Eltern Info - Schule Gossau ZH

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Eltern Info - Schule Gossau ZH
ElternInfo
                                                                                     Juli 2008

Nouss, Cross-court, Homerun ...                                      Editorial

                                                                     Liebe Eltern,
Der Projekttag bot Gelegenheit, eine neue
                                                                     liebe Leserinnen und Leser
Sportart kennen zu lernen!
                                                                     Triathlon und Ironman am
Hornussen, Squash, Western-                                          Greifensee, Verabschiedun­
reiten, Drachenboot aber auch                                        gen der 3. Klassen und Infor­
Bogenschiessen, Salsa oder                                           mationsabend der zukünftigen
Selbstverteidigung – die Schü-                                       1. Oberstufeneltern, Evalua­
ler-/innen konnten aus 16 ver-                                       tionstagung und Asbestsanie­
schiedenen Sportarten wählen,                                        rungen im Schulhaus, Klas­
welche Sportart sie am Pro-                                          senlager und Schulreisen. Es
jekttag Sport kennen lernen                                          läuft einiges an der Oberstufe
wollten. Zum zweiten Mal nach
                                                                     Gossau! Diese Projekte und
2004 fand am 15. Mai im Rah-
                                                                     Anlässe sind nicht selbstver­
men des «Sportjahres» an der
Oberstufe der Projekttag in
                                                                     ständlich, sondern fordern ei­
                                  und unterschiedliches Angebot
diesem Rahmen statt.              zusammengestellt. So vielfältig
                                                                     nen hohen, zusätzlichen Zeit­
                                  wie die verschiedenen Sportar-     aufwand aller Beteiligten.
Das Sportjahr ist in einen
                                  ten waren auch die Interessen:     Das Ende eines Schuljahres
Dreijahreszyklus mit der Pro-
                                  Deshalb konnten mehr als 2/3       ist immer auch eine Zeit eines
jektwoche und den Kulturta-
                                  der Schüler/-innen für die Erste   Abschiedes und eines Neube­
gen eingebettet. Neben ver-
                                  von drei Wahlen berücksichtigt     ginns. Die Schülerinnen und
mehrten Anlässen im Rahmen
                                  werden.
des Race of champions bildete                                        Schüler der dritten Klassen
der Projekttag «Sport» sicher     Mit dem Velo fuhren die Sport-     treten aus unserer Schule aus
einen der Höhepunkte dieses       ler/-innen an diesem schönen       und beginnen ihre Berufsaus­
Schuljahres. Ziel war es, in      Frühlingstag zum Teil bis zu       bildung. Wir sind überzeugt,
gemischten Gruppen (Klassen-      30 Kilometer weit zur Austra-      dass die Oberstufe Gossau
und Stufen übergreifend) im       gungsstätte. Der Tag verging       ­diese Jugendlichen sehr gut
Zürcher Oberland eine neue        für alle wie im Nu und das          auf Ihren zukünftigen Le­
Sportart kennenzulernen.          meistgehörte Feedback war:          bensweg vorbereitet hat. Ich
                                  Warum machen wir das nicht          wünsche den Betreffenden
Den Schüler-/innen bot sich die
                                  öfters?                             alles Gute für ihre Zukunft.
Qual der Wahl, denn das Lehrer-
kollegium hatte in Zusammen-                                          Die zukünftigen Erstoberstu­
arbeit mit Experten der Sport-              Georg Silberschmidt       fenschülerinnen und -schüler
arten ein äusserst attraktives       Sportchef Oberstufe Gossau       heisse ich herzlich willkom­
                                                                      men. Wir freuen uns!
                                                                     Mir liegt viel daran, der Schul­
                                                                     pflege, allen Lehrerinnen und
                                                                     Lehrern, der Schulverwal­
                                                                     tung, der Schulsozialarbeit
                                                                     und dem Hausdienst ganz
                                                                     herzlich zu danken. Sie er­
                                                                     lauben, durch die solide Ar­
                                                                     beit in ihren jeweiligen Abtei­
                                                                     lungen, einen reibungslosen
                                                                     und funktionierenden Betrieb
                                                                     an unserer Schule.
                                                                     In diesem Sinne wünsche ich
                                                                     allen schöne und erholsame
                                                                     Ferien!
                                                                      Patrick Perenzin, Schulleiter
Eltern Info - Schule Gossau ZH
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Für unsere Schule
Seit dem 1. Januar 2008 bin ich neues Schulpflegemitglied der
Oberstufenschulgemeinde Gossau. Ich wurde in stiller Wahl als
Nachfolger von Roger Moser gewählt. Nebst meiner ordentlichen
Tätigkeit arbeite ich in der «Internen Organisationskommission»
und bin Präsident der «Informatikkommission».

Zu meiner Person                   ein anderes Schulsystem er-
                                   halten und dies in einer mul-
Privatmann: Aufgewachsen bin       tikulturellen Gesellschaft – wir
ich in Amriswil /Thurgau, wo       waren ca 20 verschiedene Nati-
ich die Grundschulen besuchte.     onalitäten. Unsere drei Töchter
1976 heirateten Elsbeth und        konnten anschliessend in ihre
ich und zogen nach Greifen-        alte Klasse zurückkehren – eine
see. Seit 1983 wohnen wir in       gute Leistung beider Schulsys-
Gossau. Unsere drei – heute        teme und der Kinder.
erwachsenen – Töchter haben
alle unsere Schulen in Gossau      Gedanken zum Amt
besucht. Damals – wie heute
- weiss ich ein gutes Schulsys-    Menschen / Eltern / Schüler /
tem zu schätzen.                   Schule: Aus meiner Sicht hat-
                                   te ich während meiner ganzen
                                   beruflichen Tätigkeit einen
Berufsmann:      Bei Gebrüder
                                   Traumjob – anspruchsvolle
Sulzer AG in Winterthur habe
                                   Technik - immer verbunden mit
ich eine Berufslehre als Maschi-
                                   Menschenführung.     Entschei-
nenzeichner absolviert und an-
                                   dend für Erfolg oder Misserfolg
schliessend ein Maschinenbau-                                           Arbeitsumfeld zur Verfügung
                                   war in der Regel der Mensch.
studium als Dipl Masch Ing HTL                                          zu stellen. Das alleine genügt
                                   Die Technik basierte auf Red-
abgeschlossen. 1976 begann                                              aber nicht – wir brauchen auch
                                   undanzen, der Mensch konnte
mein Berufsleben als Berufs-                                            Sie Eltern als Erzieher und Cha-
                                   denken – konnte Alternativen
offizier der Luftwaffe welches                                          rakterbildner Ihrer Kinder – un-
                                   anbieten. Das Grundkapital für
Mitte 2007 mit meiner ordent-                                           serer Schüler.
                                   den menschlichen Erfolg war
lichen Pensionierung als Oberst
                                   Charakter, Wille, Wissen bzw         Zur Zielerreichung setze ich im
im Generalstab endete.
                                   Können und die Bereitschaft          Erziehungs- und Ausbildungs-
                                   sich weiterzuentwickeln. Basis       prozess auf stufengerechte Ei-
Während diesen 31 Jahren           dazu war Erziehung, Ausbil-          genverantwortung – wahrge-
war ich Einheitsinstruktor und     dung und manchmal auch et-           nommen durch Eltern, Schüler
Klassenlehrer in Rekruten- und     was Glück im Leben.                  und Schule.
Offiziersschulen der Luftwaffe,
Ausbildner in Zentralschulen       Wir – die Oberstufenschule –                                 Hans Mäder
der Armee, Kommandant der          sind Teil der Grundausbildung
Luftwaffen Nachrichten und         an der Weiche für den Einstieg
Übermittlungsschulen in Dü-        in die zukünftige Berufswelt
bendorf, Chef Stab der Unter-                                            Impressum
                                   – eine Lehre/Berufsausbildung
gruppe Operationen der Luft-       – ein Studium oder im schlech-        ElternInfo
waffe und zuletzt Chef Füh-        testen Fall ein Nichts. Dies alles    Diese Publikation der Ober­­stufe
rungsunterstützung im Einsatz                                            Gossau erscheint 4mal jährlich.
                                   findet in einem nicht einfachen
Luftwaffe. Im Rahmen meiner        Lebensabschnitt der Schüler           Redaktion
Weiterausbildung besuchte ich      statt – dies betrifft Eltern und      Mirco Perot, Schulleiter
1991/92 das Royal Air Force        Schule ebenso. Die Herausfor-         Layout
Staff College in Grossbritan-      derung für Alle ist also gege-        Peter Lutz
nien. Meine Familie durfte mich    ben.
für ein Jahr begleiten. Unse-                                            Kontakt
re Kinder besuchten in die-        Ziel: Es geht mir darum, ei-          Mirco Perot, Schulleiter,
                                                                         044-936 67 02, info@osgossau.ch
sem Jahr die lokale primary        nerseits den Schülern ein gutes
                                                                         Katharina Schlegel, Schulpflege­­­
- beziehungsweise secondary        Lernumfeld und anderseits den         präsi­den­tin, 044-936 67 10,
school. Damit haben wir alle       Lehrern, den Schulleitern und         kschlegel@osgossau.ch
einen interessanten Einblick in    der Schulverwaltung ein gutes
Eltern Info - Schule Gossau ZH
Eltern Info
 Juli 2008                                                                             Seite 

                                 Jokertage sind Vertrauenssache
Adieu
                                 Zwei Jokertage sind pro Jahr       Was ist ein besonderer Anlass?
Von dem, was du erkennen
                                 durch die Schüler/-innen frei      Beispielsweise ein einmaliges
und messen willst, musst
                                 beziehbar. Die Idee der Bil-       Konzert, ein spezielles verlän-
du Abschied nehmen, we­
                                 dungsdirektion war es einer-       gertes Wochenende, ein Tag
nigstens auf eine Zeit. Erst
                                 seits, damit den zahlreichen       mit dem Götti oder der Gotte.
wenn du die Stadt verlas­
                                 Ferienverlängerungsgesuchen        Kein besonderer Anlass ist für
sen hast, siehst du, wie
                                 wegen verbilligter, vorzeitig      uns das Rumhängen zu Hause,
hoch sich ihre Türme über
                                 abfliegender und verspätet         ein Freitag in der Dorfbadi oder
die Häuser erheben.
                                 rückkehrender Flüge zu begeg-      das Shoppen in Zürich.
       (Friedrich Nietsche)
                                 nen, anderseits aber auch den
Leider verlassen uns fol-        Schüler/-innen die Möglichkeit     Ja, grundsätzlich bewilligen wir
gende Lehrpersonen auf           zu geben, für besondere Anläs-     die Jokertage ohne eine Grund-
Ende dieses Schuljahres          se einen Freitag zu beziehen.      angabe, doch wir tun dies im
– die einen nach wenigen                                              Vertrauen darauf, dass Sie
Jahren, die anderen nach                                              als Eltern verantwortlich mit
bald einem Vierteljahrhun-                                            Ihrer Unterschrift umgehen.
dert.
                                                                      Das Schuljahr neigt sich
Gertrud Rosenberger
Fachlehrerin Handarbeit                                               dem Ende zu und nicht ge-
                                                                      nutzte Jokertage «müssen»
Regina Egli                                                           nun einfach noch eingezo-
Fachlehrerin Englisch
                                                                      gen werden – man hat ja
Chantal Stricker                                                      ein «Recht» darauf. Für den
Fachlehrerin Englisch                                                 Schulbetrieb führt dies zu
Joe Hellerbach                                                        grosser Unruhe, wenn an-
Fachlehrer Sport                                                      dauernd Schüler fehlen und
                                                                      Klassen nur noch mit 50%
Philipp Dick                                                          der Schüler unterwegs sind.
Fachlehrer Musik & Tanz
                                                                      Wir bitten Sie deshalb, Ihre
Marian Wyder                                                          Unterschrift im Sinne des Er-
Logopädin/Legasthenie-Thera­­                                         finders unter die Jokertage
peutin
                                                                      zu setzen.
Abschied nehmen müssen
wir auch von Andy Stocker,
langjähriges Mitglied und
Finanzchef der Oberstufen-       Krankheit als Weg
schulpflege Gossau.
Die Schulleitung dankt ih-       Immer häufiger stellen wir fest,   werden handeln. Wie ist noch
nen herzlich für all den un-     dass Schüler/-innen sich mit       offen, doch wir werden Sie
ermüdlichen Einsatz zum          diffusen Krankheitsbildern wie     nach den Sommerferien darü-
Wohle unserer Jugend-            beispielsweise Kopfschmerzen,      ber informieren.
lichen und für die Oberstufe     Bauchschmerzen         oder
als Ganzes. Sie haben mit        Schwindel aus dem Unter-
ihren Persönlichkeiten den       richt verabschieden oder
Alltag an unserer Schule         erst gar nicht erscheinen.
entscheidend     mitgeprägt
und -gestaltet.      Pensio-     Es sind Phänomene, die
nierung, Neuausrichtung,         wir oft nicht nachprüfen
was immer die neuen Tä-          können und uns zu den-
tigkeitsfelder sein werden       ken geben – ohne dass
– wir wünschen ihnen von         wir jemandem Unlauterkeit
ganzem Herzen, weiterhin         vorwerfen würden. Und es
viel Neugier und Elan in         fällt uns auf, dass diese
ihren neuen Herausforde-         Symptome oft in spezi-
rungen.                          fischen Lektionen, in Rand-
                                 stunden und an Badewet-
              Patrick Perenzin   tertagen auftauchen. Wir
                   Mirco Perot   wollen diese Entwicklung
                                 nicht mehr tolerieren und
Eltern Info - Schule Gossau ZH
Eltern Info
  Seite                                                                             Juli 2008

Gesundheitspass 2007/2008:

Gelungener Abschlussanlass
Zum dritten Mal wurde unser GP-Projekt durchgeführt und das mit
vollem Erfolg. Die vielen kleinen Veränderungen im Pass, die klare
Struktur im Ablauf und natürlich die Unterstützung der engagier­
ten Elterncoaches zeigten Wirkung.
Rund 80 Schülerinnen und           gelmässig übermit-
Schüler meldeten sich dieses       telten.
Jahr an und 66 hielten bis zum
Schluss durch. Die neu einge-      Im Mai ging es dann
führten monatlichen Märkliab-      bereits dem Pro-
gaben wurden fleissig genutzt.     jektende zu. Neue,
Es ergaben sich dabei immer        eigene Ziele zu den
wieder kurze Gespräche und         immer      gleichen
Fragen zum GP konnten direkt       Themen      (Ernäh-
beantwortet werden. Dieser         rung, Bewegung,
Kontakt zu den Jugendlichen        Soziales,     Kultur
war immer ein positives Erleb-     und Eigenwahrneh-
nis für das GP-Team.               mung) wurden ge-
                                   setzt und erreicht.
Um die Motivation in der Pro-      Mit der Unterschrift
jektmitte zu erhalten oder zu      des Coaches konnten die ver-      rung und Recycling auf dem
steigern, bauten wir das Teil-     dienten Märkli abgeholt wer-      Plan. Es war verdächtig still,
projekt mit dem Schrittzähler      den.                              die Hitze und das ungewohnte
ein. Beat Nussbaumer konnte                                          Bewegungsprogramm hinter-
für uns einen Sponsor finden,      Bei manchen wurde die Zeit
                                                                     liessen Spuren.
der die Schrittzähler finan-       knapp, denn um am verspro-
zierte. Dank der Mithilfe von      chenen Schlussanlass teilneh-     Um die eher trockene Theo-
Pitsch Ulrich war es für das       men zu können, war eine Min-      rie interessanter zu machen,
ganze Schulhaus möglich, die       destzahl von Märkli oder eine     folgte sogleich ein Powergame,
zurückgelegte Strecke auf der      grosse Schrittzahl nötig.         bei dem alles Gelernte rund
ETOG-Infosäule      mitzuverfol-   Für alle jene, die diese An-      um unsere Gesundheit repe-
gen. Jeden Sonntag mussten         forderung schafften (es waren     tiert und gefestigt wurde und
die Coaches die Anzahl Schritte    insgesamt 65 Gesundheitpäss-      das natürlich wiederum mit viel
per Mail oder SMS an Gill Erni     ler), hiess es dann am 23.        Bewegung.
übermitteln. Nach sechs Wo-        Juni nicht Mathe büffeln son-     Zum Abschluss dieses span-
chen erreichten die Gesund-        dern skaten, boarden, breaken     nenden Tages überreichte der
heitspässler gemeinsam das         oder Foodbags jonglieren. Bei     Schtifti-Leiter Ernesto Schnei-
virtuelle Ziel – den Mount Eve-    wunderbarem Sommerwetter          der jedem einzelnen Gesund-
rest!                              wurden die Jugendlichen vom       heitspässler eine Überraschung
Das war eine geniale Leistung,     Schtifti-Team (Stiftung für so-   und das Diplom des Gesund-
nicht nur der «Schrittmacher»,     ziale Jugendprojekte) mit den     heitspasses. Die fleissigsten
sondern auch der fleissigen        trendigen Sportarten unterhal-    Gpler, die alle möglichen Märkli
Coaches, die die Schritte re-      ten und gefördert.                gesammelt hatten, erhielten
                                                 In der wohlver-     eine Zusatzbelohnung in Form
                                                 dienten   Pause     eines Ex-Libris Gutscheines.
                                                 machte sich je-     Nun ist ein erfolgreiches GP-
                                                 der Teilnehmer      Jahr zu Ende. Das ganze Team
                                                 unter Anleitung     gratuliert den Jugendlichen zu
                                                 des Schtifti-Er-    ihren Leistungen und dankt
                                                 nährungteams        den Coaches für ihre Mithilfe
                                                 das eigene ge-      ganz herzlich. Wir hoffen, dass
                                                 sunde Bircher-      auch nächstes Jahr wiederum
                                                 müsli zum Znü-      viele Jugendliche am GP-Pro-
                                                 ni.                 jekt teilnehmen werden.
                                                 Am Nachmittag                     Für das GP-Team
                                                 standen Ernäh-                           Edith Früh
Eltern Info - Schule Gossau ZH
Eltern Info
  Juli 2008                                                                                 Seite 

Wenn Jugendliche kiffen                                                  Pöstli-Infos

Es ist ein offenes Geheimnis: immer mehr Jugendliche kiffen und          Informations-Apero
– besonders gefährlich – die EinsteigerInnen werden immer jünger.        für Eltern
Einige Jugendliche können mit dieser Droge einigermassen umge­
                                                                         Am Donnerstag 4. September
hen, andere werden abhängig. Dies ist nicht nur in Gossau eine           2008 findet im Jugendtreff-
Realität.                                                                Pöstli von 19.00 – 20.00 Uhr
                                                                         ein Informations-Apero für alle
Eltern und Schule stehen dieser    tung und machen sich Sorgen           interessierten Eltern statt.
Tatsache häufig ratlos gegenü-     um die Jugendlichen. Schauen
                                                                         Die Betriebsleitung (Susi &
ber. Wie erkenne ich, ob mein      Sie genau hin:
                                                                         Matthi Roth) möchte zusam-
Kind, mein Schüler oder meine                                            men mit Jugendlichen des
                                   • Der typische Cannabis-Ge-
Schülerin bekifft ist? Was soll                                          Pöstli-Teams über die Arbeit
                                   ruch, gerötete, glänzende Au-
ich jetzt tun? Im vorletzten                                             und Ausrichtung des Pöstli-
                                   gen, grosser Appetit, verlang-
Gossauer Info (Nr. 92, März                                              Jugendtreffs informieren und
                                   samte Reflexe und Konzentra-          mit den Eltern der Gossau-
2008) ist nachzulesen, welche
                                   tionsproblem können Hinweise          er Jugendlichen ins Gespräch
Unterstützung verschiedenste
                                   auf einen Cannabisrausch sein         kommen.
Institutionen und Fachstellen
anbieten.                          • Suchen sie das Gespräch             Öffnungszeiten
                                   und bleiben Sie ruhig, auch           Jugendtreff-Pöstli
Kiffen ist keineswegs harmlos,
                                   wenn dies schwierig ist: «Ich         Die betreuten Öffnungszeiten
besonders nicht in der Pubertät,
                                   mache mir Sorgen» ermöglicht          des Pöstli-Jugendtreffs in Gos-
wenn Jugendliche sich von den
                                   ein gutes Gespräch, Beschuldi-        sau sind:
Eltern und den Erwachsenen
                                   gungen und dramatisieren eher
abgrenzen, selber bestimmen                                              Dienstag 16.00 – 18.00 Uhr
                                   nicht. Auch wenn ihr Kind nicht
wollen und Grenz(erfahrung)en                                            Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr
                                   kifft: Nehmen Sie sich Zeit für
suchen. So treffen wir immer                                             Freitag 16.00 – 18.00 Uhr und
                                   ein Gespräch über Cannabis.
wieder auf Jugendliche, denen                                            19.30 – 23.30 Uhr
ist alles egal. Sie wollen sich    • Grundsätzlich sollten Sie
                                                                         Alle Oberstufenschüler-innen
von niemandem etwas sagen          die Haltung vertreten, dass Sie
                                                                         von Gossau sind herzlich ein-
lassen. Schule, Berufswahl, ei-    nicht wollen, dass ihr Kind kifft.    geladen.
gene Gesundheit interessiert       Ein vorläufiger Kompromiss
sie (scheinbar) nicht. Das kann    über Zeitpunkt, Ort und Men-          Welcome-Party für
Auflehnung, Ablehnung und          ge des Konsums bringt jedoch          Erst-Oberstüfler-innen
Provokation gegenüber den Er-      mehr als ein Verbot, das nicht        Am Freitag, 29. August 2008
wachsenen sein und zur Puber-      kontrollierbar ist.                   ab 19.30 Uhr, sind die neu-
tät gehören. Kiffen und ein Kol-                                         en Schüler und Schülerinnen
                                   • Beachten Sie zur Einschät-          der Oberstufe Gossau zu einer
legenkreis, in dem die Jugend-
                                   zung des Konsums folgende             Welcome-Party (1 Gratis Hot-
lichen sich in dieser Haltung
                                   Kriterien:                            Dog + 1 Gratis Getränk für
bestärken und aufschaukeln
                                       – allgemeine Lebenssituati-       die 1. Klässler) im Jugendtreff
können jedoch einen gefähr-                                              Pöstli eingeladen.
                                         on (Familie, Schule, Frei-
lichen Teufelskreis auslösen.
                                         zeit, Freunde)                  Aktuelle Infos zum Jugendtreff
Vielleicht kennen sie diese Hal-
                                       – Alter                           Pöstli finden sie im Internet
                                       – Wann und warum wird             unter:
 Schulsozialarbeit                       gekifft? Wie viel und wie           www.poestli.cevigossau.ch
 Schulsozialarbeit Gosau                 oft?
                                       – Wie wichtig ist der Kon-
                 044 936 67 16                                          spirale in die einige Jugendliche
                                         sum im Leben des Betref-
 schulsozialarbeit@osgossau.ch                                          u.a. wegen Suchmittelkonsums
                                         fenden?
                                                                        geraten. Die Schule möchte
 Fachstellen                       Wenn Sie unsicher sind, zögern       ebenfalls verhindern, dass ei-
 Suchtpräventionsstelle Zür-       sie nicht zu lange, eine Fach-       nige tiefer fallen oder weitere
 cher Oberland                     stelle zu kontaktieren. Und,         reingezogen werden. Deshalb
                                   ohne Ihnen Angst oder Vor-           ist die Schule daran interessiert
               043 399 10 80
                                   würfe machen zu wollen: Wir          mit den Eltern zusammenzu-
     www.sucht-praevention.ch
                                   sind immer wieder erstaunt,          arbeiten und die Jugendlichen
 GAIN Gesundheitsangebot und       wie erfolgreich einige Kinder        in einem vorsichtigen und be-
 Information: Kokain, Cannabis     verbergen, was sie in der Frei-
 und Partydrogen
                                                                        wussten Umgang mit Sucht-
                                   zeit treiben.                        mitteln zu unterstützen.
                044 444 14 20
               www.kiffende.ch
                                   Auch die Schule sorgt sich na-                            Sven Koller
                                   türlich um den Sog der Negativ-                      Sandra Ivankovic
Eltern Info - Schule Gossau ZH
Eltern Info
  Seite                                                                                   Juli 2008

Konflikte – was                       SchulArt – das kleine Kunstfenster der
nun?                                  Oberstufe Gossau
Immer wieder erfahren Schul-          Auf www.osgossau.ch finden
leitung und Lehrpersonen erst         Sie unter Spezielles > SchulArt
im Nachhinein oder über ver-          farbige Gemälde, Zeichnungen,
schlungene Pfade von Konf-            Schriftbilder, Seidenmalereien
likten und Unstimmigkeiten            oder Tonfiguren mit Kurzanlei-
zwichen Schule und Elternhaus.        tungen.
Schade, denn in vielen Fällen
hätte ein frühes Gespräch eini-       Diese Arbeiten entstehen in
ge Entspannung gebracht. Wir          den Fächern Zeichnen, Töpfern
sind offen für Kritik und Anre-       und Handarbeit.
gungen, bitten Sie und ihr Kind       Alle drei bis vier Wochen zeigen
jedoch, sich an einen Ablauf zu       wir ein aktuelles Werk.
halten:
                                      Die bereits veröffentlichten Ar-
1.      Kontaktieren Sie die          beiten können Sie im kleinen
betroffene Lehrperson direkt          oder grossen Album nachschla-
und diskutieren Sie Ihr An-           gen.
liegen. Treffen Sie Vereinba-
rungen.                               Vielleicht werden Sie, liebe Le-
                                      ser-innen, beim Durchblättern      Ilaria Sisinio malte dieses
2.      Wenden Sie sich an            des Albums inspiriert und grei-    Kinderportrait mit Aquarellfarben.
die Klassenlehrperson, falls ein      fen wieder einmal selber zu        Als Vorlage diente ihr eine
Konflikt mit einer Fachlehrper-       Stift und Pinsel.                  Farbfotografie.
son nicht gelöst werden kann.
3.      Wenden Sie sich an die
Schulleitung, falls ein Konflikt      tungen und Coachings zur Ver-
mit einer Klassenlehrperson           fügung.                             Lösung zum Sommerrätsel

nicht gelöst werden kann.             •       ... bietet Ihnen die Un-    1 Petra     Gemüsespiess
                                      terstützergruppe Eltern/Lehrer      2 Erich     Bratwurst
4.      Wenden Sie sich an die
                                      des ETOG eine niederschwel-         3 Marcel    Zuchetti
Schulpflegepräsidentin, falls ein
Konflikt mit der Schulleitung         lige Beratung/Vermittlung an.       4 Beni      Hohrückensteak
                                                                          5 Philipp   Halssteak
nicht gelöst werden kann.             Bleiben Sie im Gespräch mit         6 Nina      Servelat
Und zudem ...                         uns!
                                                                          7 Eveline   gefüllter Champignon

•      ... steht     Ihnen die                          Schulleitung      8 Nathalie Nierstück

Schulsozialarbeit    für  Bera-                    Oberstufe Gossau

 Merken Sie sich bitte folgende Daten:
 Datum                       Anlass                                          Schulausfälle

 12.7.–17.8.2008             Sommerferien

 18.8.2008                   Schuljahresbeginn

 15.9.2008 (20.9.08)         Nm: RoC Fussball

 24./25./26.9.2008           Eltern Besuchsmorgen

 4.10.–19.10.2008            Herbstferien

 20.-25. 10.2008             Weiterbildung Sonderpädagogik                   ganze Woche

 27.10.2008 (3.11.08)        Nm: RoC OL

 13.11.2008                  Nm: Schulkapitel / RoC Badminton
                             (1. und 3. Klassen)

 17.12.2008                  Nm: RoC Unihockey

 18.12.2008                  Abend: Jahresabschlussessen
Eltern Info - Schule Gossau ZH
Eltern Info
  Juli 2008                                                                              Seite 

Input Neue Autorität                                                    Weblog    zum    Thema
                                                                        «Veröffentlichung von
Haim Omer unterscheidet zwischen destruktiven und konstrukti­           Fällen»
ven Kämpfen. In einer losen Folge stellen wir Ihnen die Eckpunkte       (vgl. ElternInfo März 2008,
dieser «neuen» Autorität vor und vergleichen sie mit der «alten»        Seiten 3/4)
Autorität.
Die zweite Folge widmet sich den Stichworten «Pflicht zu gewinnen       Leider sind auf unseren
/ Vergeltungsprinzip» bzw. «Pflicht zum Widerstand / Asymetrische       Aufruf hin nur zwei Ein-
Mittel».                                                                träge erfolgt, sodass wir
                                                                        (noch) nicht wissen, wie Sie
                                                                        zu unserer Absicht stehen,
            «Alte» Autorität       «Neue» Autorität                     konkrete Vorkommnisse an
  Dämonisierung des Gegners        Vielstimmigkeit im andern            unserer Schule regelmäs-
                                                                        sig anonymisiert zu ver-
            Pflicht zu gewinnen    Pflicht zum Widerstand               öffentlichen. Vielleicht ha-
            Vergeltungsprinzip     Asymetrische Mittel                  ben wir das falsche Medium
                                                                        gewählt, vielleicht waren
   Notwendigkeit von Kontrolle     Illusion der Kontrolle               auch die Fragen zu wenig
                                                                        klar gestellt. Weil uns das
     Argwohn und Heimlichkeit      Transparenz und Publizität
                                                                        Thema wichtig ist, bleiben
        Unmittelbarkeitsprinzip    Verzögerungsprinzip                  wir dran und werden in
          = spontane Kämpfe        = trainierte Kämpfe                  einer anderen Form auf Sie
                                                                        zukommen.

Pflicht zu gewinnen /              Pflicht zum Widerstand /
Vergeltungsprinzip                 Asymetrische Mittel
Viel Energie geht in Familien      Heisst das nun, dass man den        nung, ich stelle mich lediglich
und Schule in Machtkämpfen         anderen einfach gewähren las-       gegen deine Handlungen.
verloren.                          sen soll? Nein!
                                                                       Das erfordert Klarheit im eige-
Dabei geht es darum, einen         Die «neue» Autorität setzt ei-      nen Wollen, viel Disziplin und
Kampf auch zu gewinnen und         nen anderen Schwerpunkt. Es         Durchhaltevermögen.
den «Gegner» zu besiegen.          geht in ihr nicht um das Ge-
                                                                       An der Oberstufe verfolgen wir
Das eine Wort gibt das ande-       winnen und den Kampf, son-
                                                                       diese Linie. Die Schüler sollen
re und oft begeben sich die        dern um eine klare Positionie-
                                                                       wissen, worauf sie sich bei uns
Parteien auf eine unheilvolle      rung. Ich muss wissen, was mir
                                                                       verlassen können. Damit ge-
Gewaltspirale. Der Streit es-      wirklich wichtig ist und wofür
                                                                       ben wir ihnen die Leitplanken
kaliert und der ursprüngliche      ich bereit bin hinzustehen. Ich
                                                                       vor und sorgen für Sicherheit.
Streitgrund rückt in weite Fer-    kämpfe – für die Sache, nicht
                                                                       Sie wissen: Wir Lehrpersonen
ne. Die Auseinandersetzung         gegen eine Person. Diese Hal-
                                                                       schauen hin und reagieren,
wird nicht mehr um die Sache       tung kommuniziere ich, ohne
                                                                       wenn auch nicht immer so, wie
geführt, sondern verlagert sich    den anderen persönlich anzu-
                                                                       es die Schüler/-innen erwarten
auf die persönliche Ebene. Eine    greifen. Das schafft Sicherheit
                                                                       – eben anders.
sinnvolle Lösung wird immer        und Orientierung. Mein Gegen-
unwahrscheinlicher.                über weiss, woran er bei mir ist
                                   und warum ich diese Haltung
Früher oder später wird die
                                   vertrete. Er kann sich auf mich
eine Partei «verlieren». Ist da-
                                   verlassen, ich bin für ihn bere-
mit das Problem aus der Welt
                                   chenbar.
geschafft? Kaum. Wer verliert,
sinnt nach Rache und wird eine     Anstatt mit immer gröberem
Möglichkeit suchen, um den         Geschütz, wie in der «alten»
Kampf, auf einer anderen Ebe-      Autorität, aufzufahren, rea-
ne, weiterzuführen. Das kann       giere ich anders, als er/sie es
offen oder versteckt passieren,    erwartet. Nicht Auge um Auge
mit Rückenschüssen oder of-        ist die Devise. Ich erkläre bei-
fener Opposition. Beispiele fin-   spielsweise beharrlich meinen
den wir in unserer nächsten        Standpunkt, setze die Konse-
Umgebung, aber auch in jüngs-      quenzen durch, wobei ich die
ten politischen Ereignissen in     Beziehung immer aufrechter-
der Schweiz.                       halte: Als Person bist du in Ord-
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Elektronische «Just in time»-Information an der OSG

Die Vielzahl von Informationen
für Schüler-innen, Lehrkräf-
te und Eltern, die fast täglich
zu den richtigen Adressaten
gelangen sollen, werden seit
kurzem elektronisch auf zwei
Displays in den Eingangsberei-
chen der beiden Schulhäuser in
modernster Art publiziert.
Stundenausfälle, Informatio­
nen über Veranstaltungen, An­
meldetermine für Anlässe oder
auch Treffpunkte für Sportlekti-
onen – dank der web-basierten
Technik können alle Informati-
onen in Sekundenschnelle orts-
unabhängig auf die Bildschirme
gesendet werden.
Neben einem öffentlichen Be-
reich, der auf den beiden Dis-
plays angezeigt wird und auch      Die Schüler-innen haben sich       system, um als Eltern infor-
auf dem Internet abrufbar ist,     in kurzer Zeit daran gewöhnt,      miert zu sein:
gibt es für die Lehrerschaft       beim Betreten des Schulhauses      http://kalliope.webtermin.
einen internen Bereich, der mit    einen Blick auf den Bildschirm     com/WebUntis?school=OS_
personifizierten  Passwörtern      zu werfen. Klicken doch auch       Gossau
geschützt ist.                     Sie ab und zu auf unser Info-                 Georg Silberschmidt

Oberstufe Gossau gewinnt Computer-Wettbewerb

Anfang Juni nahmen alle            Unterricht an einem Online-        für das Eröffnungsspiel der
Schüler-innen     der    beiden    Wettbewerb, der das Compu-         Fussball-EM, Schweiz – Tsche-
ECDL-Wahlfachkurse (Europe-        terwissen testet, teil. Für ein-   chien, verlost.
an Computer Driving License        mal waren alle topmotiviert,
                                   eine Prüfung abzulegen, denn       Das Losglück war nicht auf der
– ein europaweit normiertes
                                   es winkten tolle Preise und un-    Seite der Gossauer. Leistungs-
Testverfahren für die Standard-
                                   ter allen teilnehmenden Mann-      mässig bewiesen die zu Sech-
programme wie Word, Excel,
                                   schaften wurden sechs Tickets      serteams zusammengestellten
Powerpoint etc.) während dem
                                                                      Gruppen aber, dass sie absolu-
                                                                      te Spitze sind: Unter über 120
                                                                      teilnehmenden Schulen aus der
                                                                      ganzen Schweiz belegte Gos-
                                                                      sau die Plätze 1, 2 und 4!!!
                                                                      Gross war natürlich die Freude
                                                                      bei der Siegermannschaft, dass
                                                                      sie neben Souvenirs und je
                                                                      einem 100-Franken-Gutschein
                                                                      von Orange als VIP-Gäste zum
                                                                      Eröffnungsabend ins «public
                                                                      viewing» nach Rapperswil ein-
                                                                      geladen wurden, wo als Höhe-
                                                                      punkt des Rahmenprogramms
                                                                      der Schweizer Popstar Ba-
                                                                      schi (mit seinem Fussballsong
                                                                      «Bring en Hei») auftrat.

                                                                      PS: Wollen sie ihre Computer-
                                                                      kenntnisse testen:
                                                                                   www.it-fitness.ch
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    Juli 2008

Sommerrätsel

Grillparty mit nummerierten Plätzen
Sommerferien im Jahr 2020. Der Wald wird mittlerweile ebenso gut vermarktet wie die Fussball-Euro­
pameisterschaft. An einer schönen Feuerstelle treffen sich einige Schulkameradinnen und -kameraden
der Klasse H3d zum Bräteln im Wald. Wer sich einen der nummerierten Plätze ergattern konnte und was
es zu bräteln gibt, siehst du in der Aufstellung unten. Finde heraus, wer was grilliert und trage es in die
richtigen Felder ein.
Viel Spass beim Knobeln!

So viel ist bekannt:
•   Die Person, die ein Hals-        Platznummern:            1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
    steak grilliert und auf Platz
                                     Teilnehmende:            Nathalie, Marcel, Petra, Beni, Nina, Philipp,
    5 sitzt, und Nina sind di-
                                                              Eveline, Erich
    rekte Nachbarn.
                                     Fleischgerichte:         Servelat, Bratwurst, Halssteak, Hohrücken-
•   Petra isst vegetarisch.
                                                              steak, Nierstück
•   Nathalie sitzt dem Hohrü-
                                     vegetarische Gerichte: Gemüsespiess, Zuchetti, gefüllter Cham-
    ckensteak-Liebhaber genau
                                                            pignon
    gegenüber.
•   Nathalie hat einen Platz ge-
    wählt, dessen Nummer um
    2 höher ist als die Platz-
    nummer der Person, die auf
    Servelats schwört.
•   Nathalie sitzt auf einem
    Platz mit gerader Nummer.
•   Die Person, die auf Brat-
    würste schwört, hat eine
    Platznummer, die genau um
    eins tiefer ist, als jene von
    Zuchetti-Grilleur Marcel.
•   Der Name der Person, die
    sich auf ihr Nierstück freut,
    zählt drei Buchstaben mehr
    als der Name der Person
    auf Platz 2.
•   Beni sitzt auf Platz 4.
•   Philipp, der rechts neben
    der    Servelat-Liebhaberin
    Platz genommen hat, und
    Petra sitzen sich genau ge-
    genüber.
•   Eveline brät keinen Gemü-
    sespiess.
•   Erich sitzt nicht auf Platz 7.                                            Die Lösung ist auf Seite 7 zu finden.
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