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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-183 Das Thema EZB-Bankenaufsicht: Geldhäuser auf endgültigen Brexit vorbereitet Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) hält die Finanzin‐ stitute inzwischen für einen endgültigen Brexit gut gewappnet. "Wir haben die Banken gebeten, alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen und wir denken, dass sie sich deutlich in die richtige Richtung bewegt haben", sagte EZB- Chefbankenaufseher Andrea Enria in einem heute veröffentlichten Interview mit RTE Morning Ireland. "Sie sind nun bereit, den Schlag einzustecken, in einem gewissen Umfang“, meinte der Italiener mit Blick auf einem möglichen Abschied Großbritanniens ohne Handelsabkommen nach Ablauf der Überg‐ angsfrist zum Jahresende. Er verwies auf die zeitweilige Anerkennung von Lizenzen, die es den Geldhäusern erlaube, Kunden auf beiden Seiten des Kanals weiter zu betreuen. "Ich habe mich mit meinem Team getroffen, und wir können uns nicht vorstellen, was wir sonst noch tun könnten", sagte Enria. Der endgültige Brexit werde zusätzlich zu den Folgen der Corona-Krise wirtschaftliche Auswirkungen haben. Die Finanzmärkte hätten aber einen möglichen Brexit ohne Handelsabkommen noch nicht vollständig eingepreist, erklärte Enria. Großbritannien war Ende Januar aus der Europäischen Union (EU) ausgetreten; bis Jahresende gilt noch eine Übergangsphase. Die Verhand‐ lungen zwischen Brüssel und London über ein Anschlussabkommen sind bislang ohne Erfolg geblieben. Vielmehr hat die britische Regierung erklärt, dass sie sich an Teile des im Januar unterzeichneten Austrittsabkommens nicht halten will. Ohne Anschlussabkommen drohen ab Anfang 2021 für Großbritannien und die EU ernste wirtschaftliche Folgen, deren Ausmaß noch nicht abzusehen ist. Pläne der britischen Regierung für das Scheitern eines Handelsabkommens haben laut Medienberichten bei vielen Briten Kritik und Kopfschütteln ausgelöst. Der für die No-Deal-Planung zuständige Staatsmi‐ nister Michael Gove hatte zur Wochenmitte im Parlament ein Worst-Case- Szenario mit Warteschlangen von Tausenden Lkw, die bis zu zwei Tage vor dem Hafen von Dover und dem Eurotunnel warten müssen, bestätigt. Zahlreiche Unternehmen bereiten Medieninformationen zufolge Notfallpläne vor. Das trifft für etliche Banken zu wie BNP Paribas und die US-Bank Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief JPMorgan, aber auch für BMW und Airbus, die beide in Großbritannien produ‐ zieren. Großbritannien hat zudem mit der Corona-Krise zu kämpfen, die tiefe Löcher in die Staatskasse reißt. Bis einschließlich August ist in dem seit April laufenden Haushaltsjahr mit 173,7 Milliarden Pfund (189,7 Milliarden Euro) bereits ein größeres Etatdefizit aufgelaufen als in einem gesamten Budget-Jahr in der Finanzkrise, wie aus den heute veröffentlichten Zahlen des Nationalen Statistikamtes hervorgeht. [handelsblatt.com] [wiwo.de] [finanznachrichten.de] [bloomberg.com] [finanzen.net] Meldungen Kräftige Kreditvergabe im Euroraum setzt sich fort Die Geldhäuser im Euroraum haben im August 7,1 Prozent mehr Darlehen an Unternehmen vergeben als ein Jahr zuvor. Das teilte die EZB heute mit. Der Anstieg falle bereits den dritten Monat in Folge so stark aus wie seit elf Jahren nicht mehr. In den beiden Vormonaten belief sich der Zuwachs ebenfalls in dieser Höhe. An die Haushalte wurden von den Instituten 3,0 Prozent mehr Kredite ausgereicht als vor Jahresfrist. Um in der Pandemie die Wirtschaft in Gang zu halten und den Kreditfluss zu stützen, hatte die EZB umfangreiche Hilfsprogramme aufgelegt. Die Geldmenge M3, die unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten sowie Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen umfasst, wuchs im August um 9,5 Prozent. Analysten hatten mit einem Anstieg um 10,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte das Wachstum von M3 noch revidierte 10,1 Prozent betragen. Dies war der höchste Stand seit Mitte 2008. [de.reuters.com] [finanztreff.de] Julius Bär muss einstige DDR-Vermögen zurückzahlen Die Bank Julius Bär muss im Rechtsstreit um auf Schweizer Konten gelandetes einstiges DDR-Vermögen rund 150 Millionen Franken (140 Millionen Euro) Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief einschließlich Zinsen zurückzahlen. Das entschied das Bundesgericht nach jahrelangen juristischen Auseinandersetzungen, wie das Schweizer Geldhaus heute mitteilte. Die Bank habe dafür 2019 bereits eine Rückstellung vorge‐ nommen. Geklagt hatte die deutsche Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS), die Nachfolgerin der Treuhandanstalt, die sich unter anderem um Gelder bemüht, die Mitglieder des SED-Regimes nach der Wende beiseite geschafft hatten. Das Geld stammte nach Angaben des Geldhauses von einer Außenhandelsgesellschaft der DDR und war zwischen 1990 und 1992 auf Konten der Gesellschaft bei der Schweizer Bank Cantrade gelangt, die Julius Bär 2005 übernommen hatte. Da die problematischen Zahlungen bei der Übernahme der Bank bekannt gewesen seien, werde das Institut die Gelder von der Verkäuferin zurückfordern, teilte Julius Bär mit. Dabei handelte es sich seinerzeit um die Großbank UBS. [faz.net] [nzz.ch] EU-Kommission will strengere Regeln für IT- Dienstleister in der Finanzbranche Die EU-Kommission will künftig Cyber-Angriffe in der Finanzbranche stärker unterbinden und eine Verbesserung der Aufsicht über ausgelagerte Dienste erreichen. Der vorgeschlagene "Digital Operational Resilience Act" (DORA) soll sicherstellen, "dass alle Teilnehmer des Finanzsystems über die notwen‐ digen Sicherheitsvorkehrungen verfügen, um Cyber-Angriffe und andere Risiken einzudämmen“, teilte die EU-Kommission im Rahmen ihrer Digital- Offensive mit. [finanzbusiness.de] Weg für die EZB zu einem digitalen Euro noch lang Die EZB benötigt vor einer Entscheidung zur Einführung eines Digital-Euro noch umfassende Beratungen und Vorprüfungen. Das sagte der spanische Notenbankchef Pablo Hernández de Cos heute auf einer Online-Veranstaltung. "Ich denke, wir sollten den gegenwärtigen Stand unserer Arbeit vertiefen," fügte er hinzu. Besonders wichtig sei die Entwicklung einer Testa‐ genda für ein derartiges Projekt. Erst dann könne eine fundierte Entscheidung über die Ausgestaltungsmöglichkeiten getroffen werden. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [n-tv.de] Mexikanische Notenbank senkt Leitzins Die mexikanische Notenbank hat im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswir‐ kungen der Coronavirus-Pandemie erneut den Leitzins gesenkt. Sie reduzierte den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent, wie die Zentralbank in Mexiko mitteilte. [finanznachrichten.de] Exporterwartungen so hoch wie seit 2018 nicht mehr Die Exporterwartungen der deutschen Unternehmen sind erneut gestiegen. Im September lagen sie mit 10,4 Punkten so hoch wie seit Oktober 2018 nicht mehr, wie das Ifo-Institut heute mitteilte. Verglichen mit August verbesserte sich die Stimmung um 4,9 Punkte. Der Aufschwung der Industrieproduktion in vielen wichtigen Abnehmerländern komme der deutschen Exportwirtschaft zugute, erklärte Ifo-Präsident Clemens Fuest. [boerse.ard.de] Konjunkturprognose des Bankenverbands im Detail Trotz der guten Prognosen für das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal 2020 sowie für den Jahresdurchschnitt 2021 bleibt die Wirtschaft nach Einschätzung des Bankenverbandes bis auf Weiteres im Zeichen der Pandemie. Die Dynamik der aktuellen Erholung wird bereits im vierten Quartal 2020 nachlassen, wie in einem heute veröffentlichten Blog-Beitrag des Verbandes hervorgehoben wird. Die Entwicklung werde jedoch stark vom weiteren Pandemieverlauf abhängen. Die Belastungen der Banken durch den Negativzins der EZB seien deutlich gestiegen. Ein höherer Freibetrag für die Überschussliquidität würde die Kreditvergabemöglichkeiten der Geldhäuser stärken. Die günstigen Konditionen für die EZB-Langfristtender seien vor allem eine pandemiebezogene Hilfe. Die Entlastung sollte von den Negativ‐ zinsbelastungen getrennt berichtet werden. Zudem würden die Be- und Entlastungen bei den einzelnen Banken im Euroraum sehr unterschiedlich ausfallen. Der Negativzins belaste beispielsweise Banken mit einem umfang‐ Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief reichen Einlagengeschäft und einem hohen Kundenvertrauen besonders stark. Die Einzelheiten der Konjunkturprognose, die zur Wochenmitte der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, lesen Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe Frankreichs Notenbankchef de Galhau für Überprüfung des Inflationsziels der EZB Der Präsident der französischen Notenbank, François Villeroy de Galhau, hält eine Neuformulierung des Inflationsziels der EZB für erstrebenswert. Das aktuelle Ziel von knapp 2 Prozent werde oft fehlinterpretiert, sagte er heute auf einer Online-Konferenz. Darin würden viele eine Obergrenze sehen, deren Überschreiten automatisch eine straffere Geldpolitik auslöse. Der Zielwert sollte aber eher in einem "symmetrischen" Sinn verstanden werden. Somit könne der Wert zeitweise sowohl unter- als auch überschritten werden. Vorübergehend sei es also der Notenbank möglich, auch Inflationsraten von mehr als 2 Prozent zu tolerieren. "Wir sollten überprüfen, ob die aktuelle Formulierung das in Frage stellt", erklärte das EZB-Ratsmitglied. [wiwo.de] [finanzen.net] Fed-Chef Powell warnt vor Welle von Hypothekenausfällen US-Notenbankchef Jerome Powell hat die US-Regierung zu mehr Hilfen für private Haushalte aufgerufen. Die Corona-Krise könnte sonst eine Welle von Hypothekenausfällen und Zwangsräumungen auslösen, sagte er in einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Eine Einigung im Streit um ein weiteres Corona-Hilfspaket ist im US-Kongress bislang nicht in Sicht, zumal die Auseinandersetzungen von den bevorstehenden Präsidentschafts- und Kongresswahlen am 3. November beeinflusst werden. [manager-magazin.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Schindler neuer Präsident des Fondsverbands BVI Alexander Schindler, Vorstand beim genossenschaftlichen Fondshaus Union Investment, ist zum neuen Präsident des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) berufen worden. Er wurde erstmals nur für zwei Jahre gewählt. Auf seiner Mitgliederversammlung beschloss der Fondsverband BVI, den von drei auf zwei Jahre verkürzten Zeitraum für alle Gremien verbindlich zu machen, auch für die Fachausschüsse. [handelsblatt.com] DIHK-Präsident Schweitzer fordert von Politik Beschränkungen mit Augenmaß Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, hat sich angesichts steigender Corona-Infektionszahlen besorgt gezeigt. In einem heute veröffentlichten Interview warnte er davor, dass weitere Produktions- und Geschäftsausfälle für Unternehmen existenzbe‐ drohend seien. Viele Betriebe stünden schon jetzt mit dem Rücken zur Wand. "Ausbleibende Umsätze sorgen vielfach weiterhin für Finanzierungspro‐ bleme", betonte Schweitzer. Er forderte die Politik auf, Beschränkungen in der Corona-Krise genau abzuwägen, vor allem mit Blick auf den Reiseverkehr. [finanztreff.de] Am Vortag meistgeklickt EU-Kommission legt Regeln für Digitalwährungen und Pläne für Kapitalmarktunion vor Die EU-Kommission hat heute sechs Aktionspläne und Gesetzesentwürfe zur Finanzmarktregulierung präsentiert. Ziel ist es unter anderem Börsenge‐ schäfte zwischen EU-Staaten zu erleichtern sowie erstmals Regeln für Kryptowährungen einzuführen. Der heute vorgelegte Plan für eine Kapital‐ marktunion sieht die Stärkung und den Ausbau der europäischen Kapital‐ märkte vor. "Ein effizienter, gemeinsamer Kapitalmarkt ist dringlicher denn je", kommentierte Christian Ossig, Hauptgeschäftsführer des Bankenver‐ bandes. "Wir brauchen ihn, um den Wiederaufbau nach Covid-19 und die Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Modernisierung der europäischen Wirtschaft zu finanzieren und Europas Wettbewerbsfähigkeit und Souveränität dauerhaft zu sichern. Die Europäische Kommission hat hierfür nun wichtige Eckpfeiler gesetzt." Unter den 16 Aktionspunkten seien insbesondere die Vorschläge zur Überarbeitung der Verbriefungsregeln hervorzuheben. Diese erweiterten den Finanzierungs‐ spielraum der Banken, um die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen. Auch eine Verbesserung der grenzüberschreitenden Wertpapierabwicklung und eine stärkere Harmonisierung der Regeln zur Quellensteuererstattung würden künftig Investitionen innerhalb der EU erleichtern. Mit den neuen Regeln für Digital- und Kryptowährungen in der EU wie Bitcoin oder das Facebook-Projekt Libra will die Kommission nach eigener Darstellung Maßstäbe setzen. "Wir sollten den digitalen Transformationsprozess aktiv gestalten und gleichzeitig potenzielle Risiken minimieren", sagte der zuständige EU-Kommissar Valdis Dombrovskis, der sich in Corona-Quarantäne befindet und die Pressekon‐ ferenz per Video von Zuhause abhielt. "Die Zukunft der Finanzwelt ist digital." Zu den präsentierten harten Bedingungen für die Ausgabe von Digitalwäh‐ rungen wie die geplante Libra, ein Bündnis von Facebook und Partnern, sagte Dombrovskis in einem Interview: "Wir werden Libra und andere globale Projekte nicht verbieten. Aber wir wollen sicherstellen, dass sie reguliert werden und dass die Regulierung den Risiken gerecht wird." Zu dem neuen Digital-Finance-Paket erklärte Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands: "Die heutigen Gesetzgebungsvorschläge der EU- Kommission senden unmissverständliche, klare Signale an Libra und Co. Die Regulierung von digitalen Währungsformen ist überfällig und zu begrüßen: Es geht um die digitale Währungshoheit Europas. Wenn internationale Plattfor‐ manbieter, ob aus China oder den USA, die Währung als Objekt ökonomi‐ schen Wettbewerbs entdecken, ist Regulierung unerlässlich. Zugleich müssen die neuen Rahmenbedingungen so gefasst werden, dass Innovationsfähigkeit und digitale Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Finanzsektors gestärkt werden." [sueddeutsche.de] [nzz.ch] [handelsblatt.com] [bankenverband.de](Zitate Ossig) [bankenverband.de](Zitate Krautscheid) Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Was die nächsten Tage wichtig wird Die Europäische Union (EU) und Großbritannien sprechen am Montag nach dem vollzogenen Austritt Ende Januar 2020 in der laufenden Verhandlungs‐ runde über die Umsetzung des Austrittsvertrags und ein mögliches Anschluss‐ abkommen. – Die Enquete-Kommission "Künstliche Intelligenz" präsentiert in Berlin die Ergebnisse ihrer Arbeit. – Der Verband Bitkom veröffentlicht in Berlin die Resultate einer Umfrage über Künstliche Intelligenz. – Auf dem European Sustainable Finance Summit 2020, der von Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Umweltministerin Svenja Schulze eröffnet wird, hält EZB- Direktorin Isabel Schnabel am Montagnachmittag eine Rede. Die Veran‐ staltung wird per Livestream übertragen. Der Nachschlag Plötzlich Chef – Vermeiden Sie diese Fehler Sind Sie ein exzellenter Mitarbeiter und haben Chancen, zum Chef aufzu‐ steigen? Wenn Sie dieses Ziel erreicht haben, stehen Sie plötzlich vor der ungewohnten Aufgabe, ein Team zu führen und vor allem zu motivieren. Die meisten Anfänger in der Chefrolle tappen in Fallen, weil sie sich zu wenig klarmachen, was die neue Rolle bedeutet. Das Wichtigste: Verzichten Sie auf Chefallüren, schaffen Sie Vertrauen und hören Sie zu! Wie Sie das erreichen und welche sechs typischen Fehler Sie vermeiden sollten, lesen Sie hier: [capital.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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