Der Seegusler - Vereinigte Fasnachtsgesellschaft ...

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Der Seegusler - Vereinigte Fasnachtsgesellschaft ...
AZ 6440 Brunnen, Fasnacht 2019                                                               Einzelnummer Fr. 5.–

                        Der Seegusler
                         Grösste & älteste Fasnachtszeitung der Narrengegend zwischen dem          Nr. 49
                         oberen Knie des Vierwaldstättersees und den beiden Mythenspitzen.
                                             Amtliches Publikationsorgan bis Aschermittwoch.
                                                                                                   49. Jahrgang
                                                   Administration, Redaktion, Verlag & Vertrieb:   Herausgeberin:
                           Seegusler (E-Mail: mail@vfgb.ch), VFGB, Postfach 606, 6440 Brunnen      Vereinigte Fasnachts-
                                                                       Verantwortlich: niemand     gesellschaft Brunnen
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Bartlipaar 2018   Es ist nicht wahr,
ohne Worte:       ...dass der Black Friday (Schwarzer Freitag), der
                  Beginn der Weihnachtseinkaufsaison, in den USA
                  erfunden wurde. Aber wer hat es denn erfunden?
                  Es ist tatsächlich eine Schweizer Erfindung und
                  zwar FreiChus RochTag: Tag für Tag von Kopf bis
                  Fuss immer in SCHWARZ gekleidet, wird er dem
                  Namen vollkommen gerecht und dies seit über
                  25 Jahren!

                  ...dass Sportskanone MettIna MartLer nach
                  feuchtfröhlichen Abenden vor dem Zubettgehen
                  an die fünfzig Kniebeugen macht, damit aus dem
                  drohenden Kater am Morgen danach keiner wird.

                  ...dass Mani Dontandon mit seinem Diesel-BMW
                  neuestens mit Bluewin anstatt AdBlue fährt. So
                  zumindest behauptet er dies persönlich und zwar
                  steif und fest.

                  ...dass Fatrick Purger gerne den ganzen Schlüs-
                  selbund in die Ferien mit nimmt um diesen dann
                  dort samt Schuppenschlüssel auf nimmer wieder-
                  sehen zu verlieren. Er hatte wohl einfach keine
                  Lust auf die Guggen-Probe im Schuppen.

                  ...dass der neu eröffnete Aldi die Abstimmung
                  über den Gemeindenamen Ingenbohl oder Brun-
                  nen bereits vorweggenommen hat. Aldi weiss
                  ganz genau, wie er die Ingenbohler Kundschaft
                  ins Geschäft locken muss. Man beachte die
                  Adresse: 6440 Ingenbohl-Brunnen.
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Es ist wahr,                                         Kurz und bündig
...dass Nessi-Major Sazind Camendy gerne früh        Unordentlich
ins Bett geht. Auf der Fahrt ins Blaue war bereits
                                                     ALon Rötscher fuhr mit seinem Chäreli in die Au-
vor 20 Uhr Schlafenszeit. Ob es wohl am Ethanol
                                                     togarage, weil die Scheibenwischer seines Autos
lag?
                                                     nicht mehr richtig reinigten. Als der Garagist sich
                                                     das anschaute, stellte dieser schnell fest, dass das
                                                     Problem wohl nicht an den Schweibenwischern
                                                     lag. ALon solle besser wieder einmal die Innen-
                                                     seite der Autoscheibe ordentlich putzen!

                                                     Der Untote
                                                     Gemeinderat und Filmproduzent GeiVan ISser
                                                     spielte im eigenen Film eine Leiche unter einem
                                                     Tuch. Während den langwierigen Filmaufnah-
                                                     men ist er halt kurzerhand darunter eingeschla-
                                                     fen. Der permanente Schlafmangel aufgrund sei-
                                                     nes ausgiebigen Nachtlebens muss wohl der Aus-
                                                     löser für das leichenhafte Sch(l)äferstündchen
                                                     sein.

                                                     Endlich zum Coiffeur
                                                     Knauserich LukAlb AsRecht gewinnt doch promt
                                                     mit einem Tombola-Los der Musikgesellschaft
...dass den Nessiguugern beim Probewochen-           Brunnen einen Coiffeur-Gutschein. Doch wie soll
ende auf der Ibergeregg im letzten November          er sich bloss die Haare schneiden lassen? Mit Mit-
ein Rauchverbot vom Vermieter des Ferienhauses       telscheitel oder einem Pony? Hmmm, oder soll er
auferlegt wurde. Um das Verbot zu umgehen hob        sich einfach nur die Glatze polieren lassen?
RéTer GrüNé das Fenster kurzerhand aus den An-
geln. Was für eine glorreiche Idee, denn nun
                                                     Hören statt Sehen
rauchte er ja nicht mehr im Haus, sondern befand
sich ausserhalb.                                     Am Jahreskonzert der Musikgesellschaft Brunnen
                                                     finden jeweils diverse Showacts statt. Plötzlich
                                                     wurde Ansager Pfernd Beiffer schier von einer
                                                     herunterfallenden Brille vom Balkon erschlagen.
                                                     Wie der brillenlose Zuschauer das Konzert zu
                                                     Ende sehen konnte mit einem Dioptrie-Wert von
                                                     -5 war war Pfernd ein Rätsel...

                                                     Vermisst!
                                                     Rinka Friday sucht seit SchmuDo 2018 ihre Boom-
                                                     box! Verloren wurde der Musikmacher wohl auch
                                                     von Frau Friday. Trotzdem ist die Seegusler Re-
                                                     daktion dankbar um jeden Hinweis.
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Schlafender Buddha von Brunnen
Schnaarch...
Am Brunner Dorffest bot sich nach Mitternacht des Vorabends des 1. Augustes ein besonderes
Bild. Passanten aus nah und fern ergötzten sich am sitz-schlafenden Buddha vor der Rütli Bar.
Asiatische Touristen rätselten bereits, was denn diese Buddha-Haltung genau bedeuten möge.
Wir lüften das Rätsel. Der vermeintliche
Buddha war niemand geringeren als
Grossmaul und Alt-Hockeyaner Curi Ta-
menzind.
Dieser schaute am Brunner Dorffest viel
zu tief ins Glas und fiel inmitten des Ju-
bels und Trubels auf seinem Sitzplatz in
einen narkotischen Tiefschlaf. Nichts
und niemand konnte Curi trotz intensi-
ven Ansprechen und Rumrütteln aus
dem seinem Dornröschenschlaf erlösen.
Weshalb Curi vor seinen wohlverdien-
ten Sommerferien noch so viel Alkohol
süffelte und dann vor versammeltem
Publikum einschlief konnte von der
Seegusler-Redaktion geklärt werden:
Wie jedes Jahr erwarteten ihn Frau und
Kinder zu den Wohnwagenferien am
Comersee. Diese waren bereits anfangs
Schulferien voraus gereist.
Geplant war, dass er am frühen Morgen
des 1. Augustes Richtung Comersee los-
düsen sollte – folglich musste er genug
Vorschlafen um einen guten Eindruck
bei Ehefrau Candra zu hinterlassen. Als
Strohwitwer streifte Curi nämlich ganze
zwei Wochen lang Abend für Abend von Bar zu Bar, woraus ein böses Schlafmanko resultierte.
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Auftrittsmüde                                                Zwei linke Hände
        Gähn...                                                      Backe, backe Kuchen...
        Als die Nessiguugger ihr 40 Jahre Jubiläum                   Anlässlich des Advents-Apéros musste
        feierten, liess es sich die Katzenmusik nicht                Neo-CVP-Kantonsrat und Schwarzwald-
        entgehen und spielt natürlich auch ein paar                  klinik-Arzt Waniel Doodtli einen Kuchen
        Ständchen.                                                   backen.
        Schon bei der Besammlung sahen die einen                     Die ersten beiden Kuchen hat er mit Hilfe
        oder anderen nach einem lustigen, spritzi-                   des Thermomix «selber» gebacken, aber
        gen Nachmittag nicht mehr so frisch aus.                     dermassen verkackt, dass man sie schlicht-
                                                                     weg nicht essen konnte.
        Die Cäts-Music legte einen fetzigen Auf-
        tritt hin, nun ja, dass heisst, fast alle. Gran-             Voller Erbarmen hat seine Frau dann noch
        deVio CasaFla war so erschöpft von der                       zwei weitere Kuchen gebacken. Einen der
        Guuggerolympiade, dass er stehend ein                        Kuchen liess Waniel beim Einladen auf die
        Nickerchen auf der Bühne während dem                         Treppe fallen. So fuhr er halt nur mit einem
        Auftritt absolvierte.                                        einzigen Kuchen zum CVP-Advents-Apéro.
        Zwischendurch spielte der grosse CasaFla                     Dumm nur, dass er mit seinem Kuchen bei
        wieder ein paar Töne auf seinem Trompet-                     der Pfarrkirche in Ingenbohl wartete, wo
        chen, bevor er dann aber wieder gemütlich                    doch der Apéro bei der Theresienkirche in
        weiterschlief und dabei sein Instrument                      Brunnen stattfand.
        wie ein Baby in die Arme schloss.

                                                                                     Bier
            Erst ein Private SPA. Dann Fasnacht.
            Fit ins Vergnügen.
            ô 1 Eintritt SPA
                                                                                halle
                                                                               Spezielle Biere
                                                                              - ab Dezember 2019 -
            ô 2,5 Std. Private SPA Suite
            ô Massagekerze
            ô 1 Fl. Wein und Snacks
            ô Softgetränke und Bier
              aus der Minibar
            ô 20 % Ermässigung auf alle
              Kosmetikbehandlungen
              und Massagen
            für 2 Personen CHF 312

            Reservieren Sie unter:
            info@waldstaetterhof.ch
            oder Tel 041 825 06 06.
            www.waldstaetterhof.ch

                                                                     Indamo Spezialitätenbrauerei GmbH · Bahnhofstrasse 16 · Brunnen

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Der Seegusler - Vereinigte Fasnachtsgesellschaft ...
Zu wenig Zündkraft?
Pffff...
Grosse logistische Probleme mitten in der Nacht zum Aschermittwoch auf der Leewasserbrü-
cke. Das legendäre Feuer für das Schuehschachtle-Verbrennen wollte und wollte nicht zün-
den. Die damit beauftragten beiden Nüsslerväter Bürich Üeler und Hini Weinzer gaben sich
zwar alle Mühe und wagten sich mit dem Mut der Übernächtigten immer näher an die Zünd-
stelle vor, bis sie von den Sicherheitskräften unter grossem Einsatz zurückgehalten werden
mussten.
Es bestand das Risiko, dass im Stile von Feuer-
speiern sich die beiden Nüsslerväter selber in
Gefahr hätten bringen können, weil Alkohol be-
kanntlich brennt. Bei hoher Konzentration bren-
nen alkoholhaltige Flüssigkeiten nicht nur im
Hals, sondern können bekanntlich auch im Kon-
takt mit Luft zu einem gefährlichen Gemisch
werden. Schlussendlich gelang die Entzündung
des weltberühmten Fasnachts-Untergangsfeuer
doch noch, aber erst dank intensiver Beblasung
durch Freiwillige.
Um künftig derartige Risiken nicht zu einer Bla-
mage werden zu lassen, wird die Vereinigte Fas-
nachtsgesellschaft VFGB noch rechtzeitig vor
dem nächsten Ernstfall-Einsatz einen Intensiv-
kurs durchführen.
Die Teilnehmer werden dazu gebeten, jeweils
mit zwei eigenen Manipulier-Schuhschachteln
sich am Morgen des Güdeldienstag, 5. März
(07.30 Uhr), beim Feuerwehrlokal an der Rosen-
gartenstrasse einzufinden.
Zudem soll am nächsten Sechseläuten eine Studienreise nach Zürich durchgeführt werden,
wo bekanntlich der Kanton Uri Ehrengast sein wird. Mit genügend geschickter, schwarz-gel-
ber Kostümierung kann die Studienreise sogar unerkannt auf Kosten der Urner und Zürcher
Zünfte für die Brunner kostenlos durchgeführt werden.

                                                         Schmutziger Donnerstag
                                                          ab nach Hollywood mit
                                                          DJ Marco ab 18.00 Uhr
                                                             Lokal dekoriert!
                                                       Ganzer Tag geöffnet, Tel. 041 825 10 10
                                                   info@city-brunnen.ch www.city-brunnen.ch
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Das Wein-Experiment
Peng...
In der weihnachtlichen Zeit probiert sich Familie BertSchel inklusive Anhang gerne im Mono-
poly spielen. Damit es auch richtig lustig wird mit dem vielen Spielgeld und dem Herumschie-
ben von teuren Strassen und Plätzen, gab es an diesem Sonntag mehr als eine Flasche Wein
dazu. Hobbypilot und Experimentamateur IckYann BertSchel behauptete zu Beginn des Spiels
grossmäulig, dass er eine Flasche Wein
ganz ohne Weinöffner öffnen könne.
Ja wie soll denn das bloss gehen? Ick-
Yann instruierte die Familienmitglieder
den Flaschenhals mit vier Feueranzün-
dern kontinuierlich und sanft zu erwär-
men.
Tatsächlich tat sich nach einiger Zeit et-
was und der Korken löste sich nah dis nah
süüferli nach oben und der Inhalt der
Weinflasche konnte die trockenen Keh-
len hinunter kullern.
Eine Stunde später musste die zweite
Flasche dran glauben. Jedoch hat nie-
mand mehr Lust auf dieses langwierige
Experiment und IckYann musste das
Ganze mit nur einem Feueranzünder al-
leine wiederholen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde es
der Weinflasche jedoch viel zu heiss und
es entstand so viel Druck, dass der Kor-
ken irgendwann zu schnell und intensiv
abging - wie bei einer Champagner-
flasche.
Das Resultat des Experiments: Eine rot gesprenkelte Zimmerdecke und ein 40-jähriges Mono-
poly welches mit «weinigen» Altersflecken verziert wurde.

                                       Import Optik
                                     wünscht Ihnen eine
                                     schöne Fasnacht.

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Menschlicher «Seco-Mat»
Tropf, tropf...
Die Cats-Müsig war an der Fasnacht 2018 stets auf Achse- So waren sie unter anderem zu Gast
an den Ortenauer Fasnachtstagen in Willstätt/DE.
Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit den Fasnächtlern aus dem In- und Ausland, so
dass nach dem anstrengenden Gässeln und Umzug die Gwändli der Katzenmusikantinnen und
-musikanten völlig durchnässt waren.
Zu späterer – oder besser gesagt zu früherer Stunde – fand dann auch der Sousaphonist und
Jägermeister-Vertilger Mukas Lathis den Weg zur Unterkunft und wollte sich noch ein paar
Stunden Schönheitsschlaf gönnen. Er entledigte sich seines klatschnassen Kleider und stieg in
sein Nachtgewand. Bevor er sich den süssen Träumen zuwendete, wollte er noch sein Gwändli
fein säuberlich zum Trocknen über die Heizung hängen.
Nach der wohlverdienten Nachtruhe freute er sich natürlich, dass er – dank seiner glorreichen
Idee – in ein frisch getrocknetes und warmes Gwändli steigen konnte. Dieses sass perfekt und
auch auf seine Zigarettli wollte er natürlich nicht verzichten. So suchte er die Taschen ab und
stellte fest, dass die Packung in keiner der Taschen vorzufinden war. Er suchte und suchte,
aber das «chäibä Zigarettli» kam einfach nicht zum Vorschein.
Er wendete die Jacke und Taschen und musste dann ganz ernüchtert feststellen, dass er in der
Dunkelheit nicht sein Gwändli sondern das Gwändli von Pfuki HolDenDöner zum Trocknen
aufgehängt hat... und siehe da, in seinem noch immer «pflutschnassen» Gwändli fanden sich
dann auch Zigaretten wieder...

                                                                 In eigener Sache
                                                                 Wer von jemanden ein Missgeschick
                                                                 oder eine lustige Geschichte mitbe-
                                                                 kommt, und möchte, dass diese im
                                                                 Seegusler veröffentlicht wird, schreibt
                                                                 die Story doch ganz einfach an die
                                                                 Redaktion (am besten mit Foto):

                                                                            info@vfgb.ch

      matthias schuler
      medien@home
      fon 041 820 15 69 mail info@rtvschuler.ch
Der Seegusler - Vereinigte Fasnachtsgesellschaft ...
Liebe kennt doch Grenzen
Schlotter...
Als stolzer OKP führt Burc Macher seine SchmuDoWabu-Truppe anfangs September ans Wii-
Grill-Fest in Visperterminen. Ein ganzes Ferienhaus hat er für die SchmuDo-Schar als Unter-
kunft reserviert. Bevor man sich auf die Weinwanderung begibt, steht noch das Beziehen der
Zimmer auf dem Programm. Mit seiner besseren Hälfte Gira Sanella sichert sich Burc Marcher
in einem Achterschlag ein Doppelbett.
Nach ausgiebiger Wein-, Fondue- und Raclette-Degustation schwingt man im grossen Fest-
zelt noch das Tanzbein. Müde und erschöpft geht es zu vorgerückter Stunde ins Bett – bezie-
hungsweise in den Schlafsack. Aber hoppla – Burc hat als einziger keinen dabei. Sofort ver-
sucht er seine Gira zu bezirzen, damit sie ihren Schlafsack mit ihm teilt. Gira bleibt aber knall-
hart – der Schlafsack sei viel zu eng für zwei Personen. Burc weiss sich aber dennoch zu helfen,
damit er nicht die ganze Nacht durchschlottern muss.
Kurzerhand stülpt er sich je einen Kissenbezug über die Füsse und Hände und breitet dazu
noch vier Stücke auf seinem Bauch und den Beinen aus – in der Hoffnung, dass er sich im
Schlaf nicht bewegt.

    Wemmer Chüeh mid                                      Schlamm im Hafe,
     oder ohni Horn?                                       Schlamm im See,
    Was für e Abstimmig                                   wer hed denn da en
      gids ächt morn?                                     Underschied gseeh?

Achtung Velo!
Plums...
UrKa Saufmann und UrTon SiNazzi gon-
delten im Sommer stolz mit ihren neuen
E-Bikes im Brunner Dorfzentrum herum.
Als die beiden bei der Ochsenbar vorbei
düsen wollten, wurde UrKa von einem un-
aufhaltsamen Durst geplagt, so dass er ei-
nen jähen Boxenstopp durchführte. Wor-
auf, hoppla, SiNazzi nicht vorbereitet war
und deshalb in sein Hinterrad knallte.
SiNazzi fiel im Zeitlupen-Tempo von ihrem
flizzer E-Bike auf die Bushaltestelle vor dem
Restaurant Ochsen und konnte nicht mehr
aufstehen...
Leider nahm der Sturz ein böses Ende und
SiNazzi wurde mit dem Rettungswagen ins
Spital gebracht. Danach musste sich Si-
Nazzi mehrere Wochen mit zwei stützen-
den Beinen fortbewegen.
Der Seegusler - Vereinigte Fasnachtsgesellschaft ...
Ohne Schlüssel,
kein Bett
Oh weh...
Wie jedes Jahr ist Teto Ruttmann mit seinen
Fussballkollegen bierkrugschwenkend am Mai-
fäscht in Morschach anzutreffen.
Wie es so ist, hatte er rollende Planung. Die Zeit                         Wilstrasse 9  CH-6436 Muotathal  www.conditorei.ch
los zugehen und den Bus nach Morschach zu er-
wischen wurde langsam knapp.
So vergass er in der Hektik und Eile den Woh-
nungsschlüssel. Dieser blieb auf dem Sideboard
liegen. Niemand erinnerte ihn dran, denn seine
geliebte Diaclau befand sich im Ausland.                       Wältrekord,
Spätabends nach ausgiebigem Feiern am Mai-
fäscht und danach noch in der Brunner Hofbar              die steilschti Bahn
bemerkte Teto erst zuhause, vor der verschlosse-
nen Eingangstüre, dass er gar keinen Schlüssel       und das sooo günschtig,
mitgenommen hatte.
Morgens um 04.00 h wollte er niemand im Hause
                                                           es isch de Wahn.
wecken – so entschloss sich Teto Ruttmann vor
dem Haus auf dem Bänkli zu schlafen...

 Der Schneider-Ammann
    isch nümme dett
    debii hed der doch so
       luschtig gredt.                               Immer für Sie da mit frischen Brot- und
                                                     Backwaren sowie feinen Fasnachts-
                                                     spezialitäten.

                                                                    Filiale Brunnen:
                                                                    Schwegler Bäckerei Konditorei
                                                                    Eisengasse 4
                                                                    6440 Brunnen

                                                                    Telefon: 041 820 17 41

                                                                    Mo - Fr 06:00 - 18.30 Uhr
                                                                    Samstag 06:00 - 15:00 Uhr
Adam sucht Eva
Kuschel...
Schmusebär Nichael Miederhauser wollte nicht alleine auf den SchmuDoWabu-Vereins-
ausflug ins Oberwallis. Dank Vitamin-B ergattert er noch ein Ticket für seine Herzdame Andry
Uldrea.
Zusammen gehen sie nun zur Wii-Grill-Wanderung in Visperterminen. Der gemeinsame Tag
hinterlässt bei den beiden Verliebten unterschiedliche Spuren. Denn Nichael ist zwischen-
zeitlich ausser Rand und Band und schmeisst sich voller Enthusiasmus in Damen-Bikinis - was
ihm schlussendlich auch den Miss Seegusler-Titel beschert. So zieht sich Andry schon etwas
früher zurück und geniesst ihren wohlverdienten Schlaf.
Nichael schleicht sich spät Abends ganz leise ins vermeintlich gemeinsame Bettgemach. Er
zieht sich bis auf die Unterhosen aus und kuschelt sich zu Andry hin. Ein lauter Aufschrei von
Barc Mucher schiesst nicht nur Nichael durch Mark und Bein, sondern auch allen anderen
Zimmergenossen und Zimmergenossinnen. In der Dunkelheit hat sich Nichael nämlich sowohl
im Stockwerk, im Zimmer und auch im Bett geirrt.
Feinsäuberlich packt er seine sieben Sachen zusammen und macht sich «Schaaaatz» rufend
auf die Suche nach seiner Bettgenossin. Die Suche dauerte aber etwas länger. Da Andry ihre
Nachtruhe geniessen wollte, hatte sie schon bei ihrer Rückkehr heimlich ein abgelegenes ein-
sames Schlafgemach in einem anderen Stockwerk bezogen.

 Ufem Dorfplatz am Abig
      ab em Nüüni,
    heds meh Taxi als
    am Bahnhof Züri.

 Tonazzi AG            Dammstrasse 2
 Bauabdichtungen       6440 Brunnen
                       www.tonazzi-ag.ch
Neues Markiergerät für Putzmaschinen
Ölöl...
Die Gemeinde Ingenbohl, oder schon Brunnen?, oder Ingenbohl-Brunnen, oder Brunnen-Ingen-
bohl?, hat nach Stempeluhren und IT-Kontrollen ein neues System für die Arbeitskontrolle im Aus-
sendienst eingeführt. Erstmals in der Schweiz hat man nämlich für den Unterhaltsdienst der Werk-
equipe das sogenannte Markierverfahren nach dem System «Tropfian» angewandt. Dazu wurde
eine Putzmaschine vom Typus MFH 2200 eingesetzt, die neu mit einem entsprechenden Markierge-
rät ausgestattet wurde.
Bei der Fahrt durch das Gemeindegebiet hinterliess
dieses Gerät eine nachhaltige Spur, die so eine
leicht durchführbare Kontrolle über das wirkliche
Einsatzgebiet zugelassen hat. Auch könne diese
Spur einwandfrei aufzeigen, ob beim Einsatz eine
optimale Putzlinie gefahren worden ist oder ob
Verbesserungsbedarf besteht. Selbst wenn der je-
weilige Putzmaschinen-Chauffeur eine nicht ge-
stattete Pause einlegen sollte, würde dies sofort
sichtbar.
Die Werkequipe wird nun zuhanden des nächsten
Budgets beim Gemeinderat den Antrag stellen,
weitere Fahrzeuge mit diesem Markiergerät auszu-
statten. Der Test sei schliesslich sehr erfolgreich
verlaufen.

 Mit der Rott nach Wylen,
     das wird knapp,
   im Schnee macht der
  Orangenwagen schlapp

  www.zinsli-ag.ch | Mobile 078 710 69 18
Nüssler
Schuhproblem 1.
Heb kleb...
SchelMin YasBert, als Winzer Hini in Wander-
montur verkleidet, hatte es beim Nüsslen am
Güdelmontag dermassen streng, dass es ihr
prompt in der ersten Beiz schon bei beiden
Wanderschuhen die Sohle wegjagte. Teppich-
kleber sei Dank konnte YasBert den Tag weiter-
hin mit bitzli Stolpergefahr geniessen.

Schuhproblem 2.
Speedy.....
Monny Cettler war mit ihren Busenfreundinnen Eneri und
Akire als lustige Coiffeusen unterwegs. Da Monny so fleissig
am Arbeiten war, verlor sie bei einem Schuh die Sohle. Zum
guten Glück war der Dosenbach letzte Fasnacht noch umen,
denn so konnte Monny ihre Schuhe gleich gegen Neue ein-
tauschen.

                                      Sch
                                                    wyz
                            102
                                                .6        MH
                                                                 z

 Radio Central
 wünscht schöne
 Fasnachtstage!

                      UKW-Frequenzen in der Region:
   Ob- und Nidwalden 101.8; 103.0; 100.4; 99.0 • Uri 103.0; 101.8; 102.2; 97.7 •
  Luzern 100.1 • Willisau 94.8 • Wolhusen 88.6 • Sursee 93.0 • Engelberg 107.6 •
                 Zug 99.2 • Schwyz 102.6 MHz oder Kabelnetz •
   CentralWebplayer • Digitalradio DAB+ • Central-App • www.radiocentral.ch
Ungewohntes Wirrwarr in Mümmis
Nüssler- Maskengarderobe
Wusel...
Nüssler-Maskengarderobieuse Mümmi Eller, Perfektionistin in Person, händigte Nindy Ci-
deröst ein Hudi aus. Auf Nindys Nachfrage ob denn auch alles richtig eingepackt sei, nickte
Mümmi etwas verdrossen. Was für eine Frechheit, dass Nindy so eine Frage überhaupt an
Mümmi zu richten wagt.
Als Nindy mit den Armen voller Hudi-Kostümteile zu Hause angekommen war, klingelte doch
prompt schon das Telefon. Am anderen Ende war unerwarteterweise die Stimme von Müm-
mi zu hören. Nindy sollte doch bitte noch einmal in die Maskengarderobe vorbei kommen,
säuselte es am anderen Ende des Telefons überfreundlich. Sie solle doch schnell den falschen
Hudi-Hut und den verkehrten Hudi-Korb zurückbringen.
Das in der Nüssler-Maskengardobe ein solches Durcheinander herrschte, ist noch nie vorge-
kommen und grenzt fast an ein Weltwunder. Mümmi Eller hat dort sonst alles eisern unter
Kontrolle. Und nun wurden gleich zwei Kostümteile verwechselt. Was für ein Tohuwabohu!
Die Seegusler-Redaktion vermutet, dass Mümmi wohl ein bisschen durcheinander geraten
ist, da sie am Abend mit Clavatoph Chrisdetscher als Hudi verkleidet an die Bartli-Einsetzung
gehen durfte.

                                                         Jetzt hemmer gmeint es
                                                               gieng voraa,
                                                         doch Brunne Nord bliibt
                                                                eister staah.

                                                                    MODE SEIT 1812

   SCHÖNI CHLEIDER, DAS ISCH KEI B’SCHISS – CHUNSCH ALLES ÜBER BIM MISTER PLYSS!

  MR. PLYSS
  Gersauerstrasse · Brunnen · 041 820 20 68 · www.mrplyss.ch
                                                               FASHION
Miar saan mit em Traktor da...
Brumm...
Nach der Brunner Chilbi wollte PasDer GwerCal natür-
lich noch nicht nach Hause. Ein Schlummertrunk gab es
im Brunner Industriegebiet. Von dort aus nach Hause
laufen kam für ihn natürlich nicht in Frage. Zum Glück
stand dort ein fahrender Rasenmähertraktor mit diesem
fuhr PasDer frisch fröhlich nach Hause.
Einige Minuten später machten sich die sorgenden
Freunde auf den Weg ihn zu suchen. Sie riefen einem
Taxifahrer an, ob er den ein junger Bursche auf einem
Rasenmäher sah. Überraschenderweise bejahte der Ta-
xifahrer. PasDer fuhr auf dem Muotadamm nach Hause!
Nähe Wylerbrücke fiel dem jungen Herren auf, das er
ja einen Höllen-Lärm verursachte.
Deshalb stellte er den Mini-Traktor ab, schob ihn bis vor
den Stoffmärcht, wo er ihn ordnungsgemäss auf einem
Parkplatz abstellte. Kaputt war der Rasenmäher danach
auch und musste mit einem Anhänger wieder an sein
Ursprungsort zurückgebracht werden.

                                                     Weshalb
           Isch huere geil,                                      Des Alpes               Deshalb
            grad usecho,
            vom Aron ds
           Örgeli-Video.

                                                                   Thailändische und
                                                               Europäische Spezialitäten
                                                              30 Cordon-Bleu-Variationen
                                                                    Conny Suter
                                                        RESTAURANT DES ALPES
                                                            Gersauerstrasse 27, 6440 Brunnen
                                                                   Tel: 041- 820 23 33
                                                               info@desalpes-brunnen.ch
                                                                www.desalpes-brunnen.ch
                                                                   Ruhetag: SO & MO
Motto
                                                                                Brunner
                                                                 Motto
Brunner
   Samstag, 2. Februar                Hollywood                                     Samstag, 2. Februar Hollywood
Fasnacht
   14.00 Uhr
                                      in Brunnen
             Kindernachmittag mit den Nessiguugger, Dorfkapelle                 FasnachtKindernachmittag mit deninNessiguugger,
                                                                                                  14.00 Uhr
                                                                                                                    BrunnenDorfkapelle

2019
              15.00 Uhr     Schmudowabuzügli ab Fussballplatz Schoeller-Meyer
                                                                                2019      Schmudowabuzügli ab Fussballplatz Schoeller-Meyer
                                                                                                  15.00 Uhr

              Samstag, 9. Februar                                                      Samstag, 9. Februar
Freitag,
      13.0011.
           Uhr Januar
                «Schmudowabu-Indoor-Cup»,                                       Freitag,13.00
                                                                                           11.UhrJanuar
                                                                                                   «Schmudowabu-Indoor-Cup»,
                        Trüllerhöll Gemeindeparkplatz                                                       Trüllerhöll Gemeindeparkplatz
19.30 Uhr      Generalversammlung Schmudowabu-Club                              19.30 Uhr         Generalversammlung Schmudowabu-Club
               (Türöffnung ab 18 Uhr), Rest. Kleinstadt                                           (Türöffnung ab 18 Uhr), Rest. Kleinstadt
                                                                                                  Generalversammlung Nessiguugger, Rest. Tobitschä
19.30 Uhr
              Mittwoch,       27. Februar
               Generalversammlung     Nessiguugger, Rest. Tobitschä             19.30 Uhr
                                                                                                  Mittwoch, 27. Februar
              20.00 Uhr     Warm up, Fasnachtsdorf (bis 03 Uhr),                                  20.00 Uhr          Warm up, Fasnachtsdorf (bis 03 Uhr),
Samstag, 12.Gemeindeparkplatz
             Januar                                                             Samstag, 12. Januar
                                                                                             Gemeindeparkplatz
              –         Verschiedene Bars, Kaffeehütte, diverse Vereine                           –     Verschiedene Bars, Kaffeehütte, diverse Vereine
10 – 18 Uhr    21. Zentralschweizer Fasnachtsmarkt,                             10 – 18 Uhr  21. Zentralschweizer Fasnachtsmarkt,
               Gemeindeparkplatz                                                             Gemeindeparkplatz
                                                                                             ca. 50 Marktstände, laufende Guuggenauftritte,
–
            Schmutziger
               ca. 50 Marktstände,Donnerstag
                                    laufende Guuggenauftritte,                  –
                                                                                             Schmutziger          Donnerstag
                                                                                             Kaffeehütte bis 03 Uhr  geöffnet mit Live-
               Kaffeehütte bis 03 Uhr geöffnet mit Live-
            28.    Februar
               Ländlermusik  von 13 – 21 Uhr.                                                28.    Februar
                                                                                             Ländlermusik  von 13 – 21 Uhr.
10 – 18 Uhr    Guugger-Olympiade, Gemeindeparkplatz/Dorf                        10 – 18 Uhr  Guugger-Olympiade, Gemeindeparkplatz/Dorf
            05.00 Uhr   Urknall, Tagwache mit den drei Guuggen und
ab 18.30 Uhr 55 Jahre Chatzä-Musig Brunnen, Jubiläumsfest
                                                                                             55 Jahre
                                                                                ab 18.30 Uhr 05.00      Urknall, Tagwache
                                                                                                   Uhr Chatzä-Musig         mit Jubiläumsfest
                                                                                                                      Brunnen,  den drei Guuggen und
                        anschliessendem
               im Partyzelt mit DJ Oli und«Zmorgä»    beim Bartlivater 2019
                                           Schaukelwagen,                                    im Partyzeltanschliessendem   «Zmorgä» beim Bartlivater 2019
                                                                                                          mit DJ Oli und Schaukelwagen,
            08.00 Uhr   Bartli-Messe, Dorfkapelle
               Gemeindeparkplatz                                                             08.00 Uhr  Bartli-Messe, Dorfkapelle
                                                                                             Gemeindeparkplatz
19.00 Uhr
            14.00 Uhr   Grosser Bartli-Umzug
               Hauptversammlung     der Bartligesellschaft                      19.00 Uhr          Uhr  Grosser Bartli-Umzug
                                                                                             Hauptversammlung
                                                                                             14.00                der Bartligesellschaft
            16.45 Uhr   Wurst-des
               mit Einsetzung   undBartlivaters,
                                    Brotverteilen durch Bartlifamilie,
                                                 Waldstätterhof                                         Wurst-
                                                                                             mit Einsetzung
                                                                                             16.45 Uhr       desund Brotverteilen
                                                                                                                 Bartlivaters,    durch Bartlifamilie,
                                                                                                                               Waldstätterhof
                        Gemeindeparkplatz                                                               Gemeindeparkplatz
            20.15 Uhr   Fackelumzug und Verbrennen des Harliginggs,                          20.15 Uhr  Fackelumzug und Verbrennen des Harliginggs,
                        anschliessend Guuggeninvasion, Schifflände                                      anschliessend Guuggeninvasion, Schifflände
Sonntag,    –      13. Fasnachtsdorf
                        Januar ab 14 Uhr, verschiedene Bars,                    Sonntag,     –
                                                                                                  13.  Januar
                                                                                                        Fasnachtsdorf ab 14 Uhr, verschiedene Bars,
                        Kaffeehütte, Guuggenauftritte, diverse Vereine,         14.00 Uhr
                                                                                                        Kaffeehütte,Nüsslergesellschaft
                                                                                             Generalversammlung       Guuggenauftritte, diverse Vereine,
14.00 Uhr      Generalversammlung     Nüsslergesellschaft
                        Gemeindeparkplatz/Dorfzentrum                                                   Gemeindeparkplatz/Dorfzentrum
               Brunnen-Ingenbohl,   City Hotel                                               Brunnen-Ingenbohl,   City Hotel
            –           Oldies Night, Waldstätterhof                                         –          Oldies Night, Waldstätterhof
              –             Abendunterhaltung, diverse Lokale                                –          Abendunterhaltung, diverse Lokale

 1. Fasnachtstag                                                                              Samstag, 2. März
 Montag, 14. Januar
                                                                                              JUBILÄUMS-Bänkli-Abig 20 Jahre, diverse Lokale
 05.00 Uhr        Tagwache mit den drei Guuggen
 09.00 Uhr        Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt
                  Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt und Rest. Salvi & Gino
 13.30 Uhr
 15.45 Uhr        Schaunüsslen, Sparkasse
                                                                                              Güdelmontag, 4. März
 19.00 Uhr        Suppenverteilen durch Füürtüfle Brunnen,                                    05.00 Uhr         Tagwache mit den drei Guuggen
                  Metzgerei Schmid                                                            08.00 Uhr         Ussä-umä-Rott, Start Wylen
 19.30 Uhr        Einzug von Strudeli & Strätteli, Guuggenauftritte,                          09.00 Uhr         Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt
                  Ansprache der Präsidentin, Ochsenplatz                                      13.30 Uhr         Nüsslerrott ab Rest. Kleinstadt und Rest. Salvi & Gino
 –                Abendunterhaltung, diverse Lokale                                           15.45 Uhr         Schaunüsslen, Sparkasse
 –                Barwagen Schmudowabu-Club, Sparkasse                                        19.30 Uhr         Vertreiben von Strudeli & Strätteli durch
                                                                                                                die Weisse Frau, Guuggenauftritte,
                                                                                                                Ansprache der Präsidentin, Ochsenplatz
 Samstag, 19. Januar                                                                          –                 Abendunterhaltung, diverse Lokale
                                                                                              –                 Trüllerhöll, Barwagen Schmudowabu-Club,
 17.00 Uhr        Buobäzügli Timpel-Gäischter Brunnen, Dorf                                                     Gemeindeparkplatz
 19.00 Uhr        Chatzä-Zügli, ab Schuppen Bahnhof

                                                                                              Güdeldienstag, 5. März
 Freitag, 25. Januar
                                                                                              13.30 Uhr         Kinderrott Nüsslergesellschaft Brunnen-Ingenbohl,
 19.00 Uhr        Seeguslerzügli ab Rest. Tobitschä                                                             ab Dorfkapelle
                  (Der Seegusler wird in diversen Lokalen verkauft)                           24.00 Uhr         Schuhschachteln Verbrennen,
                                                                                                                auf der Leewasserbrücke
                                                                                              –                 Barwagen Schmudowabu-Club,
 Samstag, 26. Januar                                                                                            Gemeindeparkplatz

 20.00 Uhr        Platzkonzert Chatzä-Musig Brunnen
                  (Gratis Glühwein), Kronenplatz
 –                anschliessend Katerfäscht mit DJ Chäli und
                                                                                              Mitgliedervereine                       Partnervereine
                  Live Musik: The Murphys, Quai 2                                             Bartligesellschaft Brunnen              Bänkli-Vereinigung Brunnen
 ab 18.30 Uhr     Das Häxäzügli zieht durch die Brunner Dorfbeizen                            Nüsslergesellschaft Brunnen-Ingenbohl
                                                                                              Chatzä-Musig Brunnen
                                                                                                                                      Chasch-Hagä-Club Brunnen
                                                                                                                                      Urmibärg Häxe Brunnen
                                                                                              Nessiguugger Brunnen                    Bohläschränzer Brunnen
                                                                                              Timpel-Gäischter Brunnen
                                                                                              SchmuDoWaBu-Club Brunnen                Gestaltung:
                                                                                              Füürtüfle Brunnen                       Melanie & Kilian Suter
Mittagessen mit Beisspause
Mampf...
Zum zivilisierten Essen in unseren Breitengraden gehört entsprechendes Gerät dazu: Teller,
Messer, Gabel und Löffel. Ebenso auch einige anatomische Voraussetzungen.
An die hat offenbar Gom Toggin nicht mehr ge-
dacht, als er sich im Gasthaus «Stauffacher» zu
Tische setzte. Abrupt nach der Tagessuppe er-
hob er sich, stürzte zur Türe und machte sich
motorisiert aus dem Staube.
Ein Suppen-Zechpreller? – das hat es noch nie
gegeben. Zehn Minuten später brauste er wie-
der heran, fuhr beinahe die Gartenwirtschaft
über den Haufen und machte sich im Lokal ohne
weitere Erklärung an den zweiten Gang.
Da wollte das Personal dann zwecks Einteilung
des Service doch genauer wissen, ob er nun nach
jedem Gang wieder eine Verdauungsfahrt ma-
chen werde oder ob er etwas zu Hause verges-
sen habe. Toggin bestätigte: «Ja genau, verges-
sen, meine Zähne». Was die alte kulinarische
Regel bestätigt: Suppe geht ohne Gebiss,
Schnitzel nicht.

           I der Schrote,
  das bringt gar kei Nutz                           Lokaler geht nicht.
                                                    Üsi Ziitig.
    kämpft de Dänkmal-
   gäge Hochmoorschutz.
                                                                                Schmiedgasse 7
                                                                                6431 Schwyz

                                                                                Tel. 041 819 08 10
                                                                                Fax 041 819 08 53

                                                                                www.bote.ch
                                                                                www.triner.ch
Miss Seegusler 2019
Sexy..
Die Seegusler-Redaktion hat unter den vielen Bewerbungen Nichael Miederhauser zur Miss
Seegusler 2019 in der Sparte «Sexiest WoMan alive» ernannt. Besonders sein üppiger, wohl-
geformter Body kommt im schicken Bikini optimal zur Geltung.
Der letzte Zug
Schall & Rauch…
Linihard Bernger und Lapau gönnten sich zusammen mit einem befreundeten Paar etwas Lu-
xus und buchten eine teure 1. Klass-Fahrt mit der berühmten Furka-Dampfbahn von Oberalp
über Gletsch nach Realp. Vor der Abfahrt wurden alle Bahngäste informiert, dass EINMAL ein
Pfeifsignal ertönen werde und sich die Bahnrei-
senden dann doch bitte unverzüglich zur Loko-
motive zu begeben hätten um einzusteigen.
Bernger und Lapau wollten sich im Dorf noch
kurz die Beine vertreten, während ihre Freunde
sich bereits zum Zug begaben. Kurze Zeit später
hörten Bernger und Lapau in der Ferne das be-
sagte Pfeiffsignal. Dumm nur, dass die beiden
felsenfest davon überzeugt waren, dass die Loki
zweimal pfeifen würde, wenn es dann definitiv
losgehe. Gemütlich machten sich die beiden
doch langsam auf den Weg zum Bahnhof, ganz
der Meinung, dass die Lok schon noch einmal
pfeifen würde.
Kurz darauf standen die zwei am Bahnhof und
schauten verdutzt dem Dampfzug nach, welcher mit viel Rauch davon fuhr. Es blieb ihnen
dann leider nichts anderes übrig, als den nächsten Zug zu nehmen und die Heimreise in der
Holzklasse anzutreten.

 Bim Tschuute flügsch nu
   gschnell uf d Nase,
 bsunders wäg Runzle im
     Kunststoffrase.

  ... wünscht allen eine
  schmuckige Fasnacht!
  Eisengasse 5a+b | 6440 Brunnen | Tel. 041 820 40 10
Ereignisreicher Autoputz
Kopflos...
SanInder DroBitzin wollte seinen geliebten Flitzer wieder mal so richtig heraus putzen. Das
Anwesen seiner Eltern in der Grossmatt ist dafür bestens geeignet. Sein Portemonnaie, das
Brillenetui und den Autoschlüssel legte er sorgfälltig auf Mutters Autodach, das nebenan
stand. Seine Lieblingsmusik aus dem Handy, welches ebenfalls aufs Autodach platziert wurde,
untermalte die Putzaktion. Seine Mutter, ReBitzin InderAn, hatte es sehr eilig, verabschiedete
sich vom putzenden SanInder schnell und brauste mit ihrem Auto davon.
SanInder fiel das Putzen kurz darauf mehr so leicht, da plötzlich die passende Musik dazu
fehlte. Darauf hin bemerkte er, dass seine Utensilien-Ablage mit samt Musik , Autoschlüssel,
Portemonnaie etc. abgefahren ist!
Mit dem Fahrrad nahm SanInder umgehend die Verfolgungsjagd auf und sah an der Mündung
Grossmatt / Alte Kantonsstrasse zwei verdutze Passanten mit seinem Hab und Gut in der Hand
stehen. Nach umfangreicher Erklärung bekam SanInder seine lebensnotwendigen Habselig-
keiten wieder zurück. «Hmmm… aber etwas fehlt.. wo ist mein Brillenetui?»
Teil 2:
Wie fast jeden Mittag trifft sich die Familie BitzinInder zum gemeinsamen Gaumenschmaus in
der Grossmatt. Ein Tag nach dem unglücklichen Autoputz wollte SanInder die Geschehnisse
verkünden. Doch was sieht er da? Sein Brillenetui liegt noch auf ReBitzin InderAns Autodach!

       Offiziell go suufe,
        das chasch nur
        mit der beliebte
        Schwipseltour.
Kärchende Reinigungsfee
Spritz, spritz...
ChristBeck DetterIan, Chef der berühmt berüchtigten Brunner Hofbar, packte eines Nachmit-
tags unverhofft die Putzwut. Ziel der Aktion waren die Herren und die Damen Toiletten. Dank
der kärcherschen Wunderwaffe sollten diese heute Abend wieder blitze blanke für die brün-
zelnden Gäste erstrahlen.
Dass der Kärcher dabei sehr viel Wasser im ganzen Raum herumspritze, das störte DetterIan
überhaupt nicht. Im Gegenteil, dies war eine erfrischende Abkühlung zu den heissen Sommer-
tagen.
Des späteren Abends, als sich bereits schon einige Gäste in der Hofbar aufhielten, störte es
dann plötzlich doch gewaltig. Denn über die sich in alle Ritzen verbreitenden Wasseran-
sammlungen vom Kärchern, zeigten sich die elektrischen Leitungen und Installationen gar
nicht erfreut und gaben langsam aber sicher den Geist auf.
Ein Gast befand sich in der Toilette, als plötzlich sämtliche Lichter ohne Vorwarnung den Geist
aufgaben. Der umnachtete Gast konnte sich nach draussen retten und verkündete mitten in
der Bar lauthals «Jetzt habe ich mir, herrgottsnochmal, über die Schuhe gepinkelt!» Da jedoch
die Musikanlage kurz vorher den Geist aufgab, hörten es dummerweise alle anwesenden
Gäste.
Das totale elektrische Blackout drohte. So musste zu später Stunde noch ein Elektriker herbe-
stellt werden um weiteres Ungemach zu verhindern...

     Wäg jedem Egge
      gottfriedstutz
      reklamiert de
  Schwyzer Heimatschutz.
Hollwyood Casting in Brunnen
Gesucht - gefunden...
Für die Hollywood-Neuverfilmung der Muppet-Show wurden weltweit geeignete Schauspie-
ler gesucht. Die Besetzung zeichnete sich jedoch als sehr schwieriges Unterfangen ab. Den
Bewerbern fehlte es einfach an Authentizität, Identität und Identifikation. Dies vor allem für
die anspruchsvollen Rollen von Statler & Waldorf. Das ganze Film-Projekt schien deswegen
schier zum Scheitern verurteilt.
Nach intensiven Recherchen und vielen glücklichen Umständen fand das Auswahlverfahren
doch noch ein Happyend. Durch einem Insider-Tipp begab sich das Castingteam ins Restau-
rant Stauffacher. Da waren sie, die idealen Darsteller:

                     Otag Freimar & Emret Moril!

Dank der angeheiterten
   INSERENTEN    HGM Runde liefen Otag und Emret zu Höchstleistungen auf und über-
zeugten den Regisseur und sein Team vollends als nimmermüd-nörgelnde Statler & Waldorf.
Warnung vor neuer Allergie
Gluck...
Seit die Viren sich laufend dem Träger anpassen und Bakterien frei mutieren, ist es gar nicht
mehr so leicht mit Diagnosen. In der vereinigten Hausarztpraxis Brunnen, zuständig für das
Quartier Schiltenüni-Bahnhofstrasse, ist so
kürzlich eine völlig neue Allergie entschlüsselt
worden.
Beim Träger handelt es sich um Achi Otter-
mann, einen sehr erfahrenen Kreuz- und Bahn-
fahrer fortgeschrittenen Alters und von grosser
Durchhaltekraft. Obwohl er mit den vor Ort
herrschenden Getränke- und Ess-Traditionen
durchaus umgehen kann, muss er auf einem
seiner Ausflüge ins berühmten Brunner-
Bermuda-Fünfeck (Rössli, Ochsen, Kleinstadt,
Beduin, Stauffacher) diese Allergie entwickelt
haben. Die Ärzte haben Ottermann offiziell
bestätigt, dass er an einer Hopfenallergie
leide. Da bisher keine wirksame Therapie zur
Verfügung steht, hat Ottermann sich selber
eine Behandlung verschrieben.
Er versucht nun zu ermitteln, ob alle von den Brauereien verwendeten Hopfenarten (Feld-
schlössli, Eichhof, Baar, Quöllfrisch etc.) bei ihm allergische Reaktionen auslösen. Wie von der
Alkoholverwaltung, dem Institut für Tropenkrankheiten und Seuchen sowie von der
vegan-vegetarischen Hopfenzuchtanstalt mitgeteilt wurde, ist jedoch noch keine Lösung in
Sicht. Proband Achi Ottermann ist darum weiterhin täglich mit flüssigen Untersuchungen
beschäftigt, um seiner Allergie auf die Schliche zu kommen.
Das Forschungsprogramm ist inzwischen sogar erweitert worden. Dazu wurde die Ärztin Dr.
Dr. med.bière Lömon Sitscher-Auf der Wind von der Cerveza-Universität in Brauingen nach
Brunnen überstellt worden. Sie hat schon an den ersten Versuchstagen grosses Aufsehen
erregt wegen ihrer unkonventionellen Testtechnik. Um die hopfentragenden Versuchsgläser
nicht zu kontaminieren, hat sie die Gläser jeweils in ihren Kunstbusen (Grösse K.O.) appliziert
und so berührungsfrei trinken können. Allerdings setzt dies jeweils genügend flexible Sitz-
plätze voraus, damit sich die Forscherin genügend zurück lehnen kann.

  D‘Rütli-Bar …..es isch kei Bluff
  Isch das Jahr Rot ….und doch keis Puff
  Und doch heds en Fuzi-Fuzi Egge
  Wer kei Plan hed chas go entdecke                  S‘ Belli de Hasi und d‘Betty Boop Crew wünschid allne
                                                             Fasnächtler e schöni „rouge“ Fasnacht
Sawadee kha - die Tücken des Meeres
Trocken gefallen...
Altbartlivater Mery Garty und Altbartlimutter Macky Jarty verbanden diesen Sommer das Ge-
schäftliche grad auch mit sonnigen Ferien im fernen Asien. Zuerst ging Reismühle-Chef und
Göttergatte Garty verschiedene Reisbauern in Thailand besuchen. Danach waren für die bei-
den Turteltauben Garty & Jarty erhol-
same Badeferien in Koh Samui angesagt.
Beim Buchen des traumhaften Strandho-
tels mit den vielen schönen Bungalows
berücksichtigten die beiden nicht, dass
das Meer auf Koh Samui nicht immer
gleich hoch ist. Es herrschen dort soge-
nannte Gezeiten, also Ebbe und Flut. Alle
12 Stunden hebt und senkt sich das Meer
um gut einen Meter.
Dumm nur, das besonders in den Som-
mermonaten, bedingt durch die Ebbe,
das Baden an einigen Stränden nicht
möglich ist. Schwimmen ist teilweise nur
bei Flut möglich, bei Ebbe machen Fel-
sen und Korallen einem einen Strich
durch die Rechnung. Genau zur ungünstigsten Zeit (Ebbe am Tag, Flut in der Nacht) buchten
Garty’s jedoch Badeferien auf Koh Samui. Und dann noch an einem Strand, wo die Ebbe am
stärksten ausfällt und die Badewütigen über 200 m laufen mussten, bis man schwimmen
konnte. Wenn man dann von Schwimmen reden kann. Tief war dort das Meer überhaupt nicht.
So mussten Garty & Jarty sich mit dem Swimmingpool vorlieb nehmen. Denn die Strandwan-
derung zum Meer war auf dem schwül-heissen Koh Samui für die beiden Sportskanonen doch
viel zu schweisstreibend.

    Schneekanone
    a jedem Hang                                                 Wir leben
                                                                  Reisen.
    der Frau Holle                                             Adrian Müllers Herz schlägt für
                                                              Kanada. Ihres auch? Der erfahrene
                                                                Reisespezialist berät Sie gerne:

    wird äs Angst                                                      041 822 06 06.

       und Bang.
Ober-Nüssler auf den Spuren von
«Cool Runnings»
Rutsch...
Dass die Ober-Nüssler jeweils grossartige Handballer sind, ist allseits bekannt. Dies gilt für
Anler Müldreas wie auch seinen Nachfolger Alipp Mauf der Phiur. Alipp ist aber polysportiv
noch viel begabter.
So ging er in der Vergangenheit auch schon für den FC Brunnen erfolgreich auf Torjagd und
nun hat er die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking im Visier. Das Ziel von Alipp ist es,
der derzeit maroden Schweizer Bobtruppe wieder Auftrieb zu geben und hier in die Fussstap-
fen der Zentralschweizer Piloten wie Martin Annen oder Marcel Rohner zu treten.
Im September gab es im Wallis schon die ersten Testläufe. Auf dem Visperterminen-Bobrun
tat sich Alipp allerdings noch schwer. So stürzte er im Stufen-S oder auch in der Treppen-Haar-
nadelkurve im Stile der jamaikanischen «Cool Runnings».
Vielleicht lag es daran, dass er noch nicht den richtigen Bremser gefunden hatte oder eben
der Wäsche-Züber der Hausdame der falsche «Schlitten» für die ersten Testfahrten im Trep-
penhaus war. Neben einigen Prellungen und Schürfungen kam Alipp glimpflich davon. Die
Seegusler-Redaktion wird den weiteren Verlauf der Bob-Karriere aber natürlich mit Argus-
Augen mitverfolgen.

                                                          Chasch alles ha,
                          Am SchmDo ab
                          12.00 Uhr Musik mit              im nüüe Aldi,
                          Retomons & Friends
                                                         wie fascht früener
                                                         bim Marco Baldi.

  Ihr Event
  ist unser                                                           wir liefer
                                                                                 n   Genuss...

  Anlass.
  Telefon 041 811 77 77   www.kuettel-getraenke.ch
Gastwirte unter massiven Druck

                           Pfuus...
                           Der Beruf des Gastwirts wird immer anforde-
                           rungsreicher. Die Verantwortung, die Wünsche
                           der Gäste, die Forderungen des Personals, die
                           Vorschriften des Staats, die Getränke-Deklara-
                           tionen, die Hygiene-Vorschriften, alles wächst
                           von Jahr zu Jahr.
                           Dies führt bei verschiedenen Gastronomen in-
                           zwischen zum Erschöpfungszustand. Ohne
                           Grund bietet die Seeklinik Brunnen inzwischen
                           nicht sehr gut ausgebuchte Burnout-Therapien
                           an.
                           Dazu kommt, dass an Erschöpfung leidende
                           Gastwirte (Bild) dies nicht wahr haben wollen.
                           Sie reden auch nach einem akuten Anfall dann
                           einfach von «Denkpause» oder «gastronomi-
                           schem Yoga».
                                                                            Ist es Yoga oder ist es eine buddhistisches Zen-Übung?

                                Ds Heidi Z’gragge                              GUT BERATEN, SCHWYZER ART.

                                  wett uf Bärn,
                              doch dett hends lieber
                                 d’Amhärd gärn
                                                                               www.szkb.ch

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Illegale Entsorgung                            Skiheil
Alles Güsel oder was?...                       Tuut, tuut...
Für die kommende Fasnacht 2019 gibt es         Alle Jahre findet der Fasnachtsmarkt am
neue Gwändli für die Timpel-Gäischter.         Samstag vor dem 1. Fasnachtstag statt.
Die Stoffe zuschneiden, das machen die         Doch irgendwie ging dies bei den Organi-
jungen Fasnächtler doch noch selbst. So        satoren des SCB völlig vergessen.
trafen sich Fatrick Purger und seine Tim-      Die Besammlung des ersten Schneesport-
pel-Gäischter-Gspänli eines Nachmittags        kurses des SC Brunnen wurde am selben
um das Werk zu vollbringen.                    Tag auf dem Gemeindeparkplatz angeord-
Nach getaner Arbeit nahm jeder seine           net. Es sollte doch ein Problem sein, irgend-
Stoffstücke praktischerweise in einem          wie zwischen den vielen Marktständen
schwarzen Abfallsack mit nach Hause.           über hundert Kinder mit ihren Skier,
Purgi verstaute den Sack unter seinem Bett.    Helmen und Stöcken auf zu laden. Doch
                                               wo sollen denn all die vielen Autos parkie-
Als er diesen einige Tage wieder nach vorne    ren, welche die Kinder zum Besammlungs-
nehmen wollte, war der Sack weg. Verzwei-      ort bringen?
felt suchte er den Abfallsack im ganzen
Haus, bis sein Vater Fudi Erger sich mel-      Praktischerweise parkierten die Eltern ihre
dete: Ach diesen Sack, den habe er logi-       Autos auf dem Trottoir auf der Föhneneich-
scherweise in den Abfall geworfen. Er sei ja   strasse. Leider kommen so aber die Busse
voller komischen Stofffetzen gewesen.          der Auto AG nicht mehr durch…
Sohnemann musste somit noch einmal den         ein heilloses Durcheinander entstand und
teuren Stoff besorgen und seine Gwändli-       die Busse fuhren mit einer gröberen Ver-
teile erneut zuschneiden...                    spätung Richtung Stoos.

          ollows
          asnacht
                                                  IHR ELEKTROINSTALLATEUR.
                                                  IN DER REGION.

                                                  Geschäftsstelle Brunnen
                                                  Reto Rickenbacher, Rosengartenstrasse 8, 6440 Brunnen
                                                  041 818 33 83, brunnen@ews.ch

                                                  ews.ch
       form-innenarchitektur.ch
Flugzeug-Reparaturen unnötig
Schrub...
Die Vorschriften für Flugzeug-Passagiere müssen anhaltend rigoros eingehalten werden. Ver-
boten sind Bomben, Sprengstoff, Waffen aller Art, Flüssigkeiten, Cremen ab einer gewissen
Menge, spitze Gegenstände, Pfeffersprays,
scharfe Heftli und vieles mehr.
Neu fällt auch Werkzeug darunter, wie dies
Freichus Rochtag und Indo Remetzin erfahren
mussten. Freichus wollte mit Zirkel, Funkgerät
und Sextant an Bord gehen, Indo mit einem gan-
zen IT-Werkzeugset.
Beide Fluggäste lösten beim Einchecken Piep-
ser-Alarm aus und lieferten sich anschliessend
mit dem Sicherheitspersonal des Zürcher Flug-
hafens heftige Diskussionen.
Auch die Argumente, es handle sich um Arbeits-
geräte aus ihrem Hobby respektive beruflichen
Alltag, hatten kein Gewicht. Der Gruppenleiter
der Security erklärte sehr bestimmt: «Wenn wir
einen Schaden haben, reparieren wir unsere
Flugzeuge selber».

            Statt am Abig
             brav is Bett,
        spielt der Pfarrer
            lieber Roulette.
In den eigenen Schuhen gefangen
Bondage…
Science-Fiction-Filme sind Realität geworden, Gegenstände greifen die Menschen an. Ein beson-
ders drastischer Fall hat sich nachts kürzlich in der Herrenmatt ereignet. Ein harmlos aussehendes
Paar Schuhe hat dort seinen Träger gefangen ge-
halten und nicht mehr frei gelassen. Das Opfer,
Oschi Liesser, hatte die Schuhe zuvor schon auf ei-
nem Spaziergang im Dorf getragen.
Auf dieser Tour mit verschiedenen Zwischenstatio-
nen habe er noch nichts Verdächtiges bemerkt,
ausser dass das Schuhwerk gelegentlich andere
Richtungen einschlagen wollte. Sie waren mit die-
sem Rundgang offenbar nicht einverstanden und
leisteten immer mehr Widerstand. Oschi Liesser
konnte sich selber zwar noch bis nach Hause schlep-
pen, dort eskalierte die Situation aber: Liesser
konnte sich nicht mehr aus den Schuhen befreien,
sie hielten ihn über längere Zeit gefangen. Erst als
er radikal mit einer Waffen (Schere) die Bändel
durchschnitt, konnte er sich in Freiheit retten.
Das besonders Perfide daran: anderntags standen
die Schuhe wieder harmlos da, als ob nichts geschehen wäre. Einzig die zerschnipselten Schuhbän-
del liessen erahnen, welch gefährliches Scharmützel sich in den frühen Morgenstunden ereignete.

  > Träumen. Sparen. Profitieren.
                                                                        20. brunner
  Mit dem Traumsparkonto.
                                                                        bänkli-abig
                                                                                     2. märz 2019
                                                                                       abem sibni

                                                                                         city hotel
                                                                                    elvira’s trübli
                                                                                         des alpes
                                                                                        kleinstadt
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  unter 041 825 00 30 oder brunnen@sparkasse.ch
  www.sparkasse.ch/brunnen
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                                                                                            gestaltung: housi denz
Scheiss-Reglement der Gemeinde
Spühl...
Es ist systemgemäss nicht zu verhindern, dass gelegentlich auf einer öffentlichen Verwaltung auch
etwas Sei…” produziert wird. Neu ist allerdings, dass die Verwaltungstätigkeit auch zu Verstopfun-
gen führen kann. Schon zum dritten Mal sind so im Rathaus der Gemeinde Ingenbohl die WC’s der
Raiffeisenbank im Erdgeschoss überlaufen.
Es stinkt also dort nicht nur wegen Raiffeisen-Vincenz zum Himmel, sondern auch richtig. Der kom-
munale Finanz-, Buchhaltungs-, Steuer- und Abwasserchef Barcel Metschart hat die fäkalische Spur
aufgenommen und schliesslich als Ergebnis ermittelt, dass bei wenig Papierverbrauch dieses sich im
Spülwasser auflöst, bei grösserem Papierverbrauch aber in den Leitungen verstopfend wirkt, auf-
quillt und die Überschwemmungen verursacht. Als Folge dieses kriminologischen Einsatzes sind die
Übeltäter schnell gefunden worden: es war die Gemeindeverwaltung selber. Respektive jene Per-
sonalanteile, welche während der Arbeitszeit sich in Kabinen einsperren und dort nicht nur rauchen
und vermutlich Zeitung lesen, sondern grosse Geschäfte machen. In einem Rundschreiben ist darum
eine Art Reglement erlassen worden, um künftig hausinterne Verstopfungen zu vermeiden. Es wurde
für diese Art Sitzungen die behördenverbindliche Weisung erlassen, dass nicht mehr zu grosse Men-
gen Toilettenpapier verwendet werden dürfen. Es wurde – je nach Konsistenz des Ergebnisses – das
Toilettenpapier pro Sitzung rationiert.
Verwaltungsintern wird allerdings diese Verstopfungstheorie angezweifelt. Ein nicht genannt sein
wollender Angestellter erklärt. «Wir essen doch gar nicht so viel, dass dies zu grossen Ladungen und
darum zu grossem Papierverschleiss führen kann». Das Scheiss-Reglement sei deshalb völlig unnö-
tig. Viel eher habe man Barcel Metschart und die Säckelmeisterin Betonia Antschert im Verdacht,
dass sie auf diesem Wege ihre Spardoktrin ausweiten wollen: Weniger Papierverbrauch, weniger
Einkauf, weniger Ausgaben.

                                                      REST. STAUFFACHER
        Antonias Ross
                                                      1. Fasnachtstag
      gumpt umenand,
                                                      ab 15.00 Uhr   Handorgelduo SMS
      und schon ist ihr
                                                      Schmutziger Donnerstag
     Kreuzband abenand.                               ab 15.00 Uhr  Kapelle Fronalp,
                                                      			Barbetrieb
                                                      Güdelmontag
                                                      ab 15.00 Uhr  Kapelle René von Rotz
                                                      ab 20.00 Uhr Handorgelduo
     Horned’s im Dorf,
                                                      		                    ??
                                                                    Karin Nussbaumer &
                                                      			Sebi Betschart
     währed der Nacht                                      Auf Ihren Besuch freut sich das
   denn isch das der Clavi                                          Stauffiteam.

    uf de Föhnenwacht!                                Restaurant Stauffacher
                                                      Bahnhofstrasse 27, 6440 Brunnen
                                                      T. 041 820 18 22
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Nach der Nüssler- auch eine Sami-Statue
IFBUT...
Was die Nüsslergesellschaft Brunnen-Ingenbohl kann, das hat sich offenbar auch die Samich-
lausengesellschaft Brunnen zum Ziel gemacht: Eine Statue, welche das ganze Jahr über an
diesen Brauchtum von Anfang Dezember erinnern wird.
Wie das Institut für Brauchtum und Traditionen
(IFBUT) mitteilt, soll diese neue Statue bereits
nächstens – vermutlich an Ostern – platziert und
im Rahmen einer Feier enthüllt werden. Zur
Feier ist die ganze Öffentlichkeit eingeladen, es
wird ein Apéro mit Nüssli und Lebkuchen offe-
riert. Der Anlass wird auch von der grossen
Schmutzli-Gewerkschaft «Black-Boys GmbH»
unterstützt.
Als Modell für die Statue hat sich der erfahrene
Brunner Samichlaus SchÜmi ThelBert zur Verfü-
gung gestellt. Während mehreren Sitzungsta-
gen stand er dem Bildhauer Nicolai Myra zur
Verfügung. Wie ThelBert erklärte, seien aber ei-
nige Veränderungen vorgenommen worden, in-
dem etwa die Statue eine Glocke und keinen
Stab trage, einen Sack über die Schulter und
kein goldenes Buch. Auch weise die Iffele einen
Knick auf. Generell aber seien dies Details, die
im Chlausenleben keine grosse Rolle spielen
würden. Inzwischen ist die Statue in Bronze ge-
gossen, eingefärbt und montagefertig (siehe
Bild). Ein Standort ist nicht festgelegt worden,
da die Statue mobil bleiben wird. Sie wird je
nach Situation dort platziert, wo es mahnende
Worte braucht. Auch auswärtige Platzierungen
werden darum nicht völlig ausgeschlossen,
etwa vor dem Kantonsratssaal oder dem
Regierungsgebäude in Schwyz.
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                                                                  Fax 041 825 31 30
                                                                  wiget-getraenke.ch
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