Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...

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Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
9/2016, 21. April bis 5. Mai
                                                                                                                                                                      www.kathluzern.ch

                                                                                                              pfarreiblatt
   St. Anton • St. Michael – St. Johannes – Der MaiHof • St. Josef – St. Karl – St. Leodegar im Hof – St. Maria zu Franziskanern – St. Paul

   Glitzernde Glücksmomente
   Nach sieben Jahren als Gemeindelei­
   terin von St. Karl zieht Silvia Huber
   eine Lebensstation weiter. Was sie
   mitnimmt, sind unter anderem Erin­
   nerungen an viele tiefe Begegnun­
   gen. Seite 3

   Wie viel ist genug?
   Wie viel braucht der Mensch für ein
   würdiges und glückliches Leben?
   Josef Estermann von Comundo im
   ­Interview über alternative Entwick­
   lungsansätze und eine neu lancierte
   Kampagne zum Thema «Entwick­
   lung». Seite 4

   Pionier der Weltkirche
   Über 20 Jahre wirkte der Seetaler
   Anastasius Hartmann als Missionar
   in Indien. Dabei beschritt er für seine
   Zeit ganz neue Wege. Seite 5
                    Abbestellungen oder Umadressierungen richten Sie bitte an Ihre Pfarrei

                                                                                                                                                                      Visualisierungen: Büro Konstrukt
AZA 6002 Luzern 

                                                                                             Neues Quartierzentrum im Wesemlin
                                                                                             Aus dem Architekturwettbewerb für ein neues Zentrum im Wesemlinquartier ist das Projekt
                                                                                             «Treffpunkt» als Sieger hervorgegangen. Der Neubau wird Quartiertreffpunkt, Einkaufsort und
                                                                                             Wohnhaus in einem. Das Pfarreiblatt stellt das Projekt vor und sagt, wie es weitergeht. Seite 2
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2                                              Kirche Stadt Luzern
Kolumne
                                               «Treffpunkt» im Wesemlin
                                               Anstelle des bestehenden «Wäsmeli-Träffs» an der Ecke Abendweg/Landschau­
                                               strasse plant die Katholische Kirchgemeinde Luzern ein neues Quartierzentrum
                                               mit Begegnungsräumen, Läden und altersgerechten Wohnungen. Der Architektur­
                                               wettbewerb dafür ist inzwischen abgeschlossen, ein Siegerprojekt liegt vor. Bau­
                                               beginn ist frühestens 2018. Das Pfadiheim bleibt bestehen.
Christian Vogt ist Leiter des Bereichs         Der Architekturwettbewerb
Sozialdiakonie der Katholischen Kirche
Stadt Luzern.
                                               für das geplante Quartier­
                                               zentrum Wesemlin mit Begeg-
> Eigenverantwortung und Soli-                 nungsräumen, Läden und
darität. «Ich bin dafür, dass man un-          A lterswohnungen wurde im
                                               ­
schuldig in Not geratenen Mitbürgern           März abgeschlossen. Das Sie-
hilft», war neulich in einem Online-Forum      gerprojekt trägt den Titel
der Zeitschrift «Beobachter» zu lesen.         «Treffpunkt» und stammt von
Der Schreiber will helfen und hat dafür        den Luzerner Architekten
einen hohen Anspruch gewählt – die             «Büro Konstrukt».
­Unschuld der Notleidenden. Um diesem          «Das Projekt ‹Treffpunkt› hat
 Anspruch gerecht zu werden, müssten           die Jury überzeugt, weil es
 alle Hilfesuchenden auf den «Grad der         die drei Hauptnutzungen des        Modell des Quartierzentrums Wesemlin (roter Pfeil) mit Umgebung. Büro Konstrukt
 Selbstverschuldung ihrer Situation» hin       neuen Zentrums als Quartier-
 geprüft werden: Welche Schuld trägt           treffpunkt, Einkaufsort und        raussetzungen für ein gemein-             Gerechnet wird mit einer Bau-
 ­jemand bei einem Privatkonkurs, welche       Wohnhaus in überzeugender          schaftlich orientiertes Wohnen            zeit von rund eineinhalb Jah-
  an einer Arbeitslosigkeit, an einer zer-     Weise zusammenbringt», sagt        in den beiden Obergeschossen,             ren. Zuerst jedoch muss der Ge-
  brochenen Beziehung, an einer Sucht­         Kirchenrat Herbert Mäder,          wo 24 altersgerechte 2½- und              staltungsplan eingereicht und
  erkrankung, ...? Es wäre ein unmögli­        Zuständiger für das Ressort        3½-Zimmer-Wohnungen Platz                 das Bauprojekt weiterentwi-
  ches Unterfangen, wenn wir davon             Bau und Infrastruktur. «Der        finden.                                   ckelt werden. Der Grosse Kir-
  ­ausgehen, dass das Prinzip «Ursache –       Baukörper ordnet sich ideal in     «Das Siegerprojekt erfüllt die            chenrat soll anschliessend im
   Wirkung» zwar für eine Maschine, aber       das bestehende Quartierge-         von der Kirchgemeinde Lu-                 Jahre 2017 den Baukredit spre-
   nicht für das menschliche Leben gelten      füge ein und setzt gleichzeitig    zern formulierten Kriterien               chen. Baustart ist frühes­  tens
   kann.                                       einen eigenständigen städte-       für ein von verschiedenen                 2018, so dass mit der Fertigstel-
                                               baulichen Akzent.» Das recht-      Gruppen genutztes Quartier-               lung des Zentrums nicht vor
Helfen ohne Bedingungen                        eckige, viergeschossige Hof-       zentrum», ist Kirchenrat Her-             2019 gerechnet werden kann.
Wir haben die tolle Möglichkeit, unser         haus mit eingezogenen Ecken        bert Mäder überzeugt. «Unser
Leben zu gestalten. Glücklicherweise           ist vom Abendweg etwas zu-         Ziel ist es, damit einen Beitrag          Ideen für zweiten Projektschritt
können wir es nicht nach Gutdünken             rückversetzt. Damit wird «der      zu einem lebendigen Wesem-                Der Architekturwettbewerb
selbst bestimmen. Gestalten heisst             alten Eiche Raum gelassen»,        lin-Quartier zu leisten.»                 für das neue Quartierzentrum
­Eigenverantwortung übernehmen, und            wie der Projektbericht festhält.                                             Wesemlin umfasste auch einen
 diese ist zentral für unsere Gesellschaft.                                       Pfadiheim bleibt bestehen                 Ideenteil, der das bestehende
 Sie wird jedoch zur Bedrohung, wenn sie       Café und Quartierladen             Die Investitionen liegen mit              Pfadiheim und die nachbar-
 zur alleinigen Norm idealisiert wird. Dann    Auf der Seite des Abendweges       rund 15 Millionen Franken                 liche Wohnliegenschaft mit
 nämlich geht die Errungenschaft «Soli-        prägen ein Café mit Aussen-        über den zu einem früheren                einbezog. Gesucht waren
 darität» verloren. Es gelingt mir, Eigen-     sitzplätzen und der Quartierla-    Zeitpunkt geschätzten 10 Mil­             Ideen für eine spätere Bau-
 verantwortung dann am besten wahrzu-          den das Gesicht des neuen Ge-      lionen. «Der Grund dafür ist,             etappe für Wohnungen und
 nehmen, wenn ich mich von verläss-            bäudes. Bereits seit einiger       dass das Projekt aufgrund der             Raum für ein neues Pfadi-
 lichen Beziehungen getragen fühle, was        Zeit ist bekannt, dass die Ge-     neuen Zonenordnung mehr                   heim, angrenzend an das neue
 eines hohen Masses an Bedingungslo-           nossenschaft Migros Luzern         Nutzung zugewiesen erhält und             Zentrum. Die Realisierung
 sigkeit bedarf. Dies muss auch für eine       die Ladenfläche im Erdge-          deshalb mit den zusätzlichen              dieses skizzierten zweiten Pro-
 Gesellschaft gelten. In diesem Sinne ver-     schoss mieten wird. Die Nut-       Wohnungen eine vernünftige                jektschrittes ist allerdings noch
 stehen wir unsere Arbeit im weiten Feld       zungen eines Quartierzent­         Rendite erzielt werden kann»,             nicht unmittelbar geplant.
 der kirchlichen Sozialdiakonie: «Wir sind     rums liegen zur Ostseite hin       erklärt Mäder. Bestehen bleibt
 dafür, dass man in Not geratenen Men-         mit Zugang von der Land-           das Pfadiheim oberhalb des
 schen hilft.»               Christian Vogt   schaustrasse und vom Abend-        ­jetzigen Wäsmeli-Träffs. Dieses          Ausstellung
                                               weg. Der Hof im ersten Ober-        hat in der Bevölkerung eine              Die Wettbewerbsarbeiten sind vom 23.
An dieser Stelle äussern sich Gastko-          geschoss ist für alle Besuchen-     hohe Akzeptanz und ist als               April bis 2. Mai im Betagtenzentrum We-
lumnisten und Mitarbeitende der Katho-         den zugänglich und gemein-          Brennpunkt der Jugendarbeit              semlin ausgestellt, täglich 9.00–18.00,
lischen Kirche Stadt Luzern zu einem frei      schaftlich nutzbar. Der Typus       ein bedeutender, integrierender          Kapuzinerweg 12/14; Verkauf des Jury-
gewählten Thema.                               des Hofhauses schafft die Vo-       Bestandteil des Quartiers.               berichts für 15 Franken am Empfang
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Kirche Stadt Luzern                                                                                                        3

Begegnungen und Offenbarungen
us. Silvia Huber war fast sieben Jahre lang Gemeindeleiterin in der Pfarrei St. Karl. Am Sonntag, 24. April
wird sie im Gottesdienst verabschiedet. Im Gespräch blickt sie zurück auf ihre Zeit im St. Karli, wo sie «sehr
viel gelernt» und viele «glitzernde» Glücksmomente erlebt hat.

Silvia Huber, was kommt Ihnen als           tionenwechsel stattgefunden.
erstes in den Sinn, wenn Sie auf Ihre       Dort haben sich wieder mehr
Zeit als Gemeindeleiterin im St. Karl       junge Familien angesiedelt, die
zurückblicken?                              das multikulturelle Umfeld
Silvia Huber: Dass ich hier                 schätzen und auch gegenüber
­unglaublich viel gelernt habe!             der Kirche offen sind. Alles in
 Ich habe hier in den Quartie­              allem haben wir im St. Karl
 ren ganz viele Menschen mit                eine bunte Vielfalt, die sehr
 den verschiedensten Lebens­                bereichernd ist. Sie stellt aber
 geschichten, -realitäten und               auch eine grosse Herausforde­
-entwürfen kennen gelernt.                  rung dar. Unmöglich, alles un­
Immer wieder staune ich, was                ter einen Hut zu bringen!
in einem Leben alles Platz hat,
auch Dinge, die wir von einem               Wie kann der Austausch zwischen
Menschen vielleicht gar nicht               all diesen unterschiedlichen An­
erwarten würden. Diese Er­                  spruchsgruppen in der Pfarrei gelin­
fahrung hat mich sehr geprägt.              gen?
                                            Es findet ein Austausch statt,
Die Pfarrei St. Karl ist sehr vielfältig,   aber nur begrenzt und nur teil­
multinational und multikulturell.           weise über die Pfarrei. Es wäre
                                                                                   «Ich lebe weniger von Highlights, eher von vielen einzelnen glitzernden Glücks­
Zudem umfasst sie mit der Basel-            eine Überforderung zu meinen,          momenten!», sagt Silvia Huber, hier an der Tür zum Pfarrhaus von St. Karl. Solche
und Bernstrasse und dem Bramberg            wir als Pfarrei könnten alle un­       erlebte sie vor allem in der Begegnung mit Menschen. Foto: Urban Schwegler
sehr unterschiedliche Quartiere.            ter einem Dach zusammenbrin­
Wie haben Sie diese Gegensätze in           gen. Wir können aber punk­             gesprochen – das Reich Gottes              net und tiefe Geheimnisse ge­
Ihrer Arbeit erlebt?                        tuelle Beiträge zu einem ge­           erfahrbar wird. Schon jetzt                zeigt haben. Das ist für mich
Die Verschiedenheit der Pfar­               lingenden Miteinander leis­ten,        kommen Menschen bei ver­                   eine spirituelle Offenbarung.
rei zeigt sich schon in der Geo­            zum Beispiel mit Aktio­nen wie         schiedenen Gelegenheiten zu­               Wenn Menschen berührt wer­
grafie. Die Reuss fliesst mitten            der eingestrickten Brücke im           sammen. Genannt habe ich die               den, berührt das auch mich.
durch das Pfarreigebiet. Auch               letzten Jahr oder mit regelmäs­        Karli-Chilbi, auch der Sami­
gibt es eine Sonnen- und eine               sigen Veranstaltungen wie der          chlausauszug oder das Krip­                Bei der Ankündigung Ihrer Demis­
Schattenseite. Ebenso vielfäl­              Karli-Chilbi. Bei solchen Gele­        penspiel an Weihnachten blei­              sion sprachen Sie davon, jetzt
tig sind die Realitäten in den              genheiten spüre ich eine gelebte       ben wichtig, weil sie einem Be­            «Schritte ins Offene zu wagen».
einzelnen Pfarreigebieten. An               Kultur der Offenheit und der           dürfnis entsprechen und den                Wohin führt Sie Ihr Weg?
der Baselstrasse gibt es einige             Toleranz. Das ist sehr positiv.        Alltag der Menschen berei­                 Ich mache jetzt eine Ver­
engagierte Leute, die sich stark            Die Kirche aber hat nicht mehr         chern. Tendenziell wird wohl               schnaufpause und nehme mir
für soziale Anliegen und für                die gleiche Rolle als Vermittle­       weniger Gewicht auf die Litur­             Zeit, um neue Kräfte zu tan­
die Integration engagieren.                 rin zwischen den Kulturen wie          gie gelegt werden. Hingegen                ken. Als ausgebildete Haus­
Diese Basisgruppe, wie ich sie              noch vor einigen Jahrzehnten.          soll das soziale Engagement                wirtschaftslehrerin werde ich
nenne, leistet seit vielen Jahren           Damals begegneten sich italie­         weiter gestärkt werden mit dem             zuerst im Tessin in einem Gäs­
im Sentitreff sehr wertvolle                nische und spanische Immi­             Ziel, die Lebensqualität für               tehaus arbeiten. Ich freue mich
Arbeit. Sonst aber ist die                  granten und Einheimische im            diejenigen zu verbessern, die              auf diese sehr bodenständige
Baselstrasse in der Pfarrei we­             Rahmen kirchlicher Angebote,           hier leben, und zwar für alle.             Arbeit. Danach mache ich mit
niger sichtbar. Das liegt daran,            zum Beispiel in der Pfadi.                                                        meinem Partner eine einmona­
dass dort viele Fremdsprachige              Heute läuft mehr über kultu­           Was würden Sie als Highlight Ihrer         tige Velotour von Berlin nach
und Angehörige anderer Reli­                relle Angebote und Anlässe.            Zeit im St. Karl bezeichnen?               Kopenhagen und an die Ost­
gionen leben. An der Bern­                                                         Ich lebe weniger von High­                 see. Im Herbst stehe ich dem
strasse wohnen einige alteinge­             Welche Zukunft sehen Sie für die       lights, eher von vielen einzel­            Bistum dann wieder für eine
sessene Karlianer. Diese sind               Pfarrei St. Karl angesichts der ge­    nen glitzernden Glücksmo­                  pastorale Arbeit zur Verfü­
in den Gruppierungen sehr ak­               genwärtigen Veränderungen in der       menten! Solche entstehen vor               gung.
tiv leisten und einen wichtigen             Kirche der Stadt Luzern?               allem in der Begegnung mit
Beitrag zum Pfarreileben. Im                Die Pfarrei wird weiterhin ein         Menschen, etwa bei Taufen
Bramberg wiederum hat in                    Ort sein, wo sich Menschen             oder Beerdigungen. Ich habe                Abschiedsgottesdienst
den letzten Jahren ein Genera­              ­begegnen und wo – theologisch         erlebt, dass sich Seelen geöff­            Sonntag, 24. April, 10.00, Kirche St. Karl
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4                                              Kanton – Bistum – Weltkirche
In Kürze
                                               Entwicklung nicht gleich Wachstum
Comundo – Entwicklung weltweit                 Die Entwicklungszusammenarbeit und der Begriff der «Entwicklung» geraten im­
                                               mer stärker in die Kritik. Im Norden wird eine positive Entwicklung meistens mit
                                               Wachstum gleichgesetzt. Doch geht es uns Menschen wirklich besser, je mehr Geld
                                               wir haben? Josef Estermann, Leiter des Bereichs Bildung und Grundlagen bei der
                                               Organisation Comundo, spricht im Interview über alternative Entwicklungsan­
                                               sätze und die neu lancierte Kampagne zum Thema «Entwicklung».

                                               Unabhängig von ihrem kulturellen                                               Inwiefern trägt ein Lebensstil im
Im Bildungszentrum «RomeroHaus» in             Hintergrund streben Menschen nach                                              Sinne von «Mehr mit weniger» zu
Luzern befindet sich auch die Luzerner
Geschäftsstelle von Comundo.
                                               Entwicklung. Entwicklung ist sozu-                                             globaler Gerechtigkeit bei?
                                               sagen ein Merkmal des Lebens.                                                  Gerechtigkeit ist nur möglich,
kath.ch. Die Allianz Comundo ist im Jahr       Wieso steht der Begriff trotzdem                                               wenn ein Ausgleich stattfindet.
2013 aus dem Zusammenschluss der               unter Druck?                                                                   In reichen Ländern wie der
Bethlehem Mission Immensee (BMI) mit           Josef Estermann: Ab dem                                                        Schweiz können wir nur des­
der Westschweizer Entwicklungsorgani-          19. Jahrhundert ist der Ent­                                                   halb auf so grossem Fuss leben,
sation «Echanger» und dem Tessiner «In-        wicklungsbegriff in der abend­                                                 weil viele Menschen in südli­
ter-Agire» entstanden. Comundo ist die         ländischen Moderne immer                                                       chen Ländern mit deutlich we­
grösste Schweizer Organisation der per-        mehr aus dem organischen                                                       niger auskommen müssen. Das
sonellen Entwicklungszusammenarbeit.           Kontext      herausgewachsen.                                                  bedeutet jedoch nicht, sich für
Comundo betreibt je eine Geschäfts­            Heute transportiert er vor                                                     die Rettung der Erde aufzuop­
stelle in Luzern, Freiburg und Bellinzona      allem moderne abendländi­            Josef Estermann, Leiter des Bereichs      fern, sondern neuen Lebens­
                                                                                    Bildung und Grundlagen von Comundo.
sowie ein Büro in Deutschland. Zurzeit         sche Werte und Zivilisations­                                  Foto: Comundo
                                                                                                                              modellen den Vorrang zu ge­
beschäftigt Comundo rund 200 Mitarbei-         vorstellungen: die Idee, dass                                                  ben: eine Entschleunigung des
tende. Davon sind über 100 Fachper­            Wachstum notwendig und               a­ lternativen Entwicklungsan­            Alltags, ein Mehr an Zeit oder
sonen in 11 Einsatzländern in Lateiname-       keine andere Welt denkbar sei.        satz. Zum Start der Kampagne             Befreiung von überflüssigen
rika, Afrika und Asien tätig.                  Doch längst nicht alle Kul­           organisieren wir im Mai in un­           Besitztümern. Eine bewusste
                                               turen haben ein lineares Zeit­        serem Bildungszentrum «Ro­               Lebensplanung kann neue
Silja-Walter-Raum im Kloster Fahr              verständnis, das mit stetigem         meroHaus» die Themenwoche                Möglichkeiten eröffnen, ein
                                               Wachstum verknüpft ist.               «Die Zukunft, die wir wollen»            Gefühl von Freiheit und Unab­
                                                                                     (siehe Kasten).                          hängigkeit verleihen und zu
                                               Wie steht Comundo als Organisation                                             mehr Lebensqualität führen.
                                               der personellen Entwicklungszu-      Die Themenwoche legt den Fokus                                 Interview:
                                               sammenarbeit (PEZA) zum Entwick-     auf Alternativen zur Entwicklung              Simone Bischof, Comundo
                                               lungsbegriff?                        beziehungsweise auf das Glück,
Die Dichterin Silja Walter (1919–2011).
                                               Wir haben eine Kampagne              genug zu haben. Verwendet wird in
                                               zum Thema «Entwicklung»              diesem Zusammenhang der Begriff           Veranstaltung
 kipa. In Erinnerung an das Leben und an       lanciert und setzen uns inten­       «Suffizienz». Was ist damit genau         Die Zukunft, die wir wollen
 das künstlerische Schaffen der Dichterin      siv mit dem Begriff auseinan­        gemeint?                                  Wege zu mehr Lebensqualität und glo-
 Silja Walter, die über sechzig Jahre als      der, sowohl in unseren Ein­          Dahinter steckt die Idee einer            baler Gerechtigkeit. Abendvorträge: Zu-
 Schwester Maria Hedwig im Kloster Fahr        satzländern als auch in der          Balance – eines Gleichge­                 kunft erfinden und im Kleinen das
 wirkte, wird in der Propstei ein Silja-Wal-   Schweiz: Was verstehen wir           wichts in allen möglichen Be­             Grosse beginnen, Christa Wichterich; Die
 ter-Raum eingerichtet. Mit zahlreichen        unter «Entwicklung»? Möch­           reichen. Die Welt wird als ein            Gemeinwohlökonomie: ein Wirtschafts-
 Texten, Film-, Ton- und Fotodokumenten        ten wir den Begriff überhaupt        grosser Organismus verstan­               modell mit Zukunft?, Ralf Nacke; Weni-
 sowie persönlichen Objekten und bildne-       aufrechterhalten oder ersetzen       den, bei dem alles miteinander            ger ist mehr – vom Glück des Genug,
 rischen Werken wird das umfangreiche          wir ihn, zum Beispiel durch          verbunden und voneinander                 Ute Scheub; Von der Konsumverstopfung
 schriftstellerische und kreative Werk der     «globale Weltgestaltung»? Als        abhängig ist. Es geht auch um             zur Postwachstumsökonomie, Niko
 2011 im Alter von 91 Jahren verstor-          PEZA-Organisation geht un­           das Bewusstsein, dass die Res­            Paech. Tagung: Vortrag von Dana Giese-
 benen Benediktinerin gewürdigt. Silja         sere Motivation über das Ent­        sourcen begrenzt sind und wir             cke; Podium unter anderem mit Adrian
 Walter wurde mehrfach ausgezeichnet,          wicklungsziel im Sinn von            sie folglich gut verteilen und            Borgula, Stadtrat; Franz Erni, Comundo;
 unter anderem zweimal mit dem Preis           Wachstum hinaus: Wir möch­           möglichst haushälterisch mit              Irina Studhalter, Co-Präsidentin Junge
 der Schweizerischen Schillerstiftung und      ten die Welt gemeinsam auf           ihnen umgehen sollten. In                 Grüne Kanton Luzern, sowie Workshops
 dem Kunstpreis des Kantons Solothurn.         Augenhöhe gestalten, Poten­          ­Europa kommt das Ideal der               mit Expertinnen und Experten.
 Nach der Eröffnung am 23. April ist der       zial entfalten und einen acht­        Suffizienz immer mehr auf. Im            17. bis 21. Mai, Romerohaus, Kreuz-
 Silja-Walter-Raum jeden letzten Sonntag       samen Umgang miteinander              Zentrum steht die Frage, wie             buchstrasse 44, Detailprogramm und
 im Monat, jeweils nach dem Gottes-            und der Natur pflegen. Vor            viel wir für ein würdiges und            Anmeldung für die Tagung bis 2. Mai:
 dienst von circa 10.45 bis 14 Uhr             diesem Hintergrund leisten            glückliches Leben wirklich               www.romerohaus.ch/veranstaltungen;
­kostenlos zugänglich.                         wir einen Beitrag zu einem            brauchen.                                Kosten: 100 / 40 Franken
Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
Thema                                                                                                                5

Bei den «Wilden» dachte er um
1841 zog Anastasius Hartmann aus, um in Indien «wilde Völker in den Schoss der Kirche zu führen», vor Ort
durchlebte er einen Sinneswandel. 150 Jahre nach dem Tod steht der Luzerner Bischof noch immer in hohem
Ansehen. Seine Heimatpfarrei Hitzkirch ehrt den gebürtigen Altwiser am 24. April mit einem Gedenktag.

Als Missionar blieb Anasta-           schof Hartmann «für den Ver-
sius Hartmann zwar im Den-            such interkultureller Kommu-
ken seiner Zeit. In Erinnerung        nikation, wie er vor 100 Jahren
bleibt er aber nicht als jener        angegangen wurde».
Priester, der sich einst unter        Anastasius Hartmann wurde
die «wilden Völker» aufge-            1803 in Altwis (Pfarrei Hitz-
macht hatte, «um sie durch das        kirch) geboren und trat 1821
Licht und die Gnade des Evan-         in den Kapuzinerorden ein.
geliums dem ewigen Verder-            Bereits als Kind wollte er
ben zu entreissen», wie Hart-         ­Missionar werden. Bis sich die-
mann in seiner Abschiedsrede           ser Herzenswunsch jedoch er-
in seiner Heimatpfarrei Hitz-          füllte, sollte es ziemlich lange
kirch am 8. September 1841             dauern. Erst 1841 bestimmte
sagte. Vielmehr gibt es bis            ihn der Orden für die Mission.
heute in Indien Schulen, die           Anastasius wurde der erste
auf Hartmanns Initiative zu-           Schweizer Kapuziner-Missio-
                                                                           Das Grab von Bischof Anastasius Hartmann in der Bischofskirche von Allahabad im
rückgehen. Und sogar eine Art          nar in Übersee. Er war über-        Nordosten von Indien. Das Bild entstand 2003 beim Besuch einer Delegation aus der
Pfarreiblatt: Die von ihm 1850         glücklich: «Ich gehe in die         Schweiz anlässlich des 200. Geburtstags. Foto: Hans Lang
gegründete      Wochenzeitung          ­Missionen, weil mich eine in-
«Bombay Catholic Examiner»              nere Berufung dazu drängt, so      nicht bieten konnten, ging er             tasius war «offen für die Zei-
besteht immer noch.                     dass ich darin einzig und allein   den Jesuitenorden an. So ka-              chen der Zeit», versuchte den
                                        den Willen Gottes erkennen         men die ersten Schweizer Je­              Glauben in Indien zu inkultu-
«Ein feines Gespür»                     muss.»                             suiten ins damalige Bombay.               rieren, indem er die einheimi-
«Anastasius Hartmann zeigte             Doch erst zwei weitere Jahre       Das St. Xaviers College dort              sche Sprache Urdu lernte, «da-
ein feines Gespür für das Not-          später, im November 1843,          mit rund 3000 Studierenden                mit ich auf öffentlicher Gasse
wendige und Mögliche», sagt             konnte er mit zwei Mitbrüdern      besteht bis heute. «Jesuitische           predigen kann, aber auch da-
Markus Ries, Professor für              nach Agra, im Westen des           Bildung» sei das Erbe, das Bi-            mit ich für die armen Christen
Kirchengeschichte an der Uni-           Bundesstaats Uttar Pradesh         schof Anastasius in Indien hin-           die nötigen Bücher verfassen
versität Luzern. «Er übersetzte         in Indien, aufbrechen. Nach        terlassen habe, sagt P. Toni              kann, einen grösseren Kate-
katechetische Unterlagen oder           mehrmonatiger Reise schrieb        Kurmann, Missionsprokurator               chismus, ein gutes Gebetsbuch
gründete Zeitungen und kari-            Hartmann, am 6. März 1844 in       der Schweizer Jesuiten.                   sowie das Neue Testament.»
tative Werke. Sein Ansehen              Agra, dem Sitz der Apostoli­       Kardinal Oswald Gracias, ge-              Anastasius Hartmann förderte
gründete insbesondere in sei-           schen Vikare, glücklich ange-      genwärtiger Erzbischof von                die Ausbildung einheimischer
nem diplomatischen Geschick,            kommen: «Ich bin vollkom-          Bombay, sagte über den                    Priester. Ebenso war er für
durch das er lokale kirchliche          men zufrieden. Ich habe nun        Schweizer      Missionsbischof:           eine bessere Zusammenarbeit
Streitigkeiten beizulegen ver-          keinen anderen Wunsch und          «Alles, was das katholische               der verschiedenen (konkurrie-
mochte.» Für Ries steht Bi-             keine andere Sorge mehr, als       Bombay zu dem macht, was es               renden) Orden und Bischöfe in
                                        den christlichen Glauben hier      heute ist, geht auf Bischof               den Missionsgebieten. Zuneh-
                                        mit Gottes Gnade und Segen         Hartmann zurück: das katho-               mend aber belasteten ihn ge-
                                        zu beleben und auszubreiten.»      lische Erziehungswesen, das               sundheitliche Probleme. 1856
                                                                           Priesterseminar, die katho-               kehrte er deshalb nach Hause
                                      20 Jahre Missionar                   lische Presse.»                           zurück, 1860 reiste er ein
                                      Nach dreijähriger Missions­                                                    zweites Mal nach Indien, wo er
                                      arbeit empfing Anastasius            Eine prophetische Gestalt                 1866 an der Cholera starb.
                                      Hartmann 1846 in Agra die            Der 2007 verstorbene Kapuzi-                               Dominik Thali
                                      Bischofsweihe. Danach wirkte         ner Walbert Bühlmann wür-
                                      er im Apostolischen Vikariat         digte Anastasius Hartmann in
                                      Patna im Nordosten Indiens           einer Biografie von 1966 als              Gedenkfeier in Hitzkirch
                                      (1846–1854) und anschliessend        eine prophetische Gestalt in              Gedenkfeier für Bischof Anastasius Hart-
                                      in Bombay (1854–1856).               der Kirche, die manche Forde-             mann mit Felix Gmür, Bischof von Basel
                                      Weil Hartmann die – katho-           rungen des Zweiten Vatika-                Sonntag, 24. April, 10.00, Pfarrkirche
Der aus Altwis stammende Bischof
­Anastasius Hartmann (1803–1866) in   lische – Bildung wichtig war,        nischen Konzils vorwegge-                 St. Pankratius Hitzkirch, anschliessend
 ­einer Zeichnung von Ludwig Suter.   die Kapuziner diese aber             nommen habe. Bischof Anas­                Fussmarsch nach Altwis
Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
6                                            Pfarreien St. Anton • St. Michael
Gottesdienste
                                             Ein geistreiches Geschenk                                                             Pfarreiagenda

Samstag, 23. April                           Firmung heisst, das Ja zu sich selber mit dem Ja Got- Saisoneröffnung
18.00 Eucharistiefeier, Kirche St. Anton     tes zu uns zu verbinden.                              Generationenpark Hirtenhof
Sonntag, 24. April                                                                                                                 Samstag, 23. April, ab 13.30,
9.00 Eucharistiefeier, Kirche St. Michael                                                                                          Busendstation VBL-Linie 8 «Hirtenhof»
10.30 Eucharistiefeier, Kirche St. Anton                                                                                           Bewegung und Spass für Gross und
Gestaltung: David Pfammatter                                                                                                       Klein. Für Kuchen und Getränke ist ge­
Orgel: Kurt Felder                                                                                                                 sorgt. Schauen Sie vorbei, wir freuen
Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den                                                                                         uns auf Sie!
Medien                                                                                                                             Kontakt: Markus Walti, 078 405 03 31,
Mittwoch, 27. April                                                                                                                markus_walti@bluewin.ch
9.00 Frauengottesdienst mit Eucharistie­
feier, Unterkirche St. Michael                                                                                                     Fotos zu Quartiergeschichten
Gestaltung: Annelise Steffen                                                                                                       Dienstag, 26. April, 17.00, Aula Schule
Anschliessend Frühstück                                                                                                            Wartegg
Samstag, 30. April, Firmung                                                                                                        Für das Projekt «Quartiergeschichten
17.00 Firmgottesdienst in der Kirche                                                                                               hörbar und sichtbar machen» werden
St. Michael mit Abt Urban Federer von                                                                                              alte Fotos, Dias oder Filme gesucht. Wer
Einsiedeln                                                                                                                         etwas beitragen möchte, komme zu un­
Gestaltung: Burghard Förster, Firmteam                                                                                             serem Treffen. Infos: 078 765 27 66
und Firmanden                                Die Firm-Vorbereitungen führten die jungen Erwachsenen auch ins Kloster Einsiedeln.                            Doris Kaufmann
Musik: Gruppe des Jugendchores                                                                         Fotos: Thomas Betschart
St. Anton - Michael, Leitung: Thomas                                                                                               ELKI St. Michael-Weinbergli
Walpen; Orgel: Peter Heggli                  Es ist die Zusage Gottes selbst,           Ein Leben als christlicher Mensch          Bastel- und Malnachmittag
Kollekte: Gassenküche                        die wir Heiliger Geist nennen.             Eine Antwort ist schon, sich               Mittwoch, 27. April, 15.00, Pfarreisaal
Anschliessend Apéro für alle                 Man kann sich von diesem                   überhaupt firmen zu lassen.                St. Michael
Kein Gottesdienst in St. Anton               göttlichen Ja neu «inspirieren»            Die eigentliche Antwort aber               Für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung.
Sonntag, 1. Mai                              oder eben «begeistern» lassen.             wird sich dann ganz individuell            Weitere Infos: www.elki.populus.ch
Die Gottesdienste entfallen wegen der        Be-Geist-erung aber nicht als              im Leben selbst entfalten.
Landeswallfahrt nach Einsiedeln.             eine Art Dauerlächeln, son-                                                           Landeswallfahrt nach Einsiedeln
Anreiseinfos siehe Spalte rechts             dern im Sinne einer Lebens-                Verbunden mit dem Dank ans                 Sonntag, 1. Mai
Mittwoch, 4. Mai                             kraft. Ich darf das Vertrauen              Firmteam Céline Epple, Tho-                Zugverbindungen: Luzern ab 7.40, um­
9.00 Eucharistiefeier, Kapelle St. Anton     haben, das Gott sein Ja immer              mas Betschart und Thomas                   steigen in Biberbrugg; Ankunft in Einsie­
Gottesdienst der Frauengemeinschaft          spricht, besonders dann, wenn              Walpen möchte ich auch in de-              deln 8.45. Retour: Einsiedeln ab 17.12,
mit anschliessendem Frühstück                das Leben wie eine Achter-                 ren Namen und unseres ganzen               umsteigen in Biberbrugg, Luzern an
Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt                 bahn verläuft.                             Teams St. Anton ∙ St. Michael              18.20. Ausführliche Infos zu Anreise­
10.30 Eucharistiefeier, Kirche St. Anton                                                allen Firmandinnen und Fir-                möglichkeiten: siehe letztes Pfarreiblatt
Gestaltung: Stefan Leimgruber, Spiritual     Firmvorbereitung in bewegter Zeit          manden danken, dass ihr euch               oder Flyer
Orgel: Fred Gassmann                         Unsere Vorbereitung liest sich             auf diesen Weg eingelassen
Kollekte: Für die Ukraine                    deshalb auch wie eine Weg-Be-              habt, und euch von Herzen al-              Wandergruppe A + O
                                             gleitung in einer bewegten Zeit:           les Gute und viel Segen für                Halbtages-Wanderung
Werktagsgottesdienste                        Lehre, Schulwechsel, Freund-               euren weiteren Lebensweg
                                                                                        ­                                          Montag, 2. Mai, Treffpunkt: 12.50 Bahn-
Freitag, 22. / 29. April                     schaften, Ablösung vom El-                 wünschen.                                  hofkiosk, Zugabfahrt: 13.05
18.00 Eucharistiefeier, Kapelle Matthof      ternhaus, neue Ideen für die                           Burghard Förster              Leichte Wanderung von Burgrain nach
Dienstag, 26. April / 3. Mai                 Zukunft und alte Fragen. So                                                           Ettiswil bei jeder Witterung. Wanderzeit:
9.00 Eucharistiefeier, Kapelle Matthof       mündete unser Abendspazier-                                                           circa. 1½ Stunden. Fahrkosten: mit
19.00 Eucharistiefeier, Unterkirche          gang zum Beispiel in die Frage,                                                       PP + HT circa 11 Franken, nur HT circa
St. Michael                                  was einem jetzt wichtig ist und                                                       16 Franken. Billette selber lösen nach
Mittwoch, 27. April                          in einigen Jahren wichtig sein                                                        Alberswil-Burgrain via Nebikon, retour
9.00 Wortgottesdienst, Kapelle St. Anton     soll. Im Kloster Einsiedeln dis-                                                      ab Ettiswil (Rottalerbus). Unkostenbei­
                                             kutierten wir mit dem Bene-                                                           trag: 2 Franken. Auskunft geben:
Stunde der Achtsamkeit                       diktinerpater Philipp Steiner.                                                        Marie Theres Hess, 041 360 08 43,
Donnerstag, 21. / 28. April, 19.00 und/      In den Gruppentreffen ent-                                                            ­Verena Mengotti, 041 360 78 67
oder 19.30, Kirche St. Michael               deckten wir unsere verschie-
                                             denen Talente und dachten im-                                                         Mittagstisch
                                             mer wieder über unsere Glau-                                                          Dienstag, 3. Mai, 12.15, Pfarreisaal
                                                                                        An dem Gruppentreffen konnten die
Unsere Taufkinder                            benserfahrungen nach und                                                              St. Anton
                                                                                        ­Firmandinnen und Firmanden über
13. März: Malin Lisa Kissling                was es bedeutet, heute als                  wichtige Glaubens- und Lebensfragen       Anmeldung bis Montag, 2. Mai, 11.00:
10. April: Aita Schmidli                     christlicher Mensch zu leben.               diskutieren.                              041 229 91 00, st.anton@kathluzern.ch
Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
Pfarreien St. Anton • St. Michael                                                                                               7

Pfarreiagenda                                                                            Pfarreinachrichten

Regelmässige Angebote                        Spielplatz-Café St. Anton                   Firmgottesdienst                            Unsere Verstorbenen
St. Anton                                    Freiwillige gesucht                         Samstag, 30. April, 17.00, Kirche           24. März: Claudia Schmid-Gut, Trib-
Offenes Malen für Erwachsene                                                             St. Michael                                 schenstrasse 17; 25. März: Jeanne
Montag bis Mittwoch, Donnerstagvor-                                                      Wir heissen die Firmanden herzlich will-    Steinmann-Cudré-Mauroux, Sternmatt-
mittag zu Bürozeiten. Kosten: 4 Franken                                                  kommen und laden Sie, liebe Pfarreian-      strasse 103; 5. April: Hilda Durrer-­
pro Mal. Anmeldung: 041 229 91 20                                                        gehörige, ein, mit uns den Gottesdienst     Mathis, Werkhofstrasse 5
A + O: Yoga                                                                              zu feiern. Anschliessend sind alle zu
Dienstag, 26. April, 9.15, kleiner Saal                                                  einem Apéro eingeladen.
Pfarrei: Krabbeltreff
Donnerstag, 28. April, 9.30, kleiner Saal                                                Unsere Firmanden                            Kontakte
Ehemals KAB: Jassen                                                                      Hannah Ammann, Fabrizio Benanti,
Freitag, 29. April, 19.00, kleiner Saal                                                  Desirée Blättler, Jacqueline Casimiro,
                                             Freiwilligeneinsatz beim Spielplatzcafé.    Florian Christen, Klara Förster, Jim        Pfarreien St. Anton ∙ St. Michael
Familienlager in Lungern                                                                 Ganvi, Lorena Graf, Marie-Sophie            St. Anton
 Sonntag, 7. bis Freitag, 12. August         Von Mitte Mai bis Mitte September wird      ­Grootens, Aron Hajnal, Fabian Hügi,        Langensandstrasse 5, 6005 Luzern
 Es hat noch freie Plätze.                   am Mittwochnachmittag bei schönem            ­Lukas Hofer, Sandro Kempf, Camille        Tel. 041 229 91 00, Fax 041 229 91 01
 Infos: Thomas Walpen, 079 604 03 59,        Wetter (ausser während den Schulferien)       Koch, Louis Kunz, Pascal Kunz, Martina    E-Mail: st.anton@kathluzern.ch
­thomas.walpen@kathluzern.ch                 auf dem Robinsonspielplatz wiederum           Marbacher, Viton Lala, Tifany Perera,     Sekretariat: MO–FR, 8.30–11.30,
                                             das Spielplatz-Café angeboten. Hätten         Nadja Rieder, Flavia Ruckstuhl, Larissa   14.30–16.30
Vorschau                                     Sie Freude, an etwa drei Nachmittagen         Schmid, Vivien Sieger, Valérie Stalder,
Erzählcafé                                   mitzuhelfen, das beliebte Café zu betrei-     Michael Stocker, Lukas Stutz, Noël        St. Michael
Dienstag, 10. Mai, 14.30, Pfarreisaal        ben?                                          ­Vincent, Celina von Moos, Nora Waldis-   Rodteggstrasse 6, 6005 Luzern
St. Anton                                    Auskunft und Anmeldung:                        pühl, Samuel Widmer, Ronaldo Wespi       Tel. 041 229 97 00, Fax 041 229 97 01
Thema: Ferienerlebnisse aus der Jugend-      Marie-Alice Blum, 041 229 91 20 /                                                       E-Mail: st.michael@kathluzern.ch
zeit. Infos: Imelda Farrer, 041 360 78 83    041 229 91 11, st.anton@kathluzern.ch                                                   Sekretariat: MO–FR, 8.30–11.30

                                             Jesuitenkirche
Sonntag, 24. April                           Werke von Johann Joachim Quantz             Mittwoch, 4. Mai                             Gottesdienstzeiten
Predigt: Franz Zemp                          Andel Strube, Blockflöte; Mutsumi Ueno,     12.15–12.45 Sakristei Jesuitenkirche         Eucharistiefeiern Wochentage:
Kollekte für die kirchliche Gassenarbeit     Orgel; Martin Bär, Texte                    MittWortsMusik. Gottesdienstliche Pause      MO, DO 17.15; DI, MI, FR, SA 7.00
7.00 keine Predigt                           Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai      mit Worten und Musik: Frühbarock bis        ­(Sakristei Jesuitenkirche)
Sakristei Jesuitenkirche                     Wegen der Luzerner Landeswallfahrt          Zeitgenössisch. Eva Sulai Koch und Mario     Sonntag: 7.00 (Sakristei Jesuitenkirche)
15.00 und 17.00 Franziskanerkirche           nach Einsiedeln finden am Samstag und       Strebel, Akkordeon; Iva Boutellier, Texte    15.00, 17.00 (Franziskanerkirche)
17.00 Musik: romantische Arien, Duette       Sonntag keine Gottesdienste statt.          Auffahrt, 5. Mai                             Beichthören: nach telefonischer Verein-
und Terzette; Solistinnen und Ehemalige      Montag, 2. Mai                              Predigt: Walter Bühlmann                     barung mit dem Präfekten
des Luzerner Mädchenchores                   17.15 Eucharistiefeier                      Kollekte für die Ukraine
Anna-Katharina Kalmbach, Leitung             anschliessend Andacht im Geiste             7.00 keine Predigt
Mittwoch, 27. April                          der hl. Theresia von Lisieux                Sakristei Jesuitenkirche                    Kontakt
12.15–12.45 Sakristei Jesuitenkirche         Dienstag, 3. Mai                            15.00 und 17.00 Franziskanerkirche
MittWortsMusik. Gottesdienstliche            17.15 Maiandacht                            17.00 Musik: Stefan Wieland, Altus
Pause mit Worten und Musik                   Sakristei Jesuitenkirche                    Suzanne Z’Graggen, Orgel                    Präfekt: P. Dr. Hansruedi Kleiber SJ
                                                                                                                                     Präfektur: Sonnenbergstrasse 11,
                                                                                                                                     6005 Luzern; Telefon: 041 240 31 33
                                                                                                                                     E-Mail: hansruedi.kleiber@kathluzern.ch
                                                                                                                                     Sekretariat (MO und DO, 13.30–16.30 /
                                                                                                                                     DI, 8.00–12.00; 13.30–16.30):
                                                                                                                                     Anita Haas, Telefon und Fax:
                                                                                                                                     041 240 31 34; Mobile 077 489 05 79
                                                                                                                                     E-Mail: anita.haas@kathluzern.ch
                                                                                                                                     Internet: www.jesuitenkirche-luzern.ch
                                                                                                                                     Sakristei: Sakristan Markus Hermann,
                                                                                                                                     Telefon 079 275 43 18
                                                                                                                                     Hochschulseelsorge: P. Andreas Schal-
Luzerner Panorama mit Jesuitenkirche. Foto: Archiv Pfarreiblatt                                                                      better SJ, www.unilu.ch/horizonte
Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
8                                           Pfarrei St. Johannes
Gottesdienste
                                            Chinderchile isch trendy                                                           Pfarreiagenda

Sonntag, 24. April                          Einmal im Monat öffnet sich am Sonntagmorgen die Büttenentreff
10.30 Kommunionfeier, Gedenken              Tür zur Unterkirche St. Johannes oder zum Refor­ Büttenencafé
an die Verstorbenen                         mierten Zentrum. Kinder von 4 bis 8 Jahren feiern Donnerstag, 28. April, 9.30–11.30,
Gestaltung: Eva Hämmerle                                                                      ­Büttenenhalde 42
                                            den ökumenischen Gottesdienst der Chinderchile.
Musik: Johannes-Chor; Beat Heim­                                                                                               Für Fragen und Informationen:
gartner, Orgel                                                                                                                 Fabienne Eicher, f.eicher@hotmail.com
Kollekte: SKF Luzern
10.30 Chinderchile in der Unterkirche                                                                                          Landeswallfahrt nach Einsiedeln
Thema: «Gemeinsam stark»                                                                                                       Sonntag, 1. Mai, Klosterkirche Einsiedeln
19.15 Abendlob im Geiste von Taizé                                                                                             9.30 Konventamt; Musik: P. Theo Flury,
Sonntag, 1. Mai                                                                                                                Orgel, Franziskanerchor Luzern; Predigt:
Kein Gottesdienst in St. Johannes                                                                                              P. Martin Werlen
Landeswallfahrt nach Einsiedeln                                                                                                14.00 Pilgerandacht; Musik: Wolfgang
Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt                                                                                                   Sieber, Orgel, Kinder- und Jugendchor
Kein Gottesdienst in St. Johannes                                                                                              St. Anton - Michael; Ministranten der
                                                                                                                               Pfarrei St. Johannes; Predigt: Markus
Regelmässig in St. Johannes                                                                                                    Thürig, Generalvikar
Gottesdienst am Freitag, 9.00               Die Kinder hören aufmerksam der Geschichte zu. Foto: Eva Hämmerle                  Achtung: kein Gottesdienst
Rosenkranz am Mittwoch, 19.00                                                                                                  in St. Johannes
Morgenlob am Donnerstag, 8.15–8.45          Mit viel Elan haben die drei             Was gefällt dir besonders gut?
                                            Frauen des Vorbereitungs­                – Basteln gefällt mir am aller­           Frauengemeinschaft
In der Schönstattkapelle                    teams eine religiöse Feier für             besten. Letztes Mal haben               Maiandacht
Freitags, 14.30–16.30 stille Anbetung       Kinder vorbereitet. Eintref­               wir Schatzkästchen gebas­               Dienstag, 3. Mai, 19.30, Johanneskirche
Dienstag, 3. Mai, 19.30, Maiandacht         fende Kinder beginnen eifrig               telt. Wir durften ein Schoggi­          Wir lassen uns von den verschiedenen
                                            mit dem Ausmalen des pas­                  herz hineinlegen und es an­             Gesichtern Marias inspirieren und spü-
Bei den Rita-Schwestern                     senden Symbols. Wenn die                   schliessend heimnehmen.                 ren nach, was die Gottesmutter für uns
Jeden Dienstag, 7.30 Eucharistiefeier       Kerze in der Mitte angezündet            – Mir gefällt, dass ich mei-              selber bedeutet. Sie sind eingeladen, ein
bei den Rita-Schwestern, Seeburg-           wird, ist es Zeit, der Geschichte          ne Geschwister mitnehmen                Bild oder Symbol zu Maria in die An-
strasse 35. Jeden letzten Donnerstag im     aus der Bibel zu lauschen.                 darf.                                   dacht mitzubringen.
Monat, 16.00 Ritamesse in der Kapelle       Dann wird gesungen, gebetet,             – Am besten gefällt mir, dass             Gestaltung: Bettina Battel, Annette
                                            gemalt, gebastelt, gespielt und            ich dort meine Freunde                  Omachen
Tertianum Bellerive                         getanzt, aber auch die Stille er­          treffe.
Freitag, 22. April, 10.00 Gottesdienst an   lebt.                                    – Am meisten freue ich mich               Voranzeige
der Kreuzbuchstrasse 33b                    Für manche Eltern ist der Be­              auf die Geschichte. Ich ken-            Pfingstklänge
                                            such einer solchen Feier ein               ne schon viele aus der Bibel.           Samstag, 14. Mai, 18.00–22.00,
Unsere Verstorbenen                         ers­ter Schritt auf dem Weg zu­          – Mir gefällt, wenn wir in die            Johanneskirche
Anton Bättig, 96 Jahre, Seeburg­            rück zur Kirche oder hin zur               Johanneskirche gehen und                Es treten auf: Reto Burrell, Famm,
strasse 12; Clau Paly, 79 Jahre, See-       Kirche. Vielleicht sind die Fra­           den Erwachsenen das Brot                Vera Kaa
feldstrasse 11; Bruno Sigg, 85 Jahre,       gen der Kinder der Auslöser                bringen dürfen.                         Sonntag, 15. Mai, 10.30, Johannes­
Schlösslihalde 34; Sr. Maria Juliana        dazu.                                                                              kirche
Fuchs, 100 Jahre, Kloster Gerlisberg        Das folgende Interview mit               Kannst du in der Chinderchile auch        Missa Mai mit dem Johannes-Chor und
                                            einigen Kindern verrät, wie
                                            ­                                        etwas lernen?                             dem Kirchenchor Bruder Klaus Emmen-
                                            schön und wichtig das gemein­            – Ich kann dort beten lernen.             brücke, Leitung: Fausto Corbo
                                            same Feiern und Erleben für              – Ich lerne etwas von Gott und
                                            Kinder dieser Altersgruppe                 Jesus.                                  Nächste Chinderchile-Termine
                                            ist.                                      Pia Weingartner, Katechetin             Sonntag, 24. April und Sonntag, 22. Mai,
Kontakt                                                                                                                        10.30, Unterkirche St. Johannes
                                            Gehst du oft zur Chinderchile?           Verstärkung gesucht
                                            – Ich war erst zweimal dort.             Das Chinderchile-Team freut sich, wenn
Pfarrei St. Johannes                          Eigentlich wollte ich viel             weitere junge Frauen und Männer bereit
Schädrütistrasse 26, 6006 Luzern              mehr gehen, aber es war im­            sind, sich bei den Vorbereitungen zu
Tel. 041 229 92 00, Fax 041 229 92 01         mer etwas los am Sonntag.              ­engagieren, um Kindern den Glauben
E-Mail: st.johannes@kathluzern.ch           – Ich wollte hingehen. Aber               näherzubringen. Schnuppern Sie in un-
www.johanneskirche.ch                         meine Mami und mein Papi                serer nächsten Vorbereitungsrunde.
www.kathluzern.ch                             haben vergessen, an welchem             Freitag, 29. April, 8.45, katholisches
Öffnungszeiten im Pfarreisekretariat:         Tag es ist.                             Pfarrhaus, Schädrütistrasse 26,
Montag bis Freitag, 9.00–12.00              – Ich gehe fast immer.                    www.chinderchile.ch                      In der Chinderchile werden Kinder an
Dienstag und Donnerstag, 14.00–16.00                                                  Kontakt: pia.weingartner@kathluzern.ch   den Gottesdienst herangeführt.
Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
Der MaiHof – Pfarrei St. Josef                                                                                               9

Gottesdienste
                                            Immer etwas zu tun                                                                 Pfarreiagenda

Freitag, 22. April                          Der Eritreer Michael Hailemariam floh vor dem Krieg Zen-Meditation
16.00 Betagtenzentrum Viva Rosenberg        aus seiner Heimat. In einem Praktikum holt er sich Innere Ruhe und Freiheit
Evangelisch-reformierter Gottesdienst       nun Erfahrungen im Bereich Betriebsunterhalt.       MI, 27. April, 18.30, Kapelle
Samstag, 23. April                                                                                                             Am 27. April startet mit der Zen-Medita-
17.00 Kleinkinderfeier, Kapelle                                                                                                tion ein regelmässiges Angebot im Mai-
Spielerisch biblische Geschichten ken-                                                                                         hof. Das Sitzen in der Stille ist eine
nen lernen und mit allen Sinnen Spuren                                                                                         schlichte Übung, die unabhängig von Re-
Gottes entdecken                                                                                                               ligion und Tradition zu innerer Ruhe und
Sonntag, 24. April                                                                                                             Freiheit führen kann. Barbara Eberli (In-
10.00 Gottesdienst mit ­Eucharistiefeier,                                                                                      formationen unter 041 420 33 06) leitet
Gedenken an Verstorbene                                                                                                        die wöchentlichen Meditationen. Eine
Predigt: Valo Hocher                                                                                                           Anmeldung ist nicht nötig.
Musik: Ensemble Singkreis Maihof            Im und um den
                                            MaiHof ist auch
Kollekte: Brücke ∙ Le pont                                                                                                     frauen maihof
                                            im Frühling immer
Das Ensemble des Singkreises Maihof         etwas zu tun.                                                                      Jahresversammlung
singt die Motette «Jesu, meine Freude»      Foto: Ramon Imlig                                                                  DO, 28. April, 19.30, Kleiner Saal
von Johann Sebastian Bach (BWV 227).                                                                                           Einladung an alle Frauen aus dem Quar-
Begleitet wird die Aufführung durch         Michael, du arbeitest seit Januar als   den sehr wohl. Der Umgang ist              tier zur Jahresversammlung frauen mai-
ein Solistenquintett. An der Orgel spielt   Praktikant im Bereich Betriebsun-       sehr offen und wertschätzend.              hof – mitgestaltet und bereichert von
Markus Weber.                               terhalt im MaiHof. Was sind deine       Ich bin froh, dass ich meinen              «Singen für Frauen mit Frauen im Quar-
Freitag, 29. April                          Aufgaben?                               Beitrag dazu leisten kann.                 tier» unter der Leitung von Bigna Conte.
16.00 Betagtenzentrum Viva Rosenberg        Michael Hailemariam: Meine
Gottesdienst mit Kommunionfeier             Arbeit gliedert sich in zwei            Du kommst aus Eritrea. Wie bist du         frauen maihof
Sonntag, 1. Mai                             Hauptteile: Reinigung der               in die Schweiz gekommen?                   Frauenträff
Kantonale Landeswallfahrt nach              Räume und der Umgebung so-              Ich war 11 Jahre im Militär in             DI, 3. Mai, 19.30, Restaurant Mäihöfli
Einsiedeln                                  wie Unterstützung der Mitar-            meiner Heimat. Nach einigen                In gemütlichem Rahmen Frauen aus
Kein Gottesdienst in St. Josef              beitenden der Gästebetreuung.           Verwundungen im Krieg bin                  dem Quartier treffen und miteinander
Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt                Das beinhaltet das Bereitstel-          ich im September 2009 ge-                  über Gott und die Welt diskutieren.
Kein Gottesdienst in St. Josef              len von Infrastruktur wie Stüh-         flüchtet. Zu Fuss floh ich in
                                            le oder Tische für Anlässe.             den Sudan, dann mit dem Auto               Seniorinnen und Senioren
Unsere Verstorbenen                                                                 quer durch die Sahara nach Li-             Mittagstreff
4. April: Karin Abächerli                   Wie kamst du zu der Praktikums-         byen, wo ich ein Jahr im Ge-               MI, 4. Mai, 11.30, Restaurant Weggis-
                                            stelle?                                 fängnis war. Aus humanitären               matt
                                            Die Stelle wurde mir innerhalb          Gründen hat mich die Schweiz               Marlis Kottmann, 041 420 51 43
                                            eines Projekts des Schweizeri­          dann aufgenommen.
                                            schen Arbeiterhilfswerks SAH                                                       GemeindeKatechese
                                            angeboten. Der MaiHof und               Wie unterscheidet sich der Alltag in       Erstkommunion 2016
Kontakt                                     das SAH arbeiten in einigen             Eritrea und der Schweiz?                   Am Weissen Sonntag, 3. April feierten
                                            Bereichen zusammen, und ich             In der Schweiz ist alles organi-           34 Kinder aus dem Maihofschulhaus
                                            ergriff diese Möglichkeit, ohne         sierter und strukturierter. Der            und der Four Forest Schule ihre Erst-
Der MaiHof – Pfarrei St. Josef              zu zögern.                              grösste Unterschied ist, dass              kommunion. In einem persönlich gestal-
Weggismattstrasse 9, 6004 Luzern                                                    man sich in der Schweiz sicher             teten Gottesdienst konnten sie weitere
Tel. 041 229 93 00, Fax 041 229 93 01       Was gefällt dir besonders im Mai-       fühlen kann – keine Angst vor              Knoten im Glaubensnetz knüpfen. Das
E-Mail: st.josef@kathluzern.ch              Hof?                                    Bomben, keine fremden Solda-               Netz war während der Vorbereitungszeit
www.dermaihof.ch                            Die Aufgaben sind sehr viel-            ten in den Strassen und viel               das zentrale Thema.
Sekretariat: Montag bis Freitag,            fältig. Dadurch ist jeder Tag           weniger Kriminalität.
8.30–12.00 und 14.00–17.00                  anders. Die Gäste sind sehr             Gespräch wurde aufgezeichnet
Donnerstagnachmittag geschlossen            freundlich, und ich fühle mich               von Pascal Mueller-Born,
Pfarreileiter: Franz Zemp, 041 229 93 10    auch im Team der Mitarbeiten-              Zentrumsleiter Der MaiHof
Sozialberatung:
Brigitta Loosli, 041 229 93 20              Voranzeige                              Chorformation – locken mit unterschied-
Betagtenheimseelsorger:                     MaiFest 2016                            lichen Klängen. Trotz allen tollen Ange-
Franz Koller, 041 229 95 13                 SO, 22. Mai, 10.00, Kirchensaal         boten: Ohne Sie – unsere Gäste – lebt
Zentrumsleiter:                             Nach dem grossen Erfolg 2014 findet     ein Quartierfest nicht. Wir freuen uns,
Pascal Müller, 041 229 93 73                am 22. Mai zum zweiten Mal das Mai-     Sie am 22. Mai rund um den MaiHof zu
Reservationen/Gästebetreuung:               fest im und um das Zentrum MaiHof       begrüssen. Um 10 Uhr wird ein Gottes-
                                                                                                                               Das selbstgeknüpfte Netz prägte die
041 229 93 71                               statt. Das Rahmenprogramm und Stras-    dienst im Kirchensaal gefeiert, um         ­lebendige Feier im Kirchensaal.
empfang.maihof@kathluzern.ch                senmusikanten – vom Solisten bis zur    11 Uhr startet der Festbetrieb.                                   Foto: Ursina Scherer
Pfarreiblatt - Katholische Kirche ...
10                                           Pfarrei St. Karl
Gottesdienste
                                             Freie Fahrt                                                                              Pfarreiagenda

Sonntag, 24. April                           Nach sieben beglückenden, aber auch sehr ausgefüll- Abtauchen in Bibelgeschichte
10.00 Agapefeier mit Verabschiedung          ten und anspruchsvollen Jahren als Gemeindeleiterin FR, 22. April, 18.00–18.30, Kinder­
von Gemeindeleiterin Silvia Huber            von St. Karl freue ich mich auf eine Auszeit.       kapelle St. Karl
Gestaltung: Silvia Huber und                                                                                                          Es wird eine spannende Geschichte aus
Eugénie Lang                                                                                                                          dem grossen Schatz der Bibel erzählt.
Musik: Heini Knüsel, Orgel, und Peter
Wespi, Saxophon                                                                                                                       Offener Mittagstisch
Kollekte: Projekt Kraiska Suza des                                                                                                    DO, 28. April, 12.00, Pfarreizentrum
Christlichen Friedensdiensts cfd                                                                                                      An- oder Abmeldung bis Dienstagmittag
Anschliessend Apéro und Verabschie-                                                                                                   ans Pfarreisekretariat.
dung von Silvia Huber im Pfarreizentrum
Sonntag, 1. Mai                                                                                                                       Einweihung Kinderkapelle
Musegger Umgang                                                                                                                       FR, 29. April, 18.00–19.30, Pfarrei­
10.00 Gottesdienst bei der Musegg­                                                                                                    zentrum und Karl-Borromäus-Kapelle
kapelle an der Schirmerstrasse in Zu-                                                                                                 Nun ist es so weit: Die Kinderkapelle
sammenarbeit mit der Pfarrei St. Leode-                                                                                               wird mit einem kleinen Fest eingeweiht!
gar. Bei ungünstiger Witterung beim                                                                                                   Mit Christof Fankhauser, einem Musiker,
Bauernhof an der Diebold-Schilling-          Das Pendeln von Malters ins St. Karli hat ein Ende. Silvia Huber verabschiedet sich      der Klein und Gross zu begeistern und
Strasse                                      am Sonntag, 24. April als Gemeindeleiterin. Foto: Christine Suter                        zu bewegen vermag, beginnt das Fest.
Gestaltung: Eugénie Lang und Thomas                                                                                                   Dann findet die Einweihungszeremonie
Lang                                         Ich habe sie geliebt, die Viel-             Missionen in unseren Räumen                  der Kinderkapelle statt, und anschlies-
Kollekte: Stutzegg                           falt meiner Arbeit im St. Karli:            – es gibt in Luzern keine                    send gibt es ein Festessen in Form einer
Apéro im Anschluss an die Feier.             In der Seelsorge, bei der Ge-               buntere und spannendere                      «Teilete». Bitte etwas zum Teilen mitbrin-
Kein Gottesdienst in St. Karl                staltung von Gottesdiensten,                Pfarrei!                                     gen; Getränke werden offeriert.
Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt                 Taufen oder Beerdigungen wa-                                                             Auf viele Kinder, Begleitpersonen und
10.00 Eucharistiefeier                       ren theologisches Fachwissen                Dank zum Abschied                            ­Interessierte freut sich das Team Reli­
Gestaltung: Eugénie Lang                     und Kreativität gefragt. Viel               Mein Dank gilt den Mitarbei-                  gionsunterricht St. Karl.
Zelebrant: Markus Isenegger                  Organisatorisches und Admi-                 terinnen und Mitarbeitern, mit
Musik: Urs Fischer, Orgel, und Gabriel       nistratives bedingte struktu-               denen ich im St. Karli wirken                Pfarrei St. Karl, KAB und FG
Sieber, Horn                                 relles Denken und Entschei-                 durfte. Er gilt den Kolleginnen              Frühlingsausfahrt
Kollekte: Europaweite Kollekte des           dungsfreude. Zukunftsfragen                 und Kollegen auf der Ebene                   MI, 4. Mai, 13.00–19.00
Papstes für die Ukraine                      in Pfarrei und Pastoralraum                 des Pastoralraums und der                    Die Senioren und Seniorinnen der Pfarrei
                                             waren mir stets spannende                   Kirchgemeinde Luzern, die                    und Interessierte sind herzlich zu einer
                                             Herausforderungen. Und das
                                             ­                                           sich für eine zeitgemässe Kir-               schönen Fahrt ins Napfbergland eingela-
Kontakt                                      Führen eines grossen interdis-              che einsetzen. Er gilt all jenen             den. Preis: 35 Franken für Car und Z­ vieri.
                                             ziplinären Teams machte                     Menschen, die in den vergan-                 Anmeldung bis SA, 23. April:
                                             Freude, hat mich aber auch                  genen sieben Jahren ein Stück                Heidi Muff, 041 210 48 44, oder an das
Pfarrei St. Karl                             sehr gefordert.                             des Weges mit mir gegangen                   Pfarreisekretariat, 041 229 94 00
Spitalstrasse 93, 6004 Luzern                                                            sind – viele beglückende Be-
Tel. 041 229 94 00, Fax 041 229 94 20        St.-Karli-Spezial                           gegnungen haben die Schön-                   Osterkerze 2016
E-Mail: st.karl@kathluzern.ch                Es war für mich ein Geschenk,               heit der Aufgabe als Gemein-
Gemeindeleiterin: Silvia Huber               in St. Karl arbeiten zu dürfen.             deleiterin von St. Karl ausge-
Öffnungszeiten Sekretariat:                  Die Spannbreite an Wohn-                    macht.
MO–FR, 8.15–11.30;                           quartieren, die Mitarbeit bei                                 Silvia Huber,
MO/DO/FR, 14.00–17.00                        BaBeL, die fremdsprachigen                  Gemeindeleiterin                                                     Die Osterkerze
                                                                                                                                                               wurde von Emma
                                                                                                                                                               Ambauen,
Mitarbeitende:                                                                                                                                                 6. Klasse, ge­
Isabelle Bally (Soziokulturelle Animato-     Danke, Silvia!                              vielfältig zum Tragen. Du warst stets of-                             staltet.
rin), David Beeler (Kirchenmusiker),         Mit dem legendären Brückenfest hat          fen für Neues, und die Zukunftsfrage hat
André Brantschen (Hauswart Pfarreizen-       deine Zeit im St. Karli begonnen, nun       dich die ganze Zeit hindurch beschäftigt     Emma Ambauen sagt: «Das Bild auf der
trum), Erika Burkard (Sekretärin), Habte     sehen wir dich auf dem Abschiedsbild        und herausgefordert. Danke für deine         Kerze symbolisiert die Hoffnung nach
Ghezu (Religionslehrer), Claudia Holecek     wieder am selben Verbindungsort. Du         wohlwollende Art, für dein verantwor-        dem Tod. Es zeigt, dass aus einem leb-
(Sekretärin), Armin Huber (Leitung Ad­       hast wichtige Zeichen gesetzt, Frauen in    tungsvolles Mitgehen und Unterstützen!       losen Gegenstand wieder etwas Schö-
ministration und Infrastruktur), Eugénie     kirchlicher Leitungsfunktion im Pastoral-                                                nes, Lebendiges rauskommen kann. Wie
Lang (Theologin), Beni Ledergerber (Re-      raum eine Tür geöffnet, mutig und kom-      Wir wünschen dir viel Geistkraft und stets   eine Blume, die aus einem Riss in der
ligionslehrer), Stefan Ludin (Religions­     petent deine Meinung vertreten, und in      guten Fahrwind für deinen weiteren Weg.      Mauer rauswächst.» Die Osterkerze kann
lehrer), Pia Schläfli (Religionslehrerin),   Liturgie und Predigt kamen deine theolo-        Im Namen des Pfarreiteams St. Karl:     für 10 Franken im Pfarreisekretariat be-
Christine Suter (Sekretärin)                 gischen und sprachlichen Fähigkeiten                                   Eugénie Lang     zogen werden.
Pfarrei St. Leodegar im Hof                                                                                                     11

Gottesdienste                                                                                                                        Seelsorge Wesemlin

Samstag, 23. April                                                                                                                   Samstag, 23. April
17.15 Eucharistiefeier. Remo Abächerli,                                                                                              Betagtenzentrum: 16.30 reformierter
Posaune                                                                                                                              Gottesdienst, Heinz Kernwein
Sonntag, 24. April                                                                                                                   Sonntag, 24. April
Predigt: Thomas Lang (ohne 10.30)                                                                                                    Klosterkirche: 8.00 Konventmesse
Kollekte: Schweizerische Flüchtlingshilfe                                                                                            10.00 Eucharistiefeier
8.30 Stiftsamt, Gregorianischer Choral                                                                                               Predigt: Hanspeter Betschart
10.30 Firmgottesdienst der Pfarrei                                                                                                   Kollekte: Sozialaufgaben des Kapuziner-
St. Leodegar. Firmspender: Beat Jung;                                                                                                klosters
kirchenmusikalische Gestaltung                                                                                                       Samstag, 30. April
durch die Firmlinge; Mirjam Koch, Firm-      Ein Teil der Firmlinge an einem Austauschtreffen in der Hofschule. Foto: Mirjam Koch    Betagtenzentrum: 16.30 Eucharistiefeier
wegbegleiterin; anschliessend Apéro                                                                                                  Sonntag, 1. Mai
18.00 Eucharistiefeier
Samstag, 30. April                           Verwurzelt und beflügelt                                                                Klosterkirche: 8.00 Konventmesse
                                                                                                                                     10.00 Eucharistiefeier
17.15 Eucharistiefeier                                                                                                               Predigt: Karl Odermatt
Sonntag, 1. Mai                              Seit September des vergangenen Jahres sind in unse­                                     Kollekte: Arbeit der Kirchen in den Medien
Predigt: Homiletik-Studierende               rer Pfarrei 13 junge Erwachsene auf dem Firmweg                                         Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt
Kollekte: Arbeit der Kirchen in den Medien   ­unterwegs und feiern Ende April die Firmung.                                           Klosterkirche: 8.00 Konventmesse
8.30 Stiftsamt, Gregorianischer Choral                                                                                               10.00 Eucharistiefeier
10.00 Musegger Umgang, Gottesdienst          Ende Oktober trafen wir uns                 Aus den intensiv geführten                  Predigt: Hanspeter Betschart
im Freien bei der Museggkapelle              zum ersten Kennenlernabend                  Diskussionen entstand das                   Kollekte: Urpi Wasi
11.00 Eucharistiefeier                       in der alten Hofschule. Der                 Firmmotto «verwurzelt und be­
18.00 Eucharistiefeier                       Abend stand unter dem Motto                 flügelt». Wurzeln geben Halt                Gross-und-Chli-Feier
Mittwoch, 4. Mai                             «Zündende Funken – Glaube                   im Leben und Glauben. Diese                 Samstag, 23. April, 17.30, Wäsmeli-Träff
17.15 Eucharistiefeier                       als Zündstoff für unser Leben».             starken, nährenden Wurzeln                  Vortrag von Dr. Pirmin Meier
Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt                                                             geben Flügel, unsere Träume,                Sonntag, 24. April, 17.00, Klosterkirche
Predigt: Mirjam Furrer (ohne 11.00)          Thematische Abende                          Visionen zu verwirklichen.                  Offenes Singen
Kollekte: Urpi Wasi                          An den Abenden haben die                    Nach dem letzten Treffen, an                Dienstag, 26. April, 20.00, Wäsmeli-Träff
8.30 Stiftsamt, Gregorianischer Choral       ­Jugendlichen sich mit den Ur­              dem die Firmanden ihren Firm­               Stille Anbetung
11.00 Familiengottesdienst mit Aufzug         sprüngen des Christentums,                 spender Beat Jung kennen                    Freitag, 6. Mai, 9.30–11.30, Klosterkirche
des Christusbildes                            dem Glaubensbekenntnis, dem                lernten, sind wir nun auf der               Seniorenturnen
KidsChor@Hof; Jugendchor La Perla der         Firmsakrament und der Be­                  Zielgeraden zur Firmung.                    Freitags, 9.15–10.15, Wäsmeli-Träff
Hofkirche; Katka Rychla, Gerhard              deutung des Heiligen Geistes                              Mirjam Koch,
­Unternährer und Ludwig Wicki, Leitung        auseinandergesetzt. Die Fir­               Firmwegbegleiterin
 18.00 Eucharistiefeier                       manden beschäftigten sich zum
                                              Beispiel mit der Frage, wo sie             Herzlichen Glückwunsch
                                              den Geist in ihrem Leben spü­              Alexander von Segesser, Nikolaus von        Regelmässige Angebote
Kapelle St. Peter                             ren. Zu zweit gingen sie den               Moos, Lukas Blaser, Orlando di Gregorio,     Frauengemeinschaft
                                              Weg zur Wäsmeliwald-Kapelle.               Boas Meier, Mark Gegaj, Leon auf der         Stricktreff: Dienstag, 26. April, 14.00,
                                              Abwechselnd führten sie und                Maur, Lara Koch, Tamara Hammer, Ines         Rothenburgerhaus
Am Samstag, 30. April ist die Peters­         liessen sich führen. Diese Er­             Göldlin von Tiefenau, Kamilla Aires San-     Turnen für Junggebliebene:
kapelle nachmittags geschlossen (Stadt-       fahrung war für die ganze                  tana, Sandra Tanushaj, Luisa Hächler:        Montags, 18.00–19.00, Pfarreisaal
lauf).                                        Firmgruppe ein tiefes Erlebnis.            Von Herzen wünschen wir euch immer           Beten für die Familie:
                                              Firmung ist auch das Bestärkt­             Wurzeln und Flügel.                          Mittwoch, 27. April, 8.00 Gottesdienst,
                                              werden im Vertrauen.                                 Firmwegbegleiterin und Pfarrei    anschliessend stilles Beten bis 9.00 in
Kontakt                                                                                                                               der Klosterkirche Wesemlin
                                                                                                                                      Altersgemeinschaft
                                             Frauengemeinschaft                          Musegger Umgang                              Mittagstisch für Senioren/Alleinstehende:
Pfarrei St. Leodegar im Hof                  Bluest-Wanderung                            SO, 1. Mai, 10.00, Museggkapelle             Dienstag, 3. Mai, 12.00, Restaurant
St.-Leodegar-Strasse 6, 6006 Luzern          DO, 28. April, Treffpunkt: 11.45 beim       Mit festlicher Bläsermusik. Bei ungünsti­    Weinhof
Tel. 041 229 95 00, Fax 041 229 95 01        Torbogen                                    ger Witterung auf dem Bauernhof an der       Altersturnen:
E-Mail: st.leodegar@kathluzern.ch            Wanderung Hellbühl nach Emmenbrücke         Diebold-Schilling-Strasse 13, danach         Freitags, 9.30–10.30, Pfarreisaal
www.hofkirche.ch                             Zonen-Billett: Luzern – Hellbühl, Tages-    Apéro                                        Wäsmeli-MittWochTräff
www.facebook.com/HofkircheLuzern             karte. Abfahrt: 12.01 nach Hellbühl;                                                     Mittwoch, 27. April, 14.30–17.00,
                                             Rückkehr: circa 17.00                       Konzert mit Korovatskaja-Trio               ­Wäsmeli-Träff
Sie erreichen alle Mitarbeitenden            Wanderzeit: circa 2½ Stunden                FR, 29. April, 19.30, Hofkirche, Kollekte    Luzerner Tauschnetz mit Urs Häner
via E-Mail nach folgendem Muster:            Getränk für unterwegs mitnehmen             G. F. Händel: «Neun Deutsche Arien für       Anschliessend Gelegenheit zum Kaffee
vorname.name@kathluzern.ch                   Info: Therese Baumann, 041 420 17 43        Sopran, Flöte und Basso Continuo»            trinken, austauschen und jassen
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