AUGENBLICKE März/April 2023 - Seniorenwohnanlage Buchenhof
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AUGENBLICKE März/April 2023 Nr. 137 H aus- zeitschrift Karnevalsfeier mit der Gruppe „Zeitlos“ am 20. Februar 2023 In dieser Ausgabe: Der neue Beirat des Buchenhofes stellt sich vor +++ Im Zweifel hilft die Nase: Tipps zur Haltbarkeit von Eiern +++ Abmeldung vom Rundfunkbeitrag - so einfach geht‘s +++ Ostereier mit Naturfarben färben +++ Die aktuellen Besuchsregelungen ab dem 1. März +++ und vieles mehr…
2 IN DIESER AUSGABE… Seite Vorwort ………………………………………..……………..……. 3 Der Beirat des Buchenhofes ………………..…………..….….. 4 Termine ………………………………………...………………….. 5 Die Sütterlin-Seite ……..………………………………………… 6 Frühlings Ankunft ……...………………………...……….……... 7 Am Rande notiert ……………………………………...…………. 8 Aktuelles …………………………...……………………………… 9 Ostereier mit Naturfarben färben ......……………...……..…… 10 Abmeldung vom Rundfunkbeitrag ……………………...……. 11 Rätsel ……………………………………..……………………….. 12 Wir nehmen Abschied ………..………………...……………….. 13 Vergesslichkeit, Teil 1 …...…………………………….……...… 14 Geburtstage der nächsten Monate ……………………………. 15 Im Zweifel hilft die Nase ….………......……..…………..…….... 16 Besuche im Buchenhof ………………...……...….….………… 17 Neue Bewohner im Buchenhof ………………………………… 18 Hätten Sie’s gewusst? …………...………..………….………… 19 Angebot der Ergotherapie …………………………...…………. 20 Seniorenwohnanlage Buchenhof - Heimbetriebsgesellschaft Edler mbH Riestestraße 2 + 4 32105 Bad Salzuflen Telefon: 0 52 22 / 93 30 Telefax: 0 52 22 / 93 33 50 E-Mail: p.hansen@altenheim-buchenhof.de Internet: www.buchenhof-bs.de
3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zur neuen Ausgabe der „Augenblicke“. Was haben wir seit Beginn der Coronapandemie im Jahr 2020 nicht alles an Ein- schränkungen für Besucherinnen und Besucher gehabt: Vom kompletten Betretungs- verbot über Besuche, die zeitlich be- grenzt waren oder nur durch eine Person pro Bewohner erfolgen durf- ten bis hin zu ausgewiesenen Be- suchsbereichen. Später gab es dann Besuchsverbote für Minderjährige, dann mussten Besucher nachweisen, dass sie geimpft sind (was später keine Rolle mehr spielte) oder es musste ein negatives Testergebnis einer offiziellen Teststelle vorgelegt werden. Zuletzt reichten auch Selbst- tests, die man zuhause durchführen konnte. Nun gibt es weitere Locke- rungen, die seit dem 1. März gültig sind. Auf Seite 17 können Sie alles Wichtige zu den aktuellen Besuchsregelungen nachlesen. Vor 75 Jahren starb einer der größten deutschen Komiker: Karl Valentin. Sein Werk als Humorist, Volks- sänger, Autor und Filmproduzent beeinflusste zahl- reiche Künstler wie Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot und Gerhard Polt. Die Umstände seines Todes nach einem bewegten Leben lassen sich beinahe als tragikomisch bezeichnen: Der unterernährte Valentin starb im Februar 1948 an einer Lungenentzündung. Diese erlitt er, weil er nach einem Auftritt auf der Bühne des „Bunten Würfels“ versehentlich in der Garderobe dieses Kleinkunsttheaters vergessen und eingesperrt wurde. Er musste die Nacht in den unbeheizten, eis- kalten Räumen verbringen. Die Sütterlin-Seite (Seite 6) erinnert an diesen großen deutschen Künstler. Machen Sie’s gut! Foto- und Bildnachweise: Titel: Buchenhof; S. 2: Buchenhof; S. 3 oben: pixabay.com; S. 3 unten: commons.wikimedia.org; S. 4 alle: Buchenhof; S. 5 oben und oben Mitte: Archiv; S. 5 unten Mitte: bing.com; S. 5 unten: pixabay.com; S. 7 oben und Mitte: pixabay.com; S. 7 unten: de.m.wikipedia.org; S. 9 alle: pixabay.com; S. 10: pixabay.com; S. 11: bing.com; S. 12: pixabay.com; S. 13: Archiv; S. 15 beide: bing.com; S. 16: pixabay.com; S. 17 alle: pixabay.com; S. 18: Archiv; S. 19 alle: pixabay.com
4 Der Beirat des Buchenhofes Bernd Ahlborn Detlef Bröker Angehöriger ehemaliger Bevollmächtigter Tel.: 0 1 71 / 7 27 37 39 detlef.broeker@unitybox.de Otti Klöpper Jürgen Köller Bewohnerin Seniorenwohnhaus Bewohner Seniorenwohnhaus Tel.: 0 52 22 / 9 23 06 02 Tel.: 0 52 22 / 8 38 55 Wilhelm Löbbering Irmtraud Maatz Bewohner Seniorenwohnhaus Bewohnerin Seniorenwohnhaus Tel.: 0 1 52 / 21 50 79 26 Tel.: 0 52 22 / 9 44 09 18 Annette Steffen Ulrich Steinmetz Bewohnerin Seniorenwohnhaus Angehöriger Tel.: 0 52 22 / 93 34 16 Beirat@ulrich-steinmetz.de
5 Gottesdienste der Kirchengemeinden finden einmal monatlich im Café im Alten- und Pflegeheim oder im Speisesaal im Seniorenwohnhaus statt. Die nächsten Termine sind Donnerstag, 23. März Pfarrer Matthias Schmidt 10.00 Uhr Café im Alten- und Pflegeheim Donnerstag, 27. April Pfarrerin Steffie Langenau 10.00 Uhr Café im Alten- und Pflegeheim Die Termine werden einige Tage vorher durch Aushänge in den Häusern nochmals bekannt gegeben. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sprechstunden des Küchenleiters finden einmal monatlich im Untergeschoss des Bürogebäudes statt. Hier nimmt Herr Reuter Ihre Essenswünsche und Anregungen rund um das Thema „Verpflegung im Buchenhof“ entgegen. Die nächsten Termine sind Donnerstag, 30. März, 10.00 bis 11.00 Uhr Donnerstag, 20. April, 10.00 bis 11.00 Uhr -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Friseursalon Die Friseurin Frau Rüter ist dienstags von 8.30 bis 15.00 Uhr und freitags von 8.30 bis 13.30 Uhr im Friseursalon im Unter- geschoss der Villa anzutreffen. Einen Termin bekommen Sie dort nach Absprache. Oder Sie bringen einfach ein wenig Wartezeit mit! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fußpflege Mehrere Fußpflegerinnen kommen an unterschiedlichen Wochentagen in den Buchenhof und stehen Ihnen nach vor- heriger Terminabsprache zur Verfügung. Einen Termin können Sie auch über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegeteams sowie die beiden Informationen im Pflegeheim und im Seniorenwohnhaus vereinbaren.
6 Die Sütterlin-Seite Karl Valentin (eigentlic Valentin Ludwig Fey) wurde am 4. Juni 1882 in Müncen geboren. Er erlebte seine Kindheit in der Müncner Vor#adt Au al+ Einzelkind, da seine Scwe#er und seine zwei älteren Brüder kurz nac seiner Geburt #arben. Von der Volk+
7 Frühlings Ankunft Grüner Schimmer spielet wieder Drüben über Wies‘ und Feld. Frohe Hoffnung senkt sich nieder Auf die stumme trübe Welt. Ja, nach langen Winterleiden Kehrt der Frühling uns zurück, Will die Welt in Freude kleiden, Will uns bringen neues Glück. Seht, ein Schmetterling als Bote Zieht einher in Frühlingstracht, Meldet uns, dass alles Tote Nun zum Leben auferwacht. Nur die Veilchen schüchtern wagen Aufzuschau’n zum Sonnenschein; Ist es doch, als ob sie fragen: „Sollt‘ es denn schon Frühling sein?“ Seht, wie sich die Lerchen schwingen In das blaue Himmelszelt! Wie sie schwirren, wie sie singen Über uns herab ins Feld! Alles Leid entflieht auf Erden Vor des Frühlings Freud‘ und Lust – Nun, so soll’s auch Frühling werden, Frühling auch in unsrer Brust! August Heinrich Hoffmann (von Fallersleben) wurde am 2. April 1798 in Fallersleben bei Braunschweig geboren. Er wurde 1819 Biblio- thekssekretär in Bonn. Im Jahre 1821 befand er sich auf einer Studienreise nach Holland. 1823 erhielt er eine Anstellung als Kustos der Zentral- Bibliothek in Breslau (dies entspricht etwa einem festangestellten Bibliotheksrat). Dort wurde er 1830 außerordentlicher Professor und habilitierte 1835 zum ordentlichen Professor der deutschen Sprache und Literatur. Hoffmann wurde 1842 aus dem Staatsdienst entlassen und führte dann ein Wanderleben, welches mit seinem Aufenthalt in Weimar 1854 endete. Seit 1860 war er Bibliothe- kar des Herzogs von Ratibor zu Corvey, wo er am 19. Januar 1874 starb.
8 Neues Betreuungsrecht: Zum Jahresbeginn hat es wichtige Verän- derungen im Betreuungsrecht gegeben, die auch Auswirkungen auf Betreute in der Altenpflege haben. Das Gesetz zur Reform des Betreuungsrechts ist am 1. Januar 2023 in Kraft getreten. Die Änderungen sollen die Selbstbe- stimmung und die Qualität der rechtlichen Betreuung stärken. „Im Mittelpunkt A des neuen Betreuungsrechts stehen die Wünsche des Betroffenen“, sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Das Gesetz regelt außerdem, m welche persönlichen und fachlichen Voraussetzungen berufliche Betreuer und Betreuerinnen mitbringen müssen. Neu ist u.a. das Ehegattennotvertretungsrecht. Es gilt nur, wenn keine Vor- sorgevollmacht vorliegt. Eheleute bekommen dadurch das Recht, im Notfall R für ihren Partner medizinische Entscheidungen treffen zu dürfen, wenn er oder sie nicht selbst dazu in der Lage ist. Es gilt zeitlich begrenzt maximal sechs Monate und ausschließlich für Gesundheitsfragen. Vermögensangelegen- a heiten sind dadurch nicht abgedeckt. n Das neue Betreuungsrecht stellt die Wünsche betreuter Menschen in den Mittelpunkt. Der eingesetzte Betreuer oder die Betreuerin muss auf Wünsche d eingehen: die sogenannte Pflicht zur Wunschbefolgung. Dazu muss sich der Betreuende regelmäßig durch persönliche Kontakte ein Bild davon machen, welche Wünsche die betreute Person hat und was sie nicht will. e Die Reform gilt als die größte im Betreuungsrecht seit dessen Einführung und der Abschaffung der Entmündigung im Jahr 1992. n Fast 800.000 Menschen leben im Pflegeheim: Ende 2021 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund fünf Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB o XI). Die Zahl der Pflegebedürftigen ist damit seit 2019 um 20 Prozent ange- stiegen. Der starke Anstieg hat allerdings auch mit einer Gesetzesänderung t zu tun, wie das Amt am Jahresanfang erklärte. Seit 2017 wird der Begriff Pflegebedürftigkeit weiter gefasst. Deswegen werden mehr Menschen als i pflegebedürftig eingestuft als zuvor. Zudem waren geschätzt 160.000 Per- sonen mit Anspruch auf Leistungen nach dem Pflegegrad 1 bisher nicht er- fasst. Auch darauf sei ein Teil des Anstiegs zurückzuführen, teilte die Behörde e mit. r Alten- und Pflegeheime haben rund 790.000 Pflegebedürftige vollstationär be- treut. Das sind 16 Prozent der fünf Millionen Pflegebedürftigen, etwa drei t Prozent weniger als 2019. Mit 84 Prozent werden immer noch mit Abstand die meisten pflegebedürftigen Menschen zu Hause versorgt. Mit dem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, pflegebedürftig zu sein. Ein Drittel der Pflegebedürftigen war mindestens 85 Jahre alt. Während bei den 70- bis 74-Jährigen rund neun Prozent pflegebedürftig waren, wurde für die ab 90-Jahrigen die höchste Pflegequote ermittelt: In diesem Alter waren 82 Prozent der Menschen pflegebedürftig.
9 elles +++ Aktuelles +++ Aktuelles +++ Aktuel Verkauf der Firma „Die Schuh Residenz“ „Die Schuh Residenz“ aus Münster bietet den Service eines mobilen Schuhfach- geschäftes abgestimmt auf die besonderen Bedürf- nisse anspruchsvoller Füße mit fachkundiger Beratung vor Ort. Das Sortiment umfasst Hausschuhe, Sanda- len, Normalschuhe sowie Therapie-, Pflege- und Reha- schuhe, die im gewöhnlichen Handel nicht erhältlich sind. Am Dienstag, den 7. März führt „Die Schuh Residenz“ von 10.00 bis 12.00 Uhr einen Verkauf im Übergang vom Pflegeheim zur Villa mit mehr als 500 Paar Schuhen bekannter Markenfirmen durch. Verkauf der Firma „Chic in Strick“ Seit über 25 Jahren war das Ladenlokal „Chic in Strick“ in der Bielefelder City-Passage ansässig, bevor es wegen Umbaumaßnahmen schließen musste. Die Inhaberin Grit Fischer konzentriert sich nun auf den mobilen Verkauf. Im Angebot sind u.a. Strickwaren, Pullover, Blusen, Westen, T-Shirts, Unter- und Nachtwäsche und Polo-Shirts sowie modische Accessoires wie Ketten und Tücher. Am Donnerstag, den 16. März findet von 13.00 bis 17.00 Uhr eine Verkaufsveranstaltung im Übergang vom Pflegeheim zur Villa statt. Frühlingscafé mit der Gruppe „Zeitlos“ Schon viele Male hat uns die Gruppe „Zeitlos“ besucht und mit ihrer fröhlichen Musik zum Mitsingen und Mitmachen begeistert. Nun gehen die Auftritte mit unserem Frühlingscafé in die nächste Runde. Die Veranstaltung findet am Montag, den 17. April um 15.30 Uhr im Café im Alten- und Pflegeheim statt. Alle Bewohnerinnen und Bewohner sind zu diesem gemeinsamen Nachmittag recht herzlich eingeladen!
10 Ostereier mit Naturfarben färben Wer seine Ostereier selber verzieren möchte, hat viele Möglichkeiten – vom Bepinseln über extra Filzstifte für Eier bis hin zu den beliebten Farbtabletten. Viele davon färben schon auf Basis von Naturstoffen. Aber die Zutaten selber zusammenzutragen, hat auch seinen Reiz. Wichtige Tipps: Grundsätzlich gilt: Eier zum Färben sollten nicht zu frisch sein. Das Legedatum darf schon sieben bis zehn Tage her sein. Der Grund: Hat sich schon eine kleine Luftblase im Ei gebildet, macht ihm das lange Kochen nicht mehr so viel aus und die Schale hält dem Druck besser stand. Die meisten Rohstoffe für Naturfarben bekommt man einfach in der Apotheke oder im Supermarkt. Oft hilft es, dem Farbsud eine Messerspitze Alaun hinzuzufügen, dann nehmen die Eier die Farbe besser an. Weil sie dennoch nicht ganz so intensiv werden wie durch künstliche Farben, sollte man besser weiße Eier nehmen. Als Gefäß eignen sich Glaskannen oder Emailletöpfe – in Töpfen aus Metall ändert sich der Farbton und manchmal lassen sie sich hinterher nicht komplett reinigen. Einige Farbbeispiele: Hellgrün: Johanniskraut Etwa sechs Esslöffel Johanniskraut in einen halben Liter Wasser geben und aufkochen, dann zehn Minuten kochen lassen. Die Eier können vorher oder direkt in der Mischung gekocht werden. Für einen satteren Farbton eine Messerspitze Alaun zugeben. Dunkelgelb: Curcuma Pulverisierte Curcumawurzel, etwa zehn bis 15 Gramm, in einem halben Liter Wasser etwa zehn Minuten kochen. Die Eier zugeben und den Sud noch einmal zehn Minuten lang kochen. Auch hier für eine kräftigere Farbe etwas Alaun in den Sud geben. Rosarot: Cochenille Cochenille ist ein aus der Cochenilleschildlaus gewonnener Farbstoff – auch ihn gibt es in der Apotheke. Entweder direkt als Pulver kaufen oder zwei Gramm Cochenille zu Pulver verreiben und in einem halben Liter Wasser lösen und aufkochen. Je nach gewünschter Farbintensität die Eier nur kurz oder wenige Minuten im Farbsud einwirken lassen. Braunrot und intensiv: Zwiebelschalen Eine bis zwei Handvoll rote Zwiebelschalen in einem halben Liter Wasser aufkochen. Je nach gewünschter Intensität können die Eier vorher in Wasser gekocht und dann nur kurz in den Farbsud getaucht oder aber bis zu 30 Minuten in dem Farbsud selber hart gekocht werden.
11 Abmeldung vom Rundfunkbeitrag so einfach geht‘s Der Rundfunkbeitrag ist seit 2013 das Modell zur Finanzierung der öffentlich-recht- lichen Rundfunkanstalten in Deutschland. Für die Verwaltung ist der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice zuständig. Zuvor wurde diese zentrale Stelle Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundes- republik Deutschland, kurz GEZ, genannt. Auch heute wird der Beitrag umgangs- sprachlich noch häufig als „GEZ-Gebühr“ bezeichnet. Mit dem Beitragsaufkommen von acht Milliarden Euro im Jahr 2018 wurden unter anderem 22 Fernseh-, 67 Radiosender und eine Vielzahl von Online-Plattformen mit insgesamt mehr als 25.000 festen Mitarbeitern finanziert. Wie hoch der Rundfunkbeitrag ist, entscheiden die Ministerpräsidenten der Länder und ein unabhängiges Sachverständigengremium in einem mehrstufigen Verfahren. Der- zeit beträgt der Rundfunkbeitrag 18,36 Euro im Monat. Wer vollstationär in einem Alten- und Pflegewohnheim oder einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung lebt, ist nicht anmeldepflichtig. Das bedeutet, dass Sie sich, sofern Sie bisher einen Rundfunkbeitrag gezahlt haben, von der Zahlung abmelden können, sobald Sie in den Buchenhof gezogen sind. Bitte wenden Sie sich an Herrn Hansen, der entsprechende Abmeldeformulare bereithält. Für die Abmeldung wird Ihre neunstellige Beitragsnummer benötigt, die aus dem Kontoauszug abgelesen werden kann.
12 Kreuzworträtsel mit Pfiff Wenn Sie die Wörter der nachstehenden Bedeutungen in das Gitter eintragen, erhalten Sie ein vollständiges Kreuzworträtsel. Zwölf Felder bleiben frei und müssen geschwärzt werden. Viel Erfolg! Waagerecht 1 Metallstift, 4 behutsam, nicht heftig, 7 regsam und wendig, 9 garnelenähnliche, essbare Krebse, 11 gerade (Roulette), 14 ausführen, verrichten, 15 Fußhebel; Tretkurbel, 16 erzählender Dichter, 18 Feingebäck, 19 Klang, Laut, 20 schottischer Namensteil Senkrecht 1 Eier legen und ausbrüten, 2 sehr hartes Gestein, 3 Stofffetzen, Putztuch, 4 Kfz- Zeichen Siegen-Wittgenstein, 5 zahmes südamerikanisches Kamel mit langem, weichem Haar, 6 US-Bundeskriminalpolizei (Abk.), 8 Hab-, Raffsucht, 10 Siegespokal bei Sportwettkämpfen (englisch), 12 britischer Schauspieler: Sir … Guinness, 13 edle Blume, 17 Abkürzung für Knock-out 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
13 Wir nehmen Abschied Wir gedenken an dieser Stelle all derjenigen Bewohnerinnen und Bewohner, die in den vergangenen Wochen von uns gegangen sind. im Januar 13.01. Otto Struck 92 Jahre 16.01. Ernst Exner 90 Jahre 16.01. Gertrud Schauf 74 Jahre 24.01. Renate Klei 87 Jahre im Februar 25.02. Sigrid Rehmeier 86 Jahre
14 Vergesslichkeit Teil 1 Hin und wieder etwas zu vergessen, ist normal. Doch setzt das Gedächtnis häufig aus, kann es problematisch werden. Wann es sich lohnt, Vergesslichkeit näher zu untersuchen, lesen Sie hier. Manchmal ist es wie verhext: Da kann man jahrzehntelang die Telefonnummer der alten Schulfreundin auswendig, doch jetzt will sie einem auf einmal partout nicht ein- fallen. Harmlose Gedächtnislücke oder erstes Anzeichen einer beginnenden Demenz? Jeder vergisst hin und wieder etwas. Eine vergessene Telefonnummer ist also nicht unbedingt ein Anlass zur Sorge. Im Übrigen ist es auch durchaus normal, dass sich solche kleinen Gedächtnispannen im zunehmenden Alter leicht häufen; auch das Gehirn altert. Altersvergesslichkeit gibt es also tatsächlich. Allerdings muss in der zweiten Lebenshälfte nicht zwangsläufig ein kognitiver Leistungsabfall stattfinden. Wer aktiv bleibt und seinem Kopf ständig neue Aufgaben gibt, erhöht seine Chancen, auch im fortgeschrittenen Alter geistig noch fit zu sein. Außerdem können äußere Einflüsse oder Stress kurzzeitig das Erinnerungsvermögen trüben. In einigen Fällen ist es aber durchaus ratsam, Gedächtnisaussetzer von einem Arzt untersuchen zu lassen. Vor allem dann, wenn die Vergesslichkeitsanfälle verstärkt auftreten, bereits längere Zeit andauern oder sie die Betroffenen im Alltag beeinträch- tigen. Die erste Anlaufstelle bei Gedächtnisproblemen sollte der Hausarzt sein. Falls notwendig, wird er den Patienten an eine Gedächtnisambulanz oder einen Nervenarzt (Neurologen) überweisen. Der Hausarzt kann auch abklären, ob andere begünstigen- de Ursachen für Gedächtnislücken vorliegen. Infrage kommen zum Beispiel: Depression: Psychische Krankheiten können Gedächtnisstörungen zur Folge haben. Dazu zählen neben Depressionen auch Angsterkrankungen. Schilddrüsenunterfunktion: Die Schilddrüse produziert in diesem Fall zu wenig Hor- mone. Symptome können u.a. rasches Ermüden, Gewichtszunahme, leichtes Frieren und Gedächtnislücken sein. Zur Behandlung verschreibt ein Arzt in der Regel Schild- drüsenhormone. Vitaminmangel: Fehlt dem Körper Vitamin B12, können neben anderen Mangel- erscheinungen u.a. auch Gedächtnisprobleme auftreten. Der Arzt kann einen Mangel diagnostizieren und entscheiden, ob eine Therapie notwendig ist. Wer vorbeugen möchte: Vitamin B12 steckt in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Milch. Schlafmangel: Zu wenig Schlaf kann Vergesslichkeit ebenfalls begünstigen. Erkrankungen des Zentralnervensystems: Diese können sich u.a. in verminderten Gedächtnisleistungen bemerkbar machen. Das kann zum Beispiel bei Parkinson, aber auch Multipler Sklerose der Fall sein. Flüssigkeitsmangel: Vor allem ältere Menschen neigen dazu, zu wenig zu trinken. Dies kann die Gedächtnisleistung negativ beeinflussen. Medikamente: Verschiedene Arzneien können sich auf das Gedächtnis auswirken. Der Arzt oder Apotheker kann Auskunft dazu geben, ob ein Medikament die Merk- fähigkeit beeinflussen könnte. Auf keinen Fall Arzneimittel eigenmächtig absetzen, sondern den Arzt auf Merkschwierigkeiten ansprechen und mit ihm besprechen, was sich dagegen tun lässt.
15 Geburtstage der nächsten Monate im März: 01.03. Yvonne Gnärich 01.03. August Pieper 05.03. Gerda Kolomierz 06.03. Betty Hermsmeier 07.03. Hildegard Kirchhofer 11.03. Wolfgang Busse 13.03. Ernst-Günther Pohl 16.03. Ella Hefle 18.03. Marlies Generotzky 23.03. Erika Brimmer 25.03. Ingrid Bickhoff im April: 06.04. Helene Schwan 07.04. Friedebert Steinmetz 19.04. Helene Kollak 24.04. Karl Werner 24.04. Dieter Mannel 28.04. Hildegard Leinius Wir wünschen den „Geburtstagskindern“ für das neue Lebensjahr alles Gute. Bleiben Sie gesund! Wenn Sie nicht mit Ihrem Geburtstag in der Hauszeitschrift aufge- führt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Hansen.
16 Im Zweifel hilft die Nase Tipps zur Haltbarkeit von Eiern Eier gehören zu den beliebtesten Speisen während der Osterfeiertage. Allerdings sind sie auch ein hochsensibles Lebensmittel. Wie bleiben Ostereier lange genießbar? So halten Eier lange Wie der Name schon sagt, ist das Eierfach in der Kühlschranktür der ideale Aufbewahrungsort für Eier. Wichtig ist, dass Eier gekühlt und getrennt von anderen Lebensmitteln gelagert werden. Sie können Gerüche von stark riechenden Lebensmitteln wie Zwiebeln annehmen, weil die Eierschale luftdurchlässig ist. Länger halten Eier, wenn sie mit den spitzen Ende nach unten aufbewahrt werden. Dann befin- den sich der Dotter in der Mitte und die Luftkammer oben. Lagert das Ei andersherum, steigt die Luftblase mit der Zeit nach oben. Dann kann es passieren, dass sich die Ei- haut ablöst und Keime eindringen. Man sollte ein Ei vor der Lagerung übrigens nicht waschen. Das könnte die natürliche Schutzschicht der Schale zerstören. Osterstrauch: ausgepustete Eimasse lagern Wer beim Basteln für den Oster- strauch Eier auspustet, muss Eiweiß und Eigelb nicht wegwerfen. Sie lassen sich zwei bis drei Tage im Kühlschrank in einer abgedeckten Schüssel aufbewahren. Oder sogar bei -18 Grad Celsius tiefkühlen. Dafür gibt man etwas Salz oder Zucker dazu. So hält ein Ei ohne Schale sechs bis zehn Monate. Eiweiß alleine kann man auch ohne Zucker oder Salz einfrieren und bis zu einem Jahr im Gefrierschrank lagern. Haltbarkeit beachten Auch bei Eiern wird ein Mindesthaltbarkeitsdatum ausgewiesen. Es endet 28 Tage nach dem Legedatum. Danach sollten die Eier nur noch zum Kochen oder Backen verwendet, also bei über 70 Grad Celsius erhitzt werden. Frische feststellen Ob rohe Eier frisch sind, kann man einfach testen: Das rohe Ei wird in ein Glas mit kaltem Wasser gelegt. Ist es frisch, bleibt es am Boden liegen. Ein älteres Ei richtet sich auf oder schwimmt oben. Denn aus Eiern verdunstet mit der Zeit Flüssigkeit durch die Schale und es bleibt zunehmend Luft im Inneren zurück. Wer zweifelt, ob man ein Ei noch essen kann, macht den Sinnestest: Dazu wird das Ei hart gekocht oder durchgebraten, sodass der Dotter gerinnt. Dadurch sterben mögliche Keime wie Salmonellen. Danach testet man mit Augen, Nase und Geschmackssinn. Denn was gut aussieht, riecht und schmeckt, ist meist auch noch gut. Mythen Eierpiken und Abschrecken - und was wirklich hilft Wird ein Ei vor dem Kochen angepikt, schützt das nicht vor dem Platzen. Besser ist es, einfach Salz oder Essig ins Wasser zu geben. Beides bewirkt, dass das Eiweiß an der geplatzten Stelle sofort gerinnt und so die Bruchstelle verschließt. Das Abschrecken sollte man sich bei hart gekochten Eiern übrigens sparen: Es vermindert die Haltbarkeit und macht das Pellen nicht einfacher. Denn ob sich ein Ei leicht schälen lässt, hängt vom Alter ab: Je frischer das Ei, desto schlechter geht die Schale ab. Ältere, hart gekochte Eier sind damit perfekt fürs Osternest. Abschrecken sollte man nur ein weich gekochtes Ei, das man gleich essen will. Das kalte Wasser stoppt den Garvorgang.
17 Besuche im Buchenhof seit dem 1. März 2023 Besuchszeiten ⚫ Besuche unterliegen grundsätzlich keiner Beschränkung. ⚫ Sie sind weder zeitlich befristet noch auf eine bestimmte Personenzahl begrenzt. Testpflicht ⚫ Es besteht keine Testpflicht mehr. ⚫ Besucherinnen und Besucher müssen keinen tagesaktuellen negativen Coronatest mehr vorlegen. ⚫ Wir bitten Sie jedoch, auf frei- williger Basis einen Selbsttest durch- zuführen, wenn Sie Coronasymptome an sich feststellen. ⚫ Bei Verdachtsfällen auf eine Corona-Infektion behalten wir uns das Recht vor, Besucherinnen und Besucher zu testen. Maskenpflicht ⚫ Besucherinnen und Besucher müssen in den Eingangsbereichen und auf den Fluren (noch bis 7. April) eine FFP2-Maske tragen.
18 Neue Bewohner im Buchenhof Auf dieser Seite heißen wir die neuen Bewohnerinnen und Bewohner, die in den vergangenen Wochen in den Buchenhof gezogen sind, recht herzlich willkommen! Wir würden uns freuen, wenn Sie sich im Buchenhof eingelebt und bei uns ein neues Zuhause gefunden haben. Wenn Sie zur Kurzzeitpflege in den Buchenhof gekommen sind, dann wünschen wir Ihnen, dass Sie sich rasch erholen und bald wieder in Ihre Wohnung zurückkehren können. Bewohner Einzug am in Zimmer / Appartement Erika Kunze 12. Januar Zi. 23 Alten- und Pflegeheim Sieglinde Lenz 16. Januar Zi. 9 Alten- und Pflegeheim Maria Dulzon 18. Januar Zi. 23 Alten- und Pflegeheim Peter Holzhüter 25. Januar Zi. 11 Alten- und Pflegeheim Anneliese Stühlmeyer 2. Februar Zi. 24 Alten- und Pflegeheim Volker Urban 14. Februar App. 6 Appartementhaus Otto Althöfer 15. Februar Zi. 15 Alten- und Pflegeheim Margot Holzhüter 16. Februar Zi. 18 Alten- und Pflegeheim Josef Ahlers 16. Februar Zi. 15 Alten- und Pflegeheim Renate Umsonst 28. Februar Zi. 10 Alten- und Pflegeheim Hans Hötger 28. Februar App. 27 Seniorenwohnhaus
19 Hätten Sie’s gewusst? Macht Schokolade glücklich? Das stimmt. Allerdings sind nicht die theoretisch stimmungs- aufhellenden Inhaltsstoffe wie Tryptophan oder Theobromin aus der Kakaobohne dafür verantwortlich. Diese wirken zwar auf das Gehirn, finden sich aber in der Schoki nicht in aus- reichenden Mengen, schon gar nicht in der beliebten Milch- schokolade. Der Haupteffekt ist hedonistischer Art: Schoko- lade hat sensorische Eigenschaften, wie den Schmelz oder die Süße, die für viele Menschen sehr angenehm und genussvoll sind. Kakaobutter schmilzt bei Körpertemperatur, Zucker sig- nalisiert „Kalorien!“. Das aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn. Weiter könnte die Prägung in der Kindheit eine Rolle spielen. Damals haben viele gelernt, dass Süßigkeiten für Be- lohnung stehen. Hilft ein silberner Löffel im Sekt? Das ist ein gern erzähltes Märchen, Verfasser unbe- kannt. In einer geschlossenen Flasche ist das perlende Kohlendioxid nämlich im Sekt gelöst, da der Korken einen Gegendruck erzeugt. Ist „plopp“ der Gegendruck weg, entweicht das Gas relativ schnell. Da hilft auch kein Silberlöffelchen im Flaschenhals. Das Kohlendioxid rauscht durch die Öffnung am Löffel vorbei. Auf jeden Fall sollte man geöffneten Sekt aber im Kühlschrank auf- bewahren, denn niedrige Temperaturen halten das Gas besser in der Lösung, Kohlensäure entweicht langsa- mer. Zudem hilft ein Spannverschluss. Damit hält sich der Sekt so lala einen Tag im Kühlschrank. Hilft Schnaps beim Verdauen? Das ist ein Mythos. Alkohol bremst die Magenentleerung sogar etwas. Prozentiges vermittelt aber kurzfristig Entspannung, da Alkohol die Blutgefäße weitet und die Muskelzellen, auch im Magen, locker macht. Bei einem Bitterschnaps sind es dann auch die Kräuter, die die Produktion von Magensäure mit ihren eiweißspaltenden Enzymen ankur- beln und daher das Essen besser zerlegt wird. Man fühlt sich weniger voll. Durch Bitterstoffe wird auch mehr Gallensäure gebildet und in den Dünndarm geschickt, um Fette abzubau- en. Besser als Alkohol sind aber Bitterstoffe aus einem Espresso. Auch Kräuter (als Tee) und Gewürze wirken verdauungsfördernd. Bei- fuß im Gänsebraten oder Majoran in Würstchen schmecken darum nicht nur gut, son- dern lassen das Völlegefühl gar nicht so leicht aufkommen.
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