Darstellendes Spiel Sommersemester 2020 - Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Leibniz ...
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Inhalt Über die Studiengänge des Faches Darstellendes Spiel ........................................................................ 3 Anmeldemodalitäten für die Seminare .................................................................................................... 6 Prüfungsordnungen ................................................................................................................................. 8 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ........................................................................... 8 Leibniz Universität Hannover................................................................................................................. 13 Lehrangebot .......................................................................................................................................... 23 Übersicht der Lehrveranstaltungen nach Standort geordnet ................................................................ 23 Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ............................................ 23 Lehrangebot der TU Braunschweig ............................................................................................... 25 Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ............................................ 31 Lehrangebot der TU Braunschweig ............................................................................................... 47 Abkürzungen für den Bachelor- und Master-Studiengang .................................................................... 67 Lagepläne der Hochschule .................................................................................................................... 68 Fachvertreter & Ansprechpartner an den einzelnen Hochschulen........................................................ 77 Übersicht: Lehrende und Institute im Sommersemester 2020 ............................................................. 78 2
Über die Studiengänge des Faches Darstellendes Spiel Allgemeine Informationen In einer Kooperation der Leibniz Universität Hannover, der HBK Braunschweig, der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, der TU Braunschweig und der Stiftung Universität Hildesheim wird Darstellendes Spiel im fächerübergreifenden BA-Studiengang und weiterhin als Lehramt an Gymnasien als bundesweit einmaliges Studium angeboten. Darstellendes Spiel versteht sich als ein Theorie und Praxis integrierendes, wissenschaftlich- künstlerisches Studium. Das Schulfach Darstellendes Spiel als drittes künstlerisches Fach der gymnasialen Oberstufe neben Musik und Kunst wurde in Niedersachsen 1997 eingeführt. Damit ist Darstellendes Spiel in nunmehr zehn Bundesländern Unterrichtsfach in der Schule. Da Darstellendes Spiel wie Kunst und Musik ein wissenschaftlich-künstlerisches Fach ist, ist eine universitäre Ausbildung notwendige Voraussetzung. Durch die Vernetzung und Bündelung der Ressourcen der fünf niedersächsischen Hochschulen und die Kooperation mit Schulen und Theatern der Region entsteht ein innovatives und praxisnahes Studienangebot. Studienziele und Studieninhalte Das Studienfach Darstellendes Spiel vermittelt den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten für die Lehrtätigkeit im Unterrichtsfach Darstellendes Spiel sowie für außerschulische Tätigkeitsfelder: Fachwissen in den Bereichen Theater, Performance und Kunst in Aktion, eigene künstlerische Praxis, Inszenierungsarbeit von der Materialauswahl über die Probenarbeit bis zur Abschlusspräsentation. Das Studium gliedert sich in Basis-, Aufbau-, und Erweiterungsmodule, die in unterschiedlicher Gewichtung und mit individueller Schwerpunkt- setzung zur abschließenden Bachelorarbeit führen. Die Studieninhalte umfassen: - die praktischen Grundlagen des szenischen Gestaltens und dessen Präsentationsformen, - Übungen und Fachwissen aus den Bereichen neue Medien und populäre Kultur, - Aufführungsanalyse und Ästhetik des Gegenwartstheaters, - Theatergeschichte / Theatertheorie, - Modelle und Methoden der Theaterpädagogik, - Planung, Durchführung und Reflexion szenischer Prozesse und eigener künstlerischer Projekte. Die Module werden in Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Art angeboten: praktische Übungen, Exkursionen und Vorlesungen mit Kolloquien, Seminare mit fachdidaktischer Reflexion und künstlerische Projekte. Künstlerische, fachwissenschaftliche und fachdidaktische Lerninhalte und Methoden werden eng aufeinander bezogen. Das eigene künstlerische Experimentieren, die wissenschaftliche Reflexion und didaktische Überlegungen, wie die Vermittlung und der Transfer der Kunstformen Theater und Performance in die schulische Praxis ergänzen einander. Neben der künstlerischen und wissenschaftlichen Fachkompetenz steht der Erwerb weiterer Schlüsselkompetenzen im Vordergrund, welche die Kooperations- und Teamfähigkeit steigern und vermitteln, wie künstlerisch-szenische Prozesse initiiert werden können. 3
Zulassungsvoraussetzungen des Studiengangs und Bewerbung: Bitte entnehmen Sie die aktuell gültigen Informationen der Homepage der HBK Braunschweig sowie der Leibniz Universität Hannover. Kombinationsmöglichkeiten Darstellendes Spiel als Schulfach kann zurzeit mit den Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch oder Musik (Letzteres nur an der Hochschule für Musik und Theater Hannover) kombiniert werden. Andere Kombinationen sind mit Sonderanträgen möglich. Jedes dieser Fächer kann für sich ebenfalls zulassungsbeschränkt oder an Aufnahmeverfahren gebunden sein. Für außerschulische Arbeitsfelder sind auch andere Kombinationen möglich. An der HBK Braun- schweig sind mit Darstellendes Spiel als Hauptfach im 2-Fächer-Bachelor-Studiengang auch die Nebenfächer Kunstwissenschaft, Medienwissenschaften und Visuelle Kommunikation möglich. Bitte beachten Sie die gesonderten Aufnahmebedingungen dieser Fächer! Für wei- tere Informationen wenden Sie sich bitte an die im Internet aufgeführten Beratungsstellen bzw. an die genannten Fachvertreterinnen und Fachvertreter. Studierende, die den Zugang zu einem anschließenden Masterstudium anstreben, das auf den Erwerb der Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien qualifiziert, müssen im so- genannten Professionalisierungsbereich sowie hinsichtlich der abzuleistenden Praktika am Ende des Bachelor-Studiums spezielle Voraussetzungen nachweisen. Zugangsprüfung Bitte entnehmen Sie die aktuell gültigen Informationen der Homepage der HBK Braunschweig sowie der Leibniz Universität Hannover. 4
Semestertermine Sommersemester 2020 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Vorlesungsbeginn: 14. April 2020 Vorlesungsende: 17. Juli 2020 Rundgang: 15. – 19. Juli 2020 Leibniz Universität Hannover Vorlesungsbeginn: 14. April 2020 Vorlesungsende: 25. Juli 2020 Exkursionswoche: 02. Juni – 06. Juni 2020 HMTMH Hannover Vorlesungsbeginn: 30. März 2020 Vorlesungsende: 18. Juli 2020 Unterbrechung: 02. Mai 2020 TU Braunschweig Vorlesungsbeginn: 14. April 2020 Vorlesungsende: 25. Juli 2020 Exkursionswoche: 31. Mai – 07. Juni 2020 Stiftung Universität Hildesheim Vorlesungsbeginn: 14. April 2020 Vorlesungsende: 17. Juli 2020 Exkursionswoche. 02. Juni – 05. Juni 2020 5
Anmeldemodalitäten für die Seminare Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: Studierende melden sich über das Stud.IP der HBK Braunschweig an. Die Platzvergabe erfolgt per Losverfahren. Alle Informationen zu den Fristen der Belegungsverfahren sind über das elektronische Vorlesungsverzeichnis der HBK Braunschweig zu erhalten: https://evv.hbk-bs.de/vv/ Studierende anderer Hochschulen können sich entweder selbst über den Shibboleth- Zugang im Stud.IP der HBK (https://studip.hbk-bs.de/) mit den Zugangsdaten ihrer Hochschule einloggen, oder müssen sich einen temporären HBK-Account geben lassen. Hierfür sind mit folgenden Angaben per E-Mail an die Stud.IP-Administration per E-Mail an studip@hbk-bs.de zu übermitteln: 1. Mail-Adresse des Hochschulaccounts 2. Matrikelnummer 3. Haupt- und ggf. Nebenfach 4. Aktuelles Fachsemester Die Eintragung ist jeweils für ein Semester terminiert (bis 31.3. bzw. 30.9. eines Jahres). Eine Bitte um Verlängerung des Accounts sollte frühzeitig per Mail eingehen. TU Braunschweig: Das Anmeldeverfahren beginnt grundsätzlich etwa fünf Wochen vor Vorlesungsbeginn. In einzelnen Fällen kann es zu Abweichungen kommen. Nähere Informationen sind auf den Webseiten der jeweiligen Institute zu finden. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP der TU BS (https://studip.tu-braunschweig.de/). Studierende, die kein Fach an der TU belegen, können sich entweder über den Shibboleth- Zugang im Stud.IP der TU Braunschweig mit ihren jeweiligen Hochschuldaten anmelden, oder kontaktieren das Stud.IP-Supportteam der TU Braunschweig. Treten Probleme bei der Anmeldung auf, ist das Stud.IP-Supportteam der TU Braunschweig zu kontaktieren: studip@tu-braunschweig.de. 6
Leibniz Universität Hannover: Studierende können sich über Stud.IP für die Seminare, an denen Sie tatsächlich vorhaben teilzunehmen, eintragen. Ihr Eintrag gibt uns Aufschluss über die zu erwartende Seminargröße und ermöglicht Ihnen, bereits vor Beginn der Vorlesungszeit auf die hinterlegten Dokumente zuzugreifen. Die verbindliche Anmeldung und Festlegung der Teilnehmer*innen für die Veranstaltungen erfolgt jeweils in der ersten Sitzung. Wir bitten Sie von Einzelanfragen an die Dozent*innen abzusehen. Vielen Dank! Studierende der HBK wenden sich an das Stud.IP Support Team mit Bitte um einen Gastaccount: kontakt@elsa.uni-hannover.de Folgende Angaben sollten in der Mail angegeben werden: 1. Ihre Matrikelnummer 2. Ihr Haupt- und ggf. Nebenfach 3. Das Fachsemester, in dem Sie studieren Abweichend gelten für einzelne Seminare E-Mail Anmeldungen. Die Anmeldungszeiträume und Kontaktadresse sind den Ausschreibungstexten zu entnehmen. In der Mail sind Name, Semester, Bachelor/Master und ggfs. zwingende Gründe für eine Belegung zwecks Modulabschluss und damit einhergehendem Studienabschluss zu nennen. Die Platzvergabe erfolgt nach veranstaltungsspezifisch nach ausgewählten Kriterien, die den Ausschreibungstexten zu entnehmen sind, sowie der Vergabe durch einem Losverfahren. HMTMH Hannover: Studierende melden sich per E-Mail bei den Dozenten an. Stiftung Universität Hildesheim: An der Uni Hildesheim sind Anmeldungen online nicht möglich. Studierende melden sich per E-Mail bei den jeweiligen Dozenten an. Die Teilnahme an theoretischen Seminaren ist möglich, die Anmeldung an praktischen Übungen unter Vorbehalt und wird nur bestätigt, wenn genügend Plätze frei sind. Die Emailadressen der Lehrenden können online entnommen werden: www.uni-hildesheim.de 7
Prüfungsordnungen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Die folgenden Angaben sind ohne Gewähr. Bitte informieren Sie sich über Ihre jeweilige Prüfungsordnung und die Prüfungsleistungen in der entsprechenden Fachspezifische Anlage bzw. dem Modulkatalog, zu finden im elektronischen Vorlesungsverzeichnis über den Reiter "Dokumente": https://evv.hbk-bs.de/vv/ Fachspezifische Anlage PO 2017 Bachelor Darstellendes Spiel (Erstfach / Zweitfach) an der HBK Braunschweig (nur für HBK-Immatrikulierte) Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS). Die Zuordnung von Lehrveranstaltungen regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Credits / Leistungspunkte sind neben den bestandenen Prüfungsleistungen der Nachweis der Studienleistungen und die regelmäßige Teilnahme entsprechend der Studienordnung erforderlich. Grundsätzlich sind Studienleistungen nach Maßgabe der Studienordnung und der Veranstaltungsankündigungen zu erbringen. Die Studienleistungen werden von den Lehrenden festgelegt und ergänzen die regelmäßige Teilnahme. Eine Studienleistung wird in den Veranstaltungen erbracht, in denen keine Prüfungsleistung erbracht wird. Module werden mit einer in der Spalte "Prüfungsleistungen" aufgeführten Modulprüfung abgeschlossen. Im Laufe des BA-Studiums können im Darstellenden Spiel bis zu zwei Modulprüfungen jeweils ein zweites Mal wiederholt werden. Ausgenommen davon ist das Modul "Bachelorarbeit", das nur einmal wiederholt werden kann (siehe Erläuterungen zu Prüfungsleistungen). Darstellendes Spiel als Erstfach: 105 Credits a) Erstfachstudierende mit Ausrichtung auf Master Lehramt auf Gymnasium, schulischer Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 (Fachdidaktik) belegen. b) Erstfachstudierende mit Ausrichtung auf den außerschulischen Schwerpunkt können das Modul M 7.1 (Theaterpädagogik) studieren. Darstellendes Spiel als Zweitfach: 45 Credits a) Zweitfachstudierende mit Ausrichtung auf Master Lehramt auf Gymnasium, schulischer Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 (Fachdidaktik) belegen. b) Zweitfachstudierende mit Ausrichtung auf den außerschulischen Schwerpunkt können das Modul M 7.1 (Theaterpädagogik) studieren. Anmerkung: Erläuterungen der Abkürzungen siehe Seite 12. 8
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M1 5 Übungen mit ZP (TP; SP) 10 / 10 BA DS Erstfach, Grundlagen unterschiedlichen TP: ca. 15 min Zweitfach szenischer Schwerpunkten1 SP: ca. 5 Seiten Praxis Benotet 70 : 30 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M2 Seminar Arbeitstechniken H oder K oder PG 8/6 BA DS Erstfach, Grundlagen Übung H: 10 - 15 Seiten Zweitfach künstlerisch - Veranstaltungstechnik K: 120 min wissenschaftlichen Seminar Reflexion theatraler PG: 20 min Arbeitens Praxis benotet Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M BS Übung Sicherheit LUK-Prüfung 5/4 BA DS Erstfach, Plenum Zertifikat Zweitfach Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 3.1 1 Projekt ZP (TP; SP) 12 / 2 BA DS Erstfach, Angeleitete Kolloquium / Seminar TP: ca. 15 min Zweitfach künstlerische SP: ca. 5 Seiten Praxis2 Benotet 70 : 30 oder Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 3.2 1 größeres Projekt ZP (TP; SP) 18 / 4 BA DS Erstfach Angeleitete Seminar TP: ca. 15 min künstlerische Kolloquium SP: ca. 5 Seiten Praxis2 Benotet 70 : 30 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für Seminar Einführung M4 Theatergeschichte H oder K 10 / 6 BA DS Erstfach, Seminar Einführung M.Ed.DS Theatertheorie Theatertheorie H: 10 - 15 Seiten Zweitfach und Seminar Interdisziplinäre K: 120 min Theatergeschichte Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre benotet Kultur, Literatur) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M5 Übung Aufführungsanalyse H oder K 8/6 BA DS Erstfach Formen des Seminar Dramenanalyse H: 10 - 15 Seiten Gegenwartstheaters Seminar Ästhetik des K: 120 min Gegenwartstheaters benotet Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M6 Seminar Ref oder TPA 5/4 BA DS Erstfach, Theorie und Praxis Orientierungswissen M.Ed. DS der Theater- Theaterpädagogik unbenotet Zweitfach pädagogik Übung Spielleitung 1 aus den Feldern: Raum/Szenographie, Zeit, Stimme und Sprechen, Improvisation, Körper und Bewegung, Musik und Klang, Text. An der HBK sind 2 Übungen Szenische Grundlagen verpflichtend. 2 Wenn das Modul M 3.1 studiert wird, muss M 9.1 studiert werden. Wenn das Modul M 3.2 studiert wird, muss M 9.2 studiert werden. Es wird empfohlen, erst M1 und M BS zu belegen. 9
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 7.1 Seminar Analyse ZP (H; TPA) 10 / 6 BA DS Erstfach, zeitgenössischer Projekte Zweitfach Theaterpädagogik3 und Aufführungen H: 10 - 15 Seiten Seminar Didaktische TPA: 15 min (außerschulischer Positionen der Theater- Schwerpunkt) pädagogik in Geschichte Benotet 70 : 30 und Gegenwart Seminar Konzeption und Durchführung selbstständiger theaterpädagogischer Praxis oder Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 7.2 Seminar Unterrichtsentwürfe ZP (H; TPA) 10 / 6 BA DS Erstfach, und -planung, Lernziele und Zweitfach Theaterpädagogik3 Leistungskriterien H: 10 - 15 Seiten Seminar Didaktische TPA: 15 min (schulischer Positionen der Schwerpunkt) Theaterpädagogik in Benotet 70 : 30 Geschichte und Gegenwart Seminar Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers Abschlussbereich Es wird empfohlen, diesen Bereich zu studieren, wenn alle vorangegangenen Module abgeschlossen bzw. weitgehend abgeschlossen sind. Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 9.1 (nach M 3.1) Vertiefungsstudium GDok 12 / 2 BA DS Erstfach Eigenstudium (in größerem Umfang) 15 min Kolloquium unbenotet oder Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 9.2 (nach M 3.2) Vertiefungsstudium GDok 6/2 BA DS Erstfach Eigenstudium Kolloquium 15 min unbenotet Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 10 1 Projekt mit max. 3 Prüflingen ZP (TP; SP) 9/- BA DS Erstfach, Eigenständige (keine LV) M.Ed. DS künstlerische SP: 8 - 10 Seiten Zweitfach Praxis Benotet 70 : 30 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 11 BA-Arbeit BA-Arbeit 16 / 4 BA DS Erstfach Bachelorarbeit Kolloquium benotet Seminar oder Übung nach Wahl 3 Das Modul M7 kann erst nach Abschluss von M1 und M6 abgeschlossen werden. 10
Fachspezifische Anlage PO 2017 Master of Education Darstellendes Spiel (Erstfach / Zweitfach) an der HBK Braunschweig Darstellendes Spiel als Erstfach: 15 Credits (+ 9 Credits Fachpraktikum) Darstellendes Spiel als Zweitfach: 49 Credits (+ 9 Credits Fachpraktikum) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für MM 1 Seminar Theorie des H oder K 10 / 6 M.Ed DS Gegenwartstheaters Erstfach, Gegenwartstheater Seminar Gegenwartstheater H: ca. 15 Seiten Zweitfach und im theaterpädagogischen K: 120 min Theaterpädagogik Kontext Seminar Gegenwartstheater benotet im kulturellen Prozess Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für MM 2 Exkursion (3-5 Tage, nicht EB 5/2 M.Ed DS Exkursion zusammenhängend) EB: 5 Seiten Erstfach, Seminar / Kolloquium unbenotet Zweitfach Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für MM 4 Vorbereitendes Seminar Pber 9/2 M.Ed DS Fachpraktikum HBK (TU separat) 5000 Wörter Erstfach, Fachpraktikum (4 Wochen) unbenotet Zweitfach Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für MM 5 Übung Aufführungsanalyse ZP (TPA; LVAE) 10 / 6 M.Ed DS Künstlerisch- Künstlerisch-Pädagogische Zweitfach Pädagogische Vertiefung4 TPA: 15 min Vertiefung Seminar Ästhetik des LVAE: 5 - 8 Seiten Gegenwartstheaters Benotet: 70 : 30 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M4 Seminar Einführung H oder K 10 / 6 BA DS Erstfach, Theatergeschichte M.Ed.DS Theatertheorie Seminar Einführung H: 10 - 15 Seiten Zweitfach und Theatertheorie K: 120 min Theatergeschichte Seminar Interdisziplinäre Bezüge des Theaters benotet (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M6 Seminar Orientierungswissen Ref oder TPA 5/4 BA DS Erstfach, Theorie und Praxis Theaterpädagogik M.Ed. DS der Theater- Übung Spielleitung unbenotet Zweitfach 4 Die Künstlerisch-Pädagogische Vertiefung ist in allen praktischen Seminaren nach Absprache mit Prof. Dr. Hilliger absolvierbar. 11
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für M 10 1 Projekt ZP (TP; SP) 9/- BA DS Erstfach, Eigenständige mit max. 3 Prüflingen M.Ed. DS künstlerische (keine LV) SP: 8 - 10 Seiten Zweitfach Praxis Benotet 70 : 30 Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für MM 9 MA-Arbeit Masterarbeit 20 / 2 M.Ed DS Masterarbeit Kolloquium benotet Erstfach Erläuterungen der Prüfungsleistungen aller Prüfungsordnungen: Siehe Reiter "Dokumente" im elektronischen Vorlesungsverzeichnis https://evv.hbk-bs.de/vv/ Abkürzung Prüfungsart Abkürzung Prüfungsart ZP Zusammengesetzte Prüfungsleistung. PG Prüfungsgespräch Alle Prüfungsteile müssen für ein Bestehen der Prüfungsleistung erbracht werden. ZP (TP;SP) Theaterpraktische Präsentation und Ref Referat schriftliche Praxisreflexion GDok Gespräch als Reflexion und TPA Theaterpädagogische Anleitung Dokumentation im künstlerischen Format H Hausarbeit EB Exkursionsbericht K Klausur Pber Praktikumsbericht LUK LUK-Prüfung LVAE Planung einer Lehrveranstaltungseinheit mit schriftlicher Dokumentation 12
Leibniz Universität Hannover Fächerübergreifender Bachelorstudiengang (FüBa), Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab 1.10.2019 geltenden Prüfungsordnung, Version vom 13.08.2019; für Details und Aktualisierungen siehe https://www.uni-hannover.de/de/studium/im-studium/pruefungsinfos- fachberatung/faecheruebergreifender-bachelorstudiengang/ordnungen/) Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTH), Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS). 1.D.1 Darstellendes Spiel als Erstfach Anlage 1.D.1.1: Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semester ggf. Voraus- Studien- Prüfungs- Leistungs- setzungen für leistung leistung punkte die Zulassung M1 5 Übungen 1.-2. 1 Studien- TP 15 und 10 Grundlagen leistung pro AA 5 szenischer Praxis Veran- (Gewichtung staltung TP 70% u. AA 30%) M2 M 2.1 Seminar 1.-2. 1 Studien- HA 10-15 nur 8 Grundlagen Arbeitstechniken leistung pro in M2.1 oder künstlerisch- Veran- M2.3 wissenschaftlichen M 2.2 Übung staltung Arbeitens Veranstaltungs-technik M 2.3 Seminar Reflexion theatraler Praxis M4 M 4.1 Seminar 1.-3. 1 Studien- H 10-15 10 Theatertheorie und Einführung leistung pro bei oder in Theatergeschichte Theatergeschichte Veran- Absprache M 4.2 Seminar staltung mit einer/m Einführung der haupt- Theatertheorie amtlich Lehrenden M 4.3 Seminar Interdisziplinäre oder K 120 Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) M5 M 5.1 Übung 2.-5. 1 Studien- H 10-15 8 Formen des Aufführungsanalyse leistung pro bei oder in Gegenwarts- M 5.2 Seminar Veran- Absprache theaters Dramenanalyse staltung mit einer/m der haupt- M 5.3 Seminar Ästhetik amtlich des Lehrenden Gegenwartstheaters oder K 120 M6 Seminar 1.-3. 1 Studien- R 15 oder Ü 5 Theorie und Praxis Orientierungswissen leistung pro 15 der Theater- Theaterpädagogik Veran- (unbenotet) pädagogik Übung Spielleitung staltung M8 Exkursion von 3-5 2./4./6. AA 5 6 Exkursion Tagen Kolloquium M 10 1 Projekt (mit max. 3 4.-5. TP 15 und 9 Eigenständige Prüflingen) AA 8-10 künstlerische (Gewichtung Praxis TP 70% u. AA 30%) Summe 56 13
Anlage 1.D.1.2: Wahlpflichtmodule Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen das Modul "M 7.2 Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt)“ belegen, ebenso die Module "M 3.1 Angeleitete Künstlerische Praxis" und "M 9.1 Eigenstudium". Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt müssen das Modul "M 7.1 Theaterpädagogik“ studieren, ebenso das Projektmodul "M 3.2 Angeleitete Künstlerische Praxis" und Vertiefungsmodul "M 9.2 Eigenstudium". Sofern die fachspezifische Anlage des Zweitfaches dies zulässt, können die der Fachdidaktik zugeordneten Module des Zweitfaches auch durch Module des Erstfaches ersetzt werden. In diesem Fall kann ein weiteres Wahlpflichtmodul studiert und als Alternative zum Modul "Grundlagen der Erziehungswissenschaft/Psychologie" des Professionalisierungsbereichs das das Projektmodul "M 3.2 Angeleitete Künstlerische Praxis" mit dem Vertiefungsmodul "M 9.1 Eigenstudium" anstatt "M 9.2 Eigenstudium" kombiniert werden. Darüber hinaus kann das Modul "M 11 Vertiefung Darstellendes Spiel“ belegt werden. Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus- Studien- Prüfungsleistung Leistungs- setzungen für leistung punkte die Zulassung M 3.1 Angeleitete 1 Projekt 2.-5. 1 Studien- TP 15und AA 5 12 Künstlerische leistung pro (Gewichtung TP 70% Praxis Kolloquium oder Veran- u. AA 30%) Seminar staltung oder M 3.2 1 größeres Projekt 2.-5. 1 Studien- TP 15 und AA 5 18 Angeleitete leistung pro (Gewichtung TP 70% Künstlerische Kolloquium als Veran- u. AA 30%) Praxis Probenreflexion und staltung Seminar M 7.1.1 Seminar 1 Studien- HA 10 10 Analyse leistung pro und Ü 15 zeitgenössischer Veran- (Gewichtung Projekte und staltung HA 70%, Ü 30%) Aufführungen M 7.1.2 Seminar M 7.1 Didaktische Positionen Theaterpädagogik der Theaterpädagogik 3.-5. (außerschulischer in Geschichte und Schwerpunkt) Gegenwart M 7.2.3 Seminar Konzeption und Durchführung selbständiger theaterpädagogischer Praxis oder M 7.2 M 7.2.1 Seminar 3.-5. 1 Studien- HA 10 10 Darstellendes Spiel Unterrichtsentwürfe und leistung pro und Ü 15 (schulischer –planung, Lernziele Veran- (Gewichtung Schwerpunkt) und Leistungskriterien staltung HA 70%, M 7.2.2 Seminar Ü 30% Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart M 7.2.3 Seminar Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers 14
Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus- Studien- Prüfungsleistung Leistungs- setzungen für leistung punkte die Zulassung M 9.1 Nach Absprache 4.-5. MP 15 mit DO : 12 Eigenstudium künstlerisches, (unbenotet) im (wenn 3.1 studiert theaterpädagogische Kolloquium oder wissenschaftliches wurde) Vertiefungsstudium im größeren Umfang Kolloquium Oder M 9.2 Nach Absprache 4.-6. MP 15 6 Eigenstudium künstlerisches, theater- (unbenotet) im pädagogische oder Kolloquium (wenn M 3.2 studiert wurde wissenschaftliches oder bei außer- Vertiefungsstudium schulischem Kolloquium Schwerpunkt) M 11 Vertiefung 2 Lehrveranstaltungen Ab 4. 1 Studien-- HA 10 10 Darstellendes Spiel leistung pro Veranstaltung Summe: 34-50 Anlage 1.D.1.3: Wahlmodule - entfällt - Anlage 1.D.1.4: Bachelorarbeit Modul Lehrveranstaltung Semes- Voraussetzungen für Studien- Prüfungs- Leistungs- ter die Zulassung leistung leistung punkte mindestens 110 Bachelorarbeit Kolloquium Ab 5. BA 30 10 Leistungspunkte Das Modul Bachelorarbeit enthält eine Prüfungsleistung, die Bachelorarbeit. 15
1.D.2 Darstellendes Spiel als Zweitfach Anlage 1.D.2.1: Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus- Studien- Prüfungs- Leistungs- setzungen für leistung leistung punkte die Zulassung M1 5 Übungen 1.-2. 1 Studien- TP 15 und AA 10 Grundlagen leistung pro 5 szenischer Praxis Veran- (Gewichtung staltung TP 70% u. AA 30%) M2 M 2.1 Seminar 1.-2. 1 Studien- HA 10-15 nur 8 Grundlagen Arbeitstechniken leistung pro in M2.1 oder künstlerisch- Veran- M2.3 wissenschaftlichen M 2.2 Übung staltung Arbeitens Veranstaltungstechnik M 2.3 Seminar Reflexion theatraler Praxis M 3.1 Angeleitete 1 Projekt 2.-5. 1 Studien- TP 15und AA 12 Künstlerische leistung pro 5 Praxis Kolloquium oder Veran- (Gewichtung Seminar staltung TP 70% u. AA 30%) M4 M 4.1 Seminar 1.-3. 1 Studien- H 10-15 10 Theatertheorie und Einführung leistung pro bei oder in Theatergeschichte Theatergeschichte Veran- Absprache mit M 4.2 Seminar staltung einer/m der Einführung haupt-amtlich Theatertheorie Lehrenden M 4.3 Seminar oder K 120 Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) M 12 Nach Absprache DO 10 Eigenstudium und künstlerisches, (unbenotet) Exkursion theaterpädagogisches oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium Exkursion von 3 Tagen Summe 50 16
Anlage 1.D.2.2: Wahlpflichtmodule Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen das Modul "M 7.2 Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt)“ belegen. Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt können das Modul "M 7.1 Theaterpädagogik“ studieren, ebenso kann das Modul "M 9.2 Eigenstudium“ als Alternative zum Modul "Grundlagen der Erziehungswissenschaft/Psychologie" des Professionalisierungsbereichs belegt werden. Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus- Studien- Prüfungsleistung Leistungs- setzungen für leistung punkte die Zulassung M 7.1.1 Seminar 1 Studien- HA 10 10 Analyse leistung pro und Ü 15 zeitgenössischer Veran- (Gewichtung Projekte und staltung HA 70%, Ü 30%) Aufführungen M 7.1.2 Seminar M 7.1 Didaktische Positionen Theaterpädagogik der Theaterpädagogik 3.-5. (außerschulischer in Geschichte und Schwerpunkt) Gegenwart M 7.1.3 Seminar Konzeption und Durchführung selbständiger theaterpädagogischer Praxis oder M 7.2 M 7.2.1 Seminar 3.-5. 1 Studien- HA 10 10 Darstellendes Spiel Unterrichtsentwürfe und leistung pro und Ü 15 (schulischer –planung, Lernziele Veran- (Gewichtung Schwerpunkt) und Leistungskriterien staltung HA 70%, M 7.2.2 Seminar Ü 30% Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart M 7.2.3 Seminar Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers M 9.2 Nach Absprache 4.-6. MP 15 6 Eigenstudium künstlerisches, theater- (unbenotet) pädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium Kolloquium Summe: 0-16 Anlage 1.D.2.3: Wahlmodule - entfällt - Anlage 1.D.2.4: Bachelorarbeit - entfällt - 17
Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien, Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab 1.10.2018 geltenden Prüfungsordnung, Version vom 27.09.2018; für Details und Änderungen siehe: https://www.uni-hannover.de/de/studium/im-studium/pruefungsinfos- fachberatung/lehramt-an-gymnasien-med/ordnungen/) Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), Leibniz Universität Hannover (LUH), TU Braunschweig (TU BS) und Stiftung Universität Hildesheim (U Hi). Im Verlauf des Studiums sollen sowohl mündliche als auch schriftliche Prüfungsleistungen erbracht werden. 1.D.1 Darstellendes Spiel als Erstfach Anlage 1.D.1.1 Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semes- Voraus- Studien- Prüfungs- Leistungs- ter setzungen für leistung leistung punkte die Zulassung Gegenwartstheater im 1 Studien- HA 15 oder 8 kulturellen Prozess leistung pro K 120 Veran- MM 3 staltung Gegenwartstheater Interkulturelles Theater 1.-3. und Theater- oder pädagogik Theater und Gender Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext Vorbereitendes Seminar 1 Studien- AA 15 7 MM 4 leistung 1.-3. Fachpraktikum Fachpraktikum (5 Wochen) MM 5 1 Fachpraktische 1 Studien- PD 5-8 5 Fachpraktisches Lehrveranstaltung 1.-3. leistung Experiment nach Wahl Summe 20 Anlage 1.D.1.2: Wahlpflichtmodule - entfallen - Anlage 1.D.1.3: Wahlmodule - entfallen – Anlage 1.D.1.4 Masterarbeit Modul Lehrveran- Semes- Voraus- Studien- Prüfungs- Leistungs- staltung ter setzungen für leistung leistung punkte die Zulassung MM 7 Master-Kolloquium 4. mind. 60 LP MA 25 Masterarbeit sowie ggf. 50 weitere Voraus- setzungen entsprechend der Anlage des gewählten Zweitfaches Das Modul Masterarbeit enthält eine Prüfungsleistung, die Masterarbeit. 18
1.D.2 Darstellendes Spiel als Zweitfach Anlage 1.D.2.1 Pflichtmodule Modul Lehrveranstaltungen Semes- Voraussetzungen Studien- Prüfungs- Leistungs- ter für die Zulassung leistung leistung punkte M5 Übung 1.-3. 1 Studien- H 10-15 8 Formen des Aufführungsanalyse leistung pro bei oder in Gegenwarts- Veran- Absprache Seminar Dramenanalyse staltung theaters mit einer/m der haupt- Seminar Ästhetik des amtlich Gegenwartstheaters Lehrenden oder K 120 M6 Seminar 1.-3. 1 Studien- R 15 oder 5 Theorie und Orientierungswissen leistung pro Ü 15 Praxis der Theaterpädagogik Veran- (unbenotet) Theater- Übung Spielleitung staltung pädagogik MM 3 Gegenwartstheater 1 Studien- HA 15 oder 8 Gegenwarts- im kulturellen Prozess leistung pro K 120 theater und Interkulturelles Theater Veran- Theater- staltung oder 1.-3. pädagogik Theater und Gender Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext MM 4 Vorbereitendes Seminar 1 Studien- AA 5.000 7 Fachpraktikum leistung 1.-3. Fachpraktikum (5 Wochen) MM 5 1 Fachpraktische 1 Studien- PD 5-8 5 Fachpraktisches Lehrveranstaltung nach leistung Experiment Wahl 1.-3. MM 6 1 Projekt (mit max. 3 1.-3. TP 20 und 12 Eigenständige Prüflingen) AA 15 künstlerische (Gewich- Praxis tung: TP 70% und AA 30%) Kolloquium Summe 45 19
Anlage 1.D.2.2: Wahlpflichtmodule - entfallen - Anlage 1.D.2.3: Wahlmodule - entfallen Anlage 1.D.2.4 Masterarbeit Modul Lehrveran- Semes- Voraus- Studien- Prüfungs- Leistungs- staltung ter setzungen für leistung leistung punkte die Zulassung MM 7 Master-Kolloquium 4. mind. 60 LP MA 25 Masterarbeit sowie ggf. 50 weitere Voraus- setzungen entsprechend der Anlage des gewählten Erstfaches Das Modul Masterarbeit enthält eine Prüfungsleistung, die Masterarbeit. Erläuterungen der Abkürzungen siehe Glossar der Prüfungsordnung: http://www.uni- hannover.de/de/studium/studiengaenge/lehramt-gymnasien/ordnungen/ 20
Zertifikatsprogrammm "Drittes Fach für das Lehramt an Gymnasien", Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab 1.10.2019 geltenden Prüfungsordnung, Version vom 13.08.2019; für Details und Änderungen siehe: https://www.uni-hannover.de/de/studium/im-studium/pruefungsinfos- fachberatung/lehramt-an-gymnasien-drittes-fach/ordnungen/) Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS). Anlage 1.B.1: Pflichtmodule 1.B.1.a: Pflichtmodule in der Einführungsphase Modul Lehrveranstaltungen Semeste Voraus- Studien- Prüfungsleistung Leistungs- r setzungen für leistung punkte die Zulassung M1 5 Übungen 1.-2. 1 TP 15 und AA 5 10 Grundlagen Studienleistu (Gewichtung szenischer Praxis ng pro TP 70% u. AA Veranstaltung 30%) M2 M 2.1 Seminar 1.-2. 1 HA 10-15 in M 2.1 8 Grundlagen Arbeitstechniken Studienleistu oder M 2.3 künstlerisch- ng pro M 2.2 Übung wissenschaftlichen Veranstaltung Veranstaltungs-technik Arbeitens M 2.3 Seminar: Reflexion theatraler Praxis M 3.1 1 Projekt 1.-3. 1 TP 15 und AA 5 12 Angeleitete Studienleistu (Gewichtung Kolloquium oder Seminar ng pro Künstlerische TP 70% u. AA Praxis Veranstaltung 30%) M4 M 4.1 Seminar 1.-3. 1 HA 10-15 10 Theatertheorie und Einführung Studienleistu bei oder in Theatergeschichte Theatergeschichte ng pro Absprache mit Veranstaltung einer/m der M 4.2 Seminar Einführung hauptamtlich Theatertheorie Lehrenden oder K 120 M 4.3 Seminar Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur) M5 M 5.1 Übung 1.-3. 1 HA 10-15 8 Formen des Aufführungs-analyse Studienleistu bei oder in Gegenwarts- ng pro Absprache mit M 5.2 Seminar theaters Veranstaltung einer/m der Dramenanalyse hauptamtlich M 5.3 Seminar Ästhetik Lehrenden des Gegenwartstheaters oder K 120 Min. 21
Modul Lehrveranstaltungen Semeste Voraus- Studien- Prüfungs-leistung Leistungs- r setzungen für leistung punkte die Zulassung M6 Seminar Orientierungs- 1.-3. 1 R 15 oder 5 Theorie und Praxis wissen Studienleistu Ü 15 der Theaterpädagogik ng pro (unbenotet) Theaterpädagogik Veranstaltung Übung Spielleitung M 7.2 M 7.2.1 Seminar 2.-4. 1 HA 10 10 Darstellendes Spiel Unterrichtsentwürfe und – Studienleistu und Ü 15 planung, Lernziele und ng pro Gewichtung HA Leistungskriterien Veranstaltung 70%, M 7.2.2 Seminar Ü 30% Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart M 7.2.3 Seminar Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers M8 Exkursion von 3-5 Tagen 2./4. AA 5 6 Exkursion Kolloquium Summe 69 1.B.1.b: Pflichtmodule in der Vertiefungsphase M 9.1 Nach Absprache 3.-4. MP 15 mit DO 12 Eigenstudium künstlerisches, (unbenotet) im theaterpädagogische Kolloquium oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium im größeren Umfang Kolloquium M 10 1 Projekt (mit max. 3 3.-4. TP 15 und AA 8-10 9 Eigenständige Prüflingen) (Gewichtung TP künstlerische 70% u. AA 30%) Praxis MM 3 MM 3.1 1 HA 15 oder 8 Gegenwartstheater Gegenwartstheater im Studienleistu K 120 und kulturellen Prozess ng pro Theaterpädagogik Veranstaltung MM 3.2 Interkulturelles Theater 3.-4. oder Theater und Gender MM 3.3 Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext Summe 29 Anlage 1.B.2: Wahlmodule - entfällt - Anlage 1.B.3: Wahlmodule - entfällt - 22
Lehrangebot Übersicht der Lehrveranstaltungen nach Standort geordnet Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Dozierende Titel Zeit Raum Module Auftrag, Hidden Rules. Fr 10:00-12:00 Uhr 14/214 M5.3, Björn Spielmechaniken des und 14/215 M1, Postdramatischen MM5.3 Auftrag, Vom Sammeln und Ordnen. Mi 16:30-20:30 Uhr 14/214 und M3.1 Björn Forschungsseminar zur 14/210 künstlerischen Praxis. Auftrag, Szenische Grundlagen Do 09:30-11:30 Uhr 14/214 M1 Björn Auftrag / Plenum Mi 14:30-16:00 Uhr, 14/214 M BS v. Bernstorff 14-tg. Beginn: 15.04. v. Bernstorff, Für junges Publikum Mi 17:00-19:00 Uhr 14/210 und M6.2 Elise 14/215 v. Bernstorff, Künstlerisches Plenum und Mi 13:30-16:30 Uhr, 14/210 M9 Elise Kolloquium zum M9 14-tg. Beginn: 22.04. v. Bernstorff, Szenische Grundlagen Do 09:30-11:30 Uhr 14/215 M1 Elise v. Bernstorff, Theater und Ableismus Do 14:00-15:30 Uhr 14/210 M7.1.1, Elise MM1.3 (MM2.1) und LUH: MM3.1 Börner, Performing Costumes Fr 10:00-18:00 Uhr 14/214 M1 Alexandra 08.05., 22.05., 29.05. Hartmann, Von der Recherche zum Di 10:00-13:00 Uhr 14/210 M2.1 Anne Text – Einführung in das 21.04., 05.05., 19.05., wissenschaftliche 02.06. (Blocktag), Schreiben in der 16.06., 30.06. Theaterpädagogik Heumann, Bist du sicher? Do 14:00-17:30 Uhr, M BS Heiner Staats- 16.04., theater 23.04., 04.06., 11.06., 14/214 18.06., 25.06., 02.07. Di 09:00-14:00 Uhr LOT- 14.07. LUKN-Prüfung Theater Heyden, Roar In – for experienced Do 12:15-13:45 Uhr 14/215 M4.3, Sylvia movers M5.3, MM5.3 23
Hilliger, Examenskolloquium – Do 10:15-13:30 Uhr, 14/210 M11, Dorothea Schreiben für die 14-tg. Beginn: 23.04. MM9, Theaterpädagogik MM7 Hilliger, Doing subject – Do 10:15-13:30 Uhr, 14/210 und M7.1.2, Dorothea Pädagogisch motivierte 14-tg. Beginn: 16.04. 14/214 M7.2.2, Vorstellungen vom MM1.2, Menschen MM3.3 Krüger, Das ist grad so ne Phase – Mo 11:30-13:30 Uhr 14/214 M7.2.3 Christian Phasierung von theaterpädagogischen Stückentwicklungs- prozessen Krüger, Ich spiele mit Menschen Mo 09:30-11:00 Uhr 14/214 M6.1 Christian Theater – Theaterpädagogische Grundlagen Malorny, Festivalcampus Mo 11.05. 14/214 M2.3 Thomas KunstFestSpiele 14:00-17:00 Uhr; Herrenhausen und 20.-23.05. Theaterformen KunstFestSpiele 03.-06.07. Theaterformen Nachbereitung nach Absprache Malorny, Flüchtiges festhalten (und Mo 13:45-17:00 Uhr 14/214 und M5.1, Thomas darüber sprechen) die 20.04., 27.04., 04.05., 14/210 MM5.1 Zweite 25.05., 15.06., 29.06. #THEATERFORMEN Sowie weitere Aufführungsbesuche Plischke, Klassenfragen im Theater Di 11:30-13:30 Uhr 14/214 MM2, Eva M4.2 und: M8 Plischke, Theaterstrukturen im Di 15:30-17:30 Uhr 14/210 M4.1, Eva Wandel MM1.1 Slawig, Inklusive Theaterarbeit Freitag am blackhole- M7.1.3, Martin 17.04. 10:00-15:00 factory, MM1.2 24.04. 10:00-16:30 Kunstmühle 05.06. 10:00-15:00 und 12.06. 10:00-16:30 LUH: 26.06. 10:00-13:00 MM3.3 N.N. Stimmbildung Mo/Di am 14/215 M1 08.06. 12:00-17:00 09.06. 09:00-15:00 22.06. 12:00-17:00 23.06. 09:00-15:00 06.07. 12:00-17:00 07.07. 09:00-15:00 24
Lehrangebot der TU Braunschweig Dozierende Titel Zeit Raum Module Bohn Gegenwart zwischen Prosa Do 13:15-14:45 Uhr BI 80.1 M5.2 und Theater: Sasha Marianna Salzmann Bohn Geschichte und Funktion Mi 15:00-16:30 Uhr RR 58.1 M4.2 der „Rahmung“ in Literatur und Theater Giesler Medientheater der Fr 13:15-19:30 Uhr PK 4.2, M4.3 Gegenwart 08.05., 15.05., 22.05., BI 85.3, 29.05. BI 85.9 Hübener (Anti-)illusionistisches und – Do 16:45-18:15 Uhr BI 85.9 M5.2, naturalistisches Drama und M4.1 Theater vom 19.-21. Jahrhundert Marcsek- Literary Web Adaptions: Do 16:45-18:15 Uhr BI 85.3 M4.3, Fuchs Shakespeare & Austen M5.2 Marcsek- TUBS-Players: English Mi 19:00-22:00 Uhr BI 80.303 - Fuchs Theatre Group First Meeting for /304, Newcomers: 22.04. Maker Space 25
Lehrangebot an der Leibniz Universität Hannover SoSe 2020 Dozent*in Titel Zeit Raum PO 2016 Anmeldung Andersen, Stimme und Block, 003-3110 M1 Zwischen dem Nike Präsenz Sa 2.5. /So 3.5. milchbar 23.3. und 29.3. Sa 16.5. /So 17.5. unter ds- Jeweils info@germanistik. 9:30-15:30 Uhr uni-hannover.de. 7 Plätze für Darstellendes Spiel- Studierende, 7 Plätze für Schlüsselkompet enzen. Beccard, Imme/ Faust 2020 in Wöchentlich, 003-3110 M3.1 - Fichte, Daniela sieben Stationen montags: milchbar M3.2 / Hruschka, Ole (Projektsemester) - 10-13 Uhr / Weiss, (Daniela Fichte, Ole Christian Hruschka) u.a. - 13-16 Uhr (Imme Beccard, Lukas Günther) - 16-19 Uhr (Christian Weiss) - ab 19 Uhr nach Vereinbarung: Termine für feedback + Chorproben (André Trzewik, Matthias Ventker) Dröscher-Teile, Avantgarden: wöchentlich, 1502- 113 M4.3 Stud.Ip der LUH Mandy Kunst, Literatur, Do., 12-14 Uhr und Erscheinen in Musik der 1. Sitzung Fichte, Daniela; Faust 2020 wöchentlich, 003-3110 M3.1 Geschlossene Hruschka, Ole (Organisation und Do., 10-12 Uhr milchbar M3.2 Veranstaltung Durchführung) Fischer, Saskia Die Welt als wöchentlich, Wird noch M 4.1 Stud.Ip der LUH Bühne – Do., 16-18 Uhr bekanntge- M5.2 und Erscheinen in Calderón de la geben der 1. Sitzung Barca, Shakespeare, Brecht, Hofmannsthal und Schlingensief 26
Gelker, Nils KünstlerInnen als wöchentlich, 1502- 506 M 5.2 Stud.Ip der LUH literarische Mi., 14-16 Uhr und Erscheinen in Figuren der 1. Sitzung Hruschka, Ole Kolloquium Blockveranstaltung 003-3110 M11 Bis 30.4. unter Darstellendes 10.05. 10-13 Uhr milchbar MM7 ole.hruschka@uni Spiel 17.5. 10-13 Uhr -hannover. de Kantel, Barbara BONDING Blockveranstaltung Ballhof, 3 M6.2, Zwischen dem Workshopformate Fr., 24.04./ Raum 1 M6.1, 23.3. und 29.3. im Rahmen des Sa, 25.04. M7.1.3 unter ds- Schul- und jeweils 10-16 Uhr MM3.3 info@germanistik. Jugendtheater- Fr., 08.05. / uni-hannover.de. (nur SL), festivals „Jugend Sa., 09.05. MM1.2 spielt für Jugend” jeweils 10-16 Uhr 8.-11.7.2020 Fr., 19.06. 10-16 Uhr (nur SL) Festivals: Mi., 08.Juli 2020 10- 18 Uhr Auswertungstermin: Fr., 10.07. 10-12.30 Uhr Merzhäuser, Staging Blockveranstaltung 003-3110 MM3.1 Zwischen dem Silke Research. milchbar MM3.2 23.3. und 29.3. Interviews auf der 22.4./10.6./17.6./24. MM3.3, unter ds- Bühne 6./1.7. jeweils info@germanistik. 16-19 Uhr und MM1.2, uni-hannover.de. Aufführungsbesuch MM1.3 16.5. in Oldenburg (MM2.1) MM2.2 Pahn, Katja / Hessische Blockveranstaltung Vor- und M7.2.3 Zwischen dem Günther, Lukas Schultheater- Vorbereitungs- Nachbe- M7.2.2 23.3. und 29.3. treffen 2020 in treffen: 30.04./ reitung: unter ds- Schlitz (HSTT) 14.05./ 11.06./ 18.06 milchbar Nur SL: info@germanistik. jeweils 16-20 Uhr Festival: MM3, uni-hannover.de. (milchbar) Landes- MM1.2, akademie MM1.3 HSTT 2020: 26.- 30. Schlitz (MM2.1) Juni 2020 (LMA Schlitz) Nachbereitungs- treffen: nach Absprache 27
Schöneberger, Niedersächsische Blockveranstaltung Vor- und M7.2.3 Zwischen dem Julia s Vorbereitungstreffen: Nachbe- M7.2.2 23.3. und 29.3. Schultheatertreffe 30.04./ 14.05./ 11.06./ reitung: MM5 unter ds- n in Hannover 18.06 jeweils 16-20 milchbar info@germanistik. 2020 (NiSt) Uhr (milchbar) Festival: MM3 uni-hannover.de. LEOGOS (nur SL), NIST 2020: 06.- 11. Juli 2020 (Leonore- und Goldschmidt-Schule HBK: Hannover) MM1.2, MM1.3 Nachbereitungs- (MM2.1) treffen: nach MM2.2 Absprache (nur SL) zum Freie Theater in Blockveranstaltung Vor- und M5.3 Zwischen dem Eschenhoff, Niedersachsen – Mi, 15.04., 10-13 Uhr / Nachbe- M5.1 23.3. und 29.3. Silke Best OFF (23. bis Mi, 22.04., 10-13 Uhr / reitung: M7.1.1 unter ds- 25. April 2020) Mi, 13.05., 10-13 Uhr / 1502-403 (SL) info@germanistik. Festival: M7.2.3 uni-hannover.de. Festival: 23.-25. April Kultur- (SL) zentrum Pavillion und HBK: MM5.1, MM5.3 Zink, Manuel Schillers Theater wöchentlich, 1502- 415 M 5.2 Stud.Ip der LUH Mo., 14-16 Uhr M 4.1 und Erscheinen in der 1. Sitzung Studierende des Milchkulturen – Wöchentlich, dienstags 3110- - - Fachs Darstellendes Studentisches ab 19:30Uhr 003 Spiel Forum milchbar Studierende des Melken – Block, 14-täglich 1502- - - Fachs Darstellendes Studentisches Der erste Termin wird 403 Spiel Forum noch bekanntgegeben. 28
Lehrangebot an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Anmeldung Kammer, M. Anleitung eines Wöchentlich HMTMH, M1 per eMail an Workshops freitags Expo M6.1 MARTINsKAM 10-13 Uhr, Plaza M6.2 MER@t- Seminarbeginn: 17.04. online.de bis 10 Uhr zum 31.03.2020 (Losverfahren am 01.04.) Kammer, M. Projektarbeit mit Block, 24.04. Vortreffen: M1 per eMail an Schülern an der 13-15 Uhr und zwei HMTMH, M6.2 MARTINsKAM Leibnizschule weitere 2-stündige Expo M7.1.3 MER@t- Hannover Termine Plaza online.de bis (Vorbereitung an der zum HMTMH) 31.03.2020 13. und 14.07.2020 (Losverfahren (Projekttage an der am 01.04.) Leibnizschule Hannover) 29
Lehrangebot an der Stiftung Universität Hildesheim Dozierende Titel Zeit Raum Modul Cohn, D. / „Can you feel the air around Di 10:00-14:00 Uhr, Hs 52/123 M4.2, Matzke, A. your fingertips?” - Partizipation 14-tg. Beginn: 14.04. M5.3, als Strategie in zeitgenössischer MM5.3 Choreografie und Performance N.N. Ethnografische Proben und M4.2, Produktionsforschung MM1.1 Gralke, T. #symbolpolitik – Politische Mo, 20.04. Hs 52/123 M4.2, Inszenierungen in der digitalen 12:00-14:00 Uhr MM1.3 Öffentlichkeit (MM2.1), Sa/So, 23.+24.05. Hs 27/001 MM3.1 12:00-18:00 Uhr Sa/So, 06.+07.06. Hs 52/123 12:00-18:00 Uhr N.N. 30
Ankündigungstexte Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Anmerkungen/Hinweise: 1. Für alle Seminare die im Modul M1 anrechenbar sind, haben Studierende aus dem ersten Studienjahr Vorrang. 2. MM5 und MM8 (PO MEd 2017: MM5.2) ist nach Absprache mit der Institutsleitung in einem praktischen Seminar nach Wahl anrechenbar 3. Das Modul M7 kann erst nach den Modulen M1 und M6 abgeschlossen werden 4. Es wird empfohlen, das M3 erst nach dem M1 und dem M BS zu belegen. 5. LUH-Studierende sprechen für eine Kodierung analog zum HBK-Modul MM1.1 ihre studentische Studienberatung an. Hidden Rules. Auftrag, Björn Spielmechaniken des Postdramatischen Seminar/Übung, 2 SWS Raum: 14/214 Termine: Freitag, 10:00 – 12:00 Uhr Module: M5.3, MM5.3, M1 Kommentar: Keine Gemeinschaft kommt ohne Regeln aus. Die wenigsten davon sind festgeschrieben, sondern basieren auf alltäglich gelebten Praxen häufig unbewusster, verinnerlichter Konventionen und Traditionen. Die Kenntnis dieser ermöglicht erst den souveränen Umgang mit ihnen, sich ihnen zu fügen, sie subversiv zu unterlaufen oder sie aggressiv zu sprengen, und bestimmt, inwiefern der oder die Einzelne als Teil der Gemeinschaft akzeptiert bzw. toleriert wird. Gemeinhin werden Regeln als Einschränkung der individuellen Freiheit empfunden, die in Kauf genommen werden, weil sie das gemeinschaftliche und arbeitsteilige Handeln organisieren und stabilisieren, indem sie eine gewisse Berechenbarkeit garantieren. Tatsächlich können sie aber auch Handlungsoptionen eröffnen oder initiieren, weil sie zumeist weniger als Vorschrift agieren, was genau wie zu tun ist (Matthäus 5,39: „Wenn Dich (sic!) jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin“), sondern eher Handlungsrahmen setzen, die unterschiedliche, auch unvorhergesehene Handlungsoptionen eröffnen (letzte Ministerpräsidentenwahl in Thüringen), dazu herausfordern (Schach) oder gar provozieren (Abramovics Rhythm 0). Im Rahmen des Seminars werden wir ausgewählte Inszenierungen während der KunstFestSpiele Herrenhausen (20. - 23.05.) besuchen, um in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen theatralen Ansätzen zu analysieren, inwiefern sich die Struktur der Aufführungen durch ein in ihnen im- oder explizit gesetztes Regelwerk beschreiben lässt: durch eine Spielmechanik, die den totalitären Anspruch der Gestaltungshoheit innerhalb des Kunstwerkes aufgibt und Freiräume für Unvorhergesehenes (oder auch Unbeherrschbares: „keine Absicht, nur Tourette“ (Rimini Protokoll)) schafft, das freilich immer auch eine Gefahr bedeuten kann. 31
Parallel dazu soll ein gemeinsamer Fokus auf die künstlerisch-praktische Erkundung des Potentials einer Spielmechanik anhand einer „TheaterMaschine“, die ich ursprünglich für einen anderen Kontext entwickelt hatte, gesetzt werden: eine simple Apparatur, die es den Zuschauer*innen ermöglicht über Taster, die verschiedenen theatralen Mittel (Licht, Ton, Video, Bewegung und Text) anzusteuern und somit den dramaturgischen Ablauf der Aufführung vollständig in die Hände des Publikums legt. Gegen Ende des Semesters wird eine Präsentation des Versuchsaufbaus angestrebt. Bemerkung: Die Termine im Mai finden vsl. in Raum 14/215 statt. Max. Anmeldungen: 18 Anmeldung: über Stud.IP der HBK Szenische Grundlagen II Auftrag, Björn Übung, 2 SWS Raum: 14/214 Termine: Donnerstag, 09:30 – 11:30 Uhr Module: M1 Kommentar: Das Seminar Szenische Grundlagen I und II richtet sich an die Studierenden des Studiengangs „Darstellendes Spiel“ im ersten und zweiten Semester; die Teilnahme ist verpflichtend, das Seminar läuft über zwei Semester. Es dient dazu, die künstlerischen und gestalterischen Erfahrungen, die in den Seminaren des M1 gemacht werden, zusammenzuführen, zu reflektieren und zu vertiefen. Das Seminar gibt einen Überblick über grundlegende Darstellungsmittel und Arbeitstechniken in den darstellenden Künsten: wir erproben performative Situationen und Szenen, üben kollektive künstlerische Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse, entwickeln die individuelle Gestaltungsfähigkeit und versuchen verschiedene Formen der Recherche, Text- und Materialgenerierung. Ein zentrales Ziel liegt darin, Prozesse performativen Gestaltens zu erforschen, weiterzuentwickeln und nach Formen der Umsetzung zu suchen. Am Ende des zweiten Semesters entsteht die erste eigenständige künstlerische Arbeit im Rahmen der Modulabschlussprüfung. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Reflexion szenischer Gestaltungsprozesse und der Szenenanalyse. Ergänzt wird die praktische Arbeit im Seminar durch die Lektüre vertiefender Texte. Bemerkung: Geschlossene Gruppe der Studierenden des ersten Studienjahres. Anmeldung: über Stud.IP der HBK 32
Vom Sammeln und Ordnen. Auftrag, Björn Forschungsseminar zur künstlerischen Praxis Seminar, 2 SWS + Projekt Raum: 14/214 Termine: Mittwoch, 16:30 – 20:30 Uhr Module: M3.1 Kommentar: Sammeln ist nicht bloß eine der frühesten Kulturtechniken des Menschen, es ist eine Überlebensstrategie. Auch Tiere sammeln: Nüsse oder Getreide in ihren Höhlen, sie fressen Insekten auf Vorrat und legen Fettdepots an. Sie versammeln sich in Herden, um in Ruhe zu grasen, oder in Rudeln, um erfolgreicher zu jagen. Sogar Dinge sammeln sich an: Staub im Regal, Plastik im Meer, Tröpfchen als Wolken und, nachdem sie abgeregnet sind, in Pfützen. Manchmal meint man gar, sich selbst sammeln zu müssen, das zusammenreißen, was verloren war, abgelenkt, zerstreut in Gedankenfetzen, Erinnerungen, Bildern oder Träumereien. Und betrachtet man das Universum mit seinen Galaxien und Sternenhaufen, seiner Entwicklung von Expansion und Kontraktion, lässt sich die Bewegung von (Ver-)Sammlung und (Zer- )Streuung als ein - wortwörtlich - universales Grundprinzip verstehen, welches sich auch in den Kreisläufen des Werdens und Vergehens wiederfinden lässt. Allerdings gibt es eine Form von Sammlung, die offenbar dem Menschen vorbehalten ist: die Sammlung, die nicht auf den späteren Gebrauch / Verbrauch bzw. seine Transformation gerichtet ist, sondern auf die Bewahrung dessen, was in ihr zusammengetragen wurde. In solchen Sammlungen zeigen sich die Dinge ihrer eigentlichen, üblichen Funktion beraubt, so dass die Anschauung herausgefordert wird, den Wert der Dinge in Bezügen und Beziehungsgeflechten jenseits der Kategorien ihrer Funktionalität zu entdecken. Wann aber zeigt sich eine Sammlung als solche und wann bleibt sie womöglich bloß ein Haufen... Müll? Lässt sich das Nebeneinander von Zweien schon als eine Sammlung bezeichnen? Oder braucht es mindestens drei? Wie viel ist genug, wie viel ist viel, wie viel zu viel? Wen oder was schließt sie ein, was muss sie ausschließen, um als Sammlung angeschaut zu werden? Inwiefern lässt sie sich als Hort oder auch als Generator von Geschichte(n) begreifen? Und wie lässt sich die konservative (auf das Bewahren des Bestehenden) Ausrichtung der Sammlung in eine progressive überführen: wie lässt sich ein Sammeln denken von etwas, was es niemals gab, (noch) nicht gibt, vielleicht niemals geben wird? Wir werden uns in diesem Seminar mit unterschiedlichen Formen des Sammelns - das Erstellen von Listen, Serien, Reihungen und Aufzählungen, das Horten, das Auf- und Ansammeln - als künstlerische Strategie anhand von Werken und Aktionen so unterschiedlicher Künstler*innen wie Christian Boltanski, On Kawara, Roman Opalka, Sophie Calle oder Ivana Müller auseinandersetzen, während sich den Begrifflichkeiten auf theoretischer Ebene mithilfe von Autor*innen wie Vilem Flusser, Manfred Sommer, Alma- Elisa Kittner, Umberto Eco oder Georges Perec genähert werden soll. Ein besonderes Augmerk ist darauf gerichtet, inwiefern Sammlungsstrategien als Montage des Nebeneinanders im Kontext der performativen Künste, die üblicherweise durch ein dramaturgisches Nacheinander strukturiert sind, für neue künstlerische Ansätze fruchtbar gemacht werden können. 33
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