Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...

Die Seite wird erstellt Stefan-Louis Rothe
 
WEITER LESEN
Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...
Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen           34. Jahrgang 4|2017

 Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita
 Interviewpartner: Marco Wenger
 Energie-Effizienz
 Philipp Wettach, Küchenchef Thurvita

                                                     www.arztspitalpflege.ch
Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...
Publireportage/Heimgastronomie

   Erfolgreiches Projekt:

   Wie ein Alterszentrum den
   Küchen-Output verdoppeln konnte
   Die Thurvita AG, Wil SG, sorgt immer wieder für positive Schlagzeilen. Der Ideenreichtum und die Visio-
   nen – mit den damit verbundenen, hochgesteckten Zielen – sind aussergewöhnlich. Der bunte Strauss
   an Aktivitäten, erfolgreich umgesetzt, wird kaum von einer Institution aus dem Pflegeheimbereich
   erwartet. Mit im Spiel sind die effizienten Hugentobler-Kochsysteme: Der Output der Küche liess sich
   damit – bei gleichbleibendem Personalbestand – mehr als verdoppeln.

   arzt/spital/pflege zu Besuch im Alterszen-   2. Analyse der Abläufe und Bedürfnisse.      Rezept, das eine Bewohnerin beitrug. Das
   trum «Sonnenhof», einem Betrieb der             Abgleichung der bestehenden Küchen-       zweite war ein Anisgebäck, ein Anisbögli,
   Thurvita AG. Das Thema: Ehrgeizige Ziele        Infrastruktur mit den Projektzielen.      nach einem alten Rezept aus dem Bur-
   erreichen – mit den Schweizer Koch-          3. Umsetzung, Installation der zusätzlich    genland. Bucher: «Die Anisbögli sind sehr
   systemen.                                       erforderlichen Apparatetechnik, verbun-   aufwändig in der Herstellung, und wir
                                                   den mit Begleitung/Coaching des Thur-     krümmten nächtelang Bögli (lacht). Mit
   Wie verleiht man einem «klassischen»,           vita-Teams durch GastroPerspektiv AG.     diesen beiden Produkten begannen wir
   etwas eintönigen Heim-Café die Wohl-         4. Optimierung der Prozesse durch Thur-      und hatten das Glück, dass der ‹Sonntags-
   fühlatmosphäre, die interne und externe         vita, begleitet von GastroPerspektiv.     Blick› auf unser Konzept mit den Grosis
   Gäste zum Kommen, Verweilen und Ge-             Ausbau des Angebots.                      aufmerksam wurde. Im Dezember veröf-
   niessen einlädt? Andreas Bucher, Leiter      5. Zukunft: Das gewonnene Wissen lässt       fentliche er die Titelseite mit drei Folge-
   Hotellerie der Thurvita, verrät: «Wie an-       sich für den geplanten Weiterausbau       seiten! Das schlug ein wie eine Bombe;
   dernorts, hatten auch wir ein Heim-Café,        der Küche transferieren, damit werden     auf unserem Online-Shop Grosi.net ging
   das keine grosse Ausstrahlung hatte. Es         die Abläufe weiter professionalisiert.    die Post im wahrsten Sinne des Wortes ab
   fehlte die Seele! Es war so, wie man sich                                                 – zeitweise brach er gar zusammen. Die
   eben ein klassisches Heim-Café oder die      «Chez Grand Maman» schlägt ein               Nachfrage wuchs, und die Herausforde-
   Kantine eines Spitals vorstellt. Was wir     Was im Dezember 2014 zunächst als Ex-        rung bestand nun in der Versandlogistik.
   aber schon immer hatten: eine sehr, sehr     periment gedacht war, entwickelte eine       Da brauchte es viele Hände, die beim Ver-
   gute Küche. Im Team überlegten wir uns       ungeahnte Eigendynamik: Gestartet wur-       packen mithalfen und improvisierten. Wir
   deshalb, wie wir den ‹Spirit›, die Leiden-   de mit nur zwei Produkten. Das waren der     verfügten ja noch nicht über die richtigen
   schaft, den unser Küchenchef Philipp         so genannte Hypokras, ein Glühwein,          Verpackungen. So ist Chez Grand Maman
   Wettach mit seinem Team lebt, hinaus-        nach einem traditionellen, 700-jährigen      entstanden!»
   tragen können. Und kamen dabei auf die
   Idee, ein Konzept zu erarbeiten, das auch
   die Bewohnenden aktiv einbezieht. Das
   Konzept heisst: ‹Chez Grand Maman›.»          Thurvita: Zahlen, Fakten
                                                 – Thurvita entstand 2013 aus einer Vereinigung. Insgesamt umfasst Thurvita sieben
   Auf diese Idee muss man erst einmal             Betriebe, inklusive der regionalen Spitex-Organisation, die auch zur Thurvita
   kommen – und die hochgesteckten Ziele           gehört.
   verwirklichen können! Die Zusammenar-         – Thurvita hat rund 380 Mitarbeitende.
   beit mit der Firma Hugentobler erfolgte       – Das Umsatzvolumen beträgt 28 Millionen Franken.
   dabei in fünf Etappen:
                                                 Im Alterszentrum Sonnenhof werden die Mahlzeiten für 100 Bewohner/innen sowie
   1. Besuch des Hugentobler-Kochparadie-        die Gäste des öffentlichen Restaurants «Chez Grand Maman» (50 Sitzplätze), die
      ses in Schönbühl BE. Programm: die         Produktelinie «Chez Grand Maman», Caterings und Bankette sowie der Spitex- Mahl-
      Schweizer Kochsysteme in Theorie und       zeitendienst produziert.
      Praxis; Vorführungen und Degustatio-
      nen in der Schulungsküche. «Aha-Er-        – Gekocht wird an drei Tagen für die ganze Woche.
      lebnis»: So lassen sich die Ziele der      – Die Institution wurde einer breiteren Öffentlichkeit mit dem Projekt «Chez Grand
      Thurvita realisieren; Projektbespre-         Maman» bekannt.
      chung.

6 arzt I spital I pflege 4 I 2017
Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...
Publireportage/Heimgastronomie

 Projektteam
 – Thurvita: Andreas Bucher, Leiter
   Hotellerie, Mitglied der GL; Philipp
   Wettach, Küchenchef.
 – Hugentobler Schweizer Kochsyste-
   me AG: Marco Stress, Beratung
   Kochsystemtechnik & Apparate.
 – GastroPerspektiv AG: Patrik Friemel,
   Coaching.

 Erfolg dank Geräteergänzungen des
 Schweizer Kochsystems
 – Erhöhung des Outputs in der Küche
   mehr als verdoppelt.

 Die Schweizer Kochsysteme von
 Hugentobler, im Einsatz bei Thurvita
 sind derzeit
 – Professionelles Schockfrosten/
   Schnellkühlen mit FrigoJet
 – Niedergaren und Garen über Nacht
   mit Hold-o-mat
 – Freeze’n’go für längere Haltbarkeit
   der Speisen
 – Kombisteamer Practico Vision               Output um Faktor 2,5 erhöht! Rundum zufrieden sind (v.l.): Marco Stress, Hugentobler;
 – Sous Vide mit CSC Sous Vide Bädern         Philipp Wettach, Küchenchef Thurvita; Andreas Bucher, Leiter Hotellerie, Mitglied der
 – Schweizer Herd                             Geschäftsleitung Thurvita.
 – GreenVac für beutelloses
   Vakuumieren.

 Personal in der Küche                        Markt. Dafür wollten die Grosis mobil            rant Chez Grand Maman gespeist. Das
 – 1100 Stellenprozente, verteilt auf 13      sein: Mittels Crowd-Funding kam die er-          Essen wird angepasst an das Thema der
   Mitarbeitende.                             forderliche Summe für einen Piaggio APE,         Aufführung. Auch das war ein voller Er-
                                              einem Dreirad-Transporter aus Italien,           folg: Alle acht Vorstellungen ausver-
                                              zusammen. Bucher: «Ganz modern, wie              kauft!»
Mit dem Piaggio APE unterwegs zum             unsere Grosis eben sind, sammelten wir
Markt                                         das Kapital online. Dazu produzierten wir        Das Konzept Chez Grand Maman ist er-
Die Geschichte von «Chez Grand Maman»         einen Video-Clip und hatten innert kür-          folgreich aufgegleist. Daneben verfolgt
ging weiter, getrieben von einem Medien-      zester Frist die erforderlichen 30000 Fran-      die Thurvita noch weitere, sehr an-
hype par excellence. Lokalfernsehen, Lo-      ken beisammen! Auf dem Markt hier in             spruchsvolle Projekte.
kalradios, bis hin zu den nationalen Me-      Wil sind wir nun alle zwei Wochen mit
dien SRF, Schweiz aktuell, Tagesschau etc.    unseren Produkten vertreten!»                    Die Stadt Wil unterhielt bis 2013 diverse
griffen die Grosi-Story auf. Das motivierte                                                    Pflegewohnungen mit jeweils zirka 15
vor allem die Grand Mamans, die fortlau-      Trüffel aus Wil!                                 Bewohnenden und zwei grosse Alters-
fend Rezepte beitragen, etwa nach dem         Man glaubt es kaum: Auch Trüffel sind ein        und Pflegeheime. Gemeinsam mit den
Motto: «Das isch jetz das Vorässe, wie’s      Thema! «Wir haben in unserem Quartier            umliegenden Partnergemeinden wurde
früener isch gsii!». Die kulinarischen Kre-   Trüffel. Der Trüffelhund Tyson, ein Pitbull      alles in der neuen Thurvita AG vereinigt.
ationen haben heute diverse Vertriebska-      Terrier, erschnüffelt sie für uns.» Je mehr
näle. Bucher: «Seit Juni 2016 haben wir       die Grand Mamans taten, umso mehr                Die Herausforderungen sind auch für die
das Restaurant ‹Chez Grand Maman› im          «Geschäftsfelder» kamen hinzu. «Es erga-         Zukunft gross. Andreas Bucher: «Als ge-
‹Sonnenhof›. Und im Quartierstützpunkt        ben sich eine Reihe positiver Nebeneffek-        meinnützige AG müssen wir finanziell
in Bronschhofen, welcher 2020 eröffnet        te, so auch für ein Grosi-Catering. Es ka-       eigenverantwortlich wirtschaften und
werden soll, entsteht als wichtiger Be-       men viele Anfragen, so auch von der The-         unsere weitreichenden Zukunftsprojekte
standteil des Konzepts ein weiteres ‹Chez     atergruppe ‹Bühne 70›. Wir sagten uns,           selber planen und realisieren. Wir möch-
Grand Maman›-Restaurant.» Seit Anfang         wir bringen das Leben ins Altersheim –           ten in fünf bis sechs Jahren rund 120 Mil-
dieses Jahres gibt es die Produkte der        auch als lebendiges Theater: Vorgängig           lionen Franken investieren, in verschiede-
Grand Mamans auch in Wil auf dem-             zur Aufführung wird jeweils im Restau-           ne grössere Projekte.

                                                                                                            4 I 2017 arzt I spital I pflege   7
Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...
Publireportage/Heimgastronomie

   Das erste Projekt ist ein Quartierzentrum
   in Bronschhofen und soll im Frühjahr
   2020 bezugsbereit sein. Weiter ist ein
   Kompetenz-Zentrum für Demenz in Ross-
   rüti geplant, mit rund 80 Betten. Eine
   gute Verpflegung ist dabei von zentraler
   Bedeutung, damit sich unsere Bewohne-
   rinnen und Bewohner wohlfühlen. Durch
   die geplanten Grossprojekte wird das im-
   mer komplexer!»

   Kochen, was das Zeug hält – aber wie?
   Werden die neuen Standorte aus einer
   Zentralküche bedient? Das sei die noch
   nicht entschiedene Gretchenfrage, so
   Bucher. Dazu wurden zwei Machbarkeits-
   studien in Auftrag gegeben. «An beiden
   Standorten – Sonnenhof und Fürstenau
   – liesse sich eine Grossproduktion reali-
   sieren, die uns in die Lage versetzen wür-
   de, auf den zur Verfügung stehenden
   Flächen alle Betriebe der Thurvita zu be-
   liefern. Wir reden da von insgesamt 825
   Mahlzeiten täglich für unsere Bewohne-
   rinnen und Bewohner, inklusive 65 Mahl-
   zeiten für den Spitex-Mahlzeitendienst,
   die Verpflegung unserer Mitarbeitenden
   und die beiden Restaurants ‹Chez Grand
   Maman› mit der ‹Chez Grand Maman›-
   Produkteline.»

   Wie bewältigt die Küche diese Aufgabe
   – heute und in Zukunft?
   Wird es dem Küchenchef bei diesem
   Zukunftsszenario nicht «gschmuuch», ist
   ihm da noch wohl? Küchenchef Philipp
   Wettach gibt sich gelassen: «Gschmu-
   uch? Nein, im Gegenteil! Das ist für
   uns eine Herausforderung. Es ist span-       Zum Konzept «Chez Grand Maman» passend: das Tischset.
   nend, zu sehen, was alles noch auf
   uns zukommt.» Mit der bisherigen
   Kücheneinrichtung wäre es allerdings
   nicht möglich gewesen, diese ehrgeizi-
   gen Ziele zu bewältigen. Es waren zusätz-
   liche Geräte und die Schweizer Koch-
   systeme erforderlich – und es brauchte
   den Support der Firmen Hugentobler und
   GastroPerspektiv.

   Küchenchef Philipp Wettach betont:
   «Wichtig war, dass wir auf das Know-how
   von Patrick Friemel, Coach der GastroPer-
   spektiv, zurückgreifen konnten. Wir lern-
   ten von ihm, wie wir die Abwicklung der
   neuen Prozesse am besten handhaben.
   Grundlegend an diesem System ist: Wir
   haben drei Tage pro Woche für die Pro-
   duktion, und zwei Tage, um alles vorzube-    Das Grosi in der Lila-Ape                    Hochqualifizierter Nachwuchs: Lorena Rickli
   reiten.»                                                                                  (19), Bütschwil, mit bestem Lehrabschluss im
                                                                                             Kanton St. Gallen. «Jetzt bin ich ‹Koch EFZ›.»

8 arzt I spital I pflege 4 I 2017
Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...
Publireportage/Heimgastronomie

 Ein Familienunternehmen für die Profiküchen
 Seit 50 Jahren revolutioniert Hugentobler die Profiküchen. Mit Herzblut, immensem Wissen und ungewohnten Prozessen, die
 den Alltag in der Küche massiv vereinfachen.

 Die intelligente Vernetzung von Apparaten und Kochsystemen sowie die Begleitung durch Top-Fachkräfte bringt Gastrobetrie-
 be weiter: sie sind beweglicher beim Einkauf (regional und saisonal) und bei der Produktion der Lebensmittel – und sie haben
 einen attraktiveren Arbeitsplan. Daraus resultieren eine deutlich höhere Rendite sowie eine konstante Top-Qualität der Speisen.

 Die beiden Unternehmen Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG und GastroPerspektiv AG begleiten Institutionen von der
 Konzeptanalyse über die Planung und Realisierung der Küche bis hin zur Inbetriebnahme und dem Einstieg in neue Kochme-
 thoden.

Coaching – das A und O bei der                aber alles frisch zubereiten, fordert uns    3. Das Schweizer Kochsystem, kombiniert
Implementierung                               das weiterhin. Doch alle sind motiviert         mit kompetenter Beratung und Coa-
Marco Stress, Beratung Kochsystemtech-        und geben ihr Bestes!»                          ching vor Ort.
nik & Apparate bei Hugentobler, sagt:
«Die Coaches unterstützen die Fachleute       Gelungenes Projekt                           Essen und Trinken zählen zu den Kern-
der Kunden. Coaching ist absolut erforder-    Bucher abschliessend: «Es ist ein gelun-     kompetenzen eines Pflegeheims. Pflege
lich, um den gewünschten Erfolg sofort        genes Projekt! So, wie die Küche früher      und Gastronomie müssen sich auf Augen-
herbeizuführen. Thurvita gelang es umge-      konzipiert war, wären wir nie in der Lage    höhe begegnen. Das werden wir auch in
hend, den Output mehr als zu verdoppeln!      gewesen, diesen hohen Output zu liefern,     allen Zukunftsprojekten so halten. Diese
Da denkt jetzt vielleicht der eine oder an-   den wir heute haben. Wir haben auch ge-      Kernkompetenz wollen wir nicht aus der
dere: ‹Super, jetzt arbeiten sie nur noch     lernt, was in Zukunft möglich sein wird      Hand geben. Nun ist das erste ehrgeizige
mit Convenience-Produkten in der Küche!›      und wie eine Küche konzipiert sein muss,     Ziel erreicht! Weitere sind im Köcher, de-
Dem ist aber nicht so: Hier wird noch von     damit sie den wachsenden Bedürfnissen        ren Machbarkeit ist gegeben. Mit ‹Chez
Hand gerüstet und frisch zubereitet.»         entspricht. Für mich sind es drei Erfolgs-   Grand Maman› schafften wir etwas, auf
                                              faktoren, die zielführend sind:              das alle stolz sind, das Team und die Pen-
Küchenchef Wettach ergänzt: «Wir ka-                                                       sionäre. Die Ladies sind voll dabei, produ-
men sehr gut und rasch mit den Schwei-        1. Das Team. Ohne motiviertes Team wird      zieren laufend neue Ideen und alle freuen
zer Kochsystemen zurecht. Dank der Ein-          es trotz modernster Technik schwierig!    sich, wenn sie dabei sein können.»
fachheit der Prozesse und durch die grös-     2. Das Konzept. Es beantwortet die Fra-
seren Mengen, die wir verarbeiten, erzie-        gen: Wie will man dieses umsetzen?        www.thurvita.ch
len wir eine höhere Effizienz! Weil wir          Wie müssen die Prozesse funktionieren?    www.hugentobler.ch

 Igeho: 18. – 22. November 2017, Messe Basel
 Hugentobler: mit vier Neuheiten am Start
 Hugentobler revolutioniert Küchen – mit innovativen Prozessen und Lösungen,
 die begeistern, den Alltag in der Küche massiv vereinfachen und Küchen deutlich
 rentabler machen.

 Das Schweizer Familienunternehmen präsentiert gleich 4 Neuheiten:
 Practico Vision Plus: der neue Kombisteamer punktet mit unerhörter Energie-
 und Wassereffizienz, mit Geschwindigkeit und einer cleveren Bedienung – auch im
 XL-Format!
 FrigoJet LCD: freeze’n’go und professionell schockfrosten mit neuer, einfacher
 Steuerung!
 PastaChef: der erste Pastakocher aus dem Haus Hugentobler – Pasta kochen auf
 neuem Level.
 Induktions-Tischgeräte: Design trifft auf rekordschnelle Aufheizzeit und geniale
 Funktionalität.
                                                                                           Practico Vision Plus: Den sparsamsten
 Weitere Highlights sind die Hugi-Air sowie «Swiss Systems»,                               Kombisteamer am Markt gibt es auch im
 die intelligente Vernetzung von Geräten und Produktionsarten.                             XL-Format mit vertieftem Garraum.

 www.hugentobler.ch
 Halle 1, Stand 104/106

                                                                                                       4 I 2017 arzt I spital I pflege   9
Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ... Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ... Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ... Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ... Erfolgsstory Hugentobler/Thurvita Interviewpartner: Marco Wenger Energie-Effizienz - Das Schweizer Fachmagazin für das Gesundheitswesen 34 ...
Sie können auch lesen