Endlich geschaff t! - BDKJ Regensburg
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Ausgabe 01 | März 2011 URG ZESE REGENSB mieren B E I T DER DIÖ B D KJ infor JUGE ND A R BJA u n d K I R C H LICHEN S DER LES AU AKTUEL Endlich THEMA: Öffentlichkeitsarbeit Aufmerksamkeit wecken - geschafft! Das erste ‚KreuzundQuer‘ erblickt Werbung effektiv gemacht. das Licht der Welt. im August geht‘s los! FAHRT DER DIÖZESE REGENSBURG ZUM XXVI. WELT- JUGENDTAG
Was steckt hier drin? I N H A L T S V E R Z E I C H N I S EDITORIAL „Was ist ein ‚krequuzerʻ?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03 ZUM THEMA Öffentlichkeitsarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 BERICHTE ................................................ 05 » BDKJ World Press . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05 » Minireferat Methodenkompetenzen ausgebaut! . . . . . . . . . . 06 » CAJ Nachwuchsgruppenleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06 „Dankesessen“ 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06 » DJK Diözesanjugendtag 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07 Diözesanhallenfussballturniere . . . . . . . . . . . . . . . . 07 » BDKJ Kleine Könige in Viechtach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 » DPSG Licht für den Frieden aus Betlehem . . . . . . . . . . . . 09 » KLJB Ein Wintermärchen in Niederalteich . . . . . . . . . . . 09 » J-GCL Präfekt/innentreffen und Jahreskonferenz . . . . 10 » J-GCL Spaßwochenende der J-GCL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 » Kolpingjugend Winterkinderwerkwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 » PSG Wo sind die kleinen Dinge im Wald versteckt? . 11 MENSCHEN ................................................ 12 SPIRITUELLES ................................................ 12 NEUERSCHEINUNGEN Spiele, Bücher, digitale Medien . . . . . . . 13 TREFFPUNKTE ................................................ 15 Impressum · Herausgeber Redaktion: Thomas Helm (V.i.S.d.P.), Sarah Payer, Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Martha Schwitalla, Gerhard Büchl, Michaela Schütz; und Bischöfliches Jugendamt (BJA), Satz · Layout: Daniel Frank · df@gra-fische.de Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg Druck: Kelly Druck GmbH, Abensberg Erscheinungsweise: 4 Ausgaben/Jahr, Auflage: 1.500 Der Bezugspreis ist durch Mitgliedspreise abgegolten.
E D I T O R I A L Liebe Leserin, lieber Leser, was ist denn bi�e ein „krequuzer“? Gedanken zum neuen Infohe� von BJA und BDKJ So war meine erste Reaktion, als ich das neue Layout unseres Infoheftes präsentiert bekam. Wir hatten doch „kreuz & quer“ als neuen Titel verein- bart. Hat sich da jemand gewaltig vertippt oder hatte uns der Computer mal wieder einen Streich gespielt? Zugegeben: Es dauerte auch bei mir ein wenig, bis ich es kapierte. Das heißt schon „kreuz & quer“. Nur die beiden Worte sind ineinander ge- schrieben. Aber je länger ich darüber nachdachte, umso mehr gefiel mir diese Idee, die Wörter „kreuz“ und „quer“ miteinander zu verbinden. Denn das drückt wohl am allerbesten aus, was dieses Heft tatsächlich ist. Als Infoheft des BJA (Bischöflichen Jugendamtes) und des BDKJ (Bund der deutschen ka- tholischen Jugend) ist es auch eine besondere Verbindung zwischen amt- licher und verbandlicher Jugendarbeit. Beide sind nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Bereichen sehr stark miteinander verwoben und nicht zu trennen. Das zeigt z.B. schon mein Amt: Diözesanjugendpfarrer und BDKJ-Präses ist man in unserer Diözese immer in Personalunion. Auch im Design dieses Heftes ist diese Verbindung sichtbar. Auf der Titel- seite ist die Form des BDKJ-Segelkreuzes angedeutet, aber bewusst nicht in der BDKJ-Farbe grün, weil es eben kein alleiniges Heft des BDKJ ist, son- dern von BJA und BDKJ gemeinsam. Mit dem neuen Titel und dem neuen Layout, das sich nun komplett in Far- be präsentiert und auch graphisch ein wenig „frecher“ gestaltet ist als sein Vorgänger das Brühwarm info (kurz: „BWI“) wollen wir wieder mehr die Ehrenamtlichen und die Jugendlichen selbst als Leser ansprechen. „Kreuz & quer“ wird künftig nicht mehr 6-mal, sondern nur noch 4-mal pro Jahr erscheinen, dafür aber etwas ausführlicher und auch mit einem inhaltlichen Teil. „Kreuz & quer“, nicht nur das Layout und der Schriftzug, auch der Titel selbst spricht für sich: Das Kreuz als das Symbol unseres christlichen Glau- bens schlechthin taucht nicht nur im Namen dieses Hefts, sondern auch in den beiden Logos von BJA und BDKJ auf. Beide haben das Kreuz zu Grun- de gelegt ‒ wieder eine verbindende Gemeinsamkeit. Und „quer“, dieses Wort passt sehr oft zur Lebenssituation junger Menschen. Auch hier liegt oft manches quer: wenn die Schule oder der Ausbildungs- platz zu hohe Erwartungen stellt, wenn zu entscheiden ist, wo das Leben hingehen soll, wenn es manchmal zum „aus der Haut fahren“ ist. „Kreuz“ und „quer“ gehören zusammen, denn inmitten dieser Querlagen will das Kreuz für uns Christen ein Balken sein, an dem wir uns festhalten können. So wünsche ich „kreuz & quer“ einen guten Start und allen Leserinnen und Lesern eine interessante und spannende Lektüre. Euer Thomas Helm Jugendpfarrer und BDKJ-Präses 3
Z U M T H E M A . . . Wie sag ich’s Interessierten? - So kann Öffentlichkeitsarbeit gelingen ... Von Gabi Kühnlein, Jugendstelle Regensburg und Michaela Schmid, Jugendstelle Straubing „Wenn ich das gewusst hätte!“ Bestimmt kennen Sie das auch. Werbung über (regionale) Fernsehsender ist eine etwas unge- Sie ärgern sich über eine verpasste Veranstaltung, von der Sie wöhnliche, ggf. aber sehr profitable Möglichkeit der Öffentlich- nichts wussten. Oder Sie hörten diese Aussage von jemandem, keitsarbeit. Bewegte Bilder sagen meist mehr als ein statisches der gerne zu einer Veranstaltung Ihrer Pfarrei oder Jugend- Plakat. Schauen Sie doch vor einer großen Aktion mal, wer der gruppe gekommen wäre. Ansprechpartner bei Ihrem Regionalfernsehen ist und setzen Sie sich mit ihm in Verbindung. Wie schaffe ich es, dass meine Werbung wahrgenommen wird? Ein ebenso interessantes, meist aber auch finanziell aufwändi- Wie kann ich die Aufmerksamkeit gerade junger Menschen auf geres Werbemittel ist der (regionale) Radiosender. Vor allem ein Angebot richten? Was sind wesentliche Ecksteine einer effek- „junge Radiosender“ erreichen ihre Zielgruppe. Man sollte im tiven Öffentlichkeitsarbeit? Eines ist klar: Die Ästhetik - oder mit Vorfeld gut überlegen, was man aussagen möchte. Soll es ein anderen Worten, die Performance - ist bei der Öffentlichkeitsar- Beitrag über die Jugendgruppe oder ein Werbejingle werden? beit ganz entscheidend. Nur was gut und ansprechend aussieht, Bei ersterem werden Sie die Redakteure befragen, bei letzterem das wirkt auch interessant. Da lohnt es sich dann, genauer hin- ist es empfehlenswert, dies in einer gewissen Professionalität zu zusehen. Da oft dieses Kriterium schon nicht erfüllt ist, wird gar produzieren, z.B. mit Hilfe der Medienfachberatungen Oberpfalz nicht mehr weiter gelesen, egal wie interessant der Inhalt oder und Niederbayern. die Veranstaltung auch tatsächlich sein mag. Als Öffentlichkeitsmedium werden soziale Netzwerke, wie bei- Um Ihnen bei der Öffentlichkeitsarbeit zu helfen, haben wir eini- spielsweise MeinVZ, StudiVZ, SchülerVZ, Facebook uvm. immer ge Tipps zusammengefasst, die mit relativ wenig Zeitaufwand zu präsenter. Dort tummeln sich Jugendliche, die man über andere einer guten Performance verhelfen können. Medien nur schwer erreicht. Allerdings ist die Arbeit mit solchen Werbung für Veranstaltungen kann man in ganz unterschiedli- Medien ein zweischneidiges Schwert. Jugendarbeit sollte keine chen Medien streuen. Entscheidend ist bei der Wahl des Medi- Werbung für Netzwerke machen, die letztlich aus den Teilneh- ums die Zielgruppe, die ich erreichen möchte. Die Tageszeitung mern Profit schlagen. Wer vor hat, sich in sozialen Netzwerken zu wird hauptsächlich von älteren Jugendlichen, jungen Erwachse- positionieren, dem sollte es ein Anliegen sein, die Zielgruppe im nen und Eltern gelesen. Hier ist es schwer zu bestimmen, wie der Umgang mit den Medien stark zu machen, ihnen die Risiken auf- Artikel letztendlich aussieht. Hilfreich sind hier gute Kontakte zur zuzeigen und ein Bewusstsein für den Datenschutz zu wecken. Redaktion der regionalen Zeitung. Unschlagbares Mittel der Öffentlichkeitsarbeit ist und bleibt aber Spezifische Zeitschriften, wie beispielsweise „kreuz und quer“, die persönliche Präsenz. Jugendarbeit lebt von den Mitarbeitern. das Heft von BDKJ und BJA oder das Infoblatt deiner Jugendstel- Wer oft in Erscheinung tritt, schafft Nähe und kann durch seine le werden per Definition von Jugendverbandsleitern und kirch- Persönlichkeit punkten. Natürlich ist dies die zeitaufwändigste lich interessierten Jugendlichen und Verantwortlichen gelesen. Form der Öffentlichkeitsarbeit, aber mit Sicherheit auch die ef- Hier sind Hinweise und Berichte immer gut aufgehoben. fektivste. Die Homepage ist laut Aussage einiger Jugendlicher bereits ver- Was genau bei der Erstellung von Werbemitteln zu beachten ist, altet. Feststehende Infos, die sich nur von Zeit zu Zeit ändern, ist auf der Seite www.jugendstelle.de zu sehen. Dort findet sich bringen weniger Informationen als es z. B. im „web 2.0“ möglich ein Leitfaden für Öffentlichkeitsarbeit. ist. Hier sollten auf jeden Fall grundsätzliche Informationen über Ihre Gruppe stehen die oft gebraucht werden, wie Ansprechpart- ner, Gruppenstundenzeiten, usw. Unter Printmedien werden gedruckte Schriften, Plakate, Hand- zettel, uvm. verstanden. Diese sind mittlerweile relativ günstig online bestellbar. Allerdings sollte man dabei Folgendes beach- ten: Es ist zwar sehr verlockend, statt 100 Plakaten für 63 € gleich 250 Stück für 67 € zu bestellen. Oft werden allerdings viele der Plakate anschließend weggeworfen, weil die große Anzahl doch nicht benötig wurde. 4
B E R I C H T E World-Press-Photo hautnah. Zwischen 14. und 27. Februar fand in den Regensburger Arcaden die World-Press- Photo Ausstellung 2010 statt. Gezeigt wurden die besten Pressefotos des vergangenen Jahres in acht verschiedenen Kategorien. Der BDKJ-Diözesanver- band Regensburg hatte die einmalige Gelegen- heit, Mitveranstalter die- ser Ausstellung zu sein, da er bereits vor eineinhalb Jahren die Ausstellung nach Regensburg holen wollte. „Warum denn das?“, mag sich der eine oder die andere fragen. Die Antwort liegt nicht fern. In dieser Ausstellung werden mit den Pressefotos Menschen, Ereignisse, Missstände und positive Ent- wicklungen, sowie spannende Momente und kleine Wunder des Lebens präsentiert ‒ als glaubend Leben- de sehen wir hier einen wesentlichen Ansatzpunkt für die Verbindung von Leben und Kirche. Angesichts der Grausamkeiten auf manchen Kriegs- und Krisenge- Zwei Jugendliche, bietsbildern taucht unweigerlich die Frage nach dem die sich bei Kämpfen in Madagaskar „Warum“ auf, die wir in dieser Ausstellung bei der Klagemauer, vorläufig in Sicherheit gebracht haben.1 bei der wir täglich zwei Stunden personell vertreten waren, be- antworten und teilen wollten. Warum stirbt ein vierjähriges Kind in den Trümmern des Elternhauses? Wie können Menschen sich Mitausgeschrieben hat der BDKJ-Diözesanverband auch den anmaßen, durch Steinigung über das Leben eines anderen zu 2. Jugendpreis, der vergeben wird zu den besten Gedanken zu richten? Welcher skrupellose Mensch kommt auf die Idee, mitten „meinem Ausstellungsbild“. Er umfasst einen eintägigen Pho- in Gazastadt zwei Phosphorbomben zu platzieren? Warum???... tostory-Kurs für den zweiten Sieger mit dreien seiner Freunde. Viele gute Gespräche zu Leid und Krieg, dem Warum und der Eine letzte Antwort noch zu den Gedanken, Fragen und Klagen, Rolle Gottes in unserer Schöpfung und dem Leben kamen zu- die zahlreiche Menschen im Laufe der 14 Tage in die Klagemauer stande. Junge Kirche war hiermit mitten auf dem großen Markt- steckten ‒ was geschieht mit den „Zetteln“? Sie werden durch platz Zeuge und Ansprechpartner. Darum waren wir dort. Bei der den BDKJ-Diözesanpräses im Osterfeuer von Poikam (bei Bad Ausstellungseröffnung legte dankenswerterweise Hr. Generalvi- Abbach) verbrannt werden ‒ das Licht von Ostern überstrahlt kar Michael Fuchs seine Verbindung zwischen Ausstellung und auch unsere dunkelsten Stunden und gibt Kraft und Vertrauen, Kirche dar. uns aus diesem Glauben heraus für eine friedvollere Zukunft ein- Anwesend war dort auch Pressefotograf Meiko Hermann, einer zusetzen. der Preisträger der Ausstellung, der im Gazastreifen Zeitzeugnis Sarah Payer festhielt. Barack Obama kurz vor seiner Vereidigung zum ersten farbigen Präsidenten der USA.2 Bildnachweis: 1 Walter Astrada, Argentinien, Agence France-Presse 2 Charles Ommanney, Großbritannien, Getty Images für Newsweek 5
B E R I C H T E Methodenkompetenzen Nachwuchsgruppenleiter ausgebaut! aus den eigenen Reihen. Klausurtagung des diözesanen Arbeits- Im Zuge des CAJ-Neuaufbaus wurde kreis für Ministrantenarbeit 2006 eine Gruppe in Premenreuth ge- Im Februar durften die Mitarbeiter/-innen gründet. Schnell fand sich eine Gruppen- des AKM verschiedenste Methoden er- leitung vor Ort. Unterstützung erhielt leben, umsetzen, ausprobieren, erfahren Christina Nerz einige Zeit später durch und testen. Ministrantenreferent Diakon Johann Graf hat seinen die jetzige stellvertretende Diözesanleiterin Tina Hasenfürter. Arbeitskreis nach Werdenfels eingeladen. Hier durften die Teamer Aus der ehemaligen Gruppe haben sich bereits eine Kids- und der Kurse selber Kursluft schnuppern und die Rolle der Teilneh- Jugendgruppe gebildet. Erfreulicherweise fanden sich nun aus mer/-innen einnehmen. Verschiedenste Methoden vom Kennen der Jugendgruppe drei engagierte Mitglieder, die das Amt eines lernen, über Kommunikationstechniken, Kooperationsübungen Gruppenleiters übernehmen wollen. Vanessa Schedl, Pamela und Reflexionsmethoden wurden erprobt. Zusätzlich wurde das und David Kuhn wurden in die Aufgaben eines Gruppenleiters neue Ausbildungshandbuch der Jugendstellen Kapitel für Kapitel von der Diözesansekretärin Cornelia Hoffmann eingeführt. Sie durchgearbeitet und auf die Umsetzung bei Ministrantenkursen begleiten die nächste Zeit die Kids-Gruppenstunde, die bisher bewertet. von Christina Nerz geleitet wurden. Vorfreude herrscht bereits Zur Arbeit des AKM gehören auch inhaltliche Schwerpunktsetzun- auch auf den Besuch des Gruppenleiterkurses. gen. So wird der AKM Regensburg noch in diesem Frühjahr eine Arbeitshilfe zum Thema: Ministranten und Beerdigungsdienst Cornelia Hoffmann • Christina Nerz erstellen. Ziel der Arbeitshilfe ist, dieses inzwischen heikle Thema, in die Ausbildung der Ministranten einfließen zu lassen bzw. soll bei besonderen Trauersituation eine Begleitung der Ministranten möglich sein. Hast gerackert, hast viel gemacht, das hat der CAJ viel gebracht ... Mit einem kleinen Reim wurden die Ehrenamtlichen der CAJ 2011 zum Dankesessen eingeladen. Weiterhin hieß es darin „Hast dich sehr ins Zeug gelegt, hast dabei sehr viel bewegt“. Dieser Einsatz und Ideenreichtum der Diözesanleiter, Beisitzer, Gruppenleiter und allen anderen fleißigen Helferlein macht die CAJ bunter und vielfältiger und ermöglicht es, dass viele Kin- der und Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll gestalten sowie ihre Zum AKM gehören natürlich auch verschiedene liturgische Feier- Kompetenzen auf vielfältige Weise erweitern können. Zwölf formen. Direktor Markus Lettner, Geistlicher Begleiter in der Minis- Ehrenamtliche folgten dem Aufruf „Es war so toll - dein gan- trantenarbeit feierte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zes Tun, wir danken dir ‒ beim Dankesessen nun“ und trafen eine Morgenandacht und die Eucharistie. Der inhaltliche Schwer- sich in Wernberg-Köblitz im Restaurant „Alter Pfarrhof“. „Hast punkt Trauerarbeit wurde in der Liturgie mitgestaltet. zugelangt, nichts war zu schwer, wir danken dir ‒ danken dir Das Besondere des Arbeitskreises ist das gute Miteinander und sehr“ und aufgrund dessen erhielten sie auch wieder ein kleines die Wertschätzung der einzelnen Mitglieder. So bekam auch die Präsent als Dank für das gezeigte Engagement. Dieses Jahr war persönliche Begegnung, das Gespräch und die Ge- es ein Wellnessverwöhnpaket bestehend aus Badezusatz, mütlichkeit seinen Raum. So gestärkt gab es einen Kerze, Büchlein „was ich dir wünsche“ und Schokolade Ausblick auf die Bildungsfahrt nach Thüringen „ein kleines Dankeschön“. CAJ-Kaplan Dr. Roland zu Christi Himmelfahrt. Batz, der sich leider kurzfristig entschuldigen Ministrantenreferent Johann Graf, dankte musste, erhielt ebenfalls ein Verwöhnpaket, je- allen für die Mitarbeit, das Engagement doch bestückt mit einem Himmelstee, Exqui- und die Begeisterung für die diözesane sitkaffee und Pralinen. Die CAJ konnte wieder Ministrantenarbeit. zwei neue Gesichter, die sich im Jahr 2010 mit engagiert haben, an diesem Abend be- Johann Graf grüßen. Cornelia Hoffmann 6
B E R I C H T E Am 22. Januar 2011 trafen sich Jugendleiter/-innen und weitere an Jugendarbeit Interessierte in Hainsacker zum DJK-DiözesanJugendtag 2011 Erste-Hilfe- Nach der Übergabe der finanziellen Training Zuwendungen, Urkunden und T-Shirts Den Grußworten wurde die Jugendarbeit der DJK Wei- von Gabi Nafz den vorgestellt. Anschließend blickte (Landesjugendlei- Michael Kustner (Diözesanjugendleiter) terin) schloss sich eine praxisorientierte auf das Jahr 2010 zurück. Hierzu ging er Einheit zum Thema „Erste-Hilfe-Training in Stichpunkten den Jahresabschlussbe- für Jugendgruppenleiter ‒ Tipps zur Erst- richt, der allen vorlag, durch. versorgung“ an. Veranstaltungen 2011 Nach dem Mittagessen und den Gruß- Im Jahr 2011 bietet die DJK-Sportjugend worten von Thomas Helm (Diözesanju- einen Erlebnistag, ein Erlebnis-/Event- gendpfarrer) folgte die Verleihung des wochenende, ein Oasenwochenende der katholischen Jugend (BDKJ) und des Jugendförderpreises, der erstmalig 2007 und ein Jugendquiz sowie allen Verei- Bischöflichen Jugendamtes (Jugendtag ausgeschrieben wurde. nen bei der Durchführung von Fitness- U 14, Osterromfahrt, Taizé-Fahrt, Welt- Verleihung Jugendförderpreis tests kostenlos personelle und materielle jugendtag, Zeltlager Voithenberg) vor- Als Sieger des Jugendförderpreises 2010 Unterstützung an. gestellt. ging die DJK Weiden gefolgt von der DJK Neben Informationen zur Übungslei- Alle Teilnehmer/-innen erhielten ab- SV Adlkofen und der DJK Ettmannsdorf, terausbildung (im DV Regensburg) und schließend als Geschenk für ihr Kommen die gemeinsam den 2. Platz belegten, Vereinsmanager-Ausbildung wurden die Arbeitshilfe „Trimm dich für die Seele hervor. Eckdaten zu Veranstaltungen des Bundes ‒ Impulse mit Übungen“. 31. Diözesanhallen- E- und C-Juniorenturniere Die beiden Turniere der E- und C-Junioren Bei den D-Junioren lag am Turnierende die DJK Steinberg vor der DJK Irchenrieth und fußballturniere am 29.01.2011 wurden souveränen von der DJK Beucherling abgewickelt. Bei den E- der DJK Beucherling. Bei den B-Junioren nutze die DJK Regensburg 06 II ihren Heim- Junioren siegte die DJK Steinberg I vor der vorteil und wurde Diözesanmeister, gefolgt Bereits zum 31. Mal veranstaltete der DJK- DJK Weiden und der DJK Rettenbach. Bei von der DJK Oberpfraundorf und der DJK Diözesanverband Regensburg Hallenfuß- den C-Junioren war die DJK Neustadt/WN Weiden. ballturniere für Juniorenmannschaften. Der vor der DJK Steinberg und der DJK Retten- DJK Neustadt/WN, der DJK Beucherling und der DJK Regensburg 06 darf für die Ausrich- bach erfolgreich. Stefan Klarl D- und B-Juniorenturniere tung der Turniere in sechs Juniorenklassen Am 05.02.2011 sorgte die DJK Regensburg vielmals gedankt werden. 06 für eine perfekte Organisation der Tur- Alle Turniere verliefen unfallfrei und sport- niere der D- und B-Junioren. lich fair, sodass die Schiedsrichter kaum Mühe mit der Leitung der Spiele hatten. An den sechs Turnieren nahmen insgesamt 38 Mannschaften teil. F- und A-Juniorenturniere Am 22.01.2011 sorgte die DJK Neustadt/ WN für einen reibungslosen Ablauf der Tur- niere der F- und A-Junioren. Sieger bei den F-Junioren wurde die DJK Steinberg vor den beiden Mannschaften des Ausrichters DJK Neustadt/WN I und II. Die DJK Irchen- rieth entschied das Turnier der A-Junioren für sich, gefolgt von der DJK Neustadt/WN und der DJK Rettenbach. 7
B E R I C H T E Kleine Könige in Viechtach Trotz des vielen Schnees ließen es sich 1.000 Mädchen und Buben zusammen mit ihren Betreuern nicht nehmen, zur diözesanen Eröffnung der diesjährigen Sternsingeraktion ins winterlich verschneite Viechtach zu kommen. Es war wieder ein beeindruckendes Bild, als die vielen kleinen (und zum Teil auch großen) Könige durch den Ort zur Kirche zogen, wo sie von Bischof Gerhard Lud- wig am Portal empfangen und einzeln per Handschlag begrüßt wurden. Neu war in diesem Jahr, dass beim Eintreffen der einzelnen Grup- pen zum ersten Mal Workshops angeboten wurden, die auf gro- ßes Interesse stießen. Darin konnten sich die Kinder spielerisch mit der Thematik der diesjährigen Aktion „Kinder zeigen Stärke“ und dem Beispielland Kambodscha, sowie mit der Sternsingeraktion ganz allgemein auseinandersetzen. Bei der Andacht in der Pfarrkirche St. Augustinus, die bis auf den letzten Platz gefüllt war, wurde von Sternsingern aus der Gastge- berpfarrei ein großer Stern zusammengebaut, der für die Verbin- dung der Sternsinger mit Gott und miteinander steht, aber auch für die Freude, die sie zu den Menschen bringen. Von dieser Freude durfte man etwas spüren, wenn man dem Gospelchor der Pfarrei zuhörte, der die Andacht musikalisch mit gestaltete. Besonderer Besuch wurde schließlich noch am Ende der Andacht vorgestellt: eine Gruppe tschechischer Sternsinger, die eigens angereist ist und die es sich nicht nehmen ließ, eines ihrer Lie- der auf Tschechisch vorzutragen. Im Anschluss an die Andacht gab es noch Gelegenheit, sich bei Brezen und heißem Tee in der Stadthalle aufzuwärmen sowie ein Erinnerungsfoto mit dem Bischof zu schießen, be- vor sich dann alle wieder auf den Heimweg machten, um dort als Sternsingerinnen und Sternsinger ihren Dienst zu tun, in dem Wissen unter einem „guten Stern“ unterwegs zu sein. Thomas Helm 8
B E R I C H T E Licht für den Frieden Ein Wintermärchen in aus Betlehem. Niederalteich Eine besondere Stimmung lag am Sonn- Zum winterlichen Diözesanausschuss tag, 12.12.2010 über dem tief verschnei- trafen sich 30 Delegierte der KLJB in ten Diözesanzentrum Obermünster, als es Niederalteich. Dabei wurden wichtige am Spätnachmittag zu dunkeln begann. Dinge wie der Haushaltsplan für das Rund 1000 Pfadfinder und Interessierte hatten sich um 16.00 Uhr kommende Jahr, das anstehende Bundestreffen im Sommer dort eingefunden und erwarteten mit Spannung das Eintreffen 2011 und der aktuelle Schwerpunkt „Ländliche Entwicklung des Friedenslichtes. und Landpastoral“ diskutiert. Natürlich kam auch die Weiter- bildung nicht zu kurz. Straßkirchner Pfadfinder holen Friedenslicht Die Flamme, entzündet in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Beth- lehem, wurde von dort nach Wien gebracht. Pfadfinderabord- nungen aus ganz Europa treffen sich seit über 20 Jahren um den dritten Advent in Wien, um das Friedenslicht abzuholen. Für Re- gensburg übernahm heuer eine Delegation von Pfadfindern aus Straßkirchen diese Aufgabe. Sie reisten am Samstag mit einem Kleintransporter nach Wien, nahmen am Übergabeprogramm teil und brachten die Flamme am Sonntag nach Regensburg. Zu diesem Zweck luden wir den Referenten Gerwin Reichart ein, der uns über wissenswerte Möglichkeiten des Web 2.0 informierte. Nach soviel PC-Arbeit ging es raus an die frische Luft zur Obstmosterei Lalling. Dort wurden die KLJBler/-innen in die Kunst der Apfelsaft- und Apfelmostherstellung einge- weiht. Nach Einbruch der Dunkelheit begann dann am Ufer der Donau die Adventfeier. Die KLJBler/-innen durften erstmal durch den Schnee stapfen, um sich nach dieser Winterwan- derung zum gemeinsamen Gottesdienst in der Landvolks- hochschule zu treffen. Anschließend ging der Tag gemütlich mit Brotzeit, Kerzenschein und besinnlichen Liedern zu Ende. Motto 2011: Licht bringt Frieden Am nächsten Morgen wurde wieder fleißig diskutiert. Dieses Die feierliche Übergabe des Friedenslichtes im Regensburger Diö- Mal standen der Weltjugendtag in Madrid, die Kampagne der zesanzentrum stand unter dem Motto: „Licht bringt Frieden“. Mu- KLJB-Landesebene sowie die Jahresplanung 2011 auf dem sikalisch gestaltet wurde die Feier von der Gruppe MAKABER aus Programm. Nach diesem produktiven Wochenende fuhren Regenstauf. „Komm näher Friede“ hieß das erste Lied ‒ passend alle Delegierten mit vielen neuen Informationen zurück in ihre dazu trugen die Pfadfinder aus Straßkirchen das Friedenslicht nach Heimatdörfer. vorne zur Bühne. Anschließend zeigten Pfadfinder und Pfadfinde- Evelyn Billinger rinnen, wo sie Licht in die Welt bringen und Frieden stiften. Bischof Gerhard Ludwig Müller und der Diözesankurat der DPSG Bernhard Reber gaben die Flamme dann an die wartenden Kinder, Jugendli- chen und Erwachsenen weiter. Sie trugen das Licht in ihre Heimat- gemeinde und verteilten es bis Weihnachten in Gottesdiensten, Kindergärten und Altenheimen an interessierte Menschen. Friedenslicht lädt ein zum Engagement Wer das Licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freun- den und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schim- mer des Friedens erfahrbar wird. So ist das „Friedenslicht von Bet- lehem“ ein Lichtzeichen, das alle Menschen bewegen will, sich für den Frieden zu engagieren und Frieden im eigenen Leben einkeh- ren zu lassen. Sichtlich bewegt und achtsam ihre Flamme hütend, traten die Teilnehmer/-innen der Friedenslichtfeier um 17.00 Uhr ihren Nachhauseweg an. Jugendpfarrer Thomas Helm Harald Staudinger mit Bischof Gerhard Ludwig beim Friedenslicht. 9
B E R I C H T E Präfekt/-innentreffen und „Ihr wollt Spaß? - Jahreskonferenz Nach- Den könnt ihr haben!“ bereitung Spaßwochenende der J-GCL Um unsere Jahreskonferenz zu reflek- Spaß ist toll, und Spaß mag jeder! Das durften wir vom 04. ‒ 06. tieren und um uns über das GCL-Leben 02.11 mal wieder hautnah feststellen. 40 Kinder und 10 Leiter in den Ortsgemeinschaften auszutau- fanden sich am 04.02. im Jugendschulungshaus in Karlstein schen, trafen sich alle Präfektinnen und ein. Das Motto war, dass Spaß und nur Spaß angesagt ist. Präfekten und JK-Delegierten am 29.01.11 um 10.30 Uhr frisch Für den Abend waren Kennenlernspiele und eine Ralley na- und fröhlich zum Weißwurstfrühstück. mens „Schnitzeltivity“ geplant! Nach einem Abendausstieg Da es auf der Jahreskonferenz einen Beschluss zu einer Selbst- und noch ein bisschen Zusammensitzen gingen alle ins Bett, verpflichtung zum Thema „Prävention sexualisierter Gewalt“ um für den nächsten Tag ausgeruht zu sein. gab, wurden die Teilnehmer erst einmal über das Thema in- Der Samstag ging ganz langsam um 9.00 Uhr mit dem Wecken formiert und sprachen anschließend die Selbstverpflichtung los. Fit und gestärkt durch das Frühstück und den Morgenein- durch und unterschrieben sie. stieg durften sich die Teilnehmer/-innen zwischen drei Work- shops entscheiden. Während die Jungs typisch männliche Din- ge (löten, sägen, hämmern) machten, bastelten die Mädchen. Anschließend gab es Mittagessen und Mittagspause. Danach mussten alle warm eingepackt und matschfest antreten, denn es war eine Matschwanderung durch die Wälder und Wiesen um Karlstein geplant. Wieder zurück im Haus stärkten und wärmten sich erst mal alle mit Tee, Obst und Kekse. Gleichzeitig wurde auch der Gottes- dienst vorbereitet, den wir anschließend gemeinsam feierten. Nach einem schönen Gottesdienst stürmten alle in ihre Zim- mer und Bäder, um sich dem Thema des Abends „Bad-Taste“ entsprechend zu kleiden. Zum Abendessen erschienen dann Groß und Klein in den schrecklichsten und furchtbarsten Kla- motten und mit den schlimmsten Frisuren. Es war eine wahre Freude. Der Abend wurde mit einer fetten Party mit verschiedens- ten Spielen und natürlich sehr viel Spaß beendet. Nach dem Abendausstieg machten sich alle auf den Weg in ihr Bett. Am nächsten Morgen standen nur noch Morgeneinstieg, Re- flexion und Putzen auf dem Programm. Als das Haus dann endlich sauber war, machten sich alle in die verschiedenen Richtungen auf nach Hause. Es war sehr schön mit viel Spaß und vielen tollen Menschen! Danke an alle, die es vorbereitet haben und dabei waren. Danach ging es um den Austausch zwischen den Ortsgemein- Maria-Theresia Kölbl schaften untereinander und mit der Diözesanleitung. Nach- dem alle Probleme, Aktionen und Pläne besprochen waren, hatten wir alle einen schönen gemeinsamen Tag verbracht und alle machten sich wieder auf den Heimweg. Danke für den guten Austausch und die tolle gemeinsame Zeit! Maria-Theresia Kölbl 10
B E R I C H T E „Manage frei - Zirkus! Wo sind die kleinen Dinge im Wald versteckt? Winterkinderwerkwoche der Kolping- jugend DV Regensburg Vom 3. bis 7. Januar 2011 kam wieder Sich an einem Seil entlangtasten im die große weite Welt nach Kaltenbrunn, kalten Winterwald und dabei zwanzig als nicht nur die Kinderwerkwoche dort versteckte, durch die Natur getarnte stattfand, sondern mit ihr zusammen Dinge entdecken - das war die Mittags- auch noch ein ganzer Zirkus in die Stadt kam. Ein heiserer Zir- pausen-Aufgabe der zwölf Klausurteilnehmerinnen, die sich kusdirektor, ein Löwe mit Zahnweh, eine Seiltänzerin mit Lam- am 22. Januar in Karlstein zur Jahresplanung der Diözesanlei- penfieber und ein trauriger Clown - ganz schön viele Probleme tung getroffen haben. Und es was schwer: Das Holzherz auf für einen einzelnen Tag. Aber 22 tapfere Kinder und 6 tapfere der Baumwurzel, die Feder am Zweig oder den Spiegel auf Betreuer/-innen ließen sich davon nicht abhalten, und lösten dem Waldboden zu erspähen - so schwer, dass selbst das Vor- all die Probleme (im wahrsten Sinne des Wortes) spielend, so bereitungsteam Karin und Melli Mühe hatte, den Spiegel beim dass die Vorstellung doch noch ein voller Erfolg wurde. Auch Abbauen der Strecke wieder „einzufangen“. Die Natur hatte der Rest der Woche wurde spannend gestaltet. So lernten die ihn einfach verschluckt! Teilnehmer/-innen nicht nur die Kunst des Origami und das Aber wie auch diese Aufgabe bewältigt wurde, so gelang es Jonglieren mit Tüchern, sondern lösten auch viele Rätsel rund den Ehrenamtlichen auch ihre anderen vielen kleinen und um den Zirkus, bastelten großartige Zylinder oder ließen sich großen Aufgaben für 2011 auf vielen Schultern zu verteilen. stilecht schminken. Alle zusammen bereiteten einen Wortgot- Ziel der Jahresplanung war es, die Diözesanvorsitzenden Anna tesdienst mit Lesungsspiel vor, es gab viele gemeinsame Spie- Gross und Melanie Neuberger zu entlasten und gleichzeitig le und eine Nachtwanderung im Tiefschnee. Natürlich durfte den Teammitgliedern Raum zur Entfaltung ihrer persönlichen auch der traditionelle Bunte Abend nicht fehlen, der den letz- Interessen zu geben: So wurden die Sitzungstermine mit Ster- ten Abend wie jedes Jahr zu etwas ganz Besonderem machte. nen auf einem Kleeblatt verteilt, damit die anstehende Gremi- Ebenfalls traditionell ist die große Aufräumaktion am letzten enarbeit 2011 übersichtlich wurde. Tag, und nachdem das Zirkuszelt wieder in ein Jugendhaus Folgende Schwerpunkte hat sich das PSG-Team sonst noch für verwandelt worden war, traten alle Kinder und Betreuer die das Jahr gesetzt: Heimreise an. Eine kurze und knackige Frühjahrs-Diözesanversammlung, ein Daniel Schneider Diözesanlager mit dem Namen „Jump 2011“ an der Lauterach, für alle Altersgruppen ganz nach pfadfinderischer Tradition und eine Caravelle-Aktion auf der Krickelsdorfer Hütte. Dazu kommen noch drei Gruppenleiterinnen-Grundkurse, denn der Nachwuchs ist das Wichtigste. Und für die Herbst-Di- özesanversammlung wurde auch schon ein Workshop-Thema gefunden: Kreatives Filzen. Gusti Hammer-Burgstaller Frischer Wind im Fächerformat: Die neue Arbeitshilfe der PSG schaut über den Tellerrand der Religionen. 11
M E N S C H E N Sie hat uns noch gefehlt - herzlich willkommen! Wir haben eine neue Jugendpflegerin. Ihr Name ist Sabine Schach. Ab Nach einigen Stationen trat sie im September 2004 die Stelle dem 1.3. wird sie die ½ Stelle als Gemeindeassistentin in der Pfarrei St. Johannes in Rieden- an der Jugendstelle in Kelheim burg an. Im Oktober 2006 wurde sie feierlich als Gemeinde- als Jugendpflegerin antreten. referentin ausgesandt und erhielt die “Bischöfliche Beauftra- In ihrem derzeitigen Aufga- gung für Jugendseelsorge“ im Dekanat Kelheim. Während der benfeld als Gemeindereferen- letzten Jahre war ihr die Arbeit mit Jugendlichen, besonders tin in der Pfarrei St. Johannes in der Kolpingjugend, bei den Ministranten in der Pfarrei und und im Schuldienst in Rieden- im Arbeitskreis Ministrantenarbeit (AKM) der Diözese ein Her- burg bereitet ihr der Umgang zensanliegen. mit Menschen, vor allem mit Mit Schwung und Kreativität wird sie sich der neuen beruf- jungen Menschen sehr viel Freude. Also wer ist sie nun? lichen Herausforderung widmen. Mit Freude geht sie an die Sie wurde 1979 in Kelheim geboren und ist auf dem Land spannende, abwechslungsreiche, aber auch intensive und ge- mit einer jüngeren Schwester aufgewachsen. Während ihrer zielte Arbeit mit Jugendlichen heran. Schulzeit und in der Vorstandschaft der KLJB reifte in ihr der Entschluss, Gemeindepastoral zu studieren. Mit Spannung wartet sie auf die Begegnung mit Euch! Spiritueller Impuls. Fastenzeit... Zeit zur Einkehr bei sich selbst, bei anderen, bei Gott?! Gott, ich bekenne vor dir, dass ich oft keinen Glauben an meine eigenen Möglichkeiten habe, dass ich mich selbst nicht gleich stark liebe, wie die anderen: nicht meinen Körper, nicht mein Aussehen, nicht meine Talente, nicht meine eigene Art zu sein, dass ich mein Leben von anderen steuern lasse, dass ich oft zu feige bin, in einer gerechten Sache Streit zu wagen. Gib du mir den Glauben an mich selbst und Liebe zu mir selbst, aus der heraus ich dich und meine Mitmenschen achten und lieben kann. 12
N E U E R S C H E I N U N G E N Spiele, Bücher, digitale Medien, ... - als Tipp für Euch gefunden. Neuerscheinungen, Arbeits- und Informationsmaterial rund um das kirchliche Leben und die Arbeit im Jugendbereich. Ökumenischer 50 Jahre „Druck“ Die neue Rubrik „Beten“ richtet sich Kreuzweg der für starke Mini- an die geistliche Dimension der Leser Jugend aus dem strantenarbeit selbst. Blickwinkel Jesu Arbeitshilfe Nun hat sich Minibörse zu ihrer 50-Jahr- „Aus seiner Sicht“: „Minibörse“ Feier „umgezogen“. Unter diesem Titel runderneuert Mehr Farbe, neue Rubriken und ein jün- stellt der Ökume- Über 400.000 Kinder gerer „Ton“ fallen sofort ins Auge. Neue nische Kreuzweg und Jugendliche Angebote für die Abonnenten (exklusi- der Jugend 2011 sind deutschland- ves Hörbuch mit Glossen aus dem „wah- die Passion aus der Perspektive Jesu dar. weit im liturgischen Dienst engagiert. ren“ Mini-Leben), die Sonderausgabe Den Jugendkreuzweg werden am Freitag Um ihre Treffen lebendig und anregend Minibörse pro im Advent für die Haupt- vor Palmsonntag, 15. April, bundesweit zu gestalten, reichen Fußball und Pizza- amtlichen uvm.) runden den Relaunch wieder zehntausende junge Christinnen Rezepte seit langem nicht mehr aus. ab. und Christen beten. Die Materialien dazu 3 x im Jahr bekommen Gruppenleiter/- Auch im Internet präsentiert sich die „Mi- (Texte, Bilder und Infos) gibt es unter innen, die mehr wollen als das Übliche, nibörse“ jetzt neu: Auf Facebook lüftet www.jugendkreuzweg-online.de. daher Post aus Düsseldorf. die Redaktion ab sofort den Schleier über Sie sind schrill, außergewöhnlich und Als ihre Arbeitshilfe hat sich in nunmehr ihrem Arbeitsalltag und lädt zu Diskussi- fordern heraus, die 24 großformatigen 50 Jahren die Zeitschrift „Minibörse“ eta- onen ein (http://www.facebook.com/pa- Bilder, die der Adelschlager, Theologe bliert. 1961 zunächst unter dem Titel „im ges/Miniborse/141738279213426). Die und Künstler Stefan Weyergraf, genannt heiligen dienst“ begründet, wuchs das dazugehörige Homepage findet man Streit, zum Leidensweg Jesu gestaltet einfache „Werkblatt“ allmählich zu der unter www.miniboerse-online.de. hat. Neun seiner Bilder illustrieren den einzigen überdiözesanen, regelmäßigen Bezugspreis im Abonnement (4x im Jahr) diesjährigen Ökumenischen Kreuzweg Publikation heran. 19,80 Euro inkl. Versand der Jugend. Die Betrachtenden verfol- In der Minibörse werden theologische Erhältlich beim Haus Altenberg, Post- gen dabei die Leidensgeschichte im Themenbeiträge neben pädagogische fach 320520, 40420 Düsseldorf, Tel.: wahrsten Wortsinn aus dem Blickwinkel Modelle gestellt und werden vor allem 0211/4693-129 Jesu. Christus selbst ist daher auf kei- Entwürfe für inhaltliche Gruppenstun- e-mail: bestellung@jugendhaus-dues- nem der Werke zu sehen. „Die Betrachter den angeboten. seldorf.de werden selbst Teil des Kreuzwegs, sehen ihn durch Jesu Augen. Die Art der Bilder zwingt uns, neu hinzuschauen, neu Stel- lung zu beziehen und uns neu in Jesus Über den Teller- Damit die Inhalte der Arbeitshilfen auch hineinzudenken“, erläutert der Künstler. rand „Glauben wir in die Tat umgesetzt werden, lädt die Erhältlich sind die kompletten Materi- alles?“ - unter die- PSG an jedem Freitag im Mai um 18:30 alien dazu beim Jugendhaus Düssel- sem Motto stand Uhr zur Maiandacht in die Regensburger dorf GmbH, Verkauf-Verlag, Carl ‒Mos- zwei Jahre lang die Erhardi-Krypta. Jede Andacht wird an- terts ‒ Platz 1, 40477 Düsseldorf, Tel.: thematische Arbeit ders gestaltet, es gibt klassische Marien- 0211/4693-230, Fax: 0211/4693-259, der Pfadfinderin- lieder, eine Blumenmeditation und wei- e-mail: bestellung@jugendhaus-duessel- nen in der Diözese tere, religiöse Elemente zur Besinnung dorf.de Regensburg. Dabei sind drei Arbeitshil- und Andacht. Texthefte und Gebetsposter sind in klei- fen entstanden, die sich mit unterschied- In Kooperation mit der Arbeitsstelle neren Mengen auch beim Bischöflichen lichen Aspekten von Glaube und Religi- Frauenseelsorge. Jugendamt, Obermünsterplatz 7, 93047 on auseinandersetzen: Erhältlich sind die Arbeitshilfen zum Preis Regensburg, Tel: 0941/597-2267, erhält- Gottesdienstmethoden, Laien und die von je fünf Euro im PSG ‒ Diözesanbüro, lich. Rolle der Frau in der Kirche sowie ein Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Das Textheft kostet 1,45 Euro und das Nachschlage-Fächer zu religiösen Stich- Tel. 0941/597-2272 Gebetsposter 0,60 Euro. worten von A wie Agnostiker bis Z wie Zölibat. 13
M E D I E N Noch mehr Neuerscheinungen ... Neue Werkbriefe Voll normal! Wie gewohnt liefert der Werkbrief eine Infos und Tipps ausgewogene Mischung von Theorie virtuell | spirituell zum Thema Men- und Praxis. Jedes Kapitel beinhaltet [Christliche Jugendarbeit im Internet] schen mit Behin- neben theoretischen Texten auch Me- Durchschnittlich 120 Minuten verbrin- derung thoden für den praktischen Einsatz. Die gen Jugendliche und junge Erwachsene Im März 2009 trat Deckblätter der einzelnen Kapitel wur- unter 25 Jahren täglich im Internet. Nicht die so genannte den von an Multiple Sklerose erkrankten zuletzt Papst Benedikt XVI. ruft daher im- Behindertenrechts- Karikaturisten Philipp Hubbe gezeich- mer wieder auf, den neuen „sozialen Me- konvention der Ver- net. dien“ mehr Aufmerksamkeit zukommen einten Nationen in Kraft. In dieser werden 2010, 106 Seiten, DIN A5, Art.-Nr. 1020 zu lassen. die Menschenrechte, wie sie in der Allge- 1002, 6,00 Euro Der Werkbrief „virtuell | spirituell“ will in meinen Erklärung der Menschenrechte diesem Sinne klären aus dem Jahr 1948 niedergelegt sind, Beide Werkbriefe sind erhältlich bei der Welche Möglichkeiten bietet das Inter- explizit für Menschen mit Behinderung Landesstelle der Katholischen Landju- net? Wie entwickelt es sich? ausbuchstabiert. Sie will Antwort darauf gend Bayern e.V., Kriemhildenstraße 14, Wie verhalten sich junge Menschen im geben, was es bedeutet, dass auch Men- 80639 München, Tel.: 089/178 651-11, Web? schen mit Behinderung Würde und das Fax 089/178651-44 Welche Ziele hat christliche Jugendar- Recht auf freie Entfaltung zukommt. werkmaterial@kljb-bayern.de beit im Internet? In diesem Werkbrief soll deshalb gezeigt www.landjugendshop.de Was gibt es an konkreten Möglichkeiten werden: und Praxisbeispielen? Was ist eigentlich mit dem Begriff „Be- Abgerundet wird der Werkbrief durch hinderung“ gemeint? kurze Statements von Persönlichkeiten Was sagt die Kirche zu Menschen mit Be- aus Kirche und Wissenschaft zum Thema hinderung? „Spiritualität und Internet“ sowie ein aus- Wie sieht das Leben von Menschen mit führliches Glossar. Behinderung aus? Mit welchem Proble- 2010, 96 Seiten, DIN A5, Art.-Nr. 1010 men haben sie zu kämpfen? 1003, 6 Euro Wie gehen KLJB und Menschen mit Be- hinderung zusammen? Liebe Grüße! Team“ Euer „Krequuzer- 14
T R E F F P U N K T E TREFFPUNKTE Was ist los in der Diözese Regensburg? JUGENDROMFAHRT 2011 veranstaltet von DIÖZESE REGENSBURG „Rom ist eine Reise wert!“ Das werden alle gerne bestätigen, Termin: 25.-30.04.11 die schon einmal in der ewigen Stadt gewesen sind. Beein- Kosten: 395 Euro (Halbpension, Bus, Führungen, druckende Zeugnisse längst vergangener Kulturen, histo- Eintritte, Reiseleitung) rische Bauwerke, Kunst in Architektur und Stein, Zeugnisse einer Stadt, die seit Jahrtausenden die Weltgeschichte mitbe- Programm: eine bunte Mischung aus Kultur und stimmt, Zentrum des katholischen Glaubens, Begegnung mit Gemeinschaft, religiösen Impulsen, Feier dem Papst aus Bayern und natürlich pulsierendes Leben auf des Glaubens und eigenen Entdeckungen den Plätzen und Straßen und das Ganze als Gruppe zu erleben Anmeldung: 24.3.2011 ‒ das hat schon was! Nachfragen und Programm beim Bischöflichen Jugendamt, Das Bischöfliche Jugendamt und die Katholische Jugendstelle Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg,Tel. 0941/597-2265, Straubing laden deshalb junge Christinnen und Christen ab 14 Fax 0941/597-2299, Jahren zu dieser Jugendpilgerfahrt in die wunderbare Stadt email: jugendamtsleitung@bja-regensburg.de Rom ein. www.bja-regensburg.de 2. PROJEKTKONFERENZ AUF DEM WEG ZU EINEM JUGENDPASTORALKONZEPT 2020 Es geht bei der 2. Projektkonferenz (PK) darum, die Ergebnis- se der ersten PK und die daraus entwickelten Themenstränge weiter anzureichern, vor allem durch die Sichtweise und die Beiträge Ehrenamtlicher. Aus dem Programm: Ort: Haus der Begegnung Ensdorf, Freitag, 08.04.11 Hauptstraße 9, 92266 Ensdorf, Bis 18.00 Uhr Anreise, Abendessen, Spiritueller Impuls Telefon 09624/920030 19.30 ‒ 20.30 Uhr Begrüßung, Grundinformationen und Hintergrund des Gesamtprozesses zum Referent: Jugendpastoralkonzept Prof. Dr. Martin Lechner, Lehrstuhl für Jugendpastoral an der Vorstellung der Kooperationspartner Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don bei diesem Projekt Boscos Benediktbeuern und Leiter des dortigen Jugendpasto- Nachfragen ralinstituts Samstag, 09.04.11 Adressaten: Bis 09.00 Uhr Anreise der Tagesteilnehmer/innen Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/innen in Begrüßung, Einstieg der kirchlichen Jugend(verbands)arbeit/Jugendpastoral, Präsentation der Konzeptgliederung und Delegierte der Jugendverbände und Kreise, Vertreter der der bisherigen Ergebnisse von Jugendbildungshäuser, der Orden und der Geistlichen Ju- Prof. Dr. Martin Lechner gendbewegungen, Pfarrer, Kapläne, Diakone, Gemeinde- und Pastoralassistenten/innen bzw. -referenten/innen, Religions- Arbeit zu den fünf folgenden Themen mit lehrer/innen, Mitarbeiter/innen der Jugendpastoral in den Erläuterung zentraler Gedanken und Arbeit Bereichen Schulpastoral, Jugendsozialarbeit, Erziehungshilfe, am Textentwurf Behindertenhilfe und alle Interessierten 1. Was uns bewegt 2. Was wir sehen Anmeldeschluss: Donnerstag, 31. März 2011 3. Woran wir uns orientieren Information und Anmeldung beim Bischöflichen Jugendamt, 4. Was wir erreichen wollen / Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Tel.: 0941/597-2265, Was wir vorrangig tun wollen ‒ Optionen Fax 0941/597-2299 Plenum mit Zusammenfassung e-mail: jugendamtsleitung@bja-regensburg.de Ausblick auf den weiteren Prozess Internet: www.bja-regensburg.de 13.00 Uhr Mittagessen und Ende der 2. Projektkonferenz 15
FAHRT DER T R E F F P U N K T E DIÖZESE REGENSBURG ZUM XXVI. WELT- JUGENDTAG „Große Tour“ mit Tagen der Begegnung 11. - 23. 08. 2011 „Madrid pur“ 14. - 23. 08. 2011 veranstaltet von DIÖZESE REGENSBURG HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN FAHRTEN ZUM WELTJUGENDTAG 2011 · MADRID *Wir fahren nach ... Teilnahme von 16 - 35 Jahren Kosten: 495.- Euro („Große Tour“) 425.- Euro („Madrid pur“) Anmeldeschluss: 06. Juni 2011 „Verwurzelt in Jesus Christus und auf ihn gegründet, fest im Glauben“ (Kol 2,7) Abfahrt zur „Großen Tour“ mit Tagen der Begegnung am Donnerstag, 11. August 2011 ab ca. 19.00 Uhr Abfahrt zu „Madrid pur“ am Sonntag, 14. August 2011 ab ca. 11.00 Uhr Rückkehr für alle in der Nacht vom 22. auf 23. August 2011, voraussichtlich zwischen 23.00 und 01.00 Uhr Weitere Infos: www.wjt-regensburg.de www.jugendstelle.de DIÖZESE REGENSBURG Auch die Jugend 2000 bietet Fahrten zum WJT an. Näheres unter www.weltjugendtag.de Download: Workshop-Ausschreibung und Anmeldeformular unter www.bdkj-regensburg.de MINISTRIEREN IST MEHR ... veranstaltet von Ein Liturgie- und Grundkurs für Gruppenleiter/-innen Wir suchen Gruppenleiter/-innen welche sich weiter bilden Termin: 13.-15.05.11 lassen wollen. Wir bieten eine Einführung in das Gruppen- Ort: Haus der Begegnung, Ensdorf leitersein mit allen Bereichen u.a.: Aufbau und Planung von Kosten: 40 Euro, Erwachsene 45 Euro Gruppenstunden, Rechtliches und Aufsichtspflicht, Spielepä- Für: Gruppenleiter/-innen ab 15 Jahre dagogik, Gebet und Gottesdienst, Hintergrundwissen zum Leitung: AKM, Johann Graf Ministrantendienst, Stärkung und Reflexion für Gruppenlei- Anmeldung: 28.04.11 ter/innnen, liturgisches Wissen spielerisch vermitteln. Informationen und Anmeldung beim Bischöflichen Jugendamt, Wir wollen mit Euch dieses Wochenende gestalten, um Euere Ministrantenreferat, Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Kompetenzen zu stärken und den Spaß an der Ministrantenar- Tel: 0941/597-2441, Fax 0941/597-2299 beit fördern. Daneben lernt Ihr andere motivierte Jugendliche email:briefkasten@ak-ministranten.de kennen, welche in ähnlichen Situationen sind. Alles Gründe um sich bei uns anzumelden: NIGHTFEVER veranstaltet von Der bis dato von der Jugend 2000 veranstaltete Gebetsabend Am Samstag, 12. März 2011, findet in der Regensburger Kir- unter dem Namen „Nacht der offenen Kirche“ wird künftig in che St. Johann das erste »Nightfever« statt. Von 18:30 Uhr bis Zusammenarbeit mit anderen Gruppen der Diözese Regens- 22:30 Uhr stehen die Tore der Innenstadt-Kirche weit offen burg unter dem Namen „Nightfever“ fortgeführt und reiht sich und laden bei Kerzenschein, Gesang und festlicher Atmosphä- damit in den Kreis der über 20 Städte in Deutschland, Öster- re zu einer Zeit der Stille und des Gebets ein. reich und der Schweiz, in denen Nightfever bereits regelmä- Dabei besteht die Möglichkeit für eine ganz persönliche Be- ßig stattfindet, ein. Nähere Infos und Impressionen zu dem gegnung mit Jesus im Allerheiligsten, zu einem Gespräch oder Projekt Nightfever finden Sie auf der Homepage http://www. zum Empfang des Sakraments der Versöhnung. Draußen wer- nightfever-online.de. den Jugendliche Passanten einladen, sich Zeit zum Gebet und für Jesus zu nehmen. Die nächsten Termine zum Vormerken für 2011: 14.05., 09.07., 08.10., 17.12. 16
T R E F F P U N K T E veranstaltet von LEITUNG LERNEN BEI DER PSG Wie leite ich eine Gruppe? - Termine: Das notwendige Grundwissen dazu vermittelt die PSG in einer C2-Kurs: 01.-03.4. in Werdenfels vierteiligen Ausbildung. C1-Kurs: 03.-05.6. in Windberg C3-Kurs: 07.-09.10. in Ensdorf Der erste Teil - c1-Kurs genannt - vermittelt folgende Kenntnisse: Zeltlager: 10.-15.08. Bucher Berg Grundlagen der Pfadfinderinnenbewegung, Gruppenrollen Kosten: je 20 Euro, (Lager evtl. mehr), und Altersstufenpädagogik, Gruppenstundenplanung, Spiel- Fahrtkosten werden erstattet leitung und Aufbau eines Gottesdienstes. Alter: ab 15 Jahren Der zweite Teil, c2, befasst sich mit Gruppenphasen, Füh- rungsstilen, den sechs Hauptelementen der Pfadfinderischen Informationen und Anmeldung im PSG Diözesanbüro, Pädagogik und enthält auch einen Baustein zu Prävention und Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Tel. 0941/597-2272 Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch. e-mail: psg@bistum-regensburg.de Zur Ausbildung gehören noch ein weiteres Wochenende mit dem Schwerpunkt Aufsichtspflicht sowie ein Trainingslager, das alle zwei Jahre auf Bayernebene stattfindet. veranstaltet von DIÖZESANSTELLE BERUFUNGSPASTORAL Abendgebet 2011 in St. Jakob, Regensburg am Bibliodrama-Wochenende ‒ „Jesus Christus. Grund genug“. Sonntag, 3. April, Sonntag, 1. Mai und Sonntag, 5. Juni, jeweils um 19.00 Uhr findet ein Gebetstreffen statt. Ein Weg, sich und die Bibel neu zu entdecken. Mit Hilfe der Methode des Bibliodrama stellen wir uns der Her- Junge Menschen, die ihren Weg im Leben suchen, aber auch ausforderung dieses biblischen Textes ‒ der Herausforderung Menschen, die für „Menschen auf der Suche“ beten wollen, des Loslassens. treffen sich hier. Brauchst du auch das Gebet? Oder möchtest Sie sind eingeladen, sich in Gemeinschaft mit anderen von du andere mit deinem Gebet unterstützen? ....dann schau diesem Wort ansprechen und bewegen zu lassen. Denn da- doch mal rein! Anmeldung nicht erforderlich. rum geht es der Bibel(„Biblio“): den Menschen mit dem Gott Im Anschluss an das Abendgebet besteht die Möglichkeit der des Lebens und mit sich selbst in Berührung zu bringen und Begegnung und des Austausches im Bierstüberl des Priester- ihn zum Handeln(„drama“) zu führen. seminares. Für Erwachsene ab 18 Jahre, die Bibliodrama intensiv erleben wollen. Auf euren Besuch freut sich das Team der Berufungspastoral Sr. Carmina Unterburger und Markus Lettner Termin: 03.-05.06.11 Ort: Apostolatshaus der Pallottiner, Hofstetten bei Falkenstein Begleitung: Sr. Carmina Unterburger Anmeldung: 13.05.11 Informationen und Anmeldungen bei der Diözesanstelle Be- rufungspastoral, Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Tel.: 0941 597-2221, Fax: 0941 597-2347 e-Mail: berufungspastoral@bistum-regensburg.de 17
T R E F F P U N K T E veranstaltet von GRUPPENLEITER-GRUNDLAGENKURS A Der erste diözesane Gruppenleitergrundkurs in diesem Jahr Kosten: für Mitglieder: 25 Euro findet vom 25. ‒ 27. März 2011 in Ensdorf statt und hat fol- für Nichtmitglieder: 35 Euro gende Inhalte: Alter: ab 15 Jahren • Wie sieht der ideale Gruppenleiter aus? Gibt es ihn überhaupt? • Die Rolle des Gruppenleiters in der Pfarrei. • Was hat es mit Jugendschutz und Aufsichts- pflicht auf sich? • Was sind Führungsstile und wodurch unter- scheiden sie sich? • Gruppenphasen, was ist das? • Religiöse Arbeit mit Kindern und Jugendlichen • Wo bekomme ich Material, Filme und Unter- stützung? • Spiele für jede Situation • Jede Menge Spaß und Möglichkeiten zum Ratschen und Austauschen GaUnEr-WOCHENENDE (=Gaudi- und Erlebniswochenende) Es ist mal wieder Zeit für ein Abenteuer! Wie der Name schon Also, wenn du mal wieder ein Abenteuer mit viel Gaudi sagt, beinhaltet dieses Wochenende einen Haufen Gaudi und brauchst, komm mit aufs GaUnEr-Wochenende. ein Erlebnis das man nie vergisst. Dieses Jahr ist eine Höhlenwanderung ange sagt, obwohl man Termin: 27.-29.05.11 nicht von einer Wanderung sprechen kann. Mit einer Stirn- Alter: 13 ‒ 16 Jahre lampe ausgestattet gehts durch die Dunkelheit. Es geht nach Wo: Ammerthal / Alfelder Windloch oben, nach unten, durch Kriechgänge über Kletterpassagen. Kosten: Kolpingmitglieder 40 Euro, Mit Geschick und Teamarbeit werden wir uns jeden Winkel Nichtmitglieder 45 Euro vornehmen und überwinden. Tja, und dann wäre da noch die Gaudi. Was soll man dazu sa- Informationen und Anmeldung bei der Kolpingjugend gen: Ein Wochenende neue Leute kennenlernen, gemütliches Regensburg, Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg, Beisammensitzen, Spiele, Lagerfeuerfeeling, einfach Spaß ha- Tel.: 0941/597-2214 ben. viel Spaß & Erfolg! 18
T R E F F P U N K T E HAUS DER BEGEGNUNG ENSDORF www.kloster-ensdorf.de 09.04.11 Jugendliche und Erwachsene „God for You (th) ‒ Liederworkshop 13.-17.06.11 Jugendliche und Erwachsene Im Zeichen der Muschel unterwegs J U G E N D B I L D U N GSSTÄT TE WALDMÜNCHEN www.jugendbildungsstaette.org 17.-21.04.11 Schülerinnen der 8./9. Klasse Haupt- und Mittelschule, 9./10. Klasse Realschule aus den Landkreisen CHA, SAD, AM, AS Create a new World ‒ Mädchen und Technikberufe 29.04.-01.05.11 Mitarbeiter/-innen in der Kinder- und Jugendarbeit, Interessierte GPS in der Jugendarbeit 06.-08.05.11 Mitarbeiter/-innen in der Kinder- und Jugendarbeit, Interessierte Licht und Kameraführung 25.-27.03.11 Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter /-innen in der Kinder- und Jugendarbeit und Interessierte harddisc-recording 25.-27.03.11 Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Kinder- und Jugendarbeit und Interessierte Drehbuch schreiben mit Jugendlichen 19.-24.06.11 12-15 Jahre Junior-Medienwoche J U G E N D B I L D U N GSSTÄT TE WINDBERG www.jugendbildungsstaette-windberg.de 01.-03.04.11 15-26 Jahre Windberger Pilgertage für junge Menschen 08.-10.04.11 Fortbildung Naturerlebnis 13.-15.05.11 „Fortbildung SMV Niederbayern“ ‒ Schulung für Schülersprecher/-innen 03.-05.06.11 8-10 Jahre Wochenende für Mädchen 03.-05.06.11 8-10 Jahre Wochenende für Jungs 13.-18.06.11 9-12 Jahre Sommertage für Jungs 20.-22.06.11 10-15 Jahre Coole Typen und tolle Bienen ‒ Bienenseminar (Pfingstferien) 19
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