Der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche Sydney
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Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 AN(GE)DACHT... L iebe Leserin, lieber Leser, Keine Jahreswechsel ohne gute Vorsätze. Der eine möchte jetzt jeden Tag mit Yoga-Übungen beginnen, die andere jeden Abend eine Runde joggen. Wieder ein anderer möchte jetzt endlich mal ein bisschen Mandarin lernen, oder der Didgeridoo-Kurs steht in diesem Jahr aber wirklich auf dem Programm. Viele starten in das neue Jahr mit dem tiefen Bedürfnis, jetzt muss aber mal etwas anders werden. Vermutlich haben gute Vorsätze sogar einen christlichen Ursprung, heute aber merkt man davon nicht mehr viel. Aber es gibt eine christliche Tradition für den Jahreswechsel: die Jahreslosung, die über dem kommenden Jahr aufgespannt wird. „Suche Frieden und jage ihm nach!“ – Das klingt auch nach einem guten Vorsatz für das neue Jahr. „Suche Frieden und jage ihm nach!“ Dabei haben wir nicht den Eindruck, dass sich der Frieden suchen lässt. Denn dafür muss er ja da sein. Was wir finden, sind Proteste, Aus- schreitungen, Bilder von Geflüchteten, kompromissloses Verhalten in Verhandlungen. Wir fragen uns, wo wir da den Frieden suchen sollen? Dieser Vers aus Psalm 34 ist ganz klar: Erstens, Wir sollen den Frieden suchen. Es gibt den Frieden, wir müssen ihn nur suchen. Das ist ein tröstlicher Gedan- ke, weil unser Blick auf die Welt das oft nicht hergibt, dass da Frieden ist. Das möchten wir für uns am Beginn des Jahres 2019 festhalten: Es gibt Frieden. Dann das zweite Verb: „nachjagen“. Ja, der Friede ist flüchtig, wenn wir ihn einmal im Blick habe, müssen wir dranbleiben, ihm folgen, sogar ihm nachja- gen. Die Suche nach Frieden kann unser ganzen Leben umspannen: Frieden zwi- schen Nationen, innerhalb der Gesellschaft, zwischen den Generationen und den Geschlechtern, zwischen Arm und Reich, Frieden mit der Schöpfung, mit meinem Partner, meiner Familie und mit uns. Frieden ist ein Geschenk Gottes, das schon da ist in unserer Welt und in unse- rem Leben. Das ist für uns ein schöner Gedanke im neuen Jahr. Wo auch im- mer wir sind, verbindet uns diese Suche nach dem Frieden Gottes. Thomas Dietl und Andrea Pistor 2
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney INFORMATIONEN ZUR VAKANZVERTRETUNG VON UTA AUSSERWINKLER W ir freuen uns, dass Uta Ausserwinkler bereit ist, die Vakanzvertretung zu übernehmen. Uta kennt unsere Gemeinde aus ihrer Zeit mit ihrem Ehemann Pastor Peter Ausserwinkler in Sydney in den Jahren 2001-2008. Wir möchten die Gemeinde darauf hinweisen, dass Uta eine 50% Stelle an- tritt. Sie wird also nur 4 von 7 Tagen in der Woche arbeiten und ihr Schwer- punkt sind die Gottesdienste und die Kasualien! Also bitte nicht enttäuscht sein, wenn in der Zeit von Februar bis Ende Juli 2019 Veranstaltungen der Gemeindekreise nicht regelmäßig von Uta besucht werden, kein Religionsunterricht an der deutschen Schule von Uta gegeben wird, und auch der Besuch von Senioren unserer Gemeinde hauptsächlich vom Besuchsdienst erfolgen wird. (Für den Besuchsdienst wenden Sie sich in dieser Zeit an unsere Kirchenvor- steherin Heidelies Hempelt unter 0432 835 762. Sie organisiert dann eine Helferin oder einen Helfer für den Besuch bei Ihnen.) Wir wollen einfach sicherstellen, dass alle Gemeindeglieder verstehen, wa- rum Uta kein 100% Ersatz für das Pastorenehepaar Dietl/Pistor sein kann. Der Kirchenvorstand Donnerstag, 14. Februar, 19.30 Uhr: E s gibt eine Überraschung!! Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr: H ermann und Christa Simon sowie Hartmut und Helga Koenig er- zählen mit Bildern über ihre Reise nach Vietnam. Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch jeweils am 2. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr in der Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney. Helga Koenig (02) 9594 4777, helgakoenig@optusnet.com.au 3
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 WORTE ZUM ABSCHIED I hr Lieben! Nun ist es soweit, und wir können es nicht länger verdrängen: Wir haben unsere Sachen gepackt und müssen tatsächlich Abschied nehmen. Wir möchten Euch von Herzen danken, dass wir hier sein durften. Wir waren gern Eure Pastoren! Für alle Hilfe, alle Begleitung, alles Verständnis und Vertrauen, alle Unterstützung, Herz- lichkeit und Freundschaft: vielen Dank! Es war eine Zeit mit Höhen und Tiefen für uns: Wir haben während unserer Zeit in Sydney mit dem Kirchenbüro unter 5 verschiedenen Adressen gewohnt. Das viele Umziehen war nicht leicht, und wir hoffen, dass für unsere Nachfolger wieder ein Pfarrhaus da sein wird. Aber wir haben auch viel Segen hier und mit Euch erfahren und haben gern in Sydney gelebt. Besonders gern denken wir an die schönen Ge- meindefeste und Ausflüge, die wunderbare Musik in den Gottesdiensten, an die Konzerte und Veranstaltungen. Unsere Zeit hier mit Euch wird in unseren Herzen immer einen besonderen Ort ha- ben. Wir wünschen Euch, als Kirchengemeinde und auch persönlich, alles Gute! Unter Gottes Segen werden wir miteinander verbunden bleiben. Hier oder dort, downunder oder oben im Norden: Wir sind Glieder am Leib Christi und gehören zusammen. Und falls Eure Wege Euch mal nach Schleswig-Holstein führen: Kommt bei uns vorbei – wir freuen uns schon jetzt auf Besuch und auf Neuigkeiten von Euch! Für Euch und für uns steht nun ein Neuanfang bevor. Wir wünschen Euch alles Gu- te und Gottes Segen dafür. Für Euch und für uns – die Worte von Hermann Hesse: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben....“ Bleibt behütet, Eure Pastoren Thomas Dietl und Andrea Pistor mit Hanna und Felix 4
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney WORTE VOR DER ANKUNFT L iebe Gemeinde in Sydney, Das war ja vielleicht eine Überraschung, als ich im August 2018 die Anfrage bekam, ob ich für ein paar Mo- nate als Pastorin in meine Lieblingsstadt Sydney kom- men möchte! 10 Jahre ist es her, dass wir nach Deutsch- land zurückgekehrt sind – und manchmal kommt es mir wie gestern vor. Die Entscheidung fiel mir nicht schwer. Meine Familie entlässt mich ohne Zögern in mein Abenteuer, mein Mann hat mich sofort ermutigt, Ja zu sagen – nicht ganz uneigennützig, denke ich. So hat er endlich einen Vorwand, Sydney noch einmal zu besuchen… Was für eine großartige Gelegenheit, noch einmal etwas völlig anderes zu tun! Seit 7 Jahren bin ich nun an einem Berufskolleg als Religionslehrerin tätig. Das ist über- aus interessant, weil ich mit jungen Menschen unterschiedlichster Religionszugehö- rigkeit zu tun habe, aber oft auch frustrierend, weil Religion eben nicht unbedingt das Lieblingsfach von Maurern, Landwirten oder Fleischerei-Fachverkäuferinnen ist. Manchmal fühlt es sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen… Jetzt bin ich sehr gespannt auf die Arbeit in Eurer/Ihrer Gemeinde; das ist eine neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue! Besonders natürlich, weil ich es mit vielen lieben Bekannten und Freunden zu tun haben werde – ich glaube und hoffe, es wird ein bisschen wie „nach Hause kommen“ sein. Bei meiner Ordination hat mir eine Freundin einen Psalmvers mit auf den Weg ge- geben: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Ps 31,9). Dieser Vers wird ja auch auf der Gemeinde-Webseite erwähnt. Für mich wird er jetzt noch einmal sehr konkret. Der „weite Raum“ kann etwas Angst machen, sicher, aber auf mich üben weite Räume und Landschaften, wie man sie in Australien ja reichlich vorfindet, auch eine große Faszination aus. Und wenn es wirklich Gott, ist, der mich da hin- einstellt, dann kann ich den Weg in die neue Aufgabe auch zuversichtlich gehen. Ich komme also aus dem kalten deutschen Winter mitten in den australischen Spät- sommer und freue mich auf viele gute Gespräche, gemeinsames Nachdenken über Gott und die Welt, gemütliche und lustige Kaffeerunden und darauf, Sie/Euch in der Phase der Pfarrstellenbesetzung zu begleiten, wie spannend! Short in English: See you soon! Herzliche Grüße, Ihre/Eure Uta Außerwinkler 5
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 DANKE, ANDREA UND THOMAS! L iebe Gemeinde, liebe Pastorin Andrea und Pastor Thomas, Leider gibt es immer ein Ende. Anfänge machen Freude; Enden sind weiterhin traurig. Unser Pastoren reisen nach fünfeinhalb Jahren zurück nach Deutschland und verlassen uns mit vielen guten Erinnerungen. In 2013 flogen sie, mit ihren zwei kleinen Kindern nach Australien, um unsere Ge- meinde zu betreuen. Welch ein Abenteuer! Arbeit, aber in einem unbekannten Land mit Möglichkeiten für neue Eindrücke, Freundschaften und Erfahrungen. Inzwi- schen sind die Kinder in der Schule, und wir sind alle zusammengewachsen – im Glauben wie auch in Ansichten und Ideen. Obwohl wir in der Vergangenheit schon zweimal ein Pastorenehepaar in der Ge- meinde hatten, teilten sich diesmal die beiden Pastoren die Pfarrstelle. Sie teilten sich die Gottesdienste, den Konfirmandenunterricht, Teilnahme an den Kirchenvor- standsitzungen. Thomas kaufte sich ein Motorrad und fuhr mit den Luther Angels auf Ta- gestouren. Er ist auch in den 5½ Jahren regelmäßig zur Deutschen Schule gegangen, um Religionsunterricht zu halten. Andrea kümmerte sich öfters um die Working Bees in der Stadt und hatte immer wieder Kinderaktionen wie Bastelecken und Theaterstü- cke aufführen. Ihre Kontakt zu den schwedischen und indonesischen Gemeinden sorgte für eine engere Beziehungen zwischen den ver- schiedenen Gemeinden, die die Martin-Luther-Kirche nutzen. Gottesdienste fanden in der City, in Chester Hill, in Allambie und Gosford statt. Und wir freuten uns auf jede neue Predigt, die immer wieder das Wort Gottes unterstrich mit Besinnung, mit Verstand und oft auch mit Humor. Regelmäßige Besuche in Blacktown, sämtliche Gruppen die sich monatlich treffen, Kontakte mit dem Deutschen Konsulat in Sydney und der LCA kamen dazu. Beide machten mehrere Besuche am Tag in unserer weit verstreute Gemeinde – von Avoca im Norden, Mittagong im Süden, Springwood im Westen und bis nach Maroub- ra in Osten. Eine Fläche von 12.367 qkm. Stundenlanges 6
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney Autofahren, und einmal rannte auch ein Wombat vors Auto. Danach war nicht nur die Motorhaube am Auto kaputt, und der Wagen musste von Mittagong abgeschleppt werden. Im Kirchenvorstand beteiligten sich Andrea und Thomas mit Offenheit und guten Rat. Sie zogen oft die verschiede- nen Meinungen wieder zurück zum zentralen Faden und zeigten auf verschiedene Optionen oder Aktionen. Seniorenausflüge, Kinderkino (bei sich zuhause), Familienfreizeiten. Unser Pastorenehepaar ist dreimal umgezogen, und diese Erfahrung mit Mietwohnungen leitete zu dem Entschluss des Kirchenvorstands, dass ein neues Pfarrhaus/ Zentrum im Norden Sydneys dringend notwendig ist. Im letzten Jahr beschäftigte sich der Kirchenvorstand, mit großer Unterstützung und Hilfe der Pastorin Andrea mit unserem Zukunftsplan. Ohne den immer durch- dachten und vernünftigen Rat von Andrea wären wir vielleicht nicht so weit zusam- men gekommen, denn es gab zahlreiche unterschiedliche Meinungen und Ideen. Liebe Andrea, lieber Thomas, Wir bedanken uns für Eure Aufmerksamkeit unserer Gemeinde gegen- über, für Eure Leitung durch die stürmischen Wasser des Strategiepa- piers, die freudige Anlässe wie dem 150jährigem Jubiläum unserer Ge- meinde und dass ihr zum Reformationsjubiläum bei und mit uns wart. Und für je- den einzelnen Sonntagsgottesdienst, den ihr mit uns gefeiert habt. Wir wünschen Euch Gottes reichen Segen, alles Gute für Eure neuen Aufgaben in der Militärseelsorge und im Norden Deutschlands, und hoffen, dass wir uns in der Zukunft nochmals begegnen können. Eure Suzanne Scheidl Vorsitzende des Kirchenvorstands Monatsspruch für Februar 2018 “Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. .“ - Römer 8,18 - 7
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 EINDRÜCKE VOM ADVENTSFEST IN CHESTER HILL 8
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney EINDRÜCKE VOM ADVENTSFEST IN CHESTER HILL 9
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 BILDER AUS DER ADVENTSZEIT Adventsfeier der Küchenfeen >>>>> Adventskranz in der Martin-Luther- Kirche
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney ZUM WELTGEBETSTAG 2019 AUS SLOWENIEN „K ommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Fest- mahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 01. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria: Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt wer- den wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titel- bild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumeni- sche Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner/innen sind knapp 60% katho- lisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahrhunderte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und re- ligiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der damalige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der „berüchtigten“ Balkanroute, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltgebetstag ist in ih- rem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorberei- tungsteam. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Sloweninnen fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee die Arbeit seiner weltweiten Part- nerinnen. „Kommt, alles ist bereit“ unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 be- sonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit „mit am Tisch sitzen können“. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Lisa Schürmann Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. 11
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 GOTTESDIENSTE IM FEBRUAR 2019 Samstag, 02. Februar 10.00 Uhr, St Mattew‘s Heidelies Hempelt 03. Februar, 5. Sonntag vor der Passionszeit Epistel/Predigttext: Korinther 1,4-9 Evangelium: Matthäus 21, 28-32 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Heidelies Hempelt 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Heidelies Hempelt 14.00 Uhr, Halle, Allambie Heights Village Heidelies Hempelt 10. Februar, 4. Sonntag vor der Passionszeit Epistel: 2. Korinther 1,8-11; Evangelium/Predigttext: Markus 4,35-41 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Ausserwinkler 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastorin Ausserwinkler 17. Februar, 3. Sonntag vor der Passionszeit (Septuagesimae) AT/Predigttext: Prediger 7,15-18 Evangelium: Matthäus 20,1-16 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Ausserwinkler 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastorin Ausserwinkler Im Anschluss: Konfirmandenunterricht in der Martin-Luther-Kirche 24. Februar, 2. Sonntag vor der Passionszeit (Sexagesimae) Vorstellungsgottesdienst vom Pastorenehepaar Gerdes/Müller Epistel/Predigttext: Apostelgeschichte 16,9-15 Evangelium: Lukas 8,4-8(9-15) 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastor Gerdes & Pastorin Müller 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastor Gerdes & Pastorin Müller 12
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney GOTTESDIENSTE IM MÄRZ 2019 Freitag, 01. März, Weltgebetstag 11.00 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Ausserwinkler & Team Samstag, 02. März Abendmahlsgottesdienst 10.00 Uhr, St Matthew‘s Pastorin Ausserwinkler 03. März, Estomihi Abendmahlsgottesdienst Epistel: 1. Korinther 13, 1-13 Evangelium/Predigttext: Lukas 10,38-42 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Ausserwinkler 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastorin Ausserwinkler 14.00 Uhr, Halle, Allambie Heights Village Pastorin Ausserwinkler 10. März, Invokavit: Vorstellungsgottesdienst von Pastor Hohl Epistel/Predigttext: Hebräer 4,14-16; Evangelium: Matthäus 4, 1-11 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastor Hohl 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastor Hohl 17. März, Reminiszere Epistel: Römer 5,1-5 (6-11) Evangelium/Predigttext: Johannes 3,14-21 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastorin Ausserwinkler Im Anschluss: Vollversammlung zur Pastorenwahl (siehe Seite 15) Achtung: kein Gottesdienst in der Gnadenfrei-Kirche! 24. März, Erntedankfest in Chester Hill AT/Predigttext: Jesaja 58,7-12 Evangelium: Markus 8, 1-9 11.00 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Ausserwinkler Achtung: kein Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche! 31. März, Lätare Epistel: 2. Korinther 1,3-7 Evangelium/Predigttext: Johannes 6,47-51 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Offene Kirche 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastorin Ausserwinkler Im Anschluss: Konfirmandenunterricht in der Martin-Luther-Kirche 13
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 Veranstaltungskalender Februar 2019 Di, 05/02 12.00-14.00 Luther-Senioren Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney Bibel- & Gemeindekreis Katharinen-Stube, Mi, 13/02 12.00-14.00 Chester Hill 10 Gurney Road, Chester Hill Kulturkreis Do, 14/02 19.30 Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney (siehe Seite 3) So, 17/02 12.30-14.00 Konfirmandenunterricht Martin-Luther-Kirche, 90 Goulburn Street, Sydney So, 24/02 Vorstellungsgottesdienste vom Pastorenehepaar Gerdes/Müller (siehe Seite 12) März 2019 Weltgebetstag Fr, 01/03 11.00 Gnadenfrei-Kirche, 10 Gurney Road, Chester Hill (siehe Seite 11) Di, 05/03 12.00-14.00 Luther-Senioren Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney So, 10/03 Vorstellungsgottesdienste von Pastor Hohl (siehe Seite 13) Bibel- & Gemeindekreis Katharinen-Stube, Mi, 13/03 12.00-14.00 Chester Hill 10 Gurney Road, Chester Hill Do,14/03 19.30 Kulturkreis Martin-Luther-Stube, 96 Goulburn Street, Sydney Vollversammlung zur Martin-Luther-Kirche, So, 17/03 ab 12.30 Pastorenwahl 90 Goulburn Street, Sydney (siehe Seite 15) Erntedankfest in Chester So, 24/03 11.00 Gnadenfrei-Kirche, 10 Gurney Road, Chester Hill Hill So, 31/03 12.30-14.00 Konfirmandenunterricht Martin-Luther-Kirche, 90 Goulburn Street, Sydney Die jeweils aktuellen Termine werden auch in den Gottesdiensten abgekündigt und sind auf unserer Website bzw. Facebook-Seite (siehe Seite 20) zu finden. Gottesdienste am ersten Aprilwochenende 2019: Samstag, 06. April 10.00 Uhr, St Matthew‘s Pastorin Ausserwinkler 07. April, Judika Epistel: Hebräer 5,(1-6)7-9(10) EV/Predigttext: Johannes 18,28 – 19,5 08.30 Uhr, Gnadenfrei-Kirche Pastorin Ausserwinkler 11.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Pastorin Ausserwinkler 14.00 Uhr, Halle, Allambie Heights Village Pastorin Ausserwinkler 14
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney DER FAHRPLAN ZUR PASTORENWAHL AM 17. MÄRZ DER PUBLIC OFFICER INFORMIERT W ir freuen uns, nach sechs Jahren mit Pastorin Andrea Pistor und Pastor Thomas Dietl wieder zwei hochqualifizierte Bewerber für die Pasto- renstelle zu Vorstellungsgottesdiensten begrüßen zu können. Zum einen kommt das Pastorenehepaar Müller/Gerdes am 24. Februar 2019 zum Gottesdienst nach Chester Hill und in die Stadt. Zum anderen begrüßen wir am 10. März 2019 Pastor Christan Hohl in Chester Hill und in der Stadt. Nach den Gottesdiensten wird es Gelegenheit geben, mit den Bewerbern zu sprechen. Am Sonntag, dem 17. März 2019 findet dann die Wahl in einer Vollversamm- lung nach dem Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche statt. Wenn alles glatt läuft, dann wird das Pastorenehepaar oder der Pastor im August 2019 seinen Dienst bei uns antreten. Mitglieder, die an der Vollversammlung nicht teilnehmen können, können sich an den Public Officer der Gemeinde wenden, um einen Stimmzettel zu erhalten. Dieser Stimmzettel muss spätestens am Frei- tag, dem 15. März 2019 um 17.00 Uhr beim Public Officer abgegeben werden oder per Post dort eintreffen (Adresse auf Seite 20). Wahlberechtigt sind alle konfirmierten Mitglieder, die ihren Beitrag mindestens bis 2018 gezahlt haben. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung bei der Wahl! Vorstellung der Kandidaten Mathias Burbach auf den Seiten 16-19 Public Officer 15
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 VORSTELLUNG VON REBECCA MÜLLER UND CHRISTOPH GERDES L iebe Gemeindemitglieder, 16.500 Kilometer und 10 Stunden Zeitunterschied trennen uns im Moment voreinander. So weit ist es von Bad Homburg nach Syd- ney. Hier in Bad Homburg/Ober- Erlenbach leben wir seit 10 Jahren und wir freuen uns, dass wir uns Ende Februar in Ihrer Kirchenge- meinde vorstellen dürfen. Dann überwinden wir die große Entfernung und die Menschen, die wir bisher per Telefon oder Email kennenlernen durften, bekommen ein Gesicht. Wir sind schon sehr gespannt auf die Begegnungen in Ihrer Gemein- de und auf Sydney. Bevor wir uns bei unser Vorstellungsreise hoffentlich persön- lich kennen lernen, sollen Sie schon ein wenig über uns erfahren. Wir sind ein Pfarrehepaar und haben drei Kinder: Jette (9 Jahre), Justus (8 Jahre) und Teresa (2 Jahre). Ich, Rebecca Müller, bin 41 Jahre alt und bin in der Umgebung von Frankfurt am Main aufgewachsen. Zum Theologiestudium hat es mich allerdings immer weiter in die Ferne gezogen, erst nach Marburg, dann nach Berlin und Glasgow in Schottland. Meine ersten Erfahrungen im Pfarramt durfte ich dann wieder in Hes- sen sammeln. In Oberursel am Taunus war ich neben den „normalen“ pfarramtli- chen Tätigkeiten für einen Kirchenladen zuständig, in dem die Gemeinde Neuzu- gezogenen einen niedrigschwelligen Zugang zur Kirche eröffnete und so Begeg- nungen zwischen Jung und Alt ermöglichte. Nach den Elternzeiten für unsere äl- teren Kinder habe ich in zwei kleineren Gemeinden im Taunus und in der Wette- rau gearbeitet und mich in der Rolle der „Dorfpfarrerin“ auch sehr wohl gefühlt. Gleichzeitig habe ich meine Promotion abgeschlossen. 16
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney Seit 5 1/2 Jahren arbeite ich als Referentin für theologische Ausbildung in der Kirchenverwaltung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt. Ich be- gleite unsere Theologiestudierenden und Vikarinnen und Vikare und will junge Menschen für das Theologiestudium und das Pfarramt begeistern. Seit meiner Kindheit singe ich gern - egal ob allein, im Chor oder mit der Ge- meinde. Ansonsten erfreue ich mich am Zusammenleben mit meiner Familie: auf Reisen, mit geschnürten Wanderschuhen im Taunus oder auf dem Fahrradsattel. Ich, Christoph Gerdes, bin 39 Jahre alt und stamme aus Oldenburg. Studiert habe ich in Marburg und Berlin und nach dem Studium eine Zeit in der ökumenischen Iona Community in Schottland gelebt und gearbeitet, sowie bei der Lufthansa Ar- beitserfahrungen gesammelt. Seit 10 Jahre arbeite ich mit halber Pfarrstelle in der Evangelischen Kirchenge- meinde Ober-Eschbach - Ober-Erlenbach. Hier bin ich überwiegend für den Orts- teil Ober-Erlenbach zuständig und verantworte dort alle gemeindlichen Arbeitsbe- reiche. Einer meiner Schwerpunkte ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren Familien. Außerdem unterrichte ich an der örtlichen Grundschule mit zwei Wochenstunden. Zeitweise habe ich mit einem weiteren halben Dienstauftrag in anderen Gemein- den der Region Vertretungsdienste und die Betreuung von Menschen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen übernommen. Momentan nutze ich diese Zeit für die Versorgung der eigenen Familie. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie, mache Ausflüge, lese oder verfalle guten Serien. Uns beide verbindet die große Leidenschaft für unseren Beruf. Wir haben Freude am Feiern von Gottesdiensten und an der Begleitung von Menschen durch alle Le- bensalter und Lebenslagen - in Freud und Leid. Dabei ist uns die Arbeit mit Kin- dern und Jugendlichen ein besonderes Herzensanliegen. Wir bringen Erfahrungen aus kürzeren Auslandsaufenthalten mit und können uns gut vorstellen, als Familie Teil Ihrer Gemeinschaft zu werden und als Pfarrehepaar mit Ihnen Gottes Spuren im Großraum Sydney zu entdecken und die Gemeinde mit Ihnen weiterzuentwi- ckeln. Wir freuen uns sehr darauf, Ihnen im Februar zu begegnen und mit Ihnen Gottes- dienst zu feiern! Ihre Rebecca Müller & Christoph Gerdes 17
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 VORSTELLUNG VON CHRISTIAN HOHL L iebe Gemeinde im Großraum Sydney, Hier laufen die Hirten und Weisen noch um die (Erzgebirge-)Krippe. Die Gottesdienste zum Jahreswech- sel und für Epiphanias stehen an, dazwischen ein paar Ta- ge Skiurlaub. Es ist hier 11.00 Uhr morgens, bei Ihnen schon 21.00 Uhr. Menschen genießen die Ferien im Hoch- sommer. Und wenn Sie dies lesen, ist die Weihnachtszeit wieder vorbei. Was zählt, ist, was Sie bewegt und um- treibt. Der Wandel. Ihre Sorgen und Nöte, Ihre Freuden und Pläne. Ihre Ausschreibung und die Gemeindebriefe haben Fenster geöffnet, neugierig ge- macht. Warum Sydney? Weil ein Jugendtraum auf eine sehr interessante Arbeit trifft. Im Februar/ März öffnen Sie den Bewerber*innen die Türe. Was passt zu- sammen, was trägt weiter? Ich bin 55 Jahre alt und Pfarrer in der Evangelischen Kirche im Rheinland, seit fünf Jahren auf dem heimatlichen Hunsrück zwischen Rhein und Mosel, zuvor 16 Jahre lang in Saarbrücken direkt an der französischen Grenze. Dort lebt meine Ex- Frau mit einer anderen Frau. Unsere Tochter Chiara studiert seit Herbst in Heidel- berg. Meine Hobbys sind Fußball und Musik, Kultur und Wandern. Meinen gesamten bisherigen Dienst haben Strukturfragen, Finanzen und Fusionen mitbestimmt. Hier bringt das nächste Jahr einen Zusammenschluss von fünf Ge- meinden, in Saarbrücken konnten wir dies vor zehn Jahren erfolgreich abschlie- ßen. Wichtig ist der Wille zur Zusammenarbeit. Dieser prägte auch mein ökumeni- sches Engagement, vor allem in der Zeit in Saarbrücken. Mit den Katholiken und Freikirchen stellten wir gemeinsam viel auf die Beine. Zurzeit bin ich in der Part- nerschaftsarbeit mit Botswana und Namibia aktiv. - Witzig, Windhoek in Ihrem Gemeindebrief anzutreffen! - Bei Besuchen dort wuchs das Verständnis für die andere Perspektive, was ich in den englischen Predigten aufnehmen konnte. Das fiel mir leicht, weil ich als Student und als Vikar jeweils ein Jahr in Edinburgh / Schottland gearbeitet habe und dort englischsprachige Gottesdienste und spontane Andachten hielt. Es war eine Inner-City-Gemeinde, die mit anderen Kirchen zu- sammen Sozialarbeit leistete. Gleichzeitig hielt ich stets den Kontakt zur Deutschsprachigen Gemeinde, der 18
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 heute noch besteht. So konnte ich dort aushelfen und meinen schottischen Kolle- gen zu einer deutschen Christvesper mitnehmen, bevor wir gemeinsam die schotti- sche Christnacht feierten. Schon bei der Auswahl meiner Ausbildungsstätten achtete ich auf vielfältige Er- fahrungen: Stadt und Land, arm und reich, lutherisch und reformiert. Überall konnte ich etwas lernen, überall mich neuen Herausforderungen stellen. Das hat die Kernaufgaben Seelsorge, Verkündigung und Unterricht mit beeinflusst. Gerne arbeitete ich in Saarbrücken an Grundschulen und am Gymnasium, viel Freude macht mir der Konfirmandenunterricht. Daraus erwuchsen Kinder- und Jugend- freizeiten, besonders Segeltörns. Seit ca. 15 Jahren bin ich auch Beauftragter für den Gottesdienst, der in Verbin- dung mit der Kirchenmusik für mich zentral ist. Ich stamme aus einer Organisten- familie, singe in Chören, liebe Konzerte, neue Ideen und ein gutes Miteinander. Viele dieser Aktionen planen wir mit den kommunalen Stellen oder Vereinen zu- sammen, zum Teil als Fundraising. Kindergärten und Seniorenheime sind ebenfalls wichtige Partner. Kultur und Ge- schichte interessieren mich sehr. Vor allem sollten Geburtstags- und Krankenbe- suche nie zu kurz kommen. Je nach Situation haben sich zusätzlich Seniorennach- mittage oder z.B. „Weihnachten nicht nur für Einsame“ bewährt. Oder auch Jah- resbesuche und die Betreuung Trauernder. Es kommt immer darauf an, was vor Ort passt und weiterhilft. Welche Gaben und Aufgaben aufeinandertreffen. Wichtig, dass es bei allem Wechsel eine hohe Ver- antwortlichkeit und viel Engagement vor Ort gibt und alle das Ganze wohlwol- lend im Blick haben. Gott stiftet Gemein- schaft und hat uns viel mitgegeben. Sein Segen begleite Sie im neuen Jahr. Und wen auch immer er in den Dienst in Ihrer Mitte be- ruft. Christian Hohl 19
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 DER CHRISTBAUM UND DAS SAUERKRAUT A m Donnerstag, dem 29. November (dem fünften Donnerstag im Monat!) traf sich der Kulturkreis zu einem voradventlichen gemütlichen Abend in der Martin-Luther-Stube. Hartmut hatte sein Dekorationstalent bewiesen und die Tische und Wände weihnachtlich-festlich dekoriert. Auf der Küchentheke waren lauter leckere Sachen zum Essen – oder Naschen – und Trinken! Mathias hatte die Quetschkommode und Tilmann die Gitarre mitgebracht und dank Andreas Liederblättern konnten wir alle Strophen der Weihnachtslieder singen! Aber was ist so ein Abend ohne Gedichte und Geschichten – und jeder hatte was mitgebracht, Neues und Altes, Nachdenkliches und Lustiges. Die Geschichte, die Inge vorlas, hatte die meisten Lacher – und auf diese bezieht sich auch der Titel dieses Artikels. Der Familie war das Lametta abhandengekommen – aber das wurde erst am Nachmittag des 24. festgestellt. Alle Geschäfte waren schon ge- schlossen, die Nachbarn konnten auch nicht helfen und – necessity is the mother of invention – eine Dose Sauerkraut musste herhalten. Gewaschen, gebügelt und silbern angesprüht dekorierte es den Weihnachtsbaum (im Wohnzimmer roch es etwas ungewöhnlich). Die Feier war gerettet. An Silvester sollte es Würstchen mit Sauerkraut geben – die Geschäfte zu, die Nachbarn … und – Ihr habt es schon erraten – die Geschichte von hinten aufgewickelt. Ein ganz herzliches Danke- schön an alle Beteiligten. Isabell St Leon Monatsspruch für März 2019 “Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein.“ - 1 Samuel 7,3 9,13 - 20
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney WEIHNACHTSBAUM IN DER MARTIN-LUTHER-KIRCHE E s war Samstagmorgen, der 15. Dezember, und die Damen waren schon sehr früh unterwegs. Bereits um 07:00 Uhr trafen sie sich, und mit Kaffee gestärkt schmückten Hei- delies, Isabell und Suzanne den Christbaum in der Martin-Luther-Kirche. Als sie danach die Lichter anschalteten, glänzten die Kugeln und auch ihre Augen. Suzanne Scheidl CHRISTINA SIEGEL NAATI Certified Translator English < > German Suburb: Mosman NSW 2088 Mobile: 0402 604 225 Email: ch.siegel@optusnet.com.au Member of the Australian Institute of Interpreters and Translators (AUSIT) Inc. ABN 57 951 918 847 21
Kirchliche Nachrichten **** Februar / März 2019 Freud und Leid in unserer Gemeinde Als neue Mitglieder begrüßen wir: Sebastian Scholz mit Cornelius und Henrike, Warriewood Goldene Hochzeit feierten: Ingo und Dorothea Wulfhorst, Brasilien (mit Familie in Sydney) ************* Geburtstage: 22. Peter Burmeister Christian Lauber Februar 2019 23. Dierk Mohr Edward Rust 01. Irmgard Mensdorff- 26. Elisabeth Hammar Lara Rust Pouilly lund-Lorenzsonn 23. Andrew Forrest Heinz Mueller Birte Gleitsmann Hannah Stephenson März 2019 24. Helga Koenig 02. Sascha Fulde 01. Lea Gleitsmann Tanja Schwander Paul Schaaf 03. Josef Ziegler 25. Günter Logemann 03. Lilian Ahlenstiel 05. Kai-Uwe Hoehn 26. Sienna Mann 05. Andres Reith 07. Lisa Krebs 27. Finn Robinson Hildegard Sellors 11. Elanora Lê 28. Thomas Schröder 06. Rita Metzner 17. Ursula Beck 29. Ingeborg Schaaf 07. Raphael Wagner Anna Bick 30. Yana Antonova Alison Wieland Maria Gyenes 31. Michael Zitzke 08. Hunter Clayton David Martin 09. Sonia De Andrade 18. Robert Ampt 10. Frederica Klein Zoe Bick 11. Willem Murray Ilse Holler 12. Julia Erben 19. Ingeborg Craig Murray Engelmann Erika Rilk 20. Helga Burroughs Jürgen Schmidt Stefan Stäcker 15. Anika Martin Luisa Schreck Gertrude Zerfas Silke Töpfer 16. Toni Stauber 18. Savanna Rödger 19. George Burroughs Leslie Forster 20. Heinz Doeblitz 21. Lamia Spahr 22
Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney SPENDEN UND GEMEINDEBEITRÄGE I m November und Dezember haben wir von den folgenden Personen Beiträge und Spenden erhalten: F Augner, C Biermann, J Boehden, C Bonhs, T Dietl & A Pistor, H Doeblitz, H Du- masia, J Farkash, D+S Feldmann, U Fornacon, I+A Goetz, C Gross, I Holler, A Hollo, K Hollo, Indonesian Full Gospel Church, S Kaatzke-Doughty, H+H Koenig, A+J Korber, Fam. Kugeler, Fam. Lange, C+M Malins, L Mardell, K Markworth, Fam. Mur- ray, A Renshaw, I+P Scheiner, W Schmidt, T Schröder, C Siegel, C+H Simon, L+A Spahr, I St Leon, S Stäcker, Swedish Church, Fam. Töpfer, B Wolf, H+J Ziegler b Vielen Dank für Ihre Spenden und Beiträge! Mit besten Grüßen, Mathias Burbach, Schatzmeister Wenn möglich überweisen Sie Ihren Beitrag auf unser unten angegebenes Konto und senden Sie dem Schatzmeister (schatzmeister@kirche-sydney.org.au) eine kurze Email mit dem Datum und Betrag, den Sie eingezahlt haben. Wenn Sie per Scheck bezahlen wollen, dann stellen Sie bitte sicher, dass der Be- günstigte der Kontoinhaber ist: "German Lutheran Church Sydney Inc." und nicht "Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche Sydney". Den Scheck senden Sie an die Bank: Commonwealth Bank auf der Rückseite ange- gebene Adresse des Kontoinhaber: German Lutheran Church Sydney Inc. Schatzmeisters. BSB: 062111 Kontonummer: 1097 9846 KIRCHLICHE NACHRICHTEN PER EMAIL? - JA, BITTE! W enn Sie die Kirchlichen Nachrichten lieber auf Ihrem Computer, Laptop oder Tablet lesen und daher auf eine gedruckte Version verzich- ten können, teilen Sie uns das bitte mit (Email: kn@kirche-sydney.org.au). Am Erscheinungstag der Kirchlichen Nachrichten bekommen Sie dann eine Email mit einem Link zu unserer Website, wo Sie bequem die jeweils aktuelle Version im pdf-Format herunterladen können. Christina Siegel 23
DEUTSCHE EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE SYDNEY www.kirche-sydney.org.au www.facebook.com/MLKSydney Pastorin Uta Ausserwinkler Pfarrbüro 51/22 Mosman Street (ab 07. Februar): Mosman NSW 2088 Mob: 0450 046 510 Email: pastor@kirche-sydney.org.au Martin-Luther-Kirche: 90 Goulburn Street, Sydney Gnadenfrei-Kirche: 10 Gurney Road, Chester Hill Allambie Heights Village: 3 Martin Luther Place, Allambie Heights St Matthew‘s Church: 8 Jumbuck Crescent, Woy Woy Martin-Luther-Stube: 96 Goulburn Street, Sydney Katharinen-Stube: 10 Gurney Road, Chester Hill Kirchenvorstand: Email: vorstand@kirche-sydney.org.au Mathias Burbach 1/21 Mears Avenue Schatzmeister: Randwick NSW 2031 Mob: 0419 326 614 Email: schatzmeister@kirche-sydney.org.au Die Kirchlichen Nachrichten wurden zusammengestellt von: Words of Wisdom Christina Siegel “What makes us different is Mob: 0402 604 225 what we are, Andrea Pistor & Thomas Dietl what unites us is Email: kn@kirche-sydney.org.au what we do.” Jonathan Sacks Der nächste Redaktionsschluss ist der 12. März 2019. Wir würden uns über Beiträge von Ihnen freuen!
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