Der Seegusler - Vereinigte Fasnachtsgesellschaft ...
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AZ 6440 Brunnen, Fasnacht 2019 Einzelnummer Fr. 5.– Der Seegusler Grösste & älteste Fasnachtszeitung der Narrengegend zwischen dem Nr. 49 oberen Knie des Vierwaldstättersees und den beiden Mythenspitzen. Amtliches Publikationsorgan bis Aschermittwoch. 49. Jahrgang Administration, Redaktion, Verlag & Vertrieb: Herausgeberin: Seegusler (E-Mail: mail@vfgb.ch), VFGB, Postfach 606, 6440 Brunnen Vereinigte Fasnachts- Verantwortlich: niemand gesellschaft Brunnen
Bartlipaar 2018 Es ist nicht wahr, ohne Worte: ...dass der Black Friday (Schwarzer Freitag), der Beginn der Weihnachtseinkaufsaison, in den USA erfunden wurde. Aber wer hat es denn erfunden? Es ist tatsächlich eine Schweizer Erfindung und zwar FreiChus RochTag: Tag für Tag von Kopf bis Fuss immer in SCHWARZ gekleidet, wird er dem Namen vollkommen gerecht und dies seit über 25 Jahren! ...dass Sportskanone MettIna MartLer nach feuchtfröhlichen Abenden vor dem Zubettgehen an die fünfzig Kniebeugen macht, damit aus dem drohenden Kater am Morgen danach keiner wird. ...dass Mani Dontandon mit seinem Diesel-BMW neuestens mit Bluewin anstatt AdBlue fährt. So zumindest behauptet er dies persönlich und zwar steif und fest. ...dass Fatrick Purger gerne den ganzen Schlüs- selbund in die Ferien mit nimmt um diesen dann dort samt Schuppenschlüssel auf nimmer wieder- sehen zu verlieren. Er hatte wohl einfach keine Lust auf die Guggen-Probe im Schuppen. ...dass der neu eröffnete Aldi die Abstimmung über den Gemeindenamen Ingenbohl oder Brun- nen bereits vorweggenommen hat. Aldi weiss ganz genau, wie er die Ingenbohler Kundschaft ins Geschäft locken muss. Man beachte die Adresse: 6440 Ingenbohl-Brunnen.
Es ist wahr, Kurz und bündig ...dass Nessi-Major Sazind Camendy gerne früh Unordentlich ins Bett geht. Auf der Fahrt ins Blaue war bereits ALon Rötscher fuhr mit seinem Chäreli in die Au- vor 20 Uhr Schlafenszeit. Ob es wohl am Ethanol togarage, weil die Scheibenwischer seines Autos lag? nicht mehr richtig reinigten. Als der Garagist sich das anschaute, stellte dieser schnell fest, dass das Problem wohl nicht an den Schweibenwischern lag. ALon solle besser wieder einmal die Innen- seite der Autoscheibe ordentlich putzen! Der Untote Gemeinderat und Filmproduzent GeiVan ISser spielte im eigenen Film eine Leiche unter einem Tuch. Während den langwierigen Filmaufnah- men ist er halt kurzerhand darunter eingeschla- fen. Der permanente Schlafmangel aufgrund sei- nes ausgiebigen Nachtlebens muss wohl der Aus- löser für das leichenhafte Sch(l)äferstündchen sein. Endlich zum Coiffeur Knauserich LukAlb AsRecht gewinnt doch promt mit einem Tombola-Los der Musikgesellschaft ...dass den Nessiguugern beim Probewochen- Brunnen einen Coiffeur-Gutschein. Doch wie soll ende auf der Ibergeregg im letzten November er sich bloss die Haare schneiden lassen? Mit Mit- ein Rauchverbot vom Vermieter des Ferienhauses telscheitel oder einem Pony? Hmmm, oder soll er auferlegt wurde. Um das Verbot zu umgehen hob sich einfach nur die Glatze polieren lassen? RéTer GrüNé das Fenster kurzerhand aus den An- geln. Was für eine glorreiche Idee, denn nun Hören statt Sehen rauchte er ja nicht mehr im Haus, sondern befand sich ausserhalb. Am Jahreskonzert der Musikgesellschaft Brunnen finden jeweils diverse Showacts statt. Plötzlich wurde Ansager Pfernd Beiffer schier von einer herunterfallenden Brille vom Balkon erschlagen. Wie der brillenlose Zuschauer das Konzert zu Ende sehen konnte mit einem Dioptrie-Wert von -5 war war Pfernd ein Rätsel... Vermisst! Rinka Friday sucht seit SchmuDo 2018 ihre Boom- box! Verloren wurde der Musikmacher wohl auch von Frau Friday. Trotzdem ist die Seegusler Re- daktion dankbar um jeden Hinweis.
Schlafender Buddha von Brunnen Schnaarch... Am Brunner Dorffest bot sich nach Mitternacht des Vorabends des 1. Augustes ein besonderes Bild. Passanten aus nah und fern ergötzten sich am sitz-schlafenden Buddha vor der Rütli Bar. Asiatische Touristen rätselten bereits, was denn diese Buddha-Haltung genau bedeuten möge. Wir lüften das Rätsel. Der vermeintliche Buddha war niemand geringeren als Grossmaul und Alt-Hockeyaner Curi Ta- menzind. Dieser schaute am Brunner Dorffest viel zu tief ins Glas und fiel inmitten des Ju- bels und Trubels auf seinem Sitzplatz in einen narkotischen Tiefschlaf. Nichts und niemand konnte Curi trotz intensi- ven Ansprechen und Rumrütteln aus dem seinem Dornröschenschlaf erlösen. Weshalb Curi vor seinen wohlverdien- ten Sommerferien noch so viel Alkohol süffelte und dann vor versammeltem Publikum einschlief konnte von der Seegusler-Redaktion geklärt werden: Wie jedes Jahr erwarteten ihn Frau und Kinder zu den Wohnwagenferien am Comersee. Diese waren bereits anfangs Schulferien voraus gereist. Geplant war, dass er am frühen Morgen des 1. Augustes Richtung Comersee los- düsen sollte – folglich musste er genug Vorschlafen um einen guten Eindruck bei Ehefrau Candra zu hinterlassen. Als Strohwitwer streifte Curi nämlich ganze zwei Wochen lang Abend für Abend von Bar zu Bar, woraus ein böses Schlafmanko resultierte.
Auftrittsmüde Zwei linke Hände Gähn... Backe, backe Kuchen... Als die Nessiguugger ihr 40 Jahre Jubiläum Anlässlich des Advents-Apéros musste feierten, liess es sich die Katzenmusik nicht Neo-CVP-Kantonsrat und Schwarzwald- entgehen und spielt natürlich auch ein paar klinik-Arzt Waniel Doodtli einen Kuchen Ständchen. backen. Schon bei der Besammlung sahen die einen Die ersten beiden Kuchen hat er mit Hilfe oder anderen nach einem lustigen, spritzi- des Thermomix «selber» gebacken, aber gen Nachmittag nicht mehr so frisch aus. dermassen verkackt, dass man sie schlicht- weg nicht essen konnte. Die Cäts-Music legte einen fetzigen Auf- tritt hin, nun ja, dass heisst, fast alle. Gran- Voller Erbarmen hat seine Frau dann noch deVio CasaFla war so erschöpft von der zwei weitere Kuchen gebacken. Einen der Guuggerolympiade, dass er stehend ein Kuchen liess Waniel beim Einladen auf die Nickerchen auf der Bühne während dem Treppe fallen. So fuhr er halt nur mit einem Auftritt absolvierte. einzigen Kuchen zum CVP-Advents-Apéro. Zwischendurch spielte der grosse CasaFla Dumm nur, dass er mit seinem Kuchen bei wieder ein paar Töne auf seinem Trompet- der Pfarrkirche in Ingenbohl wartete, wo chen, bevor er dann aber wieder gemütlich doch der Apéro bei der Theresienkirche in weiterschlief und dabei sein Instrument Brunnen stattfand. wie ein Baby in die Arme schloss. Bier Erst ein Private SPA. Dann Fasnacht. Fit ins Vergnügen. ô 1 Eintritt SPA halle Spezielle Biere - ab Dezember 2019 - ô 2,5 Std. Private SPA Suite ô Massagekerze ô 1 Fl. Wein und Snacks ô Softgetränke und Bier aus der Minibar ô 20 % Ermässigung auf alle Kosmetikbehandlungen und Massagen für 2 Personen CHF 312 Reservieren Sie unter: info@waldstaetterhof.ch oder Tel 041 825 06 06. www.waldstaetterhof.ch Indamo Spezialitätenbrauerei GmbH · Bahnhofstrasse 16 · Brunnen Inserat_Seegusler_DU.indd 1 24.11.17 12:41
Zu wenig Zündkraft? Pffff... Grosse logistische Probleme mitten in der Nacht zum Aschermittwoch auf der Leewasserbrü- cke. Das legendäre Feuer für das Schuehschachtle-Verbrennen wollte und wollte nicht zün- den. Die damit beauftragten beiden Nüsslerväter Bürich Üeler und Hini Weinzer gaben sich zwar alle Mühe und wagten sich mit dem Mut der Übernächtigten immer näher an die Zünd- stelle vor, bis sie von den Sicherheitskräften unter grossem Einsatz zurückgehalten werden mussten. Es bestand das Risiko, dass im Stile von Feuer- speiern sich die beiden Nüsslerväter selber in Gefahr hätten bringen können, weil Alkohol be- kanntlich brennt. Bei hoher Konzentration bren- nen alkoholhaltige Flüssigkeiten nicht nur im Hals, sondern können bekanntlich auch im Kon- takt mit Luft zu einem gefährlichen Gemisch werden. Schlussendlich gelang die Entzündung des weltberühmten Fasnachts-Untergangsfeuer doch noch, aber erst dank intensiver Beblasung durch Freiwillige. Um künftig derartige Risiken nicht zu einer Bla- mage werden zu lassen, wird die Vereinigte Fas- nachtsgesellschaft VFGB noch rechtzeitig vor dem nächsten Ernstfall-Einsatz einen Intensiv- kurs durchführen. Die Teilnehmer werden dazu gebeten, jeweils mit zwei eigenen Manipulier-Schuhschachteln sich am Morgen des Güdeldienstag, 5. März (07.30 Uhr), beim Feuerwehrlokal an der Rosen- gartenstrasse einzufinden. Zudem soll am nächsten Sechseläuten eine Studienreise nach Zürich durchgeführt werden, wo bekanntlich der Kanton Uri Ehrengast sein wird. Mit genügend geschickter, schwarz-gel- ber Kostümierung kann die Studienreise sogar unerkannt auf Kosten der Urner und Zürcher Zünfte für die Brunner kostenlos durchgeführt werden. Schmutziger Donnerstag ab nach Hollywood mit DJ Marco ab 18.00 Uhr Lokal dekoriert! Ganzer Tag geöffnet, Tel. 041 825 10 10 info@city-brunnen.ch www.city-brunnen.ch
Das Wein-Experiment Peng... In der weihnachtlichen Zeit probiert sich Familie BertSchel inklusive Anhang gerne im Mono- poly spielen. Damit es auch richtig lustig wird mit dem vielen Spielgeld und dem Herumschie- ben von teuren Strassen und Plätzen, gab es an diesem Sonntag mehr als eine Flasche Wein dazu. Hobbypilot und Experimentamateur IckYann BertSchel behauptete zu Beginn des Spiels grossmäulig, dass er eine Flasche Wein ganz ohne Weinöffner öffnen könne. Ja wie soll denn das bloss gehen? Ick- Yann instruierte die Familienmitglieder den Flaschenhals mit vier Feueranzün- dern kontinuierlich und sanft zu erwär- men. Tatsächlich tat sich nach einiger Zeit et- was und der Korken löste sich nah dis nah süüferli nach oben und der Inhalt der Weinflasche konnte die trockenen Keh- len hinunter kullern. Eine Stunde später musste die zweite Flasche dran glauben. Jedoch hat nie- mand mehr Lust auf dieses langwierige Experiment und IckYann musste das Ganze mit nur einem Feueranzünder al- leine wiederholen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde es der Weinflasche jedoch viel zu heiss und es entstand so viel Druck, dass der Kor- ken irgendwann zu schnell und intensiv abging - wie bei einer Champagner- flasche. Das Resultat des Experiments: Eine rot gesprenkelte Zimmerdecke und ein 40-jähriges Mono- poly welches mit «weinigen» Altersflecken verziert wurde. Import Optik wünscht Ihnen eine schöne Fasnacht. Import Optik Brunnen | Bahnhofstrasse 13 | 6440 Brunnen | T 041 820 45 45 | www.import-optik.swiss
Menschlicher «Seco-Mat» Tropf, tropf... Die Cats-Müsig war an der Fasnacht 2018 stets auf Achse- So waren sie unter anderem zu Gast an den Ortenauer Fasnachtstagen in Willstätt/DE. Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit den Fasnächtlern aus dem In- und Ausland, so dass nach dem anstrengenden Gässeln und Umzug die Gwändli der Katzenmusikantinnen und -musikanten völlig durchnässt waren. Zu späterer – oder besser gesagt zu früherer Stunde – fand dann auch der Sousaphonist und Jägermeister-Vertilger Mukas Lathis den Weg zur Unterkunft und wollte sich noch ein paar Stunden Schönheitsschlaf gönnen. Er entledigte sich seines klatschnassen Kleider und stieg in sein Nachtgewand. Bevor er sich den süssen Träumen zuwendete, wollte er noch sein Gwändli fein säuberlich zum Trocknen über die Heizung hängen. Nach der wohlverdienten Nachtruhe freute er sich natürlich, dass er – dank seiner glorreichen Idee – in ein frisch getrocknetes und warmes Gwändli steigen konnte. Dieses sass perfekt und auch auf seine Zigarettli wollte er natürlich nicht verzichten. So suchte er die Taschen ab und stellte fest, dass die Packung in keiner der Taschen vorzufinden war. Er suchte und suchte, aber das «chäibä Zigarettli» kam einfach nicht zum Vorschein. Er wendete die Jacke und Taschen und musste dann ganz ernüchtert feststellen, dass er in der Dunkelheit nicht sein Gwändli sondern das Gwändli von Pfuki HolDenDöner zum Trocknen aufgehängt hat... und siehe da, in seinem noch immer «pflutschnassen» Gwändli fanden sich dann auch Zigaretten wieder... In eigener Sache Wer von jemanden ein Missgeschick oder eine lustige Geschichte mitbe- kommt, und möchte, dass diese im Seegusler veröffentlicht wird, schreibt die Story doch ganz einfach an die Redaktion (am besten mit Foto): info@vfgb.ch matthias schuler medien@home fon 041 820 15 69 mail info@rtvschuler.ch
Liebe kennt doch Grenzen Schlotter... Als stolzer OKP führt Burc Macher seine SchmuDoWabu-Truppe anfangs September ans Wii- Grill-Fest in Visperterminen. Ein ganzes Ferienhaus hat er für die SchmuDo-Schar als Unter- kunft reserviert. Bevor man sich auf die Weinwanderung begibt, steht noch das Beziehen der Zimmer auf dem Programm. Mit seiner besseren Hälfte Gira Sanella sichert sich Burc Marcher in einem Achterschlag ein Doppelbett. Nach ausgiebiger Wein-, Fondue- und Raclette-Degustation schwingt man im grossen Fest- zelt noch das Tanzbein. Müde und erschöpft geht es zu vorgerückter Stunde ins Bett – bezie- hungsweise in den Schlafsack. Aber hoppla – Burc hat als einziger keinen dabei. Sofort ver- sucht er seine Gira zu bezirzen, damit sie ihren Schlafsack mit ihm teilt. Gira bleibt aber knall- hart – der Schlafsack sei viel zu eng für zwei Personen. Burc weiss sich aber dennoch zu helfen, damit er nicht die ganze Nacht durchschlottern muss. Kurzerhand stülpt er sich je einen Kissenbezug über die Füsse und Hände und breitet dazu noch vier Stücke auf seinem Bauch und den Beinen aus – in der Hoffnung, dass er sich im Schlaf nicht bewegt. Wemmer Chüeh mid Schlamm im Hafe, oder ohni Horn? Schlamm im See, Was für e Abstimmig wer hed denn da en gids ächt morn? Underschied gseeh? Achtung Velo! Plums... UrKa Saufmann und UrTon SiNazzi gon- delten im Sommer stolz mit ihren neuen E-Bikes im Brunner Dorfzentrum herum. Als die beiden bei der Ochsenbar vorbei düsen wollten, wurde UrKa von einem un- aufhaltsamen Durst geplagt, so dass er ei- nen jähen Boxenstopp durchführte. Wor- auf, hoppla, SiNazzi nicht vorbereitet war und deshalb in sein Hinterrad knallte. SiNazzi fiel im Zeitlupen-Tempo von ihrem flizzer E-Bike auf die Bushaltestelle vor dem Restaurant Ochsen und konnte nicht mehr aufstehen... Leider nahm der Sturz ein böses Ende und SiNazzi wurde mit dem Rettungswagen ins Spital gebracht. Danach musste sich Si- Nazzi mehrere Wochen mit zwei stützen- den Beinen fortbewegen.
Ohne Schlüssel, kein Bett Oh weh... Wie jedes Jahr ist Teto Ruttmann mit seinen Fussballkollegen bierkrugschwenkend am Mai- fäscht in Morschach anzutreffen. Wie es so ist, hatte er rollende Planung. Die Zeit Wilstrasse 9 CH-6436 Muotathal www.conditorei.ch los zugehen und den Bus nach Morschach zu er- wischen wurde langsam knapp. So vergass er in der Hektik und Eile den Woh- nungsschlüssel. Dieser blieb auf dem Sideboard liegen. Niemand erinnerte ihn dran, denn seine geliebte Diaclau befand sich im Ausland. Wältrekord, Spätabends nach ausgiebigem Feiern am Mai- fäscht und danach noch in der Brunner Hofbar die steilschti Bahn bemerkte Teto erst zuhause, vor der verschlosse- nen Eingangstüre, dass er gar keinen Schlüssel und das sooo günschtig, mitgenommen hatte. Morgens um 04.00 h wollte er niemand im Hause es isch de Wahn. wecken – so entschloss sich Teto Ruttmann vor dem Haus auf dem Bänkli zu schlafen... Der Schneider-Ammann isch nümme dett debii hed der doch so luschtig gredt. Immer für Sie da mit frischen Brot- und Backwaren sowie feinen Fasnachts- spezialitäten. Filiale Brunnen: Schwegler Bäckerei Konditorei Eisengasse 4 6440 Brunnen Telefon: 041 820 17 41 Mo - Fr 06:00 - 18.30 Uhr Samstag 06:00 - 15:00 Uhr
Adam sucht Eva Kuschel... Schmusebär Nichael Miederhauser wollte nicht alleine auf den SchmuDoWabu-Vereins- ausflug ins Oberwallis. Dank Vitamin-B ergattert er noch ein Ticket für seine Herzdame Andry Uldrea. Zusammen gehen sie nun zur Wii-Grill-Wanderung in Visperterminen. Der gemeinsame Tag hinterlässt bei den beiden Verliebten unterschiedliche Spuren. Denn Nichael ist zwischen- zeitlich ausser Rand und Band und schmeisst sich voller Enthusiasmus in Damen-Bikinis - was ihm schlussendlich auch den Miss Seegusler-Titel beschert. So zieht sich Andry schon etwas früher zurück und geniesst ihren wohlverdienten Schlaf. Nichael schleicht sich spät Abends ganz leise ins vermeintlich gemeinsame Bettgemach. Er zieht sich bis auf die Unterhosen aus und kuschelt sich zu Andry hin. Ein lauter Aufschrei von Barc Mucher schiesst nicht nur Nichael durch Mark und Bein, sondern auch allen anderen Zimmergenossen und Zimmergenossinnen. In der Dunkelheit hat sich Nichael nämlich sowohl im Stockwerk, im Zimmer und auch im Bett geirrt. Feinsäuberlich packt er seine sieben Sachen zusammen und macht sich «Schaaaatz» rufend auf die Suche nach seiner Bettgenossin. Die Suche dauerte aber etwas länger. Da Andry ihre Nachtruhe geniessen wollte, hatte sie schon bei ihrer Rückkehr heimlich ein abgelegenes ein- sames Schlafgemach in einem anderen Stockwerk bezogen. Ufem Dorfplatz am Abig ab em Nüüni, heds meh Taxi als am Bahnhof Züri. Tonazzi AG Dammstrasse 2 Bauabdichtungen 6440 Brunnen www.tonazzi-ag.ch
Neues Markiergerät für Putzmaschinen Ölöl... Die Gemeinde Ingenbohl, oder schon Brunnen?, oder Ingenbohl-Brunnen, oder Brunnen-Ingen- bohl?, hat nach Stempeluhren und IT-Kontrollen ein neues System für die Arbeitskontrolle im Aus- sendienst eingeführt. Erstmals in der Schweiz hat man nämlich für den Unterhaltsdienst der Werk- equipe das sogenannte Markierverfahren nach dem System «Tropfian» angewandt. Dazu wurde eine Putzmaschine vom Typus MFH 2200 eingesetzt, die neu mit einem entsprechenden Markierge- rät ausgestattet wurde. Bei der Fahrt durch das Gemeindegebiet hinterliess dieses Gerät eine nachhaltige Spur, die so eine leicht durchführbare Kontrolle über das wirkliche Einsatzgebiet zugelassen hat. Auch könne diese Spur einwandfrei aufzeigen, ob beim Einsatz eine optimale Putzlinie gefahren worden ist oder ob Verbesserungsbedarf besteht. Selbst wenn der je- weilige Putzmaschinen-Chauffeur eine nicht ge- stattete Pause einlegen sollte, würde dies sofort sichtbar. Die Werkequipe wird nun zuhanden des nächsten Budgets beim Gemeinderat den Antrag stellen, weitere Fahrzeuge mit diesem Markiergerät auszu- statten. Der Test sei schliesslich sehr erfolgreich verlaufen. Mit der Rott nach Wylen, das wird knapp, im Schnee macht der Orangenwagen schlapp www.zinsli-ag.ch | Mobile 078 710 69 18
Nüssler Schuhproblem 1. Heb kleb... SchelMin YasBert, als Winzer Hini in Wander- montur verkleidet, hatte es beim Nüsslen am Güdelmontag dermassen streng, dass es ihr prompt in der ersten Beiz schon bei beiden Wanderschuhen die Sohle wegjagte. Teppich- kleber sei Dank konnte YasBert den Tag weiter- hin mit bitzli Stolpergefahr geniessen. Schuhproblem 2. Speedy..... Monny Cettler war mit ihren Busenfreundinnen Eneri und Akire als lustige Coiffeusen unterwegs. Da Monny so fleissig am Arbeiten war, verlor sie bei einem Schuh die Sohle. Zum guten Glück war der Dosenbach letzte Fasnacht noch umen, denn so konnte Monny ihre Schuhe gleich gegen Neue ein- tauschen. Sch wyz 102 .6 MH z Radio Central wünscht schöne Fasnachtstage! UKW-Frequenzen in der Region: Ob- und Nidwalden 101.8; 103.0; 100.4; 99.0 • Uri 103.0; 101.8; 102.2; 97.7 • Luzern 100.1 • Willisau 94.8 • Wolhusen 88.6 • Sursee 93.0 • Engelberg 107.6 • Zug 99.2 • Schwyz 102.6 MHz oder Kabelnetz • CentralWebplayer • Digitalradio DAB+ • Central-App • www.radiocentral.ch
Ungewohntes Wirrwarr in Mümmis Nüssler- Maskengarderobe Wusel... Nüssler-Maskengarderobieuse Mümmi Eller, Perfektionistin in Person, händigte Nindy Ci- deröst ein Hudi aus. Auf Nindys Nachfrage ob denn auch alles richtig eingepackt sei, nickte Mümmi etwas verdrossen. Was für eine Frechheit, dass Nindy so eine Frage überhaupt an Mümmi zu richten wagt. Als Nindy mit den Armen voller Hudi-Kostümteile zu Hause angekommen war, klingelte doch prompt schon das Telefon. Am anderen Ende war unerwarteterweise die Stimme von Müm- mi zu hören. Nindy sollte doch bitte noch einmal in die Maskengarderobe vorbei kommen, säuselte es am anderen Ende des Telefons überfreundlich. Sie solle doch schnell den falschen Hudi-Hut und den verkehrten Hudi-Korb zurückbringen. Das in der Nüssler-Maskengardobe ein solches Durcheinander herrschte, ist noch nie vorge- kommen und grenzt fast an ein Weltwunder. Mümmi Eller hat dort sonst alles eisern unter Kontrolle. Und nun wurden gleich zwei Kostümteile verwechselt. Was für ein Tohuwabohu! Die Seegusler-Redaktion vermutet, dass Mümmi wohl ein bisschen durcheinander geraten ist, da sie am Abend mit Clavatoph Chrisdetscher als Hudi verkleidet an die Bartli-Einsetzung gehen durfte. Jetzt hemmer gmeint es gieng voraa, doch Brunne Nord bliibt eister staah. MODE SEIT 1812 SCHÖNI CHLEIDER, DAS ISCH KEI B’SCHISS – CHUNSCH ALLES ÜBER BIM MISTER PLYSS! MR. PLYSS Gersauerstrasse · Brunnen · 041 820 20 68 · www.mrplyss.ch FASHION
Miar saan mit em Traktor da... Brumm... Nach der Brunner Chilbi wollte PasDer GwerCal natür- lich noch nicht nach Hause. Ein Schlummertrunk gab es im Brunner Industriegebiet. Von dort aus nach Hause laufen kam für ihn natürlich nicht in Frage. Zum Glück stand dort ein fahrender Rasenmähertraktor mit diesem fuhr PasDer frisch fröhlich nach Hause. Einige Minuten später machten sich die sorgenden Freunde auf den Weg ihn zu suchen. Sie riefen einem Taxifahrer an, ob er den ein junger Bursche auf einem Rasenmäher sah. Überraschenderweise bejahte der Ta- xifahrer. PasDer fuhr auf dem Muotadamm nach Hause! Nähe Wylerbrücke fiel dem jungen Herren auf, das er ja einen Höllen-Lärm verursachte. Deshalb stellte er den Mini-Traktor ab, schob ihn bis vor den Stoffmärcht, wo er ihn ordnungsgemäss auf einem Parkplatz abstellte. Kaputt war der Rasenmäher danach auch und musste mit einem Anhänger wieder an sein Ursprungsort zurückgebracht werden. Weshalb Isch huere geil, Des Alpes Deshalb grad usecho, vom Aron ds Örgeli-Video. Thailändische und Europäische Spezialitäten 30 Cordon-Bleu-Variationen Conny Suter RESTAURANT DES ALPES Gersauerstrasse 27, 6440 Brunnen Tel: 041- 820 23 33 info@desalpes-brunnen.ch www.desalpes-brunnen.ch Ruhetag: SO & MO
Motto Brunner Motto Brunner Samstag, 2. Februar Hollywood Samstag, 2. Februar Hollywood Fasnacht 14.00 Uhr in Brunnen Kindernachmittag mit den Nessiguugger, Dorfkapelle FasnachtKindernachmittag mit deninNessiguugger, 14.00 Uhr BrunnenDorfkapelle 2019 15.00 Uhr Schmudowabuzügli ab Fussballplatz Schoeller-Meyer 2019 Schmudowabuzügli ab Fussballplatz Schoeller-Meyer 15.00 Uhr Samstag, 9. Februar Samstag, 9. Februar Freitag, 13.0011. Uhr Januar «Schmudowabu-Indoor-Cup», Freitag,13.00 11.UhrJanuar «Schmudowabu-Indoor-Cup», Trüllerhöll Gemeindeparkplatz Trüllerhöll Gemeindeparkplatz 19.30 Uhr Generalversammlung Schmudowabu-Club 19.30 Uhr Generalversammlung Schmudowabu-Club (Türöffnung ab 18 Uhr), Rest. Kleinstadt (Türöffnung ab 18 Uhr), Rest. Kleinstadt Generalversammlung Nessiguugger, Rest. Tobitschä 19.30 Uhr Mittwoch, 27. Februar Generalversammlung Nessiguugger, Rest. Tobitschä 19.30 Uhr Mittwoch, 27. Februar 20.00 Uhr Warm up, Fasnachtsdorf (bis 03 Uhr), 20.00 Uhr Warm up, Fasnachtsdorf (bis 03 Uhr), Samstag, 12.Gemeindeparkplatz Januar Samstag, 12. Januar Gemeindeparkplatz – Verschiedene Bars, Kaffeehütte, diverse Vereine – Verschiedene Bars, Kaffeehütte, diverse Vereine 10 – 18 Uhr 21. Zentralschweizer Fasnachtsmarkt, 10 – 18 Uhr 21. Zentralschweizer Fasnachtsmarkt, Gemeindeparkplatz Gemeindeparkplatz ca. 50 Marktstände, laufende Guuggenauftritte, – Schmutziger ca. 50 Marktstände,Donnerstag laufende Guuggenauftritte, – Schmutziger Donnerstag Kaffeehütte bis 03 Uhr geöffnet mit Live- Kaffeehütte bis 03 Uhr geöffnet mit Live- 28. Februar Ländlermusik von 13 – 21 Uhr. 28. Februar Ländlermusik von 13 – 21 Uhr. 10 – 18 Uhr Guugger-Olympiade, Gemeindeparkplatz/Dorf 10 – 18 Uhr Guugger-Olympiade, Gemeindeparkplatz/Dorf 05.00 Uhr Urknall, Tagwache mit den drei Guuggen und ab 18.30 Uhr 55 Jahre Chatzä-Musig Brunnen, Jubiläumsfest 55 Jahre ab 18.30 Uhr 05.00 Urknall, Tagwache Uhr Chatzä-Musig mit Jubiläumsfest Brunnen, den drei Guuggen und anschliessendem im Partyzelt mit DJ Oli und«Zmorgä» beim Bartlivater 2019 Schaukelwagen, im Partyzeltanschliessendem «Zmorgä» beim Bartlivater 2019 mit DJ Oli und Schaukelwagen, 08.00 Uhr Bartli-Messe, Dorfkapelle Gemeindeparkplatz 08.00 Uhr Bartli-Messe, Dorfkapelle Gemeindeparkplatz 19.00 Uhr 14.00 Uhr Grosser Bartli-Umzug Hauptversammlung der Bartligesellschaft 19.00 Uhr Uhr Grosser Bartli-Umzug Hauptversammlung 14.00 der Bartligesellschaft 16.45 Uhr Wurst-des mit Einsetzung undBartlivaters, Brotverteilen durch Bartlifamilie, Waldstätterhof Wurst- mit Einsetzung 16.45 Uhr desund Brotverteilen Bartlivaters, durch Bartlifamilie, Waldstätterhof Gemeindeparkplatz Gemeindeparkplatz 20.15 Uhr Fackelumzug und Verbrennen des Harliginggs, 20.15 Uhr Fackelumzug und Verbrennen des Harliginggs, anschliessend Guuggeninvasion, Schifflände anschliessend Guuggeninvasion, Schifflände Sonntag, – 13. Fasnachtsdorf Januar ab 14 Uhr, verschiedene Bars, Sonntag, – 13. Januar Fasnachtsdorf ab 14 Uhr, verschiedene Bars, Kaffeehütte, Guuggenauftritte, diverse Vereine, 14.00 Uhr Kaffeehütte,Nüsslergesellschaft Generalversammlung Guuggenauftritte, diverse Vereine, 14.00 Uhr Generalversammlung Nüsslergesellschaft Gemeindeparkplatz/Dorfzentrum Gemeindeparkplatz/Dorfzentrum Brunnen-Ingenbohl, City Hotel Brunnen-Ingenbohl, City Hotel – Oldies Night, Waldstätterhof – Oldies Night, Waldstätterhof – Abendunterhaltung, diverse Lokale – Abendunterhaltung, diverse Lokale 1. Fasnachtstag Samstag, 2. März Montag, 14. Januar JUBILÄUMS-Bänkli-Abig 20 Jahre, diverse Lokale 05.00 Uhr Tagwache mit den drei Guuggen 09.00 Uhr Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt und Rest. Salvi & Gino 13.30 Uhr 15.45 Uhr Schaunüsslen, Sparkasse Güdelmontag, 4. März 19.00 Uhr Suppenverteilen durch Füürtüfle Brunnen, 05.00 Uhr Tagwache mit den drei Guuggen Metzgerei Schmid 08.00 Uhr Ussä-umä-Rott, Start Wylen 19.30 Uhr Einzug von Strudeli & Strätteli, Guuggenauftritte, 09.00 Uhr Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt Ansprache der Präsidentin, Ochsenplatz 13.30 Uhr Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt und Rest. Salvi & Gino – Abendunterhaltung, diverse Lokale 15.45 Uhr Schaunüsslen, Sparkasse – Barwagen Schmudowabu-Club, Sparkasse 19.30 Uhr Vertreiben von Strudeli & Strätteli durch die Weisse Frau, Guuggenauftritte, Ansprache der Präsidentin, Ochsenplatz Samstag, 19. Januar – Abendunterhaltung, diverse Lokale – Trüllerhöll, Barwagen Schmudowabu-Club, 17.00 Uhr Buobäzügli Timpel-Gäischter Brunnen, Dorf Gemeindeparkplatz 19.00 Uhr Chatzä-Zügli, ab Schuppen Bahnhof Güdeldienstag, 5. März Freitag, 25. Januar 13.30 Uhr Kinderrott Nüsslergesellschaft Brunnen-Ingenbohl, 19.00 Uhr Seeguslerzügli ab Rest. Tobitschä ab Dorfkapelle (Der Seegusler wird in diversen Lokalen verkauft) 24.00 Uhr Schuhschachteln Verbrennen, auf der Leewasserbrücke – Barwagen Schmudowabu-Club, Samstag, 26. Januar Gemeindeparkplatz 20.00 Uhr Platzkonzert Chatzä-Musig Brunnen (Gratis Glühwein), Kronenplatz – anschliessend Katerfäscht mit DJ Chäli und Mitgliedervereine Partnervereine Live Musik: The Murphys, Quai 2 Bartligesellschaft Brunnen Bänkli-Vereinigung Brunnen ab 18.30 Uhr Das Häxäzügli zieht durch die Brunner Dorfbeizen Nüsslergesellschaft Brunnen-Ingenbohl Chatzä-Musig Brunnen Chasch-Hagä-Club Brunnen Urmibärg Häxe Brunnen Nessiguugger Brunnen Bohläschränzer Brunnen Timpel-Gäischter Brunnen SchmuDoWaBu-Club Brunnen Gestaltung: Füürtüfle Brunnen Melanie & Kilian Suter
Mittagessen mit Beisspause Mampf... Zum zivilisierten Essen in unseren Breitengraden gehört entsprechendes Gerät dazu: Teller, Messer, Gabel und Löffel. Ebenso auch einige anatomische Voraussetzungen. An die hat offenbar Gom Toggin nicht mehr ge- dacht, als er sich im Gasthaus «Stauffacher» zu Tische setzte. Abrupt nach der Tagessuppe er- hob er sich, stürzte zur Türe und machte sich motorisiert aus dem Staube. Ein Suppen-Zechpreller? – das hat es noch nie gegeben. Zehn Minuten später brauste er wie- der heran, fuhr beinahe die Gartenwirtschaft über den Haufen und machte sich im Lokal ohne weitere Erklärung an den zweiten Gang. Da wollte das Personal dann zwecks Einteilung des Service doch genauer wissen, ob er nun nach jedem Gang wieder eine Verdauungsfahrt ma- chen werde oder ob er etwas zu Hause verges- sen habe. Toggin bestätigte: «Ja genau, verges- sen, meine Zähne». Was die alte kulinarische Regel bestätigt: Suppe geht ohne Gebiss, Schnitzel nicht. I der Schrote, das bringt gar kei Nutz Lokaler geht nicht. Üsi Ziitig. kämpft de Dänkmal- gäge Hochmoorschutz. Schmiedgasse 7 6431 Schwyz Tel. 041 819 08 10 Fax 041 819 08 53 www.bote.ch www.triner.ch
Miss Seegusler 2019 Sexy.. Die Seegusler-Redaktion hat unter den vielen Bewerbungen Nichael Miederhauser zur Miss Seegusler 2019 in der Sparte «Sexiest WoMan alive» ernannt. Besonders sein üppiger, wohl- geformter Body kommt im schicken Bikini optimal zur Geltung.
Der letzte Zug Schall & Rauch… Linihard Bernger und Lapau gönnten sich zusammen mit einem befreundeten Paar etwas Lu- xus und buchten eine teure 1. Klass-Fahrt mit der berühmten Furka-Dampfbahn von Oberalp über Gletsch nach Realp. Vor der Abfahrt wurden alle Bahngäste informiert, dass EINMAL ein Pfeifsignal ertönen werde und sich die Bahnrei- senden dann doch bitte unverzüglich zur Loko- motive zu begeben hätten um einzusteigen. Bernger und Lapau wollten sich im Dorf noch kurz die Beine vertreten, während ihre Freunde sich bereits zum Zug begaben. Kurze Zeit später hörten Bernger und Lapau in der Ferne das be- sagte Pfeiffsignal. Dumm nur, dass die beiden felsenfest davon überzeugt waren, dass die Loki zweimal pfeifen würde, wenn es dann definitiv losgehe. Gemütlich machten sich die beiden doch langsam auf den Weg zum Bahnhof, ganz der Meinung, dass die Lok schon noch einmal pfeifen würde. Kurz darauf standen die zwei am Bahnhof und schauten verdutzt dem Dampfzug nach, welcher mit viel Rauch davon fuhr. Es blieb ihnen dann leider nichts anderes übrig, als den nächsten Zug zu nehmen und die Heimreise in der Holzklasse anzutreten. Bim Tschuute flügsch nu gschnell uf d Nase, bsunders wäg Runzle im Kunststoffrase. ... wünscht allen eine schmuckige Fasnacht! Eisengasse 5a+b | 6440 Brunnen | Tel. 041 820 40 10
Ereignisreicher Autoputz Kopflos... SanInder DroBitzin wollte seinen geliebten Flitzer wieder mal so richtig heraus putzen. Das Anwesen seiner Eltern in der Grossmatt ist dafür bestens geeignet. Sein Portemonnaie, das Brillenetui und den Autoschlüssel legte er sorgfälltig auf Mutters Autodach, das nebenan stand. Seine Lieblingsmusik aus dem Handy, welches ebenfalls aufs Autodach platziert wurde, untermalte die Putzaktion. Seine Mutter, ReBitzin InderAn, hatte es sehr eilig, verabschiedete sich vom putzenden SanInder schnell und brauste mit ihrem Auto davon. SanInder fiel das Putzen kurz darauf mehr so leicht, da plötzlich die passende Musik dazu fehlte. Darauf hin bemerkte er, dass seine Utensilien-Ablage mit samt Musik , Autoschlüssel, Portemonnaie etc. abgefahren ist! Mit dem Fahrrad nahm SanInder umgehend die Verfolgungsjagd auf und sah an der Mündung Grossmatt / Alte Kantonsstrasse zwei verdutze Passanten mit seinem Hab und Gut in der Hand stehen. Nach umfangreicher Erklärung bekam SanInder seine lebensnotwendigen Habselig- keiten wieder zurück. «Hmmm… aber etwas fehlt.. wo ist mein Brillenetui?» Teil 2: Wie fast jeden Mittag trifft sich die Familie BitzinInder zum gemeinsamen Gaumenschmaus in der Grossmatt. Ein Tag nach dem unglücklichen Autoputz wollte SanInder die Geschehnisse verkünden. Doch was sieht er da? Sein Brillenetui liegt noch auf ReBitzin InderAns Autodach! Offiziell go suufe, das chasch nur mit der beliebte Schwipseltour.
Kärchende Reinigungsfee Spritz, spritz... ChristBeck DetterIan, Chef der berühmt berüchtigten Brunner Hofbar, packte eines Nachmit- tags unverhofft die Putzwut. Ziel der Aktion waren die Herren und die Damen Toiletten. Dank der kärcherschen Wunderwaffe sollten diese heute Abend wieder blitze blanke für die brün- zelnden Gäste erstrahlen. Dass der Kärcher dabei sehr viel Wasser im ganzen Raum herumspritze, das störte DetterIan überhaupt nicht. Im Gegenteil, dies war eine erfrischende Abkühlung zu den heissen Sommer- tagen. Des späteren Abends, als sich bereits schon einige Gäste in der Hofbar aufhielten, störte es dann plötzlich doch gewaltig. Denn über die sich in alle Ritzen verbreitenden Wasseran- sammlungen vom Kärchern, zeigten sich die elektrischen Leitungen und Installationen gar nicht erfreut und gaben langsam aber sicher den Geist auf. Ein Gast befand sich in der Toilette, als plötzlich sämtliche Lichter ohne Vorwarnung den Geist aufgaben. Der umnachtete Gast konnte sich nach draussen retten und verkündete mitten in der Bar lauthals «Jetzt habe ich mir, herrgottsnochmal, über die Schuhe gepinkelt!» Da jedoch die Musikanlage kurz vorher den Geist aufgab, hörten es dummerweise alle anwesenden Gäste. Das totale elektrische Blackout drohte. So musste zu später Stunde noch ein Elektriker herbe- stellt werden um weiteres Ungemach zu verhindern... Wäg jedem Egge gottfriedstutz reklamiert de Schwyzer Heimatschutz.
Hollwyood Casting in Brunnen Gesucht - gefunden... Für die Hollywood-Neuverfilmung der Muppet-Show wurden weltweit geeignete Schauspie- ler gesucht. Die Besetzung zeichnete sich jedoch als sehr schwieriges Unterfangen ab. Den Bewerbern fehlte es einfach an Authentizität, Identität und Identifikation. Dies vor allem für die anspruchsvollen Rollen von Statler & Waldorf. Das ganze Film-Projekt schien deswegen schier zum Scheitern verurteilt. Nach intensiven Recherchen und vielen glücklichen Umständen fand das Auswahlverfahren doch noch ein Happyend. Durch einem Insider-Tipp begab sich das Castingteam ins Restau- rant Stauffacher. Da waren sie, die idealen Darsteller: Otag Freimar & Emret Moril! Dank der angeheiterten INSERENTEN HGM Runde liefen Otag und Emret zu Höchstleistungen auf und über- zeugten den Regisseur und sein Team vollends als nimmermüd-nörgelnde Statler & Waldorf.
Warnung vor neuer Allergie Gluck... Seit die Viren sich laufend dem Träger anpassen und Bakterien frei mutieren, ist es gar nicht mehr so leicht mit Diagnosen. In der vereinigten Hausarztpraxis Brunnen, zuständig für das Quartier Schiltenüni-Bahnhofstrasse, ist so kürzlich eine völlig neue Allergie entschlüsselt worden. Beim Träger handelt es sich um Achi Otter- mann, einen sehr erfahrenen Kreuz- und Bahn- fahrer fortgeschrittenen Alters und von grosser Durchhaltekraft. Obwohl er mit den vor Ort herrschenden Getränke- und Ess-Traditionen durchaus umgehen kann, muss er auf einem seiner Ausflüge ins berühmten Brunner- Bermuda-Fünfeck (Rössli, Ochsen, Kleinstadt, Beduin, Stauffacher) diese Allergie entwickelt haben. Die Ärzte haben Ottermann offiziell bestätigt, dass er an einer Hopfenallergie leide. Da bisher keine wirksame Therapie zur Verfügung steht, hat Ottermann sich selber eine Behandlung verschrieben. Er versucht nun zu ermitteln, ob alle von den Brauereien verwendeten Hopfenarten (Feld- schlössli, Eichhof, Baar, Quöllfrisch etc.) bei ihm allergische Reaktionen auslösen. Wie von der Alkoholverwaltung, dem Institut für Tropenkrankheiten und Seuchen sowie von der vegan-vegetarischen Hopfenzuchtanstalt mitgeteilt wurde, ist jedoch noch keine Lösung in Sicht. Proband Achi Ottermann ist darum weiterhin täglich mit flüssigen Untersuchungen beschäftigt, um seiner Allergie auf die Schliche zu kommen. Das Forschungsprogramm ist inzwischen sogar erweitert worden. Dazu wurde die Ärztin Dr. Dr. med.bière Lömon Sitscher-Auf der Wind von der Cerveza-Universität in Brauingen nach Brunnen überstellt worden. Sie hat schon an den ersten Versuchstagen grosses Aufsehen erregt wegen ihrer unkonventionellen Testtechnik. Um die hopfentragenden Versuchsgläser nicht zu kontaminieren, hat sie die Gläser jeweils in ihren Kunstbusen (Grösse K.O.) appliziert und so berührungsfrei trinken können. Allerdings setzt dies jeweils genügend flexible Sitz- plätze voraus, damit sich die Forscherin genügend zurück lehnen kann. D‘Rütli-Bar …..es isch kei Bluff Isch das Jahr Rot ….und doch keis Puff Und doch heds en Fuzi-Fuzi Egge Wer kei Plan hed chas go entdecke S‘ Belli de Hasi und d‘Betty Boop Crew wünschid allne Fasnächtler e schöni „rouge“ Fasnacht
Sawadee kha - die Tücken des Meeres Trocken gefallen... Altbartlivater Mery Garty und Altbartlimutter Macky Jarty verbanden diesen Sommer das Ge- schäftliche grad auch mit sonnigen Ferien im fernen Asien. Zuerst ging Reismühle-Chef und Göttergatte Garty verschiedene Reisbauern in Thailand besuchen. Danach waren für die bei- den Turteltauben Garty & Jarty erhol- same Badeferien in Koh Samui angesagt. Beim Buchen des traumhaften Strandho- tels mit den vielen schönen Bungalows berücksichtigten die beiden nicht, dass das Meer auf Koh Samui nicht immer gleich hoch ist. Es herrschen dort soge- nannte Gezeiten, also Ebbe und Flut. Alle 12 Stunden hebt und senkt sich das Meer um gut einen Meter. Dumm nur, das besonders in den Som- mermonaten, bedingt durch die Ebbe, das Baden an einigen Stränden nicht möglich ist. Schwimmen ist teilweise nur bei Flut möglich, bei Ebbe machen Fel- sen und Korallen einem einen Strich durch die Rechnung. Genau zur ungünstigsten Zeit (Ebbe am Tag, Flut in der Nacht) buchten Garty’s jedoch Badeferien auf Koh Samui. Und dann noch an einem Strand, wo die Ebbe am stärksten ausfällt und die Badewütigen über 200 m laufen mussten, bis man schwimmen konnte. Wenn man dann von Schwimmen reden kann. Tief war dort das Meer überhaupt nicht. So mussten Garty & Jarty sich mit dem Swimmingpool vorlieb nehmen. Denn die Strandwan- derung zum Meer war auf dem schwül-heissen Koh Samui für die beiden Sportskanonen doch viel zu schweisstreibend. Schneekanone a jedem Hang Wir leben Reisen. der Frau Holle Adrian Müllers Herz schlägt für Kanada. Ihres auch? Der erfahrene Reisespezialist berät Sie gerne: wird äs Angst 041 822 06 06. und Bang.
Ober-Nüssler auf den Spuren von «Cool Runnings» Rutsch... Dass die Ober-Nüssler jeweils grossartige Handballer sind, ist allseits bekannt. Dies gilt für Anler Müldreas wie auch seinen Nachfolger Alipp Mauf der Phiur. Alipp ist aber polysportiv noch viel begabter. So ging er in der Vergangenheit auch schon für den FC Brunnen erfolgreich auf Torjagd und nun hat er die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking im Visier. Das Ziel von Alipp ist es, der derzeit maroden Schweizer Bobtruppe wieder Auftrieb zu geben und hier in die Fussstap- fen der Zentralschweizer Piloten wie Martin Annen oder Marcel Rohner zu treten. Im September gab es im Wallis schon die ersten Testläufe. Auf dem Visperterminen-Bobrun tat sich Alipp allerdings noch schwer. So stürzte er im Stufen-S oder auch in der Treppen-Haar- nadelkurve im Stile der jamaikanischen «Cool Runnings». Vielleicht lag es daran, dass er noch nicht den richtigen Bremser gefunden hatte oder eben der Wäsche-Züber der Hausdame der falsche «Schlitten» für die ersten Testfahrten im Trep- penhaus war. Neben einigen Prellungen und Schürfungen kam Alipp glimpflich davon. Die Seegusler-Redaktion wird den weiteren Verlauf der Bob-Karriere aber natürlich mit Argus- Augen mitverfolgen. Chasch alles ha, Am SchmDo ab 12.00 Uhr Musik mit im nüüe Aldi, Retomons & Friends wie fascht früener bim Marco Baldi. Ihr Event ist unser wir liefer n Genuss... Anlass. Telefon 041 811 77 77 www.kuettel-getraenke.ch
Gastwirte unter massiven Druck Pfuus... Der Beruf des Gastwirts wird immer anforde- rungsreicher. Die Verantwortung, die Wünsche der Gäste, die Forderungen des Personals, die Vorschriften des Staats, die Getränke-Deklara- tionen, die Hygiene-Vorschriften, alles wächst von Jahr zu Jahr. Dies führt bei verschiedenen Gastronomen in- zwischen zum Erschöpfungszustand. Ohne Grund bietet die Seeklinik Brunnen inzwischen nicht sehr gut ausgebuchte Burnout-Therapien an. Dazu kommt, dass an Erschöpfung leidende Gastwirte (Bild) dies nicht wahr haben wollen. Sie reden auch nach einem akuten Anfall dann einfach von «Denkpause» oder «gastronomi- schem Yoga». Ist es Yoga oder ist es eine buddhistisches Zen-Übung? Ds Heidi Z’gragge GUT BERATEN, SCHWYZER ART. wett uf Bärn, doch dett hends lieber d’Amhärd gärn www.szkb.ch ha-briefpapier-a4.indd 3 25.07.14 14:40
Illegale Entsorgung Skiheil Alles Güsel oder was?... Tuut, tuut... Für die kommende Fasnacht 2019 gibt es Alle Jahre findet der Fasnachtsmarkt am neue Gwändli für die Timpel-Gäischter. Samstag vor dem 1. Fasnachtstag statt. Die Stoffe zuschneiden, das machen die Doch irgendwie ging dies bei den Organi- jungen Fasnächtler doch noch selbst. So satoren des SCB völlig vergessen. trafen sich Fatrick Purger und seine Tim- Die Besammlung des ersten Schneesport- pel-Gäischter-Gspänli eines Nachmittags kurses des SC Brunnen wurde am selben um das Werk zu vollbringen. Tag auf dem Gemeindeparkplatz angeord- Nach getaner Arbeit nahm jeder seine net. Es sollte doch ein Problem sein, irgend- Stoffstücke praktischerweise in einem wie zwischen den vielen Marktständen schwarzen Abfallsack mit nach Hause. über hundert Kinder mit ihren Skier, Purgi verstaute den Sack unter seinem Bett. Helmen und Stöcken auf zu laden. Doch wo sollen denn all die vielen Autos parkie- Als er diesen einige Tage wieder nach vorne ren, welche die Kinder zum Besammlungs- nehmen wollte, war der Sack weg. Verzwei- ort bringen? felt suchte er den Abfallsack im ganzen Haus, bis sein Vater Fudi Erger sich mel- Praktischerweise parkierten die Eltern ihre dete: Ach diesen Sack, den habe er logi- Autos auf dem Trottoir auf der Föhneneich- scherweise in den Abfall geworfen. Er sei ja strasse. Leider kommen so aber die Busse voller komischen Stofffetzen gewesen. der Auto AG nicht mehr durch… Sohnemann musste somit noch einmal den ein heilloses Durcheinander entstand und teuren Stoff besorgen und seine Gwändli- die Busse fuhren mit einer gröberen Ver- teile erneut zuschneiden... spätung Richtung Stoos. ollows asnacht IHR ELEKTROINSTALLATEUR. IN DER REGION. Geschäftsstelle Brunnen Reto Rickenbacher, Rosengartenstrasse 8, 6440 Brunnen 041 818 33 83, brunnen@ews.ch ews.ch form-innenarchitektur.ch
Flugzeug-Reparaturen unnötig Schrub... Die Vorschriften für Flugzeug-Passagiere müssen anhaltend rigoros eingehalten werden. Ver- boten sind Bomben, Sprengstoff, Waffen aller Art, Flüssigkeiten, Cremen ab einer gewissen Menge, spitze Gegenstände, Pfeffersprays, scharfe Heftli und vieles mehr. Neu fällt auch Werkzeug darunter, wie dies Freichus Rochtag und Indo Remetzin erfahren mussten. Freichus wollte mit Zirkel, Funkgerät und Sextant an Bord gehen, Indo mit einem gan- zen IT-Werkzeugset. Beide Fluggäste lösten beim Einchecken Piep- ser-Alarm aus und lieferten sich anschliessend mit dem Sicherheitspersonal des Zürcher Flug- hafens heftige Diskussionen. Auch die Argumente, es handle sich um Arbeits- geräte aus ihrem Hobby respektive beruflichen Alltag, hatten kein Gewicht. Der Gruppenleiter der Security erklärte sehr bestimmt: «Wenn wir einen Schaden haben, reparieren wir unsere Flugzeuge selber». Statt am Abig brav is Bett, spielt der Pfarrer lieber Roulette.
In den eigenen Schuhen gefangen Bondage… Science-Fiction-Filme sind Realität geworden, Gegenstände greifen die Menschen an. Ein beson- ders drastischer Fall hat sich nachts kürzlich in der Herrenmatt ereignet. Ein harmlos aussehendes Paar Schuhe hat dort seinen Träger gefangen ge- halten und nicht mehr frei gelassen. Das Opfer, Oschi Liesser, hatte die Schuhe zuvor schon auf ei- nem Spaziergang im Dorf getragen. Auf dieser Tour mit verschiedenen Zwischenstatio- nen habe er noch nichts Verdächtiges bemerkt, ausser dass das Schuhwerk gelegentlich andere Richtungen einschlagen wollte. Sie waren mit die- sem Rundgang offenbar nicht einverstanden und leisteten immer mehr Widerstand. Oschi Liesser konnte sich selber zwar noch bis nach Hause schlep- pen, dort eskalierte die Situation aber: Liesser konnte sich nicht mehr aus den Schuhen befreien, sie hielten ihn über längere Zeit gefangen. Erst als er radikal mit einer Waffen (Schere) die Bändel durchschnitt, konnte er sich in Freiheit retten. Das besonders Perfide daran: anderntags standen die Schuhe wieder harmlos da, als ob nichts geschehen wäre. Einzig die zerschnipselten Schuhbän- del liessen erahnen, welch gefährliches Scharmützel sich in den frühen Morgenstunden ereignete. > Träumen. Sparen. Profitieren. 20. brunner Mit dem Traumsparkonto. bänkli-abig 2. märz 2019 abem sibni city hotel elvira’s trübli des alpes kleinstadt weisses rössli elite burger schilf stauffacher tobitschä Gerne beraten wir Sie persönlich und individuell waldstätterhof unter 041 825 00 30 oder brunnen@sparkasse.ch www.sparkasse.ch/brunnen wer glück hed findet nu e platz gestaltung: housi denz
Scheiss-Reglement der Gemeinde Spühl... Es ist systemgemäss nicht zu verhindern, dass gelegentlich auf einer öffentlichen Verwaltung auch etwas Sei…” produziert wird. Neu ist allerdings, dass die Verwaltungstätigkeit auch zu Verstopfun- gen führen kann. Schon zum dritten Mal sind so im Rathaus der Gemeinde Ingenbohl die WC’s der Raiffeisenbank im Erdgeschoss überlaufen. Es stinkt also dort nicht nur wegen Raiffeisen-Vincenz zum Himmel, sondern auch richtig. Der kom- munale Finanz-, Buchhaltungs-, Steuer- und Abwasserchef Barcel Metschart hat die fäkalische Spur aufgenommen und schliesslich als Ergebnis ermittelt, dass bei wenig Papierverbrauch dieses sich im Spülwasser auflöst, bei grösserem Papierverbrauch aber in den Leitungen verstopfend wirkt, auf- quillt und die Überschwemmungen verursacht. Als Folge dieses kriminologischen Einsatzes sind die Übeltäter schnell gefunden worden: es war die Gemeindeverwaltung selber. Respektive jene Per- sonalanteile, welche während der Arbeitszeit sich in Kabinen einsperren und dort nicht nur rauchen und vermutlich Zeitung lesen, sondern grosse Geschäfte machen. In einem Rundschreiben ist darum eine Art Reglement erlassen worden, um künftig hausinterne Verstopfungen zu vermeiden. Es wurde für diese Art Sitzungen die behördenverbindliche Weisung erlassen, dass nicht mehr zu grosse Men- gen Toilettenpapier verwendet werden dürfen. Es wurde – je nach Konsistenz des Ergebnisses – das Toilettenpapier pro Sitzung rationiert. Verwaltungsintern wird allerdings diese Verstopfungstheorie angezweifelt. Ein nicht genannt sein wollender Angestellter erklärt. «Wir essen doch gar nicht so viel, dass dies zu grossen Ladungen und darum zu grossem Papierverschleiss führen kann». Das Scheiss-Reglement sei deshalb völlig unnö- tig. Viel eher habe man Barcel Metschart und die Säckelmeisterin Betonia Antschert im Verdacht, dass sie auf diesem Wege ihre Spardoktrin ausweiten wollen: Weniger Papierverbrauch, weniger Einkauf, weniger Ausgaben. REST. STAUFFACHER Antonias Ross 1. Fasnachtstag gumpt umenand, ab 15.00 Uhr Handorgelduo SMS und schon ist ihr Schmutziger Donnerstag Kreuzband abenand. ab 15.00 Uhr Kapelle Fronalp, Barbetrieb Güdelmontag ab 15.00 Uhr Kapelle René von Rotz ab 20.00 Uhr Handorgelduo Horned’s im Dorf, ?? Karin Nussbaumer & Sebi Betschart währed der Nacht Auf Ihren Besuch freut sich das denn isch das der Clavi Stauffiteam. uf de Föhnenwacht! Restaurant Stauffacher Bahnhofstrasse 27, 6440 Brunnen T. 041 820 18 22 ww.restaurantstauffacher.ch
Nach der Nüssler- auch eine Sami-Statue IFBUT... Was die Nüsslergesellschaft Brunnen-Ingenbohl kann, das hat sich offenbar auch die Samich- lausengesellschaft Brunnen zum Ziel gemacht: Eine Statue, welche das ganze Jahr über an diesen Brauchtum von Anfang Dezember erinnern wird. Wie das Institut für Brauchtum und Traditionen (IFBUT) mitteilt, soll diese neue Statue bereits nächstens – vermutlich an Ostern – platziert und im Rahmen einer Feier enthüllt werden. Zur Feier ist die ganze Öffentlichkeit eingeladen, es wird ein Apéro mit Nüssli und Lebkuchen offe- riert. Der Anlass wird auch von der grossen Schmutzli-Gewerkschaft «Black-Boys GmbH» unterstützt. Als Modell für die Statue hat sich der erfahrene Brunner Samichlaus SchÜmi ThelBert zur Verfü- gung gestellt. Während mehreren Sitzungsta- gen stand er dem Bildhauer Nicolai Myra zur Verfügung. Wie ThelBert erklärte, seien aber ei- nige Veränderungen vorgenommen worden, in- dem etwa die Statue eine Glocke und keinen Stab trage, einen Sack über die Schulter und kein goldenes Buch. Auch weise die Iffele einen Knick auf. Generell aber seien dies Details, die im Chlausenleben keine grosse Rolle spielen würden. Inzwischen ist die Statue in Bronze ge- gossen, eingefärbt und montagefertig (siehe Bild). Ein Standort ist nicht festgelegt worden, da die Statue mobil bleiben wird. Sie wird je nach Situation dort platziert, wo es mahnende Worte braucht. Auch auswärtige Platzierungen werden darum nicht völlig ausgeschlossen, etwa vor dem Kantonsratssaal oder dem Regierungsgebäude in Schwyz. Wir liefern prompt und zuverlässig! Für Feste erhalten Sie die Getränke in Kommission. Dies auch ab Rampe! Muotastrasse 12 Tel. 041 825 31 31 Fax 041 825 31 30 wiget-getraenke.ch
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