Research Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt - Deutschland | 2. Quartal 2020 Erschienen am 05.05.2020
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Research Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt Deutschland | 2. Quartal 2020 Erschienen am 05.05.2020
Zusammenfassung ▪ Inmitten der aktuellen COVID-19 Pandemie in Deutschland, steigenden Fallzahlen und zunehmenden wirtschaftlichen Auswirkungen ana- lysiert McMakler die Auswirkungen der Krise auf den deutschen Immobilienmarkt ▪ Nach anfänglich jahresüblichen Entwicklungen geht das Volumen von Neuveröffentlichungen von Immobilieninseraten mit Eintreten des Virus in Deutschland zurück. Dies ist sowohl für Kauf- (- 30%), als auch für Mietimmobilien (- 16%) der Fall, für Kaufimmobilien ausge- prägter und für Mietimmobilien etwas später. ▪ Das Gesamtangebot für Immobilien (Inventar) folgt bei Kauf und Miete nach einem leichten Rückgang infolge der Ankunft von COVID-19 in Deutschland einem bis zur 13. Kalenderwoche andauernden Seitwärtstrend. Ab der 13. Kalenderwoche steigt das Inventar stetig an, stärker als im Vergleichsjahr 2019. ▪ Gemeinsam betrachtet ergeben sich folgende Beobachtungen: Bei Kaufimmobilien folgt auf die Ankunft des Virus ein Rückgang von Neuangeboten und Inventar, was auch auf eine rückläufige Nachfrage schließen lässt. Aufgrund dieser verringerten Marktaktivität (- 28%) lässt sich momentan wieder ein Anstieg des Gesamtangebots beobachten, vor allem nach dem bundesweiten Kontaktverbot. Bei Mietim- mobilien tritt dieser Effekt erst später ein, nach den bundesweiten Maßnahmen. Jedoch führt auch hier ein Rückgang der Neuveröffentli- chungen zusammen mit einer verringerten Marktaktivität (- 15%) zu einem steigenden Gesamtangebot. ▪ Für Käufer bringt die aktuelle Situation somit ein größeres Angebot an möglichen Immobilien mit sich, was ihre Auswahlmöglichkeiten und ihre Chancen für den Kauf ihrer Traumimmobilie erhöht.
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Lage in der Bundesrepublik Deutschland ...................................................................................................................................................... 4 Auswirkungen von COVID-19 auf den deutschen Immobilienmarkt ........................................................................................................................... 6 Kontakte............................................................................................................................................................................................................................................ 12
Allgemeine Lage in der Bundesre- publik Deutschland Deutschland erlebte seinen ersten bestätigten Fall des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 (fol- gend COVID-19) am 27. Januar 2020 in Bayern. Über die nächsten Wochen stieg die Zahl der In- Fälle Genesene Todeszahlen fizierten exponentiell an. Mit Stand vom 19. April 20201 haben sich nach offiziellen Angaben des 150.000 Robert-Koch-Instituts seit dem Ausbruch der Atemwegserkrankung insgesamt 139.897 Perso- nen in Deutschland mit COVID-19 infiziert. Zum gleichen Zeitpunkt sind mit einer geschätzten 100.000 Anzahl von ca. 88.000 Personen ca. 62,90% der Infizierten genesen. Mit einer Anzahl von 4.294 Todesfällen liegt die Mortalität von COVID-19 in Deutschland bei ca. 3,07% (siehe Abb. 1). 50.000 Zunächst ergriffen die einzelnen Bundesländer eigene Maßnahmen, wie etwa mit Schulschlie- ßungen oder Einschränkungen des öffentlichen 0 Lebens. Am 22. März 2020 beschloss die Bun- desregierung eine bundesweite Kontaktsperre, welche in einer Pressekonferenz der Bundes- kanzlerin am 15. April 2020 nochmals bis zum 4. Datum der Veröffentlichung des Robert-Koch-Instituts Mai 2020 verlängert wurde. Derweil wird über Abbildung 1. Fallzahlen von COVID-19 in der Bundesrepublik Deutschland (Quelle: Robert-Koch-Institut) 1 Der letzte Stand wurde aufgrund von den am 19. April 2020 eintretenden Lockerungen der Maßnahmen der Bundesregierung gewählt. McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 4
eine anfängliche Exit-Strategie diskutiert. Ab Die globalen Finanzmärkte befinden sich in sehr dem 20. April dürfen Geschäfte mit einer Laden- turbulenten Zeiten und verzeichnen seit dem fläche von weniger als 800m² und ausreichenden Ausbruch massive Kursverluste. In Deutschland Hygienemaßnahmen ihre Türen wieder öffnen. fiel der deutsche Aktienindex am 18. März 2020 Größere Geschäfte bleiben geschlossen, öffentli- auf einem Tiefpunkt von 8.400 Punkten. Vor der che Veranstaltungen sind weiterhin verboten und vierwöchigen Talfahrt notierte der Aktienindex selbst traditionelle kulturelle Ereignisse, wie das noch mit einem Allzeithoch von knapp 13.800 Oktoberfest in München, werden sukzessive ab- Punkten. Kurz darauf, am 19. März 2020, kün- gesagt. digte Christine Lagarde, die Präsidentin der Euro- päischen Zentralbank, ein Notfallprogramm im Die Folgen für die deutsche Wirtschaft sind deut- Umfang von 750 Milliarden Euro an. lich zu spüren. Wie auch in anderen Staaten kam es zu Stilllegungen in der Industrie und zu Be- schränkungen des öffentlichen Lebens. Auf- grund der bundesweiten Kontaktsperre und bei- spielsweise der Ladenschließungen erleben die Unternehmen massive Umsatzeinbußen. Die Bundesregierung reagierte mit Corona-Soforthil- fen in Form von Zuschüssen mit bis zu 15.000€ oder mit zinsfreien Darlehen, um kleinere Unter- nehmen und Selbstständige zu unterstützen und zu entlasten. Laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit stieg die Zahl der Kurzarbeitenden von Februar bis März 2020 von etwa 40.000 auf 1.040.000 Per- sonen an. Besonders stark traf es das verarbei- tende und das Gastgewerbe sowie die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Diese Berei- che machen hier mehr als die Hälfte der ange- zeigten Kurzarbeitenden aus. McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 5
Auswirkungen von COVID-19 auf 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Fall in Deutschland Kontaktverbot den deutschen Immobilienmarkt Neuveröffentlichungen Betrachtet man die Entwicklung der neuveröf- fentlichten Immobilieninserate in Deutschland, lässt sich für das Jahr 2020 am Markt für Wohnimmobilien bisher ein unübliches Bild be- trachten. Nach dem gewohnten Abflauen des Marktes zum Jahresende steigt die Anzahl der Neuveröffentlichungen während des Jahresbe- ginns normalerweise wieder an und stabilisiert sich nach den ersten Wochen auf einem höheren Angebote 2019 Angebote 2020 Niveau. Dies lässt sich gut an den Entwicklungen Abbildung 2. Neuveröffentlichungen von Kaufimmobilien-Inseraten in Deutschland im Vergleich im Jahr 2019 erkennen, welches somit für die Analyse als Vergleichsreferenz herangezogen 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Fall in Deutschland Kontaktverbot werden kann. Eine entsprechende Entwicklung ist 2020 jedoch weder für Kauf- noch für Mietimmobilien zu be- obachten. Zwar stieg die Zahl von Neuveröffent- lichungen von Kaufobjekten im Januar noch kon- tinuierlich, fiel dann jedoch am Monatsende ab und bewegte sich im Folgenden wieder im Be- reich des Jahresbeginns, ehe es in der zweiten Märzhälfte zu einem erneuten Rückgang kam (siehe Abb. 2). Bei den Mietobjekten ist ein ande- res abweichendes Muster zu beobachten. Hier Angebote 2019 Angebote 2020 waren die Neuangebotszahlen ab Jahresbeginn sehr stabil und fielen erst im März (siehe Abb. 3). Abbildung 3. Neuveröffentlichungen von Mietimmobilien-Inseraten in Deutschland im Vergleich McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 6
Konkret sanken sowohl für Miet- als auch 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Kaufobjekte die Neuveröffentlichungen in der Fall in Deutschland Kontaktverbot dritten Märzwoche deutlich. Im Laufe dieser Wo- che, an dessen Ende das bundesweite Kontakt- verbot verkündet wurde, beschlossen die einzel- nen Landesregierungen bereits diverse Ein- schränkungen des öffentlichen Lebens. Ferner haben beide Arten der Kommerzialisie- rung gemeinsam, dass sie bis Ende Januar, zum Zeitpunkt des ersten COVID-19 Falls in Deutsch- land, über den Vorjahreswerten liegen und sich bis kurz vor Ende unserer Betrachtung darunter Inventar 2019 Inventar 2020 bewegen. Im Gegensatz zu den Mietimmobilien ist der Unterschied bei den Neuveröffentlichun- Abbildung 4. Gesamte Angebotszahlen von Kaufimmobilien in Deutschland im Vergleich gen zum Kauf jedoch deutlicher ausgeprägt. Ver- glichen mit 2019 ist das Neuangebotsvolumen 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Fall in Deutschland Kontaktverbot im Zeitraum bis Mitte April für Mietwohnungen und Häuser um knapp 16% zurückgegangen, für Wohnimmobilien zum Kauf um über 30%. Legt man nur die Neuveröffentlichungen ab dem Kon- taktverbot zu Grunde, steigen die Unterschiede zum letzten Jahr sogar auf über 26% (Miete) be- ziehungsweise knapp 50% (Kauf) an. Die vorangegangene Betrachtung lässt jedoch nur eine eingeschränkte Sicht der Dinge zu, da die Zahl der Neuobjekte an sich nicht im direkten Zusammenhang mit dem Erfolg ihrer Vermark- Inventar 2019 Inventar 2020 tung steht. Um das Marktgeschehen noch besser Abbildung 5. Gesamte Angebotszahlen von Mietimmobilien in Deutschland im Vergleich McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 7
verstehen zu können, lohnt sich daher ein zusätz- 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites licher Blick auf die Entwicklung der gesamten Fall in Deutschland Kontaktverbot Angebotszahlen (Inventar). Vereinfacht ausge- drückt kann dies Aufschluss darüber geben, wie sich die Verkaufszahlen im Verhältnis zu den neu dazugekommenen Angeboten verhalten. Etwa lässt sich ein sinkendes Gesamtangebot so inter- pretieren, dass während des betrachteten Zeit- raums mehr Objekte verkauft wurden, als neu da- zugekommen sind.2 Gesamtes Immobilienangebot / Inventar Das Gesamtangebot für Kaufobjekte wies im Ja- Inventar 2019 Inventar 2020 nuar kaum Schwankungen auf und fiel danach Abbildung 6. Gesamte Angebotszahlen von Wohnungen zum Kauf in Deutschland im Vergleich bis Mitte Februar leicht zurück (siehe Abb. 4). Auf diesem niedrigeren Niveau blieb es dann zu- 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Fall in Deutschland Kontaktverbot nächst stabil, ehe in der 13. Woche ein Anstieg zu beobachten ist, der bis zum Ende dieser Betrach- tung andauert. Über den gesamten Zeitraum nimmt das Gesamtangebot zu, jedoch schwä- cher als im Vorjahr. Beim Mietinventar lässt sich bis zum März nur wenig Veränderung feststellen; dieses steigt dann wie am Markt für Kaufimmobilien während Inventar 2019 Inventar 2020 2 Dabei wird angenommen, dass Objekte erst aus der Ver- marktung genommen werden, wenn sie verkauft wurden. Abbildung 7. Gesamte Angebotszahlen von Häusern zum Kauf in Deutschland im Vergleich McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 8
der 13. Woche stetig an (siehe Abb. 5). Die Zu- 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites nahme in diesen letzten vier Wochen war so Fall in Deutschland Kontaktverbot stark, dass das Gesamtangebot für Mietobjekte im Ergebnis deutlicher stieg als im gleichen Zeit- raum im Jahr 2019, als es einen durchgängigen Aufwärtstrend gab. Insbesondere lässt sich fest- halten, dass das Inventar auf beiden Märkten seit Inkrafttreten des Kontaktverbots in der 13. Wo- che stetig angestiegen ist. Weil sich die neuen Veröffentlichungen schon ab der Vorwoche auf einem deutlich niedrigeren Niveau bewegten, lässt sich schlussfolgern, dass die Anzahl der Verkäufe bzw. Vermietungen eingebrochen ist. Inventar 2019 Inventar 2020 Anders ausgedrückt: Obwohl weniger neue Inse- Abbildung 8. Gesamte Angebotszahlen von Wohnungen zur Miete in Deutschland im Vergleich rate geschaltet wurden, stieg das Inventar an Miet- und Kaufobjekten an. 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Fall in Deutschland Kontaktverbot Eine Unterscheidung nach Objektart ließ keine nennenswerten Unterschiede erkennen (siehe Abb. 6-9). Nachfrage Zieht man die Zahlen der Neuveröffentlichungen und des Gesamtangebots zusammen, lässt sich approximativ die Nachfrage nach Wohnimmobi- lien berechnen, also die Anzahl der erfolgreich vermarkteten Objekte. Bezüglich der Mietimmobilien gab es bis zum Inventar 2019 Inventar 2020 Zeitpunkt des bundesweiten Kontaktverbots eine Abbildung 9. Gesamte Angebotszahlen von Häusern zur Miete in Deutschland im Vergleich gleichmäßige Entwicklung, also auch nach McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 9
Ankunft des Virus in Deutschland (siehe Abb. 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites 11). Nach den Beschränkungen sank die Nach- Fall in Deutschland Kontaktverbot frage dann stetig und, wie am steigenden Inven- tar oben zu erkennen ist, sogar stärker als das Neuangebot. Zum Vergleich: 2019 stieg die Nachfrage bis in den April an und sank erst wie- der kurz vor der Osterzeit. In Zahlen ausgedrückt ging die Nachfrage nach Mietimmobilien im ge- samten Zeitraum gegenüber 2019 um ca. 15% zurück, für die Zeit nach dem Kontaktverbot steigt dieser Wert sogar auf über 52%. Bei Kaufimmobilien war sowohl die Entwicklung Nachfrage 2019 Nachfrage 2020 im Zeitverlauf als auch die Abweichung im Volu- men gegenüber 2019 unterschiedlich (siehe Abb. Abbildung 10. Nachfrage von Immobilien zum Kauf in Deutschland im Vergleich 10). Hier stieg die Nachfrage bis zum Ende Ja- nuar leicht an und ging danach, im Zuge des ers- 27.01.2020: Erster COVID-19 23.03.2020: Bundesweites Fall in Deutschland Kontaktverbot ten COVID-19 Falls, mäßig, aber stetig zurück. Mitte März zeigt sich nochmal ein kurzes Hoch, doch mit Eintreten des Kontaktverbots schließ- lich die gleiche Entwicklung wie für die Mietob- jekte. Im Vergleich zu 2019 sank die Nachfrage über den gesamten Zeitraum um über 28%; in der Zeit nach dem Kontaktverbot fast um zwei Drittel (- 64%). Fazit Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Nachfrage 2019 Nachfrage 2020 den beiden hier identifizierten Meilensteinen der COVID-19 Pandemie Veränderungen auf dem Abbildung 11. Nachfrage von Immobilien zur Miete in Deutschland im Vergleich McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 10
Markt für Wohnimmobilien folgten. Während nach dem ersten Auftreten in Deutschland nur die Kaufangebote betroffen zu sein schienen, brachte das bundesweite Kontaktverbot auch auf dem Mietmarkt Veränderung mit sich. Über den gesamten Zeitraum betrachtet nahm die Nachfrage auf beiden Märkten ab, und das Ge- samtangebot als zugehörige Kenngröße jeweils zu. In Summe ist der Rückgang auf dem Markt für Kaufimmobilien stärker ausgeprägt. Aus Sicht der Marktdynamik lässt sich folgendes feststellen: Historisch betrachtet galt für den Im- mobilienmarkt für gewöhnlich, dass es für die Käufer tendenziell zu wenig Angebot gab, also die Nachfrage nach Immobilien überwog. Die ak- tuelle Lage gewährt den Käufern durch eine ge- ringere Gesamtaktivität am Markt mehr Auswahl- möglichkeiten und somit tendenziell größere Kaufchancen für ihre Traumimmobilie. McMakler | Auswirkungen der Coronakrise auf den deutschen Immobilienmarkt 11
Kontakte Franka Schulz Disclaimer Head of Public Relations Dieser Bericht wurde ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und erhebt nicht den Anspruch, eine vollständige Analyse der behandelten Themen zu sein, die von Natur aus unvorhersehbar sind. Er basiert auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, aber wir franka.schulz@mcmakler.de haben diese Quellen nicht unabhängig verifiziert, und wir garantieren nicht, dass die Informationen in dem Bericht korrekt oder voll- +49 30 555 744 917 ständig sind. Die Datenerhebung von McMakler basiert auf eigens erhobenen Daten unserer aktuellen und vergangenen Inserate sowie der stichprobenartigen Auswertung von Immobilienangeboten verschiedener regionaler und deutschlandweiter Offline- und Online Quellen für die Zeiträume Januar bis April 2019 sowie 2020. Alle in dem Bericht zum Ausdruck gebrachten Ansichten spiegeln Kevin Konings die Einschätzung der Autoren zu diesem Zeitpunkt wider und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Aussagen, die zukunftsgerichtet sind, beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass sich die zu- Head of Valuation künftigen Realitäten erheblich von denen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen impliziert sind. Ratschläge, die wir Kunden in bestimmten Situationen geben, können von den in diesem Bericht geäußerten Ansichten abweichen. Investitions- oder andere Geschäftsentscheidungen sollten nicht allein auf Grundlage der in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Ansichten Maximilian Ziegler getroffen werden. Business Development Manager Urheberrecht Fernanda Abram Die durch McMakler in diesem Bericht erstellten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Valuation Manager Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustim- mung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieses Berichts sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte in diesem Bericht nicht vom Autor erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte um- gehend entfernen. McMakler GmbH Torstraße 19 10119 Berlin Geschäftsführer: Felix Jahn, Lukas Pieczonka Eingetragen beim Amtsgericht Berlin, HRB 164028 B
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