Bald kommt Leben in den MEILEN.STEIN - Rugby - Laufen und Raufen um das Ei IN HEIDELBERG - GGH Heidelberg
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Ausgabe 1/ 2019 März Das Mietermagazin Gewinnspiel Wir verlosen e für die 10 Gutschein er Gärtnerei Jäg GGH AKTUELL Bald kommt Leben in den MEILEN.STEIN IN HEIDELBERG SERVICE Rugby – Laufen und Balkone – bunt, gemütlich Raufen um das Ei und naturfreundlich
FrEi & MoBil. BadiscH GuT VErsicHErT. Rollerversicherung 2019 – Jetzt günstig durchstarten! ab 8 , 5 uro0 0 E BGV / Badische Versicherungen Kundencenter Heidelberg // Poststraße 6-8 / 69115 Heidelberg Telefon 06221 1466-0 // E-Mail kc-heidelberg@bgv.de // www.bgv.de
EDITORIAL 3 Inhalt IN HEIDELBERG Laufen und Raufen um das Ei ............................... 6 GGH AKTUELL am 21. Februar ist Gunter Heller, der ehemalige Geschäfts- Das Wohl der Mieter stand führer der GGH, im Alter von 81 Jahren gestorben. für ihn im Mittelpunkt ...................................... 4-5 Gunter Heller arbeitete und wirkte über 50 Jahre für die Mitten im Leben .................................................. 7 GGH. Davon war er 25 Jahre lang in leitenden und somit Neustart für Ältere ............................................... 8 prägenden Positionen tätig, zuletzt – von 1994 bis 2003 – als Bald kommt Leben in den MEILEN.STEIN ........... 9 Geschäftsführer. Als er im vergangenen Jahr seinen 80. Ge- Gemeinsam für ein burtstag feierte, führten wir unter anderem für das Magazin vertrauensvolles Miteinander.......................... 10 - 12 Domizil ein langes Gespräch. Wir sprachen über seine SERVICE Dienstzeit für die GGH, die letztlich für die Bürger und die Bunt, gemütlich und naturfreundlich....................13 Stadt Heidelberg war. Er sagte: „Ich blicke sehr gern auf mei- Erde von hier........................................................14 ne Zeit bei der GGH zurück, in der ich mich für das Wohl Grillen in Mehrfamilienhäusern ...........................14 der Mieterschaft und der Heidelberger Wohnungssuchenden eingesetzt habe. Das war meine Aufgabe.“ GEWINNSPIEL ...............................................15 Das sagt viel über Gunter Heller aus, für den die Men- schen im Mittelpunkt seiner beruflichen und persönlichen Interessen lagen. Für das breite Aufgabengebiet bei der GGH hat er auf eine Beamtenstelle auf Lebenszeit bei der Stadt verzichtet. Auch schon während seiner Ausbildungszeit von 1952 bis 1956 bei der Stadtverwaltung fand er die Lehrsta- tion hier bei der GGH wegen des Kontakts mit den Men- schen am spannendsten. Das Unternehmen und damit auch die Stadt Heidelberg haben ihm sehr viel zu verdanken. Er leitete wesentliche 7 10 14 Neuerungen bei der GGH ein wie die Rolle als aktiver Stadt- teilgestalter, beispielsweise im Quartier „Alte Glockengieße- rei“ in Bergheim oder „Alte Stadtgärtnerei“ in der Weststadt. Die kontinuierliche Verbesserung der Lebens- und Wohn- situation der Mieter durch fortlaufende Modernisierung und Impressum Weiterentwicklung des Bestands – das sah Gunter Heller als seine Aufgabe. Herausgeber: Bilder: Gesellschaft für Grund- und Seite 1, 3, 4, 9: Christian Buck; Hausbesitz mbH Heidelberg Seite 4–5: Foto Gärtner; Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Bergheimer Straße 109 Seite 4–5, 6, 7, 8, 15: iStock; 69115 Heidelberg Seite 10–12: iStock, privat; Seite 13: Ina Siebert, Telefon: 06221 5305-100 Seite 14: iStock, Stadt Heidelberg www.ggh-heidelberg.de Geschäftsführer: Peter Bresinski Peter Bresinski Unternehmenskommunikation: Ina Siebert, Stephan De Maria Gestaltung: CORE IDEA GmbH, Ratingen
4 GGH AKTUELL Das Wohl der Mieter stand für ihn im Mittelpunkt Unser ehemaliger Geschäftsführer Gunter Heller ist im Februar im Alter von 81 Jahren gestorben.
GGH AKTUELL 5 „Die Versorgung mit Wohnraum ist ein Grundbedürfnis der Menschen“ Gunter Heller identifizierte sich voll mit den Aufgaben des kommunalen Wohnungsbaus. „Er war ein sehr gewissenhafter und loyaler Mensch, der immer die Ruhe bewahrte“, sagt Peter Bresinski, aktueller Geschäftsführer der GGH, über seinen Vorgänger. Seine berufliche Entwicklung aus dem einfachen mittleren Dienst zum Diplom-Verwaltungswirt und Geschäftsführer ist von großer Be- reitschaft zu lernen und zu verstehen geprägt. Gunter Heller war verheiratet und Vater von drei Kindern und zeitlebens Bürger Heidelbergs. 2003 war Gunter Heller nach über 50 Jahren Tätigkeit für die GGH in den wohl verdienten Ruhe- stand getreten. Zu diesem Zeitpunkt war er neun Jahre als Geschäftsführer im Amt, zuvor 14 Jahre als Prokurist. An vorderster Stelle hat er die Weiterentwicklung der GGH vorangetrieben. Wohnungsnot in den 50ern Die Grundaufgabe der GGH, nämlich sozial verantwortbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen, war zentral und drängend, als er ins Berufsleben einstieg. 1952 trat Gunter Heller 14-jährig seine Ausbildung in der Stadtverwaltung Heidelberg an. Die Stadt litt wie alle anderen auch unter massiver Wohnungsnot in Folge des Krieges. „Damals ging es darum, so viel und so schnell wie möglich zu bauen“, sagte Gunter Heller im Gespräch mit uns anlässlich seines 80. Geburtstags. Die gesellschaftliche und politische Situation änderte sich im Laufe der Jahrzehnte, und mit ihr die Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten der GGH. So traten wir ab 1990 nicht mehr nur rein als Vermieter und Bauherr für Mietwohnungen auf, sondern auch als Bauträger für Eigenheime oder Sanierungsträger für öffentliche Gebäude im Auftrag der Stadt. Wir nahmen unter Gunter Heller unsere Aufgabe in erweitertem Sinn auch als kompetenter Akteur wahr, um Wohn- und Lebenskul- tur in Heidelberg weiterzuentwickeln. „Er verstand es, aktuelle Aufgaben und langfristige Entwick- lungen sehr erfolgreich miteinander zu vereinbaren“, sagt Peter Bresinski. Zukunftsgerechte Entwicklung Gesellschaftlichen Entwicklungen trug die GGH unter Gunter Heller Rechnung, indem sie neue Wege der Planung und Architektur öffnete. Unter seiner Leitung entstanden Neubauprojekte wie „Am Dorf“ in Kirchheim mit Niedrigenergiehäusern im sozialen Wohnungsbau, die „Alte Glockengießerei“ in Bergheim oder die „Alte Stadtgärtnerei“ in der Weststadt. Der Wohnungsbestand wurde umfangreich saniert, und die GGH baute und verkaufte Eigenheime für Familien. Auch ins Unternehmen hinein wirkte der passionierte Ruderer positiv: „Herr Heller war ein sehr freundlicher, verbindlicher und offener Mensch, der für seine Mitarbeiter ein offenes Ohr hatte, selbst wenn es um Privates ging“, erinnert sich Petra Ohlhauser vom GGH-Vermietungsteam. Das kann Harald Schenk, Controller bei der GGH, nur bestätigen: „Er hatte die typischen Tugenden eines Mannschaftssportlers, es war ihm wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Auf sein Wort konnte man sich verlassen.“ Zudem sei Gunter Heller auch ein ausgeprägter Familienmensch gewesen. Bis zuletzt hat sich Gunter Heller über die Entwicklung der GGH interessiert gezeigt und informiert. Denn ihre Aufgaben betrachtete er als seine: „Die Versorgung mit Wohnraum ist ein Grundbedürfnis der Menschen, und das hat die GGH immer sicher- gestellt. Der soziale Frieden im Wohnungsbestand ist seit jeher ihr Ziel.“ Wir werden ihm stets ein besonderes Andenken bewahren.
6 IN HEIDELBERG Laufen und Raufen um das Ei Heidelberg ist Rugby-Hochburg; Winterpause in der Bundesliga beendet „Fußball ist eine von Raufbolden gespielte Gentleman- stiegen. Dazu gesellt sich in der laufenden Runde der TSV Sportart und Rugby ist eine von Gentlemen gespielte Rauf- Handschuhsheim. bold-Sportart“, so sagt man in Großbritannien, Heimat des Auch bei den Frauen ist Heidelberg die Nummer 1: Ak- Rugby. Unvergleichlicher Teamgeist, voller Einsatz, Härte tueller Deutscher Meister ist der SC Neuenheim, mit dabei und Fairplay sowie frei von Showspektakel: Das sind Prädi- auch hier der HRK. Derlei Erfolge kommen nicht von unge- kate, für die das Spiel mit dem Leder-Ei steht. Muskelkraft fähr. Die Jugendarbeit der Clubs gilt als vorbildlich, etliche und Wendigkeit, individuelle Raffinesse im Zusammenspiel Nationalspielerinnen und Nationalspieler sind hier ausgebil- mit gemeinschaftlicher Anstrengung – auch das ist Rugby. det worden, zudem hat die Herren-Nationalmannschaft am Bei aller Professionalisierung im Rugby weltweit spürt man Harbigweg ihr Trainingszentrum. hier anders als beispielsweise beim Fußball immer noch eine Seit Ende März fliegt das Ei wieder, die Winterpause in tiefe Verwurzelung in den Ursprüngen des Sports, der einer der Bundesliga Südwest ist beendet. Aktuell lauern die Hei- Legende nach aus einem Fußballspiel heraus entwickelt delberger hinter Tabellenführer SC Frankfurt, auf dem Play- worden sei. off-Platz liegt der TSV Handschuhsheim, gefolgt von RGH (3.) Und wenn es eine Sportart gibt, mit der man hierzulan- und HRK (4.). Die reguläre Saison endet am 18. Mai, an- de Heidelberg verbindet, dann ist es Rugby. Seit Gründung schließend beginnen die Playoffs mit der Bundesliga Nordost der Männer-Bundesliga 1971 sind Vereine der Stadt ununter- um die Deutsche Meisterschaft. brochen vertreten. Der aktuelle Deutsche Meister Heidelber- ger RK ist gleichzeitig Rekordmeister (elf Titel, zuletzt zehn- mal in Folge im Finale, davon achtmal gewonnen), die RG Heidelberg ist als einziger Verein noch nie abge- Trainingszeiten für die Kinder- und Jugendteams sowie Spielpläne der Bundesligateams finden Sie auf den Webseiten der Vereine: Die Weiß-Blauen des HRK gehören bei hrk1872.de/rugby htv-rugby.de rgh-rugby.com den Männern, Frauen und in der Jugend zum Besten, was das Rugby scneuenheim.com tsv-rugby.de in Deutschland zu bieten hat. © Tobias Keil | Fotografie © Rainer Rück | Fotografie
GGH AKTUELL 7 Mitten im Leben Wichtiger Nahversorger fürs Viertel – und Inklusionsbetrieb Was bedeutet Inklusion ? Der Begriff bedeutet wörtlich „mit eingeschlossen sein“, im Gegensatz „Wir sind mit den Umsatzzahlen der ersten Zeit zufrieden“, sagt Jörg Schmidt-Rohr zu Exklusion – „ausgeschlossen von der AQB in Heidelberg, die den Nahversorger in Eigenbetrieb unter der Mar- sein“. Für eine Gesellschaft bedeutet ke „nahkauf“ führt. AQB steht für Arbeit und Qualifizierung für Menschen mit es, dass in ihr jeder Mensch akzep- Behinderung, und das Unternehmen handelt entsprechend: „Unser Betrieb in tiert wird und gleichberechtigt und Kirchheim ist unser fünfter nahkauf, und wie auch in den anderen haben wir hier selbstbestimmt an dieser teilhaben einen Inklusionsanteil von 50 Prozent“, so Schmidt-Rohr. Fünf der bislang zehn kann – unabhängig von Geschlecht, Vollzeitbeschäftigten sind Menschen mit Behinderungen. Dazu kommen noch Alter oder Herkunft, von Religionszu- mehrere Schülerpraktikanten und Teilzeitmitarbeiter. Zwei bis drei Vollzeitstellen gehörigkeit oder Bildung, von eventu- seien noch zu besetzen, mittelfristig wolle man auch Ausbildungsplätze anbieten. ellen Behinderungen oder sonstigen Der Markt im Norden Kirchheims stand geraume Zeit leer. Als der neue individuellen Merkmalen. Mieter schließlich feststand, sprach sich die GGH als Eigentümerin des Gebäudes Inklusionsbetriebe dienen der in der Breslauer Straße mit der AQB über notwendige Renovierungsarbeiten ab: Beschäftigung schwerbehinderter Neuer Fliesenboden, neue Beleuchtung, frische Farben innen und außen, Repara- Menschen auf dem allgemeinen Ar- turen sowie Aufbereitung des Parkplatzes und der Grünflächen. „Die Optik ist beitsmarkt. Diese haben es wegen deutlich verbessert worden“, bestätigt Schmidt-Rohr und lobt das Projektmanage- der Schwere oder Art der Behinde- ment der GGH: „Wir haben Hand in Hand gearbeitet, die Arbeiten wurden bestens rung besonders schwer, einen Ar- koordiniert, der Zeitplan eingehalten.“ Und der verschaffte der AQB reichlich Zeit, beitsplatz zu finden. Inklusionsbe- den Markt mit der Innenausstattung und dem Sortiment zu bestücken. „Wir hat- triebe haben in der Regel zwischen ten drei Wochen dafür, manchmal müssen wir mit einer knappen Woche zurecht- 25 und 50 Prozent Mitarbeiter mit kommen.“ Schwerbehinderungen. Für die Bewohner des Viertels ist der neue Anbieter eine enorme Hilfe, gab es doch zuletzt keine direkte Gelegenheit für Einkäufe des täglichen Bedarfs. Die Resonanz sei gut, auch weil das breite und qualitativ hochwertige Sortiment zu- sammen mit dem ansprechenden Äußeren des Marktes zum Einkaufen einlade, resümiert Schmidt-Rohr.
8 GGH AKTUELL Neustart für Ältere Altersgerechte und bezahlbare Wohnungen sind knapp, denn die geburtenstarken Jahrgänge er- entsteht ein zweites, kleineres Haus. Die Wohnungen reichen bald das Rentenalter. Mit Beginn des Ruhe- haben ein bis vier Zimmer, mit Grundrissgrößen von stands sinkt in der Regel das Einkommen, die Miete 33 bis 102 Quadratmetern. Alle Wohnungen sind bar- hingegen steigt mittelfristig, und ein altersgerechter rierefrei zugänglich, haben große Fenster und große Umbau verursacht hohe Kosten. Wer das kommen Balkone; außerdem sind beide Häuser mit Aufzügen sieht, findet womöglich hier die Lösung. ausgestattet. In der Bluntschlistraße, einer ruhigen Wohnstraße Die Fertigstellung ist für Sommer 2019 geplant, in Bergheim auf Höhe der Volkshochschule, errichtet die GGH beginnt mit der Vermietung voraussichtlich die GGH derzeit in zwei neuen Gebäuden 38 Mietwoh- im Frühjahr. nungen für Menschen ab 60 Jahren. 22 Wohnungen sind an den Vorgaben des Landeswohnraumförde- rungsprogramms orientiert und hierdurch im Miet- Infos für Interessenten preis deutlich reduziert. Für diese Wohnungen ist ein finden Sie wie gewohnt über die Webseite Wohnberechtigungsschein notwendig. der GGH: www.ggh-heidelberg.de/ Das Haus an der Straße ist in seinen Proportio- mietinteressenten nen an die Nachbarbebauung angeglichen. Im Hof Zurzeit laufen die Innenausbauten und Fassadenarbeiten bei den Neubauten.
GGH AKTUELL 9 Noch wird intensiv am MEILEN.STEIN gearbeitet, um wie geplant fertig zu werden. Bald kommt Leben in den MEILEN.STEIN Der MEILEN.STEIN in der Bahn- stadt wächst, und die Vermie- tung der Wohnungen läuft. Der so genannte MEILEN.STEIN nimmt immer mehr Form entlang der Da-Vinci-Straße wird eine eingeschossige Kolon- an. In der Bahnstadt zwischen Da-Vinci-Straße, Langer An- nade mit mittigem Torhaus integriert. ger und Grüne Meile gelegen, entsteht auf einer Gesamtflä- Ein Park, angelegt im englischen Landschaftsgarten- che von 1,2 Hektar derzeit das markante Quartier. „Wir bauen stil, wird die grüne Oase im Innenbereich bilden. Der Plan 185 Mietwohnungen mit unterschiedlichen Grundrissen, mit des Heidelberger Landschaftsarchitekten Wolfgang Roth ein bis vier Zimmern in hochwertiger Ausstattung, verteilt sieht den Park als Begegnungs- und Erholungsort für die auf elf fünfgeschossige Gebäudeteile“, sagt Sebastian Laufs, Anwohner. Teamleiter der Vermietung der GGH. Alle Wohnungen sind barrierefrei zugänglich und eignen sich für Menschen in al- „Wir wollen mit diesem Projekt auf alte len Lebensphasen und -situationen. Mietvertragsbeginn wird Traditionen zurückgreifen und sie mit voraussichtlich im Spätsommer 2019 sein. den Mitteln unserer Zeit verbinden.“ So Peter Bresinski, Geschäftsführer der GGH. „Denn die Wohnen, Arbeiten und Entspannen Menschen suchen heute wieder lebendige Stadtteile und räumlich verbunden Quartiere, in denen sie gleichzeitig leben, arbeiten und ihre Neben der auffälligen Architektur besticht der MEILEN. Freizeit verbringen.“ STEIN durch sein Gesamtkonzept. Außer den Wohnungen beherbergt der Gebäudekomplex künftig eine Kindertages- stätte mit 50 Plätzen, ein Bürohaus, 16 kleinteilige Gewerbe- Bewerbungen für Wohnungen im MEILEN.STEIN laufen wie gewohnt über die Webseite einheiten, zwei Restaurants und ein Hotel mit 84 Zimmern, der GGH: www.ggh-heidelberg.de/mietinteressenten Bar und Tagungsräumen sowie Tiefgarage. Die Eckgebäude haben abgerundete Kanten und geklinkerte Fassaden, und
10 GGH AKTUELL Gemeinsam für ein vertrauensvolles Miteinander Die Ombudsleute lösen den Mieterbeirat ab – am Ziel ändert sich aber nichts: die Förderung des gemeinschaftlichen Miteinanders. Wir legen Wert auf ein gutes Verhältnis Nachbarschaft nach Möglichkeit zu Mangels Bewerbern sind derzeit noch zu unseren Mietern. Darum geht es beseitigen und mit uns im Gespräch zu nicht alle Wohnanlagen mit eigenen den neuen Ombudsleuten ebenfalls. bleiben. Viele Mieter wenden sich mit Ombudsleuten versorgt. Gerne kön- Ihre Kernaufgabe ist es, in ihren Quar- ihren Anliegen direkt an uns. Für die- nen sich noch weiterhin und jeder- tieren das gemeinschaftliche Miteinan- jenigen, die das nicht möchten, können zeit Mieter für das Ehrenamt bei der zu fördern, Unstimmigkeiten in der die Ombudsleute eintreten. uns bewerben. Altstadt Altstadt „Als Ombudsmann sehe ich mich als Vermittler bei Konflikten zwi- schen Mietern und der GGH wie auch bei Mietern untereinander. Mir liegt an einer Verbesserung a nn Rolf Janson Gerd Gunterm der Kommunikation zwischen 2 · Te l.: 21765 GGH und Mietern, indem etwa Ka rpfengasse 8/2 · Tel.: Karpfengasse 8/ de 165840 n@ gm x. bei Planungen die Mieter schon rolfja nson@gmx.de gerd.g unterman vor deren Umsetzung einbezo- gen werden. Weg von Anonymität und Desinteresse an dem, was „Als ehemaliger Mieter- vor der Wohnungstür passiert, hin zur Förderung guter nachbarschaft- beirat möchte ich nun als Ombudsmann licher Beziehungen: Das ist mir ebenso ein Anliegen wie mehr Eigen- auch weiterhin in Bedarfsfällen zwischen initiative und Verantwortlichkeit der Mieter für ihr Wohnumfeld. Für Mietern und der GGH vermitteln. Mein diesbezügliche Ideen und Aktivitäten von Mieter- wie GGH-Seite habe Ziel ist es, ein konfliktfreies und einver- ich offene Ohren.“ nehmliches Lebensumfeld zu haben.“ Herr Guntermann und Herr Janson sind Ansprechpartner für alle GGH-Mieter der Altstadt.
GGH AKTUELL 11 Bahnstadt / Weststadt Dantestraße 7 · Langer Anger 29-33 · Römerstraße 28, 82-90 · Philipp-Reis-Straße 10-16, 22-30/1, 36-40, 42-44, 50-60 „Zu einer guten Wohnsituation gehören für mich neben der Bezahlbarkeit und der Pflege der Immobilie ein gutes Miteinander unter den Nachbarn und mit dem Vermieter. Falls Sie sich bei Ihren Belangen und Anregungen einmal nicht von der GGH gehört oder unterstützt fühlen oder wiederholt Probleme mit Ihren Nachbarn auftreten, möchte ich Ihnen in diesem Fall gerne meine Hilfe als Vermittler/Mediator anbieten. Zu meiner Daniel Hau Person: Ich lebe mit meiner Frau und zwei kleinen Söhnen in der Bahnstadt und bin ck La nger A nge r 29 als Realschullehrer tätig.“ Tel.: 0177 27 53785 da nielhauck-g g h@g mx.de Bergheim Blücherstraße 2-8 · Czernyring 2-6 · Gneisenaustraße 17-23 · Theodor-Körner-Straße 1-45 „Ich möchte mich der Aufgabe offen annehmen und trete für Gleichbehandlung aller Mieter ein. Herkunft, sozialer Status, Religion – das spielt dabei keine Rolle. Ich habe zehn Jahre Er- fahrung als Schöffe am Landgericht und kann gut mit Menschen umgehen, nicht zuletzt aus ar 40 Berufsjahren in der Gastronomie. Ich wünsche mir ein faires und nachbarschaftliches Hüseyin Ac Miteinander. Gerne nehme ich mich Ihrer Anregungen, Ideen oder auch Beschwerden an Czerny ring 2 und versuche gemeinsam mit Ihnen und bei Bedarf mit der GGH eine Lösung zu finden.“ oder Tel.: 7287012 6 0162 903615 Boxberg Emmertsgrund Am Erlenhain 1-3, 2 · Günter Schukat Emmertsgrundpassage 1-29, 2-30, 31-31a · Berghalde 1-11 · Boxbergring 2-6 · Am Erlenha in 3 Otto-Hahn-Platz 2 Zur Forstquelle 12-28 Tel.: 381427 „Als ehemaliger Mieterbeirat und ehemaliger Mitarbeiter Boxbergring 8 · Im Eichwald 1-5, 7, 11-17, 14-16 · der GGH ist es mir wichtig, bei größeren Anliegen Im Fasanenwäldchen 2-8 zwischen den Mietern und der GGH vermitteln zu kön- nen. Ich bin auch im Stadtteilverein aktiv, kenne den Emmertsgrund Horst Siegmann und die Menschen sehr gut. Ich Im Eichwald 15 weiß um die sozialen Themen hier Tel.: 01520 7060953 und will mich weiterhin für ein e vonsiegesmannen@web.d gutes Miteinander einsetzen. Es wäre hilfreich, wenn ich als Om- budsmann darüber informiert „Als Ombudsmann möchte ich den Mietern bei ihren würde, wenn beispielsweise ein Fritz Zernick Belangen und Problemen helfen, die im Zusammen- Fahrstuhl längere Zeit ausfällt. Emmertsg rund- hang mit ihrer Wohnung oder mit Nachbarn auftreten. Damit ich den Mietern gegenüber passage 20 Mir liegt ein gutes und nachbarschaftliches Miteinan- auch Antworten habe, wenn sie Tel.: 809376 der besonders am Herzen.“ auf mich zukommen.“ fzernick@ya hoo.de
12 GGH AKTUELL Gemeinsam für ein vertrauensvolles Miteinander Handschuhsheim Berliner Straße 114 · Grahamstraße 1, 3-45, 6-16 · Handschuhsheimer Landstraße 53-55 · Haydnstraße 2-2a · Kapellenweg 2-4 · Klausenpfad 9 · Pfarrgasse 7-23, 25-27, 29, 35-42, 10 · Richard-Wagner-Straße 1-3 · Rottmannstraße 15-31, 10-24, 30-36 · Steubenstraße 33-35, 45-55, 32-36, 74-76 „Ich wohne seit 2013 bei der GGH in Handschuhsheim. Das Amt einer Ombudsfrau sehe ich darin, Probleme, die allgemeine Interessen der Mieter betreffen, aufzuzeigen, zu ko- ordinieren und Lösungsmöglichkeiten oder auch Verbesserungsmaßnahmen sowohl mit Jeanette Große den Mietern als auch der GGH zu finden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Steubenstra ße 35 Ihnen und hoffe, Ihnen weiterhelfen zu können.“ Tel.: 0176 21191541 e grosse-g gh@web.d Kirchheim Birkenweg 5-13 · Buchenweg 1-7 · Erlenweg 6-8 · Im Höllenstein 1-9, 2-10 · Ulmenweg 1-3 „Ich habe viel Erfahrung mit ehrenamtlicher Arbeit und im Umgang mit Menschen. Viele Jahre als Fußballtrainer in der Jugend aktiv, habe ich auch generationsüber- greifend keine Berührungsängste, genauso wenig hinsichtlich der Herkunft der Nach- barn. Mir liegt das reibungslose Miteinander im Alltag am Herzen, und ich wünsche mir Heinz Dordel mehr gegenseitige Unterstützung.“ Im Höllenstein 9 Tel.: 3583451 h.dordel@aol.com Adolf-Rausch-Straße 8 · Im Hüttenbühl 1-21, 29-45 · Pleikartsförster Straße 59, 63-77 „Ich bin seit 2002 Mieter bei der GGH und möchte mich ehrenamtlich als Ombudsmann für ein gutes Miteinander zwischen den Mietern und der GGH einsetzen. Ich lege Wert auf ein gutes Verhältnis zwischen den Mietern und der GGH. Nur so kann man Probleme lösen. Als Lehrer in Rente habe ich Erfahrung im Umgang mit Menschen. Ich hoffe, dass die konstruktive Zusammenarbeit allen Parteien gute Ergebnisse bringt zum Wohl und Albert Gertje zur Freude aller Mieter.“ Pleikartsförster Stra ße 71 Tel.: 718842 albert.gertje@web.de Wieblingen Ost Adlerstraße 32-34 / Elisabethstraße 2-10 / Hermann-Treiber-Straße 1-3, 5-9, 2-8, 11-29, 12-30 / Liselottestraße 2-12, 14-16 / Mannheimer Straße 179-183, 191, Oberfeldstraße 17-19, 2-6, 8-10, 14-18 / Pfälzer Straße 23-25, 8-12, 16-22 „Ich war bereits jahrelang ehrenamtlich in der Jugendarbeit im Sport tätig, daher habe ich mich als Ombudsmann beworben. Ich möchte bei Bedarf als Karl-Heinz Vermittler zwischen Mietern und GGH fungieren. Ich sehe dieses Ehrenamt Ewald Adlerstra ße 34 als Chance, anderen helfen zu können.“ Tel.: 840779
SERVICE 13 Bunt, gemütlich und naturfreundlich Ab Frühling ist Balkonzeit. Zeit, sich ein eigenes buntes Paradies zu schaffen – und der Natur einen Gefallen zu tun. Blumen erzeugen Wohlfühlatmosphäre, und mit Fantasie und Geduld lassen sich Balkone zu kleinen Urlaubsorten daheim entwickeln. Die Auswahl an Blumen, Kräutern und Grünpflanzen dafür ist riesig. Je nach Lage können die geeigneten Pflanzen ausgewählt werden. Wer will, kann gleichzeitig Schmetterlingen, Bienen, Hummeln und anderen nützlichen Insekten für die gesamte Saison wichtige Futter- und sogar Nistplätze anbieten. Vor allem Bienen sind von existenzieller Bedeutung für unsere Lebensmittelproduktion. Gleichzeitig sind sie durch schrumpfende Futter- und Nistmöglichkeiten, Insektizide und Krankheiten in den vergangenen Jahren in ihren Beständen stark reduziert worden. Küchenkräuter duften, schmecken, ernähren Balkone sind gut dafür geeignet, Futterstellen und Ruheplätze und somit Hilfe anzubieten. Wunderschöne und wohlduftende Blu- men wie Wandelröschen, Glockenblumen, Weißer Willi, Löwenmäulchen, Männertreu oder Goldlack sind ideal. Und wer gerne Küchenkräuter haben möchte, bietet mit Salbei, Ros- marin, Lavendel, Pfefferminze, Thymian, Schnittlauch oder Zitronenverbene den bestäubenden Insekten leckere Ziele. Selbst Erdbeeren und Tomaten lassen sich auf Balkonen leicht ziehen und sind ideale Nahrungsquellen. Wer andere Blumen bevorzugt und Insekten helfen möch- te, der sollte bei der Auswahl darauf achten, dass die Sorten ungefüllt sind. Denn gefüllte Blumen haben durch Züchtung kei- ne Pollen mehr und locken zwar Schmetterling & Co. an, lassen sie dann aber hungrig weiterziehen. Angst braucht man in aller Regel vor Bienen und Hummeln nicht zu haben. Manche können zwar stechen, und wer allergisch gegen Insektenstiche ist, sollte besonders aufmerksam sein. Aber sie sind nicht aggressiv und lediglich an Pollen interessiert. Das schier un- ermüdliche Treiben lässt sich auch sehr genau beobachten. Übrigens gibt es auch etliche Blumensorten, die über die Sommerzeit hinaus für Farbe und Futter sorgen wie die Herbstanemone oder die Fetthenne. Abb.: Mauerbiene Informationen über Honig aus Heidelberg finden Sie unter: www.imkerverein-heidelberg.de Wir verlosen bei unserem Gewinnspiel 10 Gutscheine im Wert von je 10 Euro.
14 SERVICE Erde von hier Kurpfälzer Erden Verkaufsstellen Preiswert, regional und ökologisch! Kompost werk Heidelbe rg – aus der Floratop ® Mittelgewannweg 2a Markenreihe Öffnungszeiten – auf Basis von hochwer 69123 Heidelberg -Wiebling tigem, gütegesichertem en Montag – Freitag Kurpfälzer Qualitäts 08.00 – 16.00 Uhr kompost Ansprechpartnerinnen Samstag – stark torfreduziert/torff 08.00 – 15.00 Uhr rei Frau Keipert – ständige, neutrale Qualitätskontrolle Telefon 06221 58-29601 Frau Kühni Telefon 06221 58-29622 Unter dem Motto „Aus der Region – für die Region“ gute und günstige Blumen- bietet die Stadt Heidelberg und Gartenerden sowie Recyclinghöfe Kauf an. Kompost und Edelmulch zum Kirchheim, Oftersheim er Weg Telefon 06221 141050 Öffnungszeiten Die Basis der verschiede Montag – Freitag nen Erden sind der Grünschni 08.00 – 16.00 Uhr Heidelberger Haushalte tt und Bioabfall der Samstag . Diese werden im Kompostw Kurpfälzer 08.00 – 15.00 Uhr hochwertigem Kompost erk in Wieblingen zu verarbeitet, der wiederum Emmertsgrund, ehemalige „Kurpfälzer Erden“ aus als Grundlage für die Müllsauganlage der Floratop ® Markenrei Handschuhsheim, beim Öffnungszeiten he verwendet wird. Erzeugergroßmarkt Ziegelhausen, Parkplatz Montag – Freitag 08.00 – 12.00 Uhr Lose Erden können im Stiftsmühle Recyclinghof Wieblinge Erden n gekauft werden. Für 13.00 – 16.00 Uhr Mengen stehen dort für kleinere Samstag 0,30 Euro geeignete Säcke 08.00 – 15.00 Uhr Verfügung. (jeweils 15 Liter) zur Sowohl kleine Mengen Gärtnerei Lenz für den Privatgebrauch professionellen Garten- als auch Großmengen für den Günstig aus hiesigem Kompost und Landschaf tsbaubetri Gewann Fischpfad 4 kostengünstig gekauft eb können auf diese Weise Öffnungszeiten Hofladen werden. An den anderen 69121 Heidelberg in Kunststoffsäcken verpackt Verkaufsstellen sind die Erden Telefon 06221 402847 Montag – Freitag 09.00 Aus der Floratop® Marke erhältlich. Samstag – 18.00 Uhr nreihe www.gärtnerei-lenz.de 09.00 – 13.00 Uhr Hergestellt im Komp Größere Mengen können direkt im Kompostwerk ostwerk Wir liefern Ihnen die Erden Wieblingen angefragt ab einer Menge von circa werden. Heidelberg auch nach Hause! ein bis zwei Kubikmete Näher Baustoffe GmbH rn Sprechen Sie uns an: Telefon – Knut Lunks 0172 7598525 oder 06221 In der Gabel 10 58-29622. 69123 Heidelberg Öffnungszeiten Telefon 06221 90510-17 März bis Oktober www.naeher-baustoffe.de Montag – Freitag 07.00 – 18.00 Uhr November bis Februar Frühling! Es wird Zeit, Gärten, Topf- und Kübelpflanzen für Die genauen Orte und deren Öff- Montag – Freitag 07.30 – 17.00 Uhr Samstag 08.30 – 12.30 Uhr weniger Abfall die neue Wachstumsphase fit zu machen. Dazu benötigen nungszeiten können Sie unter Stand April 2018 mehr Heidelberg www.heidelberg.de/ab fall Sie gute Erde, um den Pflanzen ausreichend Nährstoffe und folgenden Telefonnummern er- Speicher für Wasser zur Verfügung zu stellen. Auf Basis hie- fragen: 0172 7598525 oder 06221 58-29622, siger Bioabfälle und Grünschnitte werden ideale Sorten an und folgendem Link entnehmen: www.heidelberg.de/ Komposterden für alle Zwecke im Kompostwerk Wieblingen hd,Lde/HD/Rathaus/Kurpfaelzer+Erden.html hergestellt. Die getrennt erfassten organischen Abfälle gelan- gen so wieder zurück in den Kreislauf der Natur. Ob für Topf- und Kübelpflanzen, Gärten oder speziell für Blumen, die sogenannten Kurpfälzer Erden sind in insge- samt sechs verschiedenen Qualitätssorten zu haben. Sie wer- den unter anderem in den städtischen Recyclinghöfen in Kirchheim, Oftersheimer Weg, und Wieblingen, Mittel- gewannweg 2a, angeboten. Weitere Verkaufsstellen finden Sie außerdem im Emmertsgrund, in Hand- schuhsheim sowie in Zie- gelhausen. Grillen ... ... ist angesagt, aber in einem Mehrfamilienhaus nicht frei von Konfliktstoff. Beachten Sie deshalb bitte beim Grillen in unseren Wohnanlagen: Elektrogrills sind erlaubt. Kohle- und Gasgrills sind auf unseren Balkonen und Terrassen verboten. Die Gefahr ist zu groß, dass bei unsachgemäßer Nutzung Flammen auf die Haus- wand und angrenzende Balkone überspringen. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Nachbarn. Die Häufigkeit des Grillens muss angemessen sein. Die Geruchsentwicklung sollte so gering wie möglich gehalten werden. Tipps: Informieren Sie Ihre Nachbarn vorher über ein geplantes Grillfest. Wenn Sie sich gestört fühlen, suchen Sie zunächst das persönliche Gespräch. Mit gegenseitiger Information und Verständnis erreichen Sie in der Regel am schnellsten eine nachbarschaftliche Einigung. Für größere Feste können Sie eine Grillhütte der Stadt Heidelberg mieten: www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Erleben/Grillhuetten.html
GEWINNSPIEL 15 Gewinnspiel: sudoku Die Aufgabe besteht darin, die noch leeren Felder des Sudoku mit Ziffern von 1 bis 9 auf- 5 7 3 9 zufüllen. In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Unterquadrat des Sudoku darf 1 6 2 7 jede Ziffer nur ein einziges Mal vorkommen. Viel Spaß! 7 6 5 6 5 2 3 Das Lösungswort schicken Sie bitte an: 3 1 5 4 8 Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg 9 6 4 5 Kennwort: Gewinnspiel Bergheimer Straße 109 6 2 7 69115 Heidelberg 5 4 1 9 oder per E-Mail an: gewinnspiel@ggh-heidelberg.de 1 8 4 2 raetselstunde.com Unter allen Einsendern verlosen wir 10 Gutscheine im Wert von je 10 Euro für die Gärtnerei Jäger aus Kirchheim. Teilnahmeberechtigt sind alle GGH-Mieter, allerdings pro Haushalt nur einmal. Mitarbei- ter der GGH sind nicht teilnahmeberechtigt. Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Eine Umwandlung der Gewinne in Geld ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 22. April 2019. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bei unserem letzten Gewinnspiel haben wir die Anzahl der im Heft verteilten Weihnachtsbäume gesucht. Verlost haben wir 5 Gutscheine à 20 Euro für das Musikfestival „Heidelberger Frühling“. Auflösung: 24 Weihnachtsbäume.
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