50 Jahre Komödienspiele - Stadtgemeinde Spittal an der Drau
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Amtliche Mitteilungen der Stadtgemeinde Spittal an der Drau · Mai 2010
50 Jahre Komödienspiele...
Der Kartenvorverkauf hat begonnen
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Jahrgang 33 · Nummer 04 / MAI 2010 · Verlagspost amt und Erscheinungsort A- 98 00 Spitt al an der Drau · Zugestellt durch post .at · PTK- Kennzahl 98A98 0005
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Jugendseite
4 Rückblick und Vorschau
6
Stille Helden
Dr. Hermann Raunig ist
der Spittaler des Monats
Kurz&bündig
Szene Kiwanis: Österreichweit vorbildlich...
7 Spittaler über Spittal Lob von Österreichs oberstem Kiwanier, Ernst Schmid, bei der diesjährigen
Verleihung de Kiwanis-Preises an die beiden Behinderten-Schwimmtrainer
Werner Steindl und Hanni Glanznig im Schloss Porcia: „Ihr habt immer Vi-
sionen, und seid ein bundesweites Vorbild“. Der mit 3000,- Euro dotierte
Ärzte-Tipp Preis wurde vom Spittaler Club Präsident Dieter Berger an Werner Steindl
8 Dr. Max Wutte:
Immuntherapie
und Hanni Glanznig überreicht, rechts Laudator Wolfgang Steinhäußer.
Buchtipp
12 Der Tag, an dem Marylin starb
Informationen
16 Aus den Ausschüssen, dem
Stadt- und Gemeinderat
Konzert
21 Frühjahrskonzert der
Stadtkapelle Spittal
Tanzstudio Movin sehr erfolgreich...
Beim 1.Österreichischen Ballettwettbewerb in Villach ware das Tanzstudio
Sport Movin aus Spittal sehr erfolgreich. Die Kindergruppe ertanzte sich in der
23 Porcia-Lauf ein großer Erfolg Kategorie HipHop den 2. Platz, die Showgruppe war mit nur einem Punkt
Rückstand auf den Sieger ebenfalls erfolgreich und das Trio siegte mit dem
Beitrag „Mario Party“. Infos, Fotos und Videos: www.movin.at
Im Zeitraffer Udo Kröll GF Komödienspiele Porcia (geb. 22.12.1966)
Drei Brüder: Christian, Auf der Url-Scharte mit Bergfreunden Mit Bürgermeister Gerhard Köfer Geschäftsführer der
Udo (Mitte) und Manfred. Werner Hoffmann und Erwin Schumi 1996 auf der Spittaler Messe Komödienspiele Porcia
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am Wort
Liebe Spittalerinnen und Spittaler,
geschätzte Senioren, liebe Jugend!
er Baufortschritt bei unserem neuen Restaurant am Millstätter See-Südufer läuft
D nunmehr nach Plan. Ich musste bei einem Baustellenbesuch nur mit Erstaunen
feststellen, dass sich mein immer deponierter Wunsch nach möglichst freier Sicht
aus dem Restaurantbereich auf den See im Bauplan nicht wiederfand. Erst nach meiner
Intervention werden nun entsprechende Fensterflächen eingebaut. Diese neue „Perle“
am Millstätter See wird sicherlich eine weitere Touristenattraktion für unsere Gemeinde
werden. Der Eröffnungstermin ist für Anfang Juli geplant.
Drautalperle als Vorbildprojekt
Erfreulich ist auch, dass unsere „Drautal Perle“ von
der Funktion und Wirtschaftlichkeit her als beispiel-
haftes Vorzeigeprojekt in mehreren Städten Kärntens
gehandelt wird. So will nicht nur Klagenfurt, sondern
auch Wolfsberg, ein ähnliches Modell zur Finanzie-
rung und Errichtung entwickeln.
Der Bauboom in Spittal geht weiter. Gerade in dieser
für die Bauwirtschaft schwierigen Zeit wurden in un-
serer Stadt neue und für die Bevölkerung wichtige
Projekte begonnen. Der Neubau der Rot-Kreuz
Bezirksstelle in der Koschatstraße und der Neubau des
Gesundheitszentrums im Bereich des Krankenhauses
sichern wichtige Arbeitsplätze für viele Menschen aus
dem Oberkärntner Raum.
Bei der Eröffnung unserer neuen
Brücke über die Lieser.
Neue Lieserbrücke als Attraktion
Ihr Bürgermeister
Ein besonderes Ereignis war auch die Eröffnung der neuen Brücke über die Lieser. Gerhard Köfer
Die alte Hängebrücke hatte nach Jahrzehnten ausgedient und musste durch eine
moderne, überdachte und abends beleuchtete Holzbogenbrücke ersetzt werden. Referent für Personal,
Im Rahmen einer kleinen Feier mit den Anrainern wurde das Bauwerk vor allem öffentliche Verwaltung,
von den Bewohnern in diesem Ortsteil mit viel Freude angenommen. Immobilien und
Betriebs-GmbH
Die Übergabe von 43 neuen Wohnungen im Bereich der Lagerstraße war für die
neuen Mieter und Mieterinnen ein erfreuliches Ereignis. Vielen jungen Familien Sie erreichen mich telefonisch
wurden hier hochqualitative, leistbare und attraktive Wohnungen in einem ruhigen
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und doch zentral gelegenen Wohngebiet ermöglicht.
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Der neue Stadtlauf durch unsere Innenstadt hat als „1. Porcia-Lauf“ hunderte oder persönlich beim Sprechtag
laufbegeisterte KärntnerInnen nach Spittal gebracht. Bei herrlichem Wetter und einer am Dienstag von 9 bis 12 Uhr
ausgezeichneten Organisation durch den Spittaler Heeres-Sportverein und unser
Stadtmarketing ging diese Großveranstaltung bestens über die Bühne.
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Kreativ-Workshop „Art is now“...
Kabarett im Jugendservice: Kärnten, what else...
Jugend
ine Gruppe engagierter junger Menschen traf sich
E Ende April zum Kreativworkshop „Art is now“. Es
ging darum, Materialcollagen zum Thema Aus-, Ein-
und Umbruch zu gestalten. Die TeilnehmerInnen konnten
die verschiedensten Materialien begreifen, spüren, recy-
celn und verarbeiten. An diesem herrlichen Sonnentag
wurde gegipst, geklebt, gemalt und kreative Freizeitge-
staltung gelebt. Entstanden sind dabei ganz tolle Bilder.
Im nächsten Workshop „Art is now - Chapter 2“ werden
wir uns dem Thema Graffiti und Street Art annehmen.
Kabarett im Jugendservice
Gern hat er sie nicht, die Kärntner. Und ganz freiwillig ist
er auch nicht im Kärntner Land, der Steirer Simon Tuppin-
ger. Sagen wir ganz einfach: Der Steirer-Bua ist wegen der
Liebe in Kärnten. Der Kärntner Kabarettist Wolfgang Fei-
stritzer blickt in seinem ersten Soloprogramm schonungs-
los hinter den Vorhang, der Kärnten umgibt -und schont
dabei weder die Kärntner noch seinen Schwiegervater. Zu
sehen und hören ist Wolfgang Feistritzer am Freitag, dem
11. Juni 2010, um 20.30 Uhr im Jugendservice Spittal.
Weitere Infos www.spittal-drau.at/juze
Jugendservicestelle Spittal, Bernhardtgasse 3b, 9800 Spittal,
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Bürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 12.30 Uhr.
Service, Beratung und Informationszentrum: Dienstag, 14-17
Offene Jugendarbeit: Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 17
Breakdance-Kurs: Montag von 18.00 bis 20.00 Uhr.
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Treffpunkt Spittal
neues Magazin...
Kürzlich erhielten alle Haushalte im
Gemeindegebiet von Spittal das
Treffpunkt-Spittal-Magazin zuge-
stellt. Mit dieser Jahresvorschau
über das gesellschaftliche, sportliche
und kulturelle Leben will der Verein
„Spittal gestalten“ die Vielfalt an
Veranstaltungen und Aktivitäten in
unserer Stadt präsentieren. Im mo-
natlichen Terminkalender finden sich
daher die unterschiedlichsten Veran-
staltungen und Events wieder.
Zudem gibt es im Magazin auch
monatliche Gewinnspiele und Ge-
schenke von insgesamt zwölf Spitta-
Ein sinnvolles Geburtstagsgeschenk...
Leute
ler Betrieben. Jeweils auf der Seite
rechts neben den Terminen, Tipps
und Infos finden sie diesen monatli- Spende für Spittaler in Not...
chen Bonus. Weiters gibt es ein Jah- Keine Geschenke zu seinem 60. Geburtstag wünschte sich der Spittaler Kran-
resgewinnspiel im Magazin bei dem kenhauschef Hermann Samonigg von seinen zahlreichen GratulantInnen:
die Leser auch monatlich eine Frage „Vielmehr sollte eine regionale vorbildliche Aktion wie "Spittaler in Not" Un-
zu beantworten haben. Zu gewin- terstützung erhalten." Und so hat Direktor Hermann Samonigg mit Gattin
nen gibt es eine Woche Urlaub im Anna und Tochter Mag. Andrea Mahrer-Samonigg im Rathaus Spittal an Bür-
Falkensteiner Hotel am Katschberg germeister Gerhard Köfer als Schirmherr der Aktion "Spittaler in Not" den
für maximal zwei Erwachsene und Betrag von 15.825 Euro übergeben. Bürgermeister Gerhard Köfer wies auf
zwei Kinder. Die Verlosung des die rasche und unbürokratische Hilfe hin, die durch diesen Fonds seit Jahren
Hauptpreises findet dann am 7. Mai in vielen Härtefällen geleistet werden konnte. Mit dabei bei der Übergabe der
2011 beim „Mei-Treffpunkt-Spittal“ großzügigen Spende im Rathaus waren auch die Vorstandsmitglieder von
Fest im Stadtpark statt! "Spittaler in Not", Dr. Gerd Bürger, Gisfrid Mosser, Karl-Heinz Bukovnik,
Gerhard Kaiser sowie Stadtamtsdirektor Mag. Erich Kofler.
Im Magazin vorgestellt wird auch
das neue Logo „Treffpunkt Spittal“,
welches auf Basis der Umfrageer-
gebnisse der Bürgerbefragung 2009
entwickelt wurde. Es werden alle
Spittaler Vereine, Organisationen
und Betriebe eingeladen diese Logo
in Zukunft zu verwenden. Das Logo
ist so konzipiert, dass es genügend
Platz für Individualität lässt. Es wird
auch unter www.spittal-drau.at zum
Downloaden sein. Gerhard Briggl, Hellmuth Rieder und Grafiker Wolfgang Daborer.
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Das Pfarrfest
...am 13. Juni
Auch in diesem Jahr laden Christi-
ne Sixthofer und ihr Team, sowie
die Priester unserer Pfarre, herz-
lichst zu diesem traditionellen Fest
ein. Am Sonntag dem 13. Juni, er-
wartet Sie auf der Festwiese beim
Pfarrkindergarten in der Litzelho-
fenstraße in Spittal ein buntes Pro-
Menschen
gramm für die ganze Familie:
10.00 Uhr: Familiengottesdienst in
der Stadtpfarrkirche, Mitgestal-
weltweit anerkannte, bahnbrechen-
tung durch Schüler der Antonius-
schule, sowie der slowenischen
Unser Spittaler de Ohren-Operationsmethode ent-
und kroatischen Gemeinden. des Monats... wickelt. Jetzt hat er einen neunjähri-
gen Buben aus dem Kosovo kosten-
Ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit
Der Kärntner HNO-Facharzt Dr. Her- los operiert und so zu „neuen“ Oh-
der Stadtkapelle auf der Festwiese.
mann Raunig ist unser Spittaler des ren verholfen. Wie man sieht: Ein
13.00 Uhr Fischerteiche, Kasperl-
Monats. Der Spittaler Facharzt hat eine Herzenswunsch wurde erfüllt!
theater, Torschützen-Wettbewerb.
Ab 14.00 Uhr Unterhaltungsmusik
und große Tombola. Stille Helden des Alltags...
Unsere Spittaler des Monats
Bürgermeister Gerhard Köfer möchte jedes Monat verdiente Spittaler Persön-
lichkeiten vor den medialen Vorhang holen und ihnen für ihre ehrenamtliche
Arbeit in unseren Vereinen, Organisationen und Institutionen danken.
Sie kennen auch jemanden, der diese Auszeichnung verdient? Dann rufen Sie
uns bitte kurz an. Telefon 04762-64116, oder unter presse-rieder@aon.at
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Hermann Regger
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Unternehmer ? Luise Kabusch und Chef Rudi Rieger
Paumis Kegelcafé zum „Rudi“
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Unsere Region im Die grenzenlose Was mich immer Die Natur im Lebenslust und
Herzen Europas Entwicklung der wieder fasziniert Frühling positives Denken
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Siegfried Buchholz:
„Gottes Grenzgän- Arnold Mettnitzer: Ich lese derzeit... Die Schüsslersalze ...zu wenig
ger zwischen Ma- „Klang der Seele“
nagement und
Menschlichkeit“ Ihr Spittaler Mein Kegelcafé
Café Lienbacher Lieblingslokal? Café Moser zum „Rudi“
Da gibt es mehrere
Eine Vision: Haupt- Ich würde noch Ich würde einige
platz, Neuen Platz Eigenes Budget zur Wenn ich was zu mehr für die Ver- 30er-Zonen aufhe-
und Teile der Tiroler Sanierung von Kul- reden hätte in kehrsberuhigung in ben und mir so
Straße untertunneln turgütern einplanen unserer Stadt Spittal tun allerhand ersparen
Basis für ein zufrie- Wenn Beteiligte Arbeitsplatz, Zufriedenheit, ge-
denes und glückli- an einer Sache ge- Erfolg bedeutet Gesundheit und sund und a bissale
ches Familienleben meinsam zu guter für mich... Harmonie in der beliebt sein
Lösung kommen Familie
Mit der Familie mit Wandern Meine Freizeit Bei Gartenarbeit mit meinem
und Sport in der Natur verbringe ich... und in der Natur 93jährigen Vater
...bei reizvollen nach spannenden In Versuchung beim Einkaufs-
Herausforderungen Reiseberichten wie- komme ich... bummel ...zu selten
der wegzufahren
Einen Abend mit an lieben, lusti-
mit Dietrich mit meinem Cousin würde ich gerne gen Mädl unter 80
Mateschitz in Neuseeland verbringen... mit Alex Pointner Jahren, sie kann
aber auch 30 sein
Das Spittaler
Strandbad am Mill- Das Schloss mit Der schönste Fleck Der Fratres mit Unsere schöne
stätter See Südufer den Parkanlagen in Spittal ist Blick auf Spittal Spittaler Innenstadt
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Gehörlos: Leben in vollkommener Stille
Immuntherapie neue Spittaler Beratungsstelle...
im Kindesalter Gehörlos zu sein bedeutet ein Leben in vollkommener Stille. Nichts hören,
keine Geräusche, Töne, Musik oder Klänge. In Kärnten sind etwa 500 Perso-
nen aus allen Altersgruppen davon betroffen. Hier hilft der Verein „Visuelles
ie allergenspezifische Immun- Hören“. Ab sofort auch in der neu geschaffenen Beratungsstelle im Kranken-
D therapie im Kindesalter hat in
den letzten Jahrzehnten einen
großen Stellenwert in der ursächli-
haus Spittal. Dort wird die Villacher Gehörlosenbetreuerin Karina Dobner je-
den vierten Donnerstag im Monat Sprechtage abhalten. Krankenhauschef
Hermann Samonigg hat im alten Eingangsbereich des Krankenhauses ein
chen Behandlung erfahren. Büro für die Betreuung der Gehörlosen eingerichtet. Dobner und Samonigg
Grundsätzlich gibt es zwei gängige sehen die Sprechtage aber auch als wichtiges Bindeglied zwischen den Pa-
Impfformen bei Allergien gegen tientInnen des Krankenhauses und den behandelnden Ärzten. Dobner wei-
Gräserpollen, Baumpollen und ters: „Wir beraten auch in allen Fragestellungen des täglichen Lebens und
Hausstaub. Nämlich die sukutane bei schwierigen Entscheidungen, unterstützen bei jeglichem Schriftverkehr
Immuntherapie (Impfung im Bereich und bei Kontakten mit Ämtern und Behörden.“ Erste Sprechtage wurden auf
des Oberarms) sowie die sublinguale Initiative von Vzbgm. Haupt im Spittaler Rathaus abgehalten. Weitere Infos:
Immuntherapie (Tropfen- oder Tab- Karina Dobner, Telefon 04242-54566 und mail: visuelles.hoeren@aon.at.
lettenform).
Schwere systemische Reaktionen Viele Spittaler „studierten“ Medizin...
nach einer Impftherapie im Armbe- Mini Med bestens besucht...
reich sind sehr selten - sie liegen laut
internationalen Daten im Promille- Das MINI MED Studium, Österreichs
bereich. In der Mehrzahl der Fälle erfolgreichste medizinische Vortrags-
treten diese innerhalb der ersten reihe für Laien, lockte auch diesmal
30 Minuten auf, daher müssen die wieder zahlreiche Besucher in die Au-
Patienten mindestens eine halbe la der Fachhochschule Spittal. OA Dr.
Stunde lang unter Beobachtung blei- Christa Druml, OA Dr. James Gredler
ben. Gesamt gesehen ist die Immun- und OA Dr. Florian Ertle referierten
therapie von Heuschnupfen und al- zum Thema „Wenn Essen zur Sucht
lergischem Asthma gerade im Kin- wird - Adipositas“ und brachten neu-
desalter äußerst erfolgversprechend. este Informationen über Ursachen,
Therapiemöglichkeiten und Vorbeu-
gung von starkem Übergewicht.
Infos und Programmanforderung
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Dr. Max Wutte
Facharzt für Haut- und
Geschlechtskrankheiten Rauchmelder können Leben retten!
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und Allergologie
eine Aktion ihrer Stadtgemeinde
9800 Spittal, Rizzistraße 1 Um ein weiteres Jahr verlängert wird die österreichweit einzigartige Rauch-
melder-Aktion der Stadtgemeinde Spittal durch Bürgermeister Gerhard Kö-
fer. Die Anschaffung dieser lebensrettenden elektronischen Rauchmelder
wird von der Stadtgemeinde für unsere Spittaler BürgerInnen mit maximal
10.- Euro (einmalig pro Haushalt) unterstützt. Bei Vorlage eines Kaufbeleges
wird der Betrag unbürokratisch in der Stadtkasse ausbezahlt.
Rauchmelder retten Leben! Info-Telefon: 04762-5650-142
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Die Mitglieder des Wohnungsausschusses mit Ob-
mann Ing. Traugott Hanke, Referent Stadtrat Bernd
Sengseis und Bürgermeister Gerhard Köfer.
„Schlüsselerlebnis“ für 43 Familien
5 Millionen Euro in der Lagerstraße investiert
Menschen
ber eine „Neue Heimat“ im wahrsten Sinne des Wortes konnten sich die 43 MieterInnen im Projekt Lagerstra-
Ü ße freuen. „Wir haben hier in Spittal modernen Wohnraum in ausgezeichneter Lage, dies zu einem günstigen
Mietpreis geschaffen". Das meinten der Spittaler Bürgermeister Gerhard Köfer und „Meine Heimat“-Ge-
schäftsführer Ing. Karl Woschitz bei der Schlüsselübergabe an die glücklichen neuen Bewohner. Die 43 Wohneinhei-
ten mit Wohnungsgrößen von 59 bis 80 Quadratmeter verfügen über Tiefgaragenabstellplätze, die Energieversor-
gung erfolgt mittels klimafreundlicher Pelletsheizung, die Gesamterrichtungskosten betragen rund 5 Millionen Euro.
Bürgermeister Gerhard Köfer: „Eine große und wichtige Investition für die Oberkärntner Wirtschaft gerade in diesen
wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Und ein weiterer Schritt bei der kontinuierlichen Schaffung von preisgünstigem
Wohnraum in der Bezirksstadt Spittal.“ Die Mietkosten belaufen sich inklusive Heiz- und Betriebskosten auf brutto
6,58 Euro pro Quadratmeter. Geplant wurde das Projekt vom Architektenbüro DI Egbert Laggner.
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Ing. Karl Woschitz, Heinz Prelog, Bürgermeister Köfer.
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Sicherheit n
Beförderungen
Zum HBM: Seeber Heinz, Zum BM: Tidl Siegfried
Zum OLM: Amenitsch Mario, Zum LM: Santer Gerhard,
Schlagkräftige
Egarter Tino, Steinwender Christoph
Zum V: Steinwender Werner, Seeber Rene FF Olsach-Molzbichl
ei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen
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Zum HFM: Kleindienst Martin, Kleindienst Werner
Zum OFM: Hopfgartner Franz Feuerwehr Olsach-Molzbichl konnte Kommandant
OBI Dietmar Lesacher als Ehrengäste den Ab-
schnittskommandanten ABI Herbert Haas, den Spittaler
Dienstalterstreifen, Auszeichnungen Gemeindefeuerwehrkommandanten HBI Johannes Tro-
Dienstalterstreifen für 15 Jahre: jer und dessen Stellvertreter und Kommandant der FF St.
OLM Amenitsch Mario, HFM Hassler Wolfgang, Peter, OBI Peter Gradnitzer sowie die beiden Stadträte
OV Einspieler Erich, OV Santer Helmut, Philipp Glanzer und Bernd Sengseis, den Polizeiinspekti-
V Unterrieder Andreas, V Steinwender Werner, onskommandanten CI Wolfgang Steiner und GI Johann
40 Jahre: HFM Stampfer Hermann Thonhauser begrüßen.
Kraftfahrer + Maschinisten Abzeichen in Eisen:
OBI Lesacher Dietmar, HFM Macek Anton Heuer wieder Bewerbsgruppe
Kraftfahrer + Maschinisten Abzeichen in Silber: Der Tätigkeitsbericht zeigt, dass die Feuerwehr Olsach-
HBM Seeber Heinz, HFM Suprun Siegfried Molzbichl im Jahr 2009 in Summe 4440 Stunden geleis-
Maschinisten Abzeichen in Silber: tet hat. Es wurden 35 Übungen und Schulungen absol-
HFM Lobnig Maximilian viert, weiters mussten die 37 Aktiven 42 Mal ausrücken.
Medaille in Bronze für 25jährige Tätigkeit: Dabei wurden 37 technische und fünf Brandeinsätze be-
HFM Lobnig Maximilian wältigt. Im Durchschnitt haben die Freiwilligen 80 Stun-
Medaille in Silber für 40jährige Tätigkeit: den in Aus- und Weiterbildung investiert, dies entspricht
HFM Amenitsch Hubert, HFM Olsacher Vitus, zwei Arbeitswochen. Im Bericht des Kommandanten
HFM Scheiflinger Rupert wurde auf die anstehende Neubeschaffung des bereits
Medaille für 50jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr: 27 Jahre alten Tanklöschfahrzeuges TLF-A 3000 hinge-
HFM Egger Herbert, HFM Kleindienst Jakob wiesen. Nach vier Jahren Pause konnte im vergangenen
Jahr auch wieder eine Bewerbsgruppe gegründet wer-
den, die heuer an Leistungsbewerben teilnehmen wird.
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Unser Bürgermeister gratuliert...
94 Jahre
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Flaschberger Johann
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92 Jahre
Drolle Ingeborg
91 Jahre
Ebner Elisabeth
Unterweger Jakob 80 Jahre
Warsch Emil Steiner Edith
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90 Jahre Obereder Rosa
Krierer Erika Fox Peter
Ausserwinkler Margaretha Berger Paul
Friesacher Martha Ebner Marianne
Schickhofer Julia Defner Johann
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Liensberger Berta Kleindienst Maria
Dolinar Jelislava Alt-Vizebürgermeister Fink Franz
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Unser Buchtipp
Der Tag, an dem Marilyn starb
Donna Milner
m Todestag von Marilyn Mon-
A roe, dem 5. August 1962, er-
fährt die 11-jährige Ethie, vom
Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates bei der Weihe der Brücke durch
Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler und Mag. Oliver Prieschl.
Lieserbrücke eingeweiht
Tod ihrer Mutter. Lucy Coulter, die
nie trinkt, ist in der Kabine ihres Se-
gelboots durch ausgetretenes Koh-
lenmonoxid erstickt, vor dem
sie sich aufgrund eines hohen Moderne Holzbogenbrücke
Blutalkoholspiegels nicht mehr Nach rund dreimonatiger Bauzeit wurde die moderne Geh- und Radfahrbrü-
retten konnte. Ethie und ihre Brüder cke über die Lieser kürzlich bei einer kleinen Feier mit den Anrainern einge-
haben nun keine Mutter mehr. Der weiht. Bürgermeister Gerhard Köfer wies auf die Einzigartigkeit dieses Brü-
Vater, Howard, kämpft mit seinen ckenbauwerkes hin, eine Brücke, die die Verbindung zwischen der Innenstadt,
eigenen Dämonen. Er ist aus dem einem Wohnbereich und dem Naherholungsgebiet entlang der Lieser her-
Zweiten Weltkrieg schwer traumati- stellt. Die veranschlagten Kosten von rund 350.000 Euro konnten eingehal-
siert zurückgekehrt, hat seitdem ten werden. Auf der 47 Meter langen Brücke wurden auch die Wasserleitun-
kaum ein Wort gesprochen und sich gen und Abwasserrohre zur Versorgung des Ortsteiles Lippnik untergebracht.
ständig betrunken. Während sich die Die Holzbogenbrücke ist überdacht und abends beleuchtet.
Geschwister dagegen wehren, dass
ihr Vater sich vollends vor
ihnen verschließt, wird immer klarer,
dass der ein Geheimnis mit sich he-
rumträgt und dass der Tod der
Mutter genau mit diesem Geheimnis
zu tun hat. Donna Milner erzählt
unaufgeregt und doch sehr bewe-
gend eine berührende Familienge-
schichte, die
zeigt, wozu
es führen
kann, wenn
aus einem
kleinen Ge-
heimnis ein
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halle und mit seinem Team Jutta Schöffmann und
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Spittal: Trupp-Fenster zeigt Profil...
Revolution im Fensterbau: 30% Energie einsparen!
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öffentliche Bauherr ist gut bera-
ten, vor dem Kauf immer die neues-
hervorragenden Stabilität und Ver-
windungsfreiheit. Beeindruckend ist
vor allem auch die Leichtgängigkeit
auch keine Stahlverstärkung, wo-
durch altbekannte Wärmebrücken
entfallen. Mit dem in Spittal verar-
ten Technologien zu vergleichen. beim Öffnen und Schließen, da völ- beiteten Geneo-Fensterprofil werden
lig neu konzipierte Dichtungen den Dämmwerte bis zum Passivhaus-
Schließdruck spürbar reduzieren.“ standard (bis zu Uw-Wert von 0,72)
Faserverstärkter Profilkern erzielt. Schöffmann: „So kann ein
Für eine neue Dimension sorgen die Die neuen Fenster schaffen ein Hausbesitzer beispielsweise pro Jahr
Spittaler Fenster- und Wintergärten- Wohlfühlklima ohne Kompromisse bis zu 1300 Liter Heizöl einsparen
spezialisten von Trupp. Geschäfts- hinsichtlich hoher Schalldämmung und somit auch die Umwelt um min-
führer Kommerzialrat Ernst Schöff- oder wirkungsvoller Einbruchhem- destens 3,5 Tonnen CO2 entlasten.“
mann hat in eine neue CNC-gesteu-
erte Produktionsstraße investiert und
kann heute eine neue Dimension im Fertigung in Spittal
Fensterbau präsentieren: „Das von Die Fenster werden von der Trupp
uns angebotene und in jeder Dimen- KG am Standort in der Koschatstraße
sion speziell angefertigte Profilsys- exakt nach den Wünschen des Bau-
tem Geneo von Rehau ist das beste herrn und den baulichen Gegeben-
Profilsystem, das derzeit in der Bau- heiten bei allen Neubauten oder Re-
tife von 86 mm am Markt verfügbar novierungen, gefertigt, geliefert und
ist. Das heißt: Moderne Fenster aus montiert. Auch nach dem Einbau
einem High-tech-Werkstoff, der stehen die Spezialisten von Trupp
Energieeinsparungen von bis zu 30 Ernst und Maria Schöffmann. den Kunden jederzeit zur Verfügung.
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Bei der feierlichen Segnung der Kapelle mit dabei: Die Goldhaubenfrauen mit Obfrau Ingrid More, Willi More von
den „Freunden der Kapelle Oberdorf“, Bürgermeister Gerhard Köfer und Stadtpfarrer Mag. Ernst Windbichler.
Kapelle Oberdorf, Ort zum Verweilen
Mit viel Liebe, Spenden und Einsatz renoviert
Die Kapelle in Oberdorf ist wieder ein Ort zum Innehalten, zum Verweilen. Architekt Hans Mangge hat es sich sei-
nerzeit zur Aufgabe gemacht die um 1870 erbaute und wahrscheinlich vom Spittaler Künstler Ladinig gestaltete Ka-
pelle zu renovieren. Dies wurde nun von den „Freunden der Kapelle Oberdorf“ um Willi More mit Unterstützung
von vielen Sponsoren und Helfern vollendet. Die Restaurierung des mannshohen Kreuzes wurde von den Goldhau-
benfrauen finanziert. Die Stadtgemeinde mit Bürgermeister Gerhard Köfer leistete ebenfalls einen Beitrag und über-
nimmt die Erhaltung und die Pflege der Außenanlagen. Spittal hat ein liebevoll renoviertes Kleinod mehr!
Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen...
Elfriede Maria Kubusch 19.06.1920 06.04.2010 Johannes Hutter 04.02.1963 19.04.2010
Johanna Schmölzer 09.05.1926 07.04.2010 Gertrude Waditzer 17.01.1933 20.04.2010
Katharina Aschbacher 27.10.1915 07.04.2010 Wilhelm Knauder 06.05.1929 21.04.2010
Hertha Wegscheider 24.08.1916 08.04.2010 Stefanie Weissmann 29.11.1922 21.04.2010
Adolf Krassnig 04.12.1940 08.04.2010 Karl Wendt 25.07.1922 22.04.2010
Wolfgang Glatte 30.04.1946 09.04.2010 Friederike Scheiflinger 13.10.1915 25.04.2010
Johann Tidl 13.08.1922 12.04.2010 Katharina Hutter 04.04.1925 26.04.2010
Herbert Walcher 23.12.1953 13.04.2010 Gerda Müller 11.07.1947 27.04.2010
Josefa Egarter 23.04.1931 15.04.2010 Maria Zurl 04.01.1912 27.04.2010
Walter Sandrisser 30.05.1938 15.04.2010 Erich Ebner 08.11.1924 28.04.2010
Walter Rossmann 07.09.1924 15.04.2010 Johann Reiter 15.11.1928 13.05.2010
Herbert Ortner 12.01.1926 17.04.2010 Josef Hattenberger 14.07.1931 14.05.2010
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Wohnen im Grünen...
Vater werden, Vater sein...
100 Jahre Volksbank...
Dir. Horst Hackl, Hanno Settele, Dipl.-Ing. Gerolf Urban,
Ing. Gerald Praxl, Verbandsanwalt Prof. DDr. Hans Ho-
finger, Dir. Edwin Reiter, Dir. Mag. Dieter Tschach.
100 Jahre Volksbank Oberkärnten
mit Hanno Settele...
Wirtschaft
Die Volksbank Oberkärnten feierte am 5. Mai in der
Fachhochschule Kärnten im Spittl mit mehr als 350 Kun-
den und Gästen ihr 100 Jahre-Jubiläum. Dir. Edwin Rei-
ter betonte in seiner Festansprache, dass sich das genos-
senschaftliche Geschäftsmodell - Spareinlagen aus der
Region und Kredite für die Region - seit der Gründung
und insbesondere in letzter Zeit als sehr erfolgreich er-
wiesen hat. Verbandsanwalt Prof. DDr. Hans Hofinger
Renate Lücke, Herbert Jury, Gerald Rainer-Harbach,
vom Österreichischen Genossenschaftsverband hob in
Hermann Regger, Bürgermeister Gerhard Köfer, Notar
seinem Vortrag über die Stärken einer regionalen Genos-
Erfried Bäck und Christian Droc beim Spatenstich.
senschaftsbank die hohe Eigenmittelquote der Volks-
bank Oberkärnten hervor, die mit 22,2 % weit über dem
Wohnen im Grünen... gesetzlichen Erfordernis von 8 % liegt. Höhepunkt des
...Regger-Real-Spatenstich Jubiläumsabends war der Vortrag „Leben und Wirtschaft
in den USA - sind wir uns wirklich so ähnlich?“ von Han-
Natürlich und ganz nah in Spittal wohnen. Der Spittaler no Settele, Leiter des ORF-Büros in Washington D.C..
Immobilientreuhänder Hermann Regger macht es mit Anhand vieler praktischer Beispiele zeigte er sehr lebens-
seinem Projekt am ehemaligen Scheiflingerareal mög- nah und mit einer Prise Humor hochinteressante Unter-
lich. Auf 9000 Quadratmeter entstehen in einer aufgelo- schiede zwischen den USA und Österreich auf.
ckerten Bauweise 48 Wohneinheiten in zehn Gebäuden.
Zwei Mehrfamilienwohnhäuser (mit Balkonterrassen,
Garten, Liftanlagen und Tiefgaragen) sowie sieben zwei-
geschoßige Stadtvillen (Wohnflächen ab 110 Quadrat-
meter, Grundstücksgrößen ab 325 Quadratmeter) mit
Terrassen, Garten und Carports. Die Fertigstellung des
8-Millionen-Projektes ist bereits im Frühjahr geplant.
Bürgermeister Gerhard Köfer lobte den Mut und die un-
ternehmerische Risikobereitschaft von Hermann Regger,
bei diesem Vorzeigeprojekt in Spittal.
Die Bedeutung der Väter...
Vortrag und Gespräch
Auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes hielt
Professor Dr. Josef Christian Aigner von der UNI Inns-
bruck im Musikzimmer vom Schloss Porcia einen Vortrag
zum Thema „Wozu Vater?“ der bestens besucht war.C
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Der Bürgermeister informiert...
...aus erster Hand über geplante Projekte in den
Ausschüssen und dem Stadt- und Gemeinderat,
■ Straßensanierungsprogramm 2010 ■ Straßenverbindung Ober- und Unteramlach, Planung
■ Thermische Sanierung Wohnhäuser Fridtjof-Nansen-Straße 23 und Draulände 10
■ Festlegung von historischen Siedlungszentren im Gemeindegebiet
■ Öffentliche Verwendung von Restflächen der ÖBB nach Errichtung von Lärmschutzwänden
■ Änderung Bebauungsplan Lidl-Markt ■ Projektstudie Stützpunkt Österreichischer Bergrettungsdienst
Spur der Verwüstung...
Amtliches
Eine Spur der Verwüstung hinterließen die Or-
ganisatoren der Krone-Hit-Veranstaltung in
den Räumen des Stadtsaales. Bürgermeister
Gerhard Köfer: „Die Veranstalter haben sich
nicht an die zahlreichen Auflagen gehalten, ha-
ben unser Vertrauen missbraucht, so eine Ver-
wüstung hat es noch nie gegeben.“
Gratis-Kompost Bioabfall hat immer Saison!
...für Gartenfreunde Vor knapp 15 Jahren wurde die getrennte Sammlung von kompostierbaren Abfällen
verpflichtend eingeführt. Die Biotonne war „geboren“ für alle die nicht kompostieren können
oder wollen.
In der Kompostanlage des Wasserver- Heute ist es bzw. sollte es für jeden Haushalt selbstverständlich sein Küchenabfälle, Reste von
der Speisezubereitung und kompostierbare Gartenabfälle getrennt zu sammeln.
bandes Millstätter See wird aus Klär-
schlamm, Holzwolle und Strauchschnitt Biotonne oder Kompostieren im eigenen Garten?
Auch für Eigenkompostierer bietet die Biotonne eine sinnvolle Ergänzung, um auch schwieriger zu
Klärschlammkompost der Güteklasse kompostierende Bioabfälle zB gekochte Speisereste, Knochen und Fleischreste etc. ganzjährig
problemlos verwerten zu können!
AB lt. Kärntner Kompostverordnung
Was gehört hinein? Was darf nicht dazu?
hergestellt. Dieser eignet sich hervorra- D Gemüse- und Obstreste D Restabfall
gend zum Düngen von Blumen, Sträu- D Speisereste D Plastiksackerl, Frischhaltefolie
D verdorbene Lebensmittel (ohne Verpackung) D Flüssige Abfälle – zB Speisefett (ÖLI!!!)
chern, Rasen usw. Dieser Kompost D Eierschalen (zerdrückt) D Windel, Hygieneartikel (Restmüll)
D Knochen D Grillkohle, Koks und Kohleasche (Restmüll)
kann kostenlos bei der Kläranlage in D Fleisch (nur Kleinmengen!) D Zigarettenstummel
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holt werden. Überdies wird Strauch- D Fallobst D Glas, Metalle, Verpackungsstoffe
(Alt- und Wertstoffe)
schnitt kostenlos angenommen. D Nussschalen D Beschichtetes Papier
Jeden Montag bis Freitag D Verschmutztes, unbeschichtetes Papier
(Papierserviette, Küchenrolle, Papiersackerl)
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in der Zeit von 07.30 bis 16 Uhr. D Schnittblumen, Balkonpflanzen D Kehricht
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Infos: Tel. 04762-4320, D Gartenabfälle (Rasenschnitt angetrocknet, Laub, D Probelmstoffe Medikamente, Farben, Lacke etc.
Baum- und Strauchschnitt)
und 0676-845 800 600 Aus hygienischen Gründen muss der Tonnendeckel immer geschlossen sein!
Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal an der Drau, Redaktion und Satz: Pressestelle Telefon und Fax 04762- 64116
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Hans Berger, mit Mag. Ernst Strohmaier, geehrt mit der
höchsten Lions Auszeichnung „Melvin Jones“, sowie
Governorratsvorsitzender Dr. Manfred Pfister und Präsi-
dent Mag. Daniel Kreiner.
1. Spittaler Sommer-Flohmarkt
am 29. Mai im Stadtsaal...
Auf Anregung unseres Bürgermeisters findet am Sams-
tag, dem 29. Mai, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Spit-
taler Stadtsaal der 1. Spittaler Sommer-Flohmarkt statt.
Die Abgabetermine: Freitag, 28. Mai, von 10 bis 20 Uhr
und Samstag, 29. Mai, von 8 bis 10 Uhr.
Bringen Sie uns Ihre Sachen, die Sie verkaufen wollen in
einem ordentlichen, sauberen und funktionsfähigen Zu-
stand. Den Verkaufspreis bestimmen Sie selbst!
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ter, Scooter und diverse Sportartikel, Spiele, DVD, CD
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leider nicht angenommen werden!EE xx p
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Architektur...
Viele Wege führen zum Eigenheim - Der Architekt
er Architekt führt mit dem Bauherrn keine
D Verkaufsgespräche, sondern entwickelt mit ihm
gemeinsam eine Lösung, wie das zukünftige Haus
aussehen wird. Der Architekt bringt sein ganzes Wissen
seine Kreativität und seine Erfahrung in den gemeinsa-
men Entwurfsprozess ein. Er entwirft ein bis ins Detail
durchdachtes und geplantes Haus, abgestimmt auf die
Anforderungen der Bauherrn.
Für einen Bauherrn, der ein auf seine
Bedürfnisse eingehendes, individuell
entworfenes Haus erhalten möchte,
ist das Bauen mit dem Architekten sinn-
voll. Der Architekt vertritt die Interessen
des Bauherrn gegenüber den Behörden,
aber auchgegenüber den ausführenden
Firmen. Er gestaltet die rechtsverbindlichen
Verträge zwischen Bauherrn und Firmen.
Er erstellt die Ausschreibungen und holt
die Angebote ein. Er übernimmt die
Bauleitung, koordiniert die Bauausführung,
überwacht die Kosten und die Terminein-
haltung. Er macht ständig fachliche Kontrollen während
der Ausführungsphase, und kann dadurch schon wäh-
rend der Entstehung des Hauses Mängel erkennen und
beheben lassen. Der Bauherr hat mit dem Architekten ei-
nen Experten zur Seite, der ihm die Kontrolle ermöglicht,
die er meist selbst nicht ausüben kann.
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Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass
der Planungs- und Koordinierungsaufwand für ein
Objekt gleicher Qualität, egal ob vom Bauträger, vom
Generalunternehmer oder vom Architekt, gleich sein
muss. Diese Leistung muss der Bauherr bezahlen, beim
Generalunternehmer u. beim Bauträger über den
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Gesamtpreis, beim Architekt in Form eines aufgeschlüs-
selten Honorars. Durch geschicktes Verhandeln mit den
Firmen, kann der Architekt den größten Teil seiner Kosten
für den Bauherrn wieder ausgleichen.
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Als Kirchensängerin ist sie sonntags bei den Messen in der Stadtpfarr- und der Draukirche,
bei vielen offiziellen Anlässen ist sie stets mit dabei. Also Augen auf, Sie werden sie erkennen...
s gibt Frauen, denen schaut man (nicht nur
Lärm: Wir bitten um Rücksicht
E Mann) nach. Eine besonders liebenswürdige
Dame, auf die das zutrifft ist die 75jährige
Hausfrau Bibiana Reinfrank. Dass sie von Freun-
beim Rasenmähen...
Lärm ist oft ein heftiger
den und Bekannten einfach und treffend „Queen
Mum“ bezeichnet wird, hat seinen Grund: Rein- Streitpunkt im Zusam-
frank ist immer ein „Eyecatcher“, wie es die coole menleben der Menschen.
Jugend heute wohl bezeichnen würde: Immer toll Lärm schafft Probleme im
angezogen, und alles passt farblich zusammen, Alltag, stellt die Toleranz
wie aus einem Hollywood-Klassiker. Schuhe, Ta- unter Nachbarn auf die
sche, die Kleider und krönend: Bezaubernde Hüte. Probe. Nicht erlaubt ist
Luftige, duftige Hüte in allen Farben, ganze 45 die Benützung von Ra-
Stück hat Bibiana Reinfrank in ihren Kleiderkästen. senmähern mit Verbren-
Wenn man mit ihr ins Gespräch kommt, sprudelt nungsmotoren in Wohn-
die Lebensfreude nur so heraus. gebieten, in Siedlungen
sowie in der Nähe von
bewohnten Objekten an
Ihr Glaube gibt ihr Kraft... Sonn- und Feiertagen
Dabei hatte es die Spittalerin nicht leicht: Seit 20 überhaupt und an Werk-
Jahren Witwe, Mutter dreier erwachsener Söhne, tagen in der Zeit von
aufgewachsen 8 Jahre in einem Kloster als Kind ei- 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr
ner Großfamilie. Der Glaube gibt ihr Kraft und un- und von 19.00 Uhr bis
bändige Lebensfreude. 08.00 Uhr..C
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20 Modelle gesucht! Frisör Koschitz: BLONDME
am 22. Juni 2010 Experten-Tag – 20 Modelle gesucht
ie sind auf der Suche nach perfekt ausgebildeten
S Frisörinnen, professioneller Beratung und individu-
ellen Stylingtipps? Da liegen Sie bei Frisör Koschitz
genau richtig. Das Team von Frisör Koschitz zeichnet sich
durch laufende Schulungen und hohe Kompetenz aus.
Sandra Konrad stellte Ihr Können beim LLWB unter Be-
weis und belegte den ersten Platz.
Chronik
BLONDME Experten-
Tag. BLONDME steht
für perfekte Farber-
gebnisse und bietet pro-
fessionelle Pflege- und
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neuen Produkten von Schwarzkopf
Zur Einführung der neu-
Professional „BLONDME“ zum en Marke lädt der Frisör
Sonder-Einheitspreis von € 50,- Salon Koschitz am 22.
Leitung des BlondMe-Tages durch einen Juni von 14 bis 18 Uhr
Fachtrainer der Schwarzkopfakademie. zum BLONDME Exper-
ten-Tag. Sie werden um-
fassend beraten, Ihr
Wunsch zählt. 20 Kun-
dinnen erhalten Ihr bril-
Siegerin Sandra Konrad (Mitte)
lantes Blond an diesem beim Lehrlingsleistungwettbewerb
Tag für nur € 50,-. An- nimmt am 27. Juni auch beim Bun-
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Blaue Blume: Lieder der Romantik
Singkreis: Musik, die berührt...
Der Friedl...
Aufklärung
Vom Franz die Tochter Kunigunde,
hat in der Schule bei Sexikunde
von Tierfamilien gehört
und dann der Mutter zu Haus erklärt:
„Ich bin das Kalb und Mutter Du
bist tierisch meine Mutterkuh!“
Dies ist kein Kompliment für mich, Der Singkreis Porcia und der Jugendchor Porcia gestalteten kürzlich im
doch sachlich richtig sicherlich. Stadtsaal ein Konzert aus dem Zyklus „Musik, die berührt“. Die Hauptmoti-
Meint dann die Mutter schnell zu ihr. ve der Romantik, die in den Ideen Sehnsucht, Liebe, Freiheit, Individualität,
„Dann ist der Papa ja der Stier?“ Weite, Tiefe, Natur und Geschichte wurzeln, finden im Symbol der „Blauen
fragt drauf die Tochter Kunigunde.
Blume“ ihre schönste Darstellung. Die beiden Chöre hatten einen Strauß für
Der Papa ist in unsrer Runde,
der Ochse sagt die Mutter heiter,
das Publikum gepflückt. Neben geistlichen Werken von Felix Mendelssohn-
der Stier wohnt ein paar Häuser weiter. Bartholdy über Anton Bruckner bis Edvard Grieg leuchtet und duftete in die-
sem Strauß neben der schottischen Volksballade das argentinische Revoluti-
Gottfried Tautschnig onslied, neben dem Popsong der schwedische Sommerpsalm, verbinden sich
g.tautschnig@aon.at Brahms´sche Kunstlieder mit slowenischen und Kärntner Volksliedern.M
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Medien
Spittl: Frühjahrskonzert
unserer Stadtkapelle Spittal
Ende März fand im randvollen Spittl das Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Drau un-
ter der Leitung von Christian Ebner statt. Es wurde ein toller musikalischer Querschnitt
geboten. Das Andrews Sister Medley und My Way forderte von den Gesangssolisten
aus den eigenen Reihen, Magdalena Steinwender, Johanna Brunner, Michaela Ebner
und Reichold Alois, Höchstleistungen. In den Klangkörper wurde Johannes Köstner,
Angelika Pacher, Matthias Suntinger, Martin Bodner und Sophie Benigni aufgenom-
men. Bürgermeister Gerhard Köfer überreichte Werner Obereder seine neue Basspo-
saune. Ein herzlicher Dank gebührt auch den fleißigen Helfern im Hintergrund: Dem
Gasthof Brückenwirt, den Marketenderinnen und dem Musiwirt der Stadtkapelle, dem Kleine Zeitung Oberkärnten
Filmteam Spittal, der Stadtgärtnerei und den zahlreichen Sponsoren. 18. April, Seite 41
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Spittaler Stadtlauf fü
ei Sonnenschein und Frühlingstemperaturen traten
B Ende April 354 laufbegeisterte TeilnehmerInnen beim
ersten Porcia-Lauf, dem Spittaler Stadtlauf, durch die
Innenstadt an. Von den Bambinis bis zu den Profis gab es
tolle sportliche Leistungen zu sehen und zu beklatschen.
Den Sieg im Viertelmarathon über 10,55 km konnte sich
Norbert Domnik mit einer Zeit von 35:55 Minuten sichern.
Bei den Damen erlief sich Birgit Kummerer mit 42:52 Min.
die Tagesbestzeit! Insgesamt gab es zwölf Klassen und Wer-
tungen vom Bambinilauf im Stadtpark bis hin zum Staffel-
bewerb, welchen das Team-2 der 1. Kompanie des Jäger-
bataillons 26 für sich entscheiden konnte.
Sport
Die Teilnehmer, darunter auch LäuferInnen aus Italien und
Deutschland, aber auch die vielen Zuseher und Fans der
Läufer waren vom Porcia-Lauf und dem gebotenem Rah-
menprogramm begeistert. Die Organisatoren, der Heeres-
sportverein Spittal und die Stadtgemeinde Spittal (Sportre-
ferat und Stadtmarketing) sind sich einig, auch 2011 wird
es den Porcia-Lauf wieder geben. Die detaillierten Ergebnis-
se finden Sie unter www.porcialauf.at.
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auf energiesparende Geräte
mm-Meeting um die Wappenschale mit 100,- Euro
ie immer wurde die Veranstaltung vom Team des SV Volksbank Spittal Dank Miele und der
W bestens organisiert. Als Pilotprojekt wurde die Schwimmveranstaltung eu-
ropaweit im Internet übertragen. Das sportliche Highlight aus Spittaler
Sicht war wohl das gute Abschneiden von Lisa Zaiser, konnte sie doch durch Ver-
UFH-Trennungsprämie
doppelt sparen!
besserungen ihrer persönlichen Bestleistungen 2442 Punkte erreichen und damit in
der allgemeinen Wertung hinter Jördis Steinegger und Caroline Reitshammer den
dritten Platz belegen. Bei den Herren gewannen die österreichischen Spitzen- Durch die 100,- Euro Tren-
schwimmer Martin Spitzer vor Bernhard Wolf und Thomas Narnhofer. Philip Mo- nungsprämien-Aktion* des
rolz war das erste Jahr in der Wertung der allgemeinen Klasse, Heiko Gigler er- Umweltforum Haushalt für
schwamm sich drei zweite und drei dritte Plätze, Dominik Kleinsasser gewann die Wärmepumpentrockner und
100 m Lagen und wurde Zweiter über 50 m Rücken und 50 m Freistil sowie Drit- Waschmaschinen, die 20 %
ter über 100 m Rücken. Ganz beachtliche Zeitverbesserungen gab es durch Mark
sparsamer als Energie-Effi-
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w w w. m i e l e c e n t e r. a tSie können auch lesen
