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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-55 Das Thema Wirecard: EY beklagt Täuschung durch Kriminelle Die Wirtschaftsprüfer von EY haben im Untersuchungsausschuss zum milliar‐ denschweren Finanzskandal beim inzwischen insolventen Zahlungsdienst‐ leister Wirecard zunächst keine Verantwortung für den Bilanzbetrug übernommen. Es seien Täter mit hoher krimineller Energie am Werk gewesen, die auch EY getäuscht hätten, sagte Christian Orth heute vor dem Ausschuss. Er ist bei EY als Professional Practice Director für die Qualitätssicherung in Deutschland zuständig. EY hätte sich natürlich gewünscht, bessere Arbeit zu machen und den Fall früher aufzudecken. "Das beschäftigt mich auch sehr", betonte Orth. Denn der Skandal habe das Vertrauen in EY und die ganze Branche beschädigt. Durch die Aussage Orths wurde auch deutlich, dass EY jahrelang keine Bankbestätigung für Treuhandkonten in Asien eingeholt und sich auf Bestätigungen der Treuhänder verlassen hatte. Der Treuhandvertrag habe kein Auskunftsrecht für die Banken enthalten. Wirecard musste im Juni des vergangenen Jahres nach der Entdeckung eines 1,9 Milliarden Euro großen Lochs in der Bilanz Insolvenz anmelden. Wie heute berichtet wurde, haben bereits gestern der frühere Aufsichtsratschef von Wirecard, Thomas Eichelmann, und die ehemalige Commerzbank-Analystin Heike Pauls vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt. Eichelmann betonte, es habe Versuche des Wirecard-Chefs Markus Braun gegeben, die KPMG-Sonderprüfung zu verschieben. Pauls sagte zur Verteidigung ihrer bis zuletzt sehr positiven Bewertungen des Skandalunternehmens, es sei Aufgabe von Analysten, für Aktien zu trommeln. "Eine objektive Kursbewertung kann es gar nicht geben." Auch könne sie kein Problem darin erkennen, Wirecard über externe Kritiker zu informieren. [wiwo.de] Live-Blog [de.marketscreener.com] [manager-magazin.de] [faz.net] [handelsblatt.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Meldungen Erstes Gläubigertreffen nach Greensill-Insolvenz Mehr als 30 Gläubiger der insolventen australischen Holding Greensill Capital haben Ansprüche von mehr als 1,75 Milliarden australische Dollar (1,14 Milli‐ arden Euro) angemeldet. Das teilte der Insolvenzverwalter heute mit. Man sei zudem vom Bundesverband deutscher Banken (BdB) über eine Eventualver‐ bindlichkeit von fast 2 Milliarden Euro an die australische Mutter der Bremer Greensill Bank informiert worden. Bei dem ersten virtuellen Gläubigertreffen der britischen Greensill sei ein Gläubigerausschuss eingesetzt worden, dem unter anderem Vertreter des japanischen Investors Softbank und der Schweizer Großbank Credit Suisse angehören. An dem Treffen nahmen auch Vertreter der australischen Finanzbehörde, der Unternehmensaufsicht sowie des BdB teil. [finanzen.net] [handelsblatt.com] Insider: Fortschritte bei Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien Die im Januar dieses Jahres begonnenen Gespräche über ein Memorandum of Understanding zur regulatorischen Zusammenarbeit bei Finanzdienstleis‐ tungen zwischen der Europäischen Union (EU) und Großbritannien stehen kurz vor dem Abschluss. Wie heute unter Berufung auf Insider berichtet wurde, ist bis Ende des Monats eine Einigung möglich. Die EU könnte dann auch die sogenannte teilweise regulatorische Äquivalenz für einige Finanzprodukte gewähren. [bloomberg.com] N26 will Mitarbeiter besser bezahlen N26-Chef Valentin Stalf hat per Videokonferenz Mitarbeitern eine außerplan‐ mäßige Gehaltserhöhung für April angekündigt. Laut eines Medienberichts von heute reagiert Stalf damit auf den Abgang von mindestens 300 Mitar‐ beitern seit Beginn der Corona-Krise. Der Bankchef habe betont, dass es auch Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief darum ginge, als Arbeitgeber attraktiv zu sein und ein "wettbewerbsfähiges Angebot" machen zu können. Er wolle verhindern, Mitarbeiter zu verlieren. [financefwd.com] Goldman Sachs: Analysten beklagen Arbeitszeit Analysten im ersten Berufsjahr bei der Großbank Goldman Sachs in den USA wollen die Arbeitsbedingungen bei dem Geldhaus nicht länger hinnehmen. Manche mussten mehr als 100 Stunden pro Woche arbeiten, wie heute berichtet wurde. Eine Umfrage unter 13 Mitarbeitern ergab, dass 77 Prozent sich deshalb als Opfer von Missbrauch am Arbeitsplatz fühlten. Sie fordern zudem, künftig maximal 80 Stunden pro Woche arbeiten zu müssen. [handelsblatt.com] IKB zahlt erstmals seit 15 Jahren Dividende Aktionäre der IKB Deutsche Industriebank können sich freuen. Wie das Geldhaus heute mitteilte, sollen die Anteilseigner erstmals seit 15 Jahren wieder eine Dividende erhalten. Die IKB will das Geld in zwei Tranchen ausschütten. Zunächst sollen 12 Millionen Euro an die Aktionäre fließen, im vierten Quartal dann 152 Millionen Euro. [finanzbusiness.de] Crifbürgel: Firmenpleiten könnten sich verdoppeln Die Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel rechnet aufgrund der Corona-Pandemie noch in diesem Jahr mit einer Insolvenzwelle in Deutschland. Die Zahl der Firmenpleiten könne sich gegenüber 2020 mehr als verdoppeln. Insgesamt 35.500 Firmeninsolvenzen seien möglich, berichtete Crifbürgel-Geschäfts‐ führer Frank Schlein heute in Hamburg. Mehr als 300.000 Unternehmen seien aktuell in finanziellen Schwierigkeiten. Derzeit sind Crifbürgel zufolge vor allem Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Touristik, Entertainment, dem Textileinzelhandel und Messebauer besonders insolvenzgefährdet. [n-tv.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Fintech-Unternehmen beklagen IBAN-Diskriminierung Einige europäische Fintech-Unternehmen haben eine Plattform gegründet, auf der Verbraucher Verstöße von Unternehmen melden können, die ihnen Zahlungen aufgrund einer ausländischen IBAN verweigern. Wie heute berichtet wurde, gehören zu den Gründern unter anderem Wise, N26, Raisin, Revolut, SumUp, Klarna, Starling Bank und Fire. "Da viele unserer Kund:innen sehr international leben und digital affin sind, sind diese möglicherweise häufiger von IBAN-Diskriminierung betroffen", erklärt ein Sprecher der Initiative. [finanzbusiness.de] Steuereinnahmen von Bund und Ländern gesunken Bund und Länder haben im Februar 54,67 Milliarden Euro an Steuern einge‐ nommen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Minus von 7,2 Prozent. Das geht aus dem heute veröffentlichten Monatsbericht des Bundesfi‐ nanzministeriums hervor. Im Januar hatte das Minus noch gut 11 Prozent betragen. Besonders stark brach die Umsatzsteuer mit einem Minus von fast 19 Prozent ein. [wiwo.de] Schweizer Großbanken für Abwicklung besser gerüstet Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma hat den Geldhäusern Credit Suisse und UBS Verbesserungen bei den Notfallplänen für eine globale Abwicklung konstatiert. Im Liquiditätsbereich seien allerdings noch Arbeiten offen, wie dem heute veröffentlichten Jahresbericht der Stabilisierungs- und Abwick‐ lungsplanung der Behörde zu entnehmen ist. Die Notfallpläne der beiden Institute seien umsetzbar. [nzz.ch] Japanische Notenbank verschafft sich mehr Spielraum Japans Zentralbank will ihre lockere Geldpolitik künftig noch flexibler handhaben. Die Bank of Japan (BOJ) entschied heute, den Schwankungs‐ spielraum für langfristige Staatsanleihen auf zwischen plus und minus 0,25 Prozent zu vergrößern. Der Zehn-Jahres-Zinssatz solle bei etwa null Prozent Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief gehalten werden. Die Währungshüter beschlossen außerdem, ihre Zielvorgabe für den Kauf von börsengehandelten Investmentfonds – sogenannten ETFs (Exchange-traded funds) – abzuschaffen. [marketwatch.com] M&A-Geschäft sinkt um 15 Prozent Die Corona-Pandemie hat Fusionen und Übernahmen von Unternehmen (Mergers & Acquisitions – M&A) im vergangenen Jahr leicht gebremst. Das Gesamtvolumen lag mit 2,8 Billionen US-Dollar (2,34 Billionen Euro) um 15 Prozent unter dem Wert des Vorjahres, wie aus dem heute veröffentlichten Global M&A-Report der Unternehmensberatung Bain & Company hervorgeht. In Europa erwarten die Experten eine Konsolidierungswelle bei Geldhäusern. "Durch Akquisitionen erwarten wir, dass der Anteil der fünf größten Banken an den Gesamteinlagen um durchschnittlich 10 Prozentpunkte von rund 48 Prozent auf etwa 59 Prozent steigen wird", heißt es im M&A-Report mit Blick auf den deutschen Markt. [boersen-zeitung.de] [finanzbusiness.de] Tipps gegen den Betrug durch vermeintliche Bankmitarbeiter Kriminelle geben sich am Telefon immer wieder als Bankangestellte aus, um an die Zugangsdaten für das Online-Banking von Bankkunden zu kommen. Darauf hat heute der Bankenverband hingewiesen und zahlreiche Tipps zur Gefahrenabwehr veröffentlicht. So wird ein Mitarbeiter einer Bank niemals nach der kompletten Telefon-Banking-PIN, der Onlinebanking-PIN oder einer Transaktionsnummer (TAN) fragen. Wer an der Seriosität eines Anrufers zweifelt, sollte umgehend das Gespräch beenden und bei seiner Bank nachfragen. Alle Tipps des Bankenverbandes finden Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Drei Kandidaten für Commerzbank-AR-Chefposten Für die Nachfolge von Hans-Jörg Vetter als Chef des Commerzbank- Aufsichtsrats (AR) gibt es laut eines Medienberichts von heute drei Kandi‐ daten. Dazu gehören neben dem früheren HSBC-Trinkaus-Chef Andreas Schmitz der KfW-Chef Günther Bräunig und Ingrid Hengster, die im Vorstand der staatlichen Förderbank sitzt. Der bisherige Commerzbank-Chefaufseher Hans-Jörg Vetter war aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. [finanzbusiness.de] Panetta erwartet digitalen Euro in fünf Jahren Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich zurzeit noch bei den Vorar‐ beiten für eine digitale Version der Gemeinschaftswährung. Das sagte EZB- Direktor Fabio Panetta heute auf einer virtuellen Konferenz der Bank für Inter‐ nationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Die Notenbank könne aus seiner Sicht einen digitalen Euro erst in etwa fünf Jahren an den Start bringen. Die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) sei nicht einfach. "Und das ist nicht nur schlicht eine technische Frage", sagte er. [de.investing.com] Zeb-Berater Holländer: ESG-Finance als Chance für Banken Dirk Holländer, Partner des Bankberatungshauses Zeb, sieht einen Hoffnungs‐ schimmer für das umkämpfte Firmenkundengeschäft in Deutschland: Das enorm stark wachsende Geschäft mit Green Finance und ESG-konformen Finanzierungen, Investments und Dienstleistungen. "Das Themenfeld ESG könnte einen nennenswerten Beitrag zur Lösung des Ertrags- und Profitabili‐ tätsproblems der Banken leisten", sagte er in einem heute veröffentlichten Interview. "Manche Banken werden dank ESG die Chance haben, den aktuellen Teufelskreis zu stoppen oder sogar umzukehren." [finance-magazin.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Brandão als Chef der Banco do Brasil zurückgetreten Nach Kritik von Präsident Jair Bolsonaro an geplanten Schließungen von Filialen ist der Chef des größten staatlichen Geldhauses Brasiliens, Banco do Brasil, zurückgetreten. André Brandão habe angesichts des wachsenden Drucks auf das staatliche Unternehmen seinen Rückzug eingereicht, wurde heute berichtet. Das Wirtschaftsministerium hat den derzeitigen Direktor von BB Consórcios, Fausto de Andrade, als neuen Chef der Bank nominiert. [spiegel.de] Der Tweet des Tages Am Telefon versuchen Kriminelle dich dazu zu bringen, deine #Online‐ banking-Zugangsdaten preiszugeben oder eine Zahlung zu veranlassen. Wie die #Betrugsmasche funktioniert und #Tipps zum Schutz gibt es in unserem Blog: go.bdb.de/rV9MW [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Bankenverband: Staat und Wirtschaft sollten bei digitaler Identität kooperieren Die Schaffung eines Ökosystems für digitale Identitäten sollte gemeinsam von staatlicher Seite und der Privatwirtschaft angestrebt werden. Das hat der Bankenverband in seinem heute veröffentlichten Positionspapier "Digitale Identitäten – Schritte auf dem Weg zu einem ID-Ökosystem" gefordert. "Ohne ein stärkeres Miteinander von öffentlicher und privatwirtschaftlicher Seite geht es nicht. Ein Blick ins Ausland zeigt, dass sich digitale Identitätslösungen am besten gemeinsam etablieren können", sagte heute Hauptgeschäftsführer Andreas Krautscheid. Ein solches Ökosystem müsse garantieren, dass digitale Identitätsdaten geschützt skalierbar sind, und für die Nutzung muss die Abwicklung bequem und branchenübergreifend einsetzbar sein. Das sei aber nur möglich, wenn es statt des regulatorischen Flickenteppichs einheitliche Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Regelungen gebe. Banken müssen nach Ansicht des Bankenverbandes dabei eine zentrale Rolle übernehmen dürfen: "Sie sind ohnehin verpflichtet, die Identität ihrer Kundinnen und Kunden zu überprüfen. Beim Online-Banking greifen sie auf sichere Verfahren zur Authentifizierung zurück. Außerdem genießen Banken großes Vertrauen ihrer Kundinnen und Kunden, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht", hieß es in einer Mitteilung. "Bei diesem zentralen Thema müssen wir endlich den Durchbruch schaffen, wenn wir bei der Digitalisierung Schritt halten wollen", betonte Krautscheid. In dem Positi‐ onspapier wurde unter anderem gefordert, dass die anstehende Novellierung der eIDAS-Verordnung genutzt werden sollte, um horizontal einheitliche Anfor‐ derungen im Sinne einer Vollharmonisierung auf europäischer Ebene zu definieren und somit auch grenzüberschreitende Identifizierungsprozesse zu erleichtern. [die-bank.de] [finanz-szene.de] [bankenverband.de] Video zur Online-Diskussion [bankenverband.de] Mitteilung [bankenverband.de] Download Positionspapier Was am Montag wichtig wird Am Montag veröffentlicht die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Geschäftsbericht für das vergangene Geschäftsjahr. Der Nachschlag Wenn der Chef ein Stinkstiefel ist Am Arbeitsplatz gibt es nur einen Menschen, mit dem Sie sich überhaupt nicht verstehen. Leider ist es Ihr Chef. Die eigene Karriere hängt oft an dieser Beziehung. Diplom-Psychologin Felicitas von Elverfeldt empfiehlt in so einem Fall: "Fokussieren Sie sich im Kontakt mit diesem Menschen auf etwas, was Sie an ihm schätzen, von ihm lernen können oder gemeinsam haben." Manchmal sei es auch so, dass wir an anderen ablehnen, was wir an uns selbst nicht Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief mögen oder beim anderen beneiden. Weitere Tipps zum Umgang mit schwie‐ rigen Vorgesetzen lesen Sie hier: [wiwo.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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