Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin

Die Seite wird erstellt Julia-Hortensia Roth
 
WEITER LESEN
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
das magazin zur tanzcard september/oktober 2019
                                                                                                                                                  ISSN 2193-8520
                                                                                                                                           www.tanzraumberlin.de

Zahlreichere Zugänge
Plädoyer für mehr Diversität und Barrierefreiheit | Seite 2 – 3

Generous Gestures
Meg Stuart talks about the Tanzkongress | Seite 4 – 5

Unentgeltliche Unterstützung?
Fördert die freien Produzent*innen! | Seite 13

Kalender: Alle Tanzveranstaltungen
in Berlin und Umgebung
Mit starkem Tanz-Schwerpunkt starten die Sophiensæle in die Spielzeit 2019/20. Dabei sind unter anderem Doris Uhlich, Ania Nowak,
Hermann Heisig, Jee-Ae Lim, Julie Flierl oder Saša Asentić, im regulären Spielplan und bei Festivals wie After Europe und Das Ost-West-    selected contents
                                                                                                                                                  in english
Ding. Auf dem Titelfoto sucht ein Hybrid aus Mensch und Wiese in „This Is Me“ von Fleischlin/Meser ein alternatives Kommunikations-
modell und eine Gestaltwandlerin verausgabt sich in einer transformatorischen Choreografie.                    Foto: Roberto Conciatori
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
editorial
                                                        essay

Liebe Leser*innen,                                      Die Sprache des
                                                        Zugangs ist ko-kreativ
konkrete Zukunftspläne für den Berliner Tanz ent-
standen 2018, am Runden Tisch Tanz. Auf drei
Entwicklungsziele verständigten sich Tanzschaf-
fende, Kulturpolitik und Verwaltung: die Verbes-
serung der Künstler*innenförderung, die Stärkung
                                                        Nicht ohne Behinderung: Plädoyer für eine diverse und barrierefreie Tanzszene.
der bestehenden Tanzorte und die Einrichtung eines
Hauses für Tanz und Choreografie. Als Finanzbedarf
errechneten die Beteiligten je 6 Millionen Euro für     500 Tanzschaffende, versammelt zum state of the art der Tanzkunst: so geschehen Anfang Juni im
die Jahre 2020 und 2021. Im Entwurf für den Berli-      Europäischen Zentrum der Künste Hellerau beim Tanzkongress. Veranstaltet von der Kulturstiftung
ner Doppelhaushalt 2020/21 aber sind nur 700.000        des Bundes, leitete den Tanzkongress – erstmals seit der Neuauflage des in den 1920ern begründe-
Euro eingestellt (Stand Mitte August). Zeit, für eine   ten Formats im Jahr 2006 – eine Künstlerin, die in Berlin lebende US-amerikanische Choreogra-
adäquate Ausstattung zu kämpfen: Proteste bis zur       fin Meg Stuart. Vor Ort von Respekt und Gemeinschaftsgeist getragen, hatte das Event durchaus
Haushaltsverabschiedung plant der Verein Zeitge-        exklusive Züge: limitierte Plätze, Verpflichtung zur durchgängigen Anwesenheit, keine Vorabinfor-
nössischer Tanz Berlin, wie dessen Vorstand in tanz-    mation zum Programm – und eingeschränkte Zugänglichkeit. Gegen diese Beschränkungen interve-
raumberlin berichtet.                                   nierten vier für mehr Diversität engagierte Tanzschaffende in der Abschlussrunde. „Wer kann nicht
Zukunft hier, (Zeit-)Geschichte dort: Beim Tanzkon-     da sein? Wer ist aus dieser Gemeinschaft ausgeschlossen?“, fragen sie jetzt auch in ihrem Plädoyer
gress 2019 kam im Juni die Tanzszene in Dresden         für den Abbau von Barrieren, in dem sie den Tanzkongress, die Gründe für ihre Intervention und
für eine Selbstverständigung zusammen. Die ganze        ihre Forderungen noch einmal Revue passieren lassen.
Szene? Nein: Welche Ausschlüsse der Kongress
für Tanzschaffende mit Behinderung produzierte,
legen Gerda König, Anna Mülter, Perel und Noa
Winter auf diesen Seiten dar. trb-Autorin Christine     Text: Gerda König – DIN A 13 tanzcompany,              insbesondere bei Großveranstaltungen mit Ver-
Matschke resümiert ihren Eindruck der fünf Tage.        Anna Mülter – Tanzkuratorin,                           netzungscharakter wie Kongressen und Festivals –
Und auch Meg Stuart, die Leiterin des Tanzkon-          Perel – Künstler*in und Noa Winter – Kuratorin         den Einbezug behinderter (und anderer marginali-
gresses, ergreift das Wort. Im Gespräch mit Astrid                                                             sierter) Künstler*innen gebunden sein. Um dies zu
Kaminski geht die Berliner Choreografin auf Kritik-     Wir schreiben das Jahr 2019 und begehen das zehn-      verwirklichen, müssen bezahlte Beratungsgesprä-
punkte ein – und verkörpert ihr Kongresskonzept:        jährige Jubiläum der deutschen Ratifizierung der       che mit Diversitätsexpert*innen Teil der Planungs-
den vertrauensvollen, offenen Austausch.                UN-Behindertenrechtskonvention, die neben der          arbeit sein, damit Institutionen transparent mit vor-
Wie reagieren Künstler*innen auf die Klimakrise?        gesamtgesellschaftlichen auch ganz explizit die        handenen Barrieren umgehen und Veranstaltungen
Das erforscht die fünfteilige Reihe Klimata. Was        kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinde-          zugänglicher werden können.
Produzent*innen brauchen, um Tanzschaffende             rung garantieren soll. Dennoch fand im Juni die-          Deswegen ist es an der Zeit, dass Institutio-
nachhaltig zu unterstützen, formuliert Björn Frers      sen Jahres im Festspielhaus Hellerau der Tanzkon-      nen ihre Mitarbeiter*innen zu Barrierefreiheit und
vom Produktionsbüro björn & björn. Und was im           gress, das wohl wichtigste Vernetzungstreffen der      Ableismus (der Beurteilung von Personen anhand
September und Oktober künstlerisch auf den Tanz-        (inter-)nationalen Tanzszene, (fast) gänzlich ohne     normativer Fähigkeiten, die zur strukturellen Diskri-
bühnen passiert, steht in den Vorschauen und dem        die Beteiligung behinderter Künstler*innen statt.      minierung behinderter Menschen führt) schulen las-
Kalender.                                               Ein Barrierefreiheitskonzept gab es nicht. Dies        sen. Von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der
                                                        ist besonders erschreckend, da allein die finan-       Technik, dem Vorderhauspersonal bis hin zur künst-
Frohes Tanz-Erkunden wünscht                            zielle Förderung dieser Großveranstaltung durch        lerischen Leitung darf sich keine Person der Ver-
Elena Philipp                                           die Kulturstiftung des Bundes fast eine Million Euro   antwortung für diese Thematik entziehen. Darüber
                                                        betrug. Mit einem Offenen Brief, der in deutscher      hinaus ist es dringend notwendig, pro Spielstätte,
                                                        und englischer Sprache auf nachtkritik.de veröf-       Festival etc. mindestens eine Person zu benennen
                           tanzschreiber.de
                                                        fentlicht ist, und einer Intervention während des      und gegebenenfalls neu einzustellen, die sowohl
                                                        Abschlussplenums machten die Verfasser*innen           innerhalb der Institution für Mitarbeiter*innen und
                                                        dieses Artikels, unterstützt von mehr als 40 Choreo-   Künstler*innen als auch nach außen für das Publi-
                                                        graf*innen und Kunstschaffenden mit Behinderung,       kum für Barrierefreiheitsbelange ansprechbar ist.
                                                        auf diese Missstände aufmerksam.                       Barrierefreiheit darf nicht länger als nachträglicher
                                                                                                               Zusatz und Belastung betrachtet werden, sondern
                                                        Barrierefreiheit von Beginn an mitdenken               muss von Anfang an selbstverständlicher und ele-
                                                        Förderinstitutionen, vor allem wenn sie mit öffent-    mentarer Bestandteil der Veranstaltungsplanung
                                                        lichen Geldern arbeiten, tragen hier eine besondere    sein.
                                                        Verantwortung: Dabei geht es nicht darum, den Ver-        Dabei darf das Verständnis von Barrierefreiheit
                                                        anstalter*innen detaillierte Vorschriften zu machen    nicht bei Rollstuhlzugänglichkeit enden. Eine sol-
               REZENSIONEN ZUM                          oder gar Verbote gegen einzelne Veranstaltungs-        che Auffassung würde der Diversität von Künst-
               BERLINER TANZGESCHEHEN                   orte (wie das Festspielhaus Hellerau, das aktuell      ler*innen mit Behinderungen widersprechen und
                                                        nur zum Teil rollstuhlzugänglich ist) auszusprechen.   erneut zahlreiche künstlerische Ästhetiken, gelebte
                                                        Jedoch sollte die Vergabe von Fördergeldern an die     Erfahrungen sowie ein breites Publikum ausgren-
                                                        Erarbeitung eines Barrierefreiheitskonzepts und –      zen. Behinderte Künstler*innen nutzen nicht nur

2 tanzraumberlin september/oktober 2019
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
Rollstühle, sondern auch Gehstöcke, Krücken,
Gebärdensprache, Audiodeskription, Leichte Spra-
che, technische Hilfsmittel und neue Formate wie
Relaxed Performances, die in entspannterer Atmo-
sphäre nicht-normatives Publikumsverhalten (wie
Bewegungen, Geräusche und Ticks) begrüßen. Glei-
ches gilt für Zuschauer*innen: Sie sind körperbe-
hindert, blind, gehörlos, haben Lernbehinderun-
gen, sind psychisch krank, neurodivers oder chro-
nisch krank.

Fortschreibung von Diskriminierungen?
Dass es sich hierbei um ein strukturelles Problem
handelt, zeigt die Formulierung ganz ähnlicher For-
derungen durch die Künstler*innen Tanja Erhart,
Nina Mühlemann und Jeremy Wade im Rahmen des
diesjährigen ImPulsTanz-Festivals in Wien. Für die
Veränderung der Tanzszene braucht es nicht nur die
Anerkennung von Choreograf*innen und Tänzer*in-
nen mit Behinderung, es braucht genauso behin-
derte Kurator*innen, Dramaturg*innen und nicht
zuletzt auch Kritiker*innen. Denn die Sprache über
die Arbeit von behinderten Künstler*innen prägt
unser Bild von Behinderung ebenso wie die Arbei-
ten selbst. Wenn Krankheit und Behinderung ver-
wechselt, Diagnosen ohne Einverständnis veröffent-
licht und stereotype Zuschreibungen wie Kindlich-
keit bei kleinen Personen wiederholt werden, tragen
Rezensionen zu einer Fortschreibung von Diskrimi-        Wer ist aus dieser Gemeinschaft ausgeschlossen?, fragten Perel, Gerda König, Anna Mülter und Noa Winter (v.l.)
nierungen bei.                                           bei ihrer Intervention auf dem Tanzkongress 2019.                                                               Foto: Klaus Gigga

   Bereits ein kurzer Blick auf die Homepage des
Projekts Leidmedien.de und deren Leitlinien zu sen-      spastischen Bewegungen), denen außerhalb der                      einen Geist. Aus diesem Grund können wir eine
sibler Sprache über Behinderung kann hier Abhilfe        Bühne mit Wegsehen, Anstarren oder sogar offe-                    Beziehung zu allen aufnehmen, die Körper und
schaffen. Begriffe wie Handicap, anders fähig oder       nem Abscheu begegnet wird. Durch den häufigen                     Geist haben. Einige von uns müssen nicht täg-
besondere Bedürfnisse, die nicht der Selbstbezeich-      Einsatz dieser Darstellungspraktik wird der Aus-                  lich darüber nachdenken, was das bedeutet, aber
nung entsprechen, sind veraltet, verletzend oder         schluss von Künstler*innen mit Behinderung noch                   andere von uns sind sich dessen in jedem Moment
schlicht und ergreifend falsch. Und Choreograf*in-       verstärkt.                                                        ihres Tages bewusst. Diejenigen von uns, die sich
nen tanzen nicht „trotz“, sondern „mit“, wenn nicht                                                                        dessen bewusst sind, wissen Dinge, die andere
sogar manchmal „wegen“ ihrer Behinderung und             Reform der Ausbildung: im Gange                                   nicht wissen und sich niemals vorstellen können zu
erweitern dadurch den zeitgenössischen Tanz um           Vor diesem Hintergrund ist die Einbeziehung und                   wissen. Ist das nicht aufregend? Ich meine aufre-
neue Ästhetiken, Inhalte, Arbeitsweisen und Kör-         Auseinandersetzung von Tänzer*innen und Cho-                      gend im Sinne von ‚Oh nein, wie rede ich mit die-
perbilder.                                               reograf*innen mit Behinderung für die Erforschung                 ser Person? Wie erkenne ich an, was ich nicht weiß?
                                                         und Weiterentwicklung des Tanzes unverzichtbar.                   Wie kann ich die alltägliche Erfahrung dieser Per-
Potential, den Tanz zu erweitern                         Dies betrifft nicht zuletzt auch die Ausbildung. Erste            son begreifen? Wie schaffe ich es, nicht erschreckt
Die Choreografin Gerda König beschreibt dieses           Schritte hierzu geht die DIN A 13 tanzcompany mit                 von dieser Realität zurückzuweichen, die so anders
Potential wie folgt: „Tanz ist eine Sprache der Bewe-    dem M.A.D.E.-Programm, das die inklusive Praxis in                ist als meine?‘
gung, ein Dialog über Körper und deren Ausdrucks-        das Curriculum der Tanzhochschulen bringen und                       Mit aufregend meine ich auch riskant. Und Ver-
qualität, ein Medium, welches sich über ein faszi-       somit Tänzer*innen mit Behinderung zukünftig eine                 änderungen sind nicht ohne Risiko möglich. Was
nierendes System von Haut, Knochen, Anspannung           universitäre Ausbildung eröffnen will.                            bist du bereit zu riskieren, um jemanden zu kennen
von Sehnen und Muskeln gestaltet und hierüber mit           Auch das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz                   oder gekannt zu werden? Wird es dich verändern?
dem Betrachter kommuniziert. Das physische Poten-        in Berlin hat bereits einzelne behinderte Studie-                 Wirst du das zulassen? Was passiert, wenn du es
tial ‚anderer‘ Körper hinterfragt die Normideale des     rende aufgenommen und arbeitet daran, die Öff-                    zulässt? So entsteht die Sprache des Zugangs. Das
zeitgenössischen Tanzes und bereichert ihn durch         nung seiner Ausbildungsgänge strukturell anzuge-                  sind nicht die Anderen und dieser Körper und die-
neue Impulse. Das Interesse an neuen Bewegungs-          hen. Dazu will auch das von TANZPAKT Stadt-Land-                  ser Geist dort. Das sind wir und unsere Körper und
qualitäten im choreografischen Vokabular wächst          Bund geförderte Weiterbildungsprogramm Making                     unser Geist. Es ist nicht: ‚Wenn ich mich um dich
seit vielen Jahren deutlich und stellt die ästhetische   A Difference beitragen, zu dem sich acht Berliner                 kümmere, ohje, dann muss ich mich auch um dich
Erfahrung normabweichender Körper noch einmal            Institutionen zusammengeschlossen haben. Denn                     kümmern und um dich und um dich.‘ Sondern eher:
ganz deutlich in den Vordergrund.”                       eine selbstbewusste und sichtbare Community von                   ‚Ich kann diese Arbeit nicht ohne dich machen‘
   Dieses Interesse darf aber nicht dazu führen,         Tänzer*innen und Choreograf*innen mit Behinde-                    oder ‚Ich brauche dich hier bei mir‘. Die Sprache
dass das Bewegungsmaterial behinderter Körper            rung verändert langfristig die gesamte Tanzszene.                 des Zugangs ist ko-kreativ, es ist kein einseitiges
einfach auf nicht-behinderte Tänzer*innen übertra-                                                                         Geben oder Nehmen. Indem wir in der Sprache des
gen wird. Eine solche Aneignung wird als „Cripping       Aufregendes Wissen zulassen                                       Zugangs kommunizieren, schaffen wir uns gegen-
Up“ bezeichnet und schlägt Profit aus der Faszina-       Perel, behinderte*r Künstler*in, skizziert diese Ver-             seitig einen Ort zum Leben. Ohne sie sind wir unvor-
tion normabweichender Körperlichkeiten (wie z.B.         änderung: „Jede*r von uns hat einen Körper und                    stellbar unvollständig.”

                                                                                                                                   september/oktober 2019 tanzraumberlin 3
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
interview

On Generosity And Openness
Talking about the Tanzkongress 2019, its director Meg Stuart and the journalist and writer Astrid Kaminski reflect
on their Dresden experiences.

Text and interview: Astrid Kaminski                                                                               the conversations with the team and artists. I real-
                                                                                                                  ize now what is essential about a congress is that it
Thinking back, the Tanzkongress seems a dream                                                                     is a gathering of many voices together. In the future
in my memory. Not a good or bad dream but                                                                         I could imagine a group with a broad spectrum of
more of a dream-like fabric, weaving together                                                                     expertise holding it equally would be very strong.
a variety of rare experiences. I like to remem-                                                                   But I don’t know. I think it’s good for me as a per-
ber the poetry, the big silver ball rolling over                                                                  son to speak about this but I don’t know if it’s good
the meadow, the mud ball meditation, how we                                                                       for the community to read about it.
often sat harmoniously under trees. Maybe this
following talk with Meg Stuart could as well                                                                      When I saw the program, I immediately had this
have centered around the question of how to                                                                       panic about navigating through it all …
live dreams. Considering my Tanzkongress con-                                                                     These masks of choices and suggestions were
tribution “Death of a critic,” preparing the                                                                      maybe also dealing with the question: What does it
ground for a post-critique future, I conducted                                                                    mean to make a mass choreography today in Ger-
the interview partly in a way that I most prob-                                                                   many? It could have been much more minimal, but
ably don’t want to continue. Doing an inter-             Meg Stuart beim Tanzkongress 2019.                       on the other hand, it flowed. In surprising ways …
view was, in this form, not intended; it devel-
                                                         Foto: Klaus Gigga                                        We were also looking for smaller, parallel settings
oped out of a personal feedback talk. Still,                                                                      and that’s what made the program so dense. And
since there was quite some criticism towards            patterns and norms and social roles. Outside of           we were trying to set a tone: A tone of generosity
the congress, we ended up in a kind of role play        the show, the festival format, the market of selling      and openness. Not one of shopping and consuming.
in which I took the role I learned to perform.          something. This was important for me, and my wish         I think this was effective. People were fully present.
How to deal with that? How to speak about               was that it would move things. It was challenging         Trusting art as a force of healing.
the critique? Some of the questions could have          and playful and nourishing and daring. We primar-         I heard from some others as well that they felt
been addressed in advance – by the contribu-            ily met through practice.                                 stressed. Every contribution meant a lot to us. It
tors, organizers, by others. I didn’t, at least not                                                               was very difficult to still feel free and fully take
really. The first time I brought up a critical ques-    As you already know, my question has always               part in what the others did. Through all these
tion was in my public speech during the con-            been: Why did you accept directing the con-               talks, all your investment, we maybe felt the
gress. My (non-)approach was, in my opinion,            gress – which was so much about collective                pressure of paying back and doing something
mirrored by the activist group who intervened           practice – as a single director?                          meaningful.
at the end of the congress stating that there           I discussed this with the team. It’s true: I accepted     Another aspect is that we had to deal a lot with
was no access for disabled people. They were            this; they accepted it. The team was made up of           fear. Fear of Festspielhaus Hellerau that we would
acting elegantly. Yet, they, like me, were using        freelancers and academics whom I couldn’t ask             harm the historical building, fear of the Bundeskul-
the power situation of a public speech to bring         to commit to the congress full time. I think this         turstiftung that it would be too hippie. Dealing
up their concerns – without having raised the           is a general problem with temporary projects. You         with those fears and the impossibility of predicting
topic beforehand. Of course, missing to address         always have to keep too many balls in the air. I even     whether it would work out also created an uncer-
things does not mean that one should not speak          put into question the term “Artistic Director”. Does      tainty towards the process. But finally we dared
about them anymore. It’s only very rare to do so        it make sense to call the Tanzkongress an artis-          and there were magic moments when all the spaces
publicly together with the person responsible.          tic project? I could say that in the first instance, it   and events started to hum and converse simultane-
So I tend to consider this talk as an essayistic        was a structural project. We had to rethink every-        ously. The reading room, the poetry place, the music
approach. Without the courageous openness of            thing: How do we want to work, where do we work,          zimmer, the sauna, the messy room – these spaces
Meg Stuart, it would not have been possible.            how do we eat, clean, how do we spread informa-           grounded the congress and were actually ongoing
                                                        tion… It was not like you were inserting things into      dialogues, allowing people to drop in and out as
Meg, do we have to legitimize something in              something that was already functional. We radi-           they chose. It was interesting that the messy room
this talk?                                              cally experimented with the format, including par-        was not really messy. Nothing was really messy; it
You mean defend? I don’t know. Maybe we could           ticipants from around the world through the Salon         was almost over-structured with a lot of respect
evaluate the impact of it. I heard the Kulturstiftung   project, expanding the duration from three to five        towards the space. People were highly sensitive to
des Bundes could imagine another experimental edi-      days, and focusing on multiple layers of encounter.       each proposal which was gratifying. For me there
tion. The Tanzkongress won’t go back to where it                                                                  was just enough chaos to make it edgy.
was before. The understanding of it will be changed.    Would you run it collectively next time, or was
                                                        there also some pleasure from your side in                What was the reason to keep things a secret, i.e.
This is already kind of a legitimization, isn’t it?     directing it?                                             publishing the program only one day before and
I think it’s important that it had an impact. It was    I didn’t have a lot of pleasure in that. It felt loaded   only for those involved? There was already the
about practicing trust in being outside of certain      politically at times. I did enjoy the questions and       reproach of esotericism in the air …

4 tanzraumberlin september/oktober 2019
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
We didn’t want to fit into the economy of announce-    eral we could say, everybody who has the              that fell through, and some invited artists who
ments, of trailers, but instead to leave the process   privilege of taking independent decisions. The        dropped out for different reasons. All the details
open. We also wanted to separate ourselves from        Tanzkongress not meeting the different needs          don’t have to be handled here. Of course the topic
previous congresses, and to clear the way for an       of disabled people is only one of the ques-           needs visibility and critique, and that’s what’s
unfamiliar experience. It was a brave step to choose   tions of accessibility, but that one was publicly     happening now.
to attend, and to commit to the unknown.               addressed. Was this surprising? What were your        Concerning the concrete situation of the inter-
                                                       ethics of accessibility?                              vention by Anna, Gerda, Noa and Perel, I have to
It’s interesting to think about this: There is this    It was always a topic. The same for translation.      say that I didn’t expect it this way, it was in one
norm that you announce things, and if you don’t,       In the case of disabled artists we didn’t find a      way disruptive to the overall positive and support-
it’s looked at as hiding things.                       solution for how to handle the ideas in the given     ive energy of the congress, but I still found it very
Yes, but it was just an experiment in form.            timeframe. This was a pity, because the issue is      strong. I think people were really moved by it. The
                                                       totally in line with the aims of the congress. From   generous and receptive nature of the assembled
We’ve now touched on the subject of access.            the beginning, there was so much thought about        group allowed the concerns to be heard and will
Who could access the Tanzkongress? In gen-             care and support. There were some proposals           have lasting impact.

kommentar

Einjährige Affäre?
Meg Stuarts Tanzkongress: Als Sommerkurs eine durchaus gelungene Erfahrung, meint die Tanzjournalistin Christine Matschke.
Für einen Kongress unter dem Motto „A Long Lasting Affair“ hätte sie sich mehr Raum für Reflexion und mehr soziale Nachhaltig-
keit gewünscht.

Text: Christine Matschke                                                                                     betrieben. Es folgte ein Abschlusstreffen im großen
Tanzjournalistin                                                                                             Saal, bei dem den einzelnen Gruppen gerade mal
                                                                                                             fünf Minuten für ihre Präsentation blieben. Raum
Der Tanzkongress 2019 war in vielerlei Hinsicht eine                                                         für gemeinsame Reflexion und Diskussion mit allen
Besonderheit. Erstmals legte die Kulturstiftung des                                                          Anwesenden gab es nicht. Demokratische Teilhabe
Bundes die Leitung in künstlerische Hand: Unter                                                              blieb symbolisch – die Stimme jeder*s Einzelnen
dem Motto „A Long Lasting Affair“ lud die Cho-                                                               fand nur beim Durchzählen aller rund 350 verblie-
reografin Meg Stuart ans Festspielhaus Hellerau in                                                           benen Teilnehmer*innen Gehör.
Dresden.
   Genau 500 Plätze für Tanzschaffende im weitesten                                                          Gesamtgesellschaftlich kompatibel?
Sinne standen für die fünftägige Großveranstaltung      Hellerau 2019: Kurs beim Kongress.                   Gründe zu einer weitreichenden Auseinanderset-
                                                        Foto: Klaus Gigga
zur Verfügung. Eine spezielle Ausbildung war nicht                                                           zung hätte es hingegen genug gegeben. Bereits im
erforderlich, körperliche Präsenz und Teilnahme an                                                           Vorfeld waren aus Tanzkreisen kritische Stimmen
allen Tagen wurden vorausgesetzt, das Programm         ein Abendprogramm mit öffentlichen Aufführungen       laut geworden, auf der Webseite tanznetz.de etwa
bis einen Tag vor Beginn geheim gehalten.              hatte die Choreografin deshalb bewusst verzichtet.    der Hinweis, dass die Bedingungen einer Akkre-
                                                       Stattdessen lud sie mit „Down by the Water“ zum       ditierung nicht kompatibel seien mit Beruf und
Wissen in Bewegung bringen                             Publikumstag an die Elbe, inklusive Aufruf, eigene    Mutterschaft – ein Aspekt, den auch die Feminis-
Es herrschte eine zwanglose Atmosphäre am Fest-        Pflanzen und Geschichten mitzubringen.                mus-Gruppe aufgriff, der aber nicht weiter disku-
spielhaus Hellerau, so als würde der Geist der                                                               tiert wurde.
Lebensreformbewegungen hier in einem zeitgenös-        An losen Enden                                           Was von diesen fünf Tagen nachhallt, sind zwei
sischen Gewand wehen: Draußen im Garten wurde          Obwohl das Konzept marketingtechnisch gut             Fragen: Sollte Tanz, so sehr er sich auch an die Peri-
diskutiert, meditiert, Gemüse geschnippelt und         gewählt war – im Hygienemuseum lief parallel          pherien begibt, nicht immer als Teil der Gesellschaft
abgewaschen – jede*r hatte Küchendienst. Wer           die Ausstellung „Von Menschen und Pflanzen“ –         gedacht werden? Und wie lässt sich auf einer staat-
wollte, konnte sich mit einem Gedicht am Poetry        blieben die kulturinteressierten Dresdner*innen       lich finanzierten Großveranstaltung wie dem Tanz-
Place verewigen oder in einem Gewächshaus, gleich      genauso aus wie die erwartete Flut an Pflanzen und    kongress nicht nur die ganze Vielfalt der Tanzszene
neben Hochbeeten, Kaffeeküche und Snack-Bauwa-         dazugehörigen Geschichten. Solch ein Projekt hätte    erfahrbar machen, sondern auch Raum für konkrete
gen, telepathische Postkarten verschicken.             funktionieren können. Etwa durch eine Kooperation     Utopien schaffen?
   Auch im Gebäude ließen sich intuitiv Schnei-        mit einer lokal ansässigen staatlichen Tanzinstitu-      Eine ernst gemeinte „Long Lasting Affair“ ließe
sen durchs Programm schneiden. Die Türen stan-         tion wie der Palucca Hochschule Dresden. Doch die     die „conventions“ idealerweise in Arbeitsgruppen
den offen, so dass man jederzeit zu den Gesprä-        Berliner Szene, aus der der größte Teil der Künst-    münden. Wurzeln schlagen durften sie im Vorhinein
chen, Ritualen und den als Open-Level-Angebote         ler*innen stammte, blieb weitgehend unter sich.       zum Kongress schließlich schon durch diverse inter-
konzipierten körperpraktischen Kursen dazusto-            An ähnlich losen Enden hingen auch die Ergeb-      national verortete Satellitenprojekte. Dazu gehör-
ßen konnte.                                            nisse der sogenannten „conventions“, die am letz-     ten etwa fünf vom Goethe-Institut ermöglichte
   Wie bereits im Vorhinein in der Zeitschrift tanz    ten Kongresstag stattfanden. In kleinen Gruppen       Salons in New York, Bogotá, Madrid, Helsinki und
von Meg Stuart angekündigt, war der gesamte Tanz-      wurde hier Brainstorming zu Themen wie Gemein-        Neu-Delhi. Möge der internationale Salon bei der
kongress darauf ausgelegt, Wissen in Bewegung zu       schaft und Abhängigkeit, Ökologie und Regenera-       Tanzplattform 2020 in München hier Überraschun-
erfahren, zu generieren und auszutauschen. Auf         tives Theater, zu Feminismus- und Konsum-Fragen       gen bereithalten.

                                                                                                                   september/oktober 2019 tanzraumberlin 5
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
kurzvorschau / preview

Textur einer                                 turschock gegeben. Vielmehr sei er
                                             Zeuge einer großzügigen Neugierde
Gemeinschaft                                 auf Unbekanntes geworden. Das
Jefta van Dinther am                         passt: denn van Dinther versteht seine
Staatsballett Berlin                         Kunst als Begegnung und lehnt Kate-
                                             gorisierungen konsequent ab. (cm)
Im Jahr 2014 zeigte Jefta van Dint-
her sein Stück „Plateau Effect“ beim
                                             The Texture Of
                                             Community
Festival Tanz im August. Neun Tän-
zer*innen des schwedischen ­Cullberg
­Ballet nahmen an der Volksbühne den         Jefta van Dinther at the
 Kampf mit einem Theatervorhang auf.         Staatsballett Berlin
 Den Stoff entfaltend, spannend und
 wringend, erprobten sie dabei For-          In 2014 Jefta van Dinther presented
 men der Gemeinschaftsbildung. Den           his piece “Plateau Effect” at the Tanz         Stoff entfalten, spannen, wringen: Versuche der Gemeinschaftsbildung in Jefta
 rastlosen kollektiven Akt studierte         im August festival. Nine dancers from          van Dinthers „Plateau Effect“.
 der von urbaner Club-Ästhetik beein-        the Swedish Cullberg Ballet took up            Foto: Jubal Battisti

 flusste Choreograf nun mit Tänzer*in-       the fight with a theatre curtain at the
 nen des – unter Sasha Waltz und             Volksbühne. They unfolded the mate-           “Why not?!” says Jefta van Dinther.              sees his art as an encounter and con-
 Johannes Öhman nicht mehr nur klas-         rial, wrestling with it, experiment-          To him, the fact that the new direc-             sistently rejects categorization.  (cm)
 sisch orientierten – S­ taatsballett Ber-   ing with forms of community build-            tors are including him in their reper-
 lin ein. Passt das? „Warum nicht?!“,        ing in the process. The choreographer,        toire with this piece is a clear indica-         Jefta van Dinther
 sagt Jefta van Dinther. Dass die neue       influenced by urban club aesthetics,          tion that they’re also venturing into            Plateau Effect
 Leitung ihn mit diesem Stück in ihr         now rehearsed the restless collective         new territory. In any case, there was            6. und 19. September,
 Repertoire aufnehme, sei ein kla-           act with dancers from Staats­ballett          no culture shock during the rehearsal,           25. Oktober 2019
 rer Hinweis darauf, dass sie sich auf       ­Berlin, which under Sasha Waltz and          he says. Rather, he witnessed a gen-             Komische Oper Berlin
 neues Gebiet wage. Bei der Einstu-           Johannes Öhman is no longer just             erous curiosity for the unknown. So              www.staatsballett-berlin.de
 dierung habe es jedenfalls keinen Kul-       classically oriented. Could that work?       it worked out: Ultimately, van Dinther

kurzvorschau / preview

                                             den weißen Akt des romantischen Bal-          Vorwärtsbeuge mutet ihr Körper bei-              on its head, negotiating concepts of
Tanzsüchtig und                              letts „Giselle“ auf Links: Mit augen-         nahe virtuell an. Aus dieser simp-               female sexuality with a wink of the

todesmutig                                   zwinkernder Freizügigkeit werden hier
                                             Konzepte von weiblicher Sexualität
                                                                                           len Bewegung entsteht allmählich die
                                                                                           fließend-akkumulierende Bewegungs-
                                                                                                                                            eye. A Slavic legend about dance-
                                                                                                                                            addicted and man-killing water spirits
Drei Frauensoli in den                       verhandelt. Eine slawische Legende            choreografie „Interlude“ – eine hin-             called the Vily serves as the starting
Lake Studios                                 um tanzsüchtige und männermor-                gebungsvolle Ode an die Entschleu-               point. Emily Ranford also dives into
                                             dende Nymphen, die Vily, dient dabei          nigung überstimulierter Seelen; eine             the abstract realm between dance
Vor einem schwarzen Vorhang kauert,          als Ausgangspunkt. Ins abstrakte Zwi-         selbstvergessene Einladung zum Tanz.             and death in this Triple Bill at Lake
kaum sichtbar, ein amorphes Wesen –          schenreich von Tanz und Tod taucht            Bewaffnet mit einem Sturzhelm analy-             Studios. In the rhythm of a repeat-
eine Art Flamenco-Rock ohne Träge-           bei der Triple Bill an den Lake Stu-          siert Lisanne Goodhue in „the way to             edly executed forward bend, her body
rin, der allmählich nach oben auf-           dios auch Emily Ranford ab. Im Rhyth-         do it“ die Mechanismen des Theaters              seems almost virtual. From this sim-
steigt. In „ACT II“ dreht Irina Demina       mus einer wiederholt ausgeführten             und fordert dazu ungeplante Ereig-               ple movement gradually emerges the
                                                                                           nisse heraus.                  (cm)             flowing, accumulating choreography
                                                                                                                                            “Interlude” – a devotional ode to the

                                                                                           Dance-Addicted
                                                                                                                                            deceleration of over-stimulated souls;
                                                                                                                                            a self-forgotten invitation to dance.
                                                                                           And Death-                                       In “the way to do it”, Lisanne Good-

                                                                                           Defying                                          hue analyzes the mechanisms of the-
                                                                                                                                            atre armed with a helmet, challenging
                                                                                           Three women, three solos                         unplanned events.               (cm)
                                                                                           at Lake Studios

                                                                                           In front of a black curtain crouches,            Irina Demina / Emily Ranford /
                                                                                           barely visible, an amorphous crea-               Lisanne Goodhue
                                                                                           ture – a kind of flamenco skirt with-            Triple Bill
                                                                                           out a strap, which gradually rises to            13. – 14. September 2019
                                                   Weißer Akt, ins S­ chwarze              the fly space of the theatre: In “ACT            Lake Studios
                                                   ­umgekehrt: Irina Demina, „ACT II“.     II”, Irina Demina turns the white act            www.lakestudiosberlin.com
                                                   Foto: Cho Hyun woo/Seoul Dance Centre
                                                                                           from the romantic ballet “Giselle”

6 tanzraumberlin september/oktober 2019
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
tanzkalender
Die Veranstaltungen der Tanzbühnen in Berlin und Umgebung
                                                                                                                                                           september/oktober 2019
                                                                                                                                                                *                         für diese Veranstaltungen gilt die tanzcard
                                                                                                                                                                                             Angebote zur Tanzvermittlung in Berlin

*      Mit der tanzcard erhalten Sie ca. 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis zu Tanzveranstaltungen an 29 Spielstätten in
       Berlin und Potsdam. Liste der Spielstätten, Adressen, Infos und Bestellung unter www.tanzraumberlin.de.

         SEPTEMBER                                                 *   19.00 h | DOCK 11
                                                                                                                                      Sa. 7.
                                                                                                                                                                                                    *   16.00 h | Akademie der Künste – Han-

So. 1.
                                                                   POOL 19 – INTERNATIONALES TANZFILMFESTIVAL BERLIN
                                                                   Zeitgenössische Filme aus dem Wettbewerb                           *   16.00 h | Akademie der Künste – Han-
                                                                                                                                      seatenweg
                                                                                                                                      WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                                                                                                                    seatenweg
                                                                                                                                                                                                    WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                                                                                                                    Eszter Salamon
                                                                   20.00 h | Ballhaus Naunynstraße                                    Eszter Salamon                                                MONUMENT 0.3: The Valeska Gert Museum
13.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding

                                                                                                                                                                                                    *
                                                                   Raphael Hillebrand                                                 MONUMENT 0.3: The Valeska Gert Museum
TANZNACHT-FORUM 2019 – AUDIENCES,                                  Auf meinen Schultern                                   Premiere                                                                    16.00 h | DOCK 11 – Ausstellungsraum

                                                                                                                                      *
COMMUNITIES & CO-CREATORS                                                                                                                 19.00 h | DOCK 11                                         Meredith Monk

                                                                   *
Idee/Realisation: Silke Bake & Jacopo Lanteri, mit: Alexander          20.30 h | HALLE TANZBÜHNE BERLIN                               POOL 19 – INTERNATIONALES TANZFILMFESTIVAL BERLIN             Quarry
Roberts, Alice Chauchat, Barbara Van Lindt, deufert&plischke,                                                                                                                                       Dokumentation von 1977, 82 min.
Gérald Kurdian, Maria Jerez, Marta Ákadóttir, Erla Sverrisdóttir   Urs Dietrich // Susanne Linke                                      PEARLS & Artist Prize

                                                                                                                                                                                                    *
                                                                   THALAMUS // Écoute....Chopin !  Wiederaufnahme                    Gewinnerfilme des Wettbewerbs & Vergabe des                       16.00 h | Uferstudios
18.00 h | Tanzfabrik Berlin / Kreuzberg                                                                                               Künstlerpreises                                               Berlin Dance Institute
                                                                   Fr. 6.
                                                                                                                                      *
Common ground: music meets dance                                                                                                                                                                    Das Dschungelbuch
                                                                                                                                          19.00 h | Uferstudios

*                                                                  *
                                                                                                                                                                                                    Kinderperformance für klein und groß
    19.00 h | DOCK 11                                                  15.00 h | Akademie der Künste –                               Berlin Dance Institute
Christine Bonansea                                                 Hanseatenweg                                                       Eight. An evening of contemporary dance                       17.00 h | Uferstudios
OH-2                                                               WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES                                                                            AUSUFERN
K/Ch: Christine Bonansea , T: Jessica Akers, Medhat Aldaabal,
David Mariano, Yuri Shimaoka, Mei Yamanaka, Ayesha Katz,
Sho Nakasatomi, Takeshi Ohashi
                                                                   This is How We Do
                                                                   Lebendiges Archiv – Ein Gespräch mit Chrstina Ciupke, Martin
                                                                   Nachbar, Jochen Roller, Stephanie Thiersch.
                                                                                                                                      *  19.30 h | fabrik Potsdam
                                                                                                                                      fABULEUS / Michiel Vandevelde
                                                                                                                                      Paradise Now (1968 – 2018)
                                                                                                                                                                                                    Yvon Chabrowski
                                                                                                                                                                                                    WE HAVE A BODY
                                                                                                                                                                                                    VideoSkulptur, 12 – 20 Uhr, 10. bis 15.9.
                                                                   Bis 22 Uhr – Eintritt mit Ausstellungsticket.                                                                                    täglich von 16.00 – 20.30                  Vernissage / Eintritt frei

                                                                                                                                      *
19.00 h | Staatsoper Unter den Linden                                                                                                     20.00 h | Akademie der Künste – Han-

                                                                   *                                                                                                                                *
Dido & Aeneas                                                                                                                         seatenweg
                                                                       19.00 h | DOCK 11                                                                                                               17.30 h | DOCK 11
Oper von Henry Purcell, Ch: Sasha Waltz, T: Sasha Waltz &
Guests, mit der Akademie für Alte Musik und dem                    POOL 19 – INTERNATIONALES TANZFILMFESTIVAL BERLIN                  WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES         DOCKeleven Company
Vocalconsort Berlin                                                Zeitgenössische Filme aus dem Wettbewerb                           Lucinda Childs/Ruth Childs                                    tiger with in me
                                                                                                                                      Calico Mingling, Katema, Reclining Rondo,                     Ch: Lisa Oettinghaus, T: Luka Bakalow, Aymara von Borries,

*                                                                  *
    20.30 h | Uferstudios                                              19.00 h | Uferstudios                                          Particular Reel                                               Leonie Günther, Luis Huayna, Anouk Janzen, Milena Klein,
Alice Chauchat                                                                                                                        Anschließend Gesrpäch mit Lucinda Childs und Ruth Childs.     Jella Nonnenmacher, Emma Riedel, Fritzi Schmidt
                                                                   Berlin Dance Institute
ensembling                                                         Eight. An evening of contemporary dance                            Moderation: Nele Hertling. In englischer Sprache
                                                                                                                                                                                                    18.00 h | Natur-Park Schöneberger

                                                                                                                                      *
                                                                                                                                                                                                    Südgelände S-Bahnhof Priesterweg

                                                                   *
Mo. 2.                                                                19.30 h | fabrik Potsdam                                           20.00 h | Ballhaus Naunynstraße
                                                                                                                                      Raphael Hillebrand                                            Janine Schneider | company no thrills

*
                                                                   fABULEUS / Michiel Vandevelde                                                                                                    Tanz.Wort.Kompositionen – ein scenic open-air
    20.00 h | Akademie der Künste – Han-                                                                                              Auf meinen Schultern
seatenweg                                                          Paradise Now (1968 – 2018)                                                                                                       parcours
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
Dominique Bagouet / Catherine Legrand
Jours étranges                                                     *   19.30 h | Komische Oper Berlin
                                                                   Staatsballett Berlin
                                                                   Plateau Effect
                                                                                                                                      *    20.00 h | radialsystem
                                                                                                                                      Geometrisches Ballett
                                                                                                                                      Hommage à Oskar Schlemmer von Ursula Sax                      *  19.00 h | Ballhaus Naunynstraße
                                                                                                                                                                                                    Raphael Hillebrand
                                                                                                                                                                                                    Auf meinen Schultern
19.15 Uhr Einführung mit Nele Hertling. In englischer Sprache

                                                                                                                                      *
                                                                                                                           Premiere

                                                                                                                                                                                                    *
                                                                   Ein Tanzstück von Jefta van Dinther                                   20.30 h | HALLE TANZBÜHNE BERLIN
                                                                                                                                                                                                       19.30 h | DOCK 11
Di. 3.
                                                                   *
                                                                                                                                      Urs Dietrich // Susanne Linke                                 DOCKeleven Company
                                                                       20.00 h | Akademie der Künste – Han-

*
                                                                                                                                      THALAMUS // Écoute....Chopin !                                tiger with in me
    19.00 h | Akademie der Künste – Han-                           seatenweg
seatenweg                                                          WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES                                                                            Ch: Lisa Oettinghaus, T: Luka Bakalow, Aymara von Borries,
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                                                      So. 8.                                                        Leonie Günther, Luis Huayna, Anouk Janzen, Milena Klein,
                                                                   Kaleidoskop Valeska Gert

                                                                                                                                      *
                                                                                                                                                                                                    Jella Nonnenmacher, Emma Riedel, Fritzi Schmidt
Christoph Winkler                                                  Nur zum Spaß – nur zum Spiel                                           12.00 h | Akademie der Künste – Han-

                                                                                                                                                                                                    *
Ernest Berk – The Complete Expressionist                           Film von Volker Schlöndorff. Anschließend Gespräch mit Volker      seatenweg                                                         20.00 h | Akademie der Künste –
18 Uhr Einführung mit Patrick Primavesi                            Schöndorff, Ernst Mitzka und Wolfgang Müller.                      WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES         Hanseatenweg

*
                                                                   Eintritt mit Ausstellungsticket.                                   LIGNA                                                         WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
    19.00 h | DOCK 11
                                                                                                                                                                                                    MS Schrittmacher

                                                                   *
POOL 19 – INTERNATIONALES TANZFILMFESTIVAL BERLIN                                                                                     Tanz Aller
                                                                      20.00 h | Ballhaus Naunynstraße                                 Ein Bewegungschor. Anschließend Gespräch und Besuch der       Anita Berber – Rekonstruktionen
Meredith Monk                                                      Raphael Hillebrand                                                 Ausstellung „Das Jahrhundert des Tanzes“
Shine I | Book of Days
                                                                   Auf meinen Schultern                                                                                                             Mo. 9.
                                                                                                                                      *
Film & Talk
                                                                                                                                          14.00 h | Uferstudios
22.00 h | Eschschloraque Rümschrümp
BANDE À PART – TANZBARE VERANSTALTUNG FÜR
AUSSENSEITER
                                                                   *    20.00 h | radialsystem
                                                                   Geometrisches Ballett
                                                                   Hommage à Oskar Schlemmer von Ursula Sax           Uraufführung
                                                                                                                                      Berlin Dance Institute
                                                                                                                                      Das Dschungelbuch
                                                                                                                                      Kinderperformance für klein und groß
                                                                                                                                                                                                    *  20.00 h | Ballhaus Naunynstraße
                                                                                                                                                                                                    Raphael Hillebrand
                                                                                                                                                                                                    Auf meinen Schultern
Tiziano Portas

Mi. 4.

*   19.00 h | Akademie der Künste –
Hanseatenweg
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
Christoph Winkler
Ernest Berk – The Complete Expressionist
Anschließend Künstlergespräch

*   19.00 h | DOCK 11
POOL 19 – INTERNATIONALES TANZFILMFESTIVAL BERLIN
Meredith Monk
                                                                                                   1 9. 10. 201 9, 20 Uhr URAUFFÜHRUNG
                                                                                                   2 1. - 2 3., 23. 10. 201 9, 20 Uhr & 20. 10. 201 9, 1 9 Uhr
Shine II |Kurzfilme, 16mm Earrings & Ellis Island
Sechs Stummfilme, Film & Talk

Do. 5.                                                                                             EVERYBODY CAN
12.00 h | Akademie der Künste –
Hanseatenweg
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                   BE EVERYBODY CAN NOT BE
LIGNA                                                                                              Performance von Jao Moon
Tanz Aller
Ein Bewegungschor. Anschließend Gespräch und Besuch der Aus-
stellung „Das Jahrhundert des Tanzes“. Für Schüler*innen ab der                                    Tickets & Infos: (030) 754 537 25 . www.ballhausnaunynstrasse.de
7. Klasse. Anmeldungen unter: kunstwelten@adk.de

                                                                                                                                                                                              september/oktober 2019 tanzraumberlin 7
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
anzeige

                         TANZRAUM WEDDING
                         Studios in den Osramhöfen

                         Voll ausgebaute, lichtdurchflutete Tanzstudios (200 qm,
                         150 qm, 120 qm, 100 qm) mit Ballettstangen, Spiegel,
                         ­Musikanlage, Duschen und großzügigem Umkleidebereich.

                         Oudenarder Str. 16-20,
                         U-Bahn: Nauener Platz, Tram: Osramhöfe
                         Ausstattung: keine Säulen, Raumhöhe: 5,50 Meter,
                         Schwingboden und Tanzteppich von Tüchler

                         WEEKEND-SPECIAL
                         12 Stunden für 75 EUR (kleines Studio) oder
                         125,00 EUR (großes Studio).
Foto: Olga Kuzminskaya

                         TANZRAUM WEDDING
                         Tel.: 030-2504070; 0173-6020040
                         E-Mail: m.kueck@gmx.net

                         Di. 10.

                         *   19.30 h | Staatsoper Unter den Linden
                         Staatsballett Berlin
                                                                                             *   19.30 h | fabrik Potsdam
                                                                                             Lia Rodrigues
                                                                                             Fúria / Wut
                                                                                                                                                              19.00 h | TanzTangente
                                                                                                                                                              TanzTangente Company and friends
                                                                                                                                                              objects
                                                                                                                                                                                                                                     *    20.30 h | HALLE TANZBÜHNE BERLIN
                                                                                                                                                                                                                                     cie. toula limnaios
                                                                                                                                                                                                                                     Isson – Ein Solo für zwei Männer
                         La Bayadère                                                                                                                          Künstl. Ltg/Ch: Nadja Raszewski, T: Sunia Asbach,                      K/Ch: Toula Limnaios, M: Ralf R. Ollertz, T/Kreation:

                                                                                             *
                         Ch/I: Alexei Ratmansky nach Marius Petipa, M: Ludwig Minkus              20.00 h | Lake Studios Berlin                               Katja Büchtemann, Lea Svenja Dietrich, Yoriko Maeno                    Leonardo d'Aquino, Alessio Scandale
                                                                                             Triple Bill
                                                                                                                                                              19.00 h | Uferstudios
                         Do. 12.                                                             Mit Irina Demina, Emily Ranford und Lisanne Goodhue
                                                                                                                                                              AUSUFERN
                                                                                                                                                                                                                                     Di. 17.

                         *                                                                   *                                                                                                                                       *
                             19.00 h | Akademie der Künste –                                                                                                 Paula Marie Kanefendt (Künstlerin und Kunstvermittlerin) im
                                                                                                 20.30 h | Akademie der Künste –                                                                                                        20.00 h | Akademie der Künste – Han-
                                                                                                                                                              Gespräch mit Yvon Chabrowski (Bildende Künstlerin,
                         Hanseatenweg                                                        Hanseatenweg                                                                                                                            seatenweg
                                                                                                                                                              Performerin) über WE HAVE A BODY                     Eintritt frei
                         WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES               WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES                                                                                   WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES

                                                                                                                                                              *
                         Asadata Dafora/Koffi Kôkô                                           Padmini Chettur                                                      19.30 h | Staatsoper Unter den Linden                              Gerhard Bohner/Helge Letonja/steptext dance
                         Straußentanz                                                        Philosophical Enactment I                                        Staatsballett Berlin                                                   project
                         Performance und Gespräch zum Black Atlantic                         Anschließend Künstlergespräch zu Chandralekha und der Rolle      La Bayadère                                                            Zwei Giraffen tanzen Tango

                         *
                                                                                             des Tanzes für den Feminismus. In englischer Sprache             Ch/I: Alexei Ratmansky nach Marius Petipa,

                                                                                                                                                                                                                                     *
                             19.00 h | DOCK 11                                                                                                                M: Ludwig Minkus                               Familienvorstelllung       21.00 h | Akademie der Künste – Hanse-

                                                                                             *
                         Peter Pleyer                                                             20.30 h | HALLE TANZBÜHNE BERLIN                                                                                                   atenweg
                         triton tanzt. twisted trident.                                      cie. toula limnaios
                                                                                                                                                              *   20.00 h | Akademie der Künste – Han-
                                                                                                                                                              seatenweg
                                                                                                                                                                                                                                     WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES

                         *   19.30 h | Staatsoper Unter den Linden
                                                                                             Isson – Ein Solo für zwei Männer                                                                                                        Gerhard Bohner / Theater Bielefeld
                                                                                             K/Ch: Toula Limnaios, M: Ralf R. Ollertz, T/Kreation: Leonardo   WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES                  Angst und Geometrie
                         Staatsballett Berlin                                                d'Aquino, Alessio Scandale                                       Takao Kawaguchi                                                        Kombiticket inkl. der Vorstellung um 20 Uhr.
                         La Bayadère                                                                                                                          The Sick Dancer
                         Ch/I: Alexei Ratmansky nach Marius Petipa, M: Ludwig Minkus                                                                          Nach Texten von Tatsumi Hijikata. In englischer Sprache
                                                                                             Sa. 14.                                                                                                                                 22.00 h | Eschschloraque Rümschrümp

                         *                                                                                                                                    *
                                                                                                                                                                                                                                     BANDE À PART – TANZBARE VERANSTALTUNG FÜR

                                                                                             *
                              20.30 h | HALLE TANZBÜHNE BERLIN                                                                                                     20.00 h | Lake Studios Berlin
                         cie. toula limnaios                                                     15.00 h | Akademie der Künste –                             Triple Bill                                                            AUSSENSEITER
                         Isson – Ein Solo für zwei Männer                                    Hanseatenweg                                                     Mit Irina Demina, Emily Ranford und Lisanne Goodhue                    Liz Erber & Andrew Wass
                         K/Ch: Toula Limnaios, M: Ralf R. Ollertz, T/Kreation: Leonardo      WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                         d'Aquino, Alessio Scandale                                          Der Film als Archiv des Tanzes
                                                                                             Gespräch mit Petra Weisenburger, Choy Ka Fai,
                                                                                                                                                              *    20.30 h | ada Studio in den Uferstudios
                                                                                                                                                              NAH DRAN extended: body, text! 19
                                                                                                                                                                                                                                     Mi. 18.
                         Fr. 13.                                                             Heidemarie Härtel. Eintritt mit Ausstellungsticket.              Stücke von und mit Fanny Sorgo, Agata Siniarska und
                                                                                                                                                              Anni Lattunen, kuratiert von Käthe Kopf
                                                                                                                                                                                                                                     *    19.30 h | Sophiensæle
                                                                                                                                                                                                                                     fleischlin/meser

                         *   17.00 h | Akademie der Künste –
                         Hanseatenweg
                         WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                             *   17.00 h | Akademie der Künste –
                                                                                             Hanseatenweg
                                                                                             WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES            *    20.30 h | HALLE TANZBÜHNE BERLIN
                                                                                                                                                              cie. toula limnaios
                                                                                                                                                                                                                                     This is me* 

                                                                                                                                                                                                                                     Do. 19.
                                                                                                                                                                                                                                                                                             Premiere

                                                                                             Archival Turn                                                    Isson – Ein Solo für zwei Männer
                         Ong Keng Sen

                                                                                                                                                                                                                                     *
                                                                                             Gespräch mit Padmini Chettur, Helene Herold, Ong Keg Sen,        K/Ch: Toula Limnaios, M: Ralf R. Ollertz, T/Kreation:
                         Lecture über die Archive des Sardono W.                                                                                              Leonardo d'Aquino, Alessio Scandale
                                                                                                                                                                                                                                        18.00 h | HZT Berlin, Campus Uferstudios
                         Kusumo                                                              Susan Manning, Patrick Primavesi, Thomas Thorausch.                                                                                     Nora Fuchs und Vilja Mihalovsky

                                                                                                                                                              *
                         In englischer Sprache                                               Moderation: Franz Anton Cramer. In englischer Sprache.                                                                                  BA Tanz, Kontext, Choreographie:
                                                                                                                                                                  21.00 h | Akademie der Künste – Hanse-
                                                                                             Eintritt mit Ausstellungsticket.                                                                                                        Graduation Works
                                                                                                                                                              atenweg
                         18.00 h | Uferstudios                                                                                                               WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES

                                                                                                                                                                                                                                     *
                         AUSUFERN                                                            17.30 h | Staatsoper Unter den Linden                                                                                                      19.30 h | Komische Oper Berlin
                                                                                                                                                              Padmini Chettur
                         Daniel Niggemann (Kurator KV Leipzig) im Gespräch mit               Staatsballett Berlin                                             Philosophical Enactment I                                              Staatsballett Berlin
                         Yvon Chabrowski (Bildende Künstlerin, Performerin)                  Familien-Workshop „La Bayadère“                                  In englischer Sprache                                                  Plateau Effect
                         über WE HAVE A BODY                                Eintritt frei   Anmeldung erforderlich! Tel: (030) 34 384-166,                                                                                          Ein Tanzstück von Jefta van Dinther
                                                                                             E-Mail: contact@tanz-ist-klasse.de

                         *
                                                                                                                                                              So. 15.
                                                                                                                                                                                                                                     *
                             18.30 h | Akademie der Künste – Han-                                                                                                                                                                        20.00 h | Akademie der Künste –
                         seatenweg
                         WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                         The Crab Dancers' Parade
                                                                                             *   18.30 h | Akademie der Künste –
                                                                                             Hanseatenweg
                                                                                             WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                                                                              11.00 h | Deutsche Oper Berlin – 
                                                                                                                                                              Ballettsäle
                                                                                                                                                              Staatsballett Berlin
                                                                                                                                                                                                                                     Hanseatenweg
                                                                                                                                                                                                                                     WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                                                                                                                                                     Aleida und Jan Assmann
                         Lecture mit Takao Kawaguchi über Tatsumi Hijikata.                  Mary Wigman and Asia: Between Orietalism and                     Workshop TanzTanz: Workshop mit ehemaligen                             Erinnerung, Körper und Kanon
                         Anschließend Gespräch mit Ong Keng Sen. In englischer Sprache.      Transnationalism                                                 Tänzerinnen des Staatsballetts Berlin                                  Vortrag mit anschließendem Gespräch mit Aleida und
                         Eintritt mit Ausstellungsticket.                                    Vortrag von Susan Manning. In englischer Sprache.                Altersbegrenzung: ab 15 Jahren, Vorkenntnisse erforderlich,            Jan Assmann, Gabriele Brandstetter und Johannes Odenthal.

                         *
                                                                                             Eintritt mit Ausstellungsticket.                                 Anmeldung unter: www.staatsballett-berlin.de/de/tanz-ist-              Eintritt mit Ausstellungsticket.
                             19.00 h | DOCK 11                                                                                                                klasse/anmeldung/tanztanz

                                                                                             *                                                                                                                                       *
                         Peter Pleyer                                                            19.00 h | DOCK 11

                                                                                                                                                              *
                         triton tanzt. twisted trident.                                                                                                                                                                                  20.00 h | fabrik Potsdam
                                                                                             Peter Pleyer                                                         19.00 h | Akademie der Künste – Han-                               Laura Heinecke & Franziska Löwe
                                                                                                                                                              seatenweg

                         *   19.00 h | Sophiensæle                                           triton tanzt. twisted trident.                                                                                                          Allegoría – Moment in Farbe und Haut                   Premiere
                                                                                                                                                              WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES

                                                                                             *                                                                                                                                       *
                         Doris Uhlich                                                                                                                         Takao Kawaguchi
                         Every Body Electric                                                     19.00 h | fabrik Potsdam                                                                                                                 20.30 h | Uferstudios
                                                                                             Lia Rodrigues                                                    The Sick Dancer
                                                                                                                                                              Nach Texten von Tatsumi Hijikata. In englischer Sprache.               Riki van Falken
                         19.00 h | TanzTangente                                              Fúria / Wut                                                                                                                             Die Architektur der Linie                              Premiere
                         TanzTangente Company and friends
                         objects
                         Künstl. Ltg/Ch: Nadja Raszewski, T: Sunia Asbach,                   *   19.00 h | Sophiensæle
                                                                                             Doris Uhlich                                                     *    20.30 h | ada Studio in den Uferstudios
                                                                                                                                                              NAH DRAN exended: body, text! 19
                                                                                                                                                              Stücke von und mit Fanny Sorgo, Agata Siniarska und                    *   21.00 h | Sophiensæle
                                                                                                                                                                                                                                     Ania Nowak
                         Katja Büchtemann, Lea Svenja Dietrich, Yoriko Maeno                 Every Body Electric                                              Anni Lattunen, kuratiert von Käthe Kopf                                Inflammations                                          Premiere

                         8 tanzraumberlin september/oktober 2019
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
anzeige
                                                                                                                                                                                                           tanzkalender juli/august 2019

Tagung POSITIONEN: TANZ
18. – 19. Oktober 2019, PACT Zollverein Essen

POSITIONEN: TANZ bringt Haltungen, Arbeitsweisen und                                                                                                                          Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V.), Jo
ethische Fragen in Tanz, Kulturpolitik und Gesellschaft in                                                                                                                    Parkes (­Ehrung Deutscher Tanzpreis), Isabelle Schad (Eh-
die Diskussion.                                                                                                                                                               rung Deutscher Tanzpreis), Mechtild Tellmann (Cologne
Mit welchen Haltungen, mit welcher Ethik arbeiten wir im                                                                                                                      Dance-Circus Festival), Gert Weigelt (Preisträger Deutscher
Tanz zusammen? Welche gesellschaftlichen Haltungen prä-                                                                                                                       Tanzpreis 2019) u.v.m.
gen künstlerische Arbeiten? Und wie tragen wir künstleri-
sche Positionen in die Gesellschaft?

                                                                                                                                                                                                                                                                      Foto: Jo Parkes | People in Motion © Marion Borriss
                                                                                                                                                                              Ehrungen für Jo Parkes und Isabelle Schad
Mit Impulsbeiträgen und Speed-Meetings, im Plenum und
                                                                                                                                                                              Anschließend „Collective Jumps“
in fokussierten Gesprächsgruppen, im World-Café-Format
                                                                                                                                                                              von Isabelle Schad und Laurent Goldring
und im Weiter-Reden-Studio wollen wir die Erfahrungen,
                                                                                                                                                                              18. Oktober 2019 | 19.00 Uhr
Forderungen und Visionen der Tanzschaffenden sammeln
                                                                                                                                                                              PACT Zollverein Essen
und diesen Positionen eine Stimme geben, in der Tanz-
kunst und in der Gesellschaft.                                                                                                                                                Gala Deutscher Tanzpreis 2019
                                                                                                                                                                              19. Oktober 2019 | 18.00 Uhr
Mit: Tarek Assam (Ballettdirektor Stadttheater Gießen /                               dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum / K3 Zentrum
                                                                                                                                                                              Aalto Theater Essen
BBTK), Tim Behren (Cologne Dance-Circus Festival), ­Holger                            für ­Choreographie), Zekai Fenerci (­Renegade / Pottporus),
Bergmann (Fonds Darstellende Künste), Dr. Christian Esch                             ­Stefan Hahn (Tanzregion ­Vorpommern e.V.: „Vorpommern                                   Anmeldung und Tagungsprogramm unter
(NRW KULTURsekretariat), Dr. Kerstin Evert (explore                                   tanzt an“), Martina Kessel und Linda Müller (Aktion Tanz –                              www.deutschertanzpreis.de/preisverleihung/tagung/

Fr. 20.

*   18.00 h | Neuruppin, Klosterkirche St.
Trinitatis
                                                              *    18.00 h | Neuruppin, Klosterkirche
                                                              St. Trinitatis
                                                              Dudendance Theatre & fabrik Potsdam
                                                                                                                                *    13.00 h | Neuruppin, Klosterkirche
                                                                                                                                St. Trinitatis
                                                                                                                                Dudendance Theatre & fabrik Potsdam
                                                                                                                                                                                                   *   16.30 h | Haus der Berliner Festspiele
                                                                                                                                                                                                   TANZTREFFEN DER JUGEND
                                                                                                                                                                                                   Junior Company Bonn –
Dudendance Theatre & fabrik Potsdam                           FONTANE.200: Die Lady schritt zum Schloss                         FONTANE.200: Die Lady schritt zum Schloss                          THEY MIGHT BE GIANTS
FONTANE.200: Die Lady schritt zum Schloss                     hinan                                                             hinan                                                              FOKUS

                                                              *
hinan                                   Premiere                                                                               Fontane Landpartie inkl. Kaffee & Kuchen, Bustransfer ab

                                                                                                                                                                                                   *
                                                                  18.00 h | HZT Berlin, Campus Uferstudios                      Neuruppin                                                              20.00 h | Haus der Berliner Festspiele

*
                                                              Cajsa Godée und Katrine Staub Larsen

                                                                                                                                *
    19.00 h | Akademie der Künste –                                                                                                                                                                TANZTREFFEN DER JUGEND
Hanseatenweg                                                  BA Tanz, Kontext, Choreographie: Graduation                            15.00 h | Neuruppin, Klosterkirche
                                                              Works                                                             St. Trinitatis                                                     Junior Company Bonn –
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES                                                                                                                                              THEY MIGHT BE GIANTS
                                                                                                                                Dudendance Theatre & fabrik Potsdam

                                                              *
Boris Charmatz & Dimitri Chamblas                                 19.00 h | Akademie der Künste –                               FONTANE.200: Die Lady schritt zum Schloss                          FOKUS
À bras-le-corps                                               Hanseatenweg

                                                                                                                                                                                                   *
                                                                                                                                hinan
                                                                                                                                                                                                       20.00 h | Theater Thikwa im F40

*
                                                              WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES             Fontane Landpartie inkl. Kaffee & Kuchen, Bustransfer ab
    19.00 h | Haus der Berliner Festspiele                    Boris Charmatz & Dimitri Chamblas                                 Neuruppin                                                          theater Thikwa
TANZTREFFEN DER JUGEND                                        À bras-le-corps                                                                                                                      Schweigen Impossible

                                                                                                                                *
Eröffnung                                                                                                                           18.00 h | Sophiensæle
19.00 h | TanzTangente
TanzTangente Company and friends
                                                              *   19.00 h | DOCK 11
                                                              Yoshiko Chuma – The Scholl of Hard Knocks
                                                              Two Chapters with Secret Journey
                                                                                                                                Ania Nowak
                                                                                                                                Inflammations
                                                                                                                                Infos zu „Relaxed Performance“ unter:
                                                                                                                                                                                                   21.00 h | Volksbühne Berlin – Grüner Salon
                                                                                                                                                                                                   Paul Maheke und Nkisi Sènsa
                                                                                                                                                                                                   Performance                          Eintritt frei
objects                                                       Von und mit Stephanie Maher, Megumi Eda, Agnė Auželytė,           www.sophiensaele.com                        Relaxed Performance
Künstl. Ltg/Ch: Nadja Raszewski, T: Sunia Asbach,             Urslula Marcussen und Yoshiko Chuma und dem unsichtbaren

                                                                                                                                *
Katja Büchtemann, Lea Svenja Dietrich, Yoriko Maeno           Peter Pleyer.                                                         19.00 h | DOCK 11
                                                                                                                                                                                                   Do. 26.

                                                                                                                                                                                                   *
                                                                                                                                Yoshiko Chuma – The Scholl of Hard Knocks                              18.00 h | HZT Berlin, Campus Uferstudios
19.30 h | Sophiensæle                                        19.00 h | TanzTangente
                                                                                                                                Two Chapters with Secret Journey                                   Suvi Kemppainen/Josefine Mühlen und
TanzScout Berlin – Einführung zu                              TanzTangente Company and friends                                  Von und mit Stephanie Maher, Megumi Eda, Agnė Auželytė,
Ania Nowak „Inflammations“                                    objects                                                           Urslula Marcussen und Yoshiko Chuma und dem unsichtbaren           Lara Anais Martinez Wiesselmann
                                                              Künstl. Ltg/Ch: Nadja Raszewski, T: Sunia Asbach, Katja Büchte-   Peter Pleyer.                                                      BA Tanz, Kontext, Choreographie:

*
                                                              mann, Lea Svenja Dietrich, Yoriko Maeno                                                                                              Graduation Works
     19.30 h | Sophiensæle
fleischlin/meser
This is me*
                                                              *   19.30 h | Haus der Berliner Festspiele
                                                              TANZTREFFEN DER JUGEND                                            *    19.00 h | Uferstudios
                                                                                                                                Riki van Falken
                                                                                                                                Die Architektur der Linie                                          *  19.00 h | DOCK 11
                                                                                                                                                                                                   Tomer Zirkilevich & Michal Hirsch

*
                                                              Knochenbrecher Crew                                                                                                                  My David | SODOM | Lost Feathers
    20.00 h | Akademie der Künste –

                                                                                                                                *
                                                              Gold                                                                  20.00 h | Haus der Berliner Festspiele

                                                                                                                                                                                                   *
Hanseatenweg

                                                              *
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES                                                                           TANZTREFFEN DER JUGEND                                                 19.30 h | Deutsche Oper Berlin
                                                                   19.30 h | Sophiensæle
Stephen Petronio                                                                                                                Kids-Gruppe der Kindertanzcompany von                              Staatsballett Berlin
                                                              fleischlin/meser
Bloodlines: Werke von Merce Cunningham,                       This is me*                                                       Sasha Waltz & Guests                                               Giselle
                                                                                                                                Check out your mate                                                Ch/I: Patrice Bart nach Coralli und Perrot, M: Adolphe Adam
Steve Paxton, Rudy Perez und Yvonne Rainer
Anschließend Künstlergespräch mit Stephen Petronio, Boris
Charmatz und Dimitri Chamblas. Moderation: Kirsten Maar. In
englischer Sprache
                                                              *   20.00 h | Akademie der Künste –
                                                              Hanseatenweg
                                                              WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
                                                                                                                                Mo. 23.
                                                                                                                                                                                                   *   20.00 h | Theater Thikwa im F40
                                                                                                                                                                                                   theater Thikwa

*   20.00 h | fabrik Potsdam
                                                              Stephen Petronio
                                                                                                                                *   20.00 h | Haus der Berliner Festspiele                         Schweigen Impossible

                                                                                                                                                                                                   *
                                                              Bloodlines: Werke von Merce Cunningham,                           TANZTREFFEN DER JUGEND
Laura Heinecke & Franziska Löwe                               Steve Paxton, Rudy Perez und Yvonne Rainer                        ACADEMY Bühnenkunstschule und                                         20.30 h | Volksbühne Berlin – 3. Stock
                                                                                                                                                                                                   Annalisa Derossi + Gianfranco Celestino

                                                              *
Allegoría – Moment in Farbe und Haut                                                                                            Produktionshaus – Alte Feuerwache e.V:
                                                                  20.00 h | fabrik Potsdam                                      #8 NAHESTEHEN | NAHEGEHEN                                          KONZEPT, TANZ, PERFORMANCE, KLAVIER

*   20.00 h | Haus der Berliner Festspiele
TANZTREFFEN DER JUGEND
                                                              Laura Heinecke & Franziska Löwe
                                                              Allegoría – Moment in Farbe und Haut
                                                                                                                                Di. 24.                                                            Fr. 27.

                                                              *                                                                                                                                    *
Schrit_tmacher GENERATION 2 Co-Laboration

                                                                                                                                *
                                                                   20.30 h | Uferstudios                                            20.00 h | Haus der Berliner Festspiele                             10.00 h | Schillertheater-Werkstatt
Uncanny Valley
                                                              Riki van Falken                                                   TANZTREFFEN DER JUGEND                                             TANZKOMPLIZEN

*
                                                              Die Architektur der Linie                                                                                                            Joachim Schloemer
     20.30 h | Uferstudios                                                                                                      ACADEMY Bühnenkunstschule und

                                                              *
Riki van Falken                                                   20.45 h | Haus der Berliner Festspiele                        Produktionshaus – Alte Feuerwache e.V:                             Schau mich an!                        Ab 9 Jahren

                                                                                                                                                                                                   *
Die Architektur der Linie                                     TANZTREFFEN DER JUGEND                                            #8 NAHESTEHEN | NAHEGEHEN
                                                                                                                                                                                                      19.00 h | DOCK 11

*
                                                              bühne Art&shok e.V./Tanztheater GRAZIA
    21.00 h | Sophiensæle                                     da waren noch die anderen                                         22.00 h | Eschschloraque Rümschrümp                                Tomer Zirkilevich & Michal Hirsch
Ania Nowak                                                                                                                      BANDE À PART – TANZBARE VERANSTALTUNG FÜR                          My David | SODOM | Lost Feathers
Inflammations

Sa. 21.
                                                              *   21.00 h | Sophiensæle
                                                              Ania Nowak
                                                              Inflammations
                                                                                                                                AUSSENSEITER
                                                                                                                                Marlene Naumann & Cathleen Rabe
                                                                                                                                                                                                   *  19.00 h | Uferstudios
                                                                                                                                                                                                   Luna Park / Kosmas Kosmopoulos
                                                                                                                                Mi. 25.                                                            Crossing the Freeway                                   Premiere

*   17.00 h | Akademie der Künste –
Hanseatenweg
                                                              So. 22.
                                                                                                                                *   10.00 h | Schillertheater-Werkstatt
                                                                                                                                                                                                   *    19.00 h | Uferstudios
WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES
Abschlussdiskussion.
Eintritt mit Ausstellungsticket
                                                              *   11.00 h | fabrik Potsdam
                                                              Laura Heinecke & Franziska Löwe
                                                              Allegoría – Moment in Farbe und Haut
                                                                                                                                TANZKOMPLIZEN
                                                                                                                                Joachim Schloemer
                                                                                                                                Schau mich an!                        Ab 9 Jahren
                                                                                                                                                                                                   AUSUFERN
                                                                                                                                                                                                   Felix Mathias Ott
                                                                                                                                                                                                   Symphonie des Bauens                                   Premiere

                                                                                                                                                                                           september/oktober 2019 tanzraumberlin 9
Das magazin zur tanzcard september/oktober 2019 - TanzRaumBerlin
Sie können auch lesen