Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern

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Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
2/ 2019, 17. bis 31. Januar
                                                                                                                                                                                www.kathluzern.ch

                                                                                                              pfarreiblatt
   St. Anton • St. Michael – St. Johannes – Der MaiHof • St. Josef – St. Karl – St. Leodegar im Hof – St. Maria zu Franziskanern – St. Paul

   Sich Zeit nehmen
   Der Jesuit und Zen-Meister Pater
   ­Niklaus Brantschen ist zu Gast beim
   Zwischenhalt vom 27. Januar im
   K irchensaal MaiHof. Barbara Eberli
   ­
   gestaltet mit und gibt Auskunft über
   die Feier. Seite 2

   Radikale Freiheit
   Die Mystik Jesu könnte den Men-
   schen zu einer neuen, radikalen Frei-
   heit führen, ist der Südafrikaner
   Albert Nolan überzeugt. Rezension
   ­
   seines neusten Buches von Toni Ber-
   net-Strahm. Seite 5
                    Abbestellungen oder Umadressierungen richten Sie bitte an Ihre Pfarrei

                                                                                                                      Armutsbetroffene Menschen müssen oft beim Lebensnotwendigsten sparen. Foto: Zoe Tempest
AZA 6002 Luzern 

                                                                                             Zum Beispiel Armut
                                                                                             Die Sozialberatung der Katholischen Kirche Stadt Luzern unterstützt Menschen bei verschiede­
                                                                                             nen Fragen, zum Beispiel in finanziellen Notsituationen. Stellenleiterin Beatrice Geuking gibt
                                                                                             Auskunft. Armut ist auch das Thema des Caritas-Sonntags vom 27. Januar. Seiten 3 und 4
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
2                                               Kirche Stadt Luzern
Kolumne
                                                «Mich beeindruckt die Radikalität»
                                                Am 27. Januar ist im MaiHof im «Zwischenhalt» der bekannte Zen-Meister und
                                                Jesuit Niklaus Brantschen zu Gast. Barbara Eberli, die in der Pfarrei regelmässig
                                                Zen-Meditationen anbietet, gestaltet diesen alternativen Gottesdienst mit.

                                                Barbara Eberli, Sie führen mit Ni­                                                                   Meditieren
                                                klaus Brantschen einen Zwischen­                                                                     braucht     Mut,
Pius Blättler arbeitet als Theologe             halt durch. Wie wird dieser Anlass                                                                   sagt     Niklaus
in der Pfarrei St. Leodegar im Hof.             aussehen, was erwartet die Teilneh­                                                                  Brantschen. Wie
                                                menden?                                                                                              sehen Sie das?
> Glaube kommt vom Hören                        Barbara Eberli: Niklaus Brant-                                                                            Das ist so.
Auf die Frage nach dem wichtigsten Ge­          schen wird keinen Einfüh-                                                                                 Diese Zuwen-
bot antwortet Jesus im Markusevange­            rungskurs in die Zen-Medita-                                                                              dung nach in-
lium: Höre Israel! (Mk 12, 28 f.) Das gibt      tion geben und auch keinen                                                                                nen muss ich
mir immer wieder zu denken: Jesus               Vortrag halten. Er kommt                                                                                  aushalten.
sagt, das Wichtigste sei hören! Es gibt         als Jesuit, Priester und Zen-                                                                             Beim Medi-
verschiedene Aspekte des Hörens: Zu­            Meister. Er zählt zu den gros-                                                                            tieren können
hören! Hör doch auf! Hör mal! Das ist           sen geistlichen Lehrern des                                                                               Dinge hoch-
                                                                                       «Es gibt keine schnelle ‹Erleuchtung›, dahinter steckt ein l­anger
unerhört!                                       deutschsprachigen       Raumes         Weg und jahrelanges Übung», sagt Barbara Eberli, die selbst        kommen, die
Haben Sie gewusst, dass das letzte Sin­         und ist in der christlichen Tra-       Zen-Meditationen anbietet. Foto: Wärchbrogg                        nicht nur an-
nesorgan, das seinen Geist aufgibt beim         dition genauso beheimatet wie                                                                             genehm sind.
Sterben eines Menschen, das Gehör ist?          in der Zen-buddhistischen.             Wie sieht denn eine Lektion in der Man setzt sich mit sich selber
Das ist mir bei einigen Menschen aufge­         Das Thema am 27. Januar                Zen-Meditation aus?                          auseinander, auch mit den
fallen, die ich im Sterben begleiten            ­heisst «Wir nehmen uns Zeit».         Das «Zazen», das Sitzen in der Schattenseiten. Im normalen
durfte: Das Gehör stirbt zuletzt. Das hat        Zeit und Stille haben etwas           Stille ist eine Übung mit Leib Alltag weichen wir diesen
mir auch eine Medizinerin bestätigt. Und         Verwandtes und gehören zu-            und Seele. Man sitzt aufrecht Stimmungen aus, essen Scho-
haben Sie gewusst, dass das Gehör                sammen. Wenn ich mir über-            auf einem Stuhl, Schemel oder kolade, lenken uns ab.
auch am Anfang unseres menschlichen              lege, wie ich meine Zeit im           Kissen. Die äussere Haltung
Lebens das erste Sinnesorgan ist, das            neuen Jahr verbringen will,           ist Teil der Übung, sie wider- Es gibt viele Formen von Medita­
funktioniert? Ein Embryo kann schon im           muss ich Ruhe haben und in            spiegelt die innere Haltung tionen, es herrscht ein regelrechter
Mutterleib hören!                                mich gehen.                           und fördert die Präsenz. Das Boom. Was Mode ist, kann auch
                                                                                       vorher erwähnte Atmen führt rasch wieder verschwinden.
          Auf sich selber hören
                                                Fernöstliche mit christlicher Tradi­   zu einer Beruhigung, ohne Ja, das stimmt. Wirklich Be-
                                                tion verbinden: Warum braucht es       Worte. Die Augen bleiben of- stand hat es nur dort, wo es
                                                das? Haben wir nicht selbst genü­      fen, es soll kein Abschweifen über den «Wellness-Bereich»
Auf seine innere Stimme hören! Dazu             gend meditative Aspekte im Chris­      sein, sondern ein Dasein.                    hinausgeht. Es gibt keine
hilft mir auch die Stille, besonders in der     tentum?                                                                             schnelle «Erleuchtung», dahin-
freien Natur! Aber auch ein stiller Kir­        In der christlichen Tradition ist      Wird am Anlass meditiert?                    ter steckt ein langer Weg und
chenraum kann mich in Einklang bringen          der meditative Bereich etwas           Niklaus Brantschen führt jahrelange Übung. Ich selbst
mit meiner inneren Stimme und auch mit          verloren gegangen, denke ich.          durch den Zwischenhalt. Las- bin Schülerin bei Niklaus
Gott. In der Liturgie ist Musik nicht ein­      Durch die Hinwendung zu                sen Sie sich überraschen.                    Brantschen, mehrmals im Jahr
fach Beigemüse, sondern wesentlicher            fernöstlichen Fertigkeiten ha-                                                      gehe ich für je eine Woche ins
Bestandteil! Musik spricht tiefere              ben wir diesen Teil der Reli­          Inwiefern hilft die Zen-Meditation Lassalle-Haus zu ihm und
Schichten unseres Bewusstseins an,              giosität wiederentdeckt. Was           der Religiosität oder, anders gefragt, lasse mich anleiten. Seine Prä-
Musik kann unsere Seelen «chüzele».             mich beeindruckt, ist die Radi-        kommt man Gott dadurch näher?                senz, sein Wissen und seine
Mich persönlich kann wunderbare Musik           kalität. Es geht in der Zen-Me-        Mystik, Kontemplation und Erfahrung sind beeindru-
sehr inspirieren. Wenn ich Musik höre           ditation nicht um Gebete oder          Meditation spielen in allen re- ckend. Es wird spannend sein,
oder auch selber Töne erzeuge, kann             Worte, sondern einfach nur             ligiösen Traditionen eine wich- ihm am 27. Januar im MaiHof
mich das näher zu Gott bringen, näher           ums Dasitzen und still sein.           tige Rolle. Die religionsspezi- zu begegnen.
zu meinem Glauben. Wenn ich auf meine                                                  fischen Unterschiede sind in                        Interview: Robert Bossart
innere Stimme höre, auf meine Mitmen­           Das tönt einfach, ist es aber nicht.   diesem Bereich weniger ausge-
schen, auf das Wort Gottes, dann bin            Hilfsmittel ist der Atem, man          prägt. Es geht im Grunde über-
ich auf dem Weg des Glaubens und des            konzentriert sich auf das Ein-         all um das gleiche. Um eine «Zwischenhalt» im MaiHof
Lebens, Halleluja!             Pius Blättler   und Ausatmen. So kommt man             Kultur der Entfaltung von Gestaltet von P. Niklaus Brantschen,
                                                immer mehr in einen Ruhezu-            Liebe und Lebenskraft. Dieses Barbara Eberli und Franz Zemp. Musik:
Hier äussern sich Gäste und Mitarbei­           stand hinein. Bis wir selbst           «In-sich-Gehen» führt in allen Nicola Katz, Klarinette
tende der Katholischen Kirche Stadt             zum Atem werden und eine               Religionen zu einem religiösen Sonntag, 27. Januar, 10.00, Kirchensaal
­Luzern zu einem frei gewählten Thema.          Einheit mit ihm bilden.                Grundgefühl.                                 MaiHof
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
Kirche Stadt Luzern                                                                                                   3

In Kürze
                                             Offene Türen und offene Ohren
Nothilfe für Rohingya
                                             us. Beatrice Geuking leitet die Sozialberatung der Katholischen Kirche Stadt Lu­
                                             zern. Im Interview verrät sie, in welchen Situationen sich ein Besuch bei ihr und
                                             ihren Mitarbeitenden lohnt und warum Zuhören der Schlüssel zur Beratung ist.

                                             Beatrice Geuking, in Ihrer Bera-                                                 In einem solchen Falle dürfen
                                             tungstätigkeit werden die verschie-                                              Sie selber zuerst bei uns anru­
                                             densten Fragen an Sie herangetra-                                                fen. Dann könnten wir Ideen
In den Camps versorgt Caritas die            gen. Mit welchen Anliegen kommen                                                 sammeln, wie ein Kontakt ge­
Flüchtlinge auch mit Lebensmitteln.          die Menschen zu Ihnen?                                                           lingen könnte. Vielleicht ist es
                                             Beatrice Geuking: Es geht zum                                                    hilfreich, die Person an das
us. Der Kirchenrat der Katholischen          Beispiel um eine Rechnung,                                                       Erstgespräch zu begleiten?
Kirchgemeinde Luzern hat an seiner Sit-      die das Budget sprengt, oder
zung vom 17. Dezember 10 000 Franken         einen Rat zu den Sozialversi­                                                    Wo liegen die Stärken kirchlicher
Soforthilfe für die Rohingya-Flüchtlinge     cherungen. Es kommen auch                                                        Sozialberatung?
in Bangladesch gesprochen. Fast eine         Menschen mit Fragen zur Neu­                                                     Im Suchen und Finden indivi­
Million Angehörige der muslimischen          orientierung im Leben zu uns.                                                    dueller Lösungen! Im Rahmen
Minderheit sind vor gewaltsamer Verfol-      Andere häufige Themen sind                                                       unserer fachlichen Standards
gung aus Myanmar geflohen. Ihre Lage         psychische Leiden, körperliche                                                   können wir auch mal ein Pro­
ist prekär. Die Flüchtlinge dürfen sich      Erkrankungen und Einsam­                                                         blem mit einer aussergewöhn­
nicht frei bewegen und nicht arbeiten.       keit. Oft fliessen finanzielle,                                                  lichen Intervention lösen.
Sie leben in Zelten auf engstem Raum,        existenzielle und gesundheit­                                                    Auch ein befristeter, zeitlich
oft ohne Schutz vor dem Monsunregen.         liche Fragen ineinander.                                                         hoher Begleitaufwand einer
Die Soforthilfe der Katholischen Kirchge-                                                                                     Person in einer Krise ist mög­
meinde Luzern geht an Caritas Schweiz.       Wer kommt in die Beratung?                                                       lich. Die Erfahrung zeigt, dass
                                                                                   Beatrice Geuking beim Eingang zum
Zusammen mit Partnern vor Ort versorgt       Wir, ein Dreierteam, beraten                                                     sich dieser Einsatz lohnt. Beim
                                                                                   MaiHof, wo die Sozialberatung der
das Hilfswerk die Flüchtlinge mit Plastik-   junge Erwachsene, Alleiner­           ­Katholischen Kirche Stadt Luzern unter-   Thema Einsamkeit können wir
planen zum Schutz vor dem Regen, mit         ziehende, Familien mit Migra­          gebracht ist. Foto: Ramon Imlig           die unterschiedlichen Ange­
Gegenständen des täglichen Gebrauchs         tionshintergrund, Menschen,                                                      bote vermitteln, welche die ka­
wie Geschirr, Decken oder Hygienearti-       die arbeiten oder eine Rente          Ich versuche bereits am Tele­              tholische Kirche in den Pfar­
kel sowie mit Trinkwasser.                   beziehen, Erwerbslose und             fon viel Vertrauen zu vermit­              reien anbietet. Wir sind intern
                                             Pensionierte. Ausser Kindern          teln. Ich weise darauf hin, dass           gut vernetzt mit den Kollegin­
Stimmungsvoll und erfolgreich                ist es das ganze Spektrum der         ein Erstgespräch immer unver­              nen und Kollegen der Quar­
                                             Gesellschaft. Die Religionszu­        bindlich ist und man nur das               tierarbeit der Pfarreien.
                                             gehörigkeit spielt keine Rolle.       preisgeben darf, was man sel­
                                             Dies entspricht dem Grundge­          ber möchte. Alles geschieht                Warum soll ich die Sozialberatung
                                             danken des Diakonieauftrages          vertraulich. In den Erstgesprä­            der Kirche in Anspruch nehmen und
                                             der katholischen Kirche.              chen höre ich vor allem zu.                nicht zu einer staatlichen Stelle
                                                                                   Erst nachher gilt es zu prüfen,            gehen?
                                             Beraten Sie Menschen aus der          welche Unterstützung möglich               Zu uns kann kommen, wer
Festliche Stimmung beim 3. Singalong         ganzen Stadt?                         ist. Diese Erstkontakte auf                etwas an seiner Lebenssitua­
in der Pauluskirche.                         Ja, mit einer Einschränkung:          Augenhöhe bilden die Grund­                tion verändern möchte und
                                             Die neueren Stadtteile Littau         lage für gelingende Beratungs­             ­realisiert, dass dies alleine zu
us. Rund 200 Mitwirkende und 100 Zu-         und Reussbühl haben eigene            prozesse, bei denen die eige­               gestalten schwierig ist. Oder
hörende trafen sich am 30. Dezember in       Kirchgemeinden. Daher wei­            nen Ressourcen der ratsuchen­               wenn man Fragen zum Budget
der Pauluskirche zum bereits dritten Lu-     sen wir Ratsuchende von dort          den Personen gestärkt werden                hat. Wir bieten auch Budgetbe­
zerner Singalong. Bei diesem Mitsing-        an andere Stellen weiter.             sollen. Es kommt vor, dass                  ratungen an. Zu einer staatli­
konzert, das jeweils im Abstand von zwei     Manchmal sind wir nicht die           auch wir keine Unterstützung                chen Stelle sollte man gehen,
Jahren stattfindet, kamen wiederum           «Richtigen» für die Lösung            anbieten können. Da ist es je­              wenn man aus eigenen Mitteln
Teile aus dem Weihnachtsoratorium von        eines Anliegens. In diesem            weils wichtig, dass die Ratsu­              das Existenzminimum nicht
Johann Sebastian Bach zur Aufführung.        Fall begleiten und gestalten          chenden immerhin unser be­                  mehr decken kann.
Ulrike Grosch, die den Singalong leitete,    wir nach einem Erstgespräch           gründetes Nein verstehen.
zeigte sich erfreut über die erneute, sehr   bei Bedarf mit der Person sel­
erfolgreiche Durchführung: «Es war ein       ber den Kontakt zu einer ande­        Angenommen, ich kenne eine Per-            Sozialberatung – Kontakt
sehr schöner und stimmungsvoller An-         ren, spezialisierten Fachstelle.      son, von der ich vermute, dass ihr         Weggismattstrasse 9, 2. Stock (Pfarrei-
lass, die Pauluskirche in Verbindung mit                                           eine Beratung weiterhelfen würde.          zentrum); sozialberatung@kathluzern.ch;
dem Paulussaal waren ein idealer Aus-        Was sagen Sie jemandem, der sich      Wie sage ich ihr, dass sie sich an die     041 229 90 90; Öffnungszeiten:
tragungsort.»                                nicht traut, zu Ihnen zu kommen?      Sozialberatung wenden kann?                MO–FR, 9.00–12.00 und 14.00–17.00
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
4                                           Kanton – Bistum – Weltkirche
In Kürze
                                            Der Gang aufs Sozialamt beschämt
Jakobsweg erneut mit Rekord
                                            Wer Sozialhilfe bezieht, wird oft geschnitten; wer arm ist, mag nicht darüber spre-
                                            chen. Caritas hilft Menschen in Not, ein Leben in Würde zu führen. Am letzten
                                            Januar-Wochenende kommt Caritas die Kollekte aus den Gottesdiensten zugute.

                                            Wie es ist, als alleinerziehende
                                            Mutter auf dem Land in Ar-
                                            mut zu leben und Sozialhilfe
                                            beziehen zu müssen, das hat
                                            Martina Merida (Name geän-
Compostela mit dem Grab des Apostels
Jakobus gehört zu den beliebtesten          dert) schmerzlich erlebt. Sie
christlichen Pilgerzielen.                  weiss, was es heisst, sich der
                                            eigenen Armut schämen zu
                                            ­
kath.ch. Der spanische Jakobsweg ver-       müssen. Sie kennt soziale Iso-
zeichnet erneut eine Rekordzahl an Pil-     lation, schlaflose Nächte aus
gern. Bis Ende Oktober erhielten mehr       Sorge, aber auch den Start in
als 317 000 Ankommende in Santiago          eine hoffnungsvolle Zukunft.
de Compostela ihre Urkunde, wie die ak-     Martina Merida hatte nie mit
tuelle Pilgerstatistik belegt. Damit wur-   ihren vier Kindern allein sein
den schon zu diesem Zeitpunkt die bis-      wollen. Doch die Ehe ging aus-
herigen Rekordzahlen von 2017               einander. Im Dorf gab es Ge-
(301 036), 2016 (278 041) und aus dem       rede; erst recht, als Martina
Jakobusjahr 2010 (272 417) deutlich         Merida Sozialhilfe beantragen
übertroffen. Ende Jahr dürfte die Ge-       musste. Sie wurde geschnitten.
samtzahl laut Schätzungen 330 000 er-       Diese Missachtung tat weh.
reicht haben. Das neue Rekordjahr 2018
hat einmal mehr den Ruf des Jakobs-         Eine Katastrophe
wegs als wohl berühmteste christliche       Der Schritt zum Sozialamt war
Pilgerroute der Welt verfestigt.            einschneidend. «Der Ent-
                                            scheid, aufs Sozialamt zu ge-
Papst in der Schweiz populär                hen, ist schwierig und braucht
kath.ch. Das Ober-                          Überwindung. Es war eine trä-      Armut isoliert: Martina Merida (Name geändert) hat erfahren, was es heisst,
haupt der katho-                            nenreiche, beschämende Zeit»,      ­geschnitten zu werden. Foto: Zoe Tempest
lischen Kirche ist                          berichtet Martina Merida.
den Schweize-                               Verwandte hatten sie schon bei     Auf ihrem Weg ist Martina                  tiert wie andere armutsbetrof-
rinnen und Schwei-                          der Miete unterstützt, aber erst   Merida von der Sozial- und                 fene Menschen von den Hilfe-
zern lieber als alle                        der fast leere Kühlschrank und     Schuldenberatung der Caritas               stellungen der Caritas.
Top-Politiker der                           der drohende Verlust der Woh-      unterstützt worden. Sie fand                           Ariel Leuenberger
Welt. Rund 60 Pro-                          nung brachten sie dazu, ihr        dort Verständnis und Unter-
zent der Schweize- Papst Franziskus ist     Recht auf Sozialhilfe anzumel-     stützung für ihre Situation und
                      in der Schweiz be-
rinnen und Schwei- liebter als alle Top-    den. «Aber die Scham, die ist      wurde an weitere Organisatio­
zer bewerten Papst Politiker der Welt.      für jemanden, der Selbstwert       nen vermittelt.                            Caritas-Sonntag am 27. Januar
Franziskus als po-                          und ein wenig Stolz hat, eine                                                 Am Caritas-Sonntag jeweils Ende Januar
sitiv. Annähernd so beliebt sind Deutsch-   Katastrophe», fasst Martina        Aus der Isolation finden                   wird die Kollekte für die regionale Ca­
lands Bundeskanzlerin Angela Merkel         Merida ihre Erfahrungen zu-        Mit der KulturLegi, Bildungs-              ritas-Organisation erhoben. «In der
(58 Prozent) und der französische Präsi-    sammen. Sie war freilich schon     angeboten oder den Caritas-                Schweiz gibt es mehr arme Familien, als
dent Emmanuel Macron (56 Prozent).          immer eine Kämpferin, und          Märkten in Baar, Luzern und                man denkt und als offizielle Statistiken
Demgegenüber abgeschlagen sind der          die Sorge um ihre Kinder mo-       Sursee gibt es für armutsbe-               ausweisen», schreibt Caritas Luzern.
amerikanische Präsident Donald Trump        tiviert sie, nicht aufzugeben.     troffene Menschen Angebote,                «Aus Furcht vor Stigmatisierung halten
mit knapp 12 Prozent und der türkische      Mit kleineren Teilzeit-Anstel-     die sie im Alltag entlasten und            sie sich jedoch meistens bedeckt.» Viele
Präsident Recep Tayyip Erdogan mit gar      lungen kann sie nun Berufser-      aus der Isolation holen. Caritas           der Menschen, die unter dem Existenz-
nur 6 Prozent positiver Wertung.            fahrungen nachweisen. Sie          Luzern unterstützt die Betrof-             minimum leben und Anspruch auf So­zial­
Diese Zahlen publizierte der «Sonntags-     weiss, dass sie etwas leisten      fenen, damit sie an Selbstver-             hilfe hätten, scheuen den Gang auf das
blick» in seiner Ausgabe vom 30. De-        kann, und der Austausch mit        ständlichem wie einem Abon-                Sozialamt. Die Spenden des Wochenen-
zember. Die Boulevardzeitung stützte        Kolleginnen und Kollegen hat       nement der Lokalzeitung,                   des vom 26./27. Januar kommen ihnen
sich dabei auf eine Umfrage des Instituts   ihr gutgetan. Martina Merinda      Freizeitaktivitäten oder Wei-              zugute. Weitere Informationen ­siehe
Gallup, das für dieses Ranking 1000         plant nun eine Ausbildung als      terbildungskursen teilhaben                caritas-luzern.ch/was-wir-tun/diakonie/
Personen in der Schweiz befragt hatte.      Migrationsfachperson.              können. Martina Merida profi-              caritas-sonntag-2019
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
Thema                                                                                                                 5

Welche Spiritualität lebte eigentlich Jesus?
Der südafrikanische Dominikaner Albert Nolan fragt in seinem neusten Buch nach der Spiritualität von Jesus.
Er spricht von der Erfahrung einer heilenden Kraft aus der Tiefe der Mystik und ist überzeugt: Diese Kraft
kann auch heute noch fruchtbar werden und würde den Menschen in eine neue Freiheit führen. Toni Bernet-
Strahm hat Nolans Buch übersetzt. Hier stellt er es der Leserschaft des Pfarreiblatts vor.

Kirchenaustritte, Traditions­        Bewusstsein entsteht, das die                                                                 versums objektiv,
abbruch, halbleere Gottes­           heilende Kraft des Glaubens­                                                                  von aussen, erfah­
dienste – wir erleben rund um        vertrauens allen zutraute. Je­                                                                ren aber unser
uns Veränderungen der religiö­       sus nannte diese mystische Er­                                                                eige­nes Bewusst­
sen Situation. Solche Zeiten         fahrung seinen «abba» (Vater).                                                                sein als Subjekte,
des Umbruchs sind aber auch          Nolan beschreibt Jesus sowohl                                                                 von innen. Das
Anlass, zurückzufragen, was          als Propheten wie auch als                                                                    kann uns auch
denn wesentlich ist fürs Leben       Mys­tiker und Heiler. Er bot                                                                  ­immer mehr in die
und was religiöse Traditionen        seinen Mitmenschen diese hei­                                                                  Einheit Gottes mit
dazu unterstützend beitragen         lende Kraft aus der Tiefe der                                                                  dem Universum
können.                              Mystik zum Nachvollzug an                                                                      hineinführen, wo
Dabei wird weniger nach Glau­        und lebte selbst radikal aus                                                                   Gott weder als
bens-Lehre als vielmehr nach         dieser Tiefe mit allen Konse­                                                                  Universum noch
Spiritualität gesucht. Was aber      quenzen, die diese Erfahrung                                                                   getrennt von des­
auffällt: In der europäischen        für sein Leben mit den Mit­                                                                    sen Energie ge­
Standard-Theologie wird we­          menschen beinhaltete.                                                                          dacht           werden
nig nach der Spiritualität Jesu                                                                                                     kann. «Panenthe­
gefragt oder nur bruchstück­         Die Zeichen deuten und handeln                                                                 ismus», «Gott als
haft, eine Gesamtdarstellung         Wie aber kann diese Spiritua­                                                                  Subjekt des Uni­
der Spiritualität Jesu fehlt.        lität auch heute noch fruchtbar                                                                versums», «Gott
Umso wichtiger ist das jüngste       werden, in einem freien Leben                                                                  alles in allem» wä­
Buch des südafrikanischen            in Stille, Selbsterkenntnis,                                                                   ren dann Chiffren,
                                                                         Der Dominikaner Albert Nolan beschreibt Jesus in seinem
Dominikaners Albert Nolan:           Dankbarkeit und mystischem                                                                     die das Geheimnis
                                                                         neuen Buch als Propheten, Mystiker und Heiler, der seinen
«Radikale Freiheit, Jesu Spiri­      Loslassen. Neuorientierung ist      Mitmenschen die heilende Kraft aus der Tiefe der Mystik dieser mystischen
tualität im Blick unserer Zeit»      für Nolan kein einmaliger Akt,      zum Nachvollzug anbot. Foto: Forum Weltkirche              Erfahrung           um­
(Buchtipp siehe Kasten).             sondern eine «Transformation                                                                   schreiben könnten.
Nolan fragt als Südafrikaner,        der Persönlichkeit». Albert        radigma ist die fortwährende Jesu Spiritualität zu folgen, be­
wie ein Leben nach der Befrei­       Nolans Denken bleibt nicht bei     Evolution des Universums. deutet deshalb eine Befreiung
ung von der Apartheid wirk­          der Mystik stehen. Er zeigt auf,   Alle Dinge haben sich entwi­ von engen dogmatischen Got­
lich als befreites Leben mög­        wie diese Spiritualität die Zei­   ckelt und entwickeln sich auch tesvorstellungen. Ein neues
lich ist: Freiheit in einer plura­   chen unserer Zeit neu lesen        weiterhin, ausgehend von einer Bedenken der Mystik Jesu
listischen Demokratie und de­        kann und entsprechend zum          ursprünglichen Explosion von könnte zu einem Abenteuer
ren Gefährdungen.                    Handeln führt.                     Energie, die wir ‹Urknall› radikaler Freiheit werden,
                                                                        ­nennen und die vor 13,7 Mil­ ­              genau das, was es heute für
«Abba» als mystische Erfahrung       Fortwährende Entwicklung            liarden Jahren stattgefunden eine veränderte Religiosität
Warum aber zurück zu Jesus?          Zu den besonderen Herausfor­        hat … Wir leben nicht im Uni­ bräuchte.
Nolan ist sich bewusst, dass Je­     derungen unserer Zeit gehören       versum; wir sind Teil eines                              Toni Bernet-Strahm
sus in einer Welt lebte, die von     für Nolan der Hunger nach           Prozesses» (191). Leider folgt
der unsern sehr verschieden          Orientierung, die Krise des         die heutige industrielle Welt
war. Sowohl sozial höchst ge­        Individualismus, die Globali­
                                     ­                                   immer noch einem mechanisti­ Buchtipp – Radikale Freiheit
spalten, aber auch kulturell         sierung und ein neues wissen­       schen Weltbild, was zur Aus­                                       Albert Nolan:
weder von Technik noch Wis­          schaftliches Verständnis unse­      beutung der Natur führt. Das                                       Radikale Frei-
senschaft geprägt. «Einer der        res Kosmos gemäss den Ein­          neue Paradigma gibt die Gele­                                      heit. Jesu Spiri-
Hauptunterschiede besteht da­        sichten von Darwin, Einstein        genheit, in anderer Weise mit                                      tualität im Blick
bei darin, dass Jesus und die        und anderen. «Volle Teilhabe        dem Prozess der Materie und                                        unserer Zeit.
jüdischen Zeitgenossen es für        an der Spiritualität Jesu müsste    des Lebens in Verbindung zu                                        Übersetzt von
selbstverständlich hielten, dass     auch die Erfahrung unserer          sein. Zu der neuen Schöp­                                          Toni Bernet-
Gott eine Person war. Heute          Einheit mit dem Universum           fungsmystik gehört deshalb                                         Strahm, Verlag:
kann das nicht mehr als selbst­      mit einschliessen» (188). Aller­    die Dynamik zur Einheit, zur                                       Publik-Forum;
verständlich gelten» (68). No­       dings beinhaltet das einen          Vielheit und zur Subjektivität. 224 Seiten; Bestell-Nr: 3150; ISBN:
lan zeigt, wie mit Jesus im da­      neuen Verstehensrahmen für          Dabei begegnen wir allen Stu­ 978-3-88095-322-2; empfohlener
maligen Palästina ein neues          die Schöpfung: «Das neue Pa­        fen der Organisation des Uni­ Preis: 28.50 Franken
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
6                                             Pfarreien St. Anton • St. Michael
Gottesdienste
                                              Ein Gewinn für alle!                                                                 Pfarreiagenda

Freitag, 18. Januar                           Dank dem Einsatz der freiwillig Engagierten gewin­ ELKI Sternmatt
18.00 Gottesdienst zum Freiwilligenfest,      nen unsere Pfarreien St. Anton ∙ St. Michael an Viel­ Turnhallenplausch
Kirche St. Anton                              falt, erhalten Impulse und erweitern ihr Wissen.      SA, 19. Januar, 9.00–12.00, Turnhalle
Samstag, 19. Januar                                                                                                                Biregghof
18.00 Eucharistiefeier, Kapelle St. Anton                                                                                          Alter: 3 bis 6 Jahre (mit Begleitung),
Sonntag, 20. Januar                                                                                                                ­Eintritt: 5 Franken
10.00 Eucharistiefeier, Kirche St. Michael
Gestaltung: Franz Scherer; Orgel: Peter                                                                                            QG Sternmatt
Heggli; Kollekte: Epiphanieopfer                                                                                                   Quartierkonzert
Mittwoch, 23. Januar                                                                                                               SO, 20. Januar, 17.00, Pfarreisaal
9.00 Frauengottesdienst, Unterkirche                                                                                               St. ­Michael
St. Michael; Gestaltung: Kathrin Loch-                                                                                             Eintritt frei, Kollekte
bühler; anschliessend Frühstück
Samstag, 26. Januar                                                                                                                Frauengemeinschaft
18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier,                                                                                             Vortrag
Kapelle St. Anton                                                                                                                  MI, 23. Januar, 19.00, Pfarreisaal St. Anton
Sonntag, 27. Januar                                                                                                                Vortrag von Sonja Bucher, wie Sie Ihr
10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier,                                                                                             Zuhause zu einem ganz persönlichen
Kirche St. Anton                                                                                                                   Kraftort gestalten können. Keine Anmel-
Gestaltung: Fabienne Eichmann; Orgel:                                                                                              dung, Kosten: 15 / 17 Franken
Samuel Staffelbach; Kollekte: Caritas         Sängerinnen und Sänger unserer Chöre (Archivbilder). Fotos: zvg
Anschliessend Begrüssungsapéro für                                                                                                 Mittagstisch
Fabienne Eichmann                             Zusammen mit unseren Frei­                 tigen Kompetenzen, den Ideen,             DI, 29. Januar, 12.15, Pfarreisaal St. Anton
                                              willigen können wir aktuelle               der Mitgestaltung, der Zeit               Anmeldung bis MO, 12.00:
Werktagsgottesdienste                         gesellschaftliche Fragen auf­              und dem kritischen Mitdenken              041 229 91 00, st.anton@kathluzern.ch
Dienstag, 22. / 29. Januar                    greifen und sind Kirche bei                der Freiwilligen profitieren.
9.00 Eucharistiefeier, Kapelle Matthof        den Menschen und für die                   Viele Gesichter prägen das                ELKI Sternmatt
18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier,        Menschen: glaubwürdig, ak­                 Gesicht der Pfarreien. So be­             Kinoabend für Frauen
Unterkirche St. Michael                       tuell und lebendig.                        reichern beispielsweise die               DO, 31. Januar, ab 19.30, Pfarreisaal
Mittwoch, 30. Januar                                                                     Sängerinnen und Sänger des                St. Michael
9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier,         Die Basis des Christentums                 Chorensembles Belcanta, des               Aus zwei Überraschungsfilmen wird
Kapelle St. Anton                             Christsein und Kirche ist die              Kirchenchors und des Kinder-              ­einer ausgesucht. Begrüssungsdrink ab
                                              im Alltag praktizierte, frucht­            und Jugendchors immer wie­                 19.30, Start Film: 20.00. Eintritt:
Stunde der Achtsamkeit                        bringende Gottes- und Nächs­               der die Gottesdienste und das              5 Franken
Donnerstags, 19.00 und 19.30 Kirche           tenliebe. Christsein ist im                Zusammenleben!                             Weitere Infos: www.elkisternmatt.ch
St. Michael (ausser Schulferien, Feiertage)   Kern eine freiwillige innere
                                              Lebenseinstellung, die alle Be­            Der Freiwilligen-Abend am                 Regelmässige Angebote
Unsere Verstorbenen                           reiche prägt. Kirchliche, kultu­           Freitag, 18. Januar ist eine               Freies Malen
Peter Hafner (1929)                           relle und soziale Freiwilligen­            Würdigung und ein Danke­                   MO bis DO zu Bürozeiten. Kosten:
Rosa Maria Rekhi-Müller (1932)                arbeit bildet das Wesen und                schön für den unverzichtbaren              4 Franken pro Mal
Anna Frey-Annen (1924)                        die Basis des Christentums.                Einsatz der Freiwilligen. Die              Anmeldung: 041 229 91 20
Rita Vonmoos-Peter (1931)                                                                eingeladenen Delegationen al­              offenes malen für Mütter und Kinder
Rosmarie Vogel-Caspari (1929)                 Freiwillige sind unverzichtbar             ler Gruppierungen unserer                  Immer mittwochs, 15.00–17.00, Mal­
Rosmarie Diehl-Schwegler (1935)               Freiwillige ermöglichen Ange­              Pfarreien St. Anton ∙ St. Mi­              atelier St. Anton
Rosa Lotter-Marquès (1921)                    bote, die ohne ihren Einsatz               chael zeigen die Vielfalt des              Pfarrei: Krabbeltreff
                                              oft nicht realisiert werden kön­           Engagements!                               DO, 24. / 31. Januar, 9.30, kleiner Saal
Kontakte                                      nen. Unsere Pfarreien können                        Für das Pfarreiteam:             St. Anton
                                              von Erfahrungen, den vielsei­                     Thomas Glur-Schüpfer               Seniorentreff: Jassen
                                                                                                                                    DO, 24. Januar, 14.00, Pfarreisaal
Pfarreien St. Anton ∙ St. Michael                                                                                                   St. Anton
St. Anton, Langensandstrasse 5                Freut euch und jubelt                      lesen haben. Für alle Interessierten,      Ehemals KAB: Jassen
Tel. 041 229 91 00                            MI, 23. Januar, 17.00–18.30, Brüggli       ohne Anmeldung. Infos: Thomas Glur,        FR, 25. Januar, 19.00, kleiner Saal
MO–FR, 8.30–11.30 / 14.30–16.30               St. Anton                                  041 229 91 12                              St. Anton
E-Mail: st.anton@kathluzern.ch                Gemeinsam diskutieren wir über das                                                    Tanzen beflügelt
St. Michael, Rodteggstrasse 6                 dritte Kapitel «Im Lichte des Meisters»    Spende Lismerfrauen                        Jeden Montag, 18.00–20.00, Pfarrei-
Tel. 041 229 97 00, DI–FR, 08.30–11.30        im Buch «Freut euch und jubelt» von        Die Lismerfrauen haben aus ihrem Ver-      saal St. Michael, mit Livemusik, ohne
E-Mail: st.michael@kathluzern.ch              Papst Franziskus. Es wird erwartet, dass   kaufserlös 300 Franken zugunsten des       Anmeldung. Tanzen: 18.00–19.15,
www.anton-michael.ch                          die Teilnehmenden das dritte Kapitel ge-   Sozialfonds gespendet. Herzlichen Dank!   ­anschliessend Apéro
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
Pfarrei St. Johannes                                                                                                   7

Gottesdienste
                                           Frauenpower im Würzenbach                                                     Pfarreiagenda

Sonntag, 20. Januar                        Seit 1967 gibt es die Frauengemeinschaft im Würzen­ FrauenKreis
10.30 Kommunionfeier mit Gedenken          bach. Heute heisst sie FrauenKreis. Der Grundge­ Filmabend
für die Verstorbenen                       danke ist jedoch immer noch der Gleiche.            Freitag, 18. Januar, 19.00, Würzenbach-
Gestaltung: Ingrid Bruderhofer mit der                                                                                   saal
Tanzgruppe von Harmke Sperhake                                                                                           In Anwesenheit des Regisseurs Edwin
Orgel: Beat Heimgartner                                                                                                  Beeler schauen wir uns seinen Film
Kollekte: Brücke ∙ Le pont                                                                                               «Arme Seelen» an. Der Film erzählt von
Sonntag, 27. Januar                                                                                                      rätselhaften Begegnungen mit dem Jen­
10.30 Wortgottesdienst mit Tauf­                                                                                         seitigen. Im Anschluss stellt sich Edwin
erneuerung der Erstkommunionkinder                                                                                       Beeler unseren Fragen.
Gestaltung: Eva Hämmerle, Pia Wein­
gartner
Orgel: Beat Heimgartner                                                                                                  Maskenbasteln Hochhüsliweid
Kollekte: Regionale Caritas                                                                                              Mittwoch, 23. Januar, 14.00–18.00,
10.30 Chinderchile in der Unterkirche                                                                                    Donnerstag, 24. Januar, 16.00–20.00,
19.15 Abendlob im Geiste von Taizé                                                                                       Freitag, 25. Januar, 16.00–20.00,
                                                                                                                         Samstag, 26. Januar, 10.00–14.00,
Regelmässig in St. Johannes                Jahresausflug zum Spargelgut Bohrerhof in Deutschland. Foto: zvg              jeweils Hochhüsliweidhütte
Rosenkranz am Mittwoch, 19.00                                                                                            Komm in die Hochhüsliweidhütte und
                                           Das Zusammensein unter                    lebigen Zeit sind gemütliche        bastle dir deine eigene Maske für die
Bei den Ritaschwestern                     Frauen hat im Würzenbach                  Abende Balsam für die Seele,        Fasnacht. Du brauchst Zeit und Lust
Jeden Dienstag, 7.30 Eucharistiefeier an   seit Generationen einen frucht­           denn es wird dabei auch immer       zum Basteln sowie eine rüüdig gute Idee
der Seeburgstrasse 35. Jeden letzten       baren Boden. Sie treffen sich             wieder viel gelacht. Dies sei die   für dein Sujet. Das Angebot ist kosten­
Freitag im Monat, 16.00 Ritamesse in       zum Gespräch, malen zusam­                beste Medizin, stellen Forscher     los.
der Kapelle                                men, treiben Sport, tanzen, be­           fest, und sie sei erst noch ohne
                                           ten, machen Ausflüge, organi­             negative Nebenwirkungen!
Kurhotel Sonnmatt                          sieren Besichtigungen, lernen                                                 Handy-Café
Dienstag, 22. Januar, 16.00 Gottesdienst   Englisch und vieles mehr. Der             Filmabend mit Edwin Beeler          Dienstag, 29. Januar, 19.00–20.30,
                                           Austausch unter den Frauen                Wir freuen uns sehr, dass wir       Würzenbachsaal
Tertianum Bellerive                        gibt neue Energie für alle An­            am Freitag, 18. Januar den Lu­      Junge Menschen aus den Jugendorgani­
Freitag, 25. Januar, 10.00 Gottesdienst    forderungen des Lebens. Diese             zerner Filmemacher Edwin            sationen erklären älteren Menschen die
an der Kreuzbuchstrasse 33b                Energie kommt auch der Pfar­              Beeler bei uns im Würzenbach­       Möglichkeiten des Handys und Tablets.
                                           rei und dem Quartier zugute.              saal begrüssen dürfen (sie­ he      Kosten: 20 Franken inklusive Getränke
Unsere Verstorbenen                        Einige Aktivitäten wären ohne             rechte Spalte). Wir laden alle,     und Gebäck. Anmeldung bis Donnerstag,
Thomas Giger (1941)                        den FrauenKreis gar nicht                 ob jung oder alt, ob Frau oder      24. Januar ans Pfarreisekretariat:
Clelia Ciotto-Mentil (1929)                möglich. Die Vernetzung der               Mann ein, den mystischen Film       041 229 92 00
Paul Siegfried Emmenegger (1928)           Quartierbewohner findet da­               «Arme Seelen» anzusehen und
                                           rum schon seit langer Zeit vor            anschliessend Edwin Beeler
                                           allem dank der Frauen statt.              Fragen zu stellen. Feinfühlig       Mittagstische
                                                                                     gelingt es ihm, unterschied­        Offener Mittagstisch
                                           Weiterbestand                             liche Themen aufzugreifen. Er       Jeweils am Dienstag, 12.15 im Würzen-
                                           Mit dem neuen Jahrespro­                  dokumentiert Geschichten von        bachsaal
                                           gramm 2019/2020 zeigen die                Betagten, die geisterhafte We­      Seniorenmittagstisch
                                           Frauen, dass der FrauenKreis              sen wahrnehmen, von «Armen          Jeweils am Mittwoch, 12.00 im Würzen-
                                           immer noch höchst aktuell                 Seelen», die auf Wanderschaft       bachsaal
                                           ist. Die Untergruppen Club                sind, und von mysteriösen Be­       Anmeldungen für beide bitte bis Montag,
Kontakt                                    junger Familien, Frauenzirkel             gegnungen der dritten Art, die      12.00 beim Sekretariat: 041 229 92 00
                                           und Frauengemeinschaft ha­                auf ein Leben nach dem Tod
                                           ben spannende und informa­                hindeuten. Tauchen Sie mit uns
Pfarrei St. Johannes                       tive Anlässe zusammenge­                  ein in einen spannenden Film        Seelsorgliche Begleitung
Schädrütistrasse 26, 6006 Luzern           stellt. Wichtig ist, dass viele           mit geheimnisvollen Bildern         Wenn Sie ein persönliches Gespräch
Tel. 041 229 92 00                         junge Frauen dazukommen                   der Natur. Nutzen Sie die Ge­       oder die Kommunion zu Hause empfan­
E-Mail: st.johannes@kathluzern.ch          und sich engagieren, damit sich           legenheit, sich mit Gleichge­       gen wollen, sind wir gerne für Sie da.
www.johanneskirche.ch                      die ältere Generation langsam             sinnten oder Andersdenken­          Melden Sie sich im Pfarreisekretariat.
www.kathluzern.ch                          zurückziehen kann, sich freuen            den über dieses spannende
Öffnungszeiten im Pfarreisekretariat:      kann über ihre Saat, von der              Thema zu unterhalten.
Montag bis Freitag, 9.00–12.00             die Jüngeren ernten können.                         Barbara Hildbrand,
Dienstag und Donnerstag, 14.00–16.00       Gerade in der heutigen schnell­                      Carmen Fähndrich
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
8                                          Der MaiHof – Pfarrei St. Josef
Gottesdienste
                                           Feiern am Sonntag um 10                                                          Pfarreiagenda

 Freitag, 18. Januar                       Auch in diesem Jahr finden im Kirchensaal regelmäs- MaiHof Kultur
 16.00 Betagtenzentrum Viva Rosenberg      sig-unregelmässig Gottesdienste statt. Die Art des S(W)ING im MaiHof
 Gottesdienst mit Kommunionfeier           sonntäglichen Feierns ist abwechslungsreich.        Sonntag, 20. Januar, 17.00, Kirchensaal
 Samstag, 19. Januar                                                                                                        Ein jazziger Konzertabend mit dem Chor
 17.00 Kapelle, Kleinkinderfeier                                                                                            «Vox-Box» und der «Funkyou BigBand».
 Gestaltung: Ursula Norer, Thomas                                                                                           Kartenverkauf online unter
­Betschart                                                                                                                  www.maihofkultur.ch oder an der
 Sonntag, 20. Januar                                                                                                        Abendkasse im MaiHof ab 16.00
 10.00 Gottesdienst für Kinder
 und Erwachsene mit Tauferneuerung                                                                                          Zusammen leben Maihof-Löwenplatz
 der Erstkommunionkinder                                                                                                    Abendtisch Mittelamerika
 Gestaltung: Zsuzsanna Szabó und Franz                                                                                      Mittwoch, 23. Januar, 19.00, Kirchensaal
 Zemp                                                                                                                       Anmeldungen bis Montag, 17.00 an
 Musik: Bert Achleitner (Flügel)                                                                                            Beata Pedrazzini: 041 420 25 78,
 Kollekte: Solidaritätsfonds für Mutter                                                                                     b.pedrazzini@z-m-l.ch
 und Kind
 Anschliessend Brunch für Familien der                                                                                      Zusammen leben Maihof-Löwenplatz
 Erstkommunionkinder                                                                                                        MaiHof-Treff 2019
 Freitag, 25. Januar                       Verschiedene Feiern finden im Kirchensaal MaiHof statt. Je nach Feier wird ein   Dienstag, 22. Januar, 9.30, Kleiner Saal
 16.00 Betagtenzentrum Viva Rosenberg      ­anderes Zielpublikum angesprochen. Foto: Daniela Burkart                        Für Frauen und Männer unterschiedli­
 Gottesdienst mit Kommunionfeier                                                                                            cher Herkunft, die miteinander über ak-
 Sonntag, 27. Januar                       Erfahrene Gottesdienstbesu-                schweigen, feiern oder sich von       tuelle Themen und über das Leben in der
 10.00 Zwischenhalt «Wir nehmen uns        cherinnen und -besucher sind               besonderer Musik berühren zu          Schweiz ins Gespräch kommen möchten.
 Zeit» (siehe auch Seite 2)                es sich gewohnt, am Sonntag in             lassen – bei allen unterschied-       Die moderierten Treffen finden regel­
 Gestaltung: Pater Niklaus Brantschen,     die Kirche zu gehen. Im Mai-               lichen Feiern um 10 wird die          mässig jeweils am Dienstag statt. Wei-
 Barbara Eberli und Franz Zemp             Hof ist dies anders: Der vor-              Grundidee umgesetzt, mitei-           tere Informationen zum Treff und zum
 Musik: Nicola Katz (Klarinette)           gängige Blick ins Pfarreiblatt             nander dem Leben und Glau-            Verein sind zu finden auf: www.z-m-l.ch.
 Kollekte: Lassalle-Haus                   schafft Klarheit über die viel-            ben auf die Spur zu kommen.
                                           fältigen Formen der Gottes-                Bereits die Bibel erwähnt, dass       Der MaiHof – Pfarrei St. Josef
                                           dienste. An einigen Sonntagen              etwas Wichtiges geschieht,            Gesucht Weihnachtsbändeli
                                           wird auf die Angebote der                  wenn Menschen sich in Erin-           Für das Fastenzeitprojekt 2019 sind in
                                           Pfarrei St. Karl verwiesen.                nerung an Jesus und sein Wir-         einer «Bändeli-Sammelaktion» weiterhin
                                                                                      ken versammeln.                       gebrauchte oder alte, nicht gebrauchte
Kontakt                                    Zwischenhalte einlegen                                                           Weihnachtsbändeli gesucht. Sie können
                                           Oft ist es ein Gottesdienst mit            Tür auf für neue Erfahrungen          im Bistro im MaiHof abgegeben oder in
                                           Predigt, zum Teil auch mit Ge-             Die Erfahrung der letzten fünf        der Kapelle deponiert werden.
Der MaiHof – Pfarrei St. Josef             denken an Verstorbene, manch-              Jahre zeigt, dass durch die un-       Ebenfalls sind fleissige Hände gesucht,
Weggismattstrasse 9, 6004 Luzern           mal speziell auf Kinder und Er-            terschiedlichen Formen auch           welche an dem Kunstwerk mitarbeiten
Tel. 041 229 93 00, Fax 041 229 93 01      wachsene ausgerichtet. So am               verschiedene Menschen zu-             möchten. Mehr Auskunft über die Mit-
E-Mail: st.josef@kathluzern.ch             20. Januar: Da werden die Erst-            sammen finden. Nebst den              hilfe beim Knüpfen gibt Yvonne Blaser:
www.dermaihof.ch                           kommunionkinder ihre Taufe                 Pfarreiangehörigen kommen             041 420 01 07.
Sekretariat: Montag bis Freitag,           erneuern, und für alle Teilneh-            beispielsweise bei einem «Wort
8.30–12.00 und 14.00–17.00                 menden des Gottesdienstes                  und Musik» auch eher kirchen-         Regelmässige Angebote
Donnerstagnachmittag geschlossen           wird es einen Impuls zur eige-             ferne Menschen und lassen             Seniorenturnen
Pfarreileiter: Franz Zemp, 041 229 93 10   nen Taufe geben. Ganz anders               sich durch Gesang und Texte           *Montag, 9.00, Kleiner Saal
Verantwortlicher Religionsunterricht:      eine Woche später: Es wird zu              inspirieren.                          MaiHof-Treff ZML
Winfried Adam, 041 229 93 14               einem Zwischenhalt eingela-                Wir wünschen uns, dass an             *Dienstag, 9.30, Kleiner Saal
Pfarreimitarbeiterinnen:                   den. Meistens sind es Personen             einem Sonntag ohne Gottes-            Offener Mittagstisch
Ursula Norer, 041 229 93 11                aus der Pfarrei, die einen sol-            dienst niemand vor verschlos-         *Dienstag, 12.15, Kleiner Saal
Silke Busch, 041 229 93 20                 chen vorbereiten. Am 27. Ja-               sener Kirchentür steht. Wir           Anmeldung bis Montag, 17.00 an:
Brigitte Hofmann, 041 229 93 20            nuar ist der bekannte Jesuit               freuen uns, wenn ihnen durch          041 229 93 00 oder
Betagtenheimseelsorger:                    und Zen-Meister P. Niklaus                 die abwechslungsreichen Fei-          st.josef@kathluzern.ch
Franz Koller, 041 229 95 13                Brantschen zu Gast und wird                ern aber da und dort die Tür          Jassen für die ältere Generation
Zentrumsleiter:                            den Zwischenhalt leiten.                   für neue Erfahrungen aufgeht          *Dienstag, 14.00, Kleiner Saal
Pascal Müller, 041 229 93 73                                                          und sich der Zwischenhalt             Zen-Meditation
Reservationen/Gästebetreuung:              Innehalten                                 sonntags um 10 gelohnt hat.          Mittwoch, 18.30, Kapelle
041 229 93 71                              Sich am Sonntag um 10 Zeit                                  Franz Zemp,         * = Diese Angebote finden während den
empfang.maihof@kathluzern.ch               nehmen, um zu beten, singen,               Pfarreileiter                        Schulferien nicht statt.
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
Pfarrei St. Karl                                                                                                              9

Gottesdienste
                                              Beständigkeit im Wandel                                                                Pfarreiagenda

 Sonntag, 20. Januar                          Trotz Veränderungen in der Schule und im Religions­ Offener Mittagstisch
 10.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier        unterricht bleiben verbindende Rituale bestehen.    DO, 31. Januar, 12.00, Pfarreizentrum
 Gestaltung: Eugénie Lang                                                                                                            Geniessen Sie ein feines Essen in netter
 Musik: David Beeler (E-Piano)                                                                                                       Gesellschaft. Kosten: 13 Franken mit
 und die Kantorinnen                                                                                                                 Dessert und Getränken. Bringen Sie
 Kollekte: Dargebotene Hand                                                                                                          auch Ihre Nachbarn, Freunde und Be-
­Zentralschweiz                                                                                                                      kannten mit. An- oder Abmeldung
 Sonntag, 27. Januar                                                                                                                 bitte bis Dienstagmittag ans Pfarrei­
 10.00 Eucharistiefeier                                                                                                              sekretariat: 041 229 94 00
 Priester: Josef Moser
 Musik: Faruk Muslijevic (Piano)
 Kollekte: Caritas                                                                                                                   Vorankündigung
                                                                                                                                     Seniorenbühne im St. Karli
Unser Taufkind                                                                                                                       FR, 1. Februar, 14.30–17.00,
Melina Simmonds                                                                                                                      ­Pfarreizentrum St. Karl
Gottes Segen behüte und begleite                                                                                                      Die Seniorenbühne führt die Komödie
Melina und ihre Familie.                      Die farbige und fröhliche Schuleröffnungsfeier auf dem Schulhausplatz des St.-Karli-    «Bisch sicher?» auf. Merken Sie sich
                                              Schulhauses. Foto: RU-Team St. Karl                                                     diesen vergnüglichen Theaternachmittag
                                                                                                                                      vor!
                                              Das Typische an Ritualen ist,              len, die auf ihre Art Licht,
                                              dass diese sich wiederholen                Wärme und Hoffnung in die
                                              und damit integrativ und ge­               dunkle Jahreszeit bringen.                  Kollekten
                                              meinschaftsfördernd wirken.                Der Räbeliechtli-Anlass, die                Wir danken für Ihre Gaben
                                              Sei es im «Jahreskreis» eines              Liecht­lifeiern, das Kerzenzie­             05. 08. Casa Farfalla             195.25
                                              Schuljahres oder im Kirchen­               hen, die szenische Adventsge­               12. 08. Kantonales Opfer          106.90
                                              jahr: Gut organisierte und an­             schichte in der Kinderkapelle,              19. 08. Haus für Mutter und Kind91.70
Kontakt                                       sprechend gestaltete Rituale               das Krippenspiel und das                    26. 08. Caritas Schweiz            39.20
                                              helfen mit, sich im Jahreszei­             Sternsingen sind wichtige wie­              02. 09. Fondation Ruedi Lüthy 74.35
                                              tenrhythmus und in einer Ge­               derkehrende Anlässe mit ri­                 09. 09. Rhynauerhof Luzern        116.95
Pfarrei St. Karl                              meinschaft zu orientieren und              tuellen Elementen, die alle                 16. 09. Gassenarbeit Luzern       336.30
Spitalstrasse 93, 6004 Luzern                 ein Stück weit beheimatet zu               Generationen ansprechen.                    23. 09. Bistum, finanz. Härtefälle110.70
Tel. 041 229 94 00                            fühlen.                                                                                07. 10. SOS-Dienst                 92.00
E-Mail: st.karl@kathluzern.ch                                                            Rituale im Jahreskreis                      14. 10. Ronald McDonald Haus 123.50
                                              Anfangen und abschliessen                  Der Frühling ist geprägt von                21. 10. Missio                     59.00
Leitung Administration und Infrastruktur:     Seit einigen Jahren kann das               Anlässen in der Karwoche und                28. 10. Verein
Armin Huber, 041 229 94 10                    Team der Religionslehrperso­               um Ostern. Das Palmbinden                           «Da beim Sterben»         597.05
                                              nen für das und mit dem Schul­             im Pfarreihausgarten, das Kre­              04. 11. St. Karli Chor            757.05
Öffnungszeiten Sekretariat:                   haus St. Karli die Rituale zum             ieren der neuen Osterkerze                  18. 11. Migratio                 1283.55
MO–FR, 8.15–11.30                             Schulbeginn und zum Schulab­               und das Mitgestalten der Os­                25. 11. Christlicher
MO/DO/FR, 14.00–17.00                         schluss durchführen. Beson­                ternachtfeier sind zentrale Ri­                     Friedensdienst 432.65
                                              ders für die neuen Erstklässle­            tuale im Kirchenjahr. Unsere                02. 12. St.-Niklaus-Gesellschaft502.95
 Sekretariat: Christine Suter, Claudia        rinnen und Erstklässler sowie              Kinderkapelle bietet jeweils                09. 12. Stiftung Strafgefangene 142.40
 ­Holecek, Erika Burkard                      die Schülerinnen und Schüler               Raum für ein Fest im Juni, und              16. 12. Kinderheim Titlisblick 309.00
  Theologinnen:                               am Ende der 6. Klasse ist dies             im Herbst können darin Ernte­               24./25. 12.
  Eugénie Lang, Judith von Rotz               jeweils ein berührendes, ja                dankrituale gefeiert werden.                        Kinderspital Bethlehem1689.30
  Team Religionsunterricht:                   vielleicht auch unvergessliches            Der Familiengottesdienst mit
  Eugénie Lang, Stefan Ludin, Benjamin        Gemeinschaftserlebnis. Es gibt             Ferien- und Lagersegen ist je­
  Ledergerber, Pia Schläfli                   Kinder, die sich fünf Schul­               weils ein spezieller Höhepunkt
  Quartierarbeit: Isabelle Bally              jahre lang auf den Wunsch­                 für alle Mitfeiernden.
  Sakristei: Herbert Keller, Ruth Rüedi       ballon mit dem angehängten                 Das Team Religionsunterricht
  Pfarreizentrum: André Brantschen,           Kris­tall als Symbol für alles             freut sich, auch im neuen Jahr
­Selamawit Tewelde                            Gelungene während der Pri­                 viele Kinder und Familien am
  Kirchenmusik: David Beeler                  marschulzeit freuen …                      einen oder anderen einmaligen
  Jugendtreff: Koni Späti, Christina Caruso                                              oder wiederkehrenden Anlass
                                              Licht und Dunkelheit                       begrüssen zu können!
Sie erreichen die Mitarbeitenden              Die Advents- und Weihnachts­                           Eugénie Lang, Beni
                                                                                                                                     Jährliche Schulsegensfeier für die Erst-
via E-Mail nach folgendem Muster:             zeit und der Jahresbeginn sind                  Ledergerber, Stefan Ludin              klässler auf der Kirchenterrasse.
vorname.name@kathluzern.ch.                   besonders geprägt von Ritua­                               und Pia Schläfli                                       Foto: RU-Team
Pfarreiblatt - Katholische Kirche Stadt Luzern
10                                            Pfarrei St. Leodegar im Hof
Gottesdienste
                                              Noch bleibt alles beim Alten                                                                Seelsorge Wesemlin

 Samstag, 19. Januar                          Die regelmässigen Angebote finden auch in diesem                                            Samstag, 19. Januar
 16.15 Beichtgelegenheit, Ruedi Beck          halben Jahr wie gewohnt statt. Ab Sommer 2019 än-                                           Betagtenzentrum: 16.30 Eucharistiefeier
 17.15 Eucharistiefeier, Deutsche Messe       dert zum Teil – wegen Umbauarbeiten im Wesemlin                                             Sonntag, 20. Januar
 von Franz Schubert; Stifts-Chor                                                                                                          Klosterkirche: 10.00 Eucharistiefeier
                                              – die Örtlichkeit. Wir werden Sie rechtzeitig informie-
 St. Leodegar; Ludwig Wicki und Gerhard                                                                                                   Gestaltung: Br. Georg Francis Xavier
 Unternährer, Leitung
                                              ren.                                                                                        Kollekte: Luzerner Vereinigung zur Be-
 Sonntag, 20. Januar                                                                                                                      gleitung Schwerkranker
 Predigt: Claudia Nuber                                                                                                                   Samstag, 26. Januar
 Kollekte: Luzerner Vereinigung zur                                                                                                       Betagtenzentrum: 16.30 Kommuni-
­Begleitung Schwerkranker                                                                                                                 onfeier, Astrid Rotner
 8.30 Stiftsamt, Gregorianischer Choral                                                                                                   Sonntag, 27. Januar
 11.00 Ökumenischer Gottesdienst:                                                                                                         Klosterkirche: 10.00 Eucharistiefeier
 ­Deutsche Messe von Franz Schubert;                                                                                                      Gestaltung: Br. Damian / Br. Beat
  Matthäuskantorei Luzern; Stifts-Chor                                                                                                    Kollekte: Regionale Caritas-Stellen
  St. Leodegar; Stephen Smith und
  ­Ludwig Wicki, Leitung; Eva Brandin, Ioan
   L. Jebelean und Ruedi Beck, Liturgie                                                                                                   Wäsmeli MittWoch-Träff
   Anschliessend Apéro                                                                                                                    MI, 30. Januar, 14.30–17.00, Wäsmeli-
   18.00 Eucharistiefeier                                                                                                                 Träff
   Samstag, 26. Januar                                                                                                                    «Der Taj Mahal und andere Paläste
   16.15 Beichtgelegenheit, Ruedi Beck        Der Wäsmeli-Träff kann noch bis Sommer 2019 genutzt werden. Foto: Daniela Hüsler            Indiens»: Reisebericht mit Daniela Huber
   17.15 Eucharistiefeier
   Sonntag, 27. Januar                        Regelmässige Angebote                         27. Februar; 27. März; 24. April; 29. Mai;    Männerforum
   Predigt: Ruedi Beck                        Turnen für Junggebliebene                     26. Juni)                                     Besuch der Markuskirche
   Kollekte: Regionale Caritas-Stellen        Montags*, 17.45–18.45, Pfarreisaal            Rosenkranzgebet                               Donnerstag, 31. Januar, 17.30, Markus-
   8.30 Stiftsamt, Gregorianischer Choral     Ewige Anbetung                                Mittwochs, 16.30, Hofkirche, vor dem          kirche, Haldenstrasse 31
   11.00 Familiengottesdienst,                Montags, 18.15 bis sonntags, 7.45, Leon­      Tabernakel, Maria-End-Altar                   Das Männerforum bietet Gelegenheit,
   ­musikalische Gestaltung durch Adoray      hardskapelle (durchgehend 24 Stunden)         Spirituelles Singen                           die Markuskirche von innen anzu-
    Anschliessend Mittagessen                 Seniorenmittagstisch                          Mittwochs, 19.15–20.00, Michaels­             schauen und zu erfahren, welch buntes
    18.00 Eucharistiefeier                    Dienstags, alle zwei Wochen, 12.00,           kapelle                                       Leben dort stattfindet. Anmeldung bis
                                              Res­taurant Rebstock (8., 22. Januar;         Chinderkafi Wäsmeli-Träff                     Sonntag, 20. Januar an Ruedi Beck:
                                              5., 19. Februar; 5., 19. März; 2., 16.,       Donnerstags oder freitags, alle zwei Wo-      ruedi.beck@kathluzern.ch
                                              30. April; 14., 28. Mai; 11., 25. Juni)       chen*, ab 14.30, Wäsmeli-Träff (9.,
Einheit in der Vielfalt leben                 Stricktreff                                   25. Januar; 6., 22. Februar; 13., 29.
Gebetswoche für die Einheit                   Dienstags, alle zwei Wochen*, 14.00,          März; 12. April; 8., 24. Mai; 5., 28. Juni)
Sonntag, 20. Januar, 11.00, Hofkirche         Rothenburgerhaus (8., 22. Januar; 5.,         Seniorenturnen
Ökumenischer Gottesdienst mit der             19. Februar; 12., 26. März; 9., 30. April;    Freitags*, 9.15–10.15, Wäsmeli-Träff
Matthäusgemeinde und der Christuskir-         14., 28. Mai; 11., 25. Juni)                  Altersturnen                                  Kontakt
che (siehe oben unter «Gottesdienste»)        Offenes Singen                                Freitags*, 9.30–10.30, Pfarreisaal
                                              Letzter Dienstag im Monat*, 20.00,            Führung Erlebnis Hofkirche
                                              Wäsmeli-Träff (29. Januar; 26. März;          Erster Freitag im Monat, 16.30–18.00;         Pfarrei St. Leodegar im Hof
Luzerner Lichtfestival                        28. Mai; 25. Juni)                            Treffpunkt vor dem Hauptportal, Eintritt      St.-Leodegar-Strasse 6, 6006 Luzern
Sonntag, 20. Januar, 19.30, Hofkirche         Beten für die Familie im Wesemlin             Sonntigs-Kafi-Träff                           Tel. 041 229 95 00, Fax 041 229 95 01
Das Luzerner Lichtfestival endet mit der      Mittwochs, alle zwei Wochen, 8.00 Got-        Letzter Sonntag im Monat, von Oktober         E-Mail: st.leodegar@kathluzern.ch
Dernière der Lichtshow Basilica Magica/       tesdienst, dann stilles Beten bis 9.00 in     bis März, ab 12.00, Hofschule (24. Feb­       www.hofkirche.ch
Genesis. Erleben Sie 30 Minuten «Faszi-       der Klosterkirche (9., 23. Januar; 6.,        ruar; 31. März)                               Öffnungszeiten Sekretariat:
nation Light & Music». Lichtinszenierun­      20. Februar; 13., 27. März; 10., 17. April;   Adoray –                                      MO–FR, 9.00–12.00; 14.00–16.30
gen und Musik für Hälmi, Büchel, Alp-         8., 22. Mai; 12., 26. Juni)                   Lobpreisabend für Jugendliche
horn, Trompete und Orgel; Heinz della         Mittagstisch                                  Sonntags, 19.30, Leonhardskapelle             Pfarreisaal: Pius Birrer, 079 546 30 26
Torre, Blasinstrumente, Wolfgang Sieber,      Mittwochs, ab 11.30, Pfarreisaal;             Enjoy the silence                             Rothenburgerhaus/Hofschule:
Orgel                                         5 Franken pro Menü                            Sonntags, einmal im Monat, 19.30–             Agnes Affentranger, 041 229 95 81
                                              Garten-Café                                   20.30; Michaelskapelle, Meditation –          Wäsmeli-Träff:
                                              Erster Mittwoch im Monat, 14.00–16.30,        Klang – Stille (6. Januar; 3. Februar;        Marco Basso, 079 779 55 21
Begegnungs-Sonntag                            im Rothenburgerhaus (6. Februar;              17. März; 14. April; 12. Mai; 2. Juni)        Quartierarbeit / Soziokulturelle Animation:
Sonntag, 27. Januar, 11.00, Hofkirche         6. März; 3. April; 1. Mai; 5. Juni)           *ausser Schulferien                           Daniela Huber, 041 229 95 20
Familiengottesdienst, anschliessend ge-       Wäsmeli-MittWochTräff                                                                       Quartierpastoral Wesemlin:
meinsames Mittagessen. Es ist keine           Letzter Mittwoch im Monat*, 14.30–            Alle Gruppierungen, Chöre, Vereine            Hanspeter Betschart, 041 429 67 35
Anmeldung notwendig.                          17.00, Wäsmeli-Träff (30. Januar;             finden Sie unter www.hofkirche.ch             Astrid Rotner, 041 229 95 14
Pfarrei St. Maria zu Franziskanern                                                                                            11

Gottesdienste
                                              Was ist Glück?                                                                       Pfarreiagenda

 Samstag, 19. Januar                          Für die meisten Menschen ist Glück ein Gefühl. So­ Kanzeltausch
 9.30 Eucharistiefeier                        ziologen auf der ganzen Welt versuchen aber, über In­ SA, 19. Januar, 16.00 und
 11.00 Jahrzeitfeier Gesellschaft der         dices die Frage nach Glück empirisch zu fassen, um SO, 20. Januar, 9.00 / 11.00,
 Herren zu Schützen                                                                                 Franziskaner­kirche
                                              die glücklichsten Städte oder Länder zu finden.
 16.00 Wortgottesdienst mit Kommunion­                                                                                             In der «Gebetswoche für die Einheit der
 feier – Kanzeltausch                                                                                                              Christen» hat die ökumenische Spur­
 Sonntag, 20. Januar                                                                                                               gruppe für die Lukas-, Paulus- und
 9.00 / 11.00 Wortgottesdienst mit Kom­                                                                                            Franziskanerkirche einen Kanzeltausch
 munionfeier – Kanzeltausch                                                                                                        vorgesehen. In der Lukaskirche predigt
 Gestaltung: Verena Sollberger und                                                                                                 Paul Hugentobler, Diakon der Pfarrei
­Winfried Bader                                                                                                                    St. Paul, in der Pauluskirche ist es
 Kollekte: Zwitscherbar                                                                                                            Yvonne Lehmann, Diakonin der Lukas­
 Musik: Adrian Würsch, Akkordeon/                                                                                                  kirche, und Verena Sollberger, Pfarrerin
 Schwyzerörgeli; Franz Schaffner, Orgel                                                                                            der Lukaskirche, hält bei uns in der
 18.00 Byzantinischer Gottesdienst                                                                                                 Franziskanerkirche die Predigt. Wir
 Samstag, 26. Januar                                                                                                               freuen uns auf die gemeinsame Wort­
 9.30 Eucharistiefeier                                                                                                             gottesdienstfeier und heissen Verena
 16.00 Vorabendgottesdienst                                                                                                        Sollberger herzlich willkommen.
 Sonntag, 27. Januar
 9.00 / 11.00 Eucharistiefeiern                                                                                                    Gemeinsamer Mittagstisch
 Gestaltung: Simone Marchon und Justin                                                                                             DI, 22. Januar, 11.45, Pfarreizentrum
 Rechsteiner                                                                                                                       «Barfüesser»
 Kollekte: Caritas Luzern                                                                                                          Anmeldung bis FR, 18. Januar, 10.00
 Musik: Hannes Meyer; Ländler und                                                                                                  mit Anmeldetalon oder 041 229 96 00
 Tänze; Franz Schaffner, Orgel
 17.00 Abendmusik                             «Besser zu zweien als allein» (Kohelet 4, 9). Foto: Winfried Bader                   Abendmusik
                                                                                                                                   SO, 27. Januar, 17.00, Franziskanerkirche
                                              Schon vor 2300 Jahren stellte                 gibt es Fortschritte in Astrono­       Simone Marchon, Texte von Franz
Kontakt                                       der Schreiber des biblischen                  mie, Mathematik, Physik, aber          Hohler; Franz Schaffner, Orgel
                                              Buchs «Kohelet» Forschungen                   auch in der Philosophie.
                                              an, um die Frage «Was ist                                                            Vorankündigungen
Pfarrei St. Maria, Franziskanerplatz 1,       Glück?» zu klären. Vom Sinn                   Zwischen Tradition und Moderne         Blasiussegen für Familien
Postfach 7648, 6000 Luzern 7                  des Lebens zu erzählen, Men­                  In diesem Kontext entsteht das         SA, 2. Februar, 10.00, Franziskanerkirche
Tel. 041 229 96 00, Fax 041 229 96 01         schen anzuleiten, Glück und                   Buch «Kohelet» des Ersten
E-Mail: st.maria@kathluzern.ch                Zufriedenheit zu finden, das                  Testaments. Der Schreiber              Segensfeier für Tauffamilien
Cornel Baumgartner, Gemeindeleiter,           sahen die Autorinnen und                      geht die Frage nach dem Sinn           SA, 2. Februar, 10.30, Franziskanerkirche
041 229 96 10                                 Auto­ren der biblischen Bücher                des Lebens an, indem er Men­
Notfall-Nr. 079 654 31 38                     des Ersten Testaments als ihre                schen beobachtet, soziologisch         Gemeinsamer Mittagstisch
Simone Marchon, Pastoralassistentin,          Aufgabe. Ausgehend von dem                    beschreibt, um dann diese Ge­          DI, 5. Februar, 11.45, Pfarreizentrum
041 229 96 13                                 barmherzigen und langmüti­                    gebenheiten mit traditionellen         «Barfüesser»
Winfried Bader, Pastoralassistent,            gen Gott (Ex 34, 6), der sich in              religiösen Vorstellungen zu­           Anmeldung bis FR, 1. Februar, 10.00 mit
041 229 96 11                                 den Erfahrungen des Volkes                    sammenzudenken.                        Anmeldetalon oder 041 229 96 00
Franco Luzzatto, priesterlicher Mitarbeiter   Israel zeigt, leiteten sie Regeln             Er ist ein moderner Autor.
Leila Blättler / Carina Waeber,               ab, was gutes – für sie heisst                Wenn wir in den sechs Bibel­           Seelsorgerliche Begleitung
Sekretariat, 041 229 96 00                    das gottgemässes – Leben ist.                 abenden an den Donnersta­              Sie wünschen ein Gespräch mit der
Rebecca Hutter, Teamleiterin Gemeinde­                                                      gen im Januar und Februar              Seelsorgerin, dem Seelsorger oder den
katechese und Religionsunterricht,            Die moderne Wissenschaft bricht ein           gemeinsam in diesem Buch
                                                                                            ­                                      Empfang der Kommunion zu Hause,
041 229 98 12                                 Im 3. Jahrhundert vor unserer                 lesen, sind wir den Fragen
                                                                                            ­                                      dann sind wir gerne für Sie da. Wenden
Bernadette Inauen, InterkulturAll,            Zeitrechnung hält im Vorde­                   unseres eigenen Lebens auf
                                                                                            ­                                      Sie sich bitte an das Pfarreisekretariat.
041 229 96 12                                 ren Orient nach den Erobe­                    der Spur.
Luca Rey, Sakristei, 041 229 96 60            rungen Alexanders des Gros­                   Herzliche Einladung zum Mit­           Bons für Menschen in Not
Ulrike Grosch, Chorleiterin                   sen das griechische Denken                    lesen!                                  Im Pfarreisekretariat können Sie Bons
Franz Schaffner, Organist,                    Einzug. Neu daran ist, dass                                 Winfried Bader           für die «Gassechuchi» à 5 Franken und
Verantwortlicher Kirchenmusik                 man nicht mehr mit Mythen                                                             für die Notschlafstelle à 10 Franken
Barbara Hildbrand / Dani Meyer,               und Erzählungen die Zusam­                    Bibelgespräch: Buch «Kohelet»          ­beziehen.
Pfarreizentrum Barfüesser, Winkelried­        menhänge der Welt erklärt,                     DO, 24. und 31. Januar, 7., 14. und
strasse 5, 041 229 96 96                      sondern durch eigenes Nach­                    21. Februar, 19.15, Pfarreizentrum    Unser Verstorbener
E-Mail: barfueesser@kathluzern.ch             denken und Beobachten. So                     ­«Barfüesser»                          Hans Koch (1926)
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