5 CUPS and some Questions - Tee-Experten geben antworten

Die Seite wird erstellt Santiago-Stefan Kuhlmann
 
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5 CUPS and some Questions –
Tee-Experten geben antworten
Tee ist nicht gleich Tee. Wer zum ersten Mal selbst mixt, wird neugierig. Hat
plötzlich 1.000 Fragen im Kopf. 5 CUPS and some sugar hat die Antworten.
Zumindest schon mal ein paar.

Wo wird 5 CUPS and some sugar Tee angebaut ?
Die mehr als 50 hochwertigen Zutaten stammen aus der ganzen Welt. 5 CUPS bezieht sie von zertifi-
zierten Händlern aus Deutschland. Die Teesorten weißer, grüner und schwarzer Tee kommen aus den
klassischen Tee-Anbaugebieten China und Indien. Lapacho und Mate Grün sind aus Brasilien, Honey-
bush und Rooibos Superior aus Südafrika.

Welche Zutaten sind biozertifiziert ?
Über 70 % aller Zutaten sind in BIO-Qualität erhältlich und der überwiegende Teil der fertigen Teemi-
schungen ist zu 100 % aus ökologischem Anbau. Das langfristige Ziel von 5 CUPS and some sugar ist
eine BIO-Quote von 90 Prozent oder höher zu erreichen. Da einige Zutaten noch nicht in BIO-Qualität
am Markt verfügbar sind, diese für das gesamte 5 CUPS and some sugar Geschmackserlebnis aber
eine wichtige Rolle spielen, wird eine 100-prozentige Umstellung nicht so schnell möglich sein.

Was ist Tee überhaupt?
In Deutschland spricht man von Tee, auch wenn die Zutaten nicht von der Teepflanze stammen, wie
zum Beispiel Kräuter- oder Früchtetees. Sie werden aufgrund ihrer Zubereitung als Tees verkauft und
konsumiert. Andere Sprachen sind strenger: Sie bezeichnen alles was nicht aus dem Teeblatt gewon-
nen wird als „infusion“.

Echte Tees sind nämlich nur die Blätter der Teepflanze Camelia sinensins die dann je nach Verarbei-
tung unter anderem als schwarze, weiße oder grüne Tees bezeichnet werden. Die Blätter der Pflanze
werden mehrmals im Jahr von Hand gepflückt und weiterverarbeitet. Die erste Pflückung wird first
flush genannt, die zweite Pflückung ist der second flush. First flush Pflückungen sind milder im Ge-
schmack, die second flushs sind kräftiger, denn die Pflanze hat mehr Nahrungsstoffe aufgenommen,
mehr Sonneneinstrahlung erhalten und ist insgesamt kräftiger. Dies ist im Allgemeinen jedoch kein
Qualitäts- sondern ein Geschmacksmerkmal.
Je nachdem, welche Blätter der Pflanze geerntet werden, unterscheiden sich die Qualitäten. Die fri-
schen, jungen Blatttriebe am Kopf der Pflanze sind die wertvollsten.

	
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Was ist der Unterschied zwischen schwarzem, weißem Tee und grünem
Tee?
Alle drei Teesorten stammen von der Teepflanze Camelia sinensis. Es gibt also bezogen auf die Pflanze
so gut wie keinen Unterschied. Besonders bekannt sind einige Unterarten der Pflanze die nur in be-
stimmten Gegenden wie Assam oder Darjeeling wachsen.

Vor der Weiterverarbeitung unterscheidet sich der Ernteprozess zwischen schwarzem, grünem und
weißem Tee nicht. Erst bei der weiteren Verarbeitung wird es spannend: Schwarzer Tee wird einem
Oxidationsprozess unterzogen. Die Blattstruktur wird durch mechanische Prozesse (Rollen, quet-
schen und ähnliches) aufgebrochen. Dadurch reagieren die Enzyme und Polyphenole in der Pflanze mit
dem Sauerstoff der Umgebung. Die Blätter verfärben sich dunkel und das bekannte Aroma der
schwarzen Tees tritt zu Tage.

Grüne und weiße Tees werden diesem Prozess nicht unterzogen, daher ähneln sie sich sehr stark.
Für weißen Tee werden jedoch nur die jüngsten Blattspitzen geerntet, weshalb dieser sehr mild, aber
auch verhältnismäßig teuer ist. Der Name weißer Tee stammt von dem noch weißen Flaum an der
Unterseite der jungen Triebe.

Loser Tee oder Tee im Beutel – was ist besser?
Tee im Teebeutel ist nicht zwangsweise schlechter als loser Tee. Er stammt von derselben Pflanze und
durchläuft denselben Verarbeitungsprozess. Erst Blattgröße und Zubereitung machen den Unter-
schied.

Manche Teetrinker bevorzugen Teebeutel, da ihnen die Zubereitung einfacher und bequemer er-
scheint. Da kleine Krümel ein anderes Verhältnis von Oberfläche und Volumen aufweisen, sind Beutel-
tees durchaus intensiv im Geschmack. Daher benötigt man in der Herstellung auch weniger Tee.
Nachteil ist jedoch, dass oftmals bei der Produktion von Beuteltee die Teereste verwendet werden, die
beim Sieben und Säubern der großen Teeblätter durch das Sieb rutschen. Der Teestaub - auch Fan-
nings genannt – ist qualitativ minderwertiger.

Nachteil von herkömmlichen Teebeuteln ist zudem, dass sich die feinen Nuancen, die sich in einem
Teeblatt befinden, nicht entfalten können. Für den vollen Geschmack muss Tee atmen, d. h. das Blatt
muss sich ganz öffnen können. Daher sollte man auch lose Teeblätter möglichst frei schwimmend und
nicht in engen Teesieben zubereiten.

Was ist also besser? Der wahre Teegenießer wählt losen Tee, der frei schwimmend ziehen kann. Eine
French Press oder besonders geeignete Kannen sind hier die richtige Wahl. Allerdings gibt es inzwi-
schen auch Teebeutel mit mehr Volumen, sogenannte Pyramidenbeutel. Hersteller hochwertiger Beu-
teltees greifen großteils auf diese zurück, da sich das Blatt hier besser entfalten kann.

	
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Wie bereite ich Tee perfekt zu?
In erster Linie kommt es auf das Wasser an. Wer in einer Region mit hartem Wasser wohnt – Berlin
und München sind gute Beispiele - sollte sein Wasser unbedingt vorher filtern. Auch stilles Wasser aus
einer Quelle eignet sich perfekt.

Das Wasser sollte auf jeden Fall kurz aufkochen. Je nach Tee gibt es verschiedene Brühtemperaturen
und Ziehzeiten. (siehe unten) Wer losen Tee zubereitet, sollte darauf achten, dass die Teeblätter frei
schwimmen können.

Gibt es Unterschiede bei der Brühtemperatur und den Ziehzeiten unter-
schiedlicher Teesorten?
Definitv ja. Wobei die Temperatur für den Geschmack weniger eine Rolle spielt als die Ziehzeiten. Wei-
ßer und grüner Tee sollte mit 60 - 80 Grad warmem Wasser aufgebrüht werden. Schwarzer Tee mit
100 Grad, ebenso Früchte-, Kräuter- und alle anderen Tees.

Für die Ziehzeiten gilt: Grüner, weißer und schwarzer Tee möglichst kurz, zwischen zwei und vier
Minuten – je länger diese Tees ziehen, desto bitterer wird der Geschmack durch allmählich ausgelöste
Gerbstoffe. Kräuter- und vor allem Früchtetees können länger ziehen, teilweise bis zu acht oder zehn
Minuten. Bei 5 CUPS and some sugar werden die Temperaturen und Ziehzeiten individuell für jede Mi-
schung auf den Verpackungsanhänger gedruckt.

Kräutertees sollten im Übrigen mit geschlossenem Deckel oder mit einer Untertasse abgedeckt ziehen.
Sie enthalten oftmals ätherische Öle, die zusammen mit dem Dampf entweichen. Und noch ein Tipp:
Auch grüne und weiße Tees sollten trotz geringerer Brühtemperatur vorher ganz kurz mit kochendem
Wasser übergossen werden. Tee ist ein Naturprodukt, an dem sich trotz aller Sorgfalt biologische
Verunreinigungen wie Sporen oder Pilze befinden können. Wer sicher sein möchte, badet seinen Tee
für ein paar Sekunden in kochendem Wasser und gießt dann das Wasser ab. Den Rest des Wassers
abkühlen lassen und dann über den Tee geben. So wird der Geschmack des Tees sogar noch etwas
aufgewertet.

Beeinträchtigt eine falsche Ziehzeit den Geschmack des Tees?
Oh ja. Grüner und weißer Tee, der zu lange zieht wird sehr bitter. Zum Teil sogar ungenießbar. Die
Ziehzeiten sollen also unbedingt beachtet werden. Auch schwarzer Tee wird schnell bitter, was aber
durchaus gewünscht sein kann.

Muss man seine Teekanne vorher anwärmen?
Einige Kannentypen, wie innen beschichtete gusseiserne Kannen sollten vorher mit warmem Wasser
auf Temperatur gebracht werden. Dies ist weniger für den Tee wichtig, als vielmehr für die Lebens-
dauer der Kanne. Für Kannen aus Glas oder Porzellan hat dies keine Bedeutung.

	
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Was kann man mit Tee noch machen?
Die meisten genießen ihren Tee im Herbst oder Winter. Wenn es draußen schön kalt ist, man die Wär-
me schätzt und den Geruch so richtig aufnehmen kann. Tees sind aber auch perfekte Getränke für den
Sommer. Selbstgemachter Eistee ist unheimlich lecker, kreativ und je nach Zubereitung auch extrem
kalorienarm.

Total im Trend sind Cocktails aus Tees - mit oder ohne Alkohol. Berliner Szenebars haben zum Beispiel
Kräutertees als perfekte Basis für erfrischende Sommer-Cocktails entdeckt. Ein tolles Rezept für
alkoholfreien Mojito: Grünen Tee über Eis gießen. Dazu etwas Ginger Ale, Gurken-, Apfelscheiben und
etwas frische Minze. Fertig.

Der Teashot ist ein sehr starker, kurz gebrühter Tee, der meist gezuckert, wie ein Espresso getrun-
ken wird. Perfekt zubereitet wird er in einer Siebträger-Espresso-Maschine, er auch in nachfüllbaren
Kapseln oder im klassischen Teebeutel. Für diejenigen die wach durch den Tag gehen wollen, zahlt sich
dabei aus, dass Koffein im Tee viel länger als bei Kaffee hält.

Und Kochen kann man mit Tee auch: Braten, Soßen und auch Suppen bekommen ganz besondere No-
ten.

Was muss man beachten, wenn man Eistee herstellen will?
Grundsätzlich eignet sich nahezu jede Teesorte zur Herstellung von Eistee. Man benötigt in etwa die
doppelte bis dreifache Menge Tee, also etwa 30 Gramm pro Liter Wasser. Der heiße Tee wird über
viele Eiswürfel heruntergekühlt und das schmelzende Eis ersetzt das fehlende Wasser. Am Ende mit
allem was die Erfrischung begehrt verfeinern: Saft, Sirup, Obst, Gemüse, Minze oder auch Honig und
Zucker.

Wie bewahre ich Tee am besten auf?
Tee sollte möglichst dunkel, in einem gut verschlossenen Behälter und einer trockenen Umgebung
aufbewahrt werden. Da Tee den Geruch seiner Umgebung sehr schnell annimmt, sollte man Tee nicht
in der Nähe der Gewürze lagern.

Wie lange ist Tee im Durchschnitt haltbar ?
Bei korrekter Lagerung und sofern sich keine Aromazusätze im Tee befinden, ist der Tee über viele
Jahre hinweg haltbar.

Gibt es eine neue Trendteesorte?
Die gibt es. Zumindest in Berlin. Nirgendwo sonst wird so viel Mate verkauft. Wer den kräftig, herben
Geschmack von Mate nicht mag, die aufweckende Wirkung dieses Koffeinchampions dennoch für sich
nutzen möchte, probiert am besten die 5 CUPS and some sugar Teemischungen „Tante Shanti wach
und flink“ oder zu „Kaiserlich hell und klar“. Beide enthalten Mate, haben aber einen ganz besonderen
eigenen Geschmack – genau das ist das Schöne an Teemischungen.

	
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Was ist eigentlich Mate?
Die Matepflanze wird von den Indios aus Südamerika schon seit langer Zeit getrunken. Die Herstellung
von Mate ist ähnlich zu schwarzem Tee. Die Blätter werden meist über Rauch getrocknet. Dadurch
erhält das Blatt seine kräftige, rauchige Note. Mate ist sehr gesund. Das Blatt enthält eine Menge ge-
sundheitsfördernder Stoffe. Der Koffeinanteil liegt bei etwa einem Prozent.

Ist Mate die Teesorten mit der aufputschendsten Wirkung?
Ja, denn Mate enthält von allen Tees am meisten Koffein. Die Wirkung ist jedoch anders als bei Kaffee:
Koffein im Kaffee wirkt schnell, aber nicht lange. Man spürt einen heftigen, kurzen Schub, Koffein im
Tee, und allen voran Matetee, wirkt allmählicher und hält wesentlich länger an. Typische Koffein-
Auswirkungen wie schneller Puls oder innere Unruhe sind geringer. Man fühlt sich produktiver und
erfrischt.

Enthält Schwarzer Tee genauso viel Koffein wie Kaffee?
Schwarzer Tee als Rohzutat enthält sogar mehr Koffein als Kaffee. Da man für die Herstellung einer
Tasse Tee jedoch weniger Tee nutzt als für die einer Tasse Kaffee, ist der Koffeingehalt im Tee gerin-
ger. Ein Liter Tee enthält etwa zwischen 180 und 450 Milligramm Koffein. Ein Liter Kaffee liegt zwi-
schen 380 und 1200 Milligramm. Enthaltene Gerbstoffe im Tee sorgen außerdem dafür, dass das Kof-
fein langsamer vom Körper verarbeitet werden kann. Die Wirkung fällt daher schwächer aus, hält
aber länger an.

Wer glaubt, grüner Tee enthalte weniger Koffein als schwarzer Tee, irrt. Die Menge an Koffein ist
nahezu identisch. Der Koffeinhaltgehalt schwankt nur von Teesorte zu Teesorte und liegt im Bereich
zwischen 1,4 bis 4 Prozent. Der als mild bekannte Darjeeling hat übrigens eine Koffein-Spitzenposition.
Und obwohl kräftig im Geschmack hat der grüne Tee Gunpowder mit etwa 1,5 Prozent mitunter am
wenigsten Koffein.

Welche Teesorten haben eine beruhigende Wirkung?
Wer beruhigenden Tee genießen möchte, sollte auf auf Rooibos oder Lapacho zurückgreifen. Auch
Kräutertees aus Brennnessel oder Zitronenverbene schreibt man eine beruhigende Wirkung zu. Sie
alle kommen – im Gegensatz zu klassischen Tees – ohne Koffein aus.

Sehr beruhigend ist im allgemeinen die Art, wie Tee genossen wird. Meist nimmt man sich für die Zu-
bereitung und den Genuss etwas Zeit. Diese kurze Auszeit ist das, was dem besonders Körper gut tut.

Kandis, Honig oder Zucker?
Bei 5 CUPS ist alles ist erlaubt, was schmeckt und jeder soll das für sich entscheiden. Auch die Hinzu-
gabe von frischen Kräutern oder Gemüse zählt dazu. Kandis wird im übrigen aus normalem, raffinier-
tem Zucker gewonnen und ist nicht mit Rohrzucker vergleichbar. Für die Teetrinkweltmeister aus
Ostfriesland ist eine Tasse Tee ohne Kandis einfach undenkbar.

	
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Milch im Tee – sind Engländer und Ostfriesen verrückt?
Ja! Ostfriesen sind verrückt. Nach Tee nämlich. Nirgendwo sonst wird so viel Tee konsumiert wie bei
den Ostfriesen: 290 Liter pro Kopf. Klassisch natürlich mit Sahne und Klüntje. Und bitte: auf keinen Fall
umrühren! Schwarzer Tee mit Milch und etwas Zucker schmeckt fantastisch. Auch Chai aus dem
arabischen Raum - ein schwarzer Tee mit Gewürzen - schmeckt als Chai-Latte sehr gut und wird in
Europa als Alternative zum Latte Macchiato gerne getrunken.

Tee enthält Gerbstoffe, die sehr gesunde Eigenschaften haben, wie zum Beispiel entzündungshem-
mende oder Blutdruck senkende. Milch bindet die Gerbstoffe und reduziert deren Wirkung. Die Gerb-
stoffe verbinden sich mit dem Eiweiß der Milch und der Körper kann diese Stoffe dann nicht mehr zu
seinem Vorteil nutzen. Die positiven Eigenschaften verpuffen sozusagen zugunsten des Geschmacks.
Das eigentliche Dilemma: Die Milch sorgt auch dafür, dass der bittere Geschmack der Gerbstoffe redu-
ziert wird. Bitter ist bei Tee also gesund.

Wie viele Tropfen passen in eine herkömmliche Tasse Tee?
Das ist eines der größten Geheimnisse. Man muss schon ganz besonderen Tee mögen, um dies zu
erfahren. Wer sich die Verpackung von 5CUPS genau ansieht, der kommt vielleicht auf die richtige
Spur.

Über 5 CUPS and some sugar
Den eigenen Teegeschmack entdecken und immer wieder Neues ausprobieren. Bei 5 CUPS and some sugar kann
jeder online seine individuellen Teekreationen erstellen und dabei aus mehr als 50 hochwertigen Zutaten aus-
wählen. Schnell und einfach wird aus mehr als 2 Milliarden verschiedenen Mischmöglichkeiten der Lieblingstee,
der an eine Wunschadresse geliefert wird. Es ist sogar möglich, einen eigenen Teenamen zu bestimmen, der auf
einen Anhänger gedruckt wird. Die Auswahl an verschiedenen, liebevoll illustrierten Verpackungen - 2013 mit
dem Red Dot Award und 2014 mit iF Design Award für das Packaging Design ausgezeichnet - ist das I-Tüpfelchen
einer Teebestellung. Daneben bietet 5 CUPS auch fertige Tees mit kreativen Namen wie "EIN BURSCHE MIT
GESCHMACK" oder "TANTE SHANTI WACH UND FLINK", die nach Belieben ebenfalls individualisiert werden kön-
nen. Das Portfolio wird ergänzt durch Accessoires, Leckereien rund um Tee und Gutscheine.

5 CUPS and some sugar wurde im Oktober 2012 in Berlin gegründet. Fünf junge Köpfe stehen hinter der innovati-
ven Marke. Individualität, Vielfalt und Qualität: Von Anfang an rücken 5 CUPS die Kunden und deren Gechmacks-
erlebnisse in den Mittelpunkt. Sie setzen auf exzellente, biozertifizierte Teesorten und gesunde Zutaten zu fairen
Preisen. Dank einer einfachen Usability und einem ansprechenden Design erfahren sowohl Teeneulinge als
auch Liebhaber wie viel Spaß Tee macht. Mit persönlichem Service und originellen Ideen regen die 5 CUPS Tee-
Experten zum Experimentieren an und zeigen die vielen Möglichkeiten rund um Tee auf.
Mehr Infos: www.5cups.de

Pressekontakt
       Patrick Ulmer                                               5cups.de	
  
       Cup of Marketing                                            facebook.com/5CUPS
                                                                   twitter.com/5CUPS_de #5cups
       M patrick@5cups.de | T +49 30 609 813 3212

	
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