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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-121 Das Thema Sewing: ESG-Finanzprodukte sind unerlässlich Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Christian Sewing, dringt vehement auf Fortschritte bei der Vereinheitlichung der Kapitalmärkte in Europa. Ein gemeinsamer europäischer Kapitalmarkt sei "die Voraussetzung dafür, dass uns die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft gelingt", sagte Sewing heute bei einer Bankenkonferenz in Frankfurt. "Ohne einen integrierten Kapitalmarkt wird es keinen Green Deal geben." Sewing machte wie andere Konferenzteilnehmer deutlich, dass das Angebot nachhaltiger Finanzprodukte das Gebot der Stunde ist. Dabei sei die Rentabilität von ESG- Finanzprodukten zunächst zweitrangig. "Es geht nicht darum, wie viel Umsatz mit ihnen generiert wird, sondern wie viele Umsätze wegbrechen, wenn man sie nicht anbietet." Lutz Diederichs, Chef von BNP Paribas Deutschland, pflichtete bei: "Wer Nachhaltigkeit nur als Trend sieht, wird auf der Verlierer‐ seite stehen." Beide kritisierten den schleppenden Fortgang der Banken- und Kapitalmarktunion. Es brauche endlich ein verlässliches, einheitliches Regelwerk für 27 Länder, mahnte Sewing. "Wir brauchen eine Banken- und Kapitalmarktunion, die auch einen verlässlichen Einlagensicherungsfonds beinhaltet." Zu den "essenziellen Schritten für einen stärkeren Kapitalmarkt" gehöre auch eine Wiederbelebung des europäischen Verbriefungsmarktes, sagte Sewing. "Hier herrscht auch zehn Jahre nach Ende der Finanzkrise noch Misstrauen, obwohl Verbriefung die Risiken für Investoren diversifiziert und verringert." Bei der Kapitalmarktunion geht es im Kern darum, bürokratische Hürden zwischen den einzelnen EU-Ländern abzubauen, um so Unternehmen mehr Möglichkeiten zu geben, sich Geld zu beschaffen. Pläne der EU- Kommission für eine Kapitalmarktunion liegen seit September 2015 auf dem Tisch, die Umsetzung stockt. [finanzbusiness.de] [fnp.de] [marketscreener.com] [handelsblatt.com] [zeit.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Meldungen Geänderte Preispolitik bei ING Deutschland Die ING Deutschland wird einem Medienbericht zufolge zunächst auf alle Preiserhöhungen verzichten, die von einem BGH-Urteil aus dem April 2021 betroffen sind. Details wollte die Onlinebank dem Fachinformationsdienst Finanz-Szene.de nicht nennen. Dem heutigen Bericht zufolge soll es auch um eine 2020 eingeführte Kontoführungsgebühr von 4,90 Euro gehen. Der BGH hatte sich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Banken auseinandergesetzt und die sogenannte stillschweigende Zustimmung für unwirksam erklärt. Unterdessen teilte die Onlinebank heute mit, dass Kunden der ING Deutschland vom 6. Juli an ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent pro Jahr für Guthaben mit mehr als 50.000 Euro entrichten müssen. Es soll für alle ab Stichtag neu eröffneten Giro- und Tagesgeldkonten gelten. [finanz-szene.de] [marketscreener.com] BGH stärkt Rechte bei Baukrediten Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine Nichtzulassungsbeschwerde der Commerzbank gegen ein Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts (OLG) aus dem Juli vergangenen Jahres zurückgewiesen. Dadurch hat der BGH Medien‐ berichten von heute zufolge die Rechte von Bankkunden gestärkt, die aus ihrer Baufinanzierung aussteigen wollen. Das Frankfurter OLG hatte dargelegt, dass die Ausführungen der Commerzbank zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung in einem strittigen Darlehensvertrag "nicht den gesetzlichen Anforderungen" genügten. Die Angaben müssten "klar, prägnant, verständlich und genau" sein. Zur BGH-Entscheidung gab es zunächst keine Stellungnahme der Commerzbank. [finanzbusiness.de] [leonberger-kreiszeitung.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Medien: Deutsche Bank entschädigt Weinhändler Im Streit über eine angeblich falsche Finanzberatung geht die Deutsche Bank Medienangaben zufolge eine Millionenzahlung ein. Wie Medien heute unter Berufung auf Insider berichteten, zahlt die Bank einem spanischen Weinhändler zehn Millionen Euro. Damit soll er für Verluste entschädigt werden, die ihm durch Devisen-Derivate über einen Zeitraum von sechs Jahren entstanden seien sollen. Die Deutsche Bank wollte sich bisher nicht zu den Berichten äußern. [wiwo.de] [www.ft.com](bezahlpflichtig) Helaba: Bankenplatz Frankfurt schrumpft Die Zahl der Bankbeschäftigten am Finanzplatz Frankfurt wird in den kommenden Jahren trotz positiver Effekte durch den Brexit nach einer Prognose der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sinken. Der Sparkurs in der Branche sei durch die Corona-Krise noch verstärkt worden, schreibt die Helaba in der aktuellen Auflage ihrer heute veröffentlichten Finanzplatzstudie. Ende 2023 erwarten die Helaba-Ökonomen etwa 62.200 Mitarbeiter in den Geldhäusern an Deutschlands führendem Bankenplatz. Das wären 3.300 beziehungsweise fünf Prozent weniger im Vergleich zum Datenstand vom Herbst 2020. [boerse-online.de] Bitkom: Start-ups in Deutschland brauchen mehr Kapital Die Start-ups in Deutschland haben nach einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom einen Finanzierungsbedarf von durchschnittlich rund 4 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr habe er noch bei 3,3 Millionen Euro gelegen, teilte der Verband heute mit. Die Finanzierung bleibe für viele Jungunternehmen eine Herausforderung. [heise.de] [marketscreener.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Lohn- und Gehaltsentwicklung in Deutschland rückläufig Die wegen der Corona-Pandemie in etlichen Firmen verfügte Kurzarbeit hat eine rückläufige Lohn- und Gehaltsentwicklung zur Folge. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes von heute lagen die Löhne von Januar bis März um 0,7 Prozent niedriger als im ersten Quartal 2020. Weil die Verbraucherpreise im Berichtszeitraum um 1,3 Prozent gestiegen sind, gingen die Verdienste preisbereinigt sogar um 2,0 Prozent zurück. Allerdings wird das Kurzarbei‐ tergeld in den Statistiken nicht erfasst, weil es eine Lohnersatzleistung und kein Verdienstbestandteil ist. [faz.net] Britische Finanzaufsicht zeigt Binance-Tochter rote Karte Die britische Finanzaufsicht FCA hat der Tochterfirma Binance Markets der Kryptobörse Binance jedwede Aktivitäten untersagt, die der Marktregulierung unterliegen. Verbraucher sollten Angebote des gesamten Binance-Konzerns nicht nutzen, mahnte die FCA ohne Begründung hierfür. Die Aufsichtsbe‐ hörden in Deutschland, Japan und den USA haben die Handelsplattform ebenfalls unter Beobachtung genommen. [cash.ch] [boersen-zeitung.de] Britische Aufsicht ermittelt gegen Greensill- Bilanzprüfer Nach dem Kollaps des Lieferketten-Finanzierers Greensill werden frühere Wirtschaftsprüfer von der zuständigen britischen Aufsicht kontrolliert. Das Financial Reporting Council hat nach Medienangaben von heute Ermittlungen gegen die Prüfungsgesellschaften PwC und Saffery Champness aufge‐ nommen. Ins Visier geraten sind eine testierte Bilanz von Greensill Capital für das Jahr 2019 und eine Bilanz der Wyelands Bank für 2018/19. Wyelands gehört den Angaben zufolge der GFG Alliance des Stahlunternehmers Sanjeev Gupta. Die GFG Alliance wurde von Wyelands und Greensill finanziert. Unterdessen sollen die Rückzahlungen der Credit Suisse (CS) an ihre Greensill- Investoren einem Medienbericht zufolge ausgeblieben sein. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [finews.ch] [theguardian.com] Pan-europäische Banken brauchen Finanzbinnenmarkt Starke, wettbewerbsfähige und profitable pan-europäische Banken brauchen einen einheitlichen europäischen Finanzbinnenmarkt. Mit diesem "Heimatmarkt Europa" im Rücken sind sie in der Lage, die europäische und deutsche Wirtschaft zu unterstützen. Gleichzeitig können sie europäische Wertvorstellungen in einem globalen Umfeld wahren. Verbraucher und Wirtschaft profitieren in einem einheitlichen Finanzbinnenmarkt: durch verbesserten Zugang zu europäischen Finanzprodukten und durch eine bessere Kreditversorgung, da mehr Kapital und Liquidität zur Verfügung steht. Weitere Positionen des Bankenverbands zur Bundestagswahl 2021 lesen Sie hier: [bankenverband.de] [bankenverband.de] (Positionspapier) Die Köpfe Bankenpräsident für Abschaffung der Negativzinsen Hans-Walter Peters, scheidender Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, hat sich für eine Abschaffung der Negativzinsen ausgesprochen. "Den Banken werden die Milliarden genommen, die sie für die Neustruktu‐ rierung des Geschäftes und die Bildung von Eigenkapital brauchen", sagte Peters in einem gestern veröffentlichten Interview. 15 Milliarden Euro sollen die europäischen Banken nach Peters Angaben allein dieses Jahr an Negativ‐ zinsen an die Europäische Zentralbank (EZB) entrichten. "Ein Wiedererstarken der Banken wird es erst geben, wenn wir uns von den Negativzinsen verab‐ schieden." Das Amt an der Spitze des Verbandes übernimmt zum 1. Juli Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. [faz.net] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief EZB-Direktor Panetta für flexible Geldpolitik Fabio Panetta, EZB-Direktoriumsmitglied, hat sich dafür ausgesprochen, in der Geldpolitik auch nach der Corona-Krise flexibel zu bleiben. "Wir sollten danach streben, die unkonventionelle Flexibilität zu bewahren, die uns während der Pandemie gute Dienste geleistet hat", wird Panetta heute anlässlich einer Konferenz der Zentralbanken des Mittelmeerraums zitiert. Das Anleihen-Kaufprogramm (PEPP) habe die Vorteile flexibler geldpolitischer Schritte gezeigt, wenn unterschiedliche Finanzierungsbedingungen in einzelnen Ländern zum Hindernis werden für den Transmissionsmecha‐ nismus, führte Panetta aus. EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann lehnte es heute in Frankfurt dagegen ab, das PEPP als Teil der normalen Geldpolitik zu betrachten. Die EZB werde wegen des mittelfristigen Inflationsausblicks eine lockere Geldpolitik beibehalten, doch von dieser allgemeinen Ausrichtung seien die Krisenmaßnahmen des Eurosystems zu unterscheiden. [marketscreener.de] [finanzen.net] UBS-Chef will Stellenzahl stabil halten Der Chef der Schweizer Großbank UBS, Ralph Hamers, erwartet trotz des geplanten Sparprogramms keinen größeren Stellenabbau im Konzern. "Nein, es gibt keinen größeren Jobabbau, aber Entlassungen", sagte Hamers in einem heute veröffentlichten Interview. Unter dem Strich werde die Zahl der Mitarbeiter in etwa gleich bleiben. Zudem wurde heute bekannt, dass die UBS das Arbeitsmodell Homeoffice beibehalten will. Sie sei bestrebt, die Flexibilität für hybrides Arbeiten zu bieten, "wenn Funktion, Aufgaben und Standort dies erlauben". Das Angebot könnte Medienangaben zufolge für bis zu zwei Drittel der weltweit rund 72.000 Mitarbeiter infrage kommen. [blick.ch] [finews.ch] [handelszeitung.ch] Der Tweet des Tages Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Starke, wettbewerbsfähige und profitable pan-europäische Banken brauchen einen einheitlichen europäischen #Finanzbinnenmarkt. Mehr zu unserem Themenschwerpunkt der kommenden zwei Wochen im Rahmen unserer #btw21-Kampagne: http://go.bdb.de/k8nna [twitter.com] Am Freitag meistgeklickt Nach Stresstest: Großbanken in den USA dürfen wieder Dividenden ausschütten Die großen Geldhäuser in den USA haben den jüngsten Krisen-Stresstest erfolgreich bestanden und dürfen deshalb wieder ohne Einschränkungen Dividenden zahlen und Aktien zurückkaufen. Die Institute seien auch im Krisenfall mit ausreichend Kapital ausgestattet – dies habe der Belastungs‐ check ergeben, teilte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) mit. Zwar würden die 23 getesteten Institute zusammen in einem Negativszenario rund 474 Milliarden Dollar (397 Milliarden Euro) an Verlusten bei Krediten und anderen Geschäften aufhäufen. Sie kämen dann aber immer noch auf mehr als doppelt so viel Kapital, wie von den Aufsehern gefordert. Ein besonders gutes Ergebnis erzielte die US-Tochter der Deutschen Bank, die Medienbe‐ richten zufolge im Krisenszenario die höchste Kapitalquote aller getesteten Banken aufwies. Angesichts der ungewissen Aussichten in der Corona- Pandemie hatte die Fed den Instituten weitreichende Auflagen zur Schonung der Kapitalausstattung erteilt. Im vergangenen Sommer hatte die Notenbank die Dividenden gekappt und Rückkäufe mit der Begründung verboten, dass während des durch das Coronavirus verursachten Abschwungs Kapital einbe‐ halten werden müsse. Nach zusätzlichen Checks waren einige Beschrän‐ kungen inzwischen etwas gelockert worden. Experten rechnen nach der jüngsten Entscheidung nun mit einer Fülle von Ankündigungen über Dividen‐ denanhebungen und Aktienrückkäufe. Analysten schätzen, dass Großbanken wie JPMorgan Chase, Bank of America und Goldman Sachs in den nächsten vier Quartalen zusammen mehr als 100 Milliarden Dollar an Anleger auszahlen könnten. Die Fed erwartet erste Mitteilungen von Dividenden- Plänen am kommenden Montag nach Börsenschluss. [fuw.ch] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [finanztreff.de] [manager-magazin.de] [handelsblatt.com] [blick.ch] Was morgen wichtig wird In Wiesbaden veröffentlicht das Statistische Bundesamt die vorläufige Inflati‐ onsrate für Juni 2021. – Das Beratungsunternehmen Capgemini gibt in Frankfurt seinen World Wealth Report heraus. – Das Münchner Ifo Institut veröffentlicht den Geschäftsklima-Index für Ostdeutschland. – KfW-Chefvolks‐ wirtin Fritzi Köhler-Geib stellt den Gründungsmonitor 2021 der Förderbank KfW vor. – Das Deutsche Wirtschaftsforum erörtert bei einer zweitägigen Online-Veranstaltung die Folgen der Corona-Pandemie für Handel, Digitali‐ sierung und Nachhaltigkeit, unter anderen mit Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (#DWFdigital). – Beim "Brussels Economic Forum" der Europäischen Kommission (online, 12.00 Uhr) diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft Herausforderungen für die europäische Wirtschaft. Als Teilnehmer werden unter anderen erwartet: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Vizepräsident Valdis Dombrovskis, EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni, Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, und die Direktorin der Welthandelsorgani‐ sation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala. – Bei einem Online-Kolloquium anlässlich des 85. Geburtstags des Ex-Chefvolkswirts von Bundesbank und Europäischer Zentralbank (EZB), Otmar Issing, sind unter anderen als Redner Bundesbank- Präsident Jens Weidmann, Ex-EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und Ex- Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen vorgesehen (18.00 Uhr). Issing hatte am 27. März Geburtstag. Der Nachschlag Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Ein Kleider-Knigge für Banker Ein zerknittertes Hemd, stramme Hosenträger und eine grell geblümte Krawatte: Ein unpassendes Outfit samt überflüssiger Accessoires kann einer Karriere im Banking hinderlich sein. "Wenn Sie mit Kunden oder Medien zu tun haben, selbst wenn es nur auf Juniorlevel ist, dann müssen Sie einen makel‐ losen Eindruck hinterlassen", mahnt eine frühere UBS-Talentmanagerin in einem Medienbericht. Warum Lackschuhe, High Heels und für Berufsein‐ steiger edelste Manschettenknöpfe ein Tabu sein sollten, lesen Sie hier: [efinancialcareers.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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