Gemeinsam unterwegs - Katholische Pfarrgemeinde St. Matthäus ...
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November 2017 Nr. 28 gemeinsam unterwegs Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Matthäus Düsseldorf - Garath / Hellerhof 2007 – 2016 Zehn Jahre Lebendige Gemeinde St. Matthäus INHALT 2 Zehn Jahre St. Matthäus 9 Gemeinde-Caritas 13 Planungsstand Neubau 18 Kleinkinder-Gottesdienst AUS DEM 4 Zehn Jahre in Bildern 10 Lebendiger Adventskalender 14 Gemeinde unterwegs 19 Aus den Kirchenbüchern 6 Weihnachten 11 Ökum. KiBiTa, Weltgebetstag 16 JFE St. Matthäus 20 Termine 8 Heilige 12 Gemeinde in Bildern 17 Das Familienzentrum 21 Adressen, Impressum
IN EIGENER SACHE Zehn Jahre St. Matthäus Liebe Leserinnen und Leser, ... so sagen wir kurz und meinen: feiern. Ohne den beiden ande- zehn Jahre gibt´s die Pfarrge- ren Kirchen irgendetwas nehmen mit der Fusion der beiden Gemeinden meinde St. Matthäus in Garath/ zu wollen – im Gegenteil: deren haben wir mit einer neuen Zählung Hellerhof, die südlichste Gemein- Eigenart und Charme werden im- der schon lange gemeinsamen Pfarr- de von Düsseldorf. St. Matthäus mer wieder neu entdeckt – ist sie briefausgaben begonnen. Der erste als Kirche und Ort vieler Gottes- das Highlight in der Mitte unseres Pfarrbrief der „neuen“ Gemeinde be- dienste gibt es natürlich schon kam also die Nr. 1 und ist am 1. Januar viel länger, fast 50 Jahre steht 2007 erschienen. Er war noch komplett diese markante und immer wie- schwarz-weiß gedruckt, ab Dezember der überraschende Kirche im 2008 gab es einen farbigen Umschlag, Stadtteil. seit der Nr. 12 im Dezember 2010 kön- nen wir endlich einen farbigen Pfarrbrief Viele habe ich in dieser Zeit, seit drucken. Unten sehen Sie die Titelseiten sie Pfarrkirche ist, staunen sehen der November- oder Dezember-Ausga- über die mutige und überzeugen- Stadtteils und unserer Gemeinde. ben, die Sie alle noch auf unserer Home- de Architektur. Andere rümpften Das Logo von St. Matthäus bringt page durchblättern können. erstmal die Nase, weil alles so un- dies ebenfalls seit zehn Jahren Auf der Suche nach Fotos der letzten gewohnt ist. sehr gut zum Ausdruck. Die zehn Jahre fallen besonders die kleinen, Matthäus-Kirche mit den bei- größer werdenden Messdiener ins Auge, Für die meisten hier dürfte aber den inneren Pfeilern St. Norbert Sie finden sie auf den nächsten beiden die Freude – manchmal auch mit und St. Theresia (+ dem schönen Seiten. Stolz gemischt – überwiegen, Johannes-Haus!). solch ein Bauwerk als Mitte der Natürlich schwelgen wir nicht nur in Gemeinde zu „besitzen“. Für den So haben wir seinerzeit die Kon- Erinnerungen: Wir haben eine Weih- Stadtteil Garath und Hellerhof kurrenz der beiden Gemeinden nachtsgeschichte für die ganze Familie ohne Zweifel das markanteste aufgelöst und unter dem Dach von gefunden, berichten über verschiedene Gebäude des gesamten Gebietes, St. Matthäus zusammengeführt. Reisen, Ausflüge und Veranstaltungen. durchaus ein Kunstwerk. Sehr zum Wohle der Gemeinde, Die Veränderungen im Team des Klein- die ja aus Garath und Hellerhof kindergottesdienstes sind zukunftswei- Just in diesem Gebäude, in die- besteht. Eine weise Entscheidung, send, ebenso wie der Neubau des Ge- ser Kirche dürfen wir jetzt schon lieber PGR, lieber KV von 2006 meindezentrums. seit zehn Jahren die zur vormit- und auch lieber Pfarrer von 2006. Besonders ans Herz legen wir Ihnen die täglichen Prime-Time um 11 Uhr Caritas der Gemeinde. angesetzte „Haupt“-Messe des Oh, Entschuldigung, das bin ich ja Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen Sonntags und vieler Feiertage selber gewesen! Aber, ehrlich, da wünscht die Redaktion unterwegs gemeinsam s gemeinsam s gemeinsam s gemeinsam Dezember 2007 unterweg Dezember 2008 unterweg gemeinsam s Dezember 2010 unterweg unterweg Nr. 12 St. Matthäus Nr. 4 Nr. 7 November 2009 Pfarrgemeinde ST THERESIA katholischen T ST THERESIA Hellerhof ST THERESIA T Nr. 9 T Pfarrbrief der f - Garath / ST NORBER ST NORBER ST NORBER in Düsseldor ST THERESIA T Pfarrbrief Pfarrbrief Pfarrbrief de Pfarrgemeinde Pfarrgemeinde ST NORBER Pfarrgemein der katholischen der katholischen der katholischen Pfarrbrief St. Matthäus Pfarrgemeinde St. Matthäus St. Matthäus hof Garath / Hellerh of der katholischen / Hellerhof - Garath / Heller Düsseldorf - Düsseldorf - Garath Januar 2007 Düsseldorf St. Matthäus of Garath / Hellerh Düsseldorf - Nr. 1 e Tür ! Macht hoch di von Pastora lreferen t Markus Herz N !“ „BIT TE WA RTE Sie reagieren Sie, wenn ia Mal ehrlich: Wie - in St. Theres oder lesen rung hören diese Aufforde Bahnsteig, Telefon, auf dem beim Arzt, am d aus dem In- aut habe, ist auf dem Amt, beim Downloa nbilder angesch Frau Familie Reihe von Famili- ternet, an der Kasse? s mit meiner llen: Eine ganze Als ich letzten t festgehalten enswertes aufgefa für die Ewigkei drei Könige mir etwas Bemerk Gruppenfoto an dem meine ist mit einem to, der Tag, Sinn-loses Warten ST THERESIA ST NORBERT enereignissen Einschulungsfo ionbilder, ja selbst Haustüre!: Mein “ soll ei- – vor unserer Neuss ging, Kommun mich dabei ge- rung „Bitte warten! Ausbildung nach . Und ich habe Die Aufforde einladen, in Wahrhe it Schwester zur Bruders det, war gentlich zur Geduld der Primiz meines digkeiten geschul ungeduldiger: „Was soll das ein Foto von chen Notwen macht sie noch h alles nur praktis Die heiligen muss pünktlic fragt: Ist das erdammt, ich ? ne Rolle: denn jetzt?“„V lange?“ Sie das unbeabsichtigt herausgehobe dauert das so in unsere m Leben eine an einem Tag Türen sein!“„Warum Auch unser Düs- Türen spielen wie oft Sie alleine stelle, in nicht gerne. Sie einmal, auf der Arbeits warten eben konn- • Überlegen r, Heinrich Heine, daheim, Türen willkommen, wen seldorfer Mitbürge n: Zimmertüren Wer ist Ihnen nicht gut aushalte (Haus- und Und für wen? t, für te das Warten Vereinen) öffnen. einmal sehnsü chtig vor Ihrer Türe erwarte Sie auch schon einmal vor Advent glüh‘nden Zangen kneipen, haben Sie schon nicht? Haben Lass mich mit Gesicht, Sie Ihre Türe schinden mein wen öffnen gen? in unserem Leben: zwi- und lass grausam Ruten peitsch en, stäupen - Wut Türen geschla wichtige Grenze und Außen- lass mich mit eine lass mich nicht! Wei hnachten ren Privats phäre • Türen markie , zwischen ungewollt nur warten, warten INHALT n und drinnen von außen schen drauße allem, was merken, lerhof DEM AUS Schutz vor besonders dann n aller Arten welt. Sie bieten können Sie Lass mit Torture Garath - Hel Einbre- kann – das ht sogar, wenn Zeit ein- mein Gebein, hineinkommen verrenken, brechen vergebens warten, wenn die Türe einmal kaputt rochen haben. ist – vielleic e Türe öff- Keiner hat uns das in letzter Augen geführt als Papst BITTE hen doch lass mich nicht ist die schlimm ste Pein! 2 In eigener Sache cher sie aufgeb dem (m)ein dringlicher vor noch tief in Ihrer Katholisc denn warten kann ich „Jeman eine Möglichkeit und II.: Immer Sternstunden eichen • Im übertra genen Sinne em Johannes Paul Bild vor Au- Pfarrgemeinde auf Seite 2 / eröffne jemand habe ich das rz affe Lesen Sie weiter 3 Sternsinger-Aktion ah versch beeindruckt zum neuen St. Matthäus W nen“: Ich noch eine der Schwelle WA RTEN hat ein eine Chance . Türen und Toren gen, als er an 1999 in Garath/Hellerhof 4/5 Sternstunden in der en wir Christen mit uns auch eine Tür: send am Heiligen Abend verbind s ist für gezeichnet Weihnachtszeit • Schließlich Jesus Christu kom- Jahrtau von Krankheit AUS DEM INHALT rt ?“ Erfahrung: jede/r zu Gott – schon stark der Glaube we Durch ihn kann le des Peters- 6 Neues aus dem PGR ganz andere die lang ersehn te zum Vater. wie Gott ist. Das heißt aber auch: Wenn “ – eben - selber auf der Schwel ere Türe ! 2 Bitte warten! „Was ist uns uns gezeigt, selbst „öffnen um eine besond : Das In eigener Sache 7 Ökumene men, er hat muss ich mich doms kniete, Pforte“ 3 Sakramente - Die Priesterwe ihe kommen will, Die „Heilige ntrum St. Matthäus 8/9 Gemeinde in Bildern en. 4/5 ich zu Gott zu öffnen: damit begonn Katholisches Familienze S. 11 Jahr“ hatte 6/7 te 12 Termine 2 auf 10 Eine Weihnachtsgeschich g ... Tür. „Heilige weit T Herzliche Einladun S. 12 wie eine reißt die Türen ALPHA Kurs büchern AUS DEM INHAL S. 6 Karneval, Männerb allett “Öffnet, ja beson- chern Gemeinde in Bildern 13 Aus den Kirchen „Raumlandschaft “ S. 13 T s, Matthäus hat er in diesem 13 Aus den Kirchenbü 8/9 PGR-Wahl - Die Ergebnisse 11 Kath. Familienze ntrum hen S. 2 S. 7 S. 14 AUS DEM INHAL 12 Matthäu für Christus” T Abschied und Neues Für Ihren Terminkal ender 10/11 KV- und 14 Adressen/Impre ssum wahl AUSZEIT 10/11 NEH - AUS DEM INHAL uiz 14 ender s - ein Wahrzeic Kirchenvorstands auf Seite 2 S. 8/9 und Bündig 6/7 Das Türen-Q ger aus Passo Fundo m Für Ihren Terminkal St. Matthäu S. 3 e in Bildern Termine, Kurz 13 Sternsin JFE - Bibelkreis - 12 „Bom Dia“ Adressen, Impressu 12 12 Termine Lesen Sie weiter Bildern 6/7 15 chern Foto: NASA smessen Unsere Gemeind S. 10 1 3 Freude, Gemeinde in Glaube wert? ungen den Kirchenbü chern Unsere Sonntag S. 4 8/9 14 Termine Was ist uns der Familienzentrum nte Veranstalt Aus ezentrum Danke! Frau Witzke dass er kommt 10 Türen auf - Türen zu +Impressum 1 2 Bildern 13 Interessa 1 13 1 13 Aus den Kirchenbü Ein Gemeind S. 5 Großeltern 15 Adressen 2/3 Sternsing er 8/9 Gemeinde in Wer war Matthäu s? 4 Familie mit 11 Passo Fundo te - Die Ehe 14 Adressen, Impressum 5 Adventsk alender 4/5 Sakramen
bin ich immer noch froh drum, auch Erinnerungen ist: diese Messe an alles gut geht, wird auch aus dem al- ein bisschen stolz, dass das damals Ostern, diese Erstkommunionfeier, ten Hildegardisheim noch was Gutes. so laufen konnte und gelaufen ist. diese Tauffeier, diese Nacht der Da darf man richtig gespannt sein. Sehr gut habe ich noch meine ersten offenen Kirche, dieses Fest, diese Jahre in St. Norbert und St. Theresia Menschen ... Viele Gründe also, den Kopf nicht in Erinnerung, in der mich die Zwei- hängen zu lassen und mit Vorfreude Teilung der Gemeinden und damit Jetzt muss ich noch etwas „Böses“ nach vorn zu schauen! des Stadtteils oft beschäftigt hat, schreiben: Manchmal, wenn ich zu manchmal schier zur Verzweiflung Besuch in anderen Gemeinden bin, Dabei habe ich bis hierhin nur brachte … die so Kirchen im Baukastenstil ha- von „außen“, von den Mauern ben, denke ich mir, ganz unchristlich, und Gebäuden gesprochen, noch Aber das ist Schnee von gestern. Ein Gott sei Dank, dass ich nicht dauernd gar nicht von den Kräften, die die gnädiges Schicksal hat uns die St. in einer so langweiligen Kirche sein Gemeinde schön machen: Matthäus-Kirche in die geographi- muss. Ja, so ist es eben, man ge- Gebet und Glaube, Musik, Gesang, sche Mitte des Stadtteils gezaubert, wöhnt sich so an seine Umgebung, Kunst und Festleben, Kultur und das wiegt die Parkplatzprobleme et- dass man ihre Vorteile immer besser Nächstenliebe konkret… was auf, auch wenn sie oft lästig sind. sehen kann und die ewigen abfälli- gen Bemerkungen über Garath etwa, Aber davon werden noch viele Dieser Pfarrbrief „Zehn Jahre St. die gerne aus anderen Ecken der Pfarrbriefe handeln. Ich freue mich, Matthäus“ vereinigt viele Augen- Stadt mitunter zu uns dringen, nur dass ich am 25. Juni 2017 in der blicke der vergangenen zehn Jahre mehr, leicht genervt, albern findet. St. Matthäus-Kirche mein silbernes in Bildern – unser Pfarrbrief ist seit Priesterjubiläum feiern kann. Ich 2007 als Bilder-Chronik unseres Schön auch, dass dieses „Zehn- hoffe, mit Ihnen, liebe Leserinnen Gemeindelebens angelegt. Wollte jährige“ auch nur eine Etappe auf und Leser. ich auch nur eine Auswahl solcher einem noch vor uns liegenden ver- Ereignisse, Augenblicke, besonde- heißungsvollen und optimistischen re Vorkommnisse hier aufschrei- Weg ist: so ungefähr alles, was um ben, würde die Liste lang, lang, die Matthäus-Kirche liegt, wird in lang... dann doch lieber Bilder mit den nächsten Jahren runderneuert: Gesichtern, die Erinnerungen we- da gibt´s ein Kloster neben der Kirche cken bei allen, die sie anschauen. (sechs indische Schwestern ziehen ins sog. Pfarr- und Küsterhaus), ein Ja, es bleibt so, dass St. Matthäus neues Pfarrzentrum (noch bisschen – jetzt meine ich die Gemeinde – Geduld, es kommt schon…), ein für viele ein Ort von „Lebens“- neues Hildegardisheim, und wenn gemeinsam s gemeinsam gemeinsam gemeinsam gemeinsam unterweg unterwegs unterwegs unterwegs unterwegs September 2012 Dezember 2013 Dezember 2014 November 2015 Dezember 2011 Nr. 17 Nr. 20 Nr. 23 Nr. 25 Nr. 15 ST THERESIA T ST THERESIA ST THERESIA ST THERESIA T T T ST NORBER ST NORBER ST NORBER ST NORBER Pfarrbrief Pfarrbrief Pfarrbrief Pfarrbrief Pfarrbrief Pfarrgemeinde Pfarrgemeinde Pfarrgemeinde Pfarrgemeinde Pfarrgemeinde der katholischen der katholischen der katholischen der katholischen der katholischen St. Matthäus / Hellerhof St. Matthäus St. Matthäus St. Matthäus St. Matthäus / Hellerhof / Hellerhof / Hellerhof / Hellerhof Düsseldorf - Garath Düsseldorf - Garath Düsseldorf - Garath Düsseldorf - Garath Düsseldorf - Garath e Lebendige Begegn ung Die heilige Pfort t im Verborgenen bewahr Licht wird am 8. De- Aufbrechen zumvon Paul Weismantel im Petersdom Lichtvoll bewahrt, zember 2015 zum Heiligen golden umsäumt. Jahr der Barmhe rzigkeit ge- Franziskus öffnet, das Papst ung Lebendige Begegn ausgerufen hat. 50 Jahre in Ähren und Trauben Aufbrechen zum Licht, Es beginnt genau draußen, zu achten ss des II. Va- aus üppiger Natur, engehalten. um mehr auf das nach dem Abschlu und endet dem Erntedank entgeg und dem mehr Raum zu geben, tikanischen Konzils er 2016 mit aufatmen am 20. Novemb ung in Brot und Wein, was mein Herz dem Christkönigsfest . Lebendige Begegn und aufblühen lässt. in Christus Jesus, in unserer Mitte, Licht, Aufbrechen zum für unsere Mitte merk in jedem von uns. um mein Augen richten mehr auf das zu ung auszurichten, Lebendige Begegn und nach dem lässt. t, beseel t und wachsen AUS DEM im Herzen bewahr INHALT was mich Lichtvoll bewahrt auch in dunkler Zeit. Aufbrechen zum Licht, 2 In eigener Sache das nachzusinnen team aufeinander zu, um mehr über Die „Neuen“ im Seelsorge Wagen wir die Schritte und von dem zu sprechen, n lässt. 3 Weihnachten erhebende Schritte elt und auflebe 4 Auf der Flucht Wachter zur Firmung was mich beflüg Gott entgegen 6 Heilige Wir als Tabernakel Aufbrechen zum Licht, 10 Messdiener und empfänglich zu werden 11 Gemeinde in Bildern ung um bereit und 12 Neubau des Gemeinde zentrums Begegn tbaren Gott, ! durch uns für den unsich 14 Herzliche Einladung Elisabeth hlicher Gestalt und mit uns der uns in mensc Kinderkasten en will. 16 Die JFE St. Matthäus us und in uns täglich neu begegn Altarschmuck von 17 Matthes, die Kirchenma 12 Eine-Welt-Projekt wird lender 2 In eigener Sache ... ung. 18 Lebendiger Adventska 2 Ohne Ehrenamtliche 13 Ökumene ntrum lebendige Begegn 19 Aus den Kirchenbü chern, 14 Aus dem Familienzechern INHALT 3 „Messe Pur“ 15 Aus den Kirchenbü Gott sei Dank. Gottesdienste AUS DEM 4 Danke, Frau Witzke Gottesdienste / Terminkalender , neue Messdiener 20 Kurz und bündig 3 4 Ein Tag 16 Termine 12 Präventionsschulung ntrum 6 Abend für Ehrenamt s liche stag ntrum 16 KiTas - Familienze 21 Adressen, Impressum 17 Adressen, Impressum (Gudrun Schmitz) 7 FairHaus, Weltgebet 13 Kath. Familienze 9 Neues aus dem PGR 18 Matthes, die Kirchenmaus 8 Jugendliche unterweg , Kinder-Kasten chern, Gottesdienste 9 Kinder-Kaste 2 In eigener Sache 8 Achtung Baustelle! 14 Fromme Rezepte 2 In eigener Sache Ökumene 19 Aus den Kirchenbü chern, Gottesdienste 10 INHALT PGR INHALT 10/11 Gemeinde in Bildern Liebe Katholiken! 9 Neues aus dem 15 Aus den Kirchenbü 3 Neujahr am 1. Advent! tsbraten 13 Gemeinde in Bildern 20 Terminkalender Gottes Segen ins Haus Adressen, Impressum AUSZEIT-WOCHE 2014 Commons 16 Terminkalender, AUS DEM 3.0 / Quelle: Wikimedia 4 Das Lachen bringt Weihnach AUS DEM 4 Geschichte vom 14 JFE 21 Adressen, Impressum Foto: Dnalor_01 / CC-BY-SA Tabernakel in St. Theresia 5 Glauben Sie an Wunder? 10 Gemeinde in Bildern 6 Heiligabend 15 Caritas – Eine Welt In: Pfarrbriefservice.de 6 Caritas 8 Angekommen
2007 2008 1. Januar 2007: Aus den Gemeinden St. Norbert und St. Theresia Mit einem Gottesdienst und einer fröhlichen Silvesterfeier fing es an. Groß war die Freude, dass alle Diskussionen und Vorbereitungen zu so einem guten zukunftsweisenden Ergebnis geführt haben. Gebührend haben wir am 25. März die Einweihung des neuen Pfarrbüros gefeiert, mit Weihrauch und Sekt. Die ersten Gottesdienste in der neuen Pfarrkirche fanden im März noch zwischen Baumaschinen statt, weil die Kirche innen und außen saniert wurde. Ein paar ungewöhnliche Fotos sind dabei entstanden, die wir damals nur in schwarz-weiß in den Pfarrbrief setzen konnten. Am 16. September 2007 hat Weihbischof Woelki die St. Matthäus-Kirche als neue Pfarrkirche eingeweiht. 4 2012 2013
2009 2010 2011 wird St. Matthäus. Kleine Messdiener werden groß. Was sich in den zehn Jahren verändert hat, sieht man am ehesten an den Messdienern. Jedes Jahr werden „Neue“ fei- erlich in ihr Amt eingeführt, die meisten von ihnen sind auf den Fotos oben und unten zu sehen, fast 100 Mädchen und Jungen. Wenn man genauer hin- schaut, erkennt man kleine 9- oder 10-Jährige, wie Simon, die längst große Messdiener geworden sind. Sie treffen sich in der Leiterrunde, mit vielen guten Ideen leiten sie Kindergruppen, bilden selber Messdiener aus, organisieren viele Aktionen, auch für die Gemeinde, begleiten Kinderfreizeiten. Sie fahren in Jugendlager, treffen junge Menschen aus aller Welt bei den Weltjugendtagen oder bei Messdienerwallfahrten nach Rom. Den Satz, den Pfarrer Martin Ruster im Pfarrbrief Nr. 1 vom Janu- ar 2007 geschrieben hat: „Am wichtigsten ist und bleibt die inne- re Lebendigkeit und Glaubens- freude der Gemeinde, sie ist das wahre Ziel aller Bemühungen.“ scheinen sie „von Natur aus“ zu beherzigen. Herzlichen Dank ihnen, sie sind ein sehr wichtiger Teil unserer Zukunft. Doris Lausch 5 2014 2015 2016
WEIHNACHTEN Das Geschenk fürs Christkind Miriam wusste, was sie wollte. Sie Miriam nickte: »Abgemacht! Ich geh te Gott für die Tiere und das kleine wünschte sich von ganzem Herzen, jetzt spielen, bis du rufst!« Miriam Lamm. Das machte Miriam sehr froh dass sie größer wäre und nicht erst spielte mit dem kleinen Lamm und und glücklich. vier. Malakai, ihr großer Bruder, der Hannah, ihrer Puppe. Sie alberte Viel zu früh kam Malakai mit der war wichtig, richtig wichtig – rund mit Malakai herum, bis eine gro- Botschaft: »Zeit fürs Bett«. Da hörte ums Gasthaus in Betlehem. Der durf- ße Gruppe neuer Gäste kam und er sie ein leises »Gute Nacht«. Es war die te Dinge tun, von denen Miriam nur tüchtig helfen musste. junge Frau, die sprach. Und Miriam träumen konnte. Sie dagegen hörte So viele fremde Leute waren nun in merkte, dass sie auch müde war. Es immerzu die Worte: »Miriam, lass es, ihrem Gasthaus. Sie rannten rein, sie war ein langer Tag gewesen. Papa dafür bist du noch zu klein!« rannten raus und machten einen rie- gab ihr einen dicken Kuss, und Mama Sie sah die vielen Leute. Seit Wochen sengroßen Lärm. Es war so laut, dass brachte sie ins Bett. kamen sie nach Betlehem, um sich Miriam es fast nicht hörte, als ihre Miriam drückte ihre Schmusedecke einzutragen, in die Bücherrollen, Mama rief: »Miriam, Miriam, kannst fest an sich und murmelte ihr denn alle – ALLE – wurden sie ge- du mir helfen? Bitte!« Miriam raste Nachtgebet. Schon war sie weg, im zählt. Und deshalb gab es mehr zu durch die Küche, noch zwei Schritte, Land der Träume. Sie schlief tief und tun als je zuvor. Mama kochte, Papa und schon war sie bei der Tür zum fest, bis etwas ganz Ungewöhnliches bediente und Malakai, der durfte je- Hinterhof. »Was darf ich tun?«, rief sie geschah. den Morgen alleine auf die Märkte Mama atemlos entgegen. Plötzlich wurde Miriam wach, und gehen: Gemüse kaufen, handeln, re- Da sah sie, dass ihre Mama nicht al- das mitten in der stillen Nacht. den. Nur sie, die Kleinste, wurde im- leine war. Bei ihr waren ein Mann Warum brannte Licht im Stall? War mer übersehen. und eine junge Frau auf einem Esel. das nicht sonderbar? Sollte sie kurz Doch heute hatte sie endgültig ge- »Miriam, könntest du bitte die zwei runtergehen, um nachzusehen, ob nug davon. Zuerst nahm sie ihre Gäste zum Stall hinunterführen?«, bat die beiden im Stall etwas brauchten? heißgeliebte Schmusedecke, denn Mama. »Das Haus ist voll. Drinnen Rasch nahm sie ihre Schmusedecke, die half und die gab Trost, und dann habe ich keinen einzigen Platz mehr die war kuschlig warm. Und schon kletterte sie mutig der Mama auf den für die Nacht. Gib gut Acht, dass war sie auf dem Weg. Schoss. »Mama, ich will auch was tun der kleine Esel nicht auf den glat- und wichtig sein!« ten Steinen rutscht.« Miriam streng- Was sie dann sah, war so wunder- »Aber Miriam, mein Schatz, fürs te sich ganz mächtig an. Sie wusste, schön, dass Miriam es nie wieder Kochen oder Wasser-tragen bist du dass es wichtig war, den besten Weg vergessen würde. Die junge Frau wirklich noch zu klein. Doch glaube zu finden. Langsam, ganz langsam hielt ein neugeborenes Kind in ih- mir, du bist wichtig, für mich und ging sie voran, den schmalen Weg ren Armen. Sie sah sehr glücklich aus. jeden, der dich kennt. Ganz einfach, zum Stall hinunter. Plötzlich wusste Miriam, was sie ma- weil du da bist, einmalig auf der gan- Miriam hatte nicht gedacht, dass chen sollte. zen Welt. Aber wenn du so sehr hel- es der jungen Frau im Stall gefallen Sie nahm ihre weiche Schmusedecke fen möchtest, darfst du das. Ich wer- würde. Deshalb war sie sehr erstaunt, von den Schultern und legte sie zu- de mich von nun an immer wieder dass sie keine Klagen hörte. Die jun- sammen – einmal und ein zweites fragen, ob meine kleine Miriam nicht ge Frau pries Gott im Himmel für die Mal. Vorsichtig legte sie die kleine das eine oder andere erledigen kann.« Stille und das frische Stroh. Sie dank- Decke auf die strohgefüllte Krippe. 6
DER KINDER – KASTEN Finde die neun Begriffe. Das Lösungswort in den roten Kästchen ist der Name der Stadt, in der Jesus geboren ist. Die Lösung findest Du auf Seite. »Das möchte ich dem kleinen Baby schenken.« Miriams Herz klopfte vor Freude, als sie sah, wie die junge Mutter das Baby behutsam auf ihre Liebe Leserinnen, liebe Leser, Decke in die Futterkrippe legte. Dann klopfte es. Draußen standen Hirten! Sie sprachen aufgeregt von Engeln, die ihnen verkündet hatten, wir wünschen Ihnen allen ein frohes, gesegnetes dass heute Christus, der Retter der Welt, geboren war. Miriam lauschte gebannt. Plötzlich waren auch Mama, Papa und Malakai Weihnachtsfest da. Ehrfürchtig traten sie alle an die Krippe heran. Voller Freude und Dank lobten sie Gott. Mama zeigte und Gottes Segen in 2017. auf die rote Decke und sagte: »Das war lieb.« Da wusste Miriam, dass sie wichtig war, nicht nur für Mama und Papa – auch für das Kind in der Krippe Die Seelsorger und und jeden Menschen, den sie traf. die Pfarrbrief-Redaktion Tina Jähnert; Alessandra Roberti: Das Geschenk fürs Christkind. Nord-Süd Verlag Zürich, 2004 7
„HEILIGE“ In diesem Jahr haben wir uns in unseren Pfarrbriefen intensiv dem Thema „Heilige“ gewidmet: Wie wird man heilig? Wie viele Heilige gibt es? Wer ist der häufigste Heiligenname? Viele (hoffentlich) interessante Informationen zu diesem Thema konnten wir ihnen näherbringen. Einige der Heiligen, die wir ihnen vorgestellt haben, tragen Namen, die man heutzutage nicht mehr unbedingt seinen Kindern geben würde. In diesem Pfarrbrief möchten wir Ihnen noch vier Heilige vorstellen, die in der heutigen Namensgebung durchaus geläufig sind. WER WAREN SIE ? 2. Mai Die heilige zoe (Märtyrerin) Zoe und ihr Mann Hesperus waren Christen und lebten um das Jahr 100 zusammen mit ih- ren beiden Söhnen als Sklaven des römischen Bürgers Catull in der Stadt Attalia in Pamphyli- en (entspricht geographisch etwa der Lage der heutigen Stadt Antalya). Catulls Haus wurde von 4. Dezember Die Heilige Barbara einem Pförtner bewacht, der zwei riesige Dog- Sie stammt, als Tochter eines griechischen Kaufmanns, aus der gen besaß, welche darauf abgerichtet waren, Türkei und lebte in der Nähe der heutigen Stadt Izmir. Als sie sich sich auf Bettler zu stürzen, die vor dem Haus taufen ließ, zog sie sich den tödlichen Zorn ihres Vaters zu. Nach Catulls um Gaben bettelten. Zoe versuchte so ihrem Tod wurde sie als Märtyrerin verehrt. oft wie möglich den Pförtner abzulösen, damit Sie gilt als Schutzheilige der Artillerie, der Bergleute, gegen den sich dieser ausruhen konnte, und hielt dann in Tod im Stollen, gegen Blitz, Sturm und Unwetter. dieser Zeit die Doggen im Zaum, um den Be- In vielen Ländern Europas entwickelten sich besondere Bräuche dürftigen alles, was sie von ihrem Lebensun- zur Verehrung. Man schneidet am 4. Dezember Zweige der terhalt entbehren konnte, geben zu können. Kirschen, der Weiden oder Forsythien ab und stellt sie in Vasen, Als im Rahmen eines Festes, welches Catull und um sie bis Weihnachten zum Blühen zu bringen. Die Blüten sind seine Frau anlässlich der Geburt ihres Sohnes Symbol des neuen Lebens, das durch die Geburt Jesus in die Welt ausrichteten, Zoe und ihre Familie sich weiger- kam. Wer Kinder oder Enkel hat, sollte mit ihnen das Experiment ten, vom Götzenopferfleisch zu essen und vom nachmachen! Wein zu trinken, war Catull derart entzürnt, dass er die Söhne Zoes von deren Augen foltern ließ. 3. Juni Der HEILIGE Kevin (Klostergründer, Abt) Als sich diese dann immer noch weigerten, ließ Der hl. Kevin wurde um 498 in Dublin geboren, er starb am 3. Catull alle vier lebendig in einen Ofen werfen. Juni 618 in Glendalough, 40 km südlich von Dublin. Kevin war der Am folgenden Tag fand man sie darin wie schla- Überlieferung nach aus königlichem Geschlecht und wurde im fend, von Feuer unberührt, ihr Antlitz im Gebet Kloster von Kilnamanagh bei Dublin erzogen, da bei seiner Ge- nach Osten gewendet. Die hl. Zoe wird beson- burt prophezeit wurde, er werde „der Vater vieler Mönche“ sein. ders im christlichen Osten verehrt. Im Anschluss an eine Wallfahrt nach Rom zog sich Kevin in eine Einsiedelei zurück, dort führte er ein streng asketisches 6. Januar Die heilige Pia (Ordensfrau) Leben. Ihm folgten so viele in die Einsamkeit, dass er im Jah- Pia, geboren um 1030, gestorben um 1090 re 549 ein Kloster gründete, welches er als Abt führte. Er selbst in Huysburg bei Halberstadt, wurde im Al- blieb jedoch im Wald wohnen und schlief in einer Höhle. Ke- ter von fünf Jahren zur Erziehung dem Mari- vin galt als sehr naturverbunden, dies drückt sich in der Er- enkloster in Quedlinburg übergeben, wo sie zählung so aus, dass eine Amsel ihr Nest in seiner Hand ge- selber Nonne wurde und zur Beraterin des Bi- baut hatte, als er mit ausgebreiteten Armen betete, und so schofs avancierte. Im Jahr 1070 gab Bischof lange in dieser Haltung verharrte, bis das Ei ausgebrütet war. Burchard II die Zustimmung für den Bau ei- Aus der wachsenden Klosteranlage entstand ein geistliches Zen- ner Anlage für Nonnen, die als Inklusinnen trum sowie ein Bischofssitz, dessen Leitung die Nachfolger Ke- in größter Einsamkeit zu leben wünschten. vins innehatten. Die erste Nonne war Pia, weitere folgten ihr; Kevin starb im hohen Alter von 120 Jahren, wegen seiner Fürsor- trotz ihrer Zurückgezogenheit wirkten sie als ge gegenüber den Armen und seiner Liebe zu den Tieren hoch- Ratgeberinnen für die Bevölkerung. verehrt als „vieler tausend Seelen Führer“. 8
CARITAS IN DER GEMEINDE Caritas – das Wort kommt aus Jung und Alt – gemeinsam miteinander. Wir möchten, dem Lateinischen, es steht für dass die junge Generation sich entwickeln und eigene „Hochachtung, Wertschätzung, Wege ausprobieren kann und die ältere die notwendige Wohltätigkeit, Mildtätigkeit, Liebe, Unterstützung und Wertschätzung erhält. göttliche Liebe“. Unser Caritaskreis bietet Menschen jeden Alters Unter- Das Miteinander der Generationen stand in diesem Jahr stützung und Hilfe an, sei es in Notsituationen oder im im Mittelpunkt der Caritas-Kampagne. „Mach dich stark täglichen Alltag. Wir möchten Menschen durch gemein- für Generationengerechtigkeit. Es geht um die Zukunft same Aktionen miteinander in Kontakt bringen, um sie von uns allen. Packen wir sie gemeinsam an.“ Die Caritas- dadurch z.B. aus Ihrer Isolation zu holen. Manchmal ist Kampagne möchte das Miteinander der Generationen auch schnelle und unbürokratische Hilfe nötig, wenn fördern sowie Respekt und gegenseitige Achtung vorei- das Geld z.B. am Ende des Monats für Lebensmittel fehlt. nander stärken. Lasten, die zu tragen sind, sollen gerecht Hierzu benötigen wir sowohl Menschen, die in unserem verteilt werden. Es geht um eine generationengerechte Kreis mitarbeiten, als auch Geld! Und genau an diesem Gesellschaft, in der alle haben, was sie für eine gutes Punkt stößt der Caritaskreis und auch Pastor Ruster – bei Leben brauchen. dem die Hilferufe oft an erster Stelle auflaufen – im- Am Sonntag, den 25. Sept. gestaltete der Caritaskreis un- mer öfter an Grenzen. Deshalb sind wir auf Spenden serer Gemeinde zu dieser Thematik die Gottesdienste. angewiesen. Die für die Caritas bestimmte Kollekte am Caritassonntag erzielte die stolze Summe von 740 Euro. Ich will, dass du mir zuhörst, ohne über mich zu urteilen. Hier zeigte sich wieder die große Bereitschaft unserer Ich will, dass du deine Meinung sagst, Gemeindemitglieder, bei besonderen Aufrufen stets ohne mir Ratschläge zu erteilen. und immer großzügig zu helfen. Herzlichen Dank! Ich will, dass du mir vertraust, ohne etwas zu erwarten. Ich will, dass du mir hilfst, ohne für mich zu entscheiden. Trotzdem wollen wir weiter um Unterstützung werben. Ich will, dass du für mich sorgst, ohne mich zu erdrücken. Vielleicht können Sie sich vorstellen, an einem runden Ich will, dass du mich siehst, ohne dich in mir zu sehen. Geburtstag, einer besonderen Familienfeier o.ä. auf Ich will, dass du mich umarmst, Geschenke zu verzichten und für unsere Caritas zu sam- ohne mir den Atem zu rauben. meln (Spendenquittung wird ausgestellt). Bei Fragen Ich will, dass du mir Mut machst, ohne mich zu bedrängen. wenden Sie sich bitte an Pastor Ruster. Ich will, dass du mich hältst, ohne mich festzuhalten. Veronika Schnabrich und Bärbel Thorwirth Ich will, dass du mich beschützt, aufrichtig. (Caritaskreis St. Matthäus) Ich will, dass du dich näherst, doch nicht als Eindringling. Ich will, dass du all das kennst, was dir an mir missfällt. Dass du es akzeptierst – versuch es nicht zu ändern. Ich will, dass du weißt, dass du heute auf mich zählen kannst. Bedingungslos. Nudeln, Tomatensauce, Kaffee, Tee, Zucker, Mehl, Spendenkonto: H-Milch, ... Katholische Pfarrgemeinde St. Matthäus An jedem dritten Wochenende im Monat vor und nach allen Gottesdiensten sammeln wir haltbare „Gemeinde-Caritas“ Lebensmittel für die Garather Tafel. IBAN: DE25 3005 0110 0055 0166 12 In allen Kirchen stehen dafür Körbe bereit. PGR St. Matthäus – der Caritasausschuss 9
ÖKUMENE Lebendiger Adventskalender 2016 10 An jedem Tag um 17 Uhr öffnet sich ein Fenster in Garath oder Hellerhof 1 Familie Reinhold Caritas Hospiz Fam. Barnstof/Jasny zentrum plus Seesener 28 Hellerhof-Ost René-Schickele 8 Garath-West 8 3 Wolfgang-Borchert 20 Hellerhof-West Freizeitstätte Garath Fritz-Erler 21 16 15.30 Uhr „Weihnachts-KuKuK“ 17 (Wintermärchen mit Blechbläsern und Flöten) Anne-Frank-Haus Hausgemeinschaft Peter-Behrens-Str. 17 17.00 Uhr Kaffee und Kuchen Gemeindezentrum D-Bonhoeffer-Kirche 13 Gemeinschafts- Ev. Tageseinrich- tung für Kinder Stettiner 114 grundschule 22 Garath-Ost Garath-West Julius-Raschdorff 4 Neustrelitzer Str. 10 Dresdener 61 Hellerhof-Ost 7 Garath-Ost 18 JFE St. Matthäus Konzert- H. Decker 4 Licht + Schatten Gottesdienst Adalbert-Probst 1a „In Dixie Jubilo“ Berta-v-Suttner 17 D-Bonhoeffer-Kirche Ingrid Rogalla 23 Clubraum Atlanta Jazz Band Hellerhof-West Garath-West 11 St. Hildegardisheim J-Raschdorff 6 9 Garath-Ost D-Bonhoeffer-Kirche Garath-West Ricarda-Huch 2 Garath-West 21 Garath-West 24 12 Familie Lampenscherf 19 Familie Lenk Leo-Baeck 5 Hellerhof- Otto-Ohl-Haus Julius-Raschdorff 2 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Familie Becker Julius-Raschdorff 43 14 Graf-v-Stauffenberg 36 West 2 Garath-West 15:00 und 16:30 18:30 und 23:00 Garath-West Hellerhof-West Anne-Frank-Haus 17:00 5 Familie Sievers Konfirmanden 2017 St. Theresia 15:30 und 18:30 Städtisches 20 St. Norbert 16:30 Familie Seidel H-C-Seebohm 44 GZ Hellerhof Familienzentrum St. Matthäus 22:30 Stettiner 52 Hellerhof-West Dresdener 63 Hellerhof-Ost 6 Stettiner 32 Garath-Ost 15 Garath-Ost Die ehrenamtlichen Hospiz-Mitarbei- Lassen Sie sich im Befähigungskurs darauf ein, tenden unterstützen und begleiten eigene Erfahrungen mit Krankheit, Sterben und Schwerstkranke, Sterbende und ihre Tod zu reflektieren und auch die eigene Endlichkeit Angehörigen zu Hause, in stationären zu thematisieren. Wer sich intensiv und bewusst Pflegeeinrichtungen, in der Kurzzeit- damit beschäftigt, wird befähigt, auf die Bedürf- pflege und im Hospiz. nisse schwerkranker und sterbender Menschen einzugehen und einfühlsam für diese Menschen Sie können sich für diese wichtige da zu sein. Eine angemessene Haltung, Offenheit Aufgabe ausbilden lassen in einem und Authentizität sind hierfür unverzichtbar. Befähigungskurs Es geht darum, sich selbst zu öffnen, den anderen für ehrenamtlich Mitarbeitende in der Teilnehmern auf ganz persönlicher Ebene zu be- Hospizarbeit. gegnen und eigene Gefühle, Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an uns: Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. Der Kurs beginnt im März 2017. Er ist in Grund- Koordinatorinnen: Claudia Gelb und Ulla Goßen und Aufbaukurs gegliedert (4 Samstage von 9.30 Ricarda-Huch-Str. 8, 40595 Düsseldorf bis 16.00 Uhr und 15 Donnerstage von 18.00 bis Telefon: 0211 702 28 30 21.00 Uhr) und wird geleitet von Claudia Gelb und Ulla Goßen, den Koordinatorinnen der ÖHB, und kontakt@hospizbewegung-duesseldorf-sued.de externen Referenten. www.hospizbewegung-duesseldorf-sued.de 10
HERZLICHE EINLADUNG Offenes Singen Noah am dritten Advent ist die Hauptperson bei den 25. ökumenischen Sonntag, 11. Dezember 2016 16.00 bis 17.30 Uhr Wir singen mit Ihnen und für Sie Kinderbibeltagen Johannes-Haus Advents- und Weihnachtslieder Hellerhof bei Tee, Kaffee oder Saft und selbstgebackenen Plätzchen. 31. März / 1. April Nähere Informationen Herzliche Einladung ! und Anmeldeformulare Der Kinderchor St. Matthäus und der Theresia-Chor bekommt ihr rechtzeitig. Musikalische Leitung: Isabel Traeger Weltgebetstag 3. März 2017 Schützt unser gemeinsames Haus Bedrohte Schöpfung – bedrohte Völker Tenharin-Indigener, Amazonas, Brasilien · Foto: Jürgen Escher Weihnachtskollekte 2016 am 24. und 25. Dezember www.adveniat.de #zukunftamazonas Von den Philippinen kommt der Gottesdienst zum Welt- gebetstag 2017, der weltweit gefeiert wird. Verfasst wur- Die ökumenische AUSZEIT de er von mehr als 20 christlichen Frauen unterschied- ist geplant für die Woche vom lichen Alters und aus allen Regionen des Inselstaates: evangelisch-lutherische, episkopale, römisch-katholische, 13. bis 17. März 2017 methodistische und baptistische Frauen, Frauen der mit Angeboten rund um das Jubiläum Heilsarmee, der United Church of Christ in the Philippi- nes (UCCP), der Unabhängigen Philippinischen Kirche 500 Jahre Reformation und der Iglesia Evangelica Unida de Cristo. 11
unsere emeinde in bunten ildern 18. September Pfarrfest Eine fröhliche heilige Messe mit vielen Großen und Kleinen und besonders vielen Messdienern, manche waren Gäste aus Benrath. Leckeres Essen, Kaffee und Kuchen, Spiele für die Kleinen, Zeit zum Quatschen für die Großen: Ein schönes Fest – herzlichen Dank allen, die so tatkräftig geholfen haben. 12
NEUES VOM NEUBAU Stand der Planungen des Gemeindezentrums Nach fast einem Jahr Vorplanung des neuen Gemeindezentrums geben wir einen kurzen Zwischenstand der Planungen: Das Architektenbüro Prof. Peter Böhm hat bei der Detailplanung in Abstimmung mit der Projektgruppe und dem EGV Köln nach vie- len Gesprächen den neunten Entwurf erstellt. Dieser wurde nun vom Duftende Waffeln „St. Hildegardis“ Kirchenvorstand mit großer Mehrheit angenommen. Der 300 g Margarine Architekt hat den Auftrag 120 g Zucker erhalten, auf dieser Basis 4 TL Vanillezucker alle weiteren Schritte zur 5 Eier Fertigstellung der Vorplanung 150 g Mehl anzustoßen. Dazu gehö- 150 g Mondamin ren die Fertigstellung der 2,4 TL Backpulver Unterlagen zur Beantragung 300 g Sahne der Baugenehmigung für den 15 g Puderzucker zum Bestäuben Neubau, ein Konzept zum Margarine, Zucker und Eier vermengen, schaumig Abriss der Ruine und die schlagen und nach und nach die Schlagsahne Neugestaltung der Frei- dazugeben. Zum Schluss Mehl, Backpulver und flächen (einschließlich Garten, Mondamin unterheben. Parkplätzen etc.). Sobald wie möglich und sinnvoll werden wir Sie zu einer Pfarrversammlung einladen, auf Herzlichen Dank den Damen der ÖHB fürs Backen der der Architekt uns seine Pläne vorstellen und der Küche des Hildegardisheimes für das Rezept, und erläutern wird. das sie für uns von 100 auf 10 Personen herunter- gerechnet haben. Alle, die seit vielen Jahren (Schon auf dem Pfarrfest 2008 war es ein Thema!) daran arbei- ten, freuen sich, dass wir nun einen Schritt wei- tergekommen sind. Heinz Boeken für den KV, Doris Lausch für den PGR 13
GEMEINDE UNTERWEGS Senioren-Wallfahrt nach Kevelaer 8:00 Uhr … schon früh am Morgen machten wir uns auf In Kevelaer betete Vikar den Weg. WIR, das waren hauptsächlich Mitglieder der Brouwers mit den guten Seniorenclubs St. Theresia und St. Matthäus und – Dank der Fußgängern den großen überzeugenden Werbung von Pfarrvikar Rainer Brouwers Kreuzweg – während – eine ganze Reihe von „Nicht-Seniorenclub-Mitgliedern“ die anderen mit Margret aus der Gemeinde, um eine Bus-Wallfahrt zum Gnadenbild Boeken und Veronika nach Kevelaer zu unternehmen. Ein superneuer gelber Bus Schnabrich den kleinen holte uns an den bekannten Einstiegshaltestellen JoH – Kreuzweg begingen. St. Matthäus – St. Norbert und St. Theresia ab. Auf der Fahrt zu unserem Ziel stimmten wir uns durch Nach dem sehr Informationen über die Entstehung von Kevelaer als leckeren Mittagessen Wallfahrtsort um 1642 und mit Gebeten auf diesen beson- im Priesterhaus run- deren Tag ein. deten eine gut vorberei- tete und sangesfreudig durchgeführte heilige Messe in der Kerzenkapelle sowie die Abschluss- andacht vor dem Gnadenbild unsere Wallfahrt ab. Auf der von Dankgebeten begleiteten Rückfahrt lau- tete der allgemeine Tenor: Diese Wallfahrt war eine sehr gute Veranstaltung, die geradezu nach einer Wiederholung ruft. Veronika Schnabrich Jugendlager 2016 In den letzten beiden Sommer- ferienwochen ging es für sie- ben Leiter und 48 Teilnehmer beim bisher teilnehmerreichs- ten Jugendlager für 13 Tage nach Südschweden. Uns erwar- tete typisch schwedisches Wetter, dem aber immer wieder beim Saunagang oder Protest- Baden und dem ausgiebigen Programm begegnet wurde. Neben einem Tagesausflug nach Stockholm sorgten ein romantischer „roter“ sowie ein rätselhafter „schwarzer“ Tag, Filmabende, Gottesdienste, ein Zombie-Run und Kochen auf dem Feuer für Abwechslung und schöne Gruppenerlebnisse. Das Leiterteam freut sich schon auf nächstes Jahr, dann geht es vom 13. bis zum 25.08. an die Ardeche – Save the date;) Justin Düber 14
Abenteuer Weltjugendtag. Beim WJT 2016 in Krakau war eine kleine Gruppe erkennen konnten, vertreten und trotzdem oder gerade von Jugendlichen aus Garath und Hellerhof mit da- deshalb waren es Begegnungen voller Respekt, Frieden bei. Max Vogel, Lucas Broda, Martin Wachter, Charlotte und Spaß. Besonders schön war, dass man sich mit je- Kurtz und Simon Broda waren in Begleitung unserer dem, den man in der Stadt, auf der Straße oder im Bus in Gemeindereferentin Joana Drießen unterwegs nach Polen. unsere Unterkunft getroffen hat, über den Glauben, Gott Unsere Gruppe schloss sich einer größeren Gruppe aus und die Welt unterhalten konnte. In der Woche wohnten Düsseldorf-Benrath/Urdenbach an, sie war mit insgesamt wir in einem kleinen Städtchen in Trzemiesnia, 40 km ent- 60 Leuten die größte Gruppe des Erzbistums Köln. Schon fernt von Krakau. Bei täglichen Katechesen hatten wir die Monate vor dem Weltjugendtag haben wir uns durch meh- Möglichkeit, mit Bischöfen aus unserem Erzbistum und rere Treffen mit den anderen Jugendlichen eingestimmt. aus dem Erzbistum Trier zu sprechen, die uns vorort be- Mit jedem Tag wurde unsere Freude und Neugier auf den sucht haben. Das Highlight des Weltjugendtages war die WJT größer. Am 20. Juli fuhren wir los, mit dem Bus über Übernachtung auf dem „campus misericordiae“, ein riesi- Dresden nach Breslau. In Breslau lernten wir das Land und ges Areal, auf dem zwei Millionen Menschen übernachtet die Leute kennen. Untergebracht wurden wir in liebens- haben. Es gab die Möglichkeit in Form der Hostie Jesus zu würdigen Gastfamilien. Es standen viele Events, Aktionen begegnen. Am nächsten Morgen hat Papst Franziskus die und Besichtigungen auf unserem Programm. Von Breslau Aussendungsmesse gefeiert. Innerlich aufgebaut, voller ging es weiter nach Krakau. Dort hat man die Freude der Freude und mit neuen Freundschaften im Gepäck sind wir über 1 Mio. Jugendliche gespürt, die zusammen gelacht, zu Hause angekommen. Wir freuen und schon jetzt auf den getanzt, gesungen, gebetet und Eucharistie gefeiert ha- WJT Panama 2019. ben. Fast alle Nationen waren, wie wir an den Fahnen Simon und Lucas Broda, Max Vogel 15
„Kunstpunkte Rundgang“ Vorankündigung: Am Samstag, 10. September trafen wir uns um 12 Uhr in der JFE St. Matthäus, um von dort zum Anne-Frank-Haus in Garath zu laufen. Dort warteten schon Wir nehmen wieder teil am die Betreuerinnen und deren Besucherkinder auf uns. Gemeinsam ging es dann mit dem freischaffenden mazedonischen Künstler Zoran Velinov zu „Lebendigen Adventskalender“ unterschiedlichen KünstlerInnen. Wir bereiten eine Aktion mit den Zuerst statteten wir der französischen „RaumZeitPiraten“ vor, einem Künst- Künstlerin J‘Ophélia Gagé in ihrem lerkollektiv, bestehend aus Tobias Atelier einen Besuch ab. Wir erfuhren Daemgen, Jan Ehlen und Moritz dort, dass sie seit 1994 als Künstlerin Ellerich. Ihre Aktivitäten sind auf spie- arbeitet und ihre ersten Erfolge mit ih- lerische Verknüpfung von Licht und ren Ölgemälden hatte, auf denen sie Schatten ausgerichtet. Stadtlandschaften von Paris darstellte. Seit 2004 lebt sie nun in Hilden, arbei- tet aber in ihrem Atelier in Düsseldorf. Nach einer sehr intensiven Frage- und Antwort-Stunde, ging es zur nächsten Kunstpunkte-Station. In ihrer Wohnung fertigt die Künstlerin Maike Leibl ihre Werke an. Ihr künstle- rischer Ausdruck geht von Tonarbeiten über Federzeichnungen bis hin zu Öl- und Aquarellbildern. „Künstlerin zu sein, gibt meinem Leben Inhalt. Ich erlebe Wirklichkeit, schaue dahinter, empfinde und drücke meine Gefühle aus.“ Es blieb noch Zeit, um Zorans Atelier am Garather Schloss zu sehen. Dort stellte er den Kindern seine Am Samstag, 17.12. von 14 bis 17 Uhr Arbeiten vor. Zoran deckt mit seinen häufig surrea- bereiten sie mit den Kindern die listischen Arbeiten eine große Bandbreite der bilden- Installation vor. Die Präsentation die- den Kunst ab, mag aber auch plastische Arbeiten. ses Workshops ist dann am Sonntag, 18.12. im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders im Zeitraum von 17 Nun hatten die Kinder selbst die Mög- bis 18.30 Uhr. lichkeit kreativ zu werden. Sie konnten Wir bitten um zahlreiches Erscheinen! kleine Arbeiten aus Ton herstellen. Diese Diese Aktion wird durch den werden noch im Anne-Frank-Haus ge- Kultur Rucksack NRW brannt. finanziert. Um 18.00 Uhr war ein informativer und kreativer Tag zu Ende. Kerstin Taschner 16
Katholisches Familienzentrum Endlich St. Martin! H Selbstgebastelte Laternen, Martins- IN DE AUS lieder und Sankt Martin auf dem I–K ST. SSOR TH ER Pferd – kein Wunder, dass da die Kin- NTE ESI deraugen leuchten. MO A FAMILIENZENTRUM NRW KATHOLISCHES FAMILIENZENTRUM Regelmäßige Angebote: Herzliche Einladung ! Musikalische Früherziehung ab 4 J. Spielgruppe für Familien mit Kindern unter 3 J. mit Birgit Porfetye, Clara-Schumann-Musikschule Jeden Mittwoch Frau Dinca 9:15 – 10:45 Kita Th Dienstagvormittags (außer in den Ferien) JoH Offene Eltern-Kind-Gruppe NoH „Entspannung kinderleicht“ für Familien mit Kindern von 1 bis 3 J. Entspannungskurs für Kinder mit Anke Nübold donnerstags 9:30 – 11:00 Ltg: Gisela Hohlmann Mittwochvormittags (außer in den Ferien) Kita No Montagnachmittags (außer in den Ferien) Kita Th Englisch für Kinder ab 4 J. Kita Mt jeden Donnerstag Vormittag (außer in Ferien) Ehe-, Familien- und Lebensberatung: Leitung: Helen Müller Sprechstunde mit Hermann-Josef Natrop Jeden 2. Donnerstag i. M., 11:30 – 13:00 Kita Mt Bilderbuchkino für Kinder von 4 bis 6 J. Kita Th und 14:00 – 15:30 Kita Th Jeden 1. Donnerstag, 14:00 – 15:00 Unsere Angebote richten sich an alle Familien in Garath/Hellerhof und sind kostenfrei. Viele weitere Angebote finden Sie in unserem aktuellen Flyer. Geteilte Freude... Kinder der Kitas sind mit ihren Laternen ins Johannes-Haus gekommen und singen für die Senioren bei der Martinsfeier. 17
KleinKinderGottesdienst „Herein herein, wir laden alle ein!“ „Wir sind Laura und Felix! Am ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr trefft Ihr uns in der Kapelle im Hildegardisheim gegenüber der St.- Matthäus-Kirche. Dort findet der „Kleinkindergottesdienst“ statt. Wobei „Kleinkinder“ doch gar nicht so richtig stimmt! Wir sind doch schon groß! Die Kinder, die uns in der Kapelle be- suchen, sind zwischen zwei und acht Jahren alt. Wir er- leben jedes Mal mit unseren Freunden und Eltern ein neues spannendes Abenteuer. Erntedankfest am 2. Oktober 2016: Kommt uns doch einfach das nächste Mal besuchen! Papa mit Falko Fiechtl, Felix mit Janine Eller, Laura mit Renate Diephaus und Mama mit Nicole Weinert Die genauen Termine findet Ihr im Internet unter www. st-matthaeus-duesseldorf.de oder Ihr lasst Euch den Newsletter schicken. Wir sind nämlich zum Beispiel in den Schulferien manchmal verreist und dann nicht in der Kapelle. Tschüss und bis dann! Eure Laura und Euer Felix“ Das Team des Kleinkindergottesdienstes (KKG) hat sich im Laufe des Sommers verändert: Nach vielen treuen Jahren möchten wir uns von Anke Nübold, Birgit Porfetye, Barbara Bonsmann und Ulrike Sassin verabschieden. Vielen Dank für Eure Zeit und die vielen Ideen, die Ihr eingebracht habt! Juli 2013: Matthias Diephaus am Klavier, Die „alten Hasen“ des KKG, Renate Diephaus, Nicole Barbara Bonsmann und Reinhart Fröhlich Weinert und Falko Fiechtl, werden nun von den Neuzugängen Janis Peil, Anika Bremm und Janine Eller unterstützt. Trotzdem werden noch weitere Ehrenamtliche für die Gestaltung des Kleinkindergottesdienstes gesucht. Zudem wäre es toll, wenn sich noch jemand für die mu- sikalische Begleitung der Lieder mit Klavier oder Gitarre finden würde. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gerne im Pfarr- büro melden. Wir freuen uns darauf! Februar 2010: Reinhard Fröhlich, Anke Nübold, Renate Diephaus, Barbara Bonsmann, Birgit Porfetye Janine Eller für das Team des Kleinkindergottesdienstes 18
AUS DEN KIRCHENBÜCHERN Durch die Taufe wurden in unsere Gemeinde Aus unserer Gemeinde aufgenommen: sind verstorben: Sam vom Weg Tim Alexander Beyer Hans Joachim Wiemers Uwe Praß Elias Winkels Sandra Carina Spruhs Gerd Hirschberger Gerda Halfmann Luisa Marie Winkels Louis Weiß Anna Dahmen Reinhard Mäteling Matteo Schwarz Leon Habermann Ursula Peukert Siegbert Friedsam Ben Maas Liam Fuhs Jerzy Wolski Rudolf Maron Philipp Winkler Philipp Ritter Emilie Uren Johannes Steinert Timara Cilija Kupka Eva Wachter Nikolaus Kier Margarete Sdebik Falko Hero Fammler Mats Michael Walla Albert Scheidl Johanna Knoppik Damian Heidrich Paul-Felix Hindenburg Helmut Burkard Petra Klotz Jamie Heidrich Richard Hasselhoff Monika Woiczik Maria Vones Elisabeth Gottschlag Sophie Hölscher Ewald Bartel Nikolaus Gaug Adolf Probst Dorothea Glück Gertrud Kallus In unserer Gemeinde Elvira Thomas Angela Clausen haben geheiratet: Margot Abels Franz Suntrup Ottilie Stirn Cedric Mazet und Nicole Schaile Philipp Widera und Stefanie Pötter Michael Walla und Carmen Penger REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE WERKTAGS Hl. Messe oder Wortgottesdienst SONNTAGS 18:00 No Vorabendmesse Di No 8:30 für Frauen am 1. So im Monat 9:30 Th Heilige Messe Mi Th 18:30 Hl. Messe oder Wortgottesdienst mit KleinkinderGD im HiH 11:00 Mt Gemeindemesse mit Kinderkirche Do Mt 18:30 Hl. Messe oder Wortgottesdienst 19:00 Joh Messe Pur am 3. Sonntag im Monat Fr Th 8:30 Hl. Messe oder Wortgottesdienst Mt: St. Matthäus, Pfarrkirche No: St. Norbert Th: St. Theresia JoH: Johannes-Haus René-Schickele-Straße Josef-Kleesattel-Straße Prenzlauer Straße Carlo-Schmid-Straße Garath-SW Garath-NW Garath-NO Hellerhof 19
KURZ UND BÜNDIG FÜR IHREN TERMINKALENDER So 27.11. 11:00 Mt Hochamt und Neujahrsempfang Kleinkinder-Gottesdienst zum Beginn des neuen Kirchenjahres für Kinder bis zum 8. Lebensjahr. Er findet in der Regel am ersten Sonntag So 27.11. 16:00 Mt Schützenkonzert im Monat um 11:00 in der Kapelle des So 11.12. 16:00 JoH Offenes Singen am dritten Advent mit dem Theresia-Chor Hildegardis-Heimes statt. Mi 21.12. 18:30 Th Bußandacht 6. Dez, 5. Feb, 5. März Gottesdienste an Weihnachten Seniorenclub St. Theresia finden Sie ausführlich und übersichtlich auf der Rückseite. Er trifft sich jeden Mittwoch um 15:00 im Mi 28.12. 15:00 JoH Kindersegnung Familienzentrum an St. Theresia Infos bei Veronika Schnabrich, Sa 31.12. 18:00 Mt Jahresabschlussmesse Tel. 580 69 05 So 1.01. 11:00 Mt Hl. Messe zum Jahresbeginn Fr 6.01. 18:00 Mt Hochamt am Festtag der Hl. Drei Könige Seniorenclub St. Matthäus Er trifft sich jeden Donnerstag um 14:30 Sa 7.01. 10:00 Sternsingeraktion in Garath/Hellerhof im Norbert-Haus, Josef-Kleesattel-Str. 2. Sa 28.01. 19:00 JoH Krönungsball der Schützen Infos bei Margret Boeken, Tel 700 55 80. Mi 22.02. 15:31 JoH Schnatterball kfd-Frauen Fr 24.02. 19:11 JoH Pfarrkarneval Sie treffen sich regelmäßig zum Frühstück Mi 1.03. 18:30 Mt Hl. Messe zu Aschermittwoch im „Café mittendrin“ im Norbert-Haus am 1. Mittwoch im Monat um 9:00. 12. – 17.03. Ökumenische AUSZEIT Fr 3.03. Ökumenischer Weltgebetstag im Johannes-Haus Frauengruppe Sie trifft sich meist am ersten Montag Fr/Sa 31.03./1.04. Kinderbibeltage „Noah“ im Johannes-Haus im Monat um 20:00. Infos bei Anke Nübold, Tel 704694. Trauergesprächskreis der Ökumenischen Hospizbewegung jeden zweiten Samstag im Monat von 15:30 bis 17:30 in der DIE KINDER–KASTEN Freizeitstätte. Rätsel von Seite 20 LÖSUNGS–ECKE Die KFD lädt alle Frauen, die Interesse am Basteln und Handarbeiten haben, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 10:00–12:00 ins Johannes-Haus ein. Stadtteiltreff Café Schmetterling An jedem 3. Sonntag im Monat um 15:00 in der JFE Hellerhof. Kaffee und leckerer selbstgebackener Kuchen in netter Gesellschaft, ein Angebot des Bürgervereins Hellerhof. Infos bei Liesel Pesch, Tel. 70 54 18. 20
SEELSORGER PFARRBÜRO ST NORBERT ST THERESIA Pastor Die Pfarramtssekretärinnen Martin Ruster Prenzlauer Str. 4 Katholische Tel. 70 54 30 Pfarrgemeinde St. Matthäus René-Schickele-Str. 6 Pfarrvikar 40595 Düsseldorf Rainer Brouwers Michaela Ellersiek-Trappen Tel. 70 17 77 Elisabeth Wachter Maria Speich Prenzlauer Str. 4 Fax 70 20 14 Tel. 0151 22149626 ÖFFNUNGSZEITEN E-Mail: info@st-matthaeus- in der Hauptstelle an St. Matthäus: Gemeindereferentin duesseldorf.de Mo – Fr 9:00 – 12:00 Joana Drießen Di + Do 16:00 – 18:30 in der Nebenstelle an St. Theresia: Büro: Johannnes-Haus Homepage: Mi 16:00 – 18:30 Carlo-Schmid-Str. 24 www.st-matthaeus- Tel. 0157 34691602 duesseldorf.de ANSPRECHPARTNER IMPRESSUM Küster/ Uwe Wegner Tel 0160 9600 9256 Der Pfarrbrief „gemeinsam unterwegs“ wird im Auftrag Hausmeister Christine Wieczorek Tel 0151 28474932 des Pfarrgemeinderates von einem Redaktionsteam Kirchenvorstand herausgegeben, das auch für den Inhalt verantwortlich ist. Heinz-Josef Boeken (2. Vorsitzender) Tel 700 55 80 Er wird kostenlos an die Gemeindemitglieder verteilt. Pfarrgemeinderat Peter Nübold Tel 70 46 94 Auflage: 6000 Stück Kirchenmusik Georg Flock Tel 700 01 82 Redaktion: Gaby Garding, Dolores Junick, Doris Lausch Isabel Traeger Tel 700 90 58 (v.i.S.d.P.), Jürgen Mendick, Monika Wachter Montessori- St. Norbert: Hildegard Wallochny Tel 70 35 77 Kinderhäuser St. Theresia: Angela Klippel Tel 70 68 06 Bilder: Daria Broda, Justin Düber, Angela Klippel, Doris St. Matthäus Hellerhof: Mariola Wieczorek Tel 700 04 51 Lausch, Simon Sassin, Veronika Schnabrich, Kerstin Täschner, Max Vogel Jugendfreizeiteinrichtung (JFE) Hellerhof-West, Christoph Meiser Tel 709 09 74 Caritasverband Layout: Doris Lausch St. Hildegardisheim Ricarda-Huch-Str. 2 Tel 70 10 35 Druck: Druckerei Ganz, Zellingen Hospiz René-Schickele-Str. 8 Tel 160 22 990 Die nächste Ausgabe von „gemeinsam unterwegs“ Ökumenische Hospizbewegung Ricarda-Huch-Str. 2 Tel 702 28 30 wird voraussichtlich im März 2017 erscheinen. Düsseldorf-Süd e.V. (ÖHB) Sprechzeiten: montags 10:00 - 13:00 Fax 220 41 31 Redaktionsschluss: 31. Januar 2017 www.hospizbewegung-duesseldorf-sued.de 21
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