Für Sie im Lilienfelder Gemeinderat - Volkspartei Lilienfeld
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Nr. 1 April 2015 Für Sie im Lilienfelder Gemeinderat Das Team der Volkspartei Lilienfeld Nach der Gemeinderatswahl vom 25. Jänner 2015 wurde der Gemeinderat am 24. Februar neu konstituiert. Bürger- meister Herbert Schrittwieser führt unsere Riege wieder verlässlich an. Wolfgang Labenbacher ist weiterhin Vizebür- germeister. Elfriede Reßl, Mag. Manuel Aichberger, Christian Buxhofer und Barbara Weiß sind Stadträte. Raimund Edy, Thomas Gravogl, Mag. (FH) Henriette Höfner, Anita Kohl (nicht im Bild), Helga Krickl, Erwin Martinetz, Anton Schadenhofer und Martin Tröstl sind wieder im Gemeinderat. Wort halten: www.vp-lilienfeld.at Sie, geschätzte Lilienfelderinnen und Lilienfelder, haben bei der Wahl im Jänner viele Vorzugsstimmen für die Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei Lilienfeld vergeben. Dafür ein großes DANKE! Wir haben versprochen, dass für die Volkspartei Lilienfeld genau nach Volkspartei den Vorzugsstimmen die Reihung für den Gemeinderat erstellt wird. Und so ist das auch geschehen. LILIENFELD
Geschätzte Lilienfelderinnen! Geschätzte Lilienfelder! Liebe Lilienfelder Jugend! Die Gemeinderatswahl vom 25. die hydrogeologischen Jänner 2015 brachte keine wesent- Untersuchungen an der liche Veränderung für die Gemein- Rückseite des Gemeinde- dearbeit. Ich bedanke mich bei hauses durchführen zu Ihnen allen für das wieder gegebe- können. Die Trockenle- ne Vertrauen. Meine Liste erhielt gung des Hauses wird ein über 68 Prozent der Stimmen und wesentlicher Teil der Sa- damit 15 Mandate. nierung sein. Für solch ein Ergebnis ist zu dan- Erfreulich ist, dass die Mit- ken. Es ist das zweitbeste in der arbeiter der Gruppe Was- Geschichte für die Volkspartei in ser NÖ mit dem Hochwas- Lilienfeld. serschutz weiter machen. Der neue Gemeinderat hat nur In Stangental werden beim Eichenwaldbach die Be- Bürgermeister Herbert Schrittwieser wird mehr 21 Mitglieder. Die Mandats- vom Altersvorsitzenden GR Anton Schaden- tonmauern fertig gestellt. zahl hat sich um zwei verringert hofer angelobt. bedingt durch den Bevölkerungs- Danach werden entlang rückgang unter 3.000 Hauptwohn- der Schrambacher Straße sitzer. Beide Mandate sind von mei- Hochwasserschutzmauern ner Fraktion weggefallen. Das hergestellt. Wir werden in diesem Eine große Freude ist es für mich, schmerzt ein bisschen, ist aber als Bereich hoffentlich keine Sandsä- dass wir uns in der Sache Moun- Ergebnis zur Kenntnis zu nehmen. cke mehr auflegen müssen. tainbikestrecke Muckenkogel geei- 2010 hatten wir beim 17. Mandat Die gesamte Strecke ist neu ver- nigt haben. Dr. Gürtler und das Stift das glücklichere Ende, dieses Mal haben den Jagdpachtvertrag geän- messen worden. Viele rote Pflöcke ist es umgekehrt. dert. Damit wurde der Weg zu einer sind im Uferbereich entlang der Der neue Gemeinderat hat sich am Traisen sichtbar. Die Werte für das Lösung frei gegeben. Dr. Gürtler ist 24. Februar konstituiert. Ich wurde HQ 100 wurden neu errechnet. Alle jetzt Abschussnehmer beim Stift. bei dieser Sitzung wieder einstim- neuen Bauten werden den neuen Das Stift Lilienfeld hat Herrn Stefan mig zum Bürgermeister gewählt. Werten entsprechend errichtet. Be- Köll als Jäger und Forstorgan ange- Dafür bedanke ich mich bei allen rücksichtigt werden auch die Ge- stellt. Mitgliedern des Gemeinderates. schiebeanlandungen im Flussbett. Die Gespräche mit den Grundei- Als Vizebürgermeister wurde wieder Im Vorjahr hat die Volkspartei Fra- gentümern, Familie Hoffmann, Fa- Wolfgang Labenbacher gewählt. gebögen ausgegeben. Ich bedanke milie Steigenberger und dem Stift Der neue Stadtrat hat auf unseren mich noch einmal für Ihre Teilnah- verliefen in sehr guter Atmosphäre Antrag hin wieder sechs Mitglieder. me und Ihr Mitmachen. und wurden seitens der Gemeinde Die Ausschüsse sind in der Zwi- vom Vizebürgermeister geführt. Aus den Anregungen versuchen wir schenzeit alle konstituiert. Ich danke allen, die zur Lösung bei- nun einiges umzusetzen. So wurde Was mich besonders freut, ist, dass die Schrambacher Straße mit den getragen haben, besonders den schon am 18. März die zweite Sit- großen Pfützen und den Uneben- Grundbesitzern für deren Entgegen- zung des Gemeinderates stattfand heiten mehrmals genannt. Mit der kommen. In die Vereinbarung mit und die Arbeit für die Gemeinde Firma Traunfellner haben wir ein den Grundeigentümern haben wir wieder fortgesetzt werden kann. So Projekt ausgearbeitet wie das Teil- auch aufgenommen, dass wir uns wurde der Rechnungsabschluss für stück vom Postverteilerzentrum bis alle um die Einhaltung der Regeln 2014 einstimmig beschlossen. zur Kreuzung Alte Post Straße kos- kümmern werden. Ich bitte alle tengünstig saniert werden kann. Die Mountainbiker das Fair Play einzu- Wir arbeiten intensiv an der Pla- halten. Nur so können wir die Stre- nung zum Umbau des Gemeinde- derzeit problematische Entwässe- rung muss auch gelöst werden. Mit cke langfristig halten hauses. Der Service für die Bürge- den Anrainern ist das Projekt be- Herzlichst rinnen und Bürger soll verbessert sprochen und findet deren Zustim- werden. Die Energiesituation des Ihr Bürgermeister mung. Im Mai kann nach der Verga- Hauses wird analysiert und Einspa- rungsmöglichkeiten gesucht. be durch den Gemeinderat mit der Arbeit begonnen werden. Mit Vorarbeiten wurde bereits be- Viele Ihrer Anregungen zum Orts- gonnen. Ein Teilabriss des Hauses bild werden Schritt für Schritt einer Dörflstraße 6 war notwendig, um Verbesserung zugeführt. Danke für das Mitmachen bei der Lilienfelder Bür- gerbefragung Perspektive 2020!
Es geht was weiter in der Gemeinde: Beim Hochwasserschutz-Projekt Danach wird sich das Ausmaß der Schrambach-Stangental wird nach Stiftsparkplatz Sanierungsmaßnahmen bezüglich der Winterpause wieder gearbeitet. Beim Stiftsparkplatz werden die Roh- Trockenlegung entscheiden. re, welche bis jetzt die Abgrenzung Stangental zur Straße bildeten entfernt. Einige Ringe sind schon zerrissen. Es wer- den Tröge aufgestellt. Frau STR Reßl wird mit dem Gärtner eine Be- pflanzung wählen, dass über den ganzen Sommer etwas Blühendes dabei ist. Beim Eichenwaldbach werden an den beiden Brücken die Mauern ge- schlossen. In der Viventostraße wer- den am Eichenwaldbach bergseitig Bänke im Stiftspark noch notwendige Mauern errichtet. Schrambacher Straße Die Betonrohre haben bisher gute Vom Postverteilerzentrum bis zur Dienste geleistet, sind aber kaputt. Alten Post Straße wird die Schram- Sie erhielten auch viele Negativnen- bacher Straße erneuert. Die Firma nungen bei der Befragung. Traunfellner hat mit dem Bauaus- schuss eine kostengünstige Sanie- rungsvariante ausgearbeitet. Um rund € 130.000,- wird die Wellen- Friedhof bahn mit den großen Pfützen bald Bei einem Teil der Friedhofsmauer Geschichte sein. Mit den Anrainerfa- bröckelt der Verputz ab. Die Firma milien Poglitsch und Wallner wurden Traunfellner macht einen Sanie- Auf Betreiben von STR Buxhofer die Gestaltungsmöglichkeiten abge- rungsvorschlag und ein Angebot. werden im Stiftspark bei den Bänken sprochen. Die Straße ist dort sehr breit und soll nach der Sanierung die Sitzflächen erneuert. keine Rennbahn sein. Daher werden ein Grünstreifen, ein Parkstreifen und eine Entwässerungsrinne eingebaut. Im Bereich Postverteilerzentrum wird Die Volkspartei Lilienfeld mit an eine Einengung gedacht, damit Bürgermeister Herbert Schritt- die Geschwindigkeit reduziert wird. wieser bemüht sich immer wie- Es ist Ortsgebiet. Es gilt 50 km/h. der um Bürgernähe. So wurde im Juni 2014 eine Befragung zu Lilienfeld durchgeführt. Viele Verbesserungsanregun- gen wurden zum Ortsbild gege- ben. Wir werden versuchen, Dörflstraße 6 dass sukzessive diese Vor- schläge auch in die Praxis um- Ein Teil des Hauses Dörflstraße 6 gesetzt werden. wurde abgetragen, damit notwendige Untersuchungen an der Hangseite des Gemeindehauses durchgeführt werden können. Eine Probebohrung Der sichere soll klären, wie hoch oder tief das Hangwasser an der Rückseite des Schritt! Gemeindehaues steht oder fließt.
Nach der Gemeinderatswahl Die Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter der Volkspartei Lilienfeld trafen sich am Abend nach der Gemeinderatswahl im Gasthaus Ebner. Die Volkspartei Lilienfeld hat die Be- völkerung wieder um Vorzugsstim- men gebeten. 1695 Vorzugsstimmen wurden für Kandidatinnen und Kandi- daten der Volkspartei Lilienfeld verge- ben. Für diese Entscheidung danken wir Ihnen sehr. So ist gewährleistet, dass genau die Personen im Gemeinderat sind, die auch von der Bevölkerung gewünscht werden. Das ist gelebte Demokratie. Der Souverän hat gut und richtig ent- schieden. 9 Männer und 6 Frauen sind für die Volkspartei im Gemeinde- rat. Die Jungen sind mit Mag. Manuel Aichberger und Thomas Gravogl stark vertreten. Barbara Weiß und Martin Tröstl vertreten Marktl. Bürger- Grund zur Freude am Wahlabend hatten die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, meister Schrittwieser, Eva Meissnit- Wahlhelfer, Beisitzer, Wahlzeugen usw. zer, Raimund Edy und Erwin Marti- netz wohnen in Schrambach. Christi- an Buxhofer vertritt die Anliegen der Wirtschaft und hat als Stadtrat auch der Gemeinde tatkräftige Vertreter. Diese bunte Mischung ist das entsprechende Ressort. Raimund Edy und Helga Krickl sind wichtig und gut. Sie sichert Elfriede Reßl, Anita Kohl und Anton für den landwirtschaftlichen Bereich Meinungsvielfalt. Schadenhofer sind für die Senioren zuständig. Der neue Gemeindevorstand (Stadtrat) Von der Volkspartei Lilienfeld sind im Stadtrat: Vizebürgermeister Wolfgang Labenbacher, zuständig für Bauen, Bergbahn, Finanzen, Personal. STR Barbara Weiß: zuständig für Schulen, Kindergärten, Bad, Familie, Spielplätze. STR Elfriede Reßl: zuständig für Wohnungen, Soziales, Ortsbild. STR Christian Buxhofer: zuständig für Wirtschaft, Fremdenverkehr, Umwelt, Energie. STR Mag. Manuel Aichberger: zuständig für Kultur, Jugend, Innovation, Stadtentwicklung, Sport, Events. Für die öffentlichen Einrichtungen wäre STR Trattner von der SPÖ zu- ständig. Die Stadträte haben natürlich mehr Arbeitssitzungen und Besprechun- gen mit dem Bürgermeister. Sie sind zu eigenständigem Arbeiten ver- pflichtet. Sie haben laut Gemeinde- ordnung den Bürgermeister bei sei- ner Arbeit zu unterstützen. Die Stadträte sind die Vorsitzenden der entsprechenden Ausschüsse. Jeder Gemeindeausschuss hat 5 Mitglieder aus dem Gemeinderat. Prüfungsausschussobmann ist Burk- hard Eberl (SPÖ). 4 Mitglieder waren von der Volkspar- tei je Ausschuss zu nominieren.
Mountainbikestrecke Muckenkogel kommt Die Stadtgemeinde Lilienfeld hat sich gung dieser Schadensersatzanforde- Für die durch die Rechtseinräumung mit den Grundeigentümern geeinigt rungen. dieses Übereinkommens sowie die und ein Übereinkommen für die damit verbundene bzw. zu erwarten- Mountainbikestrecke Muckenkogel de Bewirtschaftungserschwernis und abgeschlossen. des erwarteten erhöhten Aufwandes wird ein jährliches Gesamtentgelt in Folgende Bedingungen Höhe von Euro 0,25 exkl. MwSt. pro sind einzuhalten Laufmeter der Weganlage zunächst befristet auf 5 Jahre vereinbart. (auszugsweise): Die Gemeinde übernimmt die Kosten Die Gemeinde darf die MTB- für die Begehung des Radweges Strecke markieren. zweimal pro Jahr zur Feststellung von Die Freigabe des Weges für Rad-/ notwendigen Baumsicherungsmaß- MTB-Fahren erfolgt auf die Dauer nahmen und der Baumpflegemaß- von 5 Jahren (01.04.2015 – nahmen im Bereich der MTB-Strecke. 31.12.2019) in der Zeit vom 1. März Einvernehmlich wird festgehalten, bis zum 31. Oktober jeden Jahres. dass eine allgemeine Haftpflichtversi- cherung (Wegehalter- und Betriebs- Die Gemeinde Das MTB-Fahren ist ausschließlich auf der gekennzeichneten Strecke haftpflichtversicherung) zur Risikoab- deckung durch das Land NÖ abge- verpflichtet sich: zulässig. Die Benützung darf nur mit Fahrrädern/MTBikes erfolgen, welche schlossen wurde und somit dem durch Muskelkraft fortbewegt werden. Weginhaber keine über seine in die- sem Vertrag hinausgehende Haftung Die MTB-Regeln (= Biker Fair Play) als Wegehalter in finanzieller Hinsicht werden von der Gemeinde am Weg- trifft. beginn und bei den Hütten entlang der Wegstrecke gut sichtbar ange- Die Gemeindee verpflichtet sich ge- bracht (Biker Fair Play Tafel). Am genüber dem Weginhaber, die MTB- Wegbeginn wird eine Hinweistafel, mit Strecke vor der Ausübung seiner Wegbeschreibung und Darstellung Rechte in einen Fahrrad-/MTB- der MTB-Strecke auf einer Über- tauglichen Zustand zu versetzen und sichtskarte, angebracht. sie auf Vertragsdauer in einem sol- chen Zustand zu erhalten. Der Weginhaber ist berechtigt, die gegenständliche Weganlage aus Si- Die Gemeinde verpflichtet sich, durch cherheitsgründen im Sinne der ge- geeignete Maßnahmen Die Radfahrer über die erlaubten Nut- setzlichen Bestimmungen insbeson- (Beschilderung, Aufklärung, Informati- zungszeiten und die Streckenführung dere dem § 34 Forstgesetz bzw. zur on, Belehrung, Einbindung der Hüt- zu informieren. Durchführung von Bewirtschaftungs- tenwirte, Kontrollen,…) Mountainbiker Hinweistafeln und Verbotstafeln auch maßnahmen einschließlich der Jagd dazu zu bringen, dass sich diese an an möglichen Zubringerwegen und auf die Dauer einer Gefahrenlage die „Biker – Fair Play“ Regeln halten Wegkreuzungen anzubringen. ganz oder teilweise zu sperren. Der und nur die freigegebene Strecke be- nutzen. Kontrollen durchzuführen, Übertretun- Weginhaber wird die Sperren auf das gen nachzugehen (insb. wenn der/die unbedingt Notwendige beschränken. Die Weginhaber können dieses Über- Radfahrer/in bekannt ist) und zu infor- Die gegenständlichen Wege dienen einkommen jederzeit auch innerhalb mieren. vorwiegend der land- und forstwirt- von fünf Jahren ab Vertragsabschluss lösen, wenn die Gemeinde trotz Mah- Radfahrer über die Gesetzeslage und schaftlichen Bewirtschaftung des Ge- nung und Setzung einer angemesse- die wildbiologischen und forstwirt- bietes. Die Benützung der Wege für nen Nachfrist eine Verpflichtung aus schaftlichen Zusammenhänge zu in- Grundeigentümer, deren Beauftragte diesem Vertrag nicht erfüllt. formieren (Radfahrverbot insb. in der und Jäger erfolgt uneingeschränkt. Nacht, abseits von der MTB-Strecke, Für bestehende Verpflichtungen aus Nach einer Beobachtungszeit von 2 in Wildruhezonen/Fütterungen und diesem Vertrag, welche vor dem Jahren sind die Weginhaber zu einer Jungwäldern,…). rechtswirksamen Ausscheiden der unbegründeten ordentlichen Kündi- gung der Vereinbarung berechtigt, Die Weginhaber bei der Wahrung der Gemeinde aus diesem Übereinkom- sofern die Belastung durch die MTB- Eigentümerrechte und insbesondere men entstanden sind, besonders we- Strecke unzumutbar wird. bei Übertretungen (wiederholten Pro- gen allfälliger Schadenersatzansprü- vokationen und Besitzstörungen) an- che dritter Personen an den Grundei- Weiters soll zu einer Vertragsauflö- gemessen und auch medial zu unter- gentümer aufgrund erlittener Schäden sung festgehalten werden, dass zur stützen. infolge des gefährlichen Zustandes Vermeidung unberechtigten Befah- des Weges und des an die Weganla- rens der angrenzenden Flächen und Die NÖN schreibt einfach ge angrenzenden forstlichen und außerhalb der Nutzungszeiten (lt. Fair nichtforstlichen Bewuchses, haftet die Play Regelung) die Gemeinde und und richtig: Gemeinde bis zur vollständigen Til- die Weginhaber zusammenarbeiten Es wird an den MTB- und Information austauschen. Fahrern liegen, ...
Biker – Fair Play Flussuferreinigung Wir befahren nur markierte Routen Der Umweltausschuss der Stadtgemeinde Lilienfeld unter Vorsitz von STR Christian Buxhofer, mit GR Thomas Gravogl und GR Erwin Martinetz hat und nur im März bzw. Oktober von am Samstag, 18. April eine Säuberungsaktion an den Traisenufern durchge- 09.00 bis 17.00 Uhr, im April bzw. führt. Das Wetter war nicht einladend. Für den ersten Versuch seit einigen September von 08.00 – 18.00 Uhr, Jahren aber ein schöner Erfolg. Besonders die Jugend zeigte sich sammel- von Mai bis August von 07.00 – freudig. 19.00 Uhr. In zwei Gruppen wurden an der Traisen 15 große Säcke mit Unrat gesam- melt. Die größere Verunreinigung gibt es entlang der B 20, durch von Auto- fahrern weggeworfenen Mist. Entlang des Radweges ist die Situation weit Wir halten die geltende Straßen- besser, stellten die Akteure fest. verkehrsordnung (StVO) ein und Die Aktion wurde im Rahmen der Aktion „stopp-litering“ der NÖ Umweltver- überholen Wanderer und Reiter bände durchgeführt. Müllsäcke, Handschuhe, Zangen und Warnwesten wur- nur im Schritttempo. den vom Abfall- und Umweltverband Bezirk Lilienfeld zur Verfügung gestellt. Wir sind Gäste im Wald und be- nehmen uns wie Gäste, auch ge- genüber dem Forst- und Jagdper- sonal. Wir hinterlassen die Natur, wie wir sie gerne vorfinden würden – ohne Abfälle. Radfahren abseits der Routen und außerhalb der freigegebenen Zei- ten macht uns zu illegalen Bikern. Bitte um Einhaltung dieser Regeln. Wir verwenden viel Platz in dieser Zei- tung zur Information der Bevölkerung, sowohl der MTB-Fahrer als auch der Wanderer und aller Interessierten. Gestartet wurde beim Salettl. STR Christian Buxhofer dankte den Freiwilli- gen für die Mithilfe und lud nach getaner Arbeit im Namen des Bürgermeis- Ein Danke ters zu einer Stärkung ein. an alle, die zur Lösung Ein großes Danke an alle MüllsammlerInnen. beigetragen haben. Wie schön wäre es, wenn der Müll nicht dort läge! Ortsbild Die Verbesserung des Ortsbildes ist ein Schwerpunkt in der Gemeindearbeit. Ressort- mäßig zuständig ist Frau STR Elfriede Reßl. Die Gemeindearbeiter haben die Bodende- cker und übermäßig wuchernden Stauden bei der Ampelkreuzung weggeräumt. Auch dies war ein Punkt der in der Befragung „Lilienfeld 2020“ mehrmals als negativ ge- nannt worden ist. Die freie Rasenfläche ist damit vergrößert worden. Nicht alle negativen Hotspots sind in Gemein- deverantwortung. Es wäre schön, wenn Pri- vate, wo Verbesserungsbedarf augenschein- lich ist, dem Beispiel folgen würden. Es gibt zum Beispiel die Fassadenaktion der Gemeinde.
Neujahrsempfang 2015 Einkaufspark Gut 120 Gäste kamen zum Neujahrsempfang ins Cellari- um des Stiftes Lilienfeld. Bürgermeister Herbert Schritt- wieser erinnerte in seiner Rede an die Arbeitsschwerpunk- te der letzten Jahre. Der Hochwasserschutz, speziell in Schrambach und Stangental, wurde genannt. Der öffentli- che Verkehr mit der Park & Ride-Anlage, die Installierung von 2 Schrankenanlagen sowie Investitionen im Güterver- kehr sind hervorzuheben. Als dritten Schwerpunkt nannte der Bürgermeister die Um- stellung der Straßenbeleuchtung auf sparsames LED- Licht. Zur Positionierung als Bezirkshauptstadt habe die Erneuerung von Ämtern und Behörden – von der Wirt- schaftskammer über die Arbeiterkammer bis hin zur Be- zirkshauptmannschaft – beigetragen. 40 Jahre wurde von einem neuen Turnsaal für das Gymnasium geredet, jetzt Blumen Mitterbacher ist am 16. April in das neue Ge- gibt es ihn und wertet damit das BG/BRG Lilienfeld ent- schäft im Einkaufspark übersiedelt. Wir gratulieren sprechend auf. und wünschen alles Gute am neuen Standort. Als Zukunftsprojekte sprach der Ortschef den genehmig- ten Neubau des OP-Saales im Landesklinikum Lilienfeld sowie den anstehenden Umbau samt Sanierung des Amtshauses an. Die Vergrößerung und Erneuerung des SPAR-Marktes ist im Laufen. Es entsteht damit der größte Lebensmit- telmarkt von Mariazell bis St. Pölten. Diese Moderni- sierung wird sich auch auf den Mitarbeiterstand positiv auswirken. Der Betrieb läuft derzeit noch ungehindert. In der großen Umbauphase werden für die Kunden Bevor es zum Buffet und zur Unterhaltung ging, dankte eigene Servicekonzepte erstellt. Natürlich ergeben der Bürgermeister noch allen Mitwirkenden am großen sich dabei auch Chancen für die anderen Nahversor- Fest zum 40-jährigen Stadtjubiläum. Er lobte die vorbildli- ger in unserer Gemeinde. Spar-Binder ist ein heimi- che Zusammenarbeit, welche wesentlich zum großen Er- scher Betrieb! folg der Veranstaltung beigetragen hat. Der leer stehende Block, wo die Fa. Schlecker drinnen war, wurde wieder belebt. Herr Uwe Feldkirchner eröff- nete sein „Hunde-Sport-Freizeit“ Geschäft und bietet „Alles für Hund und Katz“. Die musikalische Begrüßung und Umrahmung besorgte ein Bläserensemble der Stadtkapelle Lilienfeld. Kulina- Im 2. Teil dieses Geschäftes eröffnete Frau Brigitte risch wurden die Gäste vom Wirte-Team von Martina Eb- Filzwieser am 1. April 2015, ihr Frisörgeschäft. ner und Alex Tschak hervorragend versorgt. Wir gratulieren und alles Gute!
Junge Volkspartei: die Knickerbockerrocker 2015 Auch heuer wieder läutete die Junge ÖVP Bezirk Lilienfeld am 21. März zum mittlerweile vierten Mal in Folge mit ihrem unwiderstehlichen Knicker- bockerrocker den Frühlingsbeginn ein. Hunderte Jugendliche und Jung- gebliebene genossen die Stimmung. Alle sieben bestehenden Ortsgruppen aus Kaumberg, Ramsau, Rohrbach, Traisen, Eschenau, Türnitz und Lilien- feld packten an, um den Gästen im beheizten Zelt auf über 700 m² eine unvergessliche Partynacht zu bieten. „Für den passenden Sound sorgten wie im Vorjahr die UNITED DJs. Auch das urige Ambiente im Partyzelt durf- te nicht zu kurz kommen. Wer im Dirndl oder in Lederhose kam, wurde mit verbilligtem Eintritt belohnt. Für ein sicheres Heimkommen der Gäste standen wieder Taxis im Einsatz. Auch unser Jugend- und Event- „Bereits mehrere Tage vor dem Event haben die JVPler unzählige Arbeits- stadtrat Manuel Aichberger ließ sich stunden in die Vorbereitung gesteckt. Neben Zeltaufbau und Dekoration wur- den Abend nicht entgehen und war den allein 150 Paletten für die Tanzfläche und den Barbereich verbaut“, weiß selbst hinter der Schank im Einsatz. JVP-Lilienfeld Obmann Thomas Dobner. „Ich bin froh, dass wir Lilienfeld mit dem Knickerbockerrocker in den letz- ten Jahren als Party-Hotspot etablie- lerweile zählt es 12 Mitglieder und walski halfen beim Fest bis in die ren konnten. Außerdem bin ich stolz sogar die Neuen in der Runde, Mar- Morgenstunden fleißig mit“, zeigt sich auf mein Lilienfelder JVP-Team. Mitt- kus Haselmayer und Michael Wyr- STR Aichberger begeistert. DANKE an die Fahrschule Plank. Sie stellt ihr Übungsge- lände für die KniBoRo zur Verfügung. Danke an die Anrainer für ihre Kooperationsbereitschaft und das Verständnis! Frühlingsfest: Rad und Bahn LAbg. Karl Bader und Vizebgm. Laben- bacher mischten sich unter die Partygäste. Viele Leute sind froh, dass die Jungen jedes Jahr die Knicker- bockerrocker auf die Beine stellen. Die Volkspartei Lilienfeld unterstützt daher die KniBoRo finanziell und materiell be- trächtlich. Die Jugend hat gute Ideen und ist bereit sich für die Umsetzung kräftig einzusetzen. Die Kleinregion, Mag. (FH) Roland Beck und der Bürgermeister, organisierten wieder im Rahmen des Frühlingsfestes für Rad und Bahn den Dampf- Sonderzug von St. Pölten nach St. Aegyd. In Lilienfeld machte der Zug ein geplantes Halt. Die Gäste wurden von der Stadtkapelle Lilienfeld empfangen. Die STR Aichberger und Buxhofer, die GR Eva Meißnitzer, Henriette Höfner und Anita Kohl sichtlich erfreut.
Politischer Aschermittwoch der Jungen ÖVP NÖ Die Junge ÖVP (JVP) NÖ lud ihre Mitglieder zum traditionellen „Politischen Aschermittwoch“ in das Haus 2.1 nach St. Pölten. Mit unse- rem Jugendstadtrat Manuel Aichber- ger und JVP-Stadtgruppenobmann- Stv. Alexander Hager war Lilienfeld gut vertreten. Neben einer Politbilanz über die aus Sicht der Jungen erfolgreich geschla- genen Wahlen, gab JVP- Landesobmann Lukas Michlmayr einen Ausblick auf die Herausforde- rungen der Zukunft. Dabei wurde in den politischen State- ments besonders die Rolle der Jun- gen im Gemeinderat betont. „In der Jugend von heute, liegt die Demo- kratie von morgen. Wir Jungen wollen Verantwortung übernehmen und unsere Zukunft mitgestalten. Dass wir es können, beweisen wir in unterschiedlichsten Positionen jeden Ehrengast Außenminister Sebastian Das JVP-Team um STR Manuel Tag: im Bund, im Land, vor allem Kurz sprach über den Evolutionspro- Aichberger und Stadtgruppenobmann aber in den Gemeinden!“, sagt unser zess Volkspartei und die Rolle der -StV Alexander Hager pflegt gute Jugendstadtrat Manuel Aichberger. Jungen in der Bundes-ÖVP. Kontakte zu JVP-Landesobmann Lu- Landeshauptmann-StV Wolfgang Im Anschluss an den offiziellen Teil kas Michlmayr und zu JVP- Sobotka referierte über die anstehen- wurden die Jungpolitiker zum He- Bundesobmann Außenminister Se- de Steuerreform und den NÖ Arbeits- ringsschmaus geladen. bastian Kurz. markt. FF Schrambach: 4 neue Pumpen Im Hochwasserschutzprojekt Schrambach sind Ent- nahme-Stellen (Saugleitungen) für die Feuerwehr vor- gesehen. Die FF Schrambach hat in Absprache mit dem Bürgermeister eine andere effizientere Lösung angestrebt. Durch die Anschaffung von 4 speziellen Pumpen kann man flexibler agieren und ist zudem im Hochwasserfall für Einsätze gut gerüstet. Bürgermeister Schrittwieser sorgte dafür, dass die gewünschten Pumpen genehmigt und vom Land NÖ über das Hochwasserschutzprojekt finanziert werden. Die neuen Pumpen mit insgesamt 210 m Schläuchen wurden über den Traisen-Wasserverband geliefert. FF Schrambach erfüllt werden konnten und damit vielfälti- FF Kdt. Werner Wallner freut sich, dass die Wünsche der ge Einsatzmöglichkeiten gegeben sind. Billa baut Der Zimmertrakt, der Saal und weitere Gebäudeteile vom beliebten Gasthaus Kurz sind abgetragen wor- den. Nun ist der Aufbau der Billa-Filiale Lilienfeld im Gange. Die Anhebung des Geländes erfordert viel geeigne- tes Schüttmaterial. Im Sommer soll die feierliche Er- öffnung sein. Dass dieses Geschäft praktisch im Zentrum errichtet wird, ist zu begrüßen. Viele zukünftige Kunden kön- nen den Billa zu Fuß erreichen.
Geld zurück Wasserfallweg Fremdenverkehrsvereinsobmann GR Martin Tröstl hat veranlasst, dass der Wasserfallweg mit einem Fachmann begangen wurde. Martin Simek, der Chef der Fachfirma für Steigebau, legte fest, welche Maßnahmen für eine sichere Begehung des Steiges sofort notwendig sind. Beim ÖAAB-Stammtisch im Gasthaus Leopold in Marktl hielt Mag. Verena Killmaier, Steuerberaterin in Hainfeld, einen Vortrag zum Thema „Geld zurück vom Finanzamt“. Wie ist ein Jahresausgleich zu machen? Was kann einge- reicht werden? Viele lassen ihr Geld einfach dem Finanz- Bei der schweren Arbeit wurden GR Tröstl und Martin amt und machen keinen Jahresausgleich. Simek von Johannes Gravogl und Horst Breitler sowie Aus Lilienfeld waren einige Interessierte dabei, so ÖAAB- zwei Asylwerbern unterstützt. Der Wasserfallweg ist wie- Obfrau Mag. Corina Anderwald, STR Barbara Weiß, ... der sicher. Dank an GR Martin Tröstl und alle Mitarbeiter. Mostviertel-Mitte TUT WAS: Sozialfestival „Tu was, dann tut sich was“ ist der treffende Name des Sozialfestivals, das in den nächsten eineinhalb Jah- ren in der LEADER-Region Mostvier- tel-Mitte, hauptsächlich im Traisen- Gölsental - umgesetzt wird. Hinter „Tu was“ steht eine Gruppe von Privatstiftungen, die kreative Projektinitiatoren finanziell und bera- tend bei der Verwirklichung ihrer Ideen unterstützt. Vorausgesetzt ist, das Projekt trägt dazu bei, das Zu- sammenleben in der Region menschlicher zu machen. Welche Projekte umgesetzt werden, entscheidet eine fachkundige Jury. Es gibt dazu einige Musterbeispiele von umgesetzten Projekten. In einer Auftaktklausur wurden die gemeinsamen Ziele der Stiftungen und der Region abgestimmt. Start des Festivals ist im Sommer 2015. Erste Projektideen können schon jetzt über leader@mostviertel- Die Auftaktklausur in Lilienfeld mit den Stiftungen, den VertreterInnen des Tu mitte.at an das LEADER-Team her- -was-Vereins rund um Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Labg. Bgm. Karl Ba- angetragen werden. „Von Projekten der, LEADER-Obmann Bgm. Ök.Rat Anton Gonaus, KR-Manager Roland für ein Miteinander der Generationen Beck, das Team der LEADER -Region Mostviertel-Mitte bis zu Projekten, die zu einer besse- ren Dorfgemeinschaft beitragen, sind alle Ideen willkommen. und war bei den Hearing- und Vor- Weiter Informationen: Bgm. Herbert Schrittwieser hat sich stellungsgesprächen dabei und prä- LEADER-Region Mostviertel-Mitte als Obmann-Stv. der LEADER- sentierte die Region Traisen- Isabella Größbacher BA Region für die Bewerbung eingesetzt Gölsental. 02722/7309 29
Der Kleine Opernball Lilienfelds Am Tag des großen Wiener Opern- balls lädt die Volkspartei- Gemeinderatsfraktion die Mitglieder des Seniorenbundes Lilienfeld zum Kleinen Lilienfelder Opernball in den Pfarrsaal. Helmut Jarz spielte gefühlvoll und unterhielt charmant. Martina Ebner mit ihrem Team verköstigte die Gäs- te hervorragend. Die Lilienfelder Wirtschaft und die ÖVP- Gemeinderäte spendeten Preise. Und die Gäste amüsierten sich wie immer gut. Es wurde getanzt, ge- scherzt, … einfach ein vergnüglicher Nachmittag und etwas Abwechs- lung. Besondere Gäste waren: Hwst. Abt Mag. Matthäus Nimmervoll, Stadt- pfarrer Pater Dr. Pius Maurer, Pfar- rer in Ruhe Pater Gottfried, Bürger- meister Schrittwieser, …. Viele Preise wurden verlost. Die Hauptpreise gewannen: Hilde Weinzettl, Peter Drabek und Theresia Pfeiffer STR Elfriede Reßl als Obfrau, die GR Anton Schadenhofer, Anita Kohl, Eva Meißnitzer und Christne Höller betreuen die Mitglieder des Seniorenbundes Lilienfeld bei der Urlaubsfahrt, bei den Ausflügen, bei den Treffen umsichtig. Insgesamt ist der Seniorenbund eine sehr nette Gesellschaft. Auszug aus dem Jahresprogramm 2015: Fünf-Tage-Urlaubsfahrt in den Bayrischen Wald, Wien Schifffahrt, Sicher in den besten Jahren, Rosentag in Baden, Senioren-Wallfahrt nach Maria Saal, Schafbergbahn, Garten Tulln, Waldviertel—Sonnenwelt und Schuhe, Loden-Landl in Hollenstein, Haus des Meeres, Leopoldi- Fahrt, Weihnachtsfeier, monatliches Wandern mit Chrissi (Christine Höller) Seniorenbund Werden Sie Mitglied! Der Seniorenbund Lilienfeld hat ein vielfältiges Jahresprogramm. Das Foto zeigt von einer Ausflugsfahrt in den Norden Niederösterreichs. Die Glasbläserei Nagelberg wurde unter anderem dabei mit Wachters Autobus besucht. Interessiert verfolgten die Senioren die Vorstellung des Glasbläsers. Nachmittags wurde noch das Stadtmuseum mit Webereimuseum in Waidhofen an der Thaya besichtigt. Der gemütliche Abschluss war bei einem Heurigen.
Problem beim Lift Aus der Betriebsvorschrift: § 2: „Oberstes Gebot für jeden Be- Am 31. Jänner, am Tag des Aufi-Owi- diensteten muss stets sein, so über- Ski-Tourengeherlaufes war der Ses- legt zu handeln, dass dadurch die sellift in Betrieb. Ausgemacht und Sicherheit für die ihm anvertrauten veröffentlicht war der Betrieb auch für Personen und Sachen gewährleistet Sonntag 1. Februar und laut Fahrplan ist. … „ für die Semesterferien, da die Schneelage bis ins Tal gegeben war. § 3: Die Führung und Überwachung des Seilbahnbetriebes obliegt dem Am 1. Februar nahm Betriebsleiter verantwortlichen Betriebsleiter, …“ Taus den Lift nicht in Betrieb. Seine genannten Gründe waren nicht plau- § 4: Der Betriebsleiter ist der unmit- sibel. telbare Vorgesetzte aller im Seil- bahnbetrieb verwendeten Bedienste- Darauf hin nahm Geschäftsführer Vi- ten. zebgm. Labenbacher mit der Seil- bahnbehörde Kontakt auf. § 6:Bevor ein Betriebsbediensteter zur selbständigen Dienstleistung Diese riet wegen der nicht mehr ge- den Winter in Annaberg. Er macht die zugelassen wird, hat er sich die geben Verlässlichkeit des Betriebslei- Maschinistenprüfung und wird im Kenntnisse der einschlägigen Vor- ters diesen zu suspendieren. Sommerbetrieb in Lilienfeld sein. schriften und Behelfe anzueignen Diese Suspendierung wurde am 2. Das neue Team um Thomas Sacher und hierüber, nach einer entspre- Februar ausgesprochen. Danach wur- bringt wieder den notwendigen fri- chenden Probezeit vor dem Be- de das Dienstverhältnis einvernehm- schen Wind. Es wird vieles verbessert triebsleiter eine Prüfung abzulegen. lich gelöst. und verschönert werden. § 7: Die Betriebsbediensteten sind Mehr gibt es dazu derzeit nicht zu Mehrere Windwürfe haben schon für verpflichtet, den Weisungen des Be- berichten, denn es sind noch einige weitere Herausforderungen gesorgt. triebsleiters pünktlich und gewissen- Verfahren offen. Aber Thomas Sacher mit dem neuen haft Folge zu leisten und die Dienst- Es geht vernünftig weiter Team, Herbert Billensteiner, die FF vorschriften zu beachten. … Lilienfeld und STR Buxhofer haben § 8: Die Betriebsbediensteten haben mit dem Lift: diesen schwierigen Einsatz oberhalb das dem Seilbahnunternehmen ge- Betriebsleiterstellvertreter Thomas des Wasserfalles bravourös gemeis- hörende Geld und Gut als ein ihrer Sacher übernahm mit Anfang Februar Danke allen für den tert. - besonderen Obhut anvertrautes die Betriebsleitung. fremdes Eigentum zu betrachten und Einsatz. gegen Eingriffe und jede Beschädi- Ein neues Team wurde aufgestellt. Manfred Nutz wurde als Mitarbeiter In der Zwischenzeit ist die Revision gung zu schützen. gewonnen. Er macht die Ausbildung im Gange. Ab 1. Mai wird der Lift wie- zum Maschinisten und danach die der im Sommerbetrieb sein. Der ent- Betriebsleiterausbildung. sprechende Fahrplan wurde erstellt. Es gibt eine Unmenge zu tun. Die Fest steht, dass ein Po- Rene Goldhahn war über den Winter litstreit bei der Arbeit nicht Bergstation als Gebäude braucht au- in Annaberg beschäftigt. Er ist nun wieder in Lilienfeld. ßen und innen kostenschonende Er- weiter hilft, sondern mehr neuerungen. Ein Teil des Daches ist Probleme schafft und unnöti- Andreas Bachkönig war im Herbst nicht dicht. Die EVN will den Transfor- schon kurzfristig in Lilienfeld, über ge Energie und Zeit kostet. mator aus dem Gebäude verlegen. Bergrettungsdienst gerüstet Die Bergrettung Lilienfeld ist für den Betrieb des Ses- selliftes vorbereitet. Der Bergrettungsdienst NÖ-Wien hat vor einigen Jahren übernommen in einem Bergefall beim Sessellift zur Stelle zu sein. Jedes Jahr ist eine Übung dazu abzuhalten. Die Lilienfelder Bergretter üben aber mehrmals, damit alle Mitglieder bei dieser im Ernstfall fordernden und verantwortungsvollen Auf- gabe sicher agieren können. Die Bergrettung Lilienfeld wird im Gebäude der Talsta- tion, im ehemaligen Wirtshaus, ein neues Quartier be- kommen. Ein diesbezüglicher Vertrag ist in Ausarbei- tung. Das alte FF-Haus in Schrambach ist zu feucht für die dort gelagerten Geräte der Bergrettung. Impressum: Medieninhaber: Volkspartei Niederösterreich. Herausgeber, Redaktion: STPO Vizebgm. Wolfgang Labenbacher, Berg- hofstr. 27, 3180 Lilienfeld, für die Volkspartei Lilienfeld. Verlags– und Herstellungsort: 3180 Lilienfeld, Druckerei Weißmann.
Neue Gemeinde App „zuzu“ bald in Lilienfeld? Der Innovationsausschuss empfiehlt einstimmig den Einsatz der neuen Gemein- de App „zusammen zuhau- se“ in Lilienfeld. Unmittelbar nach Konstituierung des Ausschusses für Kultur, Innovation usw. nahm dieser unter Vorssitz von STR Mag. Manuel Aichberger die Arbeit auf. Rene Vonwald stellte seine Entwicklung, den neuen Ge- meinde App namens „zuzu“ in Lili- enfeld vor. „Die Gemeinde App „zusammen zuhause“, kurz „zuzu“, ist eine inter- aktive praktische Anwendung für Smartphones, ein Programm am Handy, mit dem die Bürger einfach, direkt und bequem mit der Gemein- de in Kontakt treten können. Konk- Stadtoberhaupt Schrittwieser vom Einrichtung der Gemeinde App für ret kann man damit Ideen und Ver- neuen Handy-Tool begeistert. unsere Bürger ist Lilienfeld als Pio- besserungsvorschläge online stellen „Es soll zunächst mit dem Maßnah- niergemeinde im Bezirk im Zeitalter und aufzeigen.“, erklärt das Ge- menmanagement gestartet werden. moderner Bürgerkommunikation meinde-App-Entwicklungsteam In einer weiteren Ausbaustufe wer- angekommen. Das Handy-Tool führt René Vonwald und Constantin Ga- den die Leistungen der App zur In- zu einer Win-Win-Situation für die vrilete. formationsvermittlung (Neuigkeiten Bürger und die Gemeinde: gemein- „Von Umweltverschmutzungen über aus der Gemeinde, Müllabfuhrtermi- schaftliches Denken und Handeln verbesserungswürdige Sporteinrich- ne, Wahlergebnisse, usw.) erweitert. unter den Bürgern wird gefördert, tungen, bis hin zur sicheren Gestal- Ein Online-Veranstaltungskalender die Bewohner sind immer am aktu- tung des Schulweges: im Rahmen soll bereitgestellt werden. ellsten Stand, die Identifikation mit der Gemeinde App „zuzu“, schießt der Gemeinde wird gestärkt und Obwohl das Programm hauptsäch- man einfach mit dem Smartphone Arbeitsprozesse werden transparen- lich für die Handynutzung konzipiert ein Foto vom jeweiligen Vorschlag, ter werden“. wurde, kann man das Tool auch tippt eine kurze Anregung ein, ladet über jedes Tablet, jeden Laptop o- Wenn sich noch weitere 5 Gemein- alles im Internet per Knopfdruck der PC benutzen, Internetzugang den für das Projekt gewinnen las- hoch und schon bekommen die Ge- vorausgesetzt. sen, kann Rene Vonwald mit der meindeverantwortlichen eine In- Projektausführung beginnen. Vor- „70% der Österreicher nutzen mobi- fomail und können sofort Maßnah- erst soll Lilienfeld mit einer Testpha- les Internet am Handy. Im Alter zwi- men einleiten und im Anschluss so- se von 12 Monaten beginnen. Die schen 16 und 24 sind es sogar gleich über die Erledigung berich- Interessentensuche mit anderen 93%“, weiß Aichberger als Projekt- ten“, zeigt sich auch Lilienfelds verantwortlicher. „Mit der geplanten Kommunen ist im Gange. Weinprämierung Im Lilienfelder Stüberl wurde der diesjährige Lilienfelder Wein in ei- ner Blindverkostung auserkoren. Rund 20 Verkoster waren dabei. Für die objektive Abwicklung sorg- ten die VertreterInnen der Traisen- taler Weinbauern. Der Lilienfelder Wein-Obmann Andreas Erhart kann mit dem Ergebnis zufrieden sein. Die Verkoster haben eine gute Wahl getroffen. Beim Weinfrühling wurden die Ge- winner präsentiert. Der Grüne Velt- liner ist von Figl, der Rote vom Keiblinger. Figl war schon einmal Lilienfelder Wein-Sieger.
Eisschwimmer aus Trebic in Lilienfeld Der „Klub der Eisbären Trebic“ aus der Schwestern- stadt in Tschechien sorgte für Furore beim Salettl. Mitten im Winter tummelten sich rund 15 Schwim- merInnen in der Traisen! Kulturstadtrat Manuel Aich- berger nahm in Vertretung von Bürgermeister Her- bert Schrittwieser die Tschechen in Empfang und konnte an der Spitze der Abordnung auch die Bür- germeisterin von Kozichovice Sarka Majerova und den Obmann der Trebicer Eisbären Zdenek Mikolas begrüßen. Was wollen die Eisschwimmer? Die Ziele sind sich abzuhärten, die Durchblutung zu fördern und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Als kultu- rellen Abschluss des Lilienfeld-Ausfluges wurden noch Führungen im Bezirksheimatmuseum mit The- menschwerpunkt Mathias Zdarsky und im Stift Lili- enfeld geboten. Nostalgierennen Nostalgie-Skigruppe feierte Das Jahr 2015 steht im Zeichen des 75. Todestages von Skipionier Mathias Zdarsky. Das traditionelle Nostalgie-Skirennen wurde am 22. März Die Nostalgie-Skigruppe feierte ihr 30-jähriges Bestehen. auf der Hinteralpe abgehalten. Leider spielte das Wetter Vizebgm. Labenbacher gratulierte zum Geburtstag und überhaupt nicht mit. Daher war es verständlich, dass die- dankte für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtgemein- ses Jahr trotz bester Schneelage die Teilnehmerzahl ge- de Lilienfeld. Die Nostalgieskigruppe ist Botschafter der ring war. Dichter Nebel konnte die gute Stimmung nicht Region und hält die Erinnerung und das Werk Mathias stören. Vizebgm. Labenbacher und STR Buxhofer waren Zdarskys hoch. als Gemeindevertreter dabei. Buchpräsentation „Mathias Zdarsky, der Mann der die Skiwelt teilte“ ist der Titel des Buches von DI Otmar Schöner. Er befasst sich mit der Entwicklung des Skilaufes. Zu Zdarsky bringt er ganz neue Forschungsergebnisse. So befasst sich ein Kapitel mit dem Thema „Zdarsky und das Stift Lilienfeld“. Autor dazu ist Pater Dr. Pius Mau- rer. Die Präsentation in Lilienfeld erfolgt im Rah- men der Feiern zum 75. Todestag. Erhältlich ist das Buch jetzt schon bei Spar Bin- der. Es lohnt sich! Die Auflage wurde von der Reiffeisenbank Traisen-Gölsental, der Firma Prefa, der Stadt- gemeinde u.a. unterstützt.
Theaterspiel: „Aus der Feder des Mönchs“ Die Theatergruppe Spielfeld Lilienfeld hatte dieses Jahr ein beonderes Programm. „Aus der Feder des Mönchs“ Pater Bartholomäus (Rudolf) Widmayer wurden vier Possen zur Aufführung gebracht. Damit wurde ein Bezug zur diesjährigen Landesausstellung „ÖTSCHER:REICH“ und der ÖTSCHER:REICH-Station „Das Leben der Mönche“ im Stift Lilienfeld hergestellt. Mit den Aufführungen wollten die Laiendar- steller zur Wiederentdeckung des Volks- schriftstellers beitragen. Die Stücke wurden von den Schauspielerinnen und Schauspie- lern in gewohnt hoher Qualität geboten. Das Publikum konnte jedenfalls in jeder Vorstellung begeistert werden. Und es wur- de auch viel gelacht. Gratulation und danke für diese Be- reicherung des Lilienfelder Kulturle- bens an die Gruppe Spielfeld. Photography-Vernissage Kulturstadtrat Mag. Manuel Aichberger eröffnete in Vertretung von Bürgermeister Schrittwieser die erste Fo- tografieausstellung von Simon Petrus Bauer, einem jun- gen Künstler aus Schrambach. Ausstellungsort war die Tierarztpraxis von Dr. Heinz Heistinger. Simon Bauer hat sich auf Landschafts- und Makrofoto- grafie spezialisiert. Er macht auch Porträtaufnahmen und bietet individuelle Beratung und Dienstleistungen an. Nach seiner fotografischen Ausbildung an der Fachhoch- schule St. Pölten hat der Jungkünstler mit „Simon Petrus Photography“ seine eigene Firma gegründet. „Im Bereich der Musik gibt es in Lilienfeld schon hochka- rätige Veranstaltungen für Kulturgenießer. Umso wichti- ger ist es in der Sparte der darstellenden bildnerischen Kunst, Künstlern eine Plattform zu bieten und sie in ihrem Schaffen zu bestärken.“, zeigt sich STR Aichberger von Bauers Engagement begeistert. Stift Lilienfeld. Seine Werke können auch im Internet unter Simon Bauer arbeitet an einer größeren Fotoausstellung im www.simonpetrus.at angesehen werden. Sommerakademie Die Sommerakademie Lilienfeld mit ihrer rührigen und vorausplanenden Präsidentin Prof. Dr. Karen De Pastel hielt die Jahres- hauptversammlung im Gasthaus Ebner ab. Der gesamte Vorstand und viele Mitglieder besprachen die SAL 2015. Die Präsidentin wies darauf hin, dass die Quartiere derzeit das größte Problem sind. Künstlerisch ist die SAL 2015 auf Schiene. Neue Professo- ren wurden für die Mitarbeit gewonnen. Alle LilienfelderInnen sind zu den vielen Konzerten im Rahmen der SAL herzlich eingeladen. - Kommen Sie! Kultur vor der Haustür!
Herzliche Einladung Zum Frühlings- Ball! Die Lilienfelder Wirt- schaft lädt zum Früh- lingsball. So ein Ball ist viel Arbeit in der Vorbereitung und Or- ganisation. Das Cellarium bietet einen wunderschö- nen Veranstaltungs- rahmen. Das Organisations- team mit Alexandra Tschak, Martina Eb- ner, Christian Buxhofer und vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freut sich auf Ihren Be- such! Genießen Sie eine unvergessliche Ball- nacht, denn nur mit Ihrer Teilnahme kann der Ball ein Erfolg werden. Josef Wachter, Firmengründer des Busunternehmens Prof. Mag. Michael Poglitsch wurde das Goldene und Reisebüros Wachter, Urgestein, Original, feierte sei- Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Ös- en 80. Geburtstag. Der Wirtschaftsbund, die Stadtgemein- terreich verliehen. LH Dr. Pröll überreichte die Aus- de, der Bürgermeister, der Kameradschaftsbund, der Ski zeichnung. Bürgermeister Schrittwieser, BH Mag. Club gratulierten. Alles Gute! Anzeletti gratulierten. Alles Gute dazu!
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