Aktionstage Politische Bildung - Zentrum polis
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Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Aktionstage Politische Bildung April / Mai 18. April bis 9. Mai 2004 so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. DAS ZUKUNFTSMINISTERIUM
Aktionstage Politische Bildung 18. April bis 9. Mai 2004 Eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Abteilung Politische Bildung und Umweltbildung) in Zusammenarbeit mit der Servicestelle Politische Bildung und dem Forum Politische Bildung. EDUCATION Ein österreichischer Beitrag zum Europaratsprojekt FOR DEMOCRATIC CITIZENSHIP „Education for Democratic Citizenship 2001–2004“ Idee/Konzept/Gesamtkoordination/Pressekontakte: Sigrid Steininger Redaktion: Gertraud Diendorfer, Sigrid Steininger, Heidrun Thomas, Eva Weingartner Mitarbeit: Servicestelle Politische Bildung und Servicestelle Menschenrechtsbildung Grafik: Rosmarie Ladner, buero8 Druck: REMAprint Ein Projekt der Abteilung Politische Bildung und Umweltbildung Leiter: Manfred Wirtitsch Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur F 01/531 20-25 49 politische.bildung@bmbwk.gv.at Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten! Für Satz- und Druckfehler wird keine Haftung übernommen!
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 3 Vorwort Im Frühjahr 2004 finden zum zweiten Mal die „Aktionstage Politische Bildung“ statt. Wie bereits im Vorjahr ist es wieder gelungen, zahlreiche Ver- anstaltungen und Projekte zur politischen Bildung zu vernetzen und Schwerpunkte in der Diskussion über gesellschaftlich relevante Fragen zu setzen. Die Themen reichen von der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bis zur Beschäftigung mit wichtigen Zukunftsfragen. Die Vielfalt der Maßnahmen bietet für jede Altersstufe und Zielgruppe ein geeignetes Ange- bot und zeigt zahlreiche Möglichkeiten, mit politischer Bildung einen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie zu leisten. Bei der Umsetzung der politischen Bildung sind alle Bildungseinrichtungen gefordert. Multi- disziplinäre Zugänge sind dabei ebenso wichtig wie der kombinierte Erwerb von Wissen, Haltungen und Fähigkeiten. Diese Schlüsselkompetenzen können nur dann erfolgreich verwirklicht werden, wenn unterschiedliche Lehrmethoden und Bildungsansätze zur Anwendung gelangen. Ich wünsche den Mitwirkenden viel Elan und Einsatzfreude und eine breite Beteiligung. Ich lade alle Bildungseinrichtungen sowie die Medien ein, die bestehenden Angebote aufzugreifen, und ich bin überzeugt, dass das Engagement aller Initiatoren auch dieses Jahr durch die lebendige und konstruktive Diskussion belohnt wird! Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 4 Einleitung Die Zeit vom 18. April bis 9. Mai 2004 steht öster- reichweit wieder im Zeichen der Politischen Bildung. Schulklassen, Schulbibliotheken, Museen, Erwach- senenbildungsinstitutionen und andere Bildungs- einrichtungen beteiligen sich mit Projekten, Fort- bildungsveranstaltungen, Informationsangeboten im World Wide Web, Ausstellungen, Workshops etc. an dieser Initiative des Bildungsministeriums. Sie geben damit einen Überblick über das viel- fältige Angebot zur Politischen Bildung. Die Aktionstage Politische Bildung sind darüber hinaus ein österreichischer Beitrag zum Europa- ratsprojekt „Education for Democratic Citizenship“ und Vorbereitung für das „European Year of Citizenship through Education“ 2005. Die Aktivitäten zur Politischen Bildung und Menschenrechtsbildung finden in einem Spannungs- feld statt. Einerseits herrscht gesellschaftlicher Konsens über die Notwendigkeit der Politischen Bildung, andererseits umgibt die Politische Bildung mitunter noch immer der Ideologieverdacht. Politi- sche Bildung findet statt – bewusst und unbe- wusst. Die Aktionstage werden der notwendigen Pluralität gerecht und setzen neue Impulse. In einem sich verändernden Europa und ange- sichts globaler Interdependenzen wächst die Bedeu- tung der demokratischen Entwicklungs- und Partizi- pationsprozesse und damit die Relevanz von Politi- scher Bildung. Dies zeigen die zahlreichen Maßnah- men und Empfehlungen des Europarates sowie der EU-Institutionen und internationaler Organisationen. Der vorliegende Streifzug durch die Projektland- schaft zeigt das Interesse an Politischer Bildung und die Vielfalt an spannenden Themen und Zugängen.
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 5 Zentrale AkteurInnen der Politischen Bildung in Österreich Servicestelle Die Servicestelle Politische Bildung – eine Initiative Politische Bildung des BMBWK – ist eine Einrichtung, die LehrerInnen Heßgasse 1, 1010 Wien bei ihren Vorbereitungen für den Unterricht Politi- T 01/42 77-274 40 F 01/42 77-274 30 sche Bildung unterstützen soll. Sie bietet für die service@politische-bildung.at inhaltliche Gestaltung des Unterrichts Hintergrund- www.politische-bildung.at informationen, Materialien und Beratung. Auf der Website der Servicestelle Politische Bildung sind der Veranstaltungskalender zu den Aktionstagen, die Liste der kostenlosen Materialien, aktuelle Hinweise, Links u.v.m. verfügbar. Servicestelle Die Servicestelle Menschenrechtsbildung ist eine Menschenrechtsbildung Informationsdrehscheibe und Beratungseinrichtung Heßgasse 1, 1010 Wien für Menschenrechtsbildung. Sie unterstützt Lehr- T 01/42 77-274 41 F 01/42 77-274 30 kräfte dabei, Menschenrechtsinhalte zielgruppen- service@humanrights.at gerecht weiter zu vermitteln, Kinder und Jugend- www.humanrights.at liche für Menschenrechte und Menschenrechts- verletzungen zu sensibilisieren und sie darin zu bestärken, für die Verwirklichung der Menschenrechte einzutreten. Die Servicestelle Menschenrechtsbildung wurde 1997 vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur als Beitrag zur UN-Dekade für Menschenrechtserziehung (1995–2004) eingerichtet. Nationalsozialismus Das bundesweite Vermittlungsprojekt für Lehrende und Holocaust: an österreichischen Schulen hat das Ziel, eine nach- Gedächtnis und haltige Beschäftigung der österreichischen SchülerIn- Gegenwart nen mit Nationalsozialismus, Antisemitismus und Kontaktpersonen: Fremdenfeindlichkeit zu ermöglichen und das Thema Werner Dreier/Peter Niedermair Kirchstraße 9/2, 6900 Bregenz den neuesten methodisch-didaktischen Erkenntnissen T 055 74/524 16-11 oder 19 gemäß zu vermitteln. Das Projekt besteht aus vier F 055 74/524 16-4 Modulen, dem „zentralen Seminar“, Seminaren in werner.dreier@erinnern.at peter.niedermair@erinnern.at Yad Vashem (Israel), dezentralen Netzwerken und www.erinnern.at der Kommunikationsplattform www.erinnern.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 6 Österreichische Hauptaufgabe der Österreichischen Gesellschaft für Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) ist die Förderung von Politische Bildung Projekten zur Politischen Bildung im Rahmen der Mayerhofgasse 6, 1040 Wien österreichischen Erwachsenenbildung in ihren sieben T 01/504 68 51 F 01/504 58 92 Mitgliedsbundesländern Burgenland, Niederöster- gesellschaft@ reich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und politischebildung.at Vorarlberg. Alle Informationen zur Projektausschrei- www.politischebildung.at/ oegpb bung 2004 sind auf der Website der Gesellschaft verfügbar. Einreichfrist ist der 30.4.2004 (per Post) bzw. 15.5.2004 für Online-Anträge. Informationszentrum Das Informationszentrum Politische Bildung ist die Politische Bildung Serviceeinrichtung für ErwachsenenbildnerInnen, die der Österreichischen im Bereich der Politischen Bildung arbeiten. Es unter- Gesellschaft für Politische Bildung stützt mit weiterführenden Informationen, bei der Mayerhofgasse 6/3 Themenwahl für Projekte, mit Kursen oder Seminaren 1040 Wien und der Materialrecherche mit Informationen zu T 01/504 68 58 F 01/504 58 89 Politik und Zeitgeschehen. Das Informationszentrum info@politischebildung.at führt Seminare und Workshops für Erwachsenenbild- www.politischebildung.at nerInnen durch und gibt die Reihe „politische bildung aktuell“ und andere Materialien heraus. Forum Das Forum Politische Bildung versteht sich als Schnitt- Politische Bildung stelle zwischen dem Wissenschafts- und Bildungsbe- Hegelgasse 6/6, 1010 Wien reich und erstellt Unterrichtsmaterialien sowie Themen- T 01/512 37 37-11 hefte mit und für LehrerInnen im Bereich Politische F 01/512 37 37-30 diendorfer@ Bildung. Seit 1997 gibt das Forum Politische Bildung politischebildung.com die Informationen zur Politischen Bildung heraus www.politischebildung.com (zuletzt „Von Wahl zu Wahl“ im März 2004). Aus Anlass der Aktionstage Politische Bildung geht das Forum online (www.politischebildung.com). Die Projektbörse bietet zunächst Projektideen und Unterrichtsbeispiele, die von LehrerInnen im Forum Politische Bildung entwickelt worden sind, und die in Folge als offene Plattform weiter ausgebaut wird.
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 7 Demokratiezentrum Das Demokratiezentrum Wien ist ein virtuelles Wien Wissenszentrum und bietet Informationen und Wissen Hegelgasse 6/6, 1010 Wien zur Demokratiegeschichte und dem politischen T 01/512 37 37 System Österreichs für verschiedene NutzerInnenbe- F 01/512 37 37-20 office@demokratiezentrum.org dürfnisse: von der schnellen, geführten Information www.demokratiezentrum.org bis zum Vertiefungswissen in den „time- und factlines“ und den Film- und Literaturdatenbanken, insbesondere einen multimedialen online-Reiseführer durch die politische und kulturelle Landschaft Österreichs („Who is Austria“). Neben Texten, Grafiken und Tabellen steht den BenutzerInnen ein umfangreiches Angebot an Bildern, Audio- und Videodo- kumenten zur Verfügung. Sie finden historische und aktuelle Fotos, Plakate, Reden, Hörfunk- und Austria-Wochenschau-Beiträge. Aktuelle Projektthemen sind u.a. f Beneš-Dekrete, f Mediengesellschaft, f Politische Bildstrategien (Analyse und Dokumentation von Wahlplakaten), f Kollektive Bilder und Democratic Governance in Europa.
April Mai Laufende so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. ta ltu 25. en 24. ng 8 Ve21. ra22. ns23. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. f Wien Auf Anfrage Radioproduktion Ort: Ö1/ORF-Funkhaus Wie entsteht ein Radio-Mittagsjournal? Argentinierstraße 30a 1040 Wien Das Radioprogramm Ö1 ermöglicht Schulklassen Information/ ab der 11. Schulstufe (max. jeweils 20 SchülerIn- Terminvereinbarung: nen, insgesamt 6 Termine) die Teilnahme an der Servicestelle Politische Bildung Heßgasse 1 Redaktionskonferenz bzw. an der Sendungsab- 1014 Wien wicklung „Mittagsjournal“ bzw. an der Produk- T 01/42 77-274 44 tion des 24 Stunden – Ö1 Inforadios (jeweils mit F 01/42 77-274 30 service@politische-bildung.at anschließender Diskussion mit RedakteurInnen). f hoerbibliothek.politische-bildung.at f oe1.orf.at f Wien Laufend Führungen/Diskussionen Information/Anmeldung: Das österreichische Parlament Parlamentsdirektion Dr.-Karl-Renner-Ring 3 Führungen durch das Parlament können laufend 1017 Wien gebucht werden. T 01/401 10-27 15 f www.parlament.gv.at F 01/401 10-22 49 > Services > Führungen durch das Parlamentsgebäude 2003/2004 fuehrungen-guidedtours@ parlament.gv.at f Österreich Auf Anfrage Workshops für OberstufenschülerInnen Information/Anmeldung: Citizenship Education – Demokratie lernen Katholische Jugend Österreich/ Fachbereich Schule & KSJ MitarbeiterInnen des Fachbereiches „Schule und Johannesgasse 16, 1010 Wien KSJ“ (Katholische Jugend Österreich) bieten T 01/512 16 21-33 Oberstufenschulklassen 2-stündige Workshops F 01/513 94 60 schule.ksj@kath-jugend.at (auf Wunsch auch ganz- oder halbtags) zum Zielgruppe: Thema „Citizenship Education – Demokratie SchülerInnen ab 14 Jahren lernen“ an. Kosten: 3 Euro pro SchülerIn ReferentInnen: Katrin Rother, Jan Patocka, Elisabeth Rohrmoser f www.kath-jugend.at/schule Katholische Jugend Österreich – Fachbereich „Schule & KSJ“ Der Fachbereich „Schule & KSJ“ ging aus der Katholischen Schüler- & Schülerinnenjugend Österreichs [KSJÖ] hervor.
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 9 f Österreich Laufend Wanderausstellungen zum Thema: Information/Anmeldung: Wirtschafts- und Währungspolitik in Österreich Harald Lindenhofer Österreichisches Gesellschafts- und in der Europäischen Union 2003 und Wirtschaftsmuseum Das Österreichische Gesellschafts- und Wirt- Vogelsanggasse 36 schaftsmuseum erstellt im Rahmen seiner 1050 Wien T 01/545 25 51-10 Informationsangebote Wanderausstellungen mit harald.lindenhofer@oegwm.ac.at wirtschaftskundlichen Inhalten, die begleitend und ergänzend im Schulunterricht eingesetzt werden können. f www.oegwm.ac.at/wmaewa.htm f Wien Laufend Schulgruppenbetreuung in Ort: Oesterreichische der Oesterreichischen Nationalbank Nationalbank Otto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien ReferentInnen des Österreichischen Gesellschafts- Information/Anmeldung: und Wirtschaftsmuseums betreuen Schulgruppen Österreichisches Gesellschafts- bei Exkursionen in die Oesterreichische National- und Wirtschaftsmuseum Arthur Just bank. Vogelsanggasse 36 Folgendes Programm wird angeboten: Vortrag mit 1050 Wien Diskussionsmöglichkeiten zu den Themen Geld, T 01/545 25 51-14 arthur.just@oegwm.ac.at Notenbank, Euro, Europäische Integration. Präsentation des Videofilms „Das neue Geld“. f www.oegwm.ac.at/wmaewa.htm f Österreich Entwicklungspolitische Bildungskampagne Information/Anmeldung: Solidarität gegen Ausgrenzung Katholische Frauenbewegung Österreichs Im Rahmen der Aktion Familienfasttag 2004 Milena Müller werden pädagogische Unterlagen für 5- bis Spiegelgasse 3/II 14-Jährige sowie Impulse für die Jugend- und 1010 Wien T 01/515 52-31 09 Erwachsenenbildung angeboten. Bildungs- und F 01/515 52-37 64 Informationsabende zum Thema finden öster- milena.mueller@kfb.at reichweit statt. Referentinnen: Beate Gratzer, Milena Müller f www.teilen.at (Materialien zum Herunterladen) f www.kfb.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 10 f Groß- Laufend EuropaWochen in Groß-Siegharts Siegharts Projektwochen Ort: Technologie- und Bildungs- Die EuropaWochen sind ein Bildungsangebot für zentrum (TBZ) Groß-Siegharts Information und Anmeldung: SchülerInnen aller Schultypen zwischen 12 und Verein Kooperation & 19 Jahren. Die Projektwochen sind modular Bildung/EuropaWochen Büro angelegt und berücksichtigen Alter, Bedürfnisse Barbara Kraußhar Schlossplatz 2, 3812 Groß Siegharts und Wissensstand der SchülerInnen. Ziel der T 028 47/842 40, F 028 47/841 87 EuropaWochen ist es, den Wissensstand über europawochen@siegharts.at europäische Themen anzuheben. Ehrenschutz: Kooperationspartner: Interkulturelles Zentrum Barbara Coudenhove-Kalergi und Erhard Busek, Anmeldungen für das Vizekanzler a.D. Sommersemester 2004 und das f www.iz.or.at Schuljahr 2004/05 werden entgegen genommen! f www.tbz.siegharts.at f www.siegharts.at f Wien 14.5.03-20.8.04, Ausstellung/Führungen Ort/Information: EURO.FAKTEN Oesterreichische Nationalbank Öffnungszeiten: Der Euro ist die gemeinsame Währung von Di-Fr 9.30-15.30 310 Millionen BürgerInnen der EU. Was waren Armine Wehdorn die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Euro, Otto-Wagner-Platz 3 1090 Wien was sind die Grundlagen der europäischen Wirt- T 01/404 20-66 31 schafts- und Währungsgemeinschaft? Wie sieht F 01/404 20-66 95 die Zukunft des Euro aus, ist er der Schlüssel armine.wehdorn@oenb.co.at Führungen nur nach Voranmeldung! zum gemeinsamen europäischen Haus? Mit diesen Eintritt frei. und anderen interessanten Fragen beschäftigt sich die Ausstellung des Geldmuseums der Oesterreichischen Nationalbank. f www.geldmuseum.at f Wien Bis 11.4.04 Ausstellung Veranstalter GASTARBAJTERI – 40 Jahre Arbeitsmigration Ort/Information: Wien Museum Mit dem serbokroatischen Lehnwort „gastarbajteri“ Karlsplatz, 1040 Wien bezeichneten sich die ArbeitsmigrantInnen, die T 01/505 87 47-0, F 505 87 47-72 01 seit den 50er-Jahren nach Deutschland und seit
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 11 michaela.adelberger@ 1964 auch nach Österreich geholt wurden. wienmusuem.at Grundlage waren Anwerbeabkommen mit der Öffnungszeiten: Di-So jeweils 9.00-18.00 Türkei und mit Jugoslawien. Eintritt: Am Beispiel von zehn Orten erzählt die Ausstellung Erwachsene 4 Euro, Migrationsgeschichten und beleuchtet Biografien ermäßigt 2 Euro, SchülerInnen im Klassenverband von ArbeitsmigrantInnen, Arbeits- und Wohn- 1 Euro probleme, strukturelle Zusammenhänge sowie politische und rechtliche Veränderungen in Österreich und den Herkunftsländern. f www.wienmuseum.at f www.initiative.minderheiten.at f Österreich Auf Anfrage bis Dezember 2004 Vortrag Information/Anmeldung: Schwarzes Gold aus grünen Wäldern – Klimabündnis Österreich Angela Riedmann Erdöl aus Amazonien Mariahilferstraße 89/24 In zwei Unterrichtseinheiten werden die 1060 Wien Zusammenhänge zwischen unserer Wirtschafts- T 01/581 58 81 F 01/581 58 80 weise, unserem Konsumverhalten und der Zerstö- office@klimabuendnis.at rung der Regenwälder sowie der Existenzgrund- Zielgruppe: SchülerInnen lage der lokalen Bevölkerung bis zum Führen von ab der 8. Schulstufe Kosten: 70 Euro Kriegen dargestellt. ReferentInnen: Angela Riedmann, Johann Kandler f www.klimabuendnis.at f www.erdoelinamazonien.org (Terminkalender und Anmeldeformular) f Alkoven/ Wiedereröffnung ab 1. März 2004 Ausstellung Hartheim Wert des Lebens Gedenken – Lernen – Begreifen Ort/Anmeldung: Im Zentrum von Ausstellung und Gedenkstätte Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim stehen die Haltung und der Umgang der Gesell- Anton-Strauch-Allee 1 schaft mit behinderten Menschen. Der betrachtete 4072 Alkoven Zeitraum erstreckt sich vom Zeitalter der T 072 74/653 65 46 office@schloss-hartheim.at Industrialisierung bis zur Gegenwart. Die Ermordung behinderter Menschen als
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 12 Öffnungszeiten: Mo 09.00-15.00, „lebensunwertes Leben“ im Nationalsozialismus Di-Fr 9.00-16.00, So 10.00-18.00, bildet in dieser Entwicklung das negative Extrem Führungskarte: 2 Euro, ermäßigt 1 Euro und einen Brennpunkt der Reflexion, war doch Schloss Hartheim von 1940 bis 1944 eine der sechs Euthanasieanstalten des Dritten Reiches. f www.schloss-hartheim.at f Steyr 13.3.-25.4.04 Internationale Wanderausstellung Ort/Anmeldung: Crossing Borders Museum Arbeitswelt Steyr Wehrgrabengasse 7 Entwickelt von sieben europäischen Partnerstand- 4400 Steyr orten bietet die Ausstellung einen Überblick über T 072 52/773 51 sehr unterschiedliche Facetten des Themas F 072 52/773 51-11 office@museum-steyr.at Arbeitsmigration in Europa. Die Ausstellung ist in Öffnungszeiten: englischer Sprache realisiert. Di-So 9.00-17.00 Vernissage 12.3.04, 19.00 f www.museum-steyr.at f www.migration-identity.org f Steyr 13.3.-19.12.04 Ausstellung Ort/Anmeldung: Migration – Eine Zeitreise nach Europa Museum Arbeitswelt Steyr Wehrgrabengasse 7 Die Schau durchleuchtet Wanderungsbewegun- 4400 Steyr gen von und nach Österreich, beginnend mit der T 072 52/773 51 Habsburgermonarchie, über die Zwischenkriegs- F 072 52/773 51-11 office@museum-steyr.at jahre und die erzwungene Migration der NS-Zeit, Öffnungszeiten: die intensive Anwerbung von GastarbeiterInnen Di-So 9.00-17.00 zu Beginn der 60er Jahre bis zur Gegenwart und Eintritt: Erwachsene 4,75 Euro, Zukunft. Präsentiert werden Daten zu aktuellen Gruppenermäßigung 4 Euro, Migrationsbewegungen weltweit und Prognosen SchülerInnengruppe 1,75 Euro, für die spezifisch österreichische Situation. Museumsführung pro Gruppe 25,50 Euro f www.museum-steyr.at Literaturtipp „Dazugehören? Fremdenfeindlichkeit, Migration, Integration“, hrsg. vom Forum Politische Bildung, Wien 2001 (=Informationen zur Politischen Bildung, Sonderband).
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 13 Hohenems f Information/Anmeldung: 21.3.-23.5.04 Ausstellung „So einfach war das“. Jüdisches Museum Hohenems Villa Heimann-Rosenthal Jüdische Kindheiten und Jugend seit 1945 in Schweizer Straße 5 Deutschland, Österreich und der Schweiz. 6845 Hohenems Nach 1945 in Österreich, Deutschland oder der T 055 76/739 89-0 F 055 76/777 93 Schweiz als Jüdin, als Jude aufzuwachsen, daran office@jm-hohenems.at war nichts selbstverständlich. Oder vielleicht Öffnungszeiten: Di-So und doch? SchriftstellerInnen und Geschäftsleute, an Feiertagen jeweils 10.00-17.00 JournalistInnen, Intellektuelle und KünstlerInnen, Eintritt: 3,50 Euro, Hausfrauen und Hausmänner, ältere und jüngere, ermäßigt 2,50 Euro bekannte und weniger bekannte Menschen wurden dazu um ein Foto und eine kurze Geschichte aus ihrer Kindheit und Jugend gebeten. f www.jm-hohenems.at Das Jüdische Museum Hohenems thematisiert keine allgemeine Geschichte des Judentums, sondern stellt in erster Linie die lokalen und regionalen Verhältnisse dar. f Krems Auf Anfrage, bis 31.5.04, ca. 60-90 min Information/Anmeldung: Vermittlungsaktion Karikaturmuseum Krems Steiner Landstraße 3a Der Sonnenkönig – Das Phänomen Bruno Kreisky 3500 Krems-Stein Seine Bedeutung für die österreichische Politik- T 027 32/90 80 20-54 geschichte. F 027 32/90 80 24 anmeldung@karikaturmuseum.at KuVerT (Kunstvermittlungsteam der Kunstmeile Öffnungszeiten: Krems) bringt den BesucherInnen den Menschen tägl. 10.00-18.00 und Politiker Bruno Kreisky, sowie seine Bedeu- Zielgruppe: SchülerInnen ab 11 Jahren, Erwachsene tung für die österreichische Politikgeschichte Eintritt: 7,50 Euro/ermäßigt näher. 6 Euro, SchülerInnen 3,50, f www.karikaturmuseum.at Führungspauschale/Gruppe Das Karikaturmuseum Krems zeigt in seinen ständigen Sammlungen 39 Euro, Führungen 2 Euro politische Karikaturen mit Schwerpunkt Österreich. Aktionstage online f www.aktionstage.politische-bildung.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so Programm 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 14 f Europa 18.4.04 Jahrestag 1951: Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl EGKS (Montanunion) Der Vertrag, den Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg und die Niederlande am 18. April 1951 in Paris unterzeichneten, bereitete den Weg für die heutige Europäische Union. f www 18.4.04 Unterrichtsmodule online Information: www.politischebildung.com Forum Politische Bildung Gertraud Diendorfer Das Forum Politische Bildung geht online Hegelgasse 6/6 Präsentation und Start der Projektbörse Politische 1010 Wien Bildung. T 01/512 37 37-11 F 01/512 37 37-30 Unterrichtsideen, Unterrichtsbeispiele, Projekt- diendorfer@politischebildung.com börse: Ein erfahrenes LehrerInnenteam hat zu zentralen Themen der Politischen Bildung Unterrichtsbeispiele entwickelt, die das Forum Politische Bildung online bringt. f www.politischebildung.com f www 18.4.04 Internetpräsentation Politikvermittlung als Marketing? Gastbeitrag des Politologen Peter Filzmaier f science.orf.at f www 18.-24.4.04 Thema der Woche Politische Bildung in Österreich: AkteurInnen Überblick über die politische Bildungslandschaft. Links zu den im österreichischen Bildungsbereich tätigen Institutionen, Organisationen und Einrichtungen. f www.schule.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 15 f Salzburg 18.-20.4.04 Seminar Ort: Bildungshaus St. Virgil (BMBWK/Fortbildungsprogramm des Europarats) Ernst-Grein-Straße 14 5026 Salzburg Holocaust und Völkermord: Auseinandersetzung T 06 62/659 01-0 oder Verleugnung? F 06 62/659 01-509 Tagung des ReferentInnenvermittlungsdienstes office@virgil.at Information: zur Zeitgeschichte/ZeitzeugInnenseminar Daniela Stefanits Durch den ReferentInnenvermittlungsdienst Abteilung Politische Bildung und (Erlass GZ 28.432/20-V/11b/2003) können Umweltbildung BMBWK Minoritenplatz 5 ZeitzeugInnen – Opfer des Nationalsozialismus – 1014 Wien von Schulen für Vorträge eingeladen werden. T 01/531 20-25 43 Die Kosten für die Vorträge trägt das BMBWK. F 01/531 20-25 49 daniela.stefanits@bmbwk.gv.at Zur Weiterbildung und zum Erfahrungsaustausch Zielgruppe: ZeitzeugInnen, wird jährlich eine Tagung – das „ZeitzeugInnen- LehrerInnen seminar” – durchgeführt. (bereits ausgebucht) f www.schule.at/politische-bildung f www.bmbwk.gv.at/politische-bildung f Salzburg 18.4.04, 20.00 Buchpräsentation Ort: Bildungshaus St. Virgil „Nicht stillhalten, wenn Unrecht geschieht.“ Ernst Grein-Straße 14 5026 Salzburg Die Lebenserinnerungen von Agnes Primocic. Information: In dem Buch (Verlag Akzente Salzburg) geht es Daniela Stefanits um eine noch lebende Zeugin des 20. Jahrhun- Abteilung Politische Bildung und Umweltbildung/BMBWK derts. 1905 in Hallein geboren, kämpfte Agnes Minoritenplatz 5 Primocic als eine der „Tschikweiber“ der Tabak- 1014 Wien fabrik für soziale Gerechtigkeit. Ab 1943 leistete T 01/531 20-25 43 F 01/531 20-25 49 sie für mehrere im Raum Hallein inhaftierte Spa- daniela.stefanits@bmbwk.gv.at nienkämpfer Fluchthilfe, wurde mehrmals selbst inhaftiert und rettete 1945 noch 17 Häftlinge aus dem KZ-Außenlager Hallein. Präsentation mit Lutz Hochstraate (Indendant des Salzburger Landestheaters) Zu bestellen ab 15.4.04 beim Verlag Akzente Salzburg, T 0662/84 92 91-0, office@akzente.net, 6,90 Euro f www.akzente.net
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 16 f www 18.-24.4.04 Thema der Woche ZeitzeugInnen (des Nationalsozialismus) im Schulunterricht (Auto-)Biographien und Sekundärliteratur, Videodokumentationen f www.schule.at f www 18.-24.4.04 Thema der Woche Genozid/Völkermord Als 1946 ein US-Militärgericht die Juristen des Dritten Reiches anklagte, die mit den Rassengesetzen des Nationalsozialismus den Grundstein für den Holo- caust gelegt hatten, definierte erstmals ein Gericht „Genozid“ als ein Verbrechen gegen die Mensch- lichkeit. Mit den Strafgerichtshöfen, die von der UNO 1993 für das ehemalige Jugoslawien und 1994 für Ruanda eingerichtet wurden, gewann die Genozid- Konvention von 1948 neuerliche Beachtung. f www.schule.at f Spital/Pyhrn Ort: Naturfreundehotel 18.-23.4.04 Seminar (Universitätslehrgang) Soziale Kompetenz, erfahrungsorientiertes 4582 Spital am Pyhrn 7 Information/Anmeldung: Lernen und Politische Bildung IFF – Abteilung Politische Bildung Folgende Fragestellungen stehen im Vordergrund: und Politikforschung Anforderungen an die Organisation und von der Universität Klagenfurt Sterneckstr. 15, 9020 Klagenfurt Organisation; Wahrnehmen und Diagnostizieren T 04 63/27 00-61 54 von sozialen Prozessen und Strukturen; Bedeutung emanuela.norer@uni-klu.ac.at und Dimensionen von Autorität; Umgang mit Zielgruppe: LehrerInnen aller Schultypen, -stufen und eigenen Ansprüchen; Verständnis für die -fächer oder andere Problematik der Gestaltung von Lernprozessen; Berufsgruppen im Erkennen unterschiedlicher Rollen in Gruppen Bildungsbereich Teilnahmegebühr: für LehrerInnen und ihrer Funktion. 100 Euro (inkl. Aufenthalt, Referenten: Wolfgang Knopf, Wladimir Zalozieckyj exkl. Reisekosten) f polbil.uni-klu.ac.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 17 f Oberöster- 19.4.-7.5.04 (genaues Datum wird bezirksweise reich bekannt gegeben) Informations- und Ort: Bezirkshauptmannschaften Diskussionsveranstaltung Oberösterreichs Kooperationspartner: Bezirkshauptmannschaft – Drehscheibe für Landesschulrat für OÖ/Land zeitgemäßen Bürgerservice. Oberösterreich Eine Verwaltungseinheit stellt sich vor. Information/Anmeldung: PI des Bundes in OÖ Bezirkshauptleute sind zugleich Vorsitzende des Wolfgang Schwarz jeweiligen Bezirksschulrats-Kollegiums. Diese und Kaplanhofstraße 40, 4020 Linz andere Funktionen und Personen der Bezirks- T 07 32/74 70-22 33, F74 70-22 02 w.schwarz@pi-linz.ac.at hauptmannschaft können LehrerInnen anhand Zielgruppe: GS-LehrerInnen an von Fallbeispielen kennen lernen. oö. Hauptschulen f www.pi-linz.ac.at f Feldkirch 19.4.04, 9.00-16.00 Seminar Ort/Anmeldung: Europa: (bedrohlich?) bunt – Folgen der PI des Bundes in Vorarlberg Carinagasse 11, 6800 Feldkirch EU-Erweiterung nach Ost- und Südosteuropa T 055 22/753 72, F 055 22/329 49 ReferentInnen: Ulf Brunnbauer (Osteuropa-Institut pi@schulen.vol.at FU Berlin), Eva Grabherr (okay.zusammenleben/Pro- Zielgruppe: LehrerInnen für Geschichte/Sozialkunde & jektstelle für Zuwanderung und Integration, Dornbirn) Politische Bildung, Geographie, Leitung: Werner Dreier (www.erinnern.at) Politische Bildung, Religion, Ethik f www2.vol.at/pivbg f Wien 19.4.04 Projektpräsentation Ort/Information: Europa – USA: Divergierende Partner Österreichisches Institut für Internationale Politik – OIIP Die vielschichtigen Beziehungen zwischen den USA Lilli Gneisz und Europa werden in sozioökonomischen Bereichs- Operngasse 20B analysen eingehend systematisch durchleuchtet. 1040 Wien T 01/581 11 06 ReferentInnen: Agnes Streissler, Alexander Pollak, F 01/581 11 06-10 Daniela Mussnig, David Blum, Andreas Ludwig, info@oiip.at Gustav Gustenau, Johann Frank, Maya Eichler, Anmeldeschluss: 18.4.04 Haleh Chahrokh, Thomas Nowotny f www.oiip.at Das Österreichische Institut für Internationale Politik – OIIP ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut im Bereich der Außenpolitika- nalyse und der Internationalen Politik.
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 18 f Wien 19.4, 21.4, 27.4, 29.4., 5.5. und 7.5.04 jeweils Notquartier der DIAKONIE/ 10.00-13.00 Vortrag mit Workshop Evangelischer Flüchtlingsdienst Grimmgasse 6, 1150 Wien Flüchtlinge in Österreich. Lebenssituation von Information/Anmeldung: Flüchtlingen und die Arbeit der DIAKONIE PACHTWORK-Institut im Auftrag SchülerInnen wird ein Einblick in die Lebenssituation von DIAKONIE/Evangelischer Flüchtlingsdienst von Flüchtlingen in Österreich gegeben. Am Steinergasse 3/12, 1170 Wien Programm steht ein Einführungsvortrag in die T 01/402 67 54-13, 0664/141 40 96 Thematik, anschließend eine Führung durch das F 01/402 67 54-16 stephanie.broer@diakonie.at Flüchtlings-Notquartier, ein Workshop sowie die Zielgruppe: Möglichkeit, Interviews mit Flüchtlingen zu führen. SchülerInnen ab der 9. Schulstufe Referentinnen: Stephanie Broer, Barbara Götsch Kosten: Spende (ca. 4 Euro/Person) f www.diakonie.at/efdoe > Einrichtungen > Bildungsprojekt Wien fOrt: Bruno-Kreisky-Forum 19.4.04, 10.00 – 21.4.04, 16.00 Seminar für Unwillige Erben. internationalen Dialog Armbrustergasse 15 Die NS-Vergangenheit in der Zweiten Republik 1190 Wien Das Seminar befasst sich mit verschiedenen Kooperationspartner: Universität Aspekten des Umgangs mit der NS-Vergangenheit Wien, Institut für Zeitgeschichte, Bruno-Kreisky-Archiv, in der Gesellschaft der Zweiten Republik bis in Bruno-Kreisky-Forum für die jüngste Vergangenheit. internationalen Dialog ReferentInnen: Eva Blimlinger (Historikerkommis- Information/Anmeldung: PI des Bundes in Wien sion), Karl Fallend (Univ. Innsbruck), Florian Freund Grenzackerstraße 18, 1100 Wien (Univ. Wien), Ilse Nußbaumer (Berufsschule Linz), T 01/601 18-40 00 Bertrand Perz (Univ. Wien), Oliver Rathkolb (Univ. F 01/601 16-45 00 daniela.kirnbauer@pib-wien.ac.at Wien), Claudia Spring (Univ. Wien), Heidemarie Uhl Zielgruppe: LehrerInnen für (Österreichische Akademie der Wissenschaften), Geschichte, Politische Bildung Maria Wirth (Bruno-Kreisky-Archiv) oder Geografie und Leitung: Heidi Niederkofler (Bruno-Kreisky-Archiv) Wirtschaftskunde an BMHS und BS Anmeldeschluss: 19.3.04 f www.pib-wien.ac.at f www.kreisky.org Literaturtipp „Gedächtnis und Gegenwart. HistorikerInnenkommissionen, Politik und Gesellschaft“, hrsg. vom Forum Politische Bildung, Wien 2003/04 (= Informationen zur Politischen Bildung Nr. 20). Für Lehre- rInnen kostenlos bei der Servicestelle Politische Bildung zu bestellen.
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 19 f Linz 19.4.04, 8.45 – 23.4.04, 12.00 Symposium Ort: Johannes-Kepler-Universität Hermann-Langbein-Symposium Altenbergerstraße 69, 4040 Linz Kooperationspartner: Ideologie und Wirklichkeit des Nationalsozialismus PI des Bundes in Wien Leitung: Johannes Schwantner, Berufsschule für Information/Anmeldung: Gastgewerbe Wien PI des Bundes in Wien Renate Belschan-Casagrande ReferentInnen: Helmut Fiereder, Ute Hoffmann, Grenzackerstraße 18, 1100 Wien Halina Jastrzebska, Rudolf Kropf, Hans Maršálek, T 01/601 18-40 00, F 601 18-45 00 Anton Pelinka, Hartmut Reese, Stephan Roth, pib.bmhs@pib-wien.ac.at Zielgruppe: Rudolf Sarközi, Horst Seidler LehrerInnen aller Schultypen f www.pib-wien.ac.at Anmeldeschluss: 15.3.04 f Ö1 19.-23.4.04, 13.55-14.00 Radiosendung „Wissen aktuell“ „Wie politisch ist die junge Generation?“ Eine Serie von Edith Bachkönig Wie steht es um das politische Bewusstsein der jungen Generation? Diese Frage beantworten PolitikwissenschafterInnen, JugendforscherInnen, SozialwissenschafterInnen und die SchülerInnen selbst. Nach der „Generation X“ der 90er-Jahre, die sich weitgehend aus dem politischen Leben in den „No Future“-Privatbereich zurückgezogen hat, ist die neue Generation zu Beginn des 21. Jahr- hunderts politischer geworden. Viele von den SchülerInnen selbst initiierte „Forschungsprojekte“ zeigen, dass sie die Geschichte neu aufarbeiten und ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen wollen. f oe1.orf.at Webtipps f www.du-hast-die-wahl.at Website des Landesjugendreferats Wien (mit einem Politik-ABC) f www.vote4future.at Eine Kampagne der Bundesjugendvertretung
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 20 f Bieder- 19. und 26.4.04, jeweils 9.00-12.00 mannsdorf Schnupperprogramm Ort: Volksschule Konflikte sind zum Lösen da. Helga Tschurl Schulweg 7, 2362 Biedermannsdorf Mediative Pädagogik und Gewaltprävention Kooperationspartner: Mit diesem Programm soll Kindern in spielerischer NÖ Kinder- & Jugend- Anwaltschaft, und altersgemäßer Form die Möglichkeit gegeben NÖ Familienreferat, Institut ko.m.m werden, die Gewinner-Gewinner-Lösung als einen Information: neuen Weg der gewaltfreien Konfliktlösung zu NÖ Kinder- & Jugend- Anwaltschaft erleben. Gabriela Peterschofsky Rennbahnstr. 29, 3109 St. Pölten ReferentInnen: Cornelia Letschka, Marion Schwab T 027 42/908 11 u.a. (Institut ko.m.m) post.kija@noel.gv.at f www.kija.at Zielgruppe: SchülerInnen Die NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft ist eine Ombudsstelle und der 4. Klasse Interessensvertretung für Kinder und Jugendliche. Ort: Teilnahmegebühr: f www.schulmediation.at 8 Euro/SchülerIn Das Institut ko.m.m (konflikte miteinander meistern) bietet präventive Projekte im Bereich der mediativen Pädagogik an. f Steiermark 19.-30.4.04 Ausstellung Ort: wird noch bekannt gegeben Kinderwelten Kooperationspartner: Kija Steiermark und Kinderbüro Graz Kinderrechte in Form von Karikaturen Information/Anmeldung: Die Ausstellung „Kinderwelten“ zeigt Cartoons Kinderbüro Graz aus der ganzen Welt, die mit einem Schmunzeln Radetzkystraße 9, 8010 Graz T 03 16/83 36 66 auf die (UN)Rechte der Kinder aufmerksam machen. F 03 16/83 36 66-24 f www.kija.at info@kinderbuero.at f www.kinderbuero.at f Wels 19.4.-7.5.04 Ausstellung Ort/Information: Der Schrecken und die Güte dieser Welt BG und BRG (4A und 6B) Alois Floimayr Ausstellung in zwei Teilen. Teil 1 zeigt z.B. Krieg, Dr. Schauer-Straße 9, 4600 Wels Hunger, Ausbeutung, Teil 2 informiert über T 072 42/450 61 Organisationen (NGOs), die sich für eine bessere F 072 72/450 61-20 alois.floimayr@gmx.at Welt engagieren. Zielgruppe: Jugendliche ab 14 f bgwels.eduhi.at Jahren, Erwachsene
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 21 Kitzbühel fOrt: Altenwohnheim 20.4.04, 8.30 Vortrag und Diskussion Kitzbühel Du schwarz, ja ich weiß. Hornweg 28, 6370 Kitzbühel Kooperationspartner: Über die Kunst, „Fremden“ zu begegnen. Tagungshaus Wörgl Geplant sind der Austausch über Unterschiede im Information: Zusammenleben und der Versuch, bewusst das Luise Rupert Frauentreff Kitzbühel Leben als „Fremde unter Fremden“ zu erleben. Franz-Walde-Weg 13 Referent: Uvalle Luis Antonio Perez 6370 Kitzbühel f portal.kirchen.net/ka/kbw/ T 053 56/645 96 Der Frauentreff Kitzbühl ist eine Einrichtung des Katholischen rupert.luise@gmx.at Bildungswerkes Salzburg zur Bereitstellung emanzipatorischer Zielgruppe: offene Veranstaltung Freiwillige Spende Themen in der Region. Literaturtipp Rainer, Barbara/Reif, Elisabeth: Du schwarz?! Ich weiß! 10 Module gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei Jugend- lichen. Wien: Gesellschaft für bedrohte Völker 2002. f Wien 20.4.04, 9.00-16.00 Seminar Ort/Anmeldung: Sport, Mode und Konsum – Wie fair ist unsere PI der Stadt Wien, Ingrid Wagner Burggasse 14-16, 1070 Wien Kleidung? T 01/523 62 22-932 26 Seminar der Clean Clothes Kampagne. F 01/523 62 22-99-932 00 Leiterin: Renate Sova i.wagner@m56ssr.wien.at Zielgruppe: LehrerInnen f www.pi-wien.at f www.oneworld.at/cck/ f Wien 20.4.04, 16.00-19.00 Diskussionsveranstaltung Ort: Kontrollbank Die Arbeit der Historikerkommission Festsaal Strauchgasse 1, 1010 Wien Rückstellung und Entschädigung seit 1945 in Kooperationspartner: PI Wien Österreich – Die Arbeit der Historikerkommission Information/Anmeldung: ReferentInnen: VertreterInnen der Historiker- Arbeitsgruppe Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung kommission und des Oldenbourg-Verlag Barbara Dmytrasz Literaturtipp Burggasse 14-16, 1070 Wien Wieder gut machen? Enteignung, Zwangsarbeit, Entschädigung, T 06 64/554 12 61 Restitution. Österreich 1938-1945/1945-1999. hrsg. vom Forum b_dmytrasz@ati.ac.at Politische Bildung, Wien 1999 (= Informationen zur Politischen Bildung, Sonderband).
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 22 Graz f Ort: Ausbildungszentrum 20.4.04, 18.00 Vortrag für Gender Mainstreaming, Arbeitsmarkt und Sozialberufe der Caritas Wielandgasse 31, 8010 Graz Behinderung: Arbeitsmarktpolitische Situation Information/Anmeldung: ReferentInnen: Sandra Jakomini (Frauengesund- Frauengesundheitszentrum Graz heitszentrum Graz), Eva Maria Probst (Joballianz Joanneumring 3, 8010 Graz T 03 16/83 79 98 Steiermark), Eva Sternat (work about Graz) F 03 16/83 79 98-25 f www.fgz.co.at sandra.jakomini@fgz.co.at Das Frauengesundheitszentrum stärkt Frauen in ihrer Kompetenz und will Zielgruppe: MultiplikatorInnen die Partizipation von Frauen auf allen Entscheidungsebenen erreichen. Klagenfurt fOrt/Information/Anmeldung: 20.4.04, 19.00 Vortrag/Diskussion Sozialethik Projektgruppe Frauen Villacher Ring 21/1 Begriffsdefinition, Theorie und Praxis 9020 Klagenfurt Referent: Karl Tschernutter T/F 04 63/50 23 38 Die Projektgruppe Frauen ist eine Erwachsenenbildungseinrichtung projektgruppe.frauen@aon.at mit dem Arbeitsschwerpunkt frauenspezifische Veranstaltungen u.a. Teilnahmegebühr: 2 Euro zu Gesellschaftspolitik und Bildung. f Graz 20.4.04, 19.00 Film Ort: Schubertkino Haben Sie die Kinderrechte schon gesehen? Mehlplatz 2, 8010 Graz Information/Anmeldung: Kurzfilme zu den Artikeln der UN-Kinderrechts- Kinderbüro Graz konvention. Es werden einzelne Artikel der UN- Radetzkystraße 9, 8010 Graz Kinderrechtskonvention aufbereitet und entführen T 03 16/83 36 66, F 83 36 66-24 info@kinderbuero.at die ZuschauerInnen in die Welt der Kinderrechte. Teilnahmegebühr: Spende f www.kija.at f www.kinderbuero.at Bruck/Mur f Kooperationspartner: 20.4.04, 19.00 Jour fixe ARGE „Ausländer raus“ – Aktuelle Asylpolitik in Jugend gegen Gewalt und Rassismus, Stadt Bruck an der Österreich Mur, Land Steiermark ReferentInnen: Edith Glanzer (Verein Zebra), Klaus Ort/Information: Kelz (Bundespolizeidirektion), Martina Mauthner ARGE Regionalstelle Bruck/Mur Grabenfeldstr. 12a, 8600 Bruck/Mur (ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus), T 038 62/573 80, F 573 83 Helga Paul-Pock, (Caritas), Edith Zitz (Die Grünen) martina.mauthner@argejugend.at f www.argejugend.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 23 f Eisenstadt 20.-22.4.04 Seminar Ort: Haus der Begegnung Medienpädagogik im 21. Jahrhundert im Kalvarienbergplatz 11 7000 Eisenstadt Zeitalter von Cyberspace und Internet Information/Anmeldung: Das wachsende Medienangebot und die unter- PI des Bundes für Burgenland schiedliche Qualität der Medien stellen neue Wolfgarten, 7000 Eisenstadt T 026 82/642 51, F 642 51-12 Anforderungen in der Medienerziehung. office@pib-bgld.at f www.pi-ei.asn-bgld.ac.at Zielgruppe: LehrerInnen f Wien 20.-30.4.04 jeweils 8.40,11.00 und 14.00 Workshops Ort: WUK-Museumsräume Recht hat jede(r)?! Währingerstraße 59, 1090 Wien Information/Anmeldung: Trainings zum alltäglichen Umgang miteinander Servicestelle Thema: Alle Achtung Menschenrechtsbildung Die 2,5-stündigen Trainings gehen auf verschiedene Heßgasse 1, 1010 Wien T 01/42 77-274 41 oder Facetten des Themas Respekt und Achtung (z.B. 0699/12 33 30 98 Selbstrespekt, Wertschätzung, Rücksicht) ein. Die F 01/42 77-274 30 TeilnehmerInnen werden durch theoretische, prakti- dorothea.steurer@univie.ac.at Zielgruppe: 2. bis 9. Schulstufe sche oder spielerische Mittel zum Thema hingeführt. Kosten: 4 Euro/Person WorkshopleiterInnen: TrainerInnen aus dem Team Anmeldeschluss: 31.3.04 der Servicestelle Menschenrechtsbildung f www.humanrights.at f www.wuk.at WUK KinderKultur bietet ein vielfältiges Kulturprogramm für Kinder mit Theatervorstellungen, Lesungen und Workshops, mit lustigen und nachdenklichen, mit menschlichen und sozialpolitischen Themen. f Wien 20.4.-25.5.04, jeweils Dienstags 18.30 Ort/Anmeldung: Vortragsreihe/Diskussionen polycollege Stöbergasse 11-15 Philosophie des Staates und der Politik im 1050 Wien Zeitalter der Globalisierung T 01/546 66-0 Referent: Robert Schwarz F 01/546 66-19 www.polycollege.at office@polycollege.ac.at f Teilnahmegebühr: 97 Euro Das polycollege ist die größte Volkshochschule Österreichs.
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 24 f St. Pölten 21.-23.4.04 Seminar Ort: Seminarzentrum Schwaighof Alpen – Wasser: bedrohte Zukunft? Josefstraße 123, 3100 St. Pölten Information/Anmeldung: Materialbörse und Internetwegweiser; Materialien PI des Bundes für NÖ zum Globalen Lernen – Schwerpunkt Wasser. Gerhard Nahodil ReferentInnen: Helmut Wagner (BHAK Krems), Dechant-Pfeifer-Str. 3 2020 Hollabrunn Alexandra Bednar (Österreicher Raumordnungs- T 029 52/41 77-22, F 41 77-20 konferenz), Fritz Gurgiser (Transitforum Austria g.nahodil@pinoe-hl.ac.at Tirol), Martin Heintl (Institut für Geographie und Zielgruppe: LehrerInnen für Geo- graphie an kaufmännischen Regionalforschung Universität Wien) u.a. Schulen (alle Bundesländer f www.pinoe-hl.ac.at außer Wien und Kärnten) f www.baobab.at f Oberndorf 21.4.04, 8.00 Aktionstag Ort/Information: Politik und Sprache BHAK und BHAS Christoph Kühberger Die Sprache der Politik ist vielfältig – Printmedien, Watzmannstraße 40 Rechtssprache, geschlechtergerechte Sprache, 5110 Oberndorf bei Salzburg Bild-/Filmsprache, Sprache im Gemeinderat. T 062 72/78 32 F 062 72/78 32-22 Der Aktionstag zur Politischen Bildung umfasst office@hak-oberndorf.salzburg.at den Themenbereich „Politik und Sprache“. fwf_kuehberger@yahoo.de Koordination: Christoph Kühberger Zielgruppe: SchülerInnen der Schule (3.-5. Klasse) ReferentInnen: ProfessorInnen der Schule f www.hak-oberndorf.salzburg.at Literaturtipp Macht und Sprache. Für einen sensibleren Umgang mit Sprache, hrsg. vom BMBWK, Wien 2001. Für Lehrkräfte kostenlos zu bestellen bei der Servicestelle Politische Bildung service@politische-bildung.at f Steyr 21.4.04, 10.30-12.30 Thementag Ort/Anmeldung: Rassismus in Europa Museum Arbeitswelt Steyr Wehrgrabengasse 7 Präsentiert und durchleuchtet werden rassistische 4400 Steyr und rechtsextreme Parteien in verschiedenen T 072 52/773 51 europäischen Ländern. F 072 52/773 51-11 office@museum-steyr.at Referent: Robert Eiter/Vorsitzender des OÖ Netz- Zielgruppe: Schulen und werks gegen Rassismus und Rechtsextremismus interessierte Erwachsene f www.museum-steyr.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 25 Klagenfurt fKooperationspartner: 21.4.04, 10.30-13.10 Gespräche mit ZeitzeugInnen Verband Wie wir überlebten ausgesiedelter Slowenen/Zveza slovenskih izseljencev Schicksale von Kärntner SlowenInnen zur Zeit des Ort/Information: Nationalsozialismus BG/BRG für Slowenen/ZG/ZRG za Jože Partl und Franc Rehsmann berichten stellver- Slovence, Stefan Pinter Prof.-Janežič -Platz 1 tretend für fast Tausend Kärntner SlowenInnen 9020 Klagenfurt/Celovec über die Vertreibung im Jahre 1942 und ihr Leben T 04 63/333 53, F 333 53-20 in Konzentrationslagern. Helena Igerc überlebte bg-klu-slow@lsr-ktn.gv.at Zielgruppe: SchülerInnen der Ravensbrück und weitere Konzentrationslager. 4., 7. und 8. Klassen f www.bgslo.at f Ebensee 21.4.04, 19.00 Vortrag Ort/Information: Spuren der Außenlager in der Steiermark KZ-Gedenkstätte und Zeitgeschichtemuseum Ebensee Erinnerung und Vergessen am Beispiel der Kirchengasse 5 Nebenlager Peggau und St. Lambrecht 4802 Ebensee Referentin: Anita Farkas (Universität Klagenfurt) T 061 33/56 01 www.ebensee.org F 061 33/56 01-4 museum@utanet.at Der Verein „Zeitgeschichte Museum und KZ-Gedenkstätte Ebensee“ wurde 1988 gegründet. Die pädagogische Vermittlung zeitgeschicht- licher Inhalte mit dem Ziel demokratischer Bildung steht im Vordergrund. f Wien 21.4.04, 15.00-18.00 Vortrag/Diskussion/ Ort: Südwind Agentur Gesprächsgruppen Konferenzzimmer Laudongasse 40, 1080 Wien Landrechte und Hunger in Guatemala Kooperationspartner: Der lange Kampf der Indigenen um ihr Recht auf Guatemala Solidarität Nahrung. Am Beispiel der „Finca La Perla“ – ein Information/Anmeldung: FIAN Österreich klassischer Fall von Landvertreibung und Verlet- Gertrude Klaffenböck zungen des Rechts auf Nahrung – werden die Laudongasse 40, 1080 Wien Methoden der FIAN-Arbeit (FIAN – Food First T 01/405 55 15-316, F 405 55 19 fian-oe@oneworld.at Information & Action Network) vorgestellt. Zielgruppe: SchülerInnen, ReferentInnen: Ralf Leonhard, Renate Sova, Jugendliche ab 16 Jahren, Lisa Sterzinger LehrerInnen Freiwillige Spende f www.fian.at f www.fian.org
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 26 f Gmunden 21. und 23.4.04 Vortrag und Besichtigung Ort/Information: BRG und Rechte in Österreich: Jugendschutz und wirtschaftskundliches BRG Schloss Traunsee Rechtswesen Elisabeth Kreuzwieser Gewalt und Terror: KZ als Terrorinstrument Pensionatsstr. 74, 4810 Gmunden Schulprojekt T 076 12/624 15 oder 725 83 F 076 12/624 15-30 f www.hib-traunsee.eduhi.at f Wien 21.4.04, 15.30 LehrerInnen-Führung Ort/Anmeldung: Europa – ganz schön verrückt ZOOM Kindermuseum Ulrike Gebetsroither In den sieben Aktivzonen der Ausstellung können Museumsquartier sich Kinder (7–12 Jahre) spielerisch und forschend Museumsplatz 1, 1070 Wien an Europa herantasten, ein Verständnis für die T 01/524 79 08 F 01/425 79 08-18 18 Vielfalt der kulturellen und natürlichen Erschei- u.gebetsroither@kindermuseum.at nungsformen des Kontinents entwickeln und Europa Zielgruppe: LehrerInnen mit ihrer eigenen Kreativität erobern. Anmeldeschluss: 16.4.04 Referentin: Elisabeth Menasse-Wiesbauer (Direktorin des Kindermuseums) f www.kindermuseum.at ZOOM Kindermuseum bringt alle Sinne ins Spiel. Es führt Kinder spielerisch und fantasievoll in die Welt des Wissens ein. f Walpersbach Ort: Volkschule 21. und 28.4.04, jeweils 9.00-11.30 Schnupperprogramm Ulrike Zahlner/Susanne Milneritsch Konflikte sind zum Lösen da. 2822 Walpersbach 64 Mediative Pädagogik und Gewaltprävention Kooperationspartner: NÖ Kinder Mit diesem Programm soll den Kindern in spie- & Jugend Anwaltschaft, NÖ Familienreferat, Institut ko.m.m lerischer und altersgemäßer Form die Möglichkeit Information: gegeben werden, die Gewinner-Gewinner-Lösung NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft als einen neuen Weg der gewaltfreien Konflikt- Rennbahnstr 29, 3109 St. Pölten T 027 42/908 11 lösung zu erleben. post.kija@noel.gv.at ReferentInnen: Cornelia Letschka, Marion Schwab Zielgruppe: SchülerInnen u.a. (Institut ko.m.m) der 3. und 4. Klasse Teilnahmegebühr: 8 Euro/SchülerIn f www.kija.at f www.schulmediation.at
April Mai so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so mo di mi do fr sa so 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07.08.09. 27 f Eschenau 21. und 28.4.04, jeweils 9.30-12.20 Ort: Volksschule Schnupperprogramm Hubert Schweiger Schulgasse 3, 3153 Eschenau Konflikte sind zum Lösen da. Zielgruppe: SchülerInnen der 4. Kl. Mediative Pädagogik und Gewaltprävention Teilnahmegebühr: 8 Euro/SchülerIn s. oben (Walpersbach) f Salzburg 21.-24.4.04 Internationale Konferenz Ort: Kolpinghaus Education for Global Citizenship Adolf-Kolping-Straße 10 5020 Salzburg New ways of learning and teaching for our future. Information/Anmeldung: Internationales Seminar im Rahmen eines drei- Südwind Agentur jährigen Projektes zum Aufbau einer Schul- und Laudongasse 40, 1080 Wien T 01/405 55 15-314, F 405 55 19 NGO-Partnerschaft. Jugendliche und LehrerInnen franz.halbartschlager@oneworld.at aus Chile, Kamerun, Italien, den Niederlanden und oder: Österreich tauschen Erfahrungen aus, bilden Schulpart- Interkulturelles Zentrum Bacherplatz 10, 1050 Wien nerschaften und führen gemeinsame Projekte durch. T 01/586 75 44-20 f www.globalcitizenship.at F 01/586 75 44-9 f www.suedwind-agentur.at angelika.pichler@iz.or.at Zielgruppe: SchülerInnen ab 14, f www.iz.or.at LehrerInnen Die Südwind Agentur und das Interkulturelle Zentrum sind Nicht- regierungsorganisationen im Bereich Globales Lernen und interna- tionale Schulpartnerschaften. f Linz 21.-25.4.04 EU-Projekt Information: Borders and Beyond Isolde Hepp BG/WRG Linz (Grenzen erfahren und Grenzen überwinden) Körnerstraße 9 Im Rahmen des 3-jährigen EU-Projekts besuchen 4020 Linz SchülerInnen des BG/WRG Linz die Partnerschule in T 07 32/77 42 52 Lysa (nahe Prag). Bei diesem Projekt arbeiten fünf europäische Schulen mit SchülerInnen im Alter von 13-14 Jahren aus Deutschland, Griechenland, Tsche- chien und Österreich zu diesem Thema. Verschiedene Grenzen, z.B. Sprachgrenzen, Unterschiede in Schul- systemen, Mentalität oder Kultur werden thematisiert. f schulen.eduhi.at/bg-wrg-koerner/
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