografiearbeit, in denen ich mich unter anderem wei- Es bereitet mir große die liebevolle Aufnahme im terschulen möchte, gibt es Freude, mit Menschen aller Haus und im Team, so kann dafür ein tolles „Werkzeug“. Generationen ein Stück des ich auch nach 25 Jahren des Ich sehe darin auch eine op- Weges zu gehen, woraus ich eigenen Chefin seins als „Fa- timale Ergänzung zu meiner für mein Leben eine große milienmanagerin“ und allem bereits absolvierten Lebens- Bereicherung erleben und was dazu gehört, einen Aus- begleitungs-Seminarreihe: erfahren kann. Vom Her- tausch mit ArbeitskollegIn- „Segnend helfen“. zen dankbar bin ich auch für nen genießen! zeitraum 19/Februar 2013 11
Warum ich Sterbende begleiten möchte Ich möchte meine Seit einiger Zeit bemühe ich mich, unsere Be- „Schützlinge“, die sich mir wohnerInnen in ihrem letzten Lebensabschnitt anvertrauen – beziehungs- zu begleiten. Da unsere zu Betreuenden teil- weise, die mir anvertraut weise schon sehr lange bei uns wohnen, sind wurden, in ihren letzten Stun- den so begleiten, dass sie sich mir diese auch sehr ans Herz gewachsen. geborgen fühlen können. Ich bemühe mich, sie zu beruhi- Wie es so schön heißt: gibt aber auch Fälle, wo man gen und auf sie einzugehen. „Aller Anfang ist schwer“, sich gegenseitig „nur“ ak- so mussten wir uns gegen- zeptiert. Wobei Akzeptanz Um dies ganz individu- seitig „beschnuppern“ und für mich sehr wichtig ist. Ver- ell zu gestalten, versuche ich, uns „zusammen gewöhnen“. trauen kann ich mir oft durch auf ihre Vorlieben einzuge- Jeder hat seine Angewohn- hen, singe ihnen Lieder vor „Bitte lass mich heiten und Eigenschaften, und lese ihnen Sagen aus den nicht alleine!“ an die sich die BewohnerIn- Heimatregionen vor. Wobei nen, aber auch das Personal Schwerarbeit verdienen, in aber oft nur das Halten der gewöhnen müssen. Wobei der Phase spielen Sympathie Hände oder das Streicheln wir hierbei aber auch die An- aber auch Antipathie eine der Stirn eine große Beru- gehörigen nicht ausgliedern große Rolle. Eine große He- higung bedeuten. Um mich dürfen. Dies gelingt oft sehr rausforderung für mich ist, an das Sprichwort zu halten: schnell. Manchmal braucht hier ein „gesundes“ Mittel- „Reden ist Silber, Schweigen es jedoch einige Zeit und es maß zu finden. ist Gold“. Ich versuche, eine zeitraum 19/Februar 2013 12
Irdning Bezirksaltenpflegeheim Irdning Betten gesamt ...... 31 8952 Irdning, Lindenallee 53 Einzelzimmer ............ 9 E-Mail: irdning@shv-liezen.at Zweibettzimmer ...... 11 Telefon 03682-22910 Einrichtungsleitung: DPGKS Annina Zirngast ruhige Atmosphäre zu gestal- * Das Gefühl gebraucht „Grimminglied“ vorgesun- ten und Lärm zu vermeiden. zu werden, wenn ich den gen habe. Hierzu höre (und vertraue) ich Händedruck spüre, bei jeder Ich spüre zwar, dass auf mein Bauchgefühl. meiner Bewegungen, der zu viel Energie aus mir gesogen zeigen scheint – „bitte lass wird, dies ist es mir aber wert. Auf die Frage einiger mich nicht alleine“! Denn “ich“ kann meine meiner Kollegen und Kolle- * Die Träne, die über Energie wieder anderwärtig ginnen, wie ich mich dabei die Wange eines Bewohners auftanken. fühle, Sterbende zu beglei- floss, als ich ihm Gedichte ten – konnte ich zuerst nicht seines „geliebten“ Berges Eure Regina wirklich eine Antwort geben. vorlas und ihm nochmals das Nach langem Überlegen und „In-Mich-Hineinfühlen“ kann ich sagen, dass es ein sehr trauriges, aber dennoch schönes, Gefühl ist. „Unsere Träume werden wahr, Traurig, wie schon ge- wenn wir den Mut haben, sagt, weil ich viele der Be- wohnerInnen schon sehr lan- sie zu verfolgen.“ ge kenne (ich gehöre ja schon fast zum Inventar) und schön, (Walt Disney) da ein oft langer Leidensweg von ihnen genommen wird. zeitraum 19/Februar 2013 13
Rund um den Alltag Geburtstagsfeier Adventkranz binden 1. Adventfeier Nikolaus 2. Adventfeier Unser Adventessen fand dieses Mal ohne Ehrengäste statt, da unsere Einrichtung durch den Umbau baulich sehr eingeschränkt war bzw. noch immer ist. Die selbstgebackenen „Kek- serl“ sind doch die Besten! Das Friedenslicht wurde von der Jugend der Freiwilli- Vor dem Weihnachtsfest ha- gen Feuerwehr Irdning ge- ben uns wieder die „Minis“ bracht. vom Kindergarten besucht. Heilig Abend, um 13:00 haben wir miteinander den Christbaum geschmückt. Auch den Turmbläsern gehört eine große Dank- sagung, da sie uns einen besinnlichen Nachmittag Am 5. Jänner haben uns die beschert haben. Besuch der Sternsinger Perchten Glück gebracht. zeitraum 19/Februar 2013 14
IRDNING Neues aus unserem Team Was uns bewegt Dienstjubiläum Wir gratulieren Das ewige Licht leuchte Hanni Hager, 20 …zum Geburtstag: Dorli Eigenthaler, 20 Dorli Eigenthaler, 55ig Christian Radlingmeier , 5 Roland Trinker, 25ig … zur bestandenen Neu in unserem Team Prüfung: DGKS Nicole Holzer Waltraud Kapeller, Küche Tanja Dam Lymphdrainage Josef Tasch * 22.02.1926 + 22.10.2012 Am erfolgreichsten sind Teams, in denen der Terminkalender EINZELNE gerne ICH und WIR sind! Heilige Messe jeden Dienstag um 16:00 für alle, die mitfeiern Alles Gute für die Zukunft wollen. Liebe DGKS Doris, liebe DGKS PDL Magdalena: wir wünschen Weitere Termine werden euch alles Liebe und Gute für euren neuen Lebensabschnitt auf der Homepage oder als zukünftige „Mami´s“. Genießt eure Zeit im Mutterschutz auf unserer Anschlagtafel und danach. bekannt gegeben. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Führungswechsel …den Mitmenschen Raum geben! Liebe DPGKS Annina! Narben auf dem Wir wünschen dir „starke Körper bedeuten, Nerven“ für deine neue dass man gelebt hat… Aufgabe als Pflegedienst- leitung, damit du es mit uns KollegInnen aushältst, Narben auf der Seele denn nur miteinander sind bedeuten, dass man wir stark! geliebt hat! zeitraum 19/Februar 2013 15
Rückblick Advent 2012 Adventzeit ist eine besinnliche Zeit, wo man sich auf das große Fest schon freut. Es wird vorbereitet, es gibt viel Gesang, man geht durch den Advent voller Vorfreude und Klang. Am 5. Dezember kam auch dieses Jahr wieder der Nikolaus mit seinen Krampussen. Unsere Be- wohnerInnen hatten aber nichts zu befürchten, sie bekamen nur Gutes und keine Rügen. zeitraum 19/Februar 2013 16
Schladming BAPH Schladming Betten gesamt ....... 61 Schiefersteinweg 557 Einzelzimmer ........... 29 8970 Schladming Zweibettzimmer ....... 16 E-Mail: schladming@shv-liezen.at Gästezimmer ............. 2 Telefon 03687-24579 Einrichtungsleitung: DGKS Michaela Breineder Der 13. Dezember war auch sehr schön, „die Anklöckler“ kamen zu uns ins Haus und stimmten auf den Advent ein. zeitraum 19/Februar 2013 17
Veranstaltungsrückblick 3. Adventsonntag Am 3. Adventsonntag, dem 16. Dezember, kamen die „Weißenbacher Sänger“ in unser Haus und bescherten uns einen schönen Nachmit- tag. BewohnerInnen- Weihnachtsfeier Unsere alljährliche Bewohne- rInnen-Weihnachtsfeier war auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg. Im großen Saal fanden An- sprachen von unseren bei- den Pfarrern, Mag. Krömer (evangelischer Pfarrer), Mag. Lechner (katholischer Pfar- rer), vom Geschäftsführer des Sozialhilfeverbandes Jakob Kabas, von unserer Heimlei- tung Walter Obendrauf und unserer Pflegedienstleitung Michaela Breineder statt. An- schließend wurde gemeinsam gegessen und ein besinnli- cher Nachmittag verbracht. Ein herzliches Dankeschön an unsere „Chefitäten“, die dieses Fest jedes Jahr ermög- lichen. zeitraum 19/Februar 2013 18
SCHLADMING 24. Dezember - Heiliger Abend Der 24. Dezember wurde in der Gemeinschaft gefeiert. Alle saßen beisammen und waren sehr besinnlich und voller Freude. Unsere Pfle- gedienstleitung Michaela Breineder und Walter Oben- drauf lasen eine Weihnachts- geschichte vor, und Sonja Schenk und Christian Plank sorgten für musikalische Un- terhaltung. Am Abend kamen die Turm- bläser in unser Haus, somit war Weihnachten komplett. Heilige 3 Könige Das Katholische Pfarrzentrum in Schladming organisierte die Hausbesuche der Stern- singer. Durch das Engage- ment Vieler können wieder zahlreiche, weltweite Hilfs- projekte unterstützt werden. zeitraum 19/Februar 2013 19
Herzlich willkommen im Team! Was uns bewegt... Ein herzliches Danke- Wir trauen um… schön an alle Frauen und Männer sowie Vereine, welche durch ihren Besuch und ihr Katharina Kraml Martin Aspalter, Diplom- Engagement unseren † 20. Oktober 2012 gesundheitskrankenpfleger BewohnernInnen im im 90. Lebensjahr (DGKP) vergangenen Jahr viel Freude und Festlich- Helga Reiter keit beschert haben. † 27. Oktober 2012 im 84. Lebensjahr Alma Thusnelda Trinker † 13. Dezember 2012 Herzlich willkommen im 77. Lebensjahr …unsere Neuzugänge: Angelika Rimmelmoser, Franz Eckhardt Ernestine Gruber Pflegehelferin in der † 19. Dezember 2012 Josefa Moosbrugger Altenarbeit im 96. Lebensjahr Anton Haberl Herta Reinbacher Cäcilia Rappold † 22. Dezember 2012 im 90. Lebensjahr Wir gratulieren Hilde Hackl Hermine Stocker zum 85er † 27. Dezember 2012 Ida Rainer zum 90er im 88. Lebensjahr Aniko Debreceni, DGKS Schauen Sie bei Gelegenheit auch auf unserer Homepage vorbei. Wir freuen uns über Ihren Besuch auf www.shv-liezen.at …den Mitmenschen Raum geben! zeitraum 19/Februar 2013 20
SCHLADMING www.proart.at An den Winter… Willkommen, lieber Winter, Willkommen hier zu Land! Wie reich du bist, mit Perlen spielst du, als wär‘ es Sand! Den Hof, des Gartens Wege hast du damit bestreut. Sie an der Bäume Zweige zu Tausenden gereiht. Dein Odem, lieber Winter, ist kälter, doch gesund. Den Sturm nur halt‘ im Zaume, sonst macht er es zu bunt! Elisabeth Kulmann (1808-1825) HABACHER Versicherungsmakler GmbH A-8962 Gröbming, Hauptplatz 57 Tel.: +43 (0)3685/23254 Fax: +43 (0)3685/23254-4 E-Mail: of ce@habacher-versicherung.at www.habacher-versicherung.at zeitraum 19/Februar 2013 21
Der Jahreskreis schließt sich In November und Dezember schließt sich wie- Weise die Schüler der Haupt- schule aus Trieben. Bei unserer der der Jahreskreis, und die Feiern und Feste HeimbewohnerInnen-Weih- erreichen an Vielfalt wieder ihren Höhepunkt. nachtsfeier unterhielten uns die Schüler der Musikschule Wir bedanken uns recht Trieben besuchten. Ebenso Paltental. Feierliche Musikstü- herzlich bei unseren vielen und besuchten uns auch der Ni- cke konnten wir am Heiligen braven „Helferlein’s“, die mit kolaus und die Wolfgraben- Abend von der Bläsergruppe Musik, Gesang und Gedichten teufel, die mit ihren schönen der Werks- und Stadtkapel- unseren BewohnerInnen viele Holzmasken immer gerne ge- le genießen. Auch an unsere schöne Stunden und auch Ab- sehen sind. neue Köchin Monika Holzin- wechslung bescherten. Wie Zum 1. Advent konnten ger, die mit ihren aus Marzipan zum Beispiel zu Martini mit wir die Schüler der Haupt- selbst hergestellten Silvester- den Laternenkindern vom Kin- schule Rottenmann begrüßen. glückspilzen große Begeiste- dergarten, sowie auch beim Am 2. Adventsonntag besuch- rung erntete, ein herzliches Turnen mit Herrn Ferner, wo te uns die Chorgemeinschaft DANKE. Zu guter letzt danken unsere HeimbewohnerInnen Trieben und die Rottenmanner wir auch den Sternsingern, die auf Trab gehalten werden. Stubnmusik. Ein großes Dan- uns wie jedes Jahr besuchten. Immer für eine kleine keschön gebührt Bgm. Franz Aufregung, wie in unserer Lemmerer aus Wörschach, der Ihnen allen ein herzliches Kindheit, sorgten der Nikolaus uns spontan die 3. Adventfei- Vergelt’s Gott für euren Ein- und der Krampus, die uns im er gestaltete. Am 4. Advent satz für unsere Bewohner und Auftrag der Stadtgemeinde besuchten uns in bewährter Bewohnerinnen. zeitraum 19/Februar 2013 22
Trieben Bezirksaltenpflegeheim Trieben Betten gesamt ...... 75 Wolfsgrabenstraße 9 Einzelzimmer .......... 30 8784 Trieben Zweibettzimmer ...... 19 E-Mail: trieben@shv-liezen.at Wachkoma ............... 4 Telefon: 03615-2605 Gästezimmer ............ 3 Einrichtungsleitung: DGKS Sieglinde Putz zeitraum 19/Februar 2013 23
Veranstaltungsrückblick BGM Franz Lemmerer Chorgemeinschaft Trieben Silvester 2012 Quartett Otto Schrametei Hauptschule Trieben zeitraum 19/Februar 2013 24
TRIEBEN Nikolaus und Krampus 2012 Wolfsgrabenteufel Laternenkinder Nov. 2012 HS Rottenmann, 1. Advent BewohnerInnengeburtstagsfeier September/Oktober zeitraum 19/Februar 2013 25
Abschied fällt schwer – doch wohlverdient Mit 01.09.2012 wurde Her- Herta Fluch geht in Pensi- Maria Friedl, eine Pflege- mine Häusler rückwirkend on. Herta, die vor vier Jah- fachkraft mit Herzenswärme die Pension bewilligt. Für ren vom Altersheim in Irdning und unerschöpflichem Wis- uns ging das ein bisschen zu nach Trieben gekommen ist, sen über Heilkräuter, Heilsal- schnell, denn eigentlich blieb hat sich sehr schnell bei uns ben und Öle, hat sich 2012 uns keine Zeit mehr, sich mit eingelebt. nach über zwanzig Jahren in ihr zu freuen oder ausgiebig den „Unruhestand“ verab- zu feiern. Ihre ausgezeichneten Mehl- schiedet und kann sich nun speisen wurden von den Be- voll Freude ihrer Oma-Rolle Und genau darum wollen wohnernInnen richtiggehend widmen. wir uns auf diesem Weg für genossen. Auch bei Festen die wertvollen gemeinsamen und Veranstaltungen waren Wir wünschen ihr im neuen Jahre recht herzlich bedan- diese Mehlspeisen ein Au- Lebensabschnitt alles Gute, ken. Das Reinigungsteam gen- und Gaumenschmaus. viel Gesundheit und hoffen sowie alle Kollegen und Kol- Durch ihre Pensionierung ver- doch auf Besuche bei uns im legInnen der anderen Ar- lieren wir eine allseits belieb- Haus. beitsbereiche wünschen dir te Mitarbeiterin. für deinen neuen Lebensab- schnitt ganz viel Gesundheit Für den Ruhestand wünschen Wir gratulieren und noch viele schöne Jahre wir ihr alles erdenklich Gute AFB Karin Goger im Kreise deiner Familie. und dass sie noch viele Akti- Du hast jetzt etwas ganz vitäten ausüben kann, für die Kostbares, das viele Men- bisher nur wenig Zeit war. schen noch nicht haben - nämlich ZEIT! Herta, wir wünschen dir alles Gute! Genieße deinen wohlver- dienten Ruhestand in vollen Küchenleitung Zügen! Helmut Dörfler Alles Liebe wünscht dir das gesamte Team vom Sie hat die Ausbildung zur Bezirksaltenpflegeheim Tanzleiterin für Senioren plus Trieben!!! erfolgreich abgeschlossen. zeitraum 19/Februar 2013 26
TRIEBEN Mutterfreuden 1,2,3 Was uns bewegt… Was ist ein Kind? Das, was das Haus Zu Gast waren… Geburtstage glücklicher, die Geduld größer, HeimbewohnerInnen in Wir gratulieren unseren der Kurzzeitpflege: HeimbewohnerInnen: die Hände geschäftiger, die Nächte kürzer, Elisabeth Häusler, 75 Eleonore Pfandl Stefanie Widi, 85 die Tage länger, Josef Fürst Dorothea Platzer, 90 die Liebe stärker und die Zukunft heller macht. unseren Mitarbeiterinnen: Wir trauern um… Elisabeth Koller, 55 Für Nachwuchs ist gesorgt Beatrix Lasser, 50 Rudolf Pungerscheg, 89 Im Jahr 2012 trat die Fami- Stefanie Ponz, 20 Rudolf Zwanz, 71 lienplanung in geballter La- Rosalia Lamprecht, 81 dung auf. Bettina vom 1. Josef Haberl, 82 Stock bekam im Oktober ei- Karoline Brandstätter, 86 Neuzugänge nen Jan Luca, Simone am 3. Maria Unger, 80 Eleonore Pfandl Dezember einen David Elias Maria Unger und Anja vom 3. Stock auch Adelheid Rohrer einen Jungen mit dem Namen Unser Team verlassen hat Ottilie Koller Andre am 24.12. Wir wün- schen ihnen viel Gesundheit Blagica Haberl und Freude mit ihren Baby’s. Neu im Team Dienstjubiläen Eva Barthofer (AFB) Silvia Pollheimer, 20 Stephanie Ponz (PH) Dzenanna Gegic, 20 Monika Holzinger (Küche) Veranstaltungskalender Bettina Scheibenreif mit Jan Rosenmontag, 14:00 - 16:00 Luca. Faschingsgaudi mit Reidi im Speisesaal. Es sind auch die Angehörigen recht herzlich dazu eingeladen! Faschingdienstag, 14:00 -16:00 Speisesaal 22.3.: Osterbasar NEU: Jeden 1. Samstag im Monat: Anja Kapp mit Andre (links), Angehörigennachmittage von 14:00 - 16:00 Simone Kolb mit David Elias zeitraum 19/Februar 2013 27
Generationenhaus Altaussee Das Generationenhaus Altaussee füllt sich mit Leben „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“, Doch nun ist das gro- ße Ziel erreicht: Seit dem 14. sagt der Volksmund. Wenn ein alter Mensch Jänner ist das neue Genera- sein vertrautes Zuhause verlassen muss, dann tionenhaus in Altaussee end- ist das wie wenn ein alter Baum verpflanzt lich bewohnt. wird. Eine anstrengende Zeit der Vorbereitungen hat ein Tief muss um die weit- Und wenn eine ganze Ende gefunden: die Über- verzweigten Wurzeln ge- Pflegestation mit 23 Bewoh- siedlung ins neue Haus ist graben werden und die Un- nerinnen und Bewohnern abgeschlossen, die Bewoh- sicherheit ist groß, ob sie es siedeln muss, dann ist das für nerinnen und Bewohner der schaffen, sich am neuen Ort alle Beteiligten, für die alten Pflegestation Bad Aussee wieder einzuwurzeln. Glückli- Menschen und das Pflege- sind gut im neuen Genera- cherweise sind wir Menschen und Betreuungsteam, eine tionenhaus Altaussee ange- ja sehr anpassungsfähig. besondere Herausforderung. kommen. Auch im Alter ist das noch so. Aber die Aufregung, die Un- „Wie sollen wir das al- Nach und nach wird sicherheiten und Ängste sind les schaffen? Und wie wird sich das Generationenhaus natürlich bei alten Menschen, es werden im neuen Haus?“ weiter füllen – mit neuen die mehr und mehr auf Hilfe Fragen, die sich alle - etwas angewiesen sind, groß und ängstlich - gestellt haben, Be- besonders belastend. wohnerInnen und Personal. Fortsetzung auf Seite 30. zeitraum 19/Februar 2013 28
Altaussee BAD ALTAUSSEE AUSSEE Generationenhaus Altaussee Lichtersberg 228 8992 Altaussee E-Mail: altaussee@shv-liezen.at Telefon 03612-54670 Einrichtungsleitung: DGKS Gerti Grieshofer zeitraum 19/Februar 2013 29
Generationenhaus Altaussee Fortsetzung von Seite 28. Menschen in den Wohnbe- reichen der Pflege und in den Wohnungen des betreubaren Wohnens sowie mit Kindern, die von Tagesmüttern betreut werden und natürlich mit neuem Personal. Das schöne Haus bietet alles, was es dazu braucht, um es zu einem gu- ten Lebens- und Arbeitsort zu machen. Großzügige Räume und Zimmer, schöne Farben, Bilder, Blumen und Licht, ein wunderbarer Garten und die großartige Umgebung zwi- schen Loser, Trisselwand und Sarstein tun das ihre dazu. Das neue Generationen- haus in Altaussee - ein gu- ter Ort zum Leben und zum Arbeiten, ein guter Ort zum Sein. Wir laden Sie ein, sich selbst davon zu überzeugen. Kommen Sie und besuchen Sie uns. Unsere Tür steht Ih- nen offen. Vielen Dank für die zahlreichen Spenden! Anton Haberl, BAPH Schladming Hildegard Hirz, Tipschern Herbert Stiegler, SZ Gröbming Emilia und Karl Jamnig, Trieben Hildegard Perr, SZ Gröbming Maria Gamsjäger, Gröbming Ernst Gebeshuber, Aigen im Ennstal Evi Plut, Ramsau Dieter Harzl, Trieben Altausseer Strasse 74 / 8990 Bad Aussee Tel.: +43 (0) 720 / 31 60 05 - 11 / Fax: DW -9, E-Mail: badaussee@orthofit.at Mo. - Fr. 08:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr zeitraum 19/Februar 2013 30
Veranstaltungsrückblick Was uns bewegt Neu im Team Erich Wimmer, Haustechnik Romana Moser, Verwaltung Susanne Stricker, Tagesmutter Gabriele Grill, AFB Annette Dux, DGKS Erik Stix, Masseur Helga Höflechner, Hauswirtschaft Michael Kainzinger, Küchenleitung, Koch Michael FRITZ, Koch Singmesse mit dem Volksliedchor. Simona Stogure, Küchenhilfe Unsere Verstorbenen Alois Haim geboren 15.08.1914 verstorben 22.12.2012 Geburtstage Jänner: 10.01. Maria Stöckl 25.01. Juliane Eisenköck 27.01. Anna Zeitler Letzte Weihnachtsfeier in der Pflegestation mit der Schanzl Musi. Februar: 07.02. Theresia Mayer 04.02. Alfred Schoiswohl 15.02. Gisela Kamelreiter …den Mitmenschen Raum geben! März: 02.03. Albert Ötiker zeitraum 19/Februar 2013 31
Weihnachten Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht, wie ´s früher war. Kein Rennen zur Bescherung hin. Kein Schenken ohne Sinn. Ich wünsch' mir keine teure Sache, aus der ich mir doch gar nichts mache. Ich möchte nur ein winzigkleines Stück vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück. Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht. Und leuchtender als sonst die Sterne: So hätt' ich's zur Bescherung gerne. Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken, die Mitternachts zur Mette locken. Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen. Könnt' diese Nacht geweiht doch sein! Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein! Dann hörte man wohl unter allem Klingen vielleicht mal wieder Engel singen. Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr Weihnacht, wie sie als Kind mir war. Es war einmal, so lang ist‘s gar nicht her, für uns so wenig so viel mehr.. Verfasser unbekannt zeitraum 19/Februar 2013 32
Öblarn Pflegeheim Öblarn Betten gesamt ....... 20 8960 Öblarn Nr. 314 Einzelzimmer ........... 14 pflegeheim.oeblarn@shv-liezen.at Zweibettzimmer ......... 3 Telefon 03684/2327 Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch In diesem Sinne begann andra Rauch und dem Archi- heuer der Advent im Pfle- tekten Kreiner plante sie ei- geheim Öblarn mit einer nen „mobilen Altar“ für den besinnlichen Stunde, in Speisesaal. der der Altar gesegnet Die Segnung des Altars wurde. nahm Pater Josef vor. Musi- Am 1. Adventsonntag kalisch umrahmt wurde die- stand die Altareinweihung ser Nachmittag vom Hochal- am Kalender. Hierzu möch- mer Dreigsong, welcher uns ten wir uns beim Altenheim- auch Gedichte zur Advent- kreis, welcher uns den Altar zeit mitgebracht hat. gespendet hat, sehr herzlich Ein gemütlicher 1. Ad- bedanken. Andrea Wurm ventsonntag ging so im Pfle- war hier die Initiatorin, wel- geheim Öblarn zu Ende. che sich für die Errichtung des Altars in unserem Haus stark machte. (Der Alten- heimkreis ist eine Gruppe von Personen, die sich schon immer für die Entwicklung dieser Einrichtung in Öblarn einsetzte). Gemeinsam mit der Pflegedienstleitung Alex- zeitraum 19/Februar 2013 33
Veranstaltungsrückblick Herzlichen Dank An dieser Stelle möchten wir uns hier nochmals für all die ehrenamtliche Zeit bedanken, welche so manche Bür- gerInnen von Öblarn bei unseren Be- wohnernInnen im Haus verbringen. Außerdem möchten wir uns hier auch bei den Angehörigen unserer BewohnerIn- nen für die gute Zusammenarbeit und für die vielen Anerkennungen, welche wir im- mer wieder bekommen, bedanken. Ein ganz herzliches DANKE gilt hier auch Öblarner´s Ehrenbürger Walter Höpf- linger, welcher bei seinem 90igsten Geburts- tag auf Geschenke verzichtet hat und uns dafür ein Sparbuch überreichte. Mit einem Teil des Geldes konnte eine Aufstehhilfe an- gekauft werden - diese erleichtert einigen BewohnernInnen den Alltag ungemein. Weihnachtsfeier Die alljährliche „Weihnachtsfeier“ im Pflegeheim Öblarn fand heuer am 18.12.2012 statt. Am Vormittag besuchte uns bereits die Hauptschule Stein/Enns. Sie brachten uns in weihnachtliche Stim- mung mit Liedern und Gedichten, welche sie mit ihrer Lehrerin Heidi Grießer einstudierten. Zu einem besinnlichen Spätnachmittag kamen die geladenen Ehrengäste. Unter ihnen befand sich Bürgermeister Ehrenfried Lemmerer, Pa- ter Josef, sowie Gabi Hirz, Vorstandsmitglied des SHV Liezen und der Geschäftsführer des SHVs Jakob Kabas. Alle überbrachten Grüße und Wünsche für das bevorstehende Fest. Die musikalische Umrahmung wurde von Haus- meister Christian vorgenommen. Er leitete alle dazu an, auch gemeinsam zu singen. Die Küche sorgte für ein liebevoll kre- iertes Menü. Eine glanzvolle Tischdekoration, welche von den MitarbeiternInnen der Pflege und Küche gestaltet wurde, rundete das Gan- ze ab. zeitraum 19/Februar 2013 34
ÖBLARN Was uns bewegt... PROFITIEREN SIE VOM UNTERSCHIED. Wir gedenken an Helga Wimmer „Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.“ Auf diesem Wege bedan- ken wir uns auch nochmals bei den Angehörigen von Helga Wimmer für die Spende, die für einen Aus- Textilversorgung flug mit den BewohnernIn- nen im Sommer verwendet erster Klasse. Klasse werden wird. Umfassende Versorgung mit klinisch reiner Wäsche. Garantiert hygienisch und nachhaltig. Miettextil-Ser vice Wir begrüßen vom Besten. …unsere neue Bewohnerin: www.salesian er.com Juliane Stark salesianer/anz_105x148_kh-team_rote_kreuz_mag_2012.indd 1 13.02.12 17:59 Geburtstage Veranstaltungskalender Januar Quartalsgeburtstagsfeier Karoline Christian für das 4. Quartal im Jahre 2012 31. Januar 2013 um 15:00 Uhr Februar Mathilde Welser Faschingsfest Josefa Tschuhniker 12. Februar 2013 um 15:00 Uhr März Quartalsgeburtstagsfeier Anna Francz für das 1. Quartal im Jahre 2013 Hermann Ringdorfer 05. April 2013 zeitraum 19/Februar 2013 35
Projektgruppe Gröbming Die Projektgruppe Gröbming gestaltete auch heuer gemeinsam mit der Volks- schule eine vorweihnachtliche Feier im Seniorenzentrum. Die Kinder der Volks- schule Gröbming schmückten die drei Christbäume für die SeniorenInnen und verbreiteten mit Adventliedern und Krippenspielen weihnachtliche Stimmung. Entstanden aus der frei- werbe und Handel. Besonde- und einem altbewährten en Projektgruppe Ortskern ren Wert legen wir auf den Volksfest, wie dem Altsteirer- besteht seit Dezember 2005 unparteiischen Vereinsauf- kirtag, möglich geworden. der offizielle Verein Projekt- bau und das unterstreichen gruppe Gröbming. Mit ma- unsere freien Mitglieder, so- Zum Erfolg braucht‘s ximal 15 Mitgliedern haben wie jene aus den verschiede- gute Ideen, Anregungen und wir es uns zum Ziel gesetzt, nen politischen Fraktionen. Unterstützung von vielen Sei- Gröbming mit Veranstal- ten, wobei gute Zusammen- tungen zu beleben, und die Mit Freude an Organisa- arbeit innerhalb der Gruppe, Attraktivität unserer Markt- tion und Gestaltung ist es in Mitarbeit und Feedback aller gemeinde in der Region zu den letzten Jahren gelungen, BewohnerInnen Gröbmings, stärken. Die Projektgruppe neue Veranstaltungen ins Le- sowie die Kooperation mit ist ein eingespieltes Team aus ben zu rufen und traditionel- der Gemeinde wichtige Be- motivierten Menschen unter- le Feste wieder zu beleben. standteile für gelungene Ver- schiedlichster Bereiche wie So ist ein erfolgreiches anstaltungen und somit eine Privatpersonen, Gastwirte, Miteinander von modernen Steigerung der Attraktivität sowie Unternehmer aus Ge- Events, wie dem Junkerball, Gröbmings sind. zeitraum 19/Februar 2013 36
Pflegeheim Gröbming Seniorenzentrum Gröbming Betten gesamt ...... 44 Klostergasse 230 Einzelzimmer .......... 18 8962 Gröbming Zweibettzimmer ...... 13 E-Mail: groebming@shv-liezen.at Telefon 03685-20915-300 Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch Mitarbeitervorstellung – Barbara Stocker-Mali Ich habe nach der Volks- Inzwischen bin ich sehr und Hauptschule an der HAK froh, dass ich diesen berufli- Liezen maturiert. Danach chen Wechsel gemacht habe, habe ich zwei Jahre Afrika- da ich mich mit unseren Be- nistik in Wien studiert. 1992 wohnerInnen und meinen habe ich mich entschlossen, Kollegen/Kolleginnen gut die Krankenpflegeschule im verstehe und mich hier sehr AKH Wien zu besuchen, die wohl fühle. ich 1995 mit meinem Kran- kenpflegediplom abgeschlos- Ich freue mich jeden Tag Mein Name ist Barbara sen habe. aufs Neue hier zu arbeiten, Stocker-Mali, ich bin verhei- da ich immer wieder Interes- ratet und habe vier Kinder. 1996 habe ich im DKH santes dazulerne. Ich bin in Öblarn aufgewach- Schladming zu arbeiten be- sen und habe gemeinsam mit gonnen. Seit April 2012 ar- meinem Mann in Pruggern beite ich im Seniorenzentrum ein Haus gebaut, wo wir mit Gröbming, da sich die famili- unseren Kindern, unserem Hund und unseren zwei Kat- äre mit der beruflichen Situa- tion nur hier vereinbaren lässt …den Mitmenschen zen leben. (Zwergerlstube im Haus). Raum geben! zeitraum 19/Februar 2013 37
Seniorenzentrum Gröbming Was uns bewegt Unsere Neuzugänge Dank ist keine Erniedrigung, Engelbert Wiesböck sondern ein Zeichen hellen Verstandes, Theodor Kröll welcher die Verhältnisse erkennt, und ein Zeichen eines guten Gemütes, Unsere Verstorbenen welches der Liebe fähig ist. Hildegard Schweiger, 10. Denn wer nicht danken kann, Nov. 2012, im 79. LJ kann auch nicht lieben. Erich Weiß, 19. Dez, 2012, im 74. LJ Geburtstage Das Seniorenzentrum Jänner Gröbming bedankt sich Hermine Ladreiter, 74 Philomena Ettlmayr, 92 …recht herzlich bei all jenen, die für unsere BewohnerIn- nen die Adventwochenenden gestaltet haben. Februar Marieluise Ladreiter, 73 Ein herzliches Dankeschön an die Volksschule Gröbming Agathe Rutar, 91 und die Projektgruppe Gröbming, die uns jedes Jahr mit den Waltraud Philipps, 68 Schülern die Christbäume schmücken. DANKE auch an die Fa. Hedwig Ebner, 87 Letmaier und die Projektgruppe Gröbming für die gespende- ten Christbäume. März Herlinde Plut, 79 Ein Dank gilt auch dem SHV-Liezen für die gemütliche Engelbert Wiesböck, 79 Weihnachtsfeier der MitarbeiterInnen und die erhaltenen Franz Seebacher, 84 Weihnachtsgutscheine. Theresia Lerk, 68 Josef Tritscher, 98 Veranstaltungskalender Februar: 08.02.2013: Maskenball mit musikalischer Unterhaltung von Mundwerk ab 15:00 Uhr März: 15.03.2013: Palmbuschenbinden …den Mitmenschen 19.03.2013: Palmbuschenweihe 26.03.2013: Fleischweihe Raum geben! zeitraum 19/Februar 2013 38
Seniorenwohnhaus Gröbming PFLEGEHEIM Betreutes Wohnen seit 1997 Wohnungen.......... 22 Klostergasse 23 36 m2 ....................... 8 8962 Gröbming 48 m2 ..................... 14 E-Mail: gabi.schwarz@shv-liezen.at Telefon 03685-20915-14 Sparverein und Junkerball Anfang November fand unsere erste Sparverein Auszahlung statt. Der Sparverein umfasst 75 Mitglieder, welche zahl- reich erschienen sind. Unse- re Gabi stand den Nachmit- tag über in der Küche und verwöhnte uns mit einem “gschmackigen Bratl, Sau- erkraut und Knödel“. Nach dem Essen ging es mit dem Junkerball weiter. Für gute Laune sorgte bis spät in die Nacht hinein unser Christian. zeitraum 19/Februar 2013 39
Seniorenzentrum Gröbming Laternenfest mit der Zwergerlstube Unsere Zwerge erfreuen uns immer wieder, wenn sie uns einen Besuch abstatten - so wie zum Martinstag. Sie hatten Laternen mit, die sie mit Unterstützung von unserer Betriebstagesmutter Barbara liebevoll gebastelt haben. Natürlich gab es auch schöne Lieder zu hören. Dan- ke Barbara und den Zwergen. Heiliger Abend Den Heiligen Abend verbrachten wir gemeinsam unter dem Schein der Kerzen unseres Christbaumes, welcher von den Kindern der Volksschule Gröbming geschmückt wurde. Johannes und Walter erfreuten uns mit weihnachtlichen Wei- sen und Gedichten. Gabi und Erni verteilten die Geschenke. Mit besinnlichen Worten von GR Gabi Hirz endete der Vormit- tag des Heiligen Abend. Kekse backen Vorweihnachtliche Düfte zo- gen beim Kekserl backen durch unser Haus. zeitraum 19/Februar 2013 40
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