Aktionstag 5. Mai 2019 Dokumentation - Aktion Mensch
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Inhalt Seite 4 Gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung Seite 6 Jeder kann tanzen! Seite 8 Yes, we can! Seite 10 Jeder hat seine Stärken Seite 12 Mittendrin, statt nur dabei Seite 13 Begegnung im Museum Seite 14 Den neuen Kiez entdecken Seite 15 Jede Hürde ist eine zu viel! Seite 16 Jugendaktionscamp Seite 18 Starke Jugend! Seite 20 Das Spiel für Inklusion Seite 21 Das Medienecho Seite 22 Teilnehmende Verbände und Organisationen Seite 35 10 Jahre UN-BRK 3
Gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung Der Protesttag 5. Mai war ein voller Erfolg. Hunderte Aktionen machten sich für die „Mission Inklusion“ stark. Unter dem Motto „#MissionInklusion – Die Zukunft Im Internet und vor allem in den sozialen Medien beginnt mit Dir“ gingen in diesem Jahr wieder wie Facebook und Instagram veröffentlichten die zahlreiche Menschen auf die Straße. Bei mehr als Aktivisten Eindrücke von ihren 5. Mai-Aktionen. 700 Aktionen drehte sich rund um den Protesttag Unter dem Hashtag #MissionInklusion posteten 5. Mai alles um die Gleichstellung von Menschen sie Videos und Fotos. mit Behinderung. Aktivisten, Verbände und Vereine zeigten vom 27. April bis 12. Mai bundesweit, Eine besondere Neuerung gab es 2019. Erst wie sie sich für eine gleichberechtigte Teilhabe mals veranstaltete die Aktion Mensch in Bonn ein aller Menschen einsetzen. Sie informierten über Jugendaktionscamp: 100 Jugendliche waren dazu verschiedene Möglichkeiten, sich freiwillig zu aus ganz Deutschland angereist. Gemeinsam engagieren. Außerdem zeigten sie mit zahlrei entwickelten sie drei Tage lang Ideen und Kon chen Aktionen, welche Chancen eine inklusive zepte zur Gestaltung der inklusiven Gesellschaft Gesellschaft für alle Menschen bietet. von morgen. Bei so viel unermüdlichem Einsatz lohnt sich ein Rückblick auf den Aktionstag und einige konkrete Veranstaltungen, Projekte und Aktionen. Mehr da rüber gibt es auf den folgenden Seiten zu lesen. Viel Spaß! Eure Aktion Mensch 4
Organisationen pro Stadt 1 41 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Sachsen- Anhalt Berlin Brandenburg Nordrhein- Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saar land Bayern Baden- Württemberg Bundesweit fanden mehr als 700 Aktionen statt. 5
Jeder kann tanzen! Tanzen für die Mission: Eine inklusive Flaschmob-Serie räumt in Düsseldorf mit Vorurteilen auf. Es ist viel los auf dem Düsseldorfer Burgplatz. Die Anspannung ist längst von Markus Müllenmeister Unzählige Menschen flanieren während eines Feuer abgefallen. Er selbst ist stellvertretender Vorsitzender wehrfestes vorbei an rauchenden Containern. Kinder des Vereins und Übungsleiter. Vor einigen Jahren hätte und Erwachsene staunen angesichts von geplanten er sich nie vorstellen können zu tanzen. „Aber meine Explosionen und Rettungsaktionen der Feuerwehrleu Ehefrau hat einen Tanzkurs für Fußgänger gemacht te. Genau die richtige Kulisse für den Flashmob des und mir erzählt, dass es einen Kurs gäbe, bei dem ich Vereins Tanzen Inklusiv. Denn genau darum geht es als Rollstuhlfahrer mitmachen könnte“, berichtet er. Er bei einem solchen Auftritt: Mitten in der Öffentlichkeit probierte es aus und blieb dabei. Souverän manövriert starten Menschen eine scheinbar spontane Aktion. er nun den Rollstuhl im Takt. Er wirbelt die Arme in Sie nutzen den Überraschungseffekt, um auf eine der Luft, klatscht und absolviert mit den anderen die wichtige Sache aufmerksam zu machen. Heute geht Choreografie. es einmal mehr darum, sich für die Gleichberechti gung von Menschen mit Behinderung stark zu machen. „Äußerlich bin ich ganz ruhig – aber innerlich sieht es ganz anders aus“, sagt Markus Müllenmeister gut gelaunt. Verheißungsvoll blickt er sich um. Dann geht es los: In Windeseile und von den Passanten quasi unbeobachtet fahren Udo Dumbeck, der 1. Vereins vorsitzende, und ein Kollege einen Bollerwagen vor. Schnell stellen sie drei Lautsprecherboxen auf den Asphalt. Power-Knopf gedrückt, laute Beats ertönen. Die ersten Menschen bleiben stehen, ihre fragenden Gesichter sehen sich um. Was ist hier los? Aus allen Richtungen kommen Rollstuhlfahrer zusammen, Fuß gänger nehmen Position ein. Einige rollen im Hinter grund ein großes Transparent aus. Und dann beginnen fast 70 Frauen und Männer zu tanzen. Hinter ihnen der Rhein, der Fernsehturm von Düsseldorf, die Rhein kniebrücke und die Promenade. 6
„Mama, warum können die das so gut?“, fragt ein kleines Mädchen unter den Zuschauern. „Ich glaube, die haben richtig viel geübt. Toll, oder?“, antwortet die Mutter und lächelt. Die spontane Tanzaktion kommt an. Die Organisatoren des Vereins sind zufrieden. „Besser kann ein Flashmob nicht laufen“, jubelt Udo Dumbeck. „Die Leute sind stehen geblieben und haben geklatscht.“ Gleich viermal tanzt die Truppe an diesem Tag an verschiedenen Orten in der Düsseldorfer Altstadt und am Rhein. „So einfach kann Inklusion sein“, sagt Udo Dumbeck zum Abschied. Und der Applaus des Publi kums tut ihm und seinen Mitstreitern sichtlich gut. Inklusion – eine Passion Der Verein Tanzen Inklusiv in Nordrhein-Westfalen e. V. hat eine lange Geschichte. 1993 wur de er unter dem Namen RollstuhlTanzZentrum Bonn im Gustav-Heinemann-Haus gegründet. Seitdem brachte der Verein mehrere Deutsche Meister, German-Open-Sieger, Worldcup-Sie ger und Europameister im Rollstuhltanzsport hervor. Neben dem Spitzensport widmet sich der Verein aber auch dem Breitensport. Seit mehreren Jahren hat er sich weiter geöffnet: In Bonn, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Iserlohn, Remscheid und Volmarstein gibt es Gruppen für Rollstuhl tanz, Tanzen für Menschen mit geistiger Behinderung, Menschen mit Sehbehinderung, Tanzen für Menschen mit Demenz oder Sitztanz. Mehr Infos zu Kursen, Workshops und inklusiven Tanz-Festivals gibt es im Netz: www.tanzeninklusiv.de
Yes, we can! Fotos: Harald Keller In einem spannenden Video-Projekt zeigen acht Menschen mit Behinderung ihre besonderen Leidenschaften. Ihr Ziel: Anderen Mut machen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, sich zu zeigen und Träume in die Tat umzusetzen. „Als ich ein kleines Kind war, habe ich Arielle, die die einer besonderen Leidenschaft nachgehen“, sagt kleine Meerjungfrau geliebt“, erzählt Heidrun Barth. Ihr er und ergänzt: „Die wesentliche Voraussetzung war, rotes Haar fällt in langen Locken über die Schultern. dass sie dies zusammen mit Menschen ohne Behin Nichts habe sie sich mehr gewünscht, als wirklich eine derung tun.“ Ziel des Empowerment-Projektes war echte Meerjungfrau zu sein. Während die sympathische es, dass Menschen den Mut aufbringen, sich in der Frau von ihren Kindheitsträumen berichtet, leuchten Öffentlichkeit zu präsentieren und einer größeren ihre Augen, die Perlen an ihren Armbändern klackern Zielgruppe von sich zu erzählen. leise. Heidrun Barth formt die Hände und Finger zu schnellen Gebärden. Sie ist gehörlos und eine von Heraus kamen Beiträge über ganz normale Helden des insgesamt acht Menschen mit Behinderung, die vor Alltags, ihre ungewöhnlichen Interessen und Fähig der Kamera Platz nehmen. keiten. Die Männer und Frauen sind unterschiedlich alt, sie tanzen Tango, singen, malen oder sind starke Einen Tag lang drehte ein Filmteam für den Berliner Vereinssportler. Verein Lyra e. V. Videos. Der stellvertretende Vorsitzen de Philipp Kirchner erklärt das Projekt „Yes, we can!“, Dabei war es zunächst gar nicht so einfach, Menschen das der Verein zum 5. Mai auf die Beine gestellt hat. für das Videoprojekt zu gewinnen, verrät Philipp „Wir wollten Menschen mit Behinderung vorstellen, Kirchner. „Wir haben einige Menschen mit Behinderung 8
Lyra e. V. – Unterstützung durch Vielfalt Seit mehr als 20 Jahren begleitet der Verein die Integration im Berliner Bezirk Lichtenberg. Ursprünglich aus einer Künstlerinitiative entstanden, unterstützt Lyra e. V. die Eingliederung von Aussiedlern und Spätaussiedlern. www.lyra-ev.de angesprochen. Doch sie hatten Hemmungen, schäm ten sich, öffentlich in einem Video aufzutreten und ihre Behinderungen in den Fokus zu rücken“, erklärt er. „In aller Öffentlichkeit darüber zu sprechen, fühlte sich für manche wohl wie ein Outing an.“ Das zeige aber auch, wie wichtig ein solches Projekt sei. Am Ende entstanden acht absolut sehenswerte Videos. Die Geschichten sind eine Inspiration. „Yes, we can!“, das bedeutet, dass Menschen mit Behinderung Träu me haben und diese in die Realität umsetzen können. Es heißt, dass sie Leidenschaften haben, die sie mit Menschen ohne Behinderung teilen, dass sie am all täglichen Leben teilhaben wollen und können. Heidrun Barth hat es geschafft. Aus dem Kind von einst ist eine Frau geworden, die grazil in einem engen blau-grünen, glänzenden Kleid über die Tanzfläche schwebt. Sie ist begeisterte Tangotänzerin, spürt die Vibrationen der Für das Projekt kooperierte der Verein Lyra e. V. mit Musik und gibt sich dem Rhythmus hin. In ihren Haaren der Tangoschule Nou und dem Pressebüro Martin. stecken seesternförmige Spangen. Barth ist wirklich Die Aktion Mensch hat es gefördert. „Wir haben die eine Meerjungfrau geworden: Auf Veranstaltungen tritt Videos erstmals auf einer Premierenfeier gezeigt und sie als anmutiges Meereswesen auf. dann auf unserem Facebook-Kanal und auf Youtube veröffentlicht“, erklärt Kirchner. „Die Abrufe in vierstelli ger Höhe zeigen, dass wir so einen guten Weg gefun den haben, möglichst viele Menschen zu erreichen.“ 9
Jeder hat seine Stärken Das CJD Nienburg setzt bei seinem Infotag auf viele Kooperations partner. Dabei bringt jeder seine Kompetenzen ein. Gemeinsam stehen die Veranstalter für einen weiten Inklusionsbegriff. Jeder Mensch gehört dazu. Das ist gewissermaßen Kühtz organisierte zum 5. Mai mit verschiedenen Kol das Motto eines weitgefassten Inklusionsbegriffs. legen einen Informationstag mit Bühnenprogramm und Unabhängig von Behinderung, Migrationsgeschichte, diversen Aktivitäten. In diesem Jahr hatte das CJD sexueller Orientierung, Religion oder anderen Merk selbst ein großes Ereignis zu feiern: das 50-jährige malen sieht Inklusion Chancengleichheit und Teilhabe Bestehen des Christlichen Jugenddorfwerks Deutsch möglichkeiten für alle Menschen vor. „Im Grunde sind land (CJD). Grund genug, ein großes Open-Air-Fest zu eben alle Menschen gleich – in ihrer Einzigartigkeit. feiern. „Bei solchen Aktionen wollen wir alle Menschen Und gerade diese Einzigartigkeit ist wunderbar“, sagt erreichen und in unsere Gemeinschaft integrieren“, Sven Kühtz, Leitung Jugendmigrationsdienst (JMD), erklärt Kühtz. Die Nienburger Bands Milan und R.D.M beim CJD Nienburg. sowie Freaks Dynamite aus Bremen rockten die Büh ne. Etliche Besucher hatten Spaß am InkluMemo „Das war echter Denksport“, sagt Kühtz und lacht. 10
Das Fest war ideal, damit sich ganz unterschiedliche Die Teilhalbe von allen Menschen sei ein wichtiges Menschen auf Augenhöhe begegnen. In der Wahr Ziel. „Um es zu erreichen, müssen alle das Gespräch nehmung von Menschen mit Behinderung und dem suchen und gemeinsame Aktionen planen“, findet Umgang mit ihnen müsse sich nämlich noch viel Kühtz. Aus der Zusammenarbeit mit diversen Vereinen tun, findet Kühtz. In der Arbeit des CJD spielen zum und Trägern ergäben sich immer wieder spannen Beispiel auch insbesondere seelische Behinderungen de Aspekte und neue Kooperationsmöglichkeiten. eine große Rolle. „Das ist noch immer ein Tabu“, weiß Dadurch fahre man sich als Organisation nicht fest Kühtz. Wer eine psychische Erkrankung oder eine in starren Strukturen. Das Wichtigste, so Kühtz, sei seelische Behinderung habe, wage oft nicht, offensiv es, immer offen für Neues und Unkonventionelles zu damit umzugehen. Zu groß seien die Vorbehalte in bleiben. „Bei aller Professionalität bewahren wir uns der Gesellschaft. „Deshalb gehen diese Menschen unsere Spontaneität.“ in unserem System oft einfach unter“, warnt Kühtz. Zahlreiche Kooperationspartner mit ins Boot zu holen – für das CJD Nienburg ist das eine notwendige Selbst verständlichkeit. Es ist als christlicher Bildungsträger eine Begegnungsstätte für ganz unterschiedliche Menschen. Dabei liegen die Schwerpunkte in den Be reichen der Kinder- und Jugendhilfe, der Schule, der beruflichen Bildung, der Ausbildung, der Rehabilitation und der Integration. Tausende Bildungsmaßnahmen werden so jedes Jahr umgesetzt. „Aber unseren wah ren pädagogischen Auftrag können wir nicht alleine erfüllen“, sagt Kühtz. „Wir brauchen viele Partner, denn die jungen Menschen, die wir betreuen, haben auch zahlreiche Kontakte zu weiteren Organisatoren und Einrichtungen.“ So könnten diverse andere wichtige Themen abgedeckt werden: Umwelterziehung oder politische Bildung, um nur einige zu nennen. www.cjd-nienburg.de 11
Mittendrin, statt nur dabei Viel los in Markdorf: Die Ambulanten Dienste der Zieglerschen nutzen ein Straßenfest, um auf die Teilhabe-Barrieren für Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen. Dixiebands, verkaufsoffener Sonntag, eine Hand und laminiert. Das neue Spiel kam beim Publikum werkermeile, Modenschauen, eine Auto- und Fahr sehr gut an. „Der Aufforderungscharakter ist enorm radschau – das sind die Zutaten des Dixiefestes in und das Spiel war eine tolle Gelegenheit, um mit den Markdorf. „Das beliebte Straßenfest hat auch uns viele Menschen über das Thema Inklusion spielerisch ins Besucher an unserem Stand beschert“, erzählt Muriel Gespräch zu kommen“, so Reiling. Reiling, Mitarbeiterin des Ambulanten Dienstes bei der Zieglerschen Behindertenhilfe, begeistert. Unter Für eine Vorleseaktion war eigens eine Buchhändlerin dem Motto „MissionInklusion – Die Zukunft beginnt eingeladen worden. „Sie hat den Kindern aus dem mit Dir“ präsentierten sich die Ambulanten Dienste für Bunte Bande-Buch vorgelesen“, erklärt Reiling. Das Menschen mit Behinderung dem Baden-Württember barrierefreie Buch war für die jungen Zuhörer natürlich ger Publikum. Gemeinsam mit der Stiftung Liebenau sehr spannend. „Neugierig haben sie die Brailleschrift Teilhabe organisierten sie einen Infostand mit Glücks auf den Seiten untersucht – das kannten viele ja noch rad und Gewinnaktionen. gar nicht“, berichtet Reiling. So viel Interesse sei auch für die Eltern regelrecht ansteckend gewesen. Den Mit dabei hatten die Mitarbeiter der Zieglerschen außer Infostand betreuten übrigens Menschen mit und ohne dem gleich mehrere Materialien der Aktion Mensch. Behinderung. „Das war wirklich gelebte Inklusion“, „Das InkluMemo war eigentlich bereits vergriffen, aber sagt Reiling und hofft auf eine ebenso erfolgreiche wir wollten es unbedingt ausprobieren“, berichtet Aktion im nächsten Jahr. Reiling. Kurzerhand wurden die Bilderpärchen im Internet heruntergeladen, im Großformat ausgedruckt www.zieglersche.de 12
Begegnung im Museum Die Lebenshilfe Aachen hat mit dem Centre Charlemagne, dem Museum für Aachener Stadtgeschichte, einen inklusiven Tag gestaltet. „Wir wollten zeigen, dass das Museum ein inklusiver Konzept. Indem Menschen mit geistiger Behinderung Ort ist“, erklärt Lea Erkens von der Lebenshilfe Aachen. anderen selbst zeigen, wie spannend Museen sind, Der Verein kooperiert mit dem Centre Charlemagne, bauen sie noch mehr Barrieren ab. deshalb können neun Menschen mit geistiger Behin derung bei einem besonderen Projekt mitmachen. Ge Das war auch der Plan des inklusiven Museumstags. meinsam mit dem museumspädagogischen Team und Im Foyer war ein Infotisch aufgebaut, die Stadtbiblio einer Fachkraft der Lebenshilfe Aachen erforscht die thek stellte Produkte vor, die Menschen den Zugang „Karlsgruppe im Sonnenschein“ das Museum. „Diese zu Literatur erleichtern: Bücher in Leichter Sprache, Gruppe entwickelt zum Beispiel ein Mitmachbuch in Brailleschrift oder auch Audiobooks. Für Kinder gab es Einfacher Sprache, mit Lernspielen mit Metacom und Lesungen, und bei einem Quiz zeigten die Besucher, einer Vorlesehilfe durch den AnybookReader“, sagt was sie über Karl den Großen wussten. Die Karlsgruppe Erkens. bot Führungen durchs Museum an. „Jeder hat sein Lieblingsexponat vorgestellt“, so Erkens. Verschiedene Barrierefreiheit spielt im Centre Charlemagne eine Workshops und das Unterhaltungsprogramm – unter große Rolle. Menschen im Rollstuhl oder mit Gehbe anderem mit einer inklusiven Schwarzlicht-Theater hinderung können die Ausstellungen besichtigen. „Es gruppe – richteten sich an alle Altersgruppen. gab auch schon Führungen für Menschen mit Seh beeinträchtigungen oder in Leichter Sprache“, erklärt Auch künftig kooperiert die Lebenshilfe mit dem Lea Erkens. Die Projektarbeit mit der Karlsgruppe und Museum. Die klare Botschaft: Kultur? Das kann jeder, ihre „Peer“-Führungen sind allerdings ein völlig neues denn hier kann man hinkommen und mitmachen! www.lebenshilfe-aachen.de, www.centre-charlemagne.eu 13
Den neuen Kiez entdecken Bremen bekommt eine inklusive Wohngemeinschaft. Noch vor dem Einzug erkundeten Interessierte ihre Nachbarschaft bei einem Instawalk. Posieren im Rohbau, Selfies am um die künftige Wohngemeinschaft leider keine Selbstverständlichkeit. Skatepark oder auf der Promena zu erkunden. Ihre Eindrücke und Im Herbst macht die Bremerin nun de – etwa drei Stunden war die Selfies posteten die Teilnehmer auf den nächsten Schritt in Richtung Inklusive WG Bremen zwischen der Instagram. Selbstständigkeit. „Neele träumt Bremer Hafenkante, ihrer künfti schon ewig davon auszuziehen“, gen Bleibe, und der Hochschule „Ein Filmteam hat uns begleitet sagt Daniela Buchholz. Jahrelang für Künste unterwegs. Wichtigstes und für die ,Tagesthemen‘ berich arbeitete sie mit dem eigens dafür Werkzeug bei der Aktion: Smart tet. Das war natürlich sehr aufre gegründeten Verein dafür, dass phones zum Fotografieren, denn gend“, erzählt Daniela Buchholz, genau dies möglich ist. darum geht es bei einem Insta Vorstandsmitglied des Vereins. Ihre walk. Mit dabei waren Menschen Tochter Neele ist eine der zukünf Die Wohngemeinschaft in dem mit und ohne Behinderung, junge tigen WG-Bewohner. Neele ist modernen Bremer Hafenviertel ist Leute, auf der Suche nach einer 27 Jahre alt und Tänzerin. „Sie ar keine Einrichtung – vielmehr soll WG, Mitglieder des Vereins Inklu beitet im ersten Arbeitsmarkt. Dass sie den Bewohnern das Flair einer sive WG Bremen e. V., Studierende sie beruflich Fuß fasst, hatte für Studenten-WG bieten. Vier Men der Hochschule für Künste Bremen uns Priorität“, berichtet ihre Mutter schen mit Behinderung leben hier und andere Interessierte. Alle ge Daniela Buchholz. Denn Neele hat bald mit vier Menschen ohne Be meinsam machten sie sich auf das Downsyndrom und dass sie hinderung zusammen. Die Männer den Weg, um die Gegend rund einem Beruf nachgehen kann, ist und Frauen wollen zusammen ko chen, feiern oder auch mal Urlaub machen, eben ein ganz normales WG-Leben. Für die Bewohner mit Behinderung soll die WG ein Zu hause auf Lebenszeit sein können. Weitere Pläne für die Zukunft gibt es bei dem Bremer Verein auch: Bis 2024 sollen zwei weitere inklusive Wohngemeinschaften in der Hanse stadt entstehen. @inklusivewgbremen #missioninklusion #hierbleibenwir #instawalk #meinbremen #miteinanderleben #inklusivewg #hallonachbarn #allefarben Foto: Daniela Buchholz / Ahoi Fotografie www.inklusive-wg-bremen.de 14
Jede Hürde ist eine zu viel! Quartierspaziergang durch die Darmstädter Postsiedlung deckt Alltagsbarrieren auf. Unzählige Stufen auf dem Weg zur S-Bahn, Autos, die auf Blinden leitstreifen parken, hohe Bordsteine oder Arztpraxen ohne Hublift – die Liste der Barrieren ist lang. Das wurde beim Gang durch die Postsiedlung sichtbar. Mit dabei waren Experten in eigener Sache: Rollstuhlfahrer und Menschen mit Sehbeeinträchtigung. Sie zeigten eindrucksvoll, auf welche Schwie rigkeiten und Gefahren sie im Viertel stoßen. Barrieren sind überall Tatsächlich gibt es Barrieren auch im Treffpunkt der Postsiedlung, dem Quartierladen. Auch hier be reiten hohe Bordsteine Probleme. Insbesondere Senioren haben mit Die Lebensbedingungen für Men barrierefreies Lernen, Arbeiten, ihren Rollatoren häufig Schwierig schen mit Behinderung zu verbes Wohnen und Reisen, barrierefreie keiten, den Quartierladen zu besu sern, ist das wesentliche Ziel des Freizeitgestaltung und noch vieles chen. Das solle sich künftig ändern, 5. Mai. Eine inklusive Gesellschaft mehr. so der Verein. funktioniert aber nicht ohne Bar rierefreiheit. Erst durch sie wird es Für Missstände sensibilisieren Das Fazit nach dem Quartierspa möglich, dass Menschen mit und Doch um Barrieren abzubauen, ziergang: Mit dem Thema Barriere ohne Behinderung gleicherma müssen sie erst einmal erkannt freiheit muss man sich kontinuier ßen am gesellschaftlichen Leben und für alle sichtbar gemacht lich beschäftigen, damit sich etwas teilnehmen können. Tatsache ist werden. Der Darmstädter Verein tut. Am Ende bleibt die Botschaft: aber, dass Menschen mit Behinde „Zusammen in der Postsiedlung Wir lassen uns in der Postsiedlung rung tagtäglich auf diverse Hürden e. V.“ startete deshalb zu einem nicht behindern! stoßen. Viele Aktivisten setzen sich Quartierspaziergang und nahm deshalb dafür ein, dass Barrieren das eigene Wohnumfeld unter die www.postsiedlung.de abgebaut werden. Davon sind alle Lupe. Das Ziel: Menschen für die Lebensbereiche betroffen: Es geht Missstände in Sachen Barrierefrei um barrierefreie Kommunikation, heit sensibilisieren. 15
Jugend aktionscamp Querdenken, diskutieren, positionieren! 16
Wie kann eine gerechte und vielfältige Gesellschaft aussehen? Eine Gesellschaft, in der alle gleichbe rechtigt leben und das Miteinander aktiv gestalten? Welche Ideen haben junge Menschen zum Thema Inklusion? Mit diesen Fragen beschäftigten sich etwa 100 Jugendliche und junge Erwachsene beim ersten inklusiven Jugendaktionscamp der Aktion Mensch. Das Ziel: Eigene Ideen und Konzepte für eine inklusive Gesellschaft entwickeln und an den Start bringen. Aus ganz Deutschland kamen die 15- bis 24-Jährigen von anderen Organisationen geknüpft.“ Die Aktion zusammen. In Bonn zeigten sie drei Tage lang: Mit Mensch belohnte das Engagement auch mit einem dieser Jugend muss man rechnen. Junge Leute wol Zertifikat für die Teilnahme am Jugendaktionscamp. len mitmischen. Gemeinsam sprachen sie über ihre Der Nachweis lässt sich gut für Bewerbungen nutzen. Zukunftsideen. Sie dachten quer, diskutierten kontro vers und schmiedeten Pläne für künftige Aktionen Ein Protestmarsch war der krönende Abschluss des und Projekte. Camps. Lautstark verkündeten die Jugendlichen dabei ihre Wünsche und Forderungen für eine in klusive Gesellschaft. Und die Liste war lang. Es ging beispielsweise um eine Arbeitswelt ohne Barrieren und Vorurteile sowie um barrierefreie Wohnungen. Außerdem machten sich die Camp-Aktivisten stark für Schulen, deren Ausstattung gemeinsames Lernen möglich macht. Die verschiedenen Forderungen wurden schließlich an Dr. Joachim Stamp, den stellvertretenden Minister präsidenten von NRW, übergeben. So viel Entschie denheit beeindruckte den Politiker und er versprach, mit den Aktivisten weiterhin im Gespräch zu bleiben. „Mir ist wichtig, dass das Engagement der Jugend Richtig gut kam das Konzept des Camps bei der lichen auch ernst genommen wird“, erklärte Stamp. Zielgruppe an. Die Jugendlichen besuchten spannen Bei einem späteren Treffen im Ministerium wolle er mit de Workshops zu verschiedenen Inklusionsthemen. den Camp-Teilnehmern deshalb tiefergehender über Dabei ging es um Herausforderungen und Chancen Verbesserungsmöglichkeiten sprechen. von Inklusion in der Arbeits- und Bildungswelt, um Trends und neue Strategien. Die Camp-Teilnehmer beschäftigten sich aber auch mit Anfeindungen im Internet und dem richtigen Umgang damit. In der Szene bekannte Speaker gaben wichtige Impulse, und das Rahmenprogramm sorgte für viel Abwechslung. Wer wollte, konnte sich beim Rollstuhlbasketball aus- powern oder einen Song komponieren. Die Motivation war riesig. Bei dem Camp ging es schließlich nicht nur um Theorie. Es gab auch die große Chance, eigene Projekte direkt an den Start zu bringen. Die Aktion Mensch unterstützte die Ideen mit Geld und einem Coaching. „Eine super Gelegenheit, um zu sehen, wie und wo man sich engagieren kann“, sagte eine der Teilnehmerinnen. Und ein anderer: „Ich habe echt tolle Kontakte zu jungen Leuten 17
Starke Jugend! Eine Umfrage zeigt: Junge Menschen engagieren sich gerne und die große Mehrheit sagt „Ja“ zu Inklusion. Jugendliche wollen ihre Zukunft aktiv mitgestalten. Junge Klimaaktivistin ist eine Inspiration für andere Das belegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage Dabei macht eine prominente Jugendliche vor, wie es der Aktion Mensch. Dabei findet eine deutliche Mehr geht: Greta Thunberg begeistert tausende Schüler für heit der jungen Menschen in Deutschland (91 Prozent) umweltpolitisches Engagement. „Fridays for Future“, das Engagement für Inklusion wichtig. 84 Prozent der die Klimaschutzinitiative der bekannten Schwedin, 15- bis 24-Jährigen wollen sich sogar künftig selbst vereint unzählige junge Menschen in einer weltweiten für die Belange anderer einsetzen. Mit ihrem persön Bewegung. Laut Umfrage haben 87 Prozent aller lichen Einsatz wollen die Jugendlichen vor allem die Jugendlichen schon mal von den Freitags-Demonstra Gesellschaft von morgen mitgestalten (64 Prozent) tionen gehört. Da passt es ins Bild, dass Umwelt- (und oder ganz einfach „anderen Menschen helfen und Tierschutz) auf Platz 1 der Prioritätenliste der Jugend Gutes tun“ (44 Prozent). lichen stehen (60 Prozent). Auf Rang 2 und 3 die Belange von Jugendlichen und jungen Leuten sowie Mehr als 1.000 Jugendliche hatte iconkids & youth im das Engagement für soziale und politische Verände Auftrag von Deutschlands größter Förderorganisation rungen in Deutschland (50 Prozent). Aktuell setzen befragt. In der Umfrage zeigten die jungen Menschen sich bereits 39 Prozent der Jugendlichen für die Ver großes Interesse für bestimmte Themen. Soziales besserung der Lebensbedingungen von Menschen Engagement ist ihnen wichtig und das überrascht die mit Behinderung ein. ältere Generation womöglich. 91 % aller Jugendlichen finden Engagement für Inklusion wichtig. 18
Jugendliche setzen sich für andere ein Die Umfrage Inklusion bedeutet, dass jeder gleichberechtigt am Für die Online-Umfrage zum Thema „Jugend gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Niemand und Engagement“ hat das Marktforschungsinstitut soll ausgeschlossen werden, ganz unabhängig davon, iconkids & youth deutschlandweit insgesamt welche individuellen Fähigkeiten jemand mitbringt. 1.125 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter Das scheint auch vielen Jugendlichen wichtig zu sein. von 15 bis 24 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind 84 Prozent haben in der Umfrage angegeben, dass repräsentativ für die 15- bis 24-jährige Bevölkerung sie sich zukünftig für andere Menschen einsetzen Deutschlands. Die Befragung erfolgte vom 15. bis möchten: Die meisten davon für arme, sozial schwa 23. April 2019. che Menschen (60 Prozent), hilfsbedürftige ältere Menschen (57 Prozent) und ein besseres Zusammen leben von Ausländern und Deutschen (56 Prozent). Aber auch das Engagement für Menschen mit Behin derung (53 Prozent) sowie für die Interessen von Jugendlichen (48 Prozent) spielen eine große Rolle. „Es ist großartig, wie viele Jugendliche sich engagieren und damit die Gesellschaft von morgen mitgestalten wollen. Denn eine inklusive Zukunft beginnt mit dem Engagement jedes Einzelnen“, sagt Christina Marx, Leiterin Aufklärung bei der Aktion Mensch. 19
Das Spiel für Inklusion Das InkluMemo ist ein innovatives Gedächtnisspiel und ein echter Renner beim 5. Mai. Egal, ob im Großformat und auf dem Bürgersteig ausgebreitet oder in Klein auf Tischen – InkluMemo ist ein spannender Denksport. Bei den Aktionen rund um den Aktionstag 5. Mai spielten viele Menschen begeistert mit. Spielerisch vermittelt das InkluMemo Beispiele für Inklusion und Vielfalt im Alltag. Die un gewöhnlichen Motive geben Denkanstöße und zeigen unterschiedliche Aspekte von Inklusion. So hatten die vielen Aktivisten die Gelegenheit, sich mit den Mit spielern auch tiefergehender über das Thema Inklu sion zu unterhalten. Ein niederschwelliges Angebot mit klarer Botschaft: Vielfalt, Gleichberechtigung und Teilhabe sind Voraussetzung für Inklusion. Von Anfang an war der Ansturm auf das ungewöhn liche Aktionsspiel riesig: Schnell waren die Spezial pakete vergriffen. Doch die Mini- und Maxi-Versionen des Spiels gibt es auch im Internet zum Ausdrucken. So können Menschen das Spiel auch privat oder bei Veranstaltungen rund um das Thema Inklusion nutzen. Anders, neu, überraschend: „InkluMemo“ heißt das Lust bekommen? Prima, dann hol dir dein InkluMemo ungewöhnliche Spiel, das die Aktion Mensch eigens und druck die tollen Motive aus! Die PDF-Dateien und für den 5. Mai entwickelt hat. Das Gedächtnisspiel eine detaillierte Anleitung mit vielen Tipps findest du schärft den Blick für Inklusion und Vielfalt. Es zeigt im Internet unter: vor allem Szenen aus der Lebenswelt von Jugendli chen, kann aber auch von Kindern und Erwachsenen www.aktion-mensch.de/inklumemo gespielt werden. Und so funktioniert es: Die Bildpaare, die zusammengehören, sind nicht identisch. Statt dessen beinhalten sie Motive, die etwas anders sind. Neue Bildausschnitte regen zum Nach- und Mitden ken an. Tatsächlich zeigen die Bilder viele Aspekte eines weiten Inklusionsbegriffs. Es geht um Vorurteile, Vielfalt, Teilhabe, Barrierefreiheit, Schule, Sport und Kommunikation. Aber auch Schönheit, Geschlecht, Freundschaft und Herkunft spielen eine Rolle. 20
Das Medienecho Viel Aufmerksamkeit für den 5. Mai eite R e i c hw n e n c a . i k at i o . b l o u i Pr in t p 11 M en Tue Gutes und rede darüber – diese alte Regel gilt für professionelle Öffentlichkeitsarbeit ganz besonders. Viele Vereine nutzten darum für ihre Kommunikation mit den lokalen Medien eine Muster-Pressemitteilung, h M ensc die die Aktion Mensch zur Verfügung gestellt hatte. Medienberichterstattung spielt eine große Rolle, wenn es um das Thema Inklusion geht. Im Vorfeld der 5. Mai-Aktionen rührten deshalb die beteiligten Organisationen und Aktivisten die Werbetrommel für ihre Veranstaltungen. Sie versorgten nicht nur Print medien, sondern auch Onlineportale mit Informatio Zahlreiche Medien informierten über den 5. Mai. nen über ihre Aktionen. Immer wichtiger werden auch Ein Überblick: Zeitungen und Zeitschriften berichte die Beiträge in sozialen Netzwerken. Für die Aktivis ten 203 Mal über den Protesttag und verschiedene ten hat die Berichterstattung gleich mehrere positive Aktionen. Printpublikationen erreichten 11 Millionen Effekte: Sie steigern ihre Reichweite in der Region, Menschen. 90 Online-Berichte kamen auf insgesamt finden neue Unterstützer, tun etwas für ihr Image, gut 188 Millionen Visits. 1,1 Millionen Menschen verbessern ihre Zusammenarbeit mit Medienschaffen- konnten über das Radio erreicht werden. Mehr als den und erhöhen die Chancen, Kooperationspartner 500 Instagram-Posts wurden unter dem Hashtag und Förderer für künftige Aktionen zu mobilisieren. #Mission-Inklusion veröffentlicht. Die Webseiten der Aktion Mensch zum 5. Mai wurden übrigens fast 20.000 Mal aufgerufen. Die Aktivisten haben sich knapp 1.500 InkluMemos für ihre Aktionen heruntergeladen, um mit Menschen über das Thema Inklusion ins Gespräch zu kommen. 21
Teilnehmende Verbände und Organisationen A Akademie Burg Fürsteneck • 36132 Eiterfeld aktion weitblick-betreutes wohnen-gGmbH • 12163 Berlin Alevitische Gemeinde Hochsauerlandkreis Kultur- und Cemhaus e.V. • 59846 Sundern All inclusive Xanten • 46509 Xanten Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.V. • 10117 Berlin Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland Freistaat Sachsen e.V. • 09496 Marienberg Allgemeiner Behindertenverband in Mecklenburg-Vorpommern e.V. • 17033 Neubrandenburg Allgemeiner Behindertenverband Land Brandenburg e.V. • 14467 Potsdam Alsbachtal gGmbH • 46149 Oberhausen Alter hat Zukunft e.V. • 06333 Hettstedt Ambulanter Fachdienst des HTZ (AFH) • 56564 Neuwied AmPäL gGmbH • 32351 Stemwede-Haldem Arbeiter-Samariter-Bund OV Chemnitz und Umgebung e.V. • 09120 Chemnitz Arbeiterwohlfahrt Alten-, Jugend- und Sozialhilfe gGmbH • 99084 Erfurt Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Ober- und Mittelfranken e.V. • 90459 Nürnberg Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e.V. • 14480 Potsdam Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Gotha e.V. • 99867 Gotha Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nordsachsen e.V. • 04849 Bad Düben Arbeiterwohlfahrt Landesverband Saarland e.V. • 66117 Saarbrücken Arbeiterwohlfahrt Saalfeld gGmbH • 07318 Saalfeld (Saale) Arbeits- und Lebensgemeinschaft Bad Boll e.V. • 73087 Bad Boll Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus LV Brandenburg e.V. (AsbH) • 14482 Potsdam Arbeitskreis Hilfe für Behinderte e.V. • 32107 Bad Salzuflen Arbeitslosenverband Pasewalk • 17309 Pasewalk art aspects kunstverein e.V. • 10961 Berlin ASISTO-Verein zur Förderung der Integration behinderter und alter Menschen e.V. • 02977 Hoyerswerda Autismus Regionalverband Weser-Ems e.V. • 49716 Meppen Autismus Rosenheim e.V. • 83026 Rosenheim Autismus-Therapie Weser-Ems gGmbH • 49716 Meppen AWO Kreisverband Forchheim e.V. • 91301 Forchheim AWO Kreisverband Saale-Orla e.V. • 07381 Pößneck AWO OPR gemeinnützige Sozialgesellschaft mbH • 16816 Neuruppin AWO OV Neuss e.V. • 41460 Neuss AWO-Soziale Dienste gGmbH Gotha • 99867 Gotha 22
B Bamberger Lebenshilfe-Werkstätten gGmbH • 96050 Bamberg Barmherzige Brüder Straubing • 94315 Straubing Basis e.V. – Mainspitze • 65462 Ginsheim-Gustavsburg Bastille – Gemeinsam sind wir stark e.V. • 10247 Berlin Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. • 80335 München Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Starnberg • 82319 Starnberg Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Starnberg Offene Behindertenarbeit • 82319 Starnberg Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung des Enzkreises • 75177 Pforzheim Behinderten Alternative Freizeit e.V. • 18055 Rostock Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin e.V. (BSB) • 14053 Berlin Behindertenbeirat Bad Liebenwerda • 04924 Bad Liebenwerda Behindertenclub Odenwald e.V. (BCO) • 64720 Michelstadt Behinderten-Förderung-Linsenhofen e.V. • 72644 Oberboihingen Behinderten-Gemeinschaft Bonn e.V. • 53119 Bonn Behindertenhilfe Bergstraße gGmbH • 64625 Bensheim Behindertenrat der Stadt Fürth • 90765 Fürth Behinderten-Sportverein Steglitz e.V. • 12207 Berlin Behindertenverband e.V. Grevesmühlen • 23936 Grevesmühlen Behindertenverband Leipzig e.V. • 04277 Leipzig Behindertenverband Müritz e.V. • 17192 Waren (Müritz) Behindertenverband Oberhavel / Nord e.V. KV für Integration und Würde • 16775 Gransee Behindertenverband Stralsund e.V. • 18437 Stralsund Beirat für behinderte Menschen • 16225 Eberswalde Beirat für Menschen mit Beeinträchtigung in der Gemeinde Harsum • 31177 Harsum Beirat für Menschen mit Behinderung • 24340 Eckernförde Beirat für Menschen mit Behinderung • 58636 Iserlohn Beirat für Menschen mit Behinderungen Stadt Northeim • 37154 Northeim Bereich Behindertenbeauftragte Burgenlandkreis • 06618 Naumburg Berliner Behindertenverband e.V. • 10117 Berlin BIKU e.V. • 80637 München bildung neu denken e.V. • 79115 Freiburg Bildungspark Heilbronn-Franken gGmbH • 74076 Heilbronn Bistum Limburg – Bischöfliches Ordinariat • 65549 Limburg Blauschimmel Atelier – Projekt zur Förderung der Blauen Kunst, Kultur und Begegnung e.V. • 26122 Oldenburg Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e.V. • 60313 Frankfurt am Main Blinden- und Sehbehindertenverband Thüringen e.V. • 99423 Weimar Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e.V. • 70173 Stuttgart Bodelschwingh-Hof Mechterstädt e.V. • 99880 Hörsel OT Mechterstädt BSC Comet • 10969 Berlin BUBIS e.V. • 31655 Stadthagen Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker e.V. • 97084Würzburg Bundesverband Herzkranke Kinder e.V. • 52074 Aachen Bundesverband Impfschaden e.V. • 93309 Kelheim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. • 74238 Krautheim Bürger für Bürger e.V. Markdorf / Oberteuringen • 88094 Oberteuringen Bürgerstiftung Barnim Uckermark • 16225 Eberswalde 23
C Caritas Sozialstation Westallgäu e.V. • 88161 Lindenberg Caritas-Behindertenwerk GmbH Burgenlandkreis • 06721 Osterfeld Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft Marl gGmbH • 45768 Marl Caritas-Sozialstation Eichstätt e.V. • 85072 Eichstätt Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. • 70188 Stuttgart Caritasverband Frankfurt e.V. • 60311 Frankfurt am Main Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V. • 19063 Schwerin Caritasverband für den Bezirk Limburg e.V. • 65549 Limburg Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe Bezirksverband Ettlingen e.V. • 76275 Ettlingen Caritasverband für den Landkreis Rastatt e.V. • 76437 Rastatt Caritasverband für den Landkreis Weilheim-Schongau e.V. • 82362 Weilheim Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.V. • 85072 Eichstätt Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e.V. • 48231 • Warendorf Caritasverband Kempten-Oberallgäu e.V. • 87527 Sonthofen Caritasverband Kinzigtal e.V. • 77716 Haslach Caritasverband Meschede e.V. • 59872 Meschede Caritasverband Rheine e.V. • 48429 Rheine Caritasverband Starnberg e.V. • 82319 Starnberg Caritasverband Worms e.V. • 67547 Worms Chemie Leuna e.V. • 06237 Leuna Christlicher Körperbehinderten-Verein und seine Freunde Annaberg e.V. • 09456 Annaberg-Buchholz Christlicher Körperbehindertenverband Sachsen e.V. • 09122 Chemnitz Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V. (EWDE BO) • 73061 Ebersbach Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V. (EWDE Niedersachsen) • 73061 Ebersbach Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V. (EWDE RWL) • 73061 Ebersbach Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.V. (EWDE Sachsen) • 73061 Ebersbach Club Aktiv – Selbsthilfe Behinderter und Nichtbehinderter • 54295 Trier COCAS e.V. Berlin Club für Behinderte und Nichtbehinderte • 12209 Berlin Commit Club Behinderter und ihrer Freunde in Mainz und Umgebung e.V. • 55118 Mainz Cooperative Mensch eG • 10787 Berlin CREW Erlebnis & Freizeit e.V. • 42799 Leichlingen CVJM-Sozialwerk Wesermarsch e.V. • 26954 Nordenham CWW Paderborn, Bereich Werkstätten • 33181 Bad Wünnenberg Haaren D Das Kunstbildungsprogramm Ubuntus e.V. • 10963 Berlin Demenzhilfe Oldenburg e.V. • 26123 Oldenburg Denkmalsozial gemeinnützige GmbH • 04277 Leipzig Der Kreis Club Behinderter und ihre Freunde e.V. • 56068 Koblenz Der Paritätische Baden-Württemberg e.V. • 70563 Stuttgart-Vaihingen Der Paritätische Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. • 42283 Wuppertal Der Paritätische Sachsen-Anhalt • 39112 Magdeburg Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. • 50969 Köln Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Landesverband Brandenburg e.V. • 14467 Potsdam Deutsche Narkolepsie Gesellschaft e.V. • 56357 Bogel Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. • 12107 Berlin Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. • 10179 Berlin Deutscher Gehörlosen-Sportverband e.V. • 45141 Essen Deutscher Schwerhörigenbund – Schwerhörigenverein Frankfurt (Oder) e.V. • 15234 Frankfurt (Oder) 24
Deutscher Schwerhörigenbund Landesverband Thüringen und Sachsen-Anhalt in Mitteldeutschland e.V. • 99427 Weimar Deutscher Schwerhörigenbund Ortsverein Weimar e.V. • 99427 Weimar DGB Arbeitskreis-Schwerbehindertenvertretungen-Wolfsburg • 38440 Wolfsburg Diako DVE • 99947 Bad Langensalza Diakonie Doppelpunkt e.V. • 99974 Mühlhausen Diakonie Güstrow e.V. • 18273 Güstrow Diakonie Himmelsthür e.V. • 31139 Hildesheim Diakonie Kirchenbezirk Sulz • 72172 Sulz am Neckar Diakonie Stetten e.V. • 71394 Kernen Diakonie Stiftung Salem gGmbH • 32423 Minden Diakonieverein e.V. Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen • 06766 Bitterfeld-Wolfen OT Wolfen Diakonisches Werk der Ev.- Luth. Landeskirche Sachsens im Kirchenbezirk Freiberg e.V. • 09599 Freiberg Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen • 57610 Altenkirchen Diakonisches Werk Oldenburg Förderung und Therapie gGmbH • 26121 Oldenburg Diakonisches Werk Schweinfurt e.V. • 97421 Schweinfurt Die Diakonie – Diakonisches Werk im Kirchenkreis Lübbecke e.V. • 32312 Lübbecke Die Taschengeldfirma e.V. • 12049 Berlin Die Zieglerschen – Süd – gemeinnützige GmbH • 88271 Wilhelmsdorf DMSG Brandenburg SHG Storkow • 15859 Storkow DMSG Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft LV Mecklenburg-Vorpommern e.V. • 19057 Schwerin DO Diakonie Ostthüringen gGmbH • 07747 Jena Dominikus-Ringeisen-Werk • 86513 Ursberg Dr. Maria-Probst-Schule • 97084 Würzburg DRK Uckermark West / Oberbarnim WIR GmbH • 17291 Prenzlau DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V. • 14943 Luckenwalde DRK-Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. • 39106 Magdeburg Duha e.V. – Verein für soziale Dienste • 68219 Mannheim Dunkelkaufhaus Wetzlar e.V. • 35576 Wetzlar E EIFER e.V. • 37079 Göttingen Einzelfallhilfe-Manufaktur e.V. • 14469 Potsdam Elbe-Weser Werkstätten gGmbH • 27578 Bremerhaven Elterninitiative INKLUSION – HIER & JETZT! e.V. • 51375 Leverkusen EMMA + WIR e.V. • 45144 Essen Ergoaktiv e.V. • 21493 Schwarzenbek Es geht los e.V. • 28359 Bremen ESTAruppin e.V. • 16816 Neuruppin EURATIBOR e.V. • 99099 Erfurt Ev. Kita St. Christian Garding • 25836 Garding Evangelisch-Lutherische Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg • 04317 Leipzig Evangelisch-Lutherisches Dekanatsbezirk München • 80336 München Evangelisch-Lutherisches Diakoniewerk Neuendettelsau • 91564 Neuendettelsau Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. • 59494 Soest Evangelische Kirchengemeinde Monheim / Rhld. • 40789 Monheim am Rhein Evangelische Stiftung Lichtenstern • 74245 Löwenstein Evangelische Stiftung Neinstedt • 06502 Thale OT Neinstedt Evangelisches Diakoniewerk Zoar • 67806 Rockenhausen Evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH • 13587 Berlin Evangelisches Johanneswerk gGmbH • 33611 Bielefeld 25
F Fanprojekt Plauen-Vogtland e.V. • 08523 Plauen Fantasia AG • 18057 Rostock farbwerk e.V. • 01127 Dresden Förderkreis für künstlerische Jugendarbeit e.V. • 10179 Berlin Förderverein der FF Quitzow e.V. • 19348 Quitzow Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Perleberg e.V. • 19348 Perleberg Förderverein der Initiative „Gib niemals auf“ e.V. • 36433 Bad Salzungen Förderverein der Sonderschule G (Wendlandschule) im Landkreis Lüchow-Dannenberg e.V. • 29451 Dannenberg Förderverein MENSCH-Mentoring für Schüler • 34260 Kaufungen Förderverein Selbsthilfe Schwedt e.V. • 16303 Schwedt (Oder) Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung e.V. • 06108 Halle (Saale) FortSchritt Verein zur Verbreitung der Konduktiven Förderung e.V. • 82343 Niederpöcking Forum und Projekt Lausitz e.V. • 02953 Bad Muskau Frauenheim Wengern • 58300 Wetter Frauennotruf Bielefeld e.V. • 33613 Bielefeld Freie Alternativschule Dresden e.V. • 01099 Dresden Freie Integrative Montessori-Schule Sternenwiese in Berlin-Pankow • 13187 Berlin Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. • 38300 Wolfenbüttel Freiwilligenagentur MiA • 31167 Bockenem Freunde und Förderer der Albert-Schweitzer-Schule Herzberg e.V. • 04936 Lebusa OT Freileben Freunde und Förderer der Kindertagesstätte Kinderland Karstädt e.V. • 19357 Karstädt G Gehörlosenverband München und Umland e.V. • 81925 München Gehörlosenverein Erlangen und Umgebung 1962 e.V. • 91052 Erlangen Gelebte Inklusion: Freies Projektzentrum für Klang & Musik – Freizeit & Wohnen e.V. • 36341 Lauterbach Gemeinde Löffingen • 79843 Löffingen Gemeinden im Freikirchlichen Bund der Gemeinde Gottes e.V. • 22525 Hamburg Gemeindepsychiatrisches Zentrum Schwarzwald-Baar-Kreis gemeinnützige GmbH • 78050 Villingen-Schwenningen Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit mit beschränkter Haftung • 30851 Langenhagen Gemeinnützige PARITÄTISCHE INTEGRAL GmbH • 39326 Wolmirstedt Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke – PSW GmbH • 39112 Magdeburg Gemeinsam Leben Göppingen e.V. • 73329 Kuchen Gemeinsam leben Worms-Wonnegau e.V. • 67549 Worms Generation iTrust: Wertvoll.Sein e.V. • 50737 Köln Gesundheits-und Rehasportverein Weißwasser e.V. • 02943 Weißwasser GHG Pfalzblick im Arbeiter-Samariter-Bund GmbH • 66953 Pirmasens Gießener Arbeitskreis für Behinderte • 35418 Buseck GKV Lotus Eppertshausen / Rödermark e.V. • 64859 Eppertshausen Gut Gamig e.V. Rehabilitations- und Begegnungsstätten • 01809 Dohna H Habila GmbH • 73479 Ellwangen Hafenstraße e.V. soziokulturelles Zentrum Meißen • 01662 Meißen Haupt- und Realschule Clausthal-Zellerfeld • 38678 Clausthal-Zellerfeld Haus der Begegnung Schwerin e.V. • 19063 Schwerin Haus Engels Heim für Behinderte gGmbH • 79415 Hertingen Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück gGmbH • 49593 Bersenbrück 26
Heilpädagogische Hilfe Osnabrück gGmbH • 49082 Osnabrück Heinrich Kimmle Stiftung Pirmasens • 66953 Pirmasens Hof Windheim gem. GmbH • 31655 Stadthagen Hoffnungstaler Stiftung Lobetal • 16321 Bernau Hohenhonnef GmbH Gemeinnützige Gesellschaft der Cornelius Helferich Stiftung für Menschen mit Behinderung • 34117 Kassel Holger Dreher • 16515 Oranienburg hospiz-initiative kiel e.V. • 24105 Kiel House of Life e.V. • 10961 Berlin HWW GmbH, Heidenheimer gemeinnützige Werkstätten und Wohnheime • 89522 Heidenheim I inclusio medien e.V. • 12163 Berlin Initiative Autonom Leben Schleswig-Holstein • 24214 Revensdorf Initiative gemeinsam leben & lernen, igll e.V. • 41460 Neuss Initiative Schlüssel für Alle e.V. • 89522 Heidenheim Inklusionsbotschafter für ISL Torsten Schumann • 18273 Güstrow Inklusive WG Bremen e.V. • 28207 Bremen Innosozial gGmbH • 59229 Ahlen INSEL e.V. – Initiative selbständiges Leben Behinderter im Landkreis Ludwigsburg • 71638 Ludwigsburg insel, Förderverein für psychisch kranke Menschen e.V. • 85049 Ingolstadt INTEGRA gGmbH Berlin, zur Förderung von Menschen mit Behinderung in den Bereichen Arbeit – Freizeit – Erholung • 13407 Berlin Integrationsmodell OV Essen e.V. • 45128 Essen Integrativer Treff e.V. • 18057 Rostock Interkultureller Verein Gera e.V. • 07549 Gera J Joersfelder Segel-Club e.V. • 13505 Berlin Judoclub Vier Tore Neubrandenburg e.V. • 17033 Neubrandenburg Jugendhilfe Cottbus e.V. • 03046 Cottbus Jugendhof Godewin e.V. • 29456 Hitzacker (Elbe) JugendSozialwerk Nordhausen e.V. • 99734 Nordhausen Junge Arbeit Wetzlar e.V. • 35578 Wetzlar K Kath. Kirchengemeinde • 51709 Marienheide Katholische Gehörlosengemeinde im Bistum Trier • 54290 Trier Katholisches Kreisbildungswerk Mühldorf am Inn e.V. • 84453 Mühldorf Kinder- und Jugendhilfe Lebenshilfe Uckermark gGmbH • 16303 Schwedt KinderKulturZentrum KiKuZ e.V. • 35745 Herborn Klippel-Feil-Syndrom – Inklusion von Menschen mit Behinderung und Benachteiligung e.V. • 06114 Halle (Saale) Klub der Behinderten e.V. Mansfelder Land • 06333 Hettstedt KoKoBe Düsseldorf • 40235 Düsseldorf KoKoBe Oberhausen • 46145 Oberhausen KoKoBe Rhein-Kreis Neuss • 41515 Grevenbroich Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt gGmbH • 06333 Hettstedt OT Walbeck Kontaktstelle Studium und Behinderung – Universität des Saarlandes • 66123 Saarbrücken Koordinations-, Kontakt-, und Beratungsstelle Mülheim an der Ruhr • 45468 Mülheim an der Ruhr 27
KOPF, HAND und FUSS gemeinnützige Gesellschaft für Bildung mbH • 13347 Berlin Korczak-Haus Freiburg e.V. • 79100 Freiburg im Breisgau Kreisgeschäftsstelle VdK Nordthüringen • 06556 Artern Kreisjugendring Esslingen e.V. • 73240 Wendlingen Kreisjugendring Prignitz e.V. • 19348 Perleberg Kreisstadt Merzig • 66663 Merzig kultur und art initiative e.V. • 32756 Detmold Kunst und Begegnung in der Stadt Köln e.V. – Freundeskreis KUNSTHAUS KAT 18 • 50968 Köln Kunstlandschaft – Förderverein für Kunst, Kultur und Gesellschaft e.V. • 13587 Berlin Kunstplatte e.V. • 39576 Stendal L LAFIM – Landesausschuss für Innere Mission – Dienste für Menschen gemeinnützige AG • 14467 Potsdam Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e.V. • 28217 Bremen Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihrer Angehörigen in Bayern e.V. • 81667 München Landesverband der Hörgeschädigten Thüringen e.V. Interessenverband der Schwerhörigen, Ertaubten, CI Träger und Tinitus-Betroffener • 99425 Weimar Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Berlin Brandenburg e.V. • 14197 Berlin Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland e.V. • 66119 Saarbrücken Landesvereinigung SELBSTHILFE e.V. Spitzenverband der chronisch kranken und behinderten Menschen im Saarland • 66111 Saarbrücken Landkreis Mansfeld-Südharz – Örtliches Teilhabemanagement • 06526 Sangerhausen Landkreis Spree-Neiße • 03149 Forst (Lausitz) Landratsamt Kelheim • 93309 Kelheim Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen gGmbH • 22303 Hamburg Leben mit Behinderung Ortenau Verein für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung e.V. • 77652 Offenburg Lebenshilfe Aachen e.V. • 52066 Aachen Lebenshilfe Aalen e.V. • 73433 Aalen Lebenshilfe Aschaffenburg e.V. • 63743 Aschaffenburg Lebenshilfe Bad Bramstedt e.V. • 24576 Bad Bramstedt Lebenshilfe Bad Segeberg und Umgebung gGmbH • 23795 Bad Segeberg Lebenshilfe Berchtesgadener Land e.V. • 83317 Teisendorf Lebenshilfe Betreuungsverein Worms-Alzey e.V. • 67547 Osthofen Lebenshilfe Bocholt-Rhede-Isselburg e.V. • 46395 Bocholt Lebenshilfe Bördeland gGmbH • 39435 Unseburg Lebenshilfe Borna e.V. • 04552 Borna Lebenshilfe Brakel Wohnen Bildung Freizeit gemeinnützige GmbH • 33034 Brakel Lebenshilfe Brandenburg – Potsdam e.V. • 14776 Brandenburg an der Havel Lebenshilfe Braunschweig e.V. • 38122 Braunschweig Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH • 38122 Braunschweig Lebenshilfe Breisgau gemeinnützige GmbH • 79115 Freiburg Lebenshilfe Buxtehude e.V. • 21614 Buxtehude Lebenshilfe Celle gGmbH • 29227 Celle Lebenshilfe Chemnitz für Menschen mit Behinderung e.V. • 09111 Chemnitz Lebenshilfe Coburg Stadt und Coburg Land e.V. • 96450 Coburg Lebenshilfe Cuxhaven Assistenz gGmbH • 27472 Cuxhaven Lebenshilfe Donau-Iller e.V. • 89075 Ulm Lebenshilfe Einrichtungen gGmbH Worms • 67549 Worms Lebenshilfe Ennepe-Ruhr / Hagen e.V. • 58332 Schwelm Lebenshilfe für Behinderte KV Tirschenreuth e.V. • 95666 Mitterteich 28
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