Erfahrungen mit und in der Covid-19 Pandemie in Bezug auf Kundenprojekte - GPM/IPMA

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Erfahrungen mit und in der Covid-19
Pandemie in Bezug auf
Kundenprojekte
Auswertung der Umfrage bei Unternehmen mit Kundenprojekten
November 2020

Die Umfrage wurde von der Fachgruppe Commercial Project Management der
GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. durchgeführt
Erfahrungen mit und in der Covid-19
Pandemie in Bezug auf
Kundenprojekte
Auswertung der Umfrage bei Unternehmen mit Kundenprojekten
November 2020

Version:1.0 vom 17.01.2021
Copyright:
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                         Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
                         2.0 Deutschland zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen,
konsultieren Sie http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/
Verfasser: Prof. Dr. Reschke und Roland Fleissig unter Mitwirkung von Prof. Dr. Schneider
           (Mitglieder der GPM Fachgruppe Commercial Project Management).

Hinweis
Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich in der männlichen
oder weiblichen Form verwendet, so schließt dies das jeweils andere Geschlecht mit ein.

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Einführung                                        Generelle Auswirkungen
Zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie           Der Auftragseingang war durch Covid-19 in
auf das Projektgeschäft führte die Fachgruppe     Summe sehr deutlich negativ betroffen,
CPM der GPM Deutsche Gesellschaft für             teilweise fast vollständig eingebrochen.
Projektmanagement e.V. im November 2020           Allerdings berichteten mehrere Unternehmen
eine Befragung durch. Thema der Fachgruppe        auch von nur zeitlichen Verschiebungen.
ist kaufmännisches Projektmanagement, wie         Teilweise kam es auch zu Neuprojekten,
es vorwiegend in Unternehmen praktiziert          insbesondere von Kunden aus konsumnahen
wird, in denen Großprojekte abgewickelt           Branchen (z.B. Lebensmittelproduktion).
werden. Entsprechend der Besetzung der
Fachgruppe wurden ausgewählte, durchweg           Die Abwicklung vorhandener Projekte
bekannte Unternehmen, vorwiegend aus dem          bereitete eher größere Schwierigkeiten, wie
Anlagenbau, mit relevanten Umsätzen               die meisten Unternehmen berichten.
typischerweise im unteren einstelligen            Reiserestriktionen, Engpässe und
Milliardenbereich und überwiegender               Kostensteigerungen in der Logistik, gestörte
Exportorientierung, befragt. Dabei kam es         Abwicklung insbesondere auf Baustellen und
weniger auf statistisch belastbare Aussagen       mangelnde Verfügbarkeit von Technikern und
an, es sollte vielmehr ein Stimmungsbild aus      anderem Personal auf der Baustelle werden
der Branche erhoben werden. Naturgemäß            beklagt. Engineering war weniger betroffen.
kann das nicht ohne weiteres auf andere
Branchen übertragen werden.                       Ausgangssperren und
                                                  Kontaktbeschränkungen reduzierten die
Die Antworten zeigen erwartungsgemäß, dass        Personalverfügbarkeit im Unternehmen nicht
die Unternehmen weitgehend von Corona-            sehr stark. Nur am Anfang der Pandemie gab
Auswirkungen betroffen sind, jedoch in – zum      es Probleme, bis sich über gutes
Zeitpunkt der Erhebung November/Dezember          Krisenmanagement und Entwicklung von
2020 – nicht dramatischem Umfang. So              Hygienekonzepten die Situation einspielte.
werden für das laufende Jahr Rückgänge oder       Problematischer war der Außenbereich
Verschiebungen in Auftragseingang und             (Außenmontage, Baustelle).
Umsatz erwartet. Personalengpässe waren zu
Beginn durchaus zu verzeichnen, wurden aber       Reduzierte Personalverfügbarkeit bei
zumindest im Bürobereich rasch eingefangen.       Montage und Inbetriebnahme machten im
Von nachhaltigeren Zahlungsschwierigkeiten        Wesentlichen Schwierigkeiten. Allerdings ist
der Kunden wird nicht berichtet.                  das Antwortfeld hier polarisiert. Knapp die
Lieferschwierigkeiten wurden von den Kunden       Hälfte berichten auch von nur geringeren
überwiegend mit Verständnis aufgenommen.          negativen Auswirkungen. Als
Einschränkungen in der Logistik hielten sich in   Auffangmaßnahmen wird von der Entwicklung
überschaubarem Rahmen und waren auf den           von Reisekonzepten (wer reist wann warum
Beginn der Pandemie und Lieferungen aus           auf welche Baustelle?) berichtet, teilweise
Asien konzentriert. Sehr deutlich war, dass       konnten digitale Anwendungen genutzt
sich die Unternehmen praktisch ausnahmslos        werden. Da aber auch Fremdfirmen mit
auf informationstechnische Kommunikations-        teilweise unterschiedlichen Restriktionen in
und Kooperationshilfsmittel, überwiegend          ihren Herkunftsländern betroffen waren, führte
angewandt in Verbindung mit Homeoffice,           das für die Baustellen zu teilweise sehr
stützen, so dass es hier kaum Luft nach oben      komplexen Situationen.
zu geben scheint. Die Erfahrungen damit
werden überwiegend gut bewertet, jedoch
werden auch deutliche Defizite in Teamgeist,
Teambildung und -führung beklagt.                 Erfahrungen mit Online-
                                                  Zusammenarbeit /
Die Ergebnisse werden nachfolgend im
Einzelnen dargestellt. Die Antworten, soweit
                                                  Homeoffice
es sich nicht um offene Fragen handelte,          Homeoffice wurde von praktisch allen
konnten auf einer Skala von 1 (volle              berichtenden Unternehmen eingesetzt.
Zustimmung) bis 5 (volle Ablehnung) gegeben       Entsprechend melden rund 90 % geringe bis
werden. Bei den Fragen konnten zusätzlich         gar keine Beeinträchtigungen. Das betrifft
Ergänzungen gemacht werden.                       naturgemäß nur Büro-Arbeitsplätze
                                                  (Engineering usw.). Die Büropräsenz wurde
                                                  massiv eingeschränkt, Präsenztage sollten

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vorab mit dem Vorgesetzten abgestimmt              Bei der Frage, welche Erfahrungen mit
werden.                                            Kommunikations- und Kooperationstools
                                                   gemacht wurden, werden als verwendete
Infolge deutlicher Homeoffice-Tätigkeit            Produkte genannt: Skype, Teams, Zoom,
konnten mangelnde Auswirkungen auf die             GoTo, whatsapp sowie Sharepoint und MS
Projektarbeit sehr deutlich geringgehalten         Office. Die Erfahrungen werden praktisch
werden. Dies gab eine größere Mehrheit der         durchweg positiv bewertet.
Befragten an. Obwohl direkter Kontakt
zwischen den Mitarbeitern meist vermieden          Bei den negativen Erfahrungen werden
wurde, war die Zusammenarbeit dennoch              mehrfach Verbindungsprobleme bei Skype
virtuell gewährleistet.                            vermerkt. Zu den anderen Produkten gab es
                                                   nur vereinzelt schlechte Erfahrungen, aber
Die Frage, inwieweit die Unternehmen               ohne erkennbaren Schwerpunkt. Eine
dauerhaft Präsenzarbeit durch Homeoffice           Meldung berichtet, dass es nunmehr eine
ersetzen wollen, zeigt ein differenziertes Bild:   größere Vielfalt an Kommunikationskanälen
Ungefähr die Hälfte sieht einen Homeoffice-        gebe, aber eine Kommunikationsstrategie
Anteil von ca. 20 - 30 % als realistisch an. Ca.   vermisst werde.
ein Viertel kann sich Größenordnungen um
40 - 60 % vorstellen. Ein weiteres Viertel sieht
mehr als 80 % als machbar an. Insgesamt            Logistik
werden durchschnittlich 44 % genannt, der
Median liegt bei 37 %.                             Von gestörten Zulieferungen durch
                                                   Produktionsstörungen bei Unterlieferanten
Es wird im Zusammenhang mit Homeoffice-            war eine deutliche Mehrheit der Befragten
Arbeit positiv berichtet über einfache             betroffen, jedoch nicht massiv. Im Einzelnen
Durchführung, thematische Konzentration,           werden beeinträchtigte Zulieferungen aus dem
gute Erreichbarkeit, höhere                        asiatischen Raum am Anfang der Pandemie
Gesprächsdisziplin, Flexibilität und               genannt.
Aufgeschlossenheit der Mitarbeiter. Als
weitere Vorteile werden bessere Toolnutzung        Behinderungen bei Zulieferungen von Sub-
und, ins Persönliche gehend, mehr Flexibilität     Unternehmen, die ihre Ursachen in Störungen
in der Arbeitszeit, Einsparung von Fahrwegen       der Transportwege oder durch
und bessere Vereinbarkeit von Familie und          Grenzschließungen haben, werden
Beruf gesehen.                                     überwiegend nicht oder nicht als erheblich
                                                   gemeldet. Zwar gibt es keine Antwort, die
Als negative Erfahrung wird häufig                 überhaupt keine Störung rückmeldet, jedoch
bemängelt, dass der soziale Kontakt und die        werden die Störungen eher als mäßig
informellen Gespräche („in der Küche“ oder         klassifiziert.
„auf dem Gang“) fehlen, sowie die starke
Einschränkung der nonverbalen                      Bei der Frage, ob die eigenen
Kommunikation („Stimmung, Mimik, Gestik“).         Auslieferungen für Kundenprojekte durch
                                                   Störungen in den Transportwegen oder durch
Bei den Erfahrungen mit der Kommunikation          Grenzschließungen beeinträchtigt wurden, ist
innerhalb von Teams überwiegen die                 das Bild uneinheitlicher. Die Mehrheit berichtet
negativen Rückmeldungen. Hier wird                 von Störungen, jedoch schien niemand völlig
insbesondere genannt, dass das Teamgefühl          lahmgelegt. Etwa ein Fünftel ist nicht von
leidet und man sich isoliert vorkommt. Diese       Störungen betroffen und es sind mehr
Rückmeldungen überwiegen deutlich, auch            Unternehmen nur wenig als stark betroffen.
gegenüber der vereinzelt geäußerten
Erfahrung, dass sich durch die vereinfachte
Erreichbarkeit größere Teams besser führen         Erwartete Insolvenzen von
ließen. Zudem wird steigende
Stressbelastung, auch aufgrund mangelnder
                                                   Zulieferern
Trennung von Beruf und Familie, genannt.           Durch die Beeinträchtigungen der
                                                   wirtschaftlichen Tätigkeit muss generell damit
Mehrfach angeführt werden die                      gerechnet werden, dass Zulieferer in Insolvenz
Einschränkungen bei Verhandlungen mit              gehen und es damit bei den befragten
externen Partnern wie Kunden und                   Unternehmen zu Lieferengpässen oder -
Lieferanten. Diese Nennungen übersteigen           ausfällen kommt. Diese Gefahr wurde
deutlich die der positiven Erfahrungen in          allerdings von den Befragten zum Zeitpunkt
diesem Bereich.                                    der Befragung mehrheitlich nicht gesehen.

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Zwar sieht etwa ein Drittel das Risiko als klar   Verhältnis zu Kunden
gegeben, keine Rückmeldung gibt es
hingegen bei den Antwortoptionen „hoch“ oder      Wie oben dargestellt, war bei einer Reihe von
„eher hoch“. Zwei Drittel sehen es als eher       Unternehmen die Geschäftsabwicklung
gering oder sehr gering.                          eingeschränkt. Nun geht es darum, wie die
                                                  Kunden darauf reagieren.

Auswirkungen auf das                              Bei der Frage nach der Erfahrung mit der
                                                  Kooperationsbereitschaft der Kunden in
Geschäft                                          Zusammenhang mit durch Covid-19 bedingten
Auch bei den Auswirkungen auf das eigene          Terminverschiebungen sind die Ränder
Geschäft überwiegen die weniger                   schwach besetzt, d.h. es gibt kaum Antworten,
pessimistischen Erwartungen. Zwar erwartet        diese sei sehr gut oder sehr schlecht. Letztere
eine Mehrheit einen negativen Einfluss auf den    Antwortoption war verknüpft mit der Frage, ob
Umsatz. Weniger als 20 % rechnen mit einem        es Pönaleforderungen gegeben habe; das war
einen hohen oder eher hohen Rückgang, dem         bei den Befragten demnach nicht der Fall.
steht ein Viertel gegenüber, die keinen           Jenseits der mehr oder weniger
Rückgang sehen.                                   unentschiedenen Antworten beantwortet eine
                                                  Mehrheit die Kooperationsbereitschaft als eher
Die Einschätzung für zukünftige Projekte sieht    positiv.
geringfügig anders aus. Auf die Frage:
„Wurden Angebotsprojekte wegen Covid-19           Die Frage, ob die bislang von den befragten
verschoben oder gestoppt?“ liegt der              Unternehmen in Verträgen verwendeten
Schwerpunkt der Antworten bei einer               Regelungen (z.B. Force Majeure Klauseln)
Verschiebung. Zwar gibt es keine                  ausreichend waren, wird tendenziell leicht
Rückmeldungen, wonach Projekte vollständig        positiv beantwortet. Etwa ein Viertel antwortet
gestoppt wurden und auch keine, die keinerlei     „teils, teils“, vom Rest fand sich eine kleine
Auswirkungen sieht. Jedoch ist der Umfang         Mehrheit gut bis sehr gut mit Klauseln
der weniger gestörten Projekte deutlich           ausgestattet. Kein Unternehmen fühlte sich
geringer als der mit wesentlicheren               völlig unvorbereitet.
Verschiebungen oder Suspendierungen.
                                                  Gleichwohl antworten beim abschließenden
Zur Frage, ob Zahlungsfähigkeit und -             Punkt der Befragung – Maßnahmen für die
eingänge der Kunden durch die Auswirkungen        Zukunft bezogen auf rechtliche Aspekte – über
von Covid-19 beeinträchtigt sind, herrscht eher   die Hälfte der Unternehmen, sie wollten ihre
Optimismus vor, wie es auch die Antworten         Vertragsklauseln überarbeiten, vorwiegend in
auf die Frage nach Erwartung von Insolvenzen      Bezug auf Corona/ Pandemie – oder generell
auf der Zulieferseite schon nahelegen. Zwar       auf Suspendierungstatbestände.
sieht eine Mehrheit dieses Risiko, aber als
nicht sehr hoch. Keiner der Befragten sieht es    Die Gefahr eines Rechtsstreits mit Kunden
als extrem hoch an, eine Minderheit sogar als     oder Lieferanten wegen Negierung der
sehr gering. Bei den Kommentierungen wird         Klassifizierung von Covid-19-
mehrfach von verschobenen Zahlungen               Beeinträchtigungen als Force Majeure sehen
berichtet, aber nicht explizit von Ausfällen.     deutlich weniger als die Hälfte. Kein
                                                  Unternehmen berichtet von einem laufenden
Den Fall, dass es doch zu Zahlungsausfällen       oder sicher erwarteten Rechtsstreit. Die Hälfte
kommt, behandelt die nächste Frage: Sind die      erwartet auch sicher oder eher keinen
Unternehmen durch Versicherungen                  Rechtsstreit.
(Warenkreditversicherungen) gegen
Zahlungsausfall der Kunden geschützt? Hierzu
wird mit deutlicher Mehrheit „unentschieden“      Maßnahmen für die Zukunft
geantwortet, woraus man eine gewisse
Unsicherheit ersehen mag. Immerhin ein
Fünftel sieht sich durch Maßnahmen wie            Auf die (offene) Frage zu geplanten
Warenkreditversicherungen gut geschützt,          Maßnahmen für die Zukunft im Bereich
niemand fühlt sich komplett ungeschützt.          „Personal“ bezieht sich die überwiegende
                                                  Mehrheit der Nennungen auf Verstärkung von
                                                  Homeoffice und flexiblere Regelungen zur
                                                  Mobilarbeit. Ein kleiner Teil der Befragten mit
                                                  klaren umrissenen Antworten plant oder

                                                                                                    5
erwägt Personalabbau, Einstellungsstopp oder          will. Weiterhin wird die Absicherung von
Anpassung der Gehaltsstrukturen.                      Zahlungen an Lieferanten durch Bürgschaften
                                                      genannt.
Zu den geplanten Maßnahmen im Bereich der
Lieferkette kamen im Vergleich zu den                 Im Bereich „geplante Rechtliche
anderen Maßnahmen-Bereichen deutlich                  Maßnahmen“, dem letzten Punkt der
weniger Rückmeldungen. Die vorhandenen                Befragung, wird neben den oben schon
Rückmeldungen zeigen, dass man sich                   erwähnten Überprüfungen der
teilweise mit dem Thema auseinandersetzt,             Vertragsklauseln noch einmal die Zulassung
Möglichkeiten untersucht oder − etwas                 von mehr Homeoffice genannt.
konkreter − die Lieferantenbasis verbreitern

Schlussbemerkung und Dank

Die Umfrage wurde erarbeitet und ausgewertet von Prof. Dr. Reschke und Roland Fleissig unter
Mitwirkung von Prof. Dr. Schneider, alle Mitglieder der GPM Fachgruppe CPM

Wir bedanken uns bei allen Damen und Herren aus den Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt
haben.

München, 17.01.2021

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GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

Die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. ist ein gemeinnütziger Fachverband für
Projektmanagement. 1979 gegründet bildet die GPM heute ein weitreichendes Netzwerk für
Projektmanagement-Experten aus allen Bereichen der Wirtschaft, der Hochschulen und der öffentlichen
Institutionen. Der Fachverband trägt wesentlich zur Professionalisierung und Weiterentwicklung des
Projektmanagements in Deutschland bei und bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Aus- und
Weiterbildung sowie zur Zertifizierung im Projektmanagement. Über den Dachverband International
Project Management Association (IPMA®) ist die GPM weltweit vernetzt und bringt auch auf
internationaler Ebene die Arbeit an Normen und Standards voran.

Mehr dazu unter www.gpm-ipma.de.

 GPM Deutsche Gesellschaft für
 Projektmanagement e. V.

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 www.gpm-ipma.de

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