FRÜHJAHR 2020 - Park Books

 
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FRÜHJAHR

2020
FRÜHJAHR 2020 - Park Books
ÜBERSICHT

                   4/5
                   Stefan Forster (Hrsg.)
                   Stefan Forster Architekten               6/7
                   Wohnungsbau 1989–2019                    Alexandre Aviolat, Bruno Marchand,
                                                            Martin Steinmann (Hrsg.)
                                                            Diener & Diener –
                                                            Wohnungsbau
                   8/9
                   Ralf Michel (Hrsg.)
                   Duri Vital – Chasas/Häuser               10/11
                   Umbauten historischer Engadiner Häuser   Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell
                   2002–2018
                                                            (Hrsg.)
                                                            The Songyang Story
                                                            Architectural Acupuncture as Driver for
                                                            Progress in Rural China. Projects by
                   12/13                                    Xu Tiantian, DnA_Beijing
                   Pamela Johnston, Johan Celsing (Hrsg.)
                   Johan Celsing
                   Buildings, Texts
                                                            14/15
                                                            Michel Carlana, Luca Mezzalira, Curzio
                                                            Pentimalli

                   16/17                                    Quirino De Giorgio
                   Angelo Candalepas (Hrsg.)                An Architect’s Legacy

                   Angelo Candalepas
                   Buildings and Projects

                                                            18/19
                                                            Wienerberger AG (Hrsg.)
                                                            Brick 20
                                                            Ausgezeichnete internationale
                                                            Ziegelarchitektur

                                                            20/21
                                                            KW Institut für zeitgenössische Kunst,
                                                            ZK/U Zentrum für Kunst & Urbanistik
Park Books                      Vertrieb                    (Hrsg.)
Niederdorfstrasse 54            Patrick Schneebeli
                                                            STATISTA
8001 Zürich, Schweiz            Tel. +41 (0)44 253 64 53
                                                            Staatskunst am Haus der Statistik
www.park-books.com              sales@park-books.com

Verleger                        Marketing, Presse
Thomas Kramer                   Domenica Schulz
Tel. +41 (0)44 253 64 54        Tel. +41 (0)44 253 64 56
publisher@park-books.com        publicity@park-books.com
FRÜHJAHR 2020 - Park Books
22/23
Maria Nänny (Hrsg.)
Kunst und Bau                                                                                24/25
Der Neubau der FHS St. Gallen und seine Kunst                                                Familie Hagmann (Hrsg.)
                                                                                             Gemeinschaft bauen
                                                                                             Wohnen und arbeiten auf dem Hagmann-Areal
                                                                                             in Winterthur
26/27
Kateřina Frejlachová, Miroslav Pazdera,
Tadeáš Říha, Martin Špičák (Hrsg.)                                                           28/29
Steel Cities                                                                                 Daniel Gethmann (Hrsg.)
The Architecture of Logistics in Central and                                                 Ferdinand Schuster
Eastern Europe
                                                                                             (1920–1972)
                                                                                             Das architektonische Werk: Bauten, Schriften,
                                                                                             Analysen

30/31
Christoph Schnoor
Ernst A. Plischke (1903–1992)
Architekt zwischen den Welten                                                                32/33
                                                                                             Michael Seidel, Gerhard Steixner (Hrsg.)
                                                                                             Society Now!
                                                                                             Architektur. Projekte und Positionen 2009–2019
34/35
Angelo Raffaele Lunati
Ideas of Ambiente                                                Perpetuating architecture
                                                                                             36/37
History and Bourgeois Ethics in the                                                          Martino Pedrozzi (Hrsg.)
Construction of Modern Milan, 1881–1969
                                                                                             Perpetuating Architecture
                                                                                             Martino Pedrozzi’s Interventions on the Rural
                                                                  Perpetuare architettura    Heritage in Valle di Blenio and in Val Malvaglia
                                                                                             1994–2017

38/39
h2o architectes, Building Paris (Hrsg.)
Modern Modern                                                                                40
                                                                                             Harry Gugger, Sarah Barth, Augustin
The Rehabilitation of the Musée d’Art Moderne
de Paris by h2o architectes                                                                  Clément, Alexandros Fotakis, Tiago Trigo
                                                                                             (Hrsg.)
                                                                                             Fez Lessons
                                                                                             Industrious Habitat. Teaching and Research
                                                                                             in Architecture
41
IBA Heidelberg (Hrsg.)
Dynamik der Wissensstadt
Projekte, Prozesse. IBA LOGbuch No 2

                                                                                             42/43
                                                                                             Alexander Rosenkranz

44–47                                                                                        City Cut-Off
                                                                                             2015–2020
Ausgewählte Backlist

   1   2/3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
FRÜHJAHR 2020 - Park Books
Das Büro Stefan Forster Architekten beschäftigt sich seit sei-
ner Gründung vor 30 Jahren mit dem Wohnungsbau. Einen Aus-
gangspunkt bildete die Sanierung von Plattenbauten im Zuge
des Stadtumbaus Ost: In Leinefelde galt es, in einer schrump-
fenden Stadt Strategien für eine kommunale Erneuerung zu fin-
den. Für das Haus 07 wurde das Büro unter anderem mit dem
Europäischen Städtebaupreis ausgezeichnet. Von hier spannt
sich der Bogen der langjährigen Auseinandersetzung mit dem
grossstädtisch-verdichteten Wohnen auf: vom kommunalen
Grossblock über das Stadthaus auf der kleinen Parzelle bis zum
Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden.

Die erste umfangreiche Monografie des Frankfurter Büros zeigt     Wohnungsbau im Dienst der Stadt:
auf, wie Stefan Forster Architekten lange vor der heutigen Woh-
nungskrise die Standards im Wohnungsbau weiterentwickelte.        Die erste umfangreiche Monografie
Im Zentrum des Buchs stehen 30 Projekte in Frankfurt am Main,     des renommierten Büros Stefan
Düsseldorf, Mannheim, Berlin, Leinefelde und Halle (Saale), die
exemplarisch auch als Beitrag zur Diskussion über Qualitäten
                                                                  Forster Architekten zeigt
im Wohnungsbau stehen können.                                     exemplarische Strategien für das
                                                                  städtische Wohnen, u.a. das preisge-
                                                                  krönte Haus 07 in Leinefelde und den
                                                                  Westgarten 01, Frankfurt am Main.

Stefan Forster, geboren 1958, gründete das Büro
Stefan Forster Architekten 1989 in Darmstadt.
Er studierte Architektur in Berlin und Venedig
und war – nach ersten beruflichen Stationen
in Berlin und Mannheim – von 1988 bis 1993
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl
für Wohnungsbau der TU Darmstadt.

                                                                                                ISBN 978-3-03860-180-7
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Wohnungsbau ist eines der am meisten
                                                                                  diskutierten Themen im gegenwärtigen
                                                                                  Architektur- und Urbanismusdiskurs

                                                                                  Stefan Forster Architekten haben über
                                                                                  drei Jahrzehnte wegweisende Projekte
                                                                                  verschiedener Wohnbautypologien entworfen
                                                                                  und realisiert

                                                                                  Erste Monografie über das Büro

                                                                                  Grosszügige Ausstattung und reichhaltig
                                                                                  illustriert mit Bildern, Grundrissen und
                                                                                  anderen Plänen

                                                                                  Stefan Forster (Hrsg.)
                                                                                  Stefan Forster Architekten
                                                                                  Wohnungsbau 1989–2019

                                                                                  Mit Beiträgen von Michael Mönninger und
                                                                                  Benjamin Pfeifer. Fotografien von Lisa Farkas
                                                                                  und Jean-Luc Valentin

                                                                                  Gestaltet von Bureau Sandra Doeller

                                                                                  Gebunden
                                                                                  ca. 350 Seiten, ca. 300 Abbildungen und
                                                                                  100 Pläne
                                                                                  ca. 23 × 30 cm
                                                                                  978-3-03860-180-7 Deutsch / Englisch

                                                                                  ca. sFr. 49.– | € 48.–

                                                                                  April 2020

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FRÜHJAHR 2020 - Park Books
Wohnungsbau bedeutet für Diener & Diener Architekten die
                                                   erste und schönste architektonische Aufgabe, ihre Projekte in
                                                   diesem Bereich bilden seit 40 Jahren eine eigentliche recher-
                                                   che patiente. In diesem Buch werden sie erstmals umfassend
                                                   dargestellt und in ihren städtebaulichen und architektonischen
                                                   Merkmalen diskutiert. Den Verfassern standen dafür unter vie-
                                                   len Dokumenten des Büros die gesammelten Vorträge von Ro-
                                                   ger Diener zur Verfügung.

                                                   Das besondere Interesse der Autoren gilt dem typologischen
                                                   Entwerfen, das den Projekten zugrunde liegt. Es besteht in der
                                                   Aktualisierung von wenigen grundlegenden Typen unter den ge-
                                                   gebenen Bedingungen einer Aufgabe und macht die Bedeutung
                                                   der Projekte für den Wohnungsbau der Gegenwart aus.

                                                   Das Büro wurde 1942 von Marcus Diener gegründet und hat vor
                                                   dem Eintritt von Roger Diener 1978 in der Region Basel etliche
                                                   Tausend Wohnungen gebaut. Sie bilden die Vorgeschichte der
Die erste systematische Darstellung                Tätigkeit von Diener & Diener Architekten, die ebenfalls im Buch
der mehr als 40 Jahre andauernden                  erstmals vorgestellt wird.
Tätigkeit des Büros Diener & Diener
Architekten im Bereich Wohnungsbau

Martin Steinmann ist emeritierter Professor
für Architektur und Architekturtheorie an der
EPFL in Lausanne, Bereich Wohnungsbau.

Bruno Marchand lehrt als Professor für Archi-
tekturtheorie an der EPFL in Lausanne, Bereich
Wohnungsbau.

Alexandre Aviolat ist Architekt und arbeitet als
Assistent an der EPFL in Lausanne.

                                                                                        DE                       EN
                                                                                        ISBN 978-3-03860-184-5   ISBN 978-3-03860-185-2
FRÜHJAHR 2020 - Park Books
Ein systematischer Überblick über viele Jahr-
                                                                                   zehnte Wohnungsbau eines der international
                                                                                   bekanntesten Schweizer Architekturbüros

                                                                                   Wohnungsbau ist einer der Schwerpunkte im
                                                                                   Schaffen von Diener & Diener Architekten

                                                                                   Zeigt reichhaltiges und überwiegend erstmals
                                                                                   publiziertes Planmaterial

                                                                                   Behandelt auch erstmals die Wohnungsbau-
                                                                                   tätigkeit von Marcus Diener zwischen 1942
                                                                                   und 1978

                                                                                   Zeigt Wohnbauten in der Schweiz und in
                                                                                   Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien,
                                                                                   Österreich und den Niederlanden

                                                                                   Alexandre Aviolat, Bruno Marchand,
                                                                                   Martin Steinmann (Hrsg.)
                                                                                   Diener & Diener –
                                                                                   Wohnungsbau
                                                                                   Mit Beiträgen von Alexandre Aviolat, Bruno
                                                                                   Marchand und Martin Steinmann sowie einem
                                                                                   Gespräch mit Roger Diener

                                                                                   Gestaltet von Anne Hoffmann und Jörg
                                                                                   Schwertfeger

                                                                                   Broschur
                                                                                   ca. 208 Seiten, ca. 120 sw und farbige
                                                                                   Abbildungen sowie 105 Pläne
                                                                                   ca. 23 × 29 cm
                                                                                   978-3-03860-184-5 Deutsch
                                                                                   978-3-03860-185-2 Englisch

                                                                                   ca. sFr. 49.– | € 48.–

                                                                                   April 2020

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FRÜHJAHR 2020 - Park Books
Die Architektur der Unterengadiner Dörfer ist geprägt von tra-
ditionellen Bauernhäusern, die Wohn- und Wirtschaftsteil unter
einem Dach vereinen. Diese ausdrucksstarken Bauten wurden
von Generation zu Generation mehr dem Zweck entsprechend
errichtet als geplant gebaut. Heute werden sie mehrheitlich zu
reinen Wohnzwecken umgebaut.

Die Umbauten des Architekten Duri Vital aus Sent bestechen
durch sein fundiertes Wissen über die jahrhundertealte Sub-
stanz, den Einsatz ausgesuchter Materialien und seinen An-
spruch an bestes regionales Handwerk. Die Sensibilität, mit der
Duri Vital traditionelle und moderne Elemente in seinen Pro-
jekten nah an der historischen Substanz interpretiert, ist hohe
Baukunst.

Das Buch in zweisprachiger Ausgabe auf Deutsch und im bünd-
nerromanischen Idiom Vallader stellt zwölf Projekte der Jahre
2002 bis 2018 aus den Dörfern Guarda, Ardez, Ftan und Sent
vor. Die Bauten werden grosszügig mit Fotografien von Filippo
Simonetti dokumentiert und mit Beiträgen von Roger de Weck,
Ralf Michel und Chasper Pult ergänzt. Zu jedem der Dörfer trägt
der Fotograf Bruno Augsburger einen Fotoessay bei.

Baukultur im Unterengadin: Die
Umbauten des Architekten Duri
Vital vereinen fundiertes Wissen,
Sensibilität und höchste regionale
Handwerkskunst.

Ralf Michel ist Designer, Publizist und Kurator.
Er lehrt und forscht an der Hochschule für
Gestaltung und Kunst in Basel sowie an der
Universität St. Gallen.

                                                                  ISBN 978-3-03860-181-4
FRÜHJAHR 2020 - Park Books
Bildbände zu historischen Häusern des
                                                                                   Engadins erfreuen sich grosser Beliebtheit

                                                                                   Duri Vital hat eine ganz eigene Handschrift
                                                                                   beim Umbau dieser ehemaligen Bauernhäuser
                                                                                   entwickelt

                                                                                   Reich illustriert mit Bildern der bekannten
                                                                                   Fotografen Filippo Simonetti und Bruno
                                                                                   Augsburger

                                                                                   Ralf Michel (Hrsg.)
                                                                                   Duri Vital – Chasas/Häuser
                                                                                   Umbauten historischer Engadiner Häuser
                                                                                   2002–2018

                                                                                   Mit Beiträgen von Ralf Michel, Chasper Pult und
                                                                                   Roger de Weck. Fotografien von Bruno Augs-
                                                                                   burger und Filippo Simonetti

                                                                                   Gestaltet von Büro 146

                                                                                   Gebunden
                                                                                   ca. 312 Seiten, ca. 200 farbige und sw
                                                                                   Abbildungen
                                                                                   ca. 22 × 30 cm
                                                                                   978-3-03860-181-4 Deutsch / Rätoromanisch

                                                                                   ca. sFr. 69.– | € 68.–

                                                                                   April 2020

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China treibt mit viel Energie die Urbanisierung voran – die Städte
                                                    boomen, aber langsam wächst das Bewusstsein, dass auch das
                                                    Land Entwicklungsperspektiven braucht. Statt retrospektiver
                                                    Folklore sind hier präzise Interventionen gefragt, die auf die He-
                                                    rausforderungen vor Ort reagieren. Die Architektin Xu Tiantian
                                                    aus Beijing engagiert sich seit 2014 in der südostchinesischen
                                                    Region Songyang und hat in den Dörfern mit ihrer Methode der
                                                    «Architektur-Akupunktur» spürbare Veränderungen bewirken
                                                    können. Sei es ein kleines Kulturhaus, eine Brücke oder eine To-
                                                    fufabrik: Immer wurden die Projekte in enger Zusammenarbeit
                                                    mit der Gemeinde sowie der lokalen Bevölkerung entwickelt
                                                    und gebaut.

                                                    Inzwischen haben die Architekturen Xu Tiantians in den Dörfern
                                                    Songyangs international für viel Aufsehen gesorgt: Ihre Arbeiten
                                                    wurden in Berlin, Wien und auf der Architekturbiennale in Vene-
                                                    dig gezeigt. In dem reich illustrierten Buch werden 21 Bauten
                                                    vorgestellt; Autorinnen und Autoren wie Saskia Sassen, Martino
                                                    Stierli und Eduard Kögel beleuchten mit ihren Essays die Situa-
                                                    tion auf dem Land in China, von der Europa etwas lernen kann.

Architektur-Akupunktur wirkt:
Wie die Architektin Xu Tiantian mit
Interventionen im ländlichen China
das Zusammenleben verändert.

Kristin Feireiss, Autorin und Herausgeberin,
gründete 1980 das Aedes Architekturforum in
Berlin, sie leitete das Niederländische Architek-
turinstitut NAi in Rotterdam von 1996 bis 2001
und war Mitglied der Pritzker Prize Jury.

Hans-Jürgen Commerell ist Architekturfotograf;
seit 1994 ist er Co-Direktor des Aedes Archi-
tekturforums und seit 2006 des ANCB – Aedes
Network Campus Berlin zusammen mit Kristin
Feireiss.

Xu Tiantian, Architektin, hat u.a. für Rem
Koolhaas gearbeitet, bevor sie 2004 ihr eigenes
Büro DnA_Design and Architecture in Beijing
gründete. 2019 wurde sie mit dem Moira
Gemmill Prize for Emerging Architecture
ausgezeichnet.

                                                                                                          ISBN 978-3-03860-186-9
Erstmalige umfassende Darstellung der
                                                                                    Methode der Architektur-Akupunktur, den die
                                                                                    Architektin Xu Tiantian in ihren Bauten auf dem
                                                                                    Land angewandt hat

                                                                                    Präsentiert höchst anschaulich 21 konkrete
                                                                                    Fallbeispiele, wie minimale und präzise
                                                                                    Eingriffe grosse Wirkung entfalten

                                                                                    Veranschaulicht, wie sehr sich architektonische
                                                                                    und urbanistische Herausforderungen
                                                                                    zwischen metropolitanen und ländlichen
                                                                                    Räumen unterscheiden

                                                                                    Verdeutlicht, welche Qualität ein partizipativer
                                                                                    Ansatz hervorbringen kann, in dem lokale
                                                                                    Behörden, Architektin und Bevölkerung
                                                                                    zusammenwirken

                                                                                    Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell
                                                                                    (Hrsg.)
                                                                                    The Songyang Story
                                                                                    Architectural Acupuncture as Driver for
                                                                                    Progress in Rural China. Projects by
                                                                                    Xu Tiantian, DnA_Beijing

                                                                                    Mit Beiträgen von Eduard Kögel, Saskia Sassen,
                                                                                    Remy Siechiping, Martino Stierli, Wang Jun und
                                                                                    Xu Tiantian

                                                                                    Gestaltet von Matthias Hübner

                                                                                    Gebunden
                                                                                    ca. 264 Seiten, ca. 250 farbige und sw
                                                                                    Abbildungen und Pläne
                                                                                    ca. 29 × 29 cm
                                                                                    978-3-03860-186-9 Englisch

                                                                                    ca. sFr. 45.– | € 38.–

                                                                                    Mai 2020

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Der 1955 geborene Johan Celsing zählt zu Schwedens führen-
den zeitgenössischen Architekten. Sein vielgestaltiges Werk
reicht von Wohnungsbau und Privathäusern bis zu öffentli-
chen Gebäuden wie Museen, Bibliotheken und Kirchen. Seine
Entwürfe zeugen von einer intensiven Beschäftigung mit dem
eigentlichen Handwerk des Bauens. Diese erste umfassende
Monografie zu Johan Celsing präsentiert realisierte Bauten
neben nicht umgesetzten Entwürfen und enthält Bilder der Fo-
tografin Ioana Marinescu sowie Skizzen, Aquarelle, Pläne und
Abbildungen von Modellen.

Celsings Entwürfe werden ausführlich besprochen in den Tex-
ten der Architekten und Dozenten Wilfried Wang und Claes
Caldenby und der Architekturkritikerinnen Katarina Rundgren
und Elizabeth Hatz. Eine Auswahl der Schriften Johan Celsings
rundet dieses aussergewöhnlich intime Porträt des Architekten
und seines Werks ab.

                                                                Werk und Philosophie von einem der
                                                                renommiertesten Architekten
                                                                Skandinaviens der Gegenwart

Pamela Johnston lebt und arbeitet als freischaf-
fende Herausgeberin von Architekturpublikatio-
nen in London.

Johan Celsing führt sein Architekturbüro in
Stockholm und Malmö und lehrt seit 2008 als
Professor am KTH Royal Institute of Technology
in Stockholm.

                                                                                            ISBN 978-3-03860-170-8
Erste Monografie überhaupt zu Johan Celsing,
                                                                                    einem der renommiertesten zeitgenössischen
                                                                                    Architekten Schwedens

                                                                                    Reich illustriert mit Fotografien, Skizzen,
                                                                                    Aquarellen und Plänen, der Grossteil davon
                                                                                    bisher unveröffentlicht

                                                                                    Mit einer Auswahl der Schriften Johan
                                                                                    Celsings

                                                                                    Pamela Johnston, Johan Celsing (Hrsg.)
                                                                                    Johan Celsing
                                                                                    Buildings, Texts

                                                                                    Mit Beiträgen von Claes Caldenby, Johan
                                                                                    Celsing, Elizabeth Hatz, Katarina Rundgren und
                                                                                    Wilfried Wang. Fotografien von Ioana Marinescu

                                                                                    Gestaltet von Anders Ljungman

                                                                                    Gebunden
                                                                                    ca. 448 Seiten, ca. 600 farbige und 170 sw
                                                                                    Abbildungen
                                                                                    20 × 27,5 cm
                                                                                    978-3-03860-170-8 Englisch

                                                                                    ca. sFr. 85.– | € 77.–

                                                                                    Mai 2020

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Quirino De Giorgio (1907–1997) gehört zu den wenigen italie-
nischen Architekten, in dessen Karriere sich das gesamte 20.
Jahrhundert niederschlägt: vom Futurismus über den Fa-
schismus bis zu den mit der Entwicklung des Stahlbetonbaus
einhergehenden Experimenten. Allzu oft wird De Giorgio aus-
schliesslich mit seinen frühen, vom Faschismus geprägten
Arbeiten in Verbindung gebracht. Seine experimentelle und dy-
namische Arbeitsweise setzte sich jedoch bis an sein Lebens-
ende fort und brachte zahlreiche höchst beachtenswerte Bauten
hervor.

Dieses erste Buch über Quirino De Giorgio, das ausserhalb Ita-
liens erscheint, bietet ein Panorama aller seiner rund 90 erhal-
tenen Bauwerke durch die Linse des Fotografen Enrico Rizzato.
Die Bilder zeigen die Spuren der Zeit, die sich in die Bauten ein-
geschrieben haben, und nehmen den Leser mit auf eine Reise
quer durch die Facetten italienischer Architektur. Begleitende       Architektonische Entwicklungen
Lagepläne, Grundrisse und Schnitte bieten einen vertieften Ein-      des 20. Jahrhunderts, abzulesen am
blick in die räumlichen, baulichen, urbanen und landschaftlichen
Schöpfungen De Giorgios. Ein einführender Essay schildert die
                                                                     gebauten Werk eines grossartigen,
weitgehend unbekannten Methoden und den Werdegang dieses             zu wenig beachteten Architekten
höchst innovativen Architekten.

Michel Carlana, Luca Mezzalira und Curzio Penti-
malli absolvierten ihr Architekturstudium an der
Università Iuav di Venezia, wo sie, begleitend
zu ihrer Praxis als Architekten in Treviso, in
Forschung und Lehre tätig sind.

                                                                                                  ISBN 978-3-03860-176-0
Erste Monografie zum Gesamtwerk des
                                                                                    italienischen Architekten Quirino De Giorgio
                                                                                    (1907–1997)

                                                                                    Neuer fotografischer Überblick seiner rund
                                                                                    90 erhaltenen Gebäude in Norditalien aus allen
                                                                                    Phasen seiner Karriere

                                                                                    Zusätzliche Lagepläne, Grundrisse und
                                                                                    Schnitte bieten einen vertieften Einblick in
                                                                                    seine räumlichen, baulichen, urbanen und
                                                                                    landschaftlichen Schöpfungen

                                                                                    Michel Carlana, Luca Mezzalira, Curzio
                                                                                    Pentimalli
                                                                                    Quirino De Giorgio
                                                                                    An Architect’s Legacy

                                                                                    Fotografien von Enrico Rizzato

                                                                                    Gestaltet von M–L–XL

                                                                                    Gebunden (Flexicover)
                                                                                    400 Seiten, 429 farbige und 252 sw Abbildungen
                                                                                    und Pläne
                                                                                    17 × 24 cm
                                                                                    978-3-03860-176-0 Englisch

                                                                                    sFr. 39.– | € 38.–

                                                                                    Bereits lieferbar

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Angelo Candalepas, heute einer der führenden Architekten
                                                  Australiens, schaffte seinen Durchbruch 1994 bei einem inter-
                                                  nationalen Architekturwettbewerb mit einem Projekt für das
                                                  Pyrmont-Viertel in Sydney. Seither haben die Bauten des Archi-
                                                  tekturbüros Candalepas Associates zahlreiche Auszeichnungen
                                                  gewonnen und wurden international in Magazinen und Fachzeit-
                                                  schriften publiziert. In ihnen zeigt sich eine Entwicklung archi-
                                                  tektonischer Überlegungen, die sich auf das Erbe von Grössen
                                                  wie Louis I. Kahn, Carlo Scarpa oder Le Corbusier und auf so
                                                  bedeutende australische Architekten wie Glenn M. Murcutt, Ri-
                                                  chard Johnson und Colin Madigan beruft.

                                                  Diese erste Monografie umfasst eine Auswahl von Candalepas’
                                                  Schlüsselwerken, illustriert durch Fotografien, Pläne, Ansichten
                                                  sowie Handzeichnungen und Skizzen. Realisierte Projekte wer-
                                                  den neben Entwürfen präsentiert, und Gebäude, die erst noch
                                                  umgesetzt werden, werfen einen Blick in die Zukunft des Büros.
                                                  Essays von Alberto Campo Baeza und Laura Harding ergänzen,
                                                  zusammen mit einem Text von Candalepas selbst, diesen um-
                                                  fassenden und reich bebilderten Überblick.

In die Zukunft gerichtet und zugleich
im Erbe der Moderne verwurzelt:
Candalepas Associates, eines
der führenden Architekturbüros
Australiens

Angelo Candalepas, geboren 1967, führt seit
1994 sein eigenes Büro in Sydney. Seit 2003
unterrichtet er zudem als Gastprofessor für Ar-
chitektur an der University of New South Wales.

                                                                                                        ISBN 978-3-03860-171-5
Erste Monografie über Candalepas Associates,
                                                                                    eines der führenden Architekturbüros
                                                                                    Australiens

                                                                                    Präsentiert realisierte und nicht gebaute Ent-
                                                                                    würfe anhand von Fotografien und Ansichten,
                                                                                    Plänen, Handzeichnungen und Skizzen sowie
                                                                                    Kurztexten und thematischen Essays

                                                                                    Bietet einen Überblick über den Werdegang
                                                                                    des Büros bisher und einen Ausblick auf seine
                                                                                    künftige Entwicklung

                                                                                    Angelo Candalepas (Hrsg.)
                                                                                    Angelo Candalepas
                                                                                    Buildings and Projects

                                                                                    Mit Beiträgen von Alberto Campo Baeza, Angelo
                                                                                    Candalepas und Laura Harding

                                                                                    Gestaltet von Bruno Margreth und Muriel
                                                                                    Flückiger

                                                                                    Gebunden
                                                                                    ca. 192 Seiten, ca. 160 farbige und 60 sw
                                                                                    Abbildungen
                                                                                    24 × 30 cm
                                                                                    978-3-03860-171-5 Englisch

                                                                                    ca. sFr. 65.– | € 58.–

                                                                                    Mai 2020

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Ziegelarchitektur ist heute lebendiger und vielfältiger denn
je. Seit neun Jahrtausenden werden Ziegel als Baumateri-
al verwendet. Die Wertschätzung für ihre vielfältigen Anwen-
dungsmöglichkeiten, ihre konstruktiven Qualitäten und ihre
Nachhaltigkeit ist bis heute ungebrochen.

Seit 2004 lobt Wienerberger, der weltgrösste Ziegelhersteller,
alle zwei Jahre international den Brick Award aus, um heraus-
ragende Projekte auf dem Gebiet der Ziegelarchitektur auszu-
zeichnen. Für die Ausgabe 2020 wurden mehr als 644 Projekte
aus 55 Ländern eingereicht. Dieses Buch zeigt nicht nur die
sechs von einer internationalen Jury prämierten Bauten in Af-
rika, Europa und Zentralamerika, sondern auch die insgesamt
50 nominierten Projekte, die alle mit prägnanten Texten, stim-
mungsvollen Bildern und ausgewählten Plänen vorgestellt
werden. Fünf Themenessays runden den Überblick über zeitge-
nössische Ziegelarchitektur ab.                                  Der internationale Brick Award 20:
                                                                 50 nominierte und ausgezeichnete
                                                                 Bauten demonstrieren die grosse
                                                                 Bandbreite und die hervorragenden
                                                                 Eigenschaften von Ziegeln als
                                                                 Baumaterial.

Wienerberger AG, gegründet 1819 in Wien,
ist heute der weltweit grösste Hersteller von
Ziegeln und Lehmfabrikaten.

                                                                                     DE                       EN
                                                                                     ISBN 978-3-03860-173-9   ISBN 978-3-03860-174-6
Präsentiert die sechs Preisträger des
                                                                                     Brick Award 20, ausgewählt von einer
                                                                                     internationalen Architektenjury

                                                                                     Zeigt insgesamt 50 herausragende Beispiele
                                                                                     zeitgenössischer Ziegelarchitektur

                                                                                     Reich illustriert mit Bildern und Plänen

                                                                                     Thematische Essays bekannter internationaler
                                                                                     Autoren und Architektinnen

                                                                                     Wienerberger AG (Hrsg.)
                                                                                     Brick 20
                                                                                     Ausgezeichnete internationale
                                                                                     Ziegelarchitektur

                                                                                     Mit Beiträgen von Hubertus Adam, Anneke
                                                                                     Bokern, Aglaée Degros, Job Floris, Jonathan
                                                                                     Glancey, Christian Holl, Laura Iloniemi und Jana
                                                                                     Revedin

                                                                                     Gestaltet von Bruno Margreth

                                                                                     Gebunden
                                                                                     ca. 288 Seiten, ca. 300 farbige und 100 sw
                                                                                     Abbildungen und Pläne
                                                                                     ca. 24 × 30 cm
                                                                                     978-3-03860-173-9 Deutsch
                                                                                     978-3-03860-174-6 Englisch

                                                                                     ca. sFr. 49.– | € 48.–

                                                                                     Juni 2020

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Das Haus der Statistik (HdS) wurde Ende der 1960er-Jahre von
                                  einem Architektenkollektiv der DDR am östlichen Rand des Ale-
                                  xanderplatzes in Berlin erbaut. Der Abbruch des riesigen Büro-
                                  komplexes stand zwar schon lange fest, aber innerhalb weniger
                                  Jahre konnte die Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser dem
                                  riesigen Bürokomplex neues Leben einhauchen. Heute ist das
                                  HdS ein einzigartiges Modellprojekt: Verkauf und Demolierung
                                  konnten verhindert werden, und auf rund 100 000 Quadratmeter
                                  Fläche entsteht Raum für Kultur, Soziales und Bildung, bezahl-
                                  bares Wohnen, ein neues Rathaus für Berlin-Mitte und mehr.

                                  Von Mai bis Dezember 2019 untersucht das Kunstprojekt STA-
                                  TISTA als eine der vielen Pioniernutzungen im HdS, wie eine
                                  am Gemeinwohl orientierte Zusammenarbeit im Bereich der
                                  Stadtentwicklung funktionieren kann. Das Buch macht die Ge-
                                  schehnisse rund um das HdS zugänglich – sodass sich junge
                                  Kunstschaffende aus aller Welt zu vergleichbaren Schritten er-
                                  mächtigt fühlen.

                                  Mit Beiträgen von Marion von Osten, Suhail Malik, Penny Raffer-
                                  ty, anschlaege.de, ECSA, image-shift, KUNSTrePUBLIK, Labor
                                  K3000, openBerlin, raumlabor, Campus in Camps, Cercle d’Art
                                  des Travailleurs de Plantation Congolaise, Chto Delat, ExRota-
                                  print, MACAO, Nachbarschaftsakademie Prinzessinnengärten,
                                  Planbude, ruangrupa, Sakakini Cultural Center u.a.

Kunst und Gemeinwohl: Das
ehemalige Haus der Statistik
am Berliner Alexanderplatz ist
ein Labor der Stadtentwicklung.

                                                                                      ISBN 978-3-03860-188-3
Dokumentiert ein hervorragendes Beispiel
                                                                                     gemeinschaftlicher Stadtentwicklung mitten in
                                                                                     der boomenden Metropole Berlin

                                                                                     Macht die Geschehnisse in und um das Haus
                                                                                     der Statistik für Aussenstehende zugänglich

                                                                                     Ein Handbuch als Inspirationsquelle für
                                                                                     Akteurinnen und Akteure an anderen Orten

                                                                                     KW Institut für zeitgenössische Kunst,
                                                                                     ZK/U Zentrum für Kunst & Urbanistik
                                                                                     (Hrsg.)
                                                                                     STATISTA
                                                                                     Staatskunst am Haus der Statistik

                                                                                     In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunst
                                                                                     im Kontext, Universität der Künste Berlin, und
                                                                                     der kulturwissenschaftlichen Fakultät an der
                                                                                     Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

                                                                                     Gestaltet von anschlaege.de

                                                                                     Gebunden
                                                                                     ca. 216 Seiten, ca. 82 sw und 8 farbige
                                                                                     Abbildungen
                                                                                     ca. 13,5 × 29,7 cm
                                                                                     978-3-03860-188-3 Deutsch / Englisch

                                                                                     ca. sFr. 29.– | € 29.–

                                                                                     Februar 2020

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Beim Bau des Fachhochschulzentrums St. Gallen durch die Ar-
                                                 chitekten Giuliani.Hönger reagierten der Kanton als Bauherr,
                                                 die Architekten und Beteiligte der Fachhochschule auf die aktu-
                                                 ellen Geschehnisse in der lokalen Kunstszene: Die traditionsrei-
                                                 che und international vernetzte Erker Galerie St. Gallen suchte
                                                 vor der Schliessung öffentlich zugängliche Orte, an denen sich
                                                 Druckgrafiken aus ihrem Nachlass ausstellen lassen – gröss-
                                                 tenteils Werke der Nachkriegsmoderne. So entstand im Fach-
                                                 hochschulzentrum ein feinsinniges Zusammenspiel zwischen
                                                 Architektur und Kunst, zunächst sichtbar an den Nischen der
                                                 Betonwände, in denen die Druckgrafiken hängen. Auch die Ver-
                                                 bindung zwischen der Bibliothek, dem «Herz des Gebäudes»,
                                                 und den rundherum ausgestellten bibliophilen Büchern aus
                                                 der Galerie zeugt von der Synthese zwischen Architektur und
                                                 (Buch-)Kunst. Darüber hinaus erweitert sich das Innenleben
                                                 des Baus kontinuierlich mit zeitgenössischen Kunstwerken wie
                                                 zum Beispiel einer grossen Glasarbeit von Bernard Tagwerker,
                                                 Skulpturen aus Messing von Hans Josephsohn und Farbstift-
                                                 zeichnungen von Hans Schweizer.

Im markanten Neubau des St. Galler
Fachhochschulzentrums von
Giuliani.Hönger werden Werke von
Hans Josephson, Antoni Tàpies,
Bernard Tagwerker, Hans Schweizer
u.a. gezeigt.

Maria Nänny ist seit 2007 Dozentin für wissen-
schaftliches Schreiben und Rhetorik und seit
2018 Leiterin der Fachstelle Kunst und Kultur
an der FHS St. Gallen.

                                                                                                      ISBN 978-3-03860-182-1
Dokumentiert ein unkonventionelles
                                                                                     Kunst-am-Bau-Projekt

                                                                                     Wirft einen interdisziplinären Blick auf die
                                                                                     inhaltliche Verknüpfung von Architektur und
                                                                                     Kunst

                                                                                     Präsentiert den markanten Neubau von
                                                                                     Giuliani.Hönger beim Bahnhof von St. Gallen

                                                                                     Maria Nänny (Hrsg.)
                                                                                     Kunst und Bau
                                                                                     Der Neubau der FHS St. Gallen und seine Kunst

                                                                                     Mit Beiträgen von Ursula Badrutt, Werner
                                                                                     Binotto, Lorenzo Giuliani und Christian Hönger,
                                                                                     Maria Nänny, Elias Torra, Ulrich Vogt und
                                                                                     Sebastian Wörwag. Fotografien u. a. von
                                                                                     Katalin Deér und Sebastian Stadler

                                                                                     Gestaltet von Roland Brauchli

                                                                                     Broschur
                                                                                     ca. 200 Seiten, ca. 100 sw und farbige
                                                                                     Abbildungen sowie Pläne
                                                                                     17 × 24 cm
                                                                                     978-3-03860-182-1 Deutsch

                                                                                     ca. sFr. 39.– | € 38.–

                                                                                     Januar 2020

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21   22/23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
In Zürich, Genf und Basel entstanden in den vergangenen Jah-
ren international beachtete Bauten von Genossenschaften. Was
aber, wenn eine Familie aufgrund glücklicher Umstände Land
besitzt und ausreichend Mittel, um zu bauen? Und was, wenn
es keine Villa mit Pool und Parkanlage werden soll, sondern ein
Vermächtnis für die nächsten Generationen und eine Handrei-
che an die Gesellschaft? – Es wurde ein Neubau mit 50 Wohnun-
                                                                                 Vermächtnis für kommende
gen, Gewerbe, Gemeinschaftsräumen, Sauna, Jokerzimmern,                          Generationen: Eine Winterthurer
Werkstatt, zusammenhängenden Balkonen, autoarm, orientiert                       Familie baut ein Zuhause für über
an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft, mit Beeten, Pizza-
ofen, Grillstelle und einem Innenhof als Begegnungsort.
                                                                                 hundert Personen – ein Beispiel,
Die Winterthurer Familie Hagmann hat diesen Schritt gewagt,
                                                                                 das Mut macht.
und seit Frühjahr 2018 wohnen 122 Menschen im Hagmann-
Areal. Das bunte Lesebuch gibt Einblicke in die Entstehung die-
ses aussergewöhnlichen Wohnbauprojekts. Es möchte all jenen
Mut machen, die sich auch die Frage stellen, wie sie ein Haus
bauen könnten.

Karin Salm war langjährige Kulturredaktorin        Ulrike Ulrich lebt seit 2004 als Schriftstellerin
beim Radio SRF 2; sie ist heute freie Journalis-   in Zürich. Sie schreibt vor allem Romane und
tin und Moderatorin von Podien und Tagungen.       Erzählungen. Ihre Texte wurden mehrfach aus-
Schwerpunkte: gesellschaftliche und kulturpo-      gezeichnet, u.a. mit dem Walter-Serner-Preis.
litische Fragen sowie Architektur und Land-
schaftsarchitektur.                                Sabine Wolf ist Stadtplanerin, 2011 promovierte
                                                   sie an der ETH Zürich am Departement Archi-
Caspar Schärer ist Architekt und Journalist;       tektur. Sie lebt und arbeitet in Zürich; Aufträge
seit 2017 ist er Generalsekretär des Bundes        im Bereich Text, Kommunikation, Partizipation
Schweizer Architekten BSA; er schreibt für         und Beratung gemeinnütziger Bauträger bei
Tageszeitungen, Zeitschriften und Fachbücher.      der Realisierung nachhaltiger Wohn- und
Schärer lebt in Zürich und arbeitet in Basel und   Gewerbebauten.
Zürich.

                                                                                                               ISBN 978-3-03860-179-1
Dokumentiert die Entstehung und das Leben
                                                                                      der Bewohner eines aussergewöhnlichen
                                                                                      Wohnbauprojekts in Winterthur

                                                                                      Das Hagmann-Areal ist ein herausragendes
                                                                                      Beispiel zeitgemässer städtischer Wohnform

                                                                                      Ein Lehrbuch für «gute Bauherren» und
                                                                                      solche, die es werden wollen

                                                                                      Enthält eine Checkliste für mögliche zukünftige
                                                                                      Bauherrinnen und Bauherren

                                                                                      Familie Hagmann (Hrsg.)
                                                                                      Gemeinschaft bauen
                                                                                      Wohnen und arbeiten auf dem Hagmann-Areal
                                                                                      in Winterthur

                                                                                      Mit Beiträgen von Karin Salm, Caspar Schärer,
                                                                                      Ulrike Ulrich und Sabine Wolf. Fotografien von
                                                                                      Georg Aerni, Céline Brunko, Dominic Büttner
                                                                                      und Eva Linder

                                                                                      Gestaltet von Reto Mächler

                                                                                      Gebunden
                                                                                      240 Seiten, ca. 16 farbige und 53 sw
                                                                                      Abbildungen
                                                                                      16,3 × 20 cm
                                                                                      978-3-03860-179-1 Deutsch

                                                                                      sFr. 39.– | € 34.–

                                                                                      Bereits lieferbar

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In der Mitte Europas, im tschechischen Westböhmen, breiten
sich an strategisch optimaler Position riesige Lagerhäuser
der Logistikindustrie aus. Diese «stählernen Städte» belegen
Hunderttausende von Quadratmetern Fläche in einer landwirt-
schaftlich geprägten Landschaft und produzieren – nichts: In
den meisten Hallen werden lediglich Pakete für den Versand
bereitgestellt; sie sind die konkrete Materialisierung des On-                  Logistiklandschaften: Riesige,
lineshoppings.
                                                                                fensterlose stählerne Lagerhallen
Die Autorinnen und Autoren des Forschungsprojekts Steel Ci-
ties. The Architecture of Logistics in Central and Eastern Europe
                                                                                von Amazon, Primark, Tchibo, DHL
untersuchen die Auswirkungen der Logistikparks auf Land-                        und anderen bestimmen zunehmend
schaft, Ortsbilder und Menschen. Ihr Buch beleuchtet mit zahl-
                                                                                das landwirtschaftlich geprägte
reichen Fotografien und einordnenden Texten den kontinentalen
Zusammenhang, die fast militärische Planung der Logistikun-                     Böhmen.
ternehmen ebenso wie die lokalen Bedingungen für die mehre-
ren Tausend Arbeiter in den fensterlosen Stahlboxen.

Tadeáš Říha, geboren 1988, ist Architekt und       Miroslav Pazdera, geboren 1989, Architekt,
Autor. Er gehörte zum Kuratorenteam des            arbeitet als Assistent an der Architekturfakultät
estnischen Pavillons an der Architekturbiennale    der Technischen Universität Prag und in Berlin
in Venedig 2018; zurzeit lebt und arbeitet er in   bei Bernd Schmutz Architekten.
London.
                                                   Martin Špičák, geboren 1989, ist Architekt und
Kateřina Frejlachová, geboren 1986 ist Architek-   Mitgründer des Kollektivs placemakers cz; er
tin und Mitgründerin des Kollektivs placemakers    arbeitet im Planungsamt der Stadt Prag.
cz; nach fünf Jahren im Planungsamt der Stadt
Prag arbeitet sie heute im Prager Architektur-
büro MCA.

                                                                                                            ISBN 978-3-03860-189-0
Visualisiert die realen und höchst problemati-
                                                                                      schen Auswirkungen des von Onlineshopping
                                                                                      und sofortiger Verfügbarkeit möglichst billiger
                                                                                      Konsumgüter geprägten Lebensstils auf die
                                                                                      gebaute Umwelt

                                                                                      Eine künsterlisch-urbanistische Studie zur
                                                                                      Transformation jahrhundertelang landwirt-
                                                                                      schaftlich genutzter Flächen zu geisterhaften
                                                                                      stählernen Logistikstädten

                                                                                      Verdeutlicht das nach wie vor bestehende
                                                                                      Ungleichgewicht zwischen den Volkswirt-
                                                                                      schaften in Ost- und Westeuropa: Bereit-
                                                                                      stellung im Osten, Verbrauch im Westen

                                                                                      Kateřina Frejlachová, Miroslav Pazdera,
                                                                                      Tadeáš Říha, Martin Špičák (Hrsg.)
                                                                                      Steel Cities
                                                                                      The Architecture of Logistics in Central and
                                                                                      Eastern Europe

                                                                                      Mit Beiträgen von Rutvica Andrijasevic, Bohus-
                                                                                      lav Kuřík, Jesse LeCavalier, Lukáš Likavčan,
                                                                                      Petr Mezihorák, NoMad, Tonia Novitz, Víctor
                                                                                      Muñoz Sanz, Hannah Schling, Daniel Šitera,
                                                                                      Philip Ursprung, Ina Valkanova, Jan Vopravil.
                                                                                      Fotografien von Jan Kolský und Studio Flusser

                                                                                      Gestaltet von Anežka Hrubá Ciglerová

                                                                                      In Kooperation mit VI PER Gallery, Prag

                                                                                      Gebunden
                                                                                      ca. 210 Seiten, ca. 60 farbige und 40 sw
                                                                                      Abbildungen
                                                                                      21 × 27 cm
                                                                                      978-3-03860-189-0 Englisch / Tschechisch

                                                                                      ca. sFr. 29.– | € 29.–

                                                                                      März 2020

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Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten
                                                Architekten der österreichischen Nachkriegszeit. Seine zahlrei-
                                                chen, vor allem in Kapfenberg und Graz realisierten Kirchen-,
                                                Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten sowie seine
                                                Vorträge und Essays zur gesellschaftlichen Verantwortung von
                                                Architektur haben eine hohe Aufmerksamkeit erreicht. Bekannt
                                                sind v.a. seine mehrfach publizierte Antrittsvorlesung Architek-
                                                tur und Politik oder die Schrift Bauen für Kinder – bauen für mor-
                                                gen. Teil von Schusters vielschichtigem Werk ist neben seinen
                                                Bauten und Texten auch seine Architekturlehre, die er an der TU
                                                Graz ab 1964 als Vorstand des Instituts für Baukunst und Ent-
                                                werfen entwickelt hatte.

                                                Schusters Arbeit stand stets im Kontext seiner Reflexionen der
                                                kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bau-
                                                ens. Das Feld wechselseitiger Bezüge zwischen räumlichen
                                                Strukturen und kulturellen Formen erschloss er mittels eines
                                                dynamischen Zusammenspiels von Entwurf und theoretischen
                                                Überlegungen, wobei auch städtebauliche Komponenten eine
                                                zentrale Stellung in der Arbeit des umfassend gebildeten, hu-
                                                manistisch geprägten Architekten einnahmen.
Die erste Monografie über Ferdinand
Schuster, dessen architektonisches
Werk vor allem in gesellschafts-
politischer Hinsicht bis heute nichts
von seiner Gültigkeit verloren hat.

Daniel Gethmann, Professor für Kulturwissen-
schaft und Entwurfstheorie am Institut für
Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissen-
schaften der Technischen Universität Graz,
seit 2010 Executive Editor des Graz Architec-
ture Magazine GAM, 2018–2020 Leiter des
OeNB-Forschungsprojekts Ferdinand Schuster
(1920–1972): Das architektonische Werk.

                                                                                                      ISBN 978-3-03860-183-8
Erster Gesamtüberblick über das vielschich-
                                                                                      tige Werk des österreichischen Architekten
                                                                                      Ferdinand Schuster

                                                                                      Enthält die wichtigsten Originaltexte des
                                                                                      Architekten mit Kommentaren

                                                                                      Präsentiert zahlreiche aktuelle Fotografien
                                                                                      sowie Originalpläne, Skizzen und Archivbilder

                                                                                      Erscheint zum 100. Geburtstag des Architekten

                                                                                      Ausstellungen zu Ferdinand Schuster: HDA –
                                                                                      Haus der Architektur, Graz (Juni bis August
                                                                                      2020), Kapfenberg (September bis Oktober
                                                                                      2020) und Wien (November bis Dezember 2020)

                                                                                      Daniel Gethmann (Hrsg.)
                                                                                      Ferdinand Schuster
                                                                                      (1920–1972)
                                                                                      Das architektonische Werk: Bauten, Schriften,
                                                                                      Analysen

                                                                                      Mit Beiträgen von Sabine Christian, Lorenzo
                                                                                      De Chiffre, Daniel Gethmann, Eugen Gross,
                                                                                      Clemens Haßlinger, Heimo Kaindl, Bruno
                                                                                      Maldoner, Holger Neuwirth, Volker Pachauer,
                                                                                      Winfried Ranz, Antje Senarclens de Grancy und
                                                                                      Jörg Uitz. Fotografien von Michael
                                                                                      Goldgruber

                                                                                      Gestaltet von Margit Steidl

                                                                                      Gebunden
                                                                                      ca. 420 Seiten, ca. 400 sw und farbige
                                                                                      Abbildungen
                                                                                      ca. 23 × 29,5 cm
                                                                                      978-3-03860-183-8 Deutsch

                                                                                      ca. sFr. 65.– | € 58.–

                                                                                      Juni 2020

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Mit dieser Werkbiografie über Ernst A. Plischke (1903–1992)
wird der Lebensweg des international renommierten Architek-
ten zwischen Wien und Neuseeland detailliert und reichhaltig
illustriert nachgezeichnet. Neues, von seiner Familie zur Ver-
fügung gestelltes Material in Form von Tagebüchern, Brie-
fen, Notizbüchern und Fotografien ermöglichte es dem Autor,
Plischkes architektonisches Denken erstmals in enger Verbin-
dung mit seiner Biografie darzustellen.

Plischke studierte bei Oskar Strnad, Josef Frank und Peter
Behrens, gründete 1928 sein eigenes Architekturbüro und ver-
brachte 1929 ein halbes Jahr in New York, wo er im Büro von Ely
Jacques Kahn arbeitete. In Österreich konnte er mit dem mo-       Der Lebensweg des herausragenden
dernen Arbeitsamt in Wien-Liesing (1931) einen ersten interna-
                                                                  österreichischen Architekten der
tionalen Erfolg feiern.
                                                                  Internationalen Moderne zwischen
1939 flüchtete Plischke nach Wellington, Neuseeland. Zunächst
im Department of Housing Construction an wichtigen modernen       Wien und Wellington Ernst A. Plischke,
Wohnhausbauten der neuseeländischen Regierung beteiligt,          präsentiert mit bisher unveröffent-
gründete er 1948 sein eigenes Büro mit Cedric Firth. Er konnte
                                                                  lichten persönlichen Notizen, Briefen
eine grosse Anzahl Bauten verwirklichen, die Wohnhäuser, Kir-
chen und das Massey House in Wellington umfassen. Er vertrat      und Fotografien
eine präzis detaillierte, zurückhaltende Architektur der Moder-
ne, die sich der jeweiligen Landschaft behutsam einpasste.

1963 kehrte Plischke als Professor der Akademie der bildenden
Künste nach Wien zurück. Das Haus Frey in Graz (1973) kann
als Kulmination von Plischkes in Österreich und Neuseeland ge-
sammelten Erfahrungen gelten. Sein Einfluss auf die heimische
Architekturszene war sowohl aufgrund seiner Lehrtätigkeit als
auch aufgrund seiner Position als herausragender österreichi-
scher Architekt der Moderne bedeutend.

Christoph Schnoor studierte Architektur und
promovierte 2002 an der TU Berlin über das
städtebauliche Traktat La construction des
villes von Le Corbusier. Er lehrt Architekturge-
schichte, Theorie und Entwerfen als Associate
Professor am Unitec Institute of Technology in
Auckland, Neuseeland.

                                                                                                ISBN 978-3-03860-191-3
Ernst A. Plischke zählt zu den bedeutendsten
                                                                                       Figuren der modernen Architektur Österreichs

                                                                                       Erstmals zeichnet diese Werkbiografie Ernst A.
                                                                                       Plischkes architektonisches Denken und
                                                                                       Schaffen anhand seines Lebenswegs
                                                                                       umfassend nach

                                                                                       Die Auswertung von bislang nicht zugänglichem
                                                                                       Quellenmaterial ermöglicht einen neuen und
                                                                                       gegenüber früheren Darstellungen deutlich
                                                                                       breiteren Zugang zur Persönlichkeit Ernst A.
                                                                                       Plischkes

                                                                                       Christoph Schnoor
                                                                                       Ernst A. Plischke (1903–1992)
                                                                                       Architekt zwischen den Welten

                                                                                       Gestaltet von *) KorneliusTarmann_Design

                                                                                       Gebunden
                                                                                       ca. 400 Seiten, ca. 250 farbige und sw
                                                                                       Abbildungen und Pläne
                                                                                       ca. 16,5 × 23 cm
                                                                                       978-3-03860-191-3 Deutsch

                                                                                       ca. sFr. 49.– | € 48.–

                                                                                       Mai 2020

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Was kann die Architekturlehre im Kontext des Leitsatzes
«Weniger ist mehr» bis hin zur Forderung «Luxus für alle»
leisten? Soziale und kulturelle Errungenschaften des 20. Jahr-
hunderts werden heute radikal infrage gestellt. Globale Umwelt-
veränderungen und tief greifende gesellschaftliche Umbrüche
verlangen nach einer Ökologisierung und Demokratisierung von
Architektur und Städtebau.

Entlang dieses Themenkomplexes spiegelt das Buch die
Schwerpunktthemen des Forschungsbereichs Hochbau – Kon-
struktion und Entwerfen an der TU Wien. Der Fokus liegt auf
Wohn- und Städtebau, auf den Chancen und Ansprüchen hin-
sichtlich der Benutzbarkeit des öffentlichen Raums sowie auf
dem Experiment als didaktisches Denk- und Lockerungswerk-
zeug. Differenzierte Positionen und eine Auswahl aus zahlrei-
chen Studierenden-Projekten dokumentieren den Versuch, ein        Der Forschungsbereich Hochbau –
Bewusstsein für das Mögliche zu wecken.
                                                                  Konstruktion und Entwerfen an der
                                                                  TU Wien bietet beispielhafte
                                                                  Architekturausbildung, die auf
                                                                  Herausforderungen wie die Klima-
                                                                  krise und aktuelle gesellschaftliche
                                                                  Umwälzungen antwortet.

Gerhard Steixner führt seit 1983 ein Architek-
turbüro mit Sitz in Wien, von 2009 bis 2019 war
er Univ.-Prof. für Hochbau und Vorstand des
Forschungsbereichs Hochbau – Konstruktion
und Entwerfen der TU Wien.

Michael Seidel lehrt und forscht seit 1998 an der
TU Wien im Forschungsbereich Hochbau – Kon-
struktion und Entwerfen zur baukonstruktiven
Konzeption im Hochleichtbau. Seine Promoti-
onsschrift Textile Hüllen gilt als Standardwerk
im Membranbau.

                                                                                                 ISBN 978-3-03860-178-4
Architekturausbildung und -forschung spielen
                                                                                        in Zeiten tief greifender sozialer Veränderungen
                                                                                        und des Klimawandels eine herausragende
                                                                                        Rolle für die Gesellschaft

                                                                                        Das Buch nimmt zahlreiche differenzierte
                                                                                        Positionen zu aktuellen Entwicklungen und
                                                                                        Fragestellungen im Wohn- und Städtebau, im
                                                                                        Bauwesen und in der Architekturlehre in den
                                                                                        Fokus

                                                                                        Zeichnet sich durch inhaltliche Tiefe sowie die
                                                                                        komplexe und umfangreiche Darstellung der
                                                                                        Architekturlehre und -forschung aus

                                                                                        Zeigt programmatische Entwürfe von Studie-
                                                                                        renden sowie beispielhafte Realisierungen

                                                                                        Michael Seidel, Gerhard Steixner (Hrsg.)
                                                                                        Society Now!
                                                                                        Architektur. Projekte und Positionen 2009–2019

                                                                                        Mit Beiträgen von Silke Fischer, Sandra
                                                                                        Häuplik-Meusburger, Vera Kumer, San-Hwan Lu,
                                                                                        Michael Seidel und Gerhard Steixner

                                                                                        Gestaltet von Paulus Dreibholz

                                                                                        Gebunden
                                                                                        516 Seiten, 611 farbige und 126 sw
                                                                                        Abbildungen, Pläne und Grafiken
                                                                                        17 × 24 cm
                                                                                        978-3-03860-178-4 Deutsch

                                                                                        sFr. 39.– | € 38.–

                                                                                        Januar 2020

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Die permanente Modernisierung der Metropole Mailand wurde
                                                  massgeblich vom bürgerlichen Milieu der Stadt getragen. In den
                                                  fast hundert Jahren zwischen 1881 und 1969 trieb die bürgerli-
                                                  che Gesellschaft die Entwicklung der Stadt immer weiter voran.
                                                  Grundlagen dieser spezifisch urbanen Schicht waren kulturelle
                                                  und ethische Werte, ein ausgeprägtes unternehmerisches Den-
                                                  ken, ein tief liegendes Misstrauen gegenüber Ideologien und ein
                                                  Interesse an der Geschichte und der eigenen Herkunft.

                                                  Das Buch ergründet das Verhältnis zwischen dieser für Mailand
                                                  typischen metropolitanen Kultur und der sich daraus erwach-
                                                  senden Architektur. Es kann als Hommage an eine verantwor-
                                                  tungsvolle grossstädtische Bourgeoisie verstanden werden.
                                                  Als Leitschnur dient dem Autor die Vorstellung von ambiente,
                                                  des Umfelds im weitesten Sinne, die sich im Lauf der langen
                                                  Zeitspanne immer wieder veränderte – von den ersten roman-
                                                  tischen Eskapaden des 19. Jahrhunderts über den dezidierten
                                                  Modernismus des frühen 20. Jahrhunderts bis hin in die elegan-
                                                  te und zugleich politisch aufgeladene Nachkriegszeit.

Hommage an eine urbane
bürgerliche Kultur: Wie die
Mailänder Gesellschaft die
Architektur ihrer Stadt prägte.

Angelo Raffaele Lunati hat am Politecnico di
Milano und an der Architekturfakultät von Porto
studiert und 2018 seine Promotion an der ETH
Zürich abgeschlossen. Er ist Gründungspartner
des Büros Onsitestudio in Mailand und lehrt als
ausserordentlicher Professor für Architektur-
entwurf am Politecnico di Milano.

                                                                                                      ISBN 978-3-03860-153-1
Eine umfassende Studie zum tief greifenden
                                                                                      Einfluss der bürgerlichen Gesellschaft
                                                                                      Mailands auf Stadtbild und städtebauliche
                                                                                      Entwicklung der norditalienischen Metropole

                                                                                      Veranschaulicht Mailands Wandel über acht
                                                                                      Jahrzehnte, die von grossen gesellschaftlichen,
                                                                                      politischen und wirtschaftlichen Umbrüchen
                                                                                      geprägt waren

                                                                                      Angelo Raffaele Lunati
                                                                                      Ideas of Ambiente
                                                                                      History and Bourgeois Ethics in the
                                                                                      Construction of Modern Milan, 1881–1969

                                                                                      Mit einem Vorwort von Adam Caruso

                                                                                      Gestaltet von Sabine Hahn

                                                                                      Gebunden
                                                                                      ca. 224 Seiten, ca. 32 farbige und 127 sw
                                                                                      Abbildungen
                                                                                      ca. 20 × 26 cm
                                                                                      978-3-03860-153-1 Englisch

                                                                                      ca. sFr. 39.– | € 38.–

                                                                                      April 2020

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Seit über 20 Jahren beschäftigt sich der Tessiner Architekt
Martino Pedrozzi mit dem Wiederaufbau von verfallenen Alp-
wirtschaftsbauten hoch oben in den Tessiner Tälern Valle di
Blenio und Val Malvaglia. Die Interventionen betreffen den Monte
Sceru (1968 m ü. M.) und die Alpe Giumello (2057 m ü. M.) Dabei
wurden die verbliebenen Steine, die früher als Baumaterial für
die Bauernhäuser gedient haben, gesammelt und zu ihrem ur-
sprünglichen Standort zurückgebracht.

Die Rekomposition der Ruinen ist eine Massnahme für den
Landschaftsschutz, den Wiederaufbau der Häuser als Orien-
tierungspunkte in der Region und die Wiederherstellung des
öffentlichen Raums. Der Beitrag ist auch ein immaterieller Akt
der Pietät gegenüber der Zivilisation, die vor uns gelebt hat. Die
Rekompositionen sprechen die Problematik des «Verlassens»
an: ein konstantes Phänomen in der Geschichte der Menschheit         Behutsame Interventionen
aufgrund von Konflikten, Klimawandel, wirtschaftlichen Verän-        des Tessiner Architekten
derungen, Naturkatastrophen usw. In diesem Fall betrifft das
«Verlassen» Bergsiedlungen, die einer seit Kurzem verschwun-
                                                                     Martino Pedrozzi thematisieren
denen Alpwirtschaft dienten.                                         das Thema der Landflucht in
                                                                     den Schweizer Alpen.

Martino Pedrozzi, geboren 1971, hat nach
dem Architekturdiplom an der EPFL und der
Tätigkeit in verschiedenen Büros in der Schweiz
und im Ausland 1997 sein eigenes Studio in
Mendrisio gegründet. Seit 2003 leitet er den
Workshop on International Social Housing an
der Accademia di architettura in Mendrisio, wo
er 2016 auch als Gastprofessor lehrte.

                                                                                            ISBN 978-3-03860-192-0
Präsentiert erstmals die architektonischen
                                                                                      Interventionen zur Bewahrung des Land-
                                                                                      schaftsbildes des Tessiner Architekten
     Perpetuating architecture                                                        Martino Pedrozzi

                                                                                      Die Bauten für die Alpwirtschaft haben das
                                                                                      Landschaftsbild im gesamten Alpenraum über
                                                                                      Jahrhunderte geprägt

                                                                                      Landflucht, deren Ursachen und Folgen für das
                                                                                      Landschaftsbild sind aktuelle Themen

       Perpetuare architettura

                                                                                      Martino Pedrozzi (Hrsg.)
                                                                                      Perpetuating Architecture
                                                                                      Martino Pedrozzi’s Interventions on the Rural
                                                                                      Heritage in Valle di Blenio and in Val Malvaglia
                                                                                      1994–2017

                                                                                      Mit Beiträgen von Sebastiano Brandolini,
                                                                                      Thomas Kissling, Bruno Reichlin und Günther
                                                                                      Vogt. Fotografien von Pino Brioschi

                                                                                      Gestaltet von Sidi Vanetti

                                                                                      Gebunden
                                                                                      ca. 112 Seiten, ca. 20 farbige und 69 sw
                                                                                      Abbildungen
                                                                                      ca. 21,5 × 26 cm
                                                                                      978-3-03860-192-0 Englisch / Italienisch

                                                                                      ca. sFr. 39.– | € 38.–

                                                                                      Februar 2020

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35   36/37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
Das Palais de Tokyo, erbaut für die Exposition Internationale des
                                                 Arts et Techniques dans la Vie Moderne 1937, ist eine Ikone des
                                                 Art déco französischer Prägung. Unweit des Eiffelturms pro-
                                                 minent am nördlichen Seine-Ufer gelegen, ist der zweiflüglige
                                                 Komplex heute ein Zentrum des aktuellen Kunstgeschehens
                                                 von Paris.

                                                 Der Ostflügel des Palais de Tokyo beherbergt seit 1937 das
                                                 Musée d’Art Moderne de Paris (MAM). Das Büro h2o architectes
                                                 hat in Zusammenarbeit mit den Designern Gaëlle Gabillet und
                                                 Stéphane Villard von Studio GGSV das MAM umfassend umge-
                                                 staltet und renoviert. Anlässlich der Neueröffnung im Herbst
                                                 2019 erscheint diese Baumonografie. Kurze Texte und ein Ge-
                                                 spräch mit den Architekten Jean-Jacques Hubert und Antoine
                                                 Santiard dokumentieren zusammen mit Plänen, Modellfotos
                                                 und Visualisierungen sowie historischen Abbildungen die Neu-
                                                 gestaltung. Der Bauprozess wird sichtbar gemacht in einem
                                                 Bildessay der Künstlerin Laëtitia Badaut Haussmann und in
                                                 Reportagen des Fotografen Myr Muratet und des Architekten-
                                                 Fotografen Stéphane Chalmeau.

Ein neues Haus für moderne
Kunst in den Mauern einer
Pariser Art-déco-Ikone

h2o architectes, gegründet von Jean-Jacques
Hubert and Antoine Santiard, arbeitet an einer
Vielzahl von Projekten unterschiedlicher Typo-
logie und Massstäbe, darunter Wohngebäude,
öffentliche Räume und Bauten für die Kultur.

Building Paris, gegründet von Benoît Santiard
und Guillaume Grall, entwickelt und gestaltet
Buchprojekte im Bereich Architektur und Kunst.

                                                                                                       ISBN 978-3-03860-177-7
Dokumentiert die umfassende Neugestaltung
                                                                                      des Musée d’Art Moderne de Paris (MAM)
                                                                                      im Ostflügel des Palais de Tokyo unter der
                                                                                      Leitung des aufstrebenden Pariser Büros h2o
                                                                                      architectes

                                                                                      Reich illustriert mit bisher unveröffentlichten
                                                                                      Visualisierungen und Plänen

                                                                                      Das Palais de Tokyo ist eine Ikone des
                                                                                      französischen Art déco

                                                                                      h2o architectes, Building Paris (Hrsg.)
                                                                                      Modern Modern
                                                                                      The Rehabilitation of the Musée d’Art Moderne
                                                                                      de Paris by h2o architectes

                                                                                      Mit Beiträgen von Jean-Jacques Hubert und
                                                                                      Antoine Santiard. Fotografien von Laëtitia
                                                                                      Badaut Haussmann, Stéphane Chalmeau und
                                                                                      Myr Muratet

                                                                                      Gestaltet von Benoît Santiard

                                                                                      Gebunden
                                                                                      164 Seiten, 85 farbige und 30 sw Abbildungen
                                                                                      17 × 24 cm
                                                                                      978-3-03860-177-7 Englisch / Französisch

                                                                                      sFr. 29.– | € 29.–

                                                                                      Bereits lieferbar

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Untersucht die durch die Kolonisierung Afrikas
                                                                                            und des Maghreb verursachten kulturellen
                                                                                            und soziopolitischen Konflikte und deren
                                                                                            anhaltende Auswirkungen auf die urbane und
                                                                                            sozioökonomische Struktur der marokkani-
                                                                                            schen Stadt Fez

                                                                                            Visualisiert anhand von Grafiken, Karten und
                                                                                            Fotografien neueste Rechercheergebnisse des
                                                                                            Laboratoire Bâle (laba) der EPFL

                                                                                            Mit Vorschlägen für architektonische Interven-
                                                                                            tionen der laba-Studierenden

Die Kolonisierung Afrikas wirft
lange Schatten: In Fez, der einstigen
Hauptstadt Marokkos, sind die Spuren
kultureller und sozioökonomischer
Konflikte bis heute ablesbar.

Der «Wettlauf um Afrika», die Aufteilung und Kolonisierung des Kontinents durch euro-
päische Mächte zwischen 1881 und 1914, prägte Afrika und wirkt bis in die Gegenwart
nach. Marokko – gelegen zwischen Subsahara-Afrika, dem arabisch-muslimischen
Maghreb und Südeuropa – hat auch heute noch mit den daraus resultierenden kultu-
rellen und soziopolitischen Konflikten zu kämpfen.                                          Harry Gugger, Sarah Barth, Augustin
                                                                                            Clément, Alexandros Fotakis, Tiago Trigo
Fez Lessons. Industrious Habitat widmet sich Marokkos früherer Hauptstadt Fez, der
                                                                                            (Hrsg.)
heute zweitgrössten Stadt des Landes. Basierend auf einem Forschungsprogramm
des Laboratoire Bâle (laba) der EPFL untersucht das Buch, inwiefern sich diese Kon-         Fez Lessons
flikte in den urbanen und sozioökonomischen Strukturen der Stadt niederschlagen. Es         Industrious Habitat. Teaching and Research
                                                                                            in Architecture
geht dabei Fragen der Identität, Authentizität, Tradition, der kulturellen Globalisierung
und der Verwendung lokaler Ressourcen nach. Die Ergebnisse der Recherche werden             In Zusammenarbeit mit Laboratoire Bâle (laba),
in dem neuen Band der Reihe Teaching and Research in Architecture durch aussage-            EPFL
kräftige Bilder und Grafiken visualisiert und durch Vorschläge für architektonische In-
                                                                                            Gestaltet von Helen Ebert
terventionen ergänzt, die von Studierenden des laba erarbeitet wurden.
                                                                                            Broschur
                                                                                            208 Seiten, 145 farbige und
Harry Gugger ist Architekt in Basel und                                                     220 sw Abbildungen
Professor an der EPFL sowie Leiter von deren                                                21 × 31 cm
Laboratoire Bâle (laba).                                                                    978-3-03860-169-2 Englisch

Zurzeit am laba tätig sind die Architektinnen                                               sFr. 49.– | € 48.–
und Architekten Sarah Barth und Tiago Trigo als
Research Assistants sowie Augustin Clément                                                  Bereits lieferbar
und Alexandros Fotakis als Teaching Assistants.

                                                                                                                               ISBN 978-3-03860-169-2
Die IBA Heidelberg (2012–2022) befasst sich
                                                                                                               mit der Stadtentwicklung in der Wissens-
                                                                                                               gesellschaft

                                                                                                               Das LOGbuch lotet das Thema der IBA
                                                                                                               Heidelberg in wissenschaftlichen Beiträgen
                                                                                                               und interdisziplinären Essays vielfältig aus

                                                                                                               Detaillierte Präsentationen der IBA-Projekte
                                                                                                               befassen sich mit aktuellen Themen wie
                                                                                                               Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Wissens-
                                                                                                               vermittlung in der Wissensstadt der Zukunft

Halbzeit bei der IBA Heidelberg:
Das LOGbuch No 2 stellt ihre Projekte
vor – Stadtentwicklung in der
Wissensgesellschaft.

Das LOGbuch No 2 der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg zieht Halbzeit-
bilanz – zwei Jahre, nachdem im ersten LOGbuch das Anliegen der IBA Heidelberg und
ihr Motto «Wissen schafft Stadt» eingeführt wurden. Es dokumentiert die Prozesse,
welche die IBA bisher durchlaufen hat. Dazu gehören Rückblicke und Resümees zur
Halbzeitausstellung im Sommer 2018, zum IBA_SUMMIT und zum IBA_LAB, bei de-
nen die IBA mit Gästen unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen und einer breiten
Öffentlichkeit diskutierten.
                                                                                                               IBA Heidelberg (Hrsg.)
In «Steckbriefen» und erläuternden Texten werden die einzelnen Projekte der Hand-
lungsfelder Wissenschaften, Lernräume, Stoffkreisläufe und Vernetzungen vorgestellt.                           Dynamik der Wissensstadt
Besondere Aufmerksamkeit gewinnt das städtebauliche Projekt im Patrick-Henry-                                  Projekte, Prozesse. IBA LOGbuch No 2
Village, wo ein grand projet der IBA Heidelberg als umfassende Konversion des von
                                                                                                               Mit Beiträgen von Wolfgang Bachmann, Frank
den Amerikanern aufgegebenen Geländes entstehen soll. Ergänzt wird der informative                             Barsch, Olaf Bartels, Ursula Baus, Michael
Band durch Beiträge von Heidelberger Literaten sowie einem umfassenden Glossar.                                Braum, Angelus Eisinger, Christian Holl,
                                                                                                               Reinhard Hübsch, Barbara Pampe, Thies
                                                                                                               Schröder, Walter Siebel und Carl Zillich
Weiterhin lieferbar:
                                                                                                               Gestaltet von Björn Maser

                                                     Die Internationale Bauausstellung Heidelberg              Broschur
                         IBA Heidelnerg (Hrsg.)      (IBA Heidelberg) entwickelt für komplexe                  144 Seiten, 65 farbige Abbildungen
                         Die Wissensstadt von        städtebauliche Herausforderungen zukunfts-                19 × 25 cm
                         morgen                      weisende Lösungen. Von 2012 bis 2022 ist die              978-3-03860-172-2 Deutsch
                         Reflexionen.                IBA Heidelberg zu dem Motto «Wissen schafft
                         IBA LOGbuch No 1            Stadt» in der gesamten Stadt aktiv. Sie initiiert,        sFr. 29.– | € 29.–
                         978-3-03860-044-2           berät und hilft bei der Umsetzung von städte-
                         Deutsch                     baulichen und architektonischen Projekten, die            Bereits lieferbar
                         sFr. 29.– | € 29.–          für die Wissensgesellschaft beispielhaft sind.

ISBN 978-3-03860-172-2

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